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2015 - Deutsche Stiftung Für Gesundheitsinformation

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DSGI Extra-Heft le: Lifesty é d Brille a Neue Techniken: Körper in Top Form It works! Wirksame Faltenkiller Schöne Details: Hightech für die Zähne Jünger, schöner, fitter! + +++ News der Beauty-Szene ++lis ten. ezia Top-Tipps und Adressen führender Sp Editorial Beauty Medizin Nr. 9 | 21. Mai 2015 Face&Body Sommer, Sonne, Strand ... Editorial 4 Hyaluronsäurefiller & Co. Top-Tipp für hoch effektives BeautyManagement in Köln 5 Was für ein Teint! Ultimativer Frische-Kick für gesunde und schöne Haut 6 Kur Royal: „Restylane“ feiert 20 Mio. Behandlungen 6 Hotspot im Ruhrgebiet: Exzellente Beauty-Chirurgie von Frau zu Frau 7 INside: Die internationale Beta Klinik Bonn 8 Must-have des Sommers: Top Body mit sexy Rundungen an Brust und Po 9 Deutschland-Premiere: Eigenhaarverpflanzung mit Hightech-Roboter 9 Traumbody: 10 Fett weg mit Kälte Don’t worry – be happy … Die Haute Couture der Plastischen Chirurgie 11 Düsseldorf – Beverly Hills Fillerkonzepte, die wirklich schöner machen 11 Metabolic Balance Neustart für den Stoffwechsel Zähne 12 Schöner lächeln Zahndesign zum Probetragen 13 Digitale neue Zahnmedizin: Perfekte Zähne – sofort! 14 Neu: Non-Prep Veneers Schöne Zähne ohne Bohrer und Schmerzen 15 Ein strahlendes Lächeln made in Cologne: Zahnklinik am Ring 16 3D Präzisions-Implantologie: Noch sicherer, schonender und schneller 17 Wenn’s ums Gesicht geht: Implantologie & Gesichts-OPs vom Spezialisten 2 Augen Die Frühjahrssonne lacht und macht Lust auf die neue Sommermode samt Bikini-Saison. „Müde“ Gesichter jetzt aufwändig überschminken Sabine Sarrach, Vorstand DSGI und unvorteilhafte Körperproportionen unter Schlabber-Look verstecken? Für viele absolut undenkbar. Wer etwas auf sich hält und sein äußeres Erscheinungsbild der inneren Vorstellung vom eigenen Ich anpassen lassen möchte, geht ganz einfach zum Beauty-Doc: Die Haute Couture an Gesicht und Körper boomt mehr denn je speziell im Frühling und Herbst. Dabei müssen es nicht immer direkt im wahrsten Sinne des Wortes „einschneidende“ Maßnahmen sein: Möglichst schonende, schmerzarme oder sogar­ komplett schmerzfreie Eingriffe ohne längere Ausfallzeit stehen ganz oben auf der Wunschliste vieler Menschen. Das Tolle dank medizinischer Forschung und Wissenschaft: Weiterentwickelte Mittel ­ und Methoden, innovative Präparate und Techniken können in vielen Fällen­ diese Wünsche erfüllen! Sanfte ­Faltenbehandlungen, schonende, Gesicht und Körper modellierende Eingriffe, neu­artige Verfahren für einen scharfen Blick ohne Brille, ästhetisch perfektionierte Zahn­ medizin und moderne Vitalkonzepte machen rundherum fit und schön. Doch Vorsicht vor reißerischen Versprechen, unerfahrenen Anbietern oder selbst ernannten „Schönheitschirurgen“, die mitunter lieber im Glamour-Licht als unter der OP-Lampe stehen! Die Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation (DSGI) informiert über Neuheiten, bewährte Mittel und Methoden und stellt ausgewählte Spezialisten vor. Aber selbst bei einem namhaften Experten gibt es keine Garantie. Die DSGI rät, sich vor allem auch umfassend über Chancen und Risiken beim gewünschten Eingriff und über den behandelnden Arzt selbst zu informieren. Als Hilfe hat die DSGI neben Checklisten zur Arztwahl und zum Beratungsgespräch einen Fragebogen zur Patientenabsicherung entwickelt, der unter www.aesthetischplastische-chirurgie.de bzw. www.zahn-info-portal.de herunter­ geladen werden kann. Einen sicheren Weg zu Ihrem ganz persönlichen Traum-Ich wünscht 18 Richtig scharf: Ohne Brille den Sommer genießen Adressen 3 Face & Body Face & Body Hyaluronsäurefiller & Co. Was für ein Teint! Top-Tipp für hoch effektives Beauty-Management in Köln Ultimativer Frische-Kick für gesunde und schöne Haut Mit der pix’L Kanüle und einer speziellen Injektionstechnik hat Katrin Dreissigacker den Volumenaufbau perfektioniert. Mund, Wangen, Jochbein und sogar die Augen- und Schlä­ fenpartie baut sie mit Soforteffekt wieder auf. Ziel ihrer Behandlungskonzepte ist es, ohne Schnitte jugendliche Fülle und Kontur ins Gesicht zu bringen. Das nächste Level hocheffektiver Hautverjüngung scheint erreicht: Die innovativen Produktserien ZO® Skin Health und ZO® Medical repräsentieren das Neuste aus Wissenschaft und Forschung und bekämpfen die Zeichen der Alterung erstmals mit noch wirkungs­ volleren Inhaltsstoffen und einem verbesserten Transportsystem. die Spezialistin Katrin Dreissigacker ist Fachärztin für Plastische ist die so genann­ und Ästhetische Chirurgie. In ihrer Praxis im Kölner te pix’L Kanüle Kranhaus mit Dependance in der Schweiz praktiziert deshalb eine sie die hohe Schule der minimalinvasiven Gesichtsder wichtigsten verjüngung. Ihr Spezialgebiet ist der Volumenaufbau Errungenschaften des Gesichts. Mit der von ihr entwickelten Injektionsder Ästhetischen technik ist sie gefragte Referentin auf internationalen Medizin. Am Fachkongressen besonderen Design der Nadel hat sie selbst intensiv mitge­ arbeitet. In ihrer Praxis Jugendliche Ausstrahlung wieder zum Vorschein bringen, ohne dabei im Kölner Kranhaus die Charakteristik zu verfälschen, setzt sie die Technik lautet ihre Devise. „Frauen, die sich an seit der ersten Stunde mich wenden, möchten sich in ihrer ein und entwickelt Behandlungskonzepte Haut wohl fühlen. Und sie möchten in für nahezu jeden Gesichtsbereich: Mund, der Regel nicht anders, sondern besser aussehen“, so Katrin Dreissigacker. Die Kiefer, Kinn, eingefallene Wangen und sogar die Augen- und Schläfenpartie, wo Spezialistin hat ein Auge für Gesichter und sie hat die Gabe, ihre natürliche sich mit zunehmendem Alter störende Attraktivität zu erhalten und zu unter­ Vertiefungen und Schatten bilden, streichen. Hochwertige Hyaluronsäure­ zählen zu den typischen Problemzonen. präparate sorgen dabei für anhaltende „Grundsätzlich lässt sich in ein bis zwei Ergebnisse. Rund ein Jahr sind die Resul­ Behandlungssitzungen das gesamte tate des Volumenaufbaus stabil. Danach Gesicht großflächig aufbauen“, sagt reichen partielle Auffrischungen. Katrin Dreissigacker. Mit Weitblick auf Köln. Katrin Dreissigackers Praxis „individual face balanace“ auf der 15. Etage des Kranhauses Nord I m Fokus steht dabei das schwin­ dende Fettgewebe. „Fett formt das Gesicht und deckt die tiefer liegen­ den Strukturen ab“, erklärt Katrin Dreissigacker. „Wird es mit den Jahren weniger, zeichnen sich an der Haut­ oberfläche störende Falten, Furchen und Kanten ab.“ Das Auffüllen der Fett­areale mit Hyaluronsäure ist für die Plastische Chirurgin deshalb die logische Konsequenz. Mit erfahrener Hand platziert sie die Hyaluronsäure­ depots großflächig im Unterhautge­ webe und erzielt dadurch natürlich wirkende Volumeneffekte, die Unre­ gelmäßigkeiten, aber auch Hautüber­ schüsse und selbst tiefe Nasolabialfal­ ten deutlich milder erscheinen lassen. Wenige Einstiche reichen dazu aus. Eine stumpfe Injektionskanüle wird dabei mit einer fächerartigen Technik sanft durch das Gewebe geführt. „Durch die spezielle Kanüle verursacht die Behandlung keine Schmerzen und es gibt auch nur selten blaue Flecken“, so Katrin Dreissigacker. Für 4 Strategisch schöner Mit ganzheitlichen Konzepten erzielt Katrin Dreissigacker dreidimensionale Lifting­ effekte, die besonders natürlich wirken. In Kombination mit dem Volumenaufbau arbeitet sie unter anderem mit einem Stimulationsverfahren, das mit niedrig­ frequenter Energie für straffere Gesichtsmuskeln und somit für einen stabileren Gewebeverbund sorgt. Da das Verfahren in kurzen Intervallen auch zu Hause eingesetzt werden kann, zeigen sich schon nach kurzer Zeit deutlich festere Kon­ turen. Als Finish für die trockene Haut – auch für Hals und Dekolleté – empfiehlt die Spezialistin das Micro-Needling. Durch lasergesteuerte Mikroeinstiche werden Hyaluronsäure und Vitamin C großflächig in die oberen Hautschichten transpor­ tiert, um die Kollagensynthese anzuregen. Die Behandlung stimuliert mittelfristig die Neu­bildung von festigenden kollagenen Fasern im Gewebe und sorgt kurzfristig für ein frischeres, glattes Hautbild. D en Ur-(Baby-)Zustand der Haut­ gesundheit weitestgehend auch bei Erwachsenen wiederherzu­ stellen, lautete bereits vor Jahrzehnten das Credo der Dr. Zein Obagi Forschungsund Entwicklungsarbeit. Das brandneue Beauty-Produkt des bedeutenden Haut­ experten trägt seine Initialen – ZO – und überbrückt geschickt die Lücke zwischen therapeutischen Medizinprodukten und der täglichen Hautpflege. Makelloser Teint: Take five! „Anders als eine traditionelle Anti-­AgingPflege wirkt ZO® Skin Health auf zellu­ larer Ebene, so dass die Haut sich selbst ernährt, repariert und erneuert“, sagt Dr. Natalie Keller. In ihrer Osna­brücker Praxis und ihrem dermatokosmetischen Institut schwört die auf ästhetische Medi­ zin und medizinische Kosmetik speziali­ sierte Fachärztin auf die Vorteile der ZO® Produkte und das ultimative 5-SchritteProgramm. Step 1: Die ZO® Reinigungsprodukte entfernen Unreinheiten, neutralisieren Freie Radikale und pflegen mit star­ ken Antioxidantien. Dadurch wird die Hautstruktur verbessert, der Teint auf­ gefrischt und die Haut für die nachfol­ genden Behandlungen vorbereitet. Step 2: Die ZO® Aktivierungsprodukte polieren die abgestorbenen Hautzellen und den Talg von der Hautoberfläche, damit die aktiven Inhaltsstoffe besser wirken können. Im nächsten Schritt erreichen die ZO® Stimulationsprodukte eine Aktivierung der Zellfunktion. Sie sind das Herz und die Seele der Dr. Obagi Hautverjün­ gungsphilosophie. Zur Verbesserung ungleichmäßiger Pigmentierung, Redu­ zierung feiner Linien, Falten und des Kollagenabbaus sowie zur Erhöhung der Elastizität enthalten die Produkte hoch­ konzentriertes Retinol, der wichtigste und aktivste Inhaltsstoff des Programms. Durch Retinol wird die oberste Hautschicht abgeschliffen und die Haut zum Wiederaufbau angeregt. Die Stimulation der Dermis ist ein ununterbrochener Prozess, der ein Leben lang beibehalten werden sollte – speziell aber nach dem 30. Lebensjahr, wenn die Hautfunk­ tionen anfangen nachzulassen. Dadurch werden die beschädigten und toten Zellen regelrecht an die Foto: Leon Sütfeld, leonsuetfeld.com Spezialisiert auf ästhetische Medizin Hautoberfläche und medizinische Kosmetik: abgestoßen und Dr. Natalie Keller die neuen, ge­ sunden Zellen kommen zum Vorschein. Die Epidermis wird jetzt praller und elastischer, Falten glätten sich und die Widerstandskraft der Haut ist deutlich verbessert. Step 4: Beruhigen und Pflegen. Diese ZO® Produkte sind voll an entzündungs­ hemmenden Stoffen, die eventuell auftretende Rötungen und Irritationen nach einer Behandlung mit hochkonzen­ triertem Retinol und Vitamin C redu­ zieren. Zusätzlich liefern sie erhöhte Feuchtigkeit. Last step: Schützen! Grenzenloses ­Summer-Feeling mit dem Dr. Obagi UVA/UVB Sonnenschutz. So wird die Haut nachhaltig vor (erneuten) ­Sonnenschäden bewahrt. ZO®-Produkte sind erhältlich unter www.zoskinhealth.de oder bei ausgewählten Fachärzten wie Dr. Natalie Keller. ZO – für jede Haut Therapeutische Anwendungen, tägliche Hautpflege und Schutz: Basierend auf den neuesten technologischen Fortschritten der Hauttherapie – einzigartigen Transportsystemen, biotechnisch entwickelten und exklusiven Formeln – unter­ stützt die Produktserie ZO® Skin Health den Arzt auf dem Weg zu einer dauer­ haften Hautgesundheit für alle Hauttypen, jeglichen Geschlechts und Alters. Wo ZO® Skin Health an ihre Grenzen stößt, setzen erfahrene Fachärzte auf ZO® Medical, um Hautprobleme höheren Grades gezielt und erfolgreich zu therapieren. 5 Face & Body Face & Body „Restylane“ feiert 20 Mio. Behandlungen Das ist Oscar reif. Galderma, eines der weltweit führenden Unternehmen in der Dermatologie, proudly presents: Den Filler-Superstar Restylane! Er besteht aus Hyaluron und hat vor 19 Jahren die Welt der Ästhetik verändert. Heute stehen 20 Mio. Behandlungen und fast ebenso viele glückliche Menschen weltweit für die unglaubliche Erfolgsstory. yaluron bindet viel Feuchtig­ keit und hält das Gewebe geschmeidig. Wenn im Laufe der Jahre die körpereigene Produktion nachlässt, kann sie von außen eingebracht werden. Um Falten effektiv zu glätten und Volumen aufzufüllen, gibt es die bewährten und individuell STYLAN abgestimmten Restylane Filler RE E N – und zur Verbesserung der Hautqualität die Restylane Skinbooster für optimierte Spannkraft und Tiefen­ hydration. S E 20 EATMEN T TR 20 MILLIO H 19 Jahre Erfahrung in einer kleinen Spritze. Die Geschichte von Restylane begann mit einem Wissenschaftler, der an ein Gel aus Hyaluron glaubte und beharrlich die Entwicklung eines sicheren Pro­dukts mit lang anhaltender Wirkung ver­ folgte. Das war die Geburtsstunde der patentierten NASHA™-Technologie zur Stabili­ sierung von Hyaluron, der Basis aller Restylane Produkte. Die hohe Sicher­ heit und Wirksamkeit der Restylane Filler und Skinbooster wurde in den letzten 19 Jahren in mehreren klini­ schen Studien belegt und in über 30 Publikationen veröffentlicht. Bringt Glow ins Gesicht. Sanft, natürlich und mit sofor­ tiger Wirkung. „Die innovati­ Dr. David Bacman, ven Hyaluron-Gele der Spezialist für Ästhetische Restylane-Serie ver­ Dermatologie wende ich seit Jahren er­ folgreich zur Korrektur von Falten und Fältchen an Stirn und Augen, zur Wiederherstel­ lung von Volumen, etwa im Bereich der Wangen, und zur Gesichtskonturierung sowie speziell für die empfindlichen Lippen“, sagt der erfahrene Kölner Dermatologe Dr. David Bacman. Die sehr gute Verträglichkeit, lang anhal­ tende ästhetische Ergebnisse und große Patientenzufriedenheit sind anhand von klinischen Studien belegt. Qualität und Sicherheit – die Basis des Erfolgs. Auch nach fast 20 Jahren hat die Geschichte von Restylane gerade erst begonnen. Weitere Infos, Patientengeschichten, Vorher-/Nachher-Fotos, Behandler in Wohnortnähe: www.restylane.de RLDW WO ID Hotspot im Ruhrgebiet: Exzellente Beauty-Chirurgie von Frau zu Frau Außergewöhnlich und erfolgreich: In einer von Männern dominierten Branche behandelt die Bochumer Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie Dr. Michaela Montanari­ mit einem rein weiblichen Team. Besonders Frauen wissen die diskrete, feinfühlige Art und die hohe Qualität der Spezialistin zu schätzen; vor allem, wenn es um absolut weibliche Themen geht. Aber nicht nur für Brust- und Intim-Chirurgie gilt die schicke Design-Praxis am Bochumer Bermudadreieck als der Insider-Tipp von Frau zu Frau. O peration Natürlichkeit“. Dr. Montanari ist eine der füh­ renden Expertinnen für alle Ästhe­ tisch-Plastischen Behandlungen und ausgezeichnet mit dem Qualitätssiche­ rungssiegel der DGPRÄC (Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekons­ truktiven und Ästhetischen Chirurgen). Qualität, Sicherheit und ein natürliches Ergebnis haben im sympathischen Team von ­Dr. Montanari oberste Priorität. Bei Brustkorrekturen setzt die erfah­ rene Spezialistin auf natürliches Aus­ sehen mit wohlgeformten, in Größe und Form zur Körpersilhouette passenden Brüsten. Gut zu wissen: Bei Vergröße­ rungs-OPs verwendet sie ausschließlich 6 Qualitäts-Implantate marktführender Hersteller, die eine Garantie auf ihre Implantate geben. Operationen im Intimbereich wer­ den bei Dr. Montanari ebenfalls häufig durchgeführt. Dabei nimmt sie Patien­ tinnen wie selbstverständlich die Scheu, offen über dieses Thema zu sprechen. „Bereits kleine Eingriffe können hier zu einem deutlich gesteigerten Wohl­ befinden führen“, weiß die Plastische Chirurgin aus ihrem Praxis-Alltag. Ob Schamlippenverkleinerung, -vergröße­ rung oder andere Intim-Korrekturen, Dr. Montanari berät und operiert selbst. Während des Eingriffs sind nur sie, die OP-Schwester und gegebenenfalls die Ästhetik-Expertin Dr. Michaela Anästhesistin Montanari bildet Ärzte in anwesend. minimalinvasiver Falten- und Gesichtslifting Volumenbehandlung aus ohne OP. Zur ästhetischen Falten- und Volumenbehandlung setzt die Expertin, neben Botulinum und Hyaluron, auch auf die Vorzüge des bewährten Fillers Calciumhydroxyla­ patit (Radiesse®). Mit der speziell ent­ wickelten „Vektortechnik“ stellt sie die jugendlichen Konturen wieder her und Falten verschwinden. Die Praxis ist als Radiesse® Kompetenzzentrum ausge­ zeichnet und zählt deutschlandweit zu den Top 5 Anwendern. Bildmaterial: © Galderma Kur Royal: INside: Die internationale Beta Klinik Bonn All for one: Strahlende Schönheit. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 gehört die Beta Klinik zu den führenden Privat­ kliniken Deutschlands und gilt auch international als eine der ersten Adressen. Dr. Daniel Sattler leitet den Fachbe­ reich Plastische und Ästhetische Chirurgie und lässt mit einem außergewöhnlichen Leistungsangebot aufhorchen. U nweit des ehemaligen Bonner Regierungsviertels und in un­ mittelbarer Nähe zum Lifestyle Kameha Grand Hotel bietet die Beta Klinik ein hochqualifiziertes Fachärzte-­ team und neueste technische Ausstat­ tung. Alles in edlem Wohlfühl-Ambiente, von „Krankenhausatmosphäre“ keine Spur. Einzigartig ist die aktiv gelebte interdisziplinäre Zusammenarbeit der aktuell 20 Fachbereiche. Das bedeutet zusätzliche Sicherheit und ein optimier­ tes Behandlungskonzept – auch für Dr. Sattlers Patienten. Der erfahrene Spezia­ list hat unter anderem in Rio de Janeiro mit Beauty-Papst Pitanguy, in New York, Marbella und zuletzt als Oberarzt am Universitätsklinikum Magdeburg gearbeitet. „Genau diese interdiszipli­ näre Zusammenarbeit betrachte ich als klaren Vorteil für meine Patienten“, sagt Dr. Sattler. Wichtige Schnittstellen sieht er vorrangig zur Gynäkologie, beispiels­ weise im ästhetischen Brustaufbau nach Tumorentfernung, zur Dermatologie für eine ästhetisch optimale Rekonstruktion bei Hautkrebserkrankungen und zur HNO-Chirurgie. Nase vorn. Für eine wirklich gelungene Nasenkorrektur ist viel Erfahrung, ästhetisches Empfinden und eine ganz­ heitliche Sichtweise auf Form und Funk­ tion notwendig. Denn nicht selten hat eine „krumme“ Nase Auswirkungen auf die Nasenat­ mung. Hierfür ist in der Beta Klinik der Facharzt für Hals-Nasen-Ohren­ heilkunde zuständig. Dass im Anschluss an den Eingriff auch die Optik der Nase stimmt, ist Dr. Sattlers Verdienst. Er korri­ giert krumme, schiefe, zu große, breite, lange Nasen, Höcker-, „Haken-“ oder Sattelnasen und auch unschöne Nasenspitzen. Dabei legt er besonderen Wert darauf, dass die „neue“ Nase harmonisch zu den übrigen Gesichtsproportionen passt. Patienten der Beta Klinik können nach dem Eingriff befreit aufatmen: Sie bekommen uneingeschränkt Luft und fühlen sich einfach wieder happy, wenn der störende Makel mitten im Gesicht verschwunden ist. Für alle Schön­ heits-OPs von Kopf bis Fuß ist Dr. Sattler ein hochqualifizierter Ansprechpartner. So hat er beispielsweise vor kurzem mit einem Kollegen eine klinische Arbeit zur Weiterentwicklung eines neuartigen Facelift-Verfahrens publiziert. Das neue Gesichtsverjüngungsver­ fahren vereint die Vorzüge des traditio­ nellen Facelifts mit denen der minimalin­ vasiven Therapien wie „Liquid Liftings“. MACS-Facelift steht für „Minimal Access Cranial Suspension-Facelift“ und hält, was es verspricht: Weniger Narben, kurze OP-Zeit, hohe Sicher­ heit, geringere Schwellungen und Schmerzen, schnell wieder fit und vor allem – tolle, natürliche Ergeb­ nisse. Das MACS-Facelift erfordert ein Höchstmaß an Präzision, Kön­ nen und Erfahrung und wird nur von auf diesem Gebiet ausgebilde­ Beta Klinik Bonn: Alles andere als Krankenhausatmosphäre ten Plastischen Chirurgen angeboten. Bei diesem neuartigen und narbensparenden Eingriff verläuft der relativ kurze Schnitt entlang der Falte vor dem Ohr bis kurz­hinters Ohrläppchen. Über diesen Zugang wird das gesamte abgesunkene Gewebe präpariert, angehoben und neu fixiert. Die klinische Arbeit zeigt die Vorteile einer vierten Haltenaht zur Straffung der Halspartie, statt der bisher übli­ chen drei Haltenähte zur Straffung der Wangenpartie. Die erfolgreichen Ergebnisse sind in einer umfangreichen Studie nachgewiesen. Aber selbst damit gibt sich der ehrgeizige Experte nicht zufrieden. Er strebt die absolute Perfek­ tion an. Selbstverständlich mit hundert­ prozentig natürlichem Look. Dafür wird das MACS-Facelift individuell ergänzt, beispielsweise durch eine Fettabsaugung im Hals-­Wangen-Bereich, Eigenfettunter­ spritzung der Jochbein-Unterlid-Region, eine Korrektur der Augenlider oder eine gezielte Anhebung der Augenbrauen. Forever young – die Beta Klinik ist beim ultimativen Ziel schon ein ganzes Stück weiter.   7 Face & Body Face & Body Deutschland-Premiere: Must-have des Sommers: Eigenhaarverpflanzung mit Hightech-Roboter Top Body mit sexy Rundungen Erstmals in Deutschland steht die technische Innovation gegen Geheimrat­­secken und schwindende Haarpracht in der Privatpraxis Dr. Alamouti – Aesthetic & Skin. „Roboter ARTAS arbeitet effektiv, hinterlässt nur punktförmige Narben und verhilft schonend und sicher zu dichtem Haar“, sagt das Haartransplantationsteam rund um Dr. Darius Alamouti. an Brust und Po Die neue Weiblichkeit ist selbstbewusst, sinnlich und voluminös – an den richtigen Stellen. Nach den Brüsten kommt jetzt auch in Deutschland der „bubble butt“, der wohlpro­ portionierte Po. Ganz im Zeichen Brasiliens. B eauty-Experte Dr. Darius Alamouti hat sich darauf spezialisiert, den perfek­ ten Körper mit Eigengewebe zu formen. Bei dieser 2 in 1-Behand­ lung entnimmt er überflüssige Fettdepots an störenden Stellen und bringt sie an anderen Körper­ arealen wie Brust oder Po zum Volumenaufbau wieder ein. Seine dermatologische und ästhe­ tisch-medizinische Privatpraxis Alamouti – Aesthetic & Skin ist der renommierten Haranni-Clinic in Herne angegliedert. Liposuktion (Fettabsaugung): Wie und wo? Der Dermatologe wird in der TOP-Mediziner-Liste 2014 im „FOCUS Gesundheit“ geführt. Laut BUNTE-Ärzteliste gehört er zu „Deutschlands besten Spezialisten für Fettabsaugungen“, die er schonend unter örtlicher Betäubung und in der bewährten Tumeszenz-Lokalanästhesie durch­ führt. Dabei bringt er durch Mini-­ Schnitte eine stumpfe „Nadel“ gezielt in das Unterhautfettgewebe ein und entfernt die Fettzellen dau­ erhaft. Bei dieser etablierten Methode der Fettabsaugung ist die Gefahr der Verletzung von Nerven oder größeren Blutgefäßen beim qualifizierten Facharzt äußerst gering. Dr. Alamouti saugt Fettde­ pots nicht nur an Hüfte, Bauch und Oberschenkeln effektiv ab, sondern bringt damit auch „Winke-Ärm­ chen“, das hängende Gewebe an den Oberarminnenseiten, und Hängebrüste in sommerliche TopForm. An den BH-Trägern hervor­ quellende Fettanlagerungen, das Doppelkinn oder ein „Truthahn­ hals“ bekommen beim Experten für komplizierte Fälle ebenfalls ihr Fett weg, ganz natürlich und individuell. Po- und Brustvergrößerung mit Eigenfett werden in der Privat­ praxis Alamouti – Aesthetic & Skin häufig durchgeführt. Nicht zuletzt seit den „Butt Selfies“ von Kim Kardashian und Fotos der ausla­ denden Hinterteile von J.Lo und Miley Cyrus gehört das „Brazilian Butt Lift“ derzeit mit zu den be­ liebtesten ästhetischen Eingriffen. „Die per Absaugung gewonnenen Fettzellen werden speziell aufbe­ reitet und an die fehlenden Stellen am Po gespritzt, wodurch dieser voluminöser geformt und angeho­ ben wird. Zusätzlich retuschieren wir die Po-Falte, das typische Merkmal eines perfekten brasilia­ nischen Pos“, sagt Dr. Alamouti. Ebenfalls möglich: Eine Brustver­ größerung mit Eigenfett. Dr. Darius Alamouti in seiner Privatpraxis in der Haranni-Clinic Herne D Wenn’s etwas mehr sein soll: Brustimplantate mit Chip und Nano-Technologie Mit Eigenfett kann eine Brust nur bis zu einem gewissen Grad vergrößert werden. Bei üppi­ geren­Rundungen – oder bei sehr schlanken Frauen, die keine „Fettreserven“ haben – ­ setzt Dr. Dirk Cichon, der hierfür qualifizierte­ Facharzt für Plastische und Ästhetische ­Chirurgie in der Praxis von Dr. Alamouti, auf die neueste Generation von Implantaten: ­Motiva. Nicht zuletzt der PIP-Skandal machte deutlich, dass eine genaue Deklarierung der Implantate genauso notwendig ist wie de­ ren ständige qualita­ tive Überprüfung. Bei den innovativen Motiva-Silikonimplantaten sind die wichtigsten Details komfortabel und sicher erstmals auf einem Chip gespeichert. „Motiva Implant Matrix“ Brustimplantate haben sich seit knapp 10 Jahren in 60 Ländern der Welt bewährt und sind aufgrund der Anforde­ rungen an Produktsicherheit seit kurzem auch in Deutschland auf dem Markt. „Die Implantate haben ein auslaufsicheres, außergewöhnlich weiches Silikongel, das ein sehr natürliches Aussehen gibt. Darüber hinaus wurde eine Oberflächenschicht in einem zarten Blauton eingefärbt („Blue-Seal“). Dadurch kann erst­ mals vor dem Einsatz kontrolliert werden, ob diese Schicht dicht ist. Bei einem Makel würde das Gel durchschimmern. Außerdem besteht die Implantatoberfläche aus einem Guss, ist also extrem strapazierfähig, und hat eine Mikro-Textur, was das Anfassgefühl verbessert und die Gefahr einer Kapselfibrose reduziert“, stellt Dr. Cichon die weiteren Vorteile der von ihm ver­wendeten Implantate­heraus. ie Eigenhaartransplantation wird nicht nur bei Promis wie Jürgen Klopp im­ mer beliebter. Bei den traditionellen Verfahren werden die Spenderhaare in ei­ nem langen Hautstreifen oder in Haarwurzelgruppen vom Hinterkopf entnommen. Das geht jetzt mit ARTAS effektiver. Ein Scan genügt zur computergesteuerten Berechnung. Sofort erkennt der Hightech-Helfer die vitalsten Haare und deren Austrittswinkel. Mit höchster Präzision hebt er die ausgewählten Haare einzeln an, die anschließend sorgfältig vom Haarexpertenteam aufbereitet und Haar für Haar in den lichten oder kahlen Haarbereich eingesetzt werden; ambulant, ohne Vollnarkose und mit natürlichem Ergebnis, denn selbst an der Entnahmestelle am Hinterkopf ist später nichts sichtbar. Spärliche Augenbrauen oder lichte Stellen am Haaransatz? Der neue Roboter kommt auch bei Frauen erfolgreich zum Einsatz. Traumbody: Fett weg mit Kälte Der perfekte Weg zur Traumfigur ist jetzt noch sanfter und sicherer. Die neueste technische Errungenschaft der Fettreduktion heißt Kryolipolyse und ist die nicht-invasive Alternative zur Liposuktion (Fettabsaugung). Gezielte Kälteeinwirkung von außen lässt die Fettzellen dauerhaft absterben. Die Haut bleibt völlig unversehrt. G egen unliebsame, sport- und diät­ resistente Fettpolster gibt es jetzt ein brandneues Verfahren: Die Fettre­ duktion durch Kälte. Ganz einfach von außen, ohne Einstiche, Narkose oder größeres Risiko. Und das funktioniert an so gut wie allen Problemzonen. Voll im Trend bei KRYOFORM, einem der führenden Anbieter der Kryolipolyse: Knie-Tuning. Fettzellen von auSSen wegschmelzen Das Verfahren macht sich zunut­ ze, dass Fettzellen von Natur aus sehr empfindlich auf Kälte reagie­ ren. Werden sie Kühlung ausge­ setzt, „erfrieren“ sie: Die einzelnen Fett-Lipide in den Zellen kristallisieren und zerstören durch ihre neue, spitze Form die Zellmem­ bran von innen. Das dabei gelöste Fett wird über Stoffwechselprozesse aus dem ­Körper transportiert. Abhängig vom persönlichen Stoffwechsel und der körper­lichen Verfassung ist mit Ergeb­ nissen nach 4 bis 12 Wochen zu rechnen. Kunden sind sofort nach der Behandlung wieder arbeits- und gesellschaftsfähig. So einfach geht’s Die Behandlung wird mit einem Appli­ kator durchgeführt, der das zu behan­ delnde Fettgewebe durch ein sanftes Vakuum zwischen zwei Kühl-Paneele einzieht. Das unerwünschte Fettpolster kann so kontrolliert und präzise auf 3 – 4 °C gekühlt werden. Eine Behand­ lung dauert 35 – 45 Minuten. Ein vorher aufgetragenes Ultraschall-Gel schützt die Haut und das Gewebe. Pro Behand­ lungsareal sind 2 – 3 Sitzungen im Ab­ stand von einem Monat notwendig. Mit dem Kryolipolyse-Applikator können Körperareale bis zu 23 cm x 12 cm be­ handelt werden. Größere Problemzonen werden dann einfach in mehrere Berei­ che aufgeteilt und einzeln behandelt. Bundesweite Institute Mit inzwischen über 4.000 durchgeführ­ ten Behandlungen zählt KRYOFORM zu einem der erfahrensten Anbieter. Das Unternehmen hat sich auf die Fettreduk­­tion mit Kälte spezialisiert und führt Institute in ganz Deutschland, unter anderem in Düsseldorf und Köln. Standort- und weitere Infos: www.kryoform.de oder unter der kostenlosen Hotline 0800/88 80 18 81 70 9 Face & Body Face & Body Don’t worry – be happy … Die Haute Couture der Plastischen Chirurgie Fillerkonzepte, die wirklich schöner machen Sich einfach wieder im eigenen Körper wohlfühlen. Chirurgische Maßarbeit ist eine Möglichkeit für neue Lebensqualität und -freude. Jedoch nur, wenn die Voraus­setzungen stimmen und alles glatt geht. Die Kölner Rheinbogenklinik ist hierfür eine der TopAdressen. Wer sich vom dortigen Spezialisten Dr. Amir Razzaghi operieren lässt, erwartet das höchste fachärztliche Qualitätsniveau nach modernsten internationalen Standards und Methoden. Älter werden – jünger aussehen. Hyaluron­ säurefiller sind heute die sanfte Alternative zum Lifting mit dem Skalpell. Für besonders natürlich wirkende Ergebnisse ist Daniela Pauk-Foley bis in die USA bekannt. D er richtige Plastische Chir­ urg­sollte ein Künstler mit umfassender Erfahrung und medizinischer Weisheit sein“, sagt Dr. Razzaghi. Er ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und war viele Jahre als Oberarzt tätig, bevor er vor über 10 Jahren die Rheinbogenkli­ nik gründete. Sein wohl einzigartiges ästhetisches Gespür ist das Ergebnis langjähriger, konsequenter und hinge­ bungsvoller Beschäftigung mit allen Aspekten seines Metiers. Perfektionist Dr. Razzaghi leitet das sorgsam zusam­ mengestellte Fach­ärzteteam und bietet seiner internationalen, anspruchsvollen Klientel Ästhetisch-­Plastische Chirur­ gie auf Highend-Niveau. Der Preis der Schönheit ist hier entsprechend etwas höher, dafür wird an nichts gespart. Hightech und Qualität, wohin man schaut, und das auf über 1.500 Quadrat­ metern unmittelbar an den Rheinauen gelegen. Zum Rundum-Wohlfühlpro­ gramm gehören die persönliche Bera­ 10 Düsseldorf – Beverly Hills tung und Behandlung durch Dr. Razzaghi­ebenso wie die individuelle und liebevolle Betreuung durch das gesamte professionelle Team. Ent­ spannung und Erholung pur. Gut beraten. Bei all seinem Können ist Dr. Razzaghi ein eher bescheidener Mensch geblieben, der das Rampen­ licht lieber anderen überlässt. Für die Wünsche und Vorstellungen seiner Patienten hat er immer ein offenes Ohr und erklärt im Beratungsgespräch ungeschönt, was geht und was nicht geht. Am häufigsten korrigiert er Brüste und Nasen. Des ­Weiteren ist er Spezi­ alist für Lidkorrekturen, Facelifts und Bauchdeckenstraffungen. Selbst für eine Faltenbehandlung reisen Patienten von weither an, um seine besondere Exper­ tise in Anspruch zu nehmen. Brustchirurgie, aber natürlich. Durch seine einzigartige Handschrift drückt Dr. Razzaghi die Schwerpunkte seiner Arbeit ganz individu­ ell aus. Dabei immer an oberster Stelle: Die Natürlichkeit, mit der er ein harmonisches Gesamtbild schafft. Bei der Brustvergröße­ rung verwendet er aus­ schließlich Marken-Im­ plantate, die höchsten Qualitätsanforderun­ gen und damit dem hohen Standard seiner Arbeit­gerecht werden. Fürs perfekte Ergebnis Daniela Pauk-Foley in ihrer Praxis estetica line. Als Spezialistin für Faltenunterspritzung, Permanent Make-up und medizinische Pigmentierung behandelt sie Kunden aus ganz Europa und Nordamerika. Daneben ist sie als Ausbilderin aktiv und arbeitet eng mit Krankenhäusern und Plastischen Chirurgen zusammen I wählt der Experte mit erfahrenem Blick aus der Vielzahl der Implantatformen und -größen gemeinsam mit seiner Pati­ entin das individuell passende aus. Be­ sonderer Clou bei Brustverkleinerungen oder -straffungen: Der „innere BH“. Die Doppelung des festen Unterhautgewebes im unteren Brustbereich hält die Brust ganz einfach mit körpereigenem Gewebe in Form. So bleibt sie langfristig in einer höheren Position. Und die Narben kön­ nen besser und unauffälliger abheilen, da auf ihnen kein Druck lastet. Der entscheidende Nasen­faktor.­ Unzufrieden mit der Nasengröße oder -form? Dr. Razzaghi hilft. Auch bei einer Rhinoplastik, so der medizinische Fach­ ausdruck für die Nasenkorrektur, ist das hohe Ziel Natürlichkeit und Individua­ lität. Sie ist eine der anspruchsvollsten Operationen der ästhetischen Chirurgie. Denn die Nase als Mittelpunkt und Blick­ fang des Gesichts sollte sich möglichst harmonisch in das Gesichtsbild einfügen. „Erst eine individuell zu den Gesamt­ proportionen passende Nase bringt natürliches Strahlen ins Gesicht und fällt nicht als operiert auf“, sagt Dr. Razzaghi. Das erfordert vom ­Operateur viel Erfahrung und ästheti­ sches Geschick. Die „Einheitsstupsnase“ zahlreicher Hollywoodstars lehnt der Plastische Chirurg kategorisch ab. Für ­­Dr. Razzaghis Patienten zählt die In­di­ vidualität zum Ausdruck des Charak­ ters. Nasen-OPs stehen in der Praxis­ klinik am Rheinbogen übrigens auch bei Männern ganz hoch im Kurs. ch konturiere das Gesicht, lasse es frischer und erholter, auf keinen Fall aber unterspritzt aussehen“, so die Beauty-Spezialistin. In ihrer Düsseldor­ fer Praxis estetica line praktiziert sie das Hyaluronsäurefilling mit höchstem An­ spruch. Entscheidend für das natürliche Resultat ist unter anderem die Spritz­ technik. Mit einer fächerartigen Me­ thode und der Erfahrung aus mehr als 10.000 Unterspritzungen behebt sie die Volumendefizite des Gesichts großflä­ chig in den Bereichen, wo sie entstehen. „Auf diese Weise werden die Konturen und Falten geglättet, gestrafft, ohne dass der typische Fillerlook entsteht“, so Daniela Pauk-Foley. Und das kommt bei ihren Kundinnen und Kunden bestens an. Zu estetica line in Düsseldorf kom­ men Frauen und Männer, die großen Wert auf ihr Aussehen legen, aber auch Menschen, die nach einer Erkrankung oder Operation zu ihrem früheren Ich zurückfinden möchten. Eine ganz besondere Bestätigung sind für Daniela Pauk-Foley die zahlreichen Models, die sich von ihr behandeln lassen. Sogar amerikanische Models machen bei ihr Termine, wenn sie Shootings in Deutschland oder im benachbarten Ausland haben. Und wenn es zeit­ lich einmal nicht klappt, reist Daniela Pauk-Foley für die Auffrischungen nach Beverly Hills. Die Behandlungskonzepte passt die Beauty-Spezialistin jeweils ganz an die unterschiedlichen Bedürf­ nisse ihrer Kundinnen an. Bei knittriger Hautoberfläche lassen sich mit einem Meso-Lifting oder einer Mikrodermab­ Metabolic Balance Neustart für den Stoffwechsel Wer einen modernen Lebensstil pflegt und dabei mehr Kraft, Energie und eine gute Figur haben möchte, muss essen. Nur was, ist die entscheidende Frage. M etabolic Balance hilft beim Einstieg in die körperbewusste Ernährung. Nur noch das essen, was gut für den Körper ist, darum geht es in dem Programm. Ohne Kalorien­ zählen, ohne Jojo. Dafür aber mit Genuss und einem individuellen Er­ nährungskonzept, das zum Lebens­ stil passt und sich auch mit Familie, unterwegs oder im Berufsleben ganz leicht umsetzen lässt. Der eigene Stoffwechsel ist dabei das Maß aller Dinge. Anhand von Blutwerten, aber auch persönlicher Vorlieben, Abnei­ gungen und Unverträglichkeiten erstellen Experten einen Plan, der genau vorgibt, welche Lebensmittel man wann und in welcher Kombina­ tion zu sich nimmt. Vorteilhaft: Metabolic Balance Be­ treuer, die das Konzept persönlich, per Mail und telefonisch begleiten, Fragen beantworten und zwischen­ durch auch Motivationshilfe bieten, gibt es in ganz Deutschland und sogar weltweit. Zum Ausprobieren und für den leichten Einstieg in den Plan gibt es die kostenlose App ­„Metabolic Balance daily“. Mehr Informationen und leckere Rezeptvorschläge unter www.metabolic-balance.com rasion oft die besseren ­Ergebnisse er­ zielen. Bei Hamsterbäckchen ist die FettWeg-Spritze das Mittel der Wahl und bei den Lippenkonturen oder fehlenden Augenbrauen kommt das Permanent Make-up ins Spiel. „Sowohl bei Fillerbehandlungen als auch bei Pigmentierungen bieten wir unseren Kunden mehr als 40 Jahre Erfahrung“, so HP Pauk-Foley, die die traditionsreiche Praxis von ihrer Mutter übernommen und das Spektrum im Laufe der Jahre auch im kosmeti­ schen Bereich erweitert hat. Neben den medizinischen Behandlungen werden auf mehr als 200 qm Fläche exklusive Beauty-Treatments und alle Top-Be­ handlungskonzepte vom Bio-Lifting über Massagen bis hin zur Premium Kosmetik angeboten. Die Pfunde einfach wegessen? Das funktioniert tatsächlich, wenn man den Stoffwechsel in Balance bringt bzw. hält. Wichtigster Mit­ spieler ist dabei Insu­ lin, das die Bauch­ speicheldrüse vor allem dann aus­schüttet, wenn der Körper Kohlenhyd­ rate verdaut. Um die Energie zu verwerten, stoppt er dabei die Fett­ verbrennung. Je einfacher die Kohlenhydrate (z. B. Zu­ cker,­­Weißmehl), desto mehr Insulin wird frei und ­desto länger dauert es, bis der ­Körper wieder an die Fettreserven geht. Metabolic ­Balance hilft, mit der richtigen Ernährung gesünder, fitter und schlanker zu leben. 11 Zähne Blick in ein CAD/ CAM-Frässystem Digitale neue Zahnmedizin: Perfekte Zähne – sofort! Atemberaubend frisch und unwiderstehlich: Strahlend schöne Zähne eingebettet in gesundem und rosa schimmerndem Zahn­ fleisch sind gefragter denn je. Fürs perfektionierte Lächeln gibt es inzwischen eine Vielzahl innovativer Methoden und Materialien. Wenn die Voraussetzungen stimmen, geht das in der Zahnmedizin an der Haranni Clinic in Herne jetzt sogar an einem Tag. Stabile, feste, schöne Zähne – alles aus einer Hand und unter einem Dach. Zahne T Zahndesign zum Probetragen Ein strahlendes Lächeln mit makellosen Zähnen? Für die Ästhetik-Spezialistinnen Dr. Heike Fischer und Dr. Rosi Lewandowski ist das kein Problem. Mit hauchfeinen Keramik-Veneers perfektionieren sie die Zähne auf besonders schonende Weise. In ihrer Düsseldorfer Praxis didenta gibt es das neue Zahndesign sogar zum Probetragen. M öglich machen das so genannte Mock-ups. Das sind noch nicht die endgültigen Veneers, sondern hochwertige Provisorien aus speziellen Dentalkunststoffen. „Sie werden indivi­ duell im geplanten Zahndesign angefer­ tigt und vorübergehend auf die Zähne aufgeklebt“, erklärt Dr. Heike Fischer. Gemeinsam mit Dr. Rosi Lewandowski leitet sie die Düsseldorfer Praxis im Stadtteil Niederkassel. Die Zahnärztin­ nen haben sich auf das perfekte Front­ zahndesign spezialisiert. Veneers bieten ihnen dabei nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Mit den aufwen­ dig gestalteten Keramikschalen verblenden sie fehlende Zahnecken, zu große Zahnzwischenräume oder ganz einfach unansehnliche Zahnfronten und perfektionieren dabei auf natürlich wirkende Weise die gesamte Ausstrah­ lung. Mit Hilfe der Mock-ups lässt sich das neue Zahndesign testen, bevor ein einziger Zahn beschliffen wird. Patienten können mit den Provisorien nach Hause gehen, sprechen und Most wanted: Schöne und gerade Zähne 12 „Patienten wünschen sich schöne, aber vor allem auch gerade Zähne“, so Dr. Le­ wandowski. Behandlung der Wahl bei kleineren Fehlstellungen sind so genannte Clear Aligner, ein System, das die Zähne mit Hilfe transparenter Schienen unauffällig und schnell in die richtige Position bewegt. Die Schienen müssen regelmäßig getragen werden. Nach 3 bis 9 Monaten ist das Ziel bei den meisten Patienten erreicht. Nach unfallbedingtem Zahnverlust: Hoch­ästhetische Versorgung des rechten Frontzahns mit Implantat und Voll­ keramikkrone ief im Westen, wo die Sonne ver­ staubt, ist es viel besser als man glaubt, singt Grönemeyer und hat damit Recht. Insbesondere in zahnme­ dizinischer Hinsicht: Die Zahnmedizin an der Haranni Clinic im Stadtzentrum von Herne erstaunt ihre Patienten immer wieder aufs Neue, wie angenehm, stressund schmerzfrei eine Zahnbehandlung sein kann. Die neue Wohlfühl-Zahnme­ dizin setzt auf allumfassende Konzepte, Schöner Lächeln Dr. Heike Fischer und Dr. Rosi Lewandowski. In ihrer Düsseldorfer Praxis didenta gestalten sie das perfekte Frontzahndesign vor allem die Wirkung ihres Lächelns auf sich und andere ausprobieren. „Wenn die Mock-ups wieder abgenommen werden, haben sich die meisten Patienten schon so an das neue Zahndesign gewöhnt, dass sie die endgültige keramische Umsetzung kaum abwarten können“, so Dr. Lewandowski. Davor steht jedoch das Feintuning mit dem Zahntechniker­ meister. Sein Labor ist der Praxis direkt angegliedert. Durch die räumliche Nähe kann jedes Form- und Farbdetail mit dem Patienten persönlich abgestimmt werden. „Für das Ergebnis ist das sehr wichtig“, sagt Dr. Fischer. Oft sind es nur kleine Nuancen, die dem Lächeln das gewisse Etwas verleihen. Intraoraler Scanner anstelle der üblichen Abdrucknahme Perfektion und Patientenkomfort. Ein eingespieltes Fachzahnärzteteam arbeitet hier seit über 12 Jahren eng verzahnt un­ ter einem Dach und bietet das gesamte Leistungsangebot moderner Spitzen­ zahnmedizin. Ein sicher einmaliges Therapiespektrum, das selbst hochde­ korierte Fußball-Profis gern für sich in Anspruch nehmen: Die Haranni Clinic war die offizielle Stützpunkt-Zahnklinik der Fußball-WM 2006. Umfassendes Therapie­ spektrum: Bis(s) zur Spitze Das Leistungsangebot der Zahnmedizin an der Haranni Clinic reicht von Kinderzahnheil­ kunde und Prophylaxe über allgemeine mo­ derne Zahnheilkunde, Ästhetische Zahnmedi­ zin und Implantologie bis zu Parodontologie, Endodontie und Kieferorthopädie. Die Schnarchmedizin, die Behandlung von Kiefergelenkstörungen und die Funktions­ analyse und Therapie bei craniomandibulärer Dysfunktion, kurz CMD, sind ein weiterer Schwerpunkt. Darunter fallen Krankheiten und Beschwerden wie Kopf-, Nacken-, Schul­ ter- und Rückenschmerzen, Verspannungen, Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden, Oh­ renschmerzen oder -geräusche, Zähneknir­ schen und Schlafstörungen, die bisher nicht zufriedenstellend therapiert werden konnten. „Erfahrungsgemäß ist dabei häufig die Ursa­ che auf eine Fehlstellung des Kiefergelenks zurückzuführen“, sagt Dr. Paeske. Keramik-Füllungen „to go“ Die Zahnmedizin an der Haran­ ni Clinic ist digital und ermög­ licht die Herstellung zahnfar­ bener Keramikfüllungen in nur einer Sitzung. Anstelle des her­ kömmlichen Abdrucks werden hier die Daten der beschliffenen Zähne mit 3D-Scanner direkt an eine Hightech-Fräsanlage übertragen. Diese hochpräzi­ se Fertigungstechnik (CAD/ CAM) wird bereits in vielen anderen Industriebereichen seit längerem erfolgreich eingesetzt. In der Zahnmedizin ermög­ licht sie jetzt die Verarbeitung hochmoderner, extrem stabiler und biokompatibler Werkstoffe. Zahnfüllungen, die aussehen und sich anfühlen wie die eigene Zahnsubstanz, und das sofort in nur einer Behandlung. Zahn raus? Implantat rein! Ob nach Sportunfall, sonstigen Ver­ letzungen oder Erkrankungen: Geht ein Frontzahn verloren, ist dies für den Betroffenen zunächst ein Schock. Naturidentische Restaurationen, schnell, dauerhaft und ohne unbequeme Kom­ promisse? In der Haranni Clinic setzt das qualifizierte Zahnärzteteam mit Dr. Ingo Paeske, Bettina und Stefan Reinartz und dem zertifizierten Implantologen Dr. Kay Pehrsson auf die perfekte feste Lösung: Zahnimplantate. „Ob beim fehlenden Einzelzahn, bei grö­ ßeren Zahnlücken oder zahnlosem Kiefer, mit der Nutzung modernster Technologi­ en und computergestützter und dreidi­ mensionaler Planungsmethoden können wir die Sicherheit und das Ergebnis jetzt noch deutlich verbessern“, so Oralchirurg Dr. Pehrsson, der aufgrund seiner über 25jährigen Implantologie-Erfahrung und konsequenter Weiterbildung im In- und Ausland genau weiß, wovon er spricht. „Wir arbeiten ausschließlich mit in Deutschland produzierten Implantat-Sys­ temen und hochwertigsten Materialien.“ Gerade im hochsensiblen Frontzahnbe­ reich kann das versierte Spezialistenteam oftmals den fehlenden Zahn sofort durch ein Implantat mit provisorischer Krone ersetzen und so das Lächeln auch wäh­ rend der Einheilungsphase des Implan­ tats zum Strahlen bringen. 13 Zähne Zähne Strahlendes Lächeln made in Cologne: Neu: Non-Prep Veneers Zahnklinik am Ring Schöne Zähne ohne Bohrer und Schmerzen Wenn sich Zähne perfekt in Schale werfen, klingt das nach Zahnfee, ist aber tatsächlich möglich: Ästhetische Zahn­ korrekturen, ganz ohne die Zahnsubstanz zu präparieren oder anzugreifen. Bei dieser neuen Technik werden die kontaktlinsen­ großen Non-Prep Veneers individuell auf die natürlichen Zähne angepasst und ver­ schönern das Lächeln. Die Kölner Zahn­ ärzte Dr. Cyrus Alamouti und Dr. André Melchior gehören zu den ersten Anbietern dieses hochinnovativen Verfahrens. Z u der nach neuesten Qualitäts­ standards eingerichteten Praxis im Mediapark gehört ein eigenes Dentallabor. Im engen Dialog zwischen Zahnarzt, Zahntechniker und Patient werden die Non-Prep Veneers geplant, gefertigt und eingesetzt. Zahntechniker­ meister Dieter Schütz hat einen ästheti­ schen Blick für schöne Formen und beim legendären Dentaltechnik-Lehrmeister Müterthies sein Handwerk vertieft. „Art Oral“, die hohe Schule dentaler Meisterkreationen: Das sehr schwieri­ ge und aufwändige Verfahren gilt in Insider-Kreisen als das Nonplusultra für naturidentische Zahnnachbildungen. Perfekte, ganz natürlich wirkende Zähne – die Kölner Zahnarztpraxis hat die passende Antwort. Maßgefertigt. Das Art-Oral-Verfahren ist gut für die Zähne, denn es ist „noninvasiv“. Der natürliche, unbeschliffene Zahn dient einfach als „Unterbau“ für eine perfektionierte Farb- und Formviel­ falt. Für strahlend schöne Zahnreihen muss keinerlei Zahnsubstanz geopfert werden, wie das bei herkömmlichen Verblendschalen oder Kronen üblich ist. Individuell angepasste kleine Chips zur Formkorrektur und Non-Prep Veneers können viel: Lücken im Frontzahnbe­ reich schließen, Zähne verlängern oder verbreitern, Zahnreihen oder den Verlauf der Zahnbögen optisch verbessern und die Zahnfarbe aufhellen. Nach genauer Untersuchung erläutern Dr. Alamou­ ti und Dr. Melchior im ausführlichen Beratungsgespräch, was im konkreten Fall möglich ist. Der Zahntechniker­ meister ist zu diesem Zeitpunkt bereits mit einbezogen, um sich persönlich ein genaues Bild vom Originalzustand zu machen und im Dialog mit dem Patien­ ten die exakte Form und Farbe der neuen Zähne festzulegen. Es wird ein Modell der Zahnsituation erstellt und dann ist das handwerkliche Geschick von Dieter Schütz gefragt. Mikrometer-Arbeit. Der Zahntechnik-­ Experte arbeitet mit neu entwickelten Keramikmassen, die überhaupt erst die Strahlendes Lächeln vorprogrammiert: Situation vorher und nach der Behandlung mit Non-Prep Veneers 14 Form follows function. Ähnlich wie in der Architektur gelten die drei F auch für den perfekten Biss. Ein ganz wesentlicher Eckpfeiler in der Kölner Zahnklinik am Ring, die auf allumfassende moderne und minimalinvasi­ ve Behandlungen für ein Höchstmaß an Patientenkomfort setzt. Und das auf unwiderstehlich sympathische Art. Erfrischend anders: Sabine Herbricht (rechts) und ihr eingespieltes Team Klein und dünn wie eine Kontaktlinse: Die neuen Non-Prep Veneers Herstellung derart hauchdünner Kera­ mikschalen ermöglichen. Denn d ­ iese sind mitunter nur 0,3 Millimeter dünn und erfordern vom Techniker extreme Fingerfertigkeit, eine gute ­Ausbildung und ganz viel Erfahrung. Die High­ tech-Keramiken können die Struktur und Lichtbrechung des natür­lichen Zahns nahezu imitieren und sehen ganz natürlich aus. Die fertigen Non-Prep Veneers werden mit einer besonderen Klebetechnik auf dem Zahn befestigt. Da der Zahn nicht beschliffen wird, können die Veneers jederzeit wieder entfernt werden. Das Verfahren ist für den Patienten absolut komfortabel und schmerzfrei. „Wir benötigen keinen Bohrer oder Skalpell, und damit auch keine Betäubungsspritze. Gerade Angstpatienten wissen das ­ zu schätzen“, sagt Dr. Alamouti. Möglichst zahnerhaltende Behandlungsverfahren haben in der Praxis der Doctores Alamouti & Melchior ins­gesamt einen großen Stellenwert. ­­ Als Spezialisten für Endodontie und ­ mit dem Tätigkeitsschwerpunkt der Implantologie liegen die Schwer­ punkte der Zahnarzt-Praxis in der Kölner Innenstadt neben der ästhetisch rekon­struktiven Zahnheilkunde unter anderem auf der mikroskopischen, minimalinvasiven und zahnerhaltenden Wurzelbehandlung. „Hierbei legen wir besonderen Wert darauf, Patienten nur wirklich notwen­ dige und sinnvolle Behandlungen zu empfehlen“, betont Zahn-Spezialistin Herbricht. W ir möchten, dass jeder Patient ein ‚lückenloses‘ Behand­ lungskonzept erfährt und unsere Praxis mit einem zufriedenen und strahlenden Lächeln verlässt“, sagt Sabine Herbricht. Die erfahrene Zahnärztin leitet das engagierte und eingespielte Praxisteam in der Kölner Innenstadt und ist selbst auf Funktions­ diagnostik und Zahnrestaurationen mit Masterabschluss (MSc.) spezialisiert. Neben aller Qualifikation und Hightech punktet die Klinik mit Sympathiewerten für gesetzlich und privat Versicherte: Höchstmögliche Sorgfalt, maximale Präzision und Streben nach Perfektion – ­dabei wird so ziemlich alles getan, damit sich Patienten rundherum wohl fühlen. „Und wenn der Patient lächelt, lächeln wir noch mehr. Dann verliert selbst der Zahnarztbesuch seinen Schre­ cken“, ist sich Sabine Herbricht sicher. Diagnostik first. In der Zahnklinik am Ring fühlt man am Anfang eines zahnmedizinischen Gesamtkonzepts der Funktion auf den Zahn. Denn Zähne sollen nicht nur schön sein, sondern auch einwandfrei funktionieren. Kranke Zähne, falscher Biss oder belastende Materialien wirken sich ebenso auf Optik und Gesundheit aus wie ange­ griffenes Zahnfleisch. Erst nach einer genauen Diagnose können ein umfas­ sender Therapieansatz und letztendlich strahlend schöne, feste Zähne entstehen. Zähneknirschen, Kopf- und Rückenschmerzen Schätzungen zufolge leiden 70 % aller Deutschen an Symptomen von cra­nio­­ mandibulärer Dysfunktion (CMD). Zähneknirschen, Nacken­schmerzen,­ Schulter­­ verspannungen, Kopfschmerzen oder Beckenschiefstand sind typische Aus­ wirkungen, wenn der Biss nicht stimmt. Hoch­moderne Funktions­diagnostik und CMD-Therapie sind das Spezialgebiet und die große Leidenschaft von ­Sabine Herbricht. Spezifische Belastungstests, computer­gesteuerte Verfahren zur ­Diagnostik von Muskel- und Gelenkproblemen ­ermöglichen genaue Aus­sagen über den Zustand des Kausystems, ob und welche individuelle Kiefer­ gelenktherapie erforderlich ist. Step by step zum strahlenden Lächeln. Ein Höchstmaß an Qualität und Erfahrung für jedes individuelle Behandlungskonzept? Dafür stehen ins­gesamt 7 Experten mit unterschied­ lichen zahnärztlichen Spezialisierungen, die sich konsequent fort- und weiter­ bilden. „Ich möchte meine Frontzähne wieder sehen!“ Wer mit derartigen Wünschen zu Sabine Herbricht kommt, darf keine 08/15-Lösung auf die Schnelle erwarten. Denn häufig ist die Ursache des unliebsamen Makels vielschichtig. Das wird unter Einbe­ zug aller Parameter „von hinten nach vorn“ analysiert und Schritt für Schritt korrigiert. Alles, was der Zahn begehrt: Behandlungskonzepte, um die eigenen Zähne so lange wie möglich zu erhalten, beispielsweise mit mikroskopischen Wurzelbehandlungen oder ästhetischen Restaurationen. Fehlende Zähne können überbrückt oder durch Hightech-Im­ plantate ersetzt werden. Erkrankungen des Zahnfleischs und Zahnhalteappa­ rats – hier ist die Expertise des Paro­ dontologen gefragt. Für die Korrektur von Zahnfehlstellungen bietet der qualifizierte Kieferorthopäde effektive Therapien mit festen, herausnehmbaren oder „unsichtbaren“ Zahnspangen für Jung und Alt. Alles möglichst minimal­ invasiv mit hochwertigen Materialien und hauseigenem Meisterlabor. 15 Zähne Zähne Wenn’s ums Gesicht geht: 3D Präzisions-Implantologie: Noch sicherer, schonender und schneller Implantologie & Gesichts-OPs vom Spezialisten Hochmoderne Implantate sind sicher, halten oftmals ein ­Leben lang und übernehmen die gleiche Funktion wie die eigenen Zahn­wurzeln. Die innovative 3D navigier­ te Implanto­logie ermöglicht darüber hinaus extrem hohe ­Präzision und optimale Patienten­sicherheit. Langjährig erfahrene Spezialisten wie die qualifizierten Implantologen­ der Zahnärztlichen Praxisklinik Herne (ZPK) erzielen damit inzwischen Erfolgsquoten nahe 100 Prozent. Und das selbst bei schwierigsten Voraussetzungen. D ie Herner Praxisklinik bietet ­alle zahnmedizinischen Disziplinen einschließlich eines eigenen Meisterlabors unter einem Dach. „Da­ rüber hinaus haben wir durch fort­ schrittlichste dreidimensionale radio­ logische Untersuchungsmöglichkeiten bei oralchirurgischen, parodontalen und implantologischen Fragestellungen die optimale Lösung“, sagt Dr. Rüdiger Mintert als Experte für Implantologie, eines der ganz besonderen Spezialge­ biete der ZPK. Einfach Top: Navigierte Implantologie und „Schlüsselloch“-Technik Bei der so genannten „navigierten“ Implantation erfolgt der operative Ein­ griff auf Basis dreidimensionaler Bilder (3D-Planung). Hierzu erstellen Dr. Mintert und sein Team zunächst ein digitales Volumentomo­ gramm (DVT). Diese Daten werden mit einer speziellen Software zu 3D-Bildern aufbereitet. Anhand dieser Planungs­ unterlage kann eine exakte Operationsschablone ange­ fertigt werden. Dadurch erhält der Operateur nicht nur ein exaktes Bild von den Verhältnissen „vor Ort”. Es werden auch Operationen unter schwierigen Bedingungen möglich – beispielsweise wenn der im Unterkiefer verlaufende Nerv sehr nah an den Zahnwurzeln liegt. Das Risiko, dass Nerven oder benachbarte Zahnwurzeln beschädigt werden, kann bei dieser Operationsme­ thode absolut minimiert werden. Denn die Länge, der Durchmesser und der Winkel der Implantatbohrungen sind so exakt vorgegeben. Die dadurch erreich­ bare Präzision bedeutet für den Patien­ ten eine optimale Sicherheit verbunden mit einem sehr geringen Risiko von Komplikationen. Als Operationstechnik hat sich das sogenannte Schlüsselloch-Verfahren bewährt. Im Gegensatz zu einer offenen Operation erfolgt der Eingriff durch einen endoskopischen Zugang direkt durch das Zahnfleisch. Hierfür sind lediglich minimale Einschnitte erfor­ derlich. Die Implantation ist somit wesentlich schonender und der Patient profitiert von einer schnelleren Wund­ heilung. Auf einen vorhergehenden Knochenaufbau kann oft verzichtet wer­ den, oder er kann zusammen mit der Implantation in einer Sitzung erfolgen. Bei passenden Voraussetzungen eben­ falls möglich: „All on four“ – auch beim zahnlosen Kiefer komfortabler, stabiler Zahnersatz auf vier Implantaten. Individuell und sicher. Garantiert Für jeden das richtige System. Die Ex­ perten der Zahnärztlichen Praxisklinik Herne haben eine umfangreiche Aus­ wahl unterschiedlichster Implantatsys­ teme der führenden Implantatanbieter, so dass für jede Situation das indivi­ duell am besten geeignete Implantat verfügbar ist. Namhafte ­Hersteller geben in der Regel eine 10jährige ­Produktgarantie. Die heutige Generation bewährter ­Implantatsysteme hält bei sach- und fachgerechter Insertion oftmals ein Leben lang. „Weltweite Studien belegen eine Verweildauer von 98 % nach einem Intervall von 10 Jahren. Selbst Halt­barkeiten von mehr als 40 Jahren sind belegt“,­sagt Dr. Mintert. „Bei konsequenter Durchführung von Zahnreini­gung und Mundhygiene kann die Erfolgsquote­auf nahezu 100 % gesteigert werden“, so seine persön­ liche Erfahrung. Doch Vorsicht: Eine Zahnimplantation ist nur so sicher wie ihr Operateur und gehört nach wie vor in qualifizierte Spezialistenhand. Gesichtsverjüngung, Lid-, Nasen-, Kinnkorrek­turen, Facelift und Zahnimplan­ tate: Bei Behandlungen rund ums Gesicht ist Spezialistenerfahrung gefragt. Es gibt ver­ schiedene medizinische Bereiche, die sich unter anderem der Gesichts­chirurgie widmen. Aber es gibt nur einen Facharzt, der ganz darauf spezialisiert ist: Der Mund-Kiefer-­ Gesichtschirurg (MKG-Chirurg). A rztwahl mit Köpfchen: Die Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichts­ chirurgie (DGMKG) rät bei der Planung einer operativen Gesichtsverjüngung und -optimierung oder Zahnimplan­ tation zur sorgfältigen Auswahl des Chirurgen. Problematisch sei, dass grundsätzlich jeder Arzt im Gesicht ästhetische Eingriffe durchführen dürfe und auch Unerfahrene Implantate set­ zen, warnt die Fachgesellschaft. Deshalb ist es umso wichtiger, die Qualifikation des Arztes genau zu hinterfragen: Hat er die nötige Erfahrung und um­ fassendes fachärzt­ liches Know-how? Medizin plus Zahn­ medizin: Starkes Doppel Spezialisten-Expertise fürs Gesicht: MKG-Chirurgen haben nach dem Studi­ um der Human- und Zahnmedizin eine fünfjährige Facharztausbildung speziell für die Gesichtschirurgie einschließlich des Kopfs und Kiefers absolviert und sind mit den kom­ plexen Strukturen bis Die Fachärzte der DGMKG sind spezialisiert ins Kleinste vertraut. auf alle Behand­lungen an Kopf und Gesicht: Daran anschließend besteht die Möglichkeit, - Ästhetische Gesichtschirurgie eine Zusatzbezeichnung - Zahnimplantologie „Plastische und Ästhe­ tische Operationen“ in - Schlafmedizin zwei weiteren Jahren zu - Kiefergelenksbeschwerden erwerben. Reine Kopfsache - Entzündungen im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich - Parodontalchirurgie 16 Ausgezeichnete Leistung - Operativer Zahnerhalt/operative Zahnentfernung (z. B. Weisheitszähne) Profi-Implantologe Dr. Mintert ist „Meister“ seines Fachs: Master of Oral Medicine in Implantology (MOM), Master of Science (MSc.) in Implantologie, zahnärztlicher Chirurgie und Zahnästhetik sind nur einige Qualifikationen seiner Spezialisten­ laufbahn. Die Praxisklinik zählt unter anderem zu den wenigen, nach strengsten Kriterien ausgewählten Leading Implant Centers. Qualität, die offensichtlich beim Patienten sehr gut ankommt. Beim größten deutschen Arztempfehlungsportal Jameda gab es dafür von Patientenseite eine Gesamtnote von 1,0! - Kieferfehlstellung - Gesichtsfehlbildung - Krebserkrankung - Unfallchirurgie - Angeborene Missbildungen an Gesicht und Schädel Die DGMKG bietet ihren Mitgliedern darüber hinaus die Möglichkeit einer zweijährigen Fort­ bildung speziell für die Ästhetische Gesichts­ chirurgie und Zahnim­ plantologie mit abschlie­ ßender Zertifizierung. Dazu ist sie die einzige Fachgesellschaft, die ein eigenes Masterstudium für Implanto­logie und Ästhetische Gesichts­ chirurgie anbietet. Der Facharzt für MKG-Chirurgie ist damit neben rekonstruktiven Eingrif­ fen­etwa nach Tumorentfernung im Gesicht und Mund speziell für diese Eingriffe ein umfassend ausgebildeter Ansprechpartner. DGMKG-Angaben zufolge werden in Deutschland aktuell­ beispielsweise mehr als 50 % aller Zahn­implantationen von Mund-KieferGesichts­chirurgen durchgeführt. Eben­ falls unverzichtbar für ein erfolgreiches Ergebnis: Die langjährige Erfahrung des Chirurgen vor allem beim ge­ wünschten Eingriff. Weitere Informationen und Spezialisten in Wohnortnähe (mit Zertifizierung „Ästhetische Gesichtschirurgie“ und „Implantologie“): www.patienteninfo-mkg.de 17 Augen Adressen Unsere Experten, die uns bei der Recherche fachlich unterstützt haben! Ästhetisch-Plastische Chirurgie/ Kosmetische Medizin Richtig scharf: Zahnmedizin Ohne Brille den Sommer genießen Sich in die Wellen stürzen und Brille oder Kontaktlinsen vergessen, das muss kein Traum bleiben. Optiker James Leppert, der seine Augen vor einem Jahr mit dem innovati­ ven Verfahren ReLEx® smile von Dr. Breyer lasern ließ, hat sich diesen Wunsch erfüllt: „Jetzt koste ich meinen Surfur­ laub so richtig aus.“ Dr. Detlev Breyer, leitender Operateur von Premium Eyes in Düsseldorf, gehört zu den Pionieren des minimalinvasiven Verfahrens und korrigiert seit 2011 mit ReLEx® smile erfolgreich Kurzsichtigkeit bis -10 dpt und Hornhautverkrümmung bis zu 5 dpt. R eLEx® smile steht für Small Incision Lenticule Extraction und gilt als die neue Lasik. Der Vorteil: Die Behandlung ist schmerzfrei und kommt ohne den für die (Femto-) Lasik typischen Flap (Hornhautdeckel) aus. Um die Fehlsichtigkeit zu korri­ gieren, präpariert ein spezieller Femto­ sekundenlaser ein Hornhautscheibchen (Lentikel) im Innern der Hornhaut. An­ schließend entfernt der Operateur das Lentikel durch eine Miniöffnung von 2 bis 3 mm. Die oberste Hornhautschicht bleibt also nahezu intakt, das Auge stabil. Deswe­ gen­ist ReLEx® smile das perfekte Augenlaserver­ fahren für Sportler. Und natürlich für alle, die beruflich auf scharfes Sehen angewiesen sind und ohne Brille besser zurechtkommen. Foto: Carl Zeiss Meditec ReLEx® smile: Die erste schmerzfreie Augenlaser­methode ohne Flap 18 Ideal für Kontaktlinsenträger und bei trockenen Augen Viele Patienten kommen zu Dr. Breyer, weil sie nach jahrelangem Tragen von Kontaktlinsen unter trockenen Augen leiden und die Linsen nicht mehr vertra­ gen. „Früher haben wir diese Patienten nur sehr ungern mit der herkömmlichen Femto-Lasik gelasert, da diese Augen­ lasermethode die trockenen Augen meist noch verschlimmerte. Heute empfehlen wir ihnen ReLEx® smile und seither zählen Kontaktlinsenträger mit zu unseren zufriedensten Patien­ ten“, sagt Dr. Breyer, der das Verfahren weltweit der Fachwelt präsentiert und mit seinem Vortrag in den USA einen Forschungspreis gewonnen hat. „Das Beste an ReLEx® smile: Es gibt kaum Einschränkungen nach der OP, 20 Minuten danach ist sogar Sport möglich und duschen ist ebenfalls erlaubt.“ Auch wenn es so einfach klingt: Patienten sollten sich nur von einem erfahrenen Operateur behandeln lassen. 8 14 Dr. med. Darius Alamouti Facharzt für Dermatologie und Venerologie Dr. med. Dirk Cichon Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie Dr. med. Bettina Banasch Fachärztin für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Alamouti Aesthetic & Skin in der Haranni-Clinic Schulstraße 30 · 44623 Herne Tel.: 0 23 23/94 68 11-0 www.dariusalamouti.de Dr. med. dent. Cyrus Alamouti Zahnarzt Dr. med. dent. André Melchior Zahnarzt Dieter Schütz Zahntechnikermeister Doctores ALAMOUTI & MELCHIOR Zahnärzte im Mediapark Im Mediapark 4d · 50670 Köln Tel.: 02 21/92 29 57 70 · www.die-koelner-zahnaerzte.de 6 Dr. med. David Bacman Facharzt für Dermatologie Medical Skin Center Dürener Str. 245a · 50931 Köln Tel.: 02 21/31 07 80 20 www.dr-bacman.de 4 Katrin Dreissigacker Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie Im Zollhafen 12 (Rheinauhafen) · 50678 Köln Tel.: 02 21/37 99 85 58 Grafenauweg 11 · 6300 Zug, Schweiz Tel.: 00 41/41/7 40 40 40 www.katrin-dreissigacker.com Dr. med. Michaela Montanari Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie Fachärztin für Chirurgie Privatpraxis für Plastische 6 und Ästhetische Chirurgie Humboldtstraße 70 · 44787 Bochum Tel.: 02 34/53 06 27 18 · www.dr-montanari.de Daniela Pauk-Foley estetica line Medizinisch-ästhetische Kosmetik Reichenbacher Weg 53 11 40627 Düsseldorf Tel.: 02 11/27 26 25 · www.esteticaline.de Dr. med. Amir Razzaghi Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie Praxisklinik am Rheinbogen Hauptstr. 463 · 51143 Köln (Porz) 10 Tel.: 0 22 03/59 18 82 www.rheinbogenklinik.de 9 Adrian Fischer Inhaber und Geschäftsführer Dr. med. Wolfgang Fischer Facharzt für Allgemeinmedizin KRYOFORM Köln Dürener Str. 189 (4. OG) · 50931 Köln KRYOFORM Düsseldorf Hohe Str. 48a · 40213 Düsseldorf Tel.: 0800/88 80 18 81 70 www.kryoform.de Dr. med. Natalie Keller Fachärztin für Allgemeine Chirurgie Ästhetische Medizin & Lasertherapie 5 Kollegienwall 1A 49074 Osnabrück Tel.: 05 41/3 47 17 53 www. dr-natalie-keller.de 7 Dr. med. Daniel Sattler Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie Beta Aesthetic Beta Klinik Joseph-Schumpeter-Allee 15 15 Sabine Herbricht, MSc. Zahnarztpraxis in der Klinik am Ring Hohenstaufenring 28 · 50674 Köln Tel.: 02 21/92 42 48 00 www.zahnklinik-am-ring.de 12 Dr. med. dent. Rosi Lewandowski Dr. med. dent. Heike Fischer didenta Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis Niederkasseler Str. 100 · 40547 Düsseldorf Tel.: 02 11/5 57 11 18 · www.didenta.de Dr. med. dent. Rüdiger Mintert, MOM, MSc., MSc. Int. Spezialist in Implantologie Dr. med. dent. 16 Dorothee Wiedemann ZPK Zahnärztliche Praxisklinik Herne Heidstr. 126 · 44649 Herne Tel.: 0 23 25/7 19 45 · www.zpk-herne.de 53227 Bonn Tel.: 02 28/90 90 75-778 oder -135 www.beta-plastische-chirurgie.de Augenchirurgie Dr. med. Detlev Breyer Facharzt für Augenheilkunde Breyer, Kaymak & Klabe Augenchirurgie Berliner Allee 15 · 40212 Düsseldorf 18 Tel.: 02 11/58 67 57-70 www.breyerkaymak-augenchirurgie.de Premium Eyes – Augenlaser Zentrum Refraktive Chirurgie Tel.: 02 11/6 00 66 00 www.premiumeyes.de 13 Dr. med. dent. Ingo Paeske Zahnarzt Bettina Reinartz Zahnärztin Stefan Reinartz Zahnarzt Dr. med. dent. Kay Pehrsson Fachzahnarzt für Oralchirurgie Zahnmedizin an der Haranni Clinic Paeske, Reinartz, Pehrsson & Partner Schulstraße 30 - 32 · 44623 Herne Tel.: 0 23 23/9 46 81 50 www.haranni-clinic.de 19 Medizinische Fachgesellschaften und Stiftungen Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG) Schoppastraße 4 65719 Hofheim www.patienteninfo-mkg.de [email protected] (Informationen und Adressen von Spezialisten für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie u. a. mit Schwerpunkt Ästhetische Gesichtschirurgie und Zahnimplantologie. Kostenlose Info-Broschüre per Post- oder Mailanfrage) Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Botulinumtoxin-Therapie (DGBT) Goethestraße 26-28 60313 Frankfurt Tel.: 0 69/94 94 28 82 www.dgbt.de Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation (DSGI) Friedrich-Ebert-Straße 9 42781 Haan www.dsgi.org (Informationen u. a. über Ästhetisch-Plastische Chirurgie und Zahnmedizin) Sonderpublikation der Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation (DSGI) Impressum Konzept und Text: 20 Linda Jacobs Sabine Sarrach Fotos: Getty Images Masterfile iStockphoto Fotolia