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15 gute Gründe für eine Anzeige… Einzelne dieser „15 guten Gründe“ können einem Angebot beigefügt werden, um Kunden Inserate in der Kleinen Zeitung noch schmackhafter zu machen.
410 JAHRE ERFAHRUNG Das Informationsmedium Zeitung feierte 2015 bereits sein 410-jähriges Jubiläum. Anno 1605 war nämlich in Straßburg Europas erste periodische Zeitung erschienen. Sie trug den Titel „Relation Aller Fürnemmen und gedenkwürdigen Historien“ und wurde vom Drucker Johann Carolus herausgegeben.
ZEITUNG STEUERT DURCH DEN TAG Zeitung ist, so weisen die Experten von Rheingold (Institut für qualitative Markt- und Media-Analysen in Köln) nach, das Medium für Ordnung und Gestaltung. Tag für Tag. Sie hilft dem Leser morgens, die Welt zu ordnen, zu strukturieren und damit den Tag vorzubereiten. TV wird vornehmlich abends konsumiert, um zur Ruhe zu kommen, abzuschalten oder sich fesseln zu lassen.
DER KOMPASS DES ALLTAGS Vor allem die regionale Abonnementzeitung ist (siehe ZMG) „in erheblich größerem Umfang als andere Medien“ eine Orientierungshilfe im Umgang mit der Vielfalt der täglichen Ereignisse und räumlich naher Aktualität. Die Leser bekommen die Welt sozusagen „aufbereitet“.
DER DOPPEL-EFFEKT Zeitung und TV sind – wieder laut Rheingold – wirkungsstärkste und einander ergänzende Werbemedien. Im TV können Bildwelten wirkungsvoll inszeniert werden, die Zeitung hilft bei der konkreten Entscheidung und Handlung. TV bereitet vor, Zeitung schließt ab. Jens Lönneker und Michael Schutz: „Markenhersteller sind daher gut beraten, auch das aktivierende Medium Zeitung stärker zu nützen!“
GEBALLTE ÜBERZEUGUNGSKRAFT Werbung in Printmedien leistet bessere Überzeugungsarbeit als Werbung in elektronischen Medien. In Branchen mit langer Werbetradition erhöhen Printspendings die Kaufbereitschaft stärker als ein Engagement in elektronischen Medien. So der Niko-Index, der für den Spiegel-Verlag 430 Marken aus 36 Branchen von 209 Medien untersucht hat.
PRINT BESITZT ZEIT Eine Zeitungsanzeige kann genützt werden, solange der Leser daran Interesse hat. Er kann nach Belieben – auch mehrfach – darauf zurückgreifen.
BEZIEHUNGS-KRAFTWERK Die so genannte Leser-Blatt-Bindung ist weit stärker als die Bindung des Konsumenten an irgendein anderes Medium. Diese Beziehung stärkt natürlich auch die Glaubwürdigkeit der Werbebotschaft. © Verkaufsentwicklung und –steuerung / Anzeigen und Marketing Kleine Zeitung
15 gute Gründe für eine Anzeige… GEHIRN-LOGIK Vieles deutet darauf hin, dass die emotionellen, visuellen Botschaften, die über TV angeboten werden, von der rechten Gehirnhälfte verarbeitet werden. Die eher an Fakten orientierte Zeitungsanzeige bedient hingegen eher die für logisches Denken „zuständige“ linke Gehirnhälfte. Im Sinne einer dualen Kodierung, wie das Experten nennen, braucht man beides – nur so werden Informationen wirklich gut behalten. GROßE FREIHEIT Im Gegensatz zu den Medien Hörfunk und Fernsehen kann der Zeitungsleser selbst bestimmen, was er – sowohl an redaktionellen Beiträgen als auch an Anzeigen – liest und wie sehr er sich damit beschäftigt. Er kann sich damit quasi seine persönliche Zeitung zusammenstellen. Unterbrecherwerbung in TV und Hörfunk wird hingegen nicht selten als aufgezwungen erlebt und löst Werbeverweigerung aus. Siehe Intermediastudie der ZMG (Zeitungsmarketinggesellschaft): Bei Printmedien fühlt sich nur ein Drittel gestört, bei privatem TV sind es über 70%. Zeitungen nutzen somit wohl die insgesamt positive Grundstimmung gegenüber Werbung am besten: Für acht von zehn Bundesbürgern (ZMG) hat Werbung einen deutlichen Nutzwert. Sie enthält „nützliche Hinweise über neue Produkte“. ZEITUNG ALS KOMPETENZRIESE Tageszeitungen sind für regionale Einkaufsinformationen aber auch was das Thema Freizeitgestaltung betrifft in den Augen der Bevölkerung (laut ZMG) mit Abstand am kompetentesten. ZEITUNG ALS HIT DER VERFÜGBARKEIT Zur Zeitung kann man tatsächlich in (fast) allen Lebenslagen greifen, sie ist quasi allzeit bereit und schlägt in diesem Punkt – so ZMG – die Konkurrenz um Längen.
ZEITUNG IST STÖRUNGSFREI Redaktionelles und werbliches Umfeld kann, wie aus einer Reihe von Untersuchungen deutlich hervorgeht, die Wirkung einzelner Werbebotschaften erheblich beeinflussen. Solche Störungen gibt es in der Zeitung kaum, denn der Leser bestimmt Auswahl und Abfolge der Artikel und Anzeigen. EIN VERTRAUENSVERHÄLTNIS Wenn man täglich miteinander zu tun hat, entsteht ein besonderes Verhältnis – so auch zwischen der täglichen Zeitung und ihren Lesern. Verständlich, wenn unter diesem Aspekt auch Werbung mit anderen Augen gesehen wird. So wie auch die Freunde von Freunden beim Menschen einen Startvorteil haben. KRAFT DES GEDRUCKTEN WORTES Empfehlung des Markentechnikers Klaus Brandmeyer: „Verbessern Sie die Spezifik der Markenaussage und nutzen Sie die Kraft des gedruckten Wortes!“ Brandmeyer im Interview: „Marken kommunizieren in zunehmender Zahl nicht mehr, was die Produkte können. Stattdessen werden so genannte Emotionen vorgeführt. Aber Images entstehen nicht aus Images sondern aus Fakten. Und das Abbild einer Emotion ist nicht identisch mit dem Erzeugen einer Emotion’’.... 111 JAHRE KLEINE ZEITUNG. Wenn das keine Empfehlung ist …
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