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03 Abendmahl

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    August 2018
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Gottesdienst: Abendmahl und Sündenbekenntnis Anregung zum Gruppen-Gespräch zur Weiterarbeit am Gottesdienst-Thema 1. Einstiegsfrage Welche Bedeutung(en) hat für euch das Abendmahl? (Mein Tipp: Zeit beschränken, denn allein mit dieser Frage kann man locker den ganzen Abend bestreiten) 2. Bibeltext lesen Predigtreihe „Gottesdienst“ 2016 24.1. Gemeinschaft 31.1. Gebet 7.2. Abendmahl und Sündenbekenntnis 14.2. Predigt 21.2. Zeugnis, Glaubensbekenntnis 6.3. Lobpreis 13.3. Kollekte 20.3. Segen 17.4. Musik (Jubilate) 1.Kor 11,23-26 23 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich euch weitergegeben habe: Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, 24 dankte und brach's und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. 25 Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis. 26 Denn sooft ihr von diesem Brot eßt und aus dem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. 3. Sieben Gründe, warum in der Kirche immer wieder von der Sünde geredet wird 1. Weil der Bibel zufolge Sünde das Hauptproblem der Menschen ist 2. Weil es kein gesundes Selbstwertgefühl um den Preis der Lüge gibt 3. Weil es keine heilende Therapie ohne vorhergehende Diagnose gibt 4. Weil Selbsterkenntnis oft der erste Schritt zur Besserung ist 5. Weil wir das neue Leben nur um den Preis des alten bekommen 6. Weil Sündenerkenntnis barmherzig macht 7. Weil es eine direkte Beziehung zwischen unserer Gottesliebe und vergebener Schuld gibt 4. Zum Weiterdenken 1.Kor 11,23-26: 27 Wer nun unwürdig von dem Brot isst oder aus dem Kelch des Herrn trinkt, der wird schuldig sein am Leib und Blut des Herrn. 28 Der Mensch prüfe aber sich selbst, und so esse er von diesem Brot und trinke aus diesem Kelch. [Wichtig: Vom Wort und vom Zusammenhang her ist mit „unwürdig“ nicht der unwürdige Zustand einer Person, sondern die unwürdige Art und Weise des Essens gemeint – hier so, dass die einen Gemeindeglieder den anderen, später kommenden, nicht genug übrig lassen zum Sattwerden.] Mt 5,23-24: 23 Wenn du zum Altar gehst, um Gott deine Gabe zu bringen, und dort fällt dir ein, dass dein Bruder oder deine Schwester etwas gegen dich hat, 24 dann lass deine Gabe vor dem Altar liegen, geh zuerst hin und söhne dich aus. Danach komm und bring Gott dein Opfer. 5. Fragen zum Gespräch  Welche Rolle spielt Sündenbekenntnis / Beichte in Eurem Leben?  Welche Gründe gibt es, nicht am Abendmahl teilzunehmen?  Wie kann in der Gemeinde ein Klima gefördert werden, in dem über Sünden und Fehler offen gesprochen werden kann? Gott segne Euch im Hören und im Reden! Michael Lefherz