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20141121 Mysterium Generation Y

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Mysterium Generation Y Prof. Dr. Susanne Böhlich Foto: © Fotolia Die Generationen 100 90 Nachkriegsgeneration und Wirtschaftswunder vor 1955 80 70 60 Männer 50 40 30 20 10 0 Frauen Baby Boomer 1956 - 1964 Generation X 1965 - 1979 Generation Y 1980 - 1993 Generation Z 1994 - ? Das ist Natasha 23 Jahre alt Studium der Betriebswirtschaft an der Universität zu Köln Sehr gute Ergebnisse Foto: © Fotolia 1 Work-life balance „Ich möchte manchmal von zu Hause aus arbeiten. Und nach einem Jahr möchte ich ein Sabbatical nehmen.” Foto: © Fotolia Typisch Gen Y – Bedingungen setzen Work-life Balance Flexibiliät und Freiheit Vermischung Job und Freizeit Ereignisse, die prägen WTC Schulmassaker Krieg in Afghanistan und Irak Unternehmensskandale Aufstieg China und Indien Finanzkrise Ölpest Golf von Mexiko Fukushima Was bedeutet das für den Arbeitgeber? Arbeitgeber müssen sich anstrengen Flexibilität bieten und Freiräume geben 2 Technische Ausstattung „ Es ärgert mich, wenn Unternehmen ihren Mitarbeitern den Zugang zu Twitter, youtube und Instant Messaging nicht erlauben” Foto: © Fotolia Technologie – Ein Lebenselement Technik-erfahren Online 24/7 Soziale Netzwerke Protest gegen die Volkszählung 1983 Quelle:dpa Freiwillige Bereitstellung privatester Daten Quelle: facebook Was bedeutet das für den Arbeitgeber? Moderne Medien bereitstellen Teams und Netzwerke fördern Kontrollverlust akzeptieren 3 Erwartungen an den Job „Für mich ist es wichtig regelmäßig Feedback zu bekommen – am besten jede Woche.” Foto: © Fotolia Hohe Erwartungen Selbstverwirklichung und Einfluss Veränderte Einstellung zu Autoritäten Lern- und Entwicklungschancen Erziehung – Die Kindheit der Baby Boomer Erziehung - Die Kindheit der Generation Y Foto: © Fotolia Was bedeutet das für den Arbeitgeber? Verantwortung übergeben Regelmäßige Anerkennung geben Interne Karrieremöglichkeiten 4 Marketing „Ich habe verschiedene Angebote. Warum soll ich für Ihr Unternehmen arbeiten? Was bieten Sie mir? “ Foto: © Fotolia Konsumentenverhalten – Qualität beanspruchen Kritische Konsumenten Transparenz Wahlmöglichkeiten Konsumentenverhalten Vom Marketing lernen Unternehmenswerte als Alleinstellungsmerkmal nutzen Zielgruppen definieren: Schüler, Studenten, Eltern und Lehrer Emotionale Orientierung bieten und neue Wege gehen Prof. Dr. Susanne Böhlich IUBH International Hochschule Bad Honnef - Bonn Mülheimer Strasse 38 53604 Bad Honnef Fon: +49 (2224) 9605-254 Fax: +49 (2224) 9605-500 [email protected]