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25.05. Bis 28.05.2016

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HAUPTPROGRAMM MAI 2016 LINZ JAHRESTAGUNG OEGGG Copyright - © 2015 Ralph Punkenhofer Geburtshilfe Gynäkologie LINZ VERÄNDERT DESIGN CENTER 25.05. bis 28.05.2016 HAUPTPROGRAMM VORWORT Sehr geehrte Mitglieder der OEGGG! Liebe Kollegin! Lieber Kollege! Wir freuen uns, Sie dieses Jahr wieder zum „altbewährten“ Termin um Fronleichnam und das nachfolgende Wochenende zu unserer Jahrestagung einladen zu dürfen. Das heurige Programm verspricht eine hervorragende Auswahl aus dem gesamten Spektrum der Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Es bietet vor allem den aktuellen Neuerungen und Veränderungen in unserem Fach gebührend Raum und Zeit. Ausreichend Raum bietet uns auch das Design Center in Linz. Die Gastfreundschaft und gute Erreichbarkeit von Linz wird hoffentlich dazu beitragen, eine Tagung ausrichten zu können, die den Dialog und das Netzwerken innerhalb unseres Faches fördert. Genügend Zeit haben wir in erster Linie den aktuellen Themen gewidmet. Auszugsweise möchten wir hier auf die aktuelle Diskussion bezüglich ZervixkarzinomScreening, Geburtenregister, Reproduktionsmedizin und der Veränderungen, die die neue Ärzteausbildungsordnung für unser Fach mit sich bringt, hinweisen. Im Speziellen freuen wir uns über die langjährigen und guten Kooperationen mit anderen österreichischen Fachgesellschaften, insbesondere mit der Gesellschaft für Prä- und Perinatalmedizin, die wieder eine Sitzung gestalten wird, sowie den Input unserer Arbeitsgemeinschaften. Wir freuen uns, Sie in Linz begrüßen zu dürfen. Uwe Lang Präsident der OEGGG Petra Kohlberger 1. Schriftführerin 3 FKI siehe Seite 69 4 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort........................................................................3 Vorstand der OEGGG.................................................6 Highlights.....................................................................9 Wichtige Kontakte.....................................................10 Teilnahmegebühren...................................................11 Allgemeine Hinweise A-Z..........................................13 Raumplan..................................................................19 Programmübersicht...................................................20 Wissenschaftliches Programm..................................24 Symposien.................................................................56 Anreise......................................................................60 Referenten und Vorsitzende......................................62 Hauptsponsoren........................................................64 Sponsoren, Aussteller und Inserenten......................65 5 VORSTAND DER OEGGG Präsident Univ. Prof. Dr. Uwe Lang Universitätsfrauenklinik Graz Past Präsidenten Univ. Prof. Dr. Christian Marth Universitätsfrauenklinik Innsbruck Prim. Univ. Doz. Dr. Walter Neunteufel A.ö. Krankenhaus der Stadt Dornbirn 1. Schriftführerin Univ. Prof. Dr. Petra Kohlberger Universitätsfrauenklinik Wien 2. Schriftführer Univ. Prof. Dr. Alain G. Zeimet Universitätsfrauenklinik Innsbruck Kassier Univ. Prof. Dr. Karl Tamussino Universitätsfrauenklinik Graz Vertreter der Universitätskliniken Univ. Prof. Dr. Peter Husslein Univ. Prof. Dr. Heinz Kölbl Universitätsfrauenklinik Wien Univ. Prof. Dr. Philipp Klaritsch PD Dr. Gunda Pristauz Universitätsfrauenklinik Graz OA Dr. Alexandra Ciresa-König Univ. Prof. Dr. Ludwig Wildt Universitätsfrauenklinik Innsbruck Univ. Prof. Dr. Thorsten Fischer Univ. Prof. Dr. Roland Reitsamer Medizinische Privatuniversität Salzburg Vertreter der Primariate Prim. Univ. Prof. Dr. Lothar Fuith Krankenhaus Barmherzige Brüder Eisenstadt Prim. Univ. Prof. Dr. George Ralph Landeskrankenhaus Leoben Vertreter der Österreichischen Ärztekammer Dr. Thomas Fiedler Wien Prim. Dr. Rainer Heider Bezirkskrankenhaus Kufstein Vertreterin der niedergelassenen Ärzte/Ärztinnen Dr. Brigitte Wiesenthal Wien Vertreterin in Ausbildung befindlicher Ärzte Dr. Petra Pateisky Universitätsfrauenklinik Wien Periode Mai 2013 bis Mai 2016 6 VORSTAND DER OEGGG Kooptierte Mitglieder im Vorstand Vertreter Facharztprüfungsausschuss – Univ. Prof. Dr. Herbert Kiss Vertreter Angelegenheiten BMG – Prim. Univ. Prof. Dr. Gerhard Sliutz Vertreter EBCOG – Univ. Prof. Dr. Wolfgang Umek Mutter-Kind-Pass FAG des BMG – Univ. Prof. Dr. Dagmar Bancher-Todesca ARBEITSGEMEINSCHAFTEN DER OEGGG Arbeitsgemeinschaft für Gynäkologische Onkologie – AGO Vorsitzender: Univ. Prof. Dr. Christian Marth, Innsbruck Arbeitsgemeinschaft Medizin + Recht – AGM+R Vorsitzender: Univ. Prof. Dr. Christoph Brezinka, Innsbruck Arbeitsgemeinschaft für Bildgebung – AGB Vorsitzender: Univ. Prof. Dr. Philipp Klaritsch, Graz Arbeitsgemeinschaft Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Vorsitzender: Univ. Prof. Dr. Ludwig Wildt, Innsbruck Arbeitsgemeinschaft Primarärzte – AGP Vorsitzender: Prim. Univ. Prof. Dr. George Ralph, Leoben Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendgynäkologie Vorsitzende: Univ. Prof. Dr. Daniela Dörfler, Wien Arbeitsgemeinschaft Beirat Geburtenregister Vorsitzender: Dr. Kurt Heim, Linz Arbeitsgemeinschaft für Geburtshilfe und FetoMaternale Medizin – AGFMM Vorsitzender: Univ. Prof. Dr. Harald Zeisler, Wien Forum Junge Gynäkologie Vorsitzende: Dr. Petra Pateisky, Wien 7 FKI siehe Seite 66 HIGHLIGHTS Festvortrag Für eine Wiederentdeckung der ärztlichen Kunst – Ethische Grundfragen in der Gynäkologie und Geburtshilfe Giovanni Maio, Freiburg Donnerstag, 26. Mai 2016, 08:30 Uhr – Veranstaltungssaal Special Lectures The ever increasing importance of Obstetric Medicine Catherine Nelson-Piercy, London Donnerstag, 26. Mai 2016, 15:30 Uhr – Veranstaltungssaal Uterus transplantation in the human – Current results and future perspectives Cesar Garcia-Diaz, Valencia Samstag, 28. Mai 2016, 09:45 Uhr – Kongresssaal Was ist sonst noch los in Linz? 9. Österreichische Primarärztekonferenz Mittwoch, 25. Mai 2016, 15:30 Uhr – Kongresssaal Junge Gynäkologie – Spezialvortrag / Open Room Tutorium Donnerstag, 26. Mai 2016, 17:00 Uhr – Mietbüro 1 OEGGG-Awards – Science live Samstag, 28. Mai 2016, 09:45 Uhr – Veranstaltungssaal Verleihung der OEGGG-Awards | Verleihung Hugo-Husslein-Preis Generalversammlung OEGGG Donnerstag, 26. Mai 2016, 19:00 Uhr – Veranstaltungssaal Im Rahmen der Jahrestagung finden die Neuwahlen des OEGGG-Vorstandes statt. 9 WICHTIGE KONTAKTE Tagungsort Design Center Linz A-4020 Linz, Europaplatz 1 Veranstalter Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Sekretariat: Stephanie Leutgeb A-6020 Innsbruck, Innrain 66A/5. Stock Telefon: Fax: +43 | 0 | 664 35 35 140 +43 | 0 | 316 385 14197 E-mail: [email protected] Web: www.oeggg.at Tagungsanmeldung, Hotelreservierung, Fachausstellung und Sponsoring Mondial Congress & Events Lisa Widhalm, Christina Pritz, Magdalena Putz, Cornelia Schreiner A-1040 Wien, Operngasse 20b Telefon: Fax: +43 | 0 | 1 58804 0 +43 | 0 | 1 58804 185 E-mail: [email protected] Web: www.mondial-congress.com/gyn16 10 TEILNAHMEGEBÜHREN Tagungsbeitrag Mitglieder der OEGGG Nichtmitglieder Ärzte in Ausbildung / Studenten – Mitglieder * Ärzte in Ausbildung / Studenten – Nichtmitglieder * EUR 290,00 EUR 390,00 EUR 90,00 EUR 190,00 * Bei der Registratur ist eine Bestätigung des Spitals / der Universität vorzulegen Seminarbeitrag – begrenzte Teilnehmerzahl EUR 35,00 Voranmeldungen werden bis Montag, 23. Mai 2016 entgegengenommen. Danach ist nur eine Anmeldung vor Ort möglich. Der Tagungsbeitrag beinhaltet: Zutritt zu Vorträgen, der wissenschaftlichen Posterausstellung und der Industrieausstellung sowie eine Tagungstasche. Öffnungszeiten Registratur Mittwoch, 25, Mai 2016 Donnerstag, 26. Mai 2016 Freitag, 27. Mai 2016 Samstag, 28. Mai 2016 10:00 – 18:30 Uhr 07:00 – 17:30 Uhr 07:00 – 17:30 Uhr 07:30 – 12:00 Uhr Haftungsbedingungen Weder der Veranstalter OEGGG noch Mondial Congress & Events haften für Verluste, Unfälle bzw. Schäden an Personen oder Objekten, egal welcher Ursache. Teilnehmer und Begleitpersonen besuchen die Tagung und alle Begleitveranstaltungen auf eigenes Risiko und eigene Verantwortung. Der Teilnehmer nimmt zur Kenntnis, dass sie/er weder gegenüber dem Veranstalter noch Mondial Congress & Events Schadenersatzansprüche stellen kann, wenn die Durchführung der Tagung durch unvorhergesehene politische, wirtschaftliche oder klimatische Gewalt erschwert oder verhindert wird, sowie wenn Programmänderungen wegen Absagen von Referenten usw. erfolgen müssen. Mit der Anmeldung erkennt der Teilnehmer diesen Vorbehalt an. 11 FKI siehe Seite 69 ALLGEMEINE HINWEISE A-Z Approbation Die Tagung ist für das Diplomfortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe mit 36 Fortbildungspunkten approbiert. Die OEGGG ist DFP-akkreditierter Veranstalter der Österreichischen Ärztekammer. Disclaimer Die Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – OEGGG weist ausdrücklich darauf hin, dass Sponsorengelder der unterstützenden Unternehmen aus Pharma und Industrie ausschließlich für die Organisation bzw. Finanzierung des wissenschaftlichen Programms der Veranstaltung, d.h. für die wissenschaftliche Information und/oder die fachliche Fortbildung, verwendet werden. Der Gesellschaftsabend der OEGGG am Freitag ist eine Zusammenkunft zwischen den Teilnehmern und den Mitgliedern der OEGGG und dient zum Austausch über die Inhalte während der Jahrestagung sowie über sämtliche Aktivitäten der Gesellschaften. Dieser Abend wird durch gesonderte Beiträge der Teilnehmer finanziert. Namensschilder Werden für den Zutritt zu den wissenschaftlichen Vorträgen sowie zur Industrieausstellung benötigt. Präsentationstechnik vor Ort Vortragende werden gebeten, ihre Präsentation bis spätestens 2 Stunden vor Beginn der betreffenden Sitzung in der Medienannahme abzugeben. Für alle Vorträge am frühen Vormittag ist die Abgabe am jeweiligen Vortag erforderlich. Präsentationen und Mediendateien (auch eingebundene) werden mit Windows 7 und dem Programm „Microsoft Powerpoint“ in den Standardeinstellungen im Format 16:9 eingespielt. Aus technischen Gründen bitten wir um entsprechende Berücksichtigung bei der Erstellung der benötigten Dateien. MAC-Benutzer müssen die Präsentationen so abspeichern, dass sie auf Windows genutzt werden können. Videos können innerhalb einer Powerpoint Präsentation verwendet werden und sollten den Videocodec Quick Time oder WMF (Windows Media File) beinhalten. Aus technischen Gründen können keine anderen Videoformate und Videomedien angenommen werden. 13 ALLGEMEINE HINWEISE A-Z In der Medienannahme besteht auch die Möglichkeit, die Präsentation kurz zu überprüfen. Es stehen dafür Computer mit USB-Anschlüssen und CD-Laufwerken zur Verfügung. Personelle Betreuung ist vor Ort. Bei Rückfragen stehen wir gerne unter [email protected] zur Verfügung. Öffnungszeiten Medienannahme Mittwoch, 25. Mai 2016 Donnerstag, 26. Mai 2016 Freitag, 27. Mai 2016 Samstag, 28. Mai 2016 10:00 – 18:30 Uhr 07:00 – 17:30 Uhr 07:00 – 17:30 Uhr 07:30 – 12:00 Uhr Poster Die Posterpräsentationen via Kurzvortrag (3 + 2 Minuten) finden zu den im Programm angeführten Sitzungszeiten am Freitag, 27. Mai 2016 statt. Die besten Poster werden prämiert und die Erstautoren halten einen Vortrag in der Sitzung „OEGGG-Awards – Science live” am Samstag, 28. Mai 2016 um 09:45 Uhr im Veranstaltungssaal. E-Poster Dateiformat: PDF (1-seitig); mind. 16 pt. Schriftgröße 1080 px Breite x 1536 px Höhe bzw. 38,1 cm Breite x 54,2 cm Höhe Bei der Jahrestagung in Linz kommen erstmals E-Terminals zur Präsentation der Poster zum Einsatz. Entsprechende Leitfäden für Posterautoren wurden dazu bereitgestellt. Ein Upload der fertig erstellten Poster wird ab Mitte April 2016 möglich sein. Die E-Terminals werden an prominenter Stelle in die Industrieausstellung integriert. Papierposter Postergröße: DIN A0 hoch (841 mm x 1189 mm) Die Poster können ab Mittwoch, 25. Mai 2016, 14:00 Uhr affichiert und müssen am Samstag, 28. Mai 2016 bis 12:00 Uhr abgenommen werden. 14 ALLGEMEINE HINWEISE A-Z Preise Die Auswahl der zu prämierenden Poster wird im Vorfeld durch das wissenschaftliche Komitee getroffen. Die Preisträger werden rechtzeitig informiert und die Erstautoren (!) halten einen Vortrag in der Sitzung „OEGGG-Awards – Science live“. Der Hugo-Husslein-Preis wird für hervorragende klinische oder theoretische Arbeiten auf dem Gebiet Gynäkologie und Geburtshilfe verliehen. Die Preisträgerin bzw. der Preisträger wird rechtzeitig informiert und hält einen Vortrag im Rahmen der Sitzung „OEGGG-Awards – Science live“. Rauchverbot Bitte beachten Sie, dass im gesamten Gebäude Rauchverbot herrscht. Aschenbecher finden Sie im Eingangsbereich des Kongresshauses. Zahlungsmöglichkeiten Überweisung auf das Tagungskonto UniCredit Bank Austria AG A-1010 Wien, Schottengasse 6-8 IBAN: AT34 1200 0100 1511 1239 BIC: BKAUATWW Bitte beachten Sie, dass es einige Tage dauert, bis die Zahlungen auf dem Kongresskonto eingehen. Um Missverständnisse zu vermeiden wird gebeten, bei Zahlungen bis 2 Wochen vor Tagung die Überweisungsbestätigung an der Registratur vorzuweisen. Kreditkarte & Maestro Akzeptiert werden: American Express, Diners, Mastercard, Visa und Maestro Stornobedingungen Tagungsbeitrag Nach Mittwoch, 30. März 2016 ist keine kostenfreie Stornierung mehr möglich und 100% des Tagungsbeitrag werden einbehalten. Stornierungen können nur in schriftlicher Form an Mondial Congress Events erfolgen. 15 RAHMENPROGRAMM Gesellschaftsabend Freitag, 27. Mai 2016, ab 18:00 Uhr VOESTalpine Stahlwelt A-4020 Linz, voestalpine-Straße 4 Unkostenbeitrag für Teilnehmer Ticket für Begleitpersonen Ablauf EUR 25,00 EUR 60,00 ab 18:30 Uhr 19:00 Uhr 20:15 Uhr Bustransfer vom Design Center zur VOESTalpine Aperitif und Besichtigungsmöglichkeit der Stahlwelten Begrüßung durch den Kongresspräsidenten mit anschließendem Abendessen ab 23:30 Uhr Bustransfer zum Design Center Abschlussveranstaltung – Farewell Samstag, 28. Mai 2016, ab 13:00 Uhr – Foyer West OEGGG Radtour 2016 Die OEGGG ist eine dynamische, aktive Gesellschaft, deren Ziel es ist, der Frau in ihrer geschlechtsspezifischen Gesundheit die bestmögliche Vorsorge zu bieten. Als Zeichen für Bewegung und körperlicher Aktivität wollen wir ein Statement setzen und nach Ende des Kongresses eine OEGGG Radtour im wunderschönen Mühlviertel initiieren. Hier finden Sie die vorläufigen Eckdaten: Was: Rennrad-Tour im hügeligen Mühlviertel (ca. 100km) Mitzubringen: Rennradausrüstung Wann: Samstag, 28. Mai 2016, Start 13:00 Uhr Abfahrt: Linz Anmeldung unter: [email protected] 16 RAUMPLAN 19 PROGRAMMÜBERSICHT Mittwoch, 25. Mai 2016 Zeit 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 20 Kongresssaal Mietbüro 1 Mietbüro 2 Kepler-Universitätsklinik 26 24 24 Seminar Das PCO-Syndrom Hauptsitzung 9. Österreichische Primarärztekonferenz 25 Seminar Neues zum vererbbaren Mammaund Ovarialkarzinom 25 Seminar Sexualmedizin konkret 26 Seminar Chronischer Beckenschmerz Workshop LiveOperationen PROGRAMMÜBERSICHT Donnerstag, 26. Mai 2016 Zeit 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 19:30 19:45 Veranstaltungssaal Kongresssaal Mietbüro 1 27 Eröffnung und Festvortrag 28 Hauptsitzung Reproduktionsmedizin 31 Hauptsitzung Rechtliche und Betriebswirtschaftliche Neuerungen 56 56 Symposium TEVA-ratiopharm Symposium Roche Diagnostics GmbH 32 29 Hauptsitzung Onkologie Hauptsitzung Ungewollte Schwangerschaft 32 Special Lecture 29 Hauptsitzung Kindergynäkologie 33 30 Hauptsitzung Beirat Geburtenregister Hauptsitzung Urogynäkologie 34 Hauptsitzung Vom PhD zur Habilitation 30 Generalversammlung OEGGG 21 PROGRAMMÜBERSICHT Freitag, 27. Mai 2016 Zeit 08:00 08:15 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 22 Veranstaltungssaal Kongresssaal 36 Hauptsitzung Differenziertes Vorgehen in der Geburtshilfe – Reduktion von Kaiserschnitten? 39 Hauptsitzung Aktuelle Fragen in der Senologie 40 36 Hauptsitzung AGFMM Mietbüro 1 Hauptsitzung HPV 57 58 Symposium Gedeon Richter Symposium Sanofi Pasteur MSD 57 Symposium Bayer Austria Ges.m.b.H 41 41 Hauptsitzung Vaginale Dysbiose in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe 38 Hauptsitzung ÖGfPPM Posterpräsentation Geburtshilfe & Fetomaternale Medizin Hauptsitzung Ausbildung NEU 37 Hauptsitzung Neues aus der Endokrinologie 43 42 Hauptsitzung Können wir das Ovarialkarzinom verhindern? 46 Posterpräsentation Onkologie inklusive Mamma 49 Posterpräsentation Gynäkologie & Urogynäkologie | Endokrinologie & Reproduktionsmedizin / Poliklinik PROGRAMMÜBERSICHT Samstag, 28. Mai 2016 Zeit 08:00 08:15 08:30 08:45 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 Veranstaltungssaal 53 Hauptsitzung Leitlinienvorstellung Mietbüro 1 Mietbüro 2 54 Seminar Schwangerschaftsinduzierte Hochdruckerkrankungen 55 Seminar Sunrise Session – Basics der gynäkologischen Chirurgie 53 Hauptsitzung OEGGG-Awards – Science Live 54 Hauptsitzung Die frühe Schwangerschaft in Medizin und Recht 55 Seminar CTG 23 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Mittwoch, 25. Mai 2016 15:30 - 17:30 Uhr Hauptsitzung Kongresssaal 9. Österreichische Primarärztekonferenz Sitzungskoordination: Lothar Fuith, Rainer Heider, George Ralph Vorsitz: Lothar Fuith, Rainer Heider, George Ralph Arbeitsgemeinschaft Primarärzte der OEGGG und die Österreichische Primarärztekonferenz – ein Rückblick Lothar Fuith, Rainer Heider, George Ralph Primarärztevertreter in der OEGGG – Neuwahlen Vorstellung der Kandidaten & Fragerunde im Anschluss Briefwahl Zertifzierung von Zentren für Gynäkologische Tumore Walter Neunteufel, Dornbirn Bekanntgabe des Wahlergebnisses 15:00 - 16:30 Uhr Seminar Mietbüro 1 Das PCO-Syndrom Tutor: Omar Shebl Co-Tutoren: Elisabeth Radler, Helge Binder Ziel und Inhalt des Seminars: Die Teilnehmer sollen ein grundlegendes Verständnis über die Pathogenese sowie die endokrinologischen Folgen des PCO-Syndroms erhalten. Neben der Diagnostik und Differentialdiagnostik, steht natürlich die Behandlung von Zyklusstörungen sowie die Behandlung bei Kinderwunsch im Vordergrund. Neben hormonellen Behandlungsoptionen sollen auch alternative Konzepte vermittelt werden. Das Seminar empfiehlt sich im Besonderen für FachärztInnen sowie TurnusärztInnen in Ausbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Maximale Teilnehmerzahl: 20 24 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Mittwoch, 25. Mai 2016 17:00 - 18:30 Uhr Seminar Mietbüro 1 Sexualmedizin konkret Tutorin: Daniela Dörfler Co-Tutoren: Kathrin Kirchheiner, Markus Margreiter, Lucia Ucsnik Ziel und Inhalt des Seminars: Das Seminar basiert auf interdisziplinären Fallbeispielen, die das Thema Sexualität von der Anamnese bis zur Sexualtherapie beleuchten. Die Mitglieder der „Plattform Sexualmedizin“ am CCC des AKH Wien, die an der Strahlentherapie, Chirurgie, Urologie und Gynäkologie tätig sind, zeigen anhand von konkreten Patientinnen das sexualmedizinische Setting von der Abklärung bis zur Therapie und Nachsorge. Das Seminar empfiehlt sich im Besonderen für alle ÄrztInnen, die sich mit dem Thema Sexualität in ihrem Setting beschäftigen möchten. Maximale Teilnehmerzahl: 20 15:00 - 16:30 Uhr Seminar Mietbüro 2 Neues zum vererbbaren Mamma- und Ovarialkarzinom Tutoren: Gunda Pristauz, Vassiliki Kolovetsiou Ziel und Inhalt des Seminars: Es sollen die Grundzüge und aktuellen Neuerungen bei der Betreuung von Patientinnen mit vererbbarem Brust- und Eierstockkrebs vermittelt werden. Die Teilnehmer sollen nach dem Seminar über aktuelle Einschlusskriterien zur Testung sowie über die neuen Entwicklungen hinsichtlich der Therapie bei erblichen Karzinomen der Brust und Eierstöcke Bescheid wissen. Das Seminar empfiehlt sich im Besonderen für niedergelassene GynäkologInnen und SpitalsärztInnen hinsichtlich der Beratung von betroffenen Frauen. Maximale Teilnehmerzahl: 18 25 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Mittwoch, 25. Mai 2016 17:00 - 18:30 Uhr Seminar Mietbüro 2 Chronischer Beckenschmerz Tutorin: Gerda Trutnovsky Ziel und Inhalt des Seminars: Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über mögliche Ursachen, Abklärung und Therapie von chronischem Beckenschmerz zu geben. Es werden die aktuellen Leitlinien und wichtigsten klinischen Studien zu diesem Thema besprochen. Im Rahmen von Fallbeispielen wird die Bedeutung einer biopsychosozialen Betrachtungsweise demonstriert und mögliche Lösungswege gemeinsam erarbeitet. Das Seminar empfiehlt sich im Besonderen für Ärztinnen und Ärzte mit Interesse an gynäkologischen Schmerzpatientinnen. Maximale Teilnehmerzahl: 15 13:00 - 17:30 Uhr Workshop Kepler-Universitätsklinikum (Campus IV Linz) LiveOperationen Tutor: Peter Oppelt Ziel und Inhalt des Workshops: Demonstrationen von Operationen aus den Bereichen Urogynäkologie, Hysterektomie, Endometriose, Mammachirurgie, Onkologie und Sterilitätsabklärung Der Workshop empfiehlt sich im Besonderen für TurnusärztInnen in Ausbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie für FachärztInnen. Maximale Teilnehmerzahl: 150 26 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 26. Mai 2016 08:30 - 10:00 Uhr Eröffnung und Festvortrag Veranstaltungssaal Vorsitz: Petra Kohlberger, Uwe Lang Begrüßung durch den Präsidenten der OEGGG – Uwe Lang Für eine Wiederentdeckung der ärztlichen Kunst – Ethische Grundfragen in der Gynäkologie und Geburtshilfe Giovanni Maio, Freiburg Professor Dr. Giovanni Maio verbindet Klinik und Philosophie in seiner Person; er ist studierter Philosoph und Internist zugleich. Mit diesem Hintergrund habilitierte er sich für Ethik in der Medizin und erhielt zahlreiche Rufe an verschiedene Universitäten. Seit 2005 bekleidet er den Lehrstuhl für Medizinethik an der Universität Freiburg im Breisgau. Er wurde in hochrangige Ethikgremien berufen und berät die Deutsche Bundesregierung genauso wie die Deutsche Bundesärztekammer und die Deutsche Bischofskonferenz. Seine Lehrtätigkeiten wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. In über 400 Publikationen hat sich Dr. Maio mit ethischen Grundfragen des Ärztlichen auseinandergesetzt. Er ist als Kritiker einer ökonomisierten Medizin gerade mit seinem Buch „Geschäftsmodell Gesundheit – Wie der Markt die Heilkunst abschafft“ sehr bekannt geworden. Sein Anliegen ist es, die Medizin zu ihrer eigentlichen Kernaufgabe zurückzuführen, nämlich Sorge um den ganzen Menschen zu sein. Medizin müsse Wissenschaft sein, aber sie braucht die ärztliche Kunst, um wirklich eine Hilfe für den kranken Menschen darzustellen. Daher tritt er ein für eine Aufwertung der ärztlichen Kunst als eine urärztliche Fähigkeit, erfahrungsgesättigt eine gute Entscheidung für den Einzelfall zu treffen. In seinem neuesten Buch „Den kranken Menschen verstehen – für eine Medizin der Zuwendung“ fasst er seine Grundüberzeugung wie folgt zusammen: „Ohne Zuwendung ist alles nichts.“ Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der OEGGG Die Ehrenmitgliedschaft der OEGGG 2016 ergeht an Univ. Prof. Dr. Norbert Pateisky, Präsident der OEGGG von 2000 bis 2003. Laudatio: Peter Husslein, Wien 27 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 26. Mai 2016 10:15 - 11:45 Uhr Hauptsitzung Veranstaltungssaal Reproduktionsmedizin Sitzungskoordination: Gernot Tews, Ludwig Wildt Vorsitz: Gernot Tews, Hans-Christoph Duba Die nicht-invasive PID Wilfried Feichtinger, Wien Neue rechtliche Aspekte in der Reproduktion Christoph Brezinka, Innsbruck Adjuvante Therapien in der Reproduktionsmedizin Omar Shebl, Linz PID in Österreich – was ist laut Gesetz und Gentechnikbuch möglich? Hans-Christoph Duba, Linz 12:00 - 13:30 Uhr Symposium Roche Diagnostics GmbH Details siehe Seite 56 28 Veranstaltungssaal WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 26. Mai 2016 13:45 - 15:15 Uhr Hauptsitzung Veranstaltungssaal Onkologie Sitzungskoordination: Heinz Kölbl, Christian Marth Vorsitz: Heinz Kölbl, Christian Marth Sentinel Lymphknoten in der Gynäkologischen Onkologie – ein Update Karl Tamussino, Graz Aktuelle Hormonersatztherapie nach gynäkologischen Malignomen Ludwig Wildt, Innsbruck Neue Leitlinie Endometriumkarzinom der ESGO Christian Marth, Innsbruck Zentralisierung der Gynäkologischen Onkologie – Risiken und Chancen Heinz Kölbl, Wien 15:30 - 16:30 Uhr Special Lecture Veranstaltungssaal The ever increasing importance of Obstetric Medicine Vorsitz: Uwe Lang Special Lecture: Catherine Nelson-Piercy, London 29 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 26. Mai 2016 17:00 - 18:30 Uhr Hauptsitzung Veranstaltungssaal Beirat Geburtenregister Sitzungskoordination: Willi Oberaigner, Kurt Heim Vorsitz: Peter Husslein, Uwe Lang AuOSS – Studie über die schwerwiegenden Ereignisse in der Geburtshilfe in Österreich: Erste Ergebnisse für Plazenta increta/percreta Willi Oberaigner, Innsbruck Ausgewählte Ergebnisse aus dem Geburtenregister Österreich und neue österreichische Perzentilgrenzen für Neugeborene Hanns Helmer, Wien Warum braucht das österreichische Geburtenregister einen aktualisierten Datensatz? Hannes Hofmann, Feldbach Internationale Perspektive der Qualitätssicherung in der Geburtshilfe Nicholas Lack, München Hat das Geburtenregister Österreich als Qualitätsverbesserungsprojekt tatsächlich zu einer Verbesserung der Geburtshilfe in Österreich beigetragen? Kurt Heim, Linz 19:00 Uhr 30 Generalversammlung OEGGG Veranstaltungssaal WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 26. Mai 2016 10:15 - 11:45 Uhr Hauptsitzung Kongresssaal Rechtliche und Betriebswirtschaftliche Neuerungen Sitzungskoordination: Doris Linsberger, Thomas Fiedler Vorsitz: Doris Linsberger, Thomas Fiedler Steuerfallen für Ärzte und Berufsausübungsgemeinschaften Karl Braunschmid, Linz Gesetzliche Stellung – Dienstverhältnis des Vertretungsarztes / des Lehrpraktikanten Markus Lechner, Linz Mythen und Realitäten der Haftpflichtversicherung – 1. Schritte im Notfall Gottfried Zeller, Wien 12:00 - 13:00 Uhr Symposium Kongresssaal TEVA-ratiopharm Details siehe Seite 56 31 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 26. Mai 2016 13:15 - 14:45 Uhr Hauptsitzung Kongresssaal Ungewollte Schwangerschaft Sitzungskoordination: Günther Häusler, Christian Fiala Vorsitz: Günther Häusler, Christian Fiala Prävention – wie verhütet Österreich? Österreichischer Verhütungsreport Christian Fiala, Wien Was tun bei Verhütungsversager? Daniela Dörfler, Wien Saugcurettage evidenzbasiert – ein Update Günther Häusler, Wien Traurig und befreit zugleich – wie geht es Frauen bei und nach dem Abbruch? Petra Schweiger, Salzburg 15 Jahre Anonyme Geburt in Österreich: Fakten – Implementierung – Internationale Perspektive Claudia Klier, Wien 15:00 - 16:30 Uhr Hauptsitzung Kindergynäkologie Sitzungskoordination: Daniela Dörfler, Alexandra Ciresa-König Vorsitz: Alexandra Ciresa-König, Daniela Dörfler Fehlbildungen im Genitalbereich und ihre Therapie Alexandra Ciresa-König, Innsbruck Update Zervixdysplasien bei Jugendlichen Petra Kohlberger, Wien Forensische Abklärung bei Jugendlichen nach sexueller Gewalt Daniela Dörfler, Wien 32 Kongresssaal WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 26. Mai 2016 Update zur Dysmenorrhoe bei Adoleszentinnen Bettina Böttcher, Innsbruck Update zur Kontrazeption bei Jugendlichen Katharina Walch, Wien 17:00 - 18:30 Uhr Hauptsitzung Kongresssaal Urogynäkologie Eine Sitzung der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Urogynäkologie und rekonstruktive Beckenbodenchirurgie – AUB Sitzungskoordination: Thomas Aigmüller, Wolfgang Umek Vorsitz: Ingrid Geiss, Stefan Kropshofer Urogynäkologische Aspekte von Transsexualität Mick van Trotsenburg, Amsterdam Vulvodynie Gerda Trutnovsky, Graz Postpartale Beckenbodendysfunktion Ksenia Halpern, Wien Postpartale Blasenentleerungsstörung und ihr Management Wolfgang Umek, Wien Late Breaking News – die wichtigsten urogynäkologischen Publikationen der Jahre 2015/2016 Franz Roithmeier, Linz 33 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 26. Mai 2016 17:00 - 18:30 Uhr Hauptsitzung Mietbüro 1 Vom PhD zur Habilitation Eine Sitzung des Forums Junge Gynäkologie der OEGGG Sitzungskoordination: Petra Pateisky, Katharina Winkler-Crepaz Vorsitz: Katharina Winkler-Crepaz, Petra Pateisky PhD in Österreich – Impulsvorträge Katharina Winkler-Crepaz, Innsbruck Petra Pateisky, Wien Martina Kollmann, Graz Habilitation – Der wissenschaftliche Brautstand Ludwig Wildt, Innsbruck Einladung zum anschließenden Open Room Tutorium des Forums Junge Gynäkologie an alle Interessierten! 34 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 27. Mai 2016 08:00 - 09:30 Uhr Hauptsitzung Veranstaltungssaal Differenziertes Vorgehen in der Geburtshilfe – Reduktion von Kaiserschnitten? Sitzungskoordination: Eva-Christine Weiss, Thorsten Fischer Vorsitz: Eva-Christine Weiss, Thorsten Fischer Geburt bei Zustand nach Kaiserschnitt – Vorstellung der Empfehlungen der OEGGG Philipp Reif, Graz Differenziertes Vorgehen bei Beckenendlagen Gerhard Bogner, Salzburg Entbindungsmodus bei Zwillingschwangerschaften Philipp Klaritsch, Graz 10:00 - 11:30 Uhr Hauptsitzung Veranstaltungssaal AGFMM Eine Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für Geburtshilfe und Fetomaternale Medizin der OEGGG Sitzungskoordination: Philipp Klaritsch, Harald Zeisler Vorsitz: Philipp Klaritsch, Harald Zeisler Eisen in der Schwangerschaft – ein unterschätztes Thema? Angela Ramoni, Innsbruck Frühgeburtlichkeit in Österreich – Ergebnisse der FRÜSGO-Studie Lorenz Küssel, Wien Der sflt-1/PIGF-Quotient als neuer Marker im Management der Präeklampsie Harald Zeisler, Wien Update zur Betreuung von Zwillingsschwangerschaften – aktuelle ISUOG Guidelines Philipp Klaritsch, Graz 36 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 27. Mai 2016 11:45 - 13:15 Uhr Symposium Veranstaltungssaal Symposium Veranstaltungssaal Gedeon Richter Details siehe Seite 57 13:30 - 14:30 Uhr Bayer Austria Ges.m.b.H Details siehe Seite 57 14:45 - 16:15 Uhr Hauptsitzung Veranstaltungssaal Neues aus der Endokrinologie Sitzungskoordination: Christian Egarter, Ludwig Wildt Vorsitz: Ludwig Wildt, Christian Egarter Schwangerschaft nach PCO Martina Kollmann, Graz Die Wahrheit über die Lutealinsuffizienz Ludwig Wildt, Innsbruck Nicht-hormonelle Therapiealternativen zur Behandlung vasomotorischer Symptome Johannes Ott, Wien Orale Kontrazeption mit reinen Progestagenen Christian Egarter, Wien 37 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 27. Mai 2016 16:30 - 18:00 Uhr Hauptsitzung Veranstaltungssaal ÖGfPPM Eine Sitzung der Österreichischen Gesellschaft für Prä- und Perinatalmedizin Sitzungskoordination: Christian Dadak, Dieter Bettelheim Vorsitz: Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Dieter Bettelheim Vejnovic modification of caesarean section: Is there an impact in frequency of placenta increta / percreta? Tihomir R. Vejnovic, Novi Sad Zur Diskussion eingeladen – Martin Langer, Wien Zur Bedeutung der fetalpathologischen Untersuchung im Lichte eines rezenten oberstgerichtlichen Urteils – aus der Sicht der Pathologin – Anke Scharrer, Wien – aus der Sicht des Fetalmediziners – Dieter Bettelheim, Wien Ehemalige Frühgeborene und erhöhtes kardiovaskuläres Risiko Ursula Kiechl-Kohlendorfer, Innsbruck Impfungen in Schwangerschaft und Stillperiode Angelika Berger, Wien 38 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 27. Mai 2016 08:00 - 09:30 Uhr Hauptsitzung Kongresssaal Aktuelle Fragen in der Senologie Sitzungskoordination: Vesna Bjelic-Radisic, Roland Reitsamer Vorsitz: Vesna Bjelic-Radisic, Walter Neunteufel Mammographie-Screening neu – Update Marianne Bernhart, Wien Was wurde aus den Genexpressionsanalysen? Farid Moinfar, Linz Was bringt die neoadjuvante Therapie? Daniel Egle, Innsbruck Nipple-sparing Mastektomie und Rekonstruktion – Erwartungen erfüllt? Vesna Bjelic-Radisic, Graz Klinische Erfahrungen der Radiotherapie des Lymphabflusses nach neoadjuvanter Therapie Gerd Fastner, Salzburg 39 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 27. Mai 2016 10:00 - 11:30 Uhr Hauptsitzung Kongresssaal HPV Sitzungskoordination: Elmar Joura, Olaf Reich Vorsitz: Elmar Joura, Olaf Reich Primäre Prävention HPV-assoziierter Erkrankungen Elmar Joura, Wien Neue WHO Terminologie HPV-assoziierter Läsionen und neue DGGG S3 Leitlinie Prävention Zervixkarzinom Olaf Reich, Graz Zervixkarzinomscreening neu: Position der OEGGG Andreas Widschwendter, Innsbruck Sicht des niedergelassenen Facharztes/In Georg Braune, Wien 12:15 - 13:15 Uhr Sanofi Pasteur MSD Details siehe Seite 58 40 Symposium Kongresssaal WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 27. Mai 2016 13:30 - 14:30 Uhr Hauptsitzung Kongresssaal Ausbildung NEU Sitzungskoordination: Petra Kohlberger, Herbert Kiss Vorsitz: George Ralph, Petra Kohlberger Juristische Verantwortung des Ausbildungsverantwortlichen Thomas Holzgruber, Wien Zusammenschluss von Ausbildungsabteilungen George Ralph, Leoben Probleme der Facharztausbildung Petra Pateisky, Wien Voraussetzungen für eine hohe Ausbildungsqualität Herbert Kiss, Wien 14:45 - 16:15 Uhr Hauptsitzung Kongresssaal Vaginale Dysbiose in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe Eine Sitzung der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Infektionen in der Frauenheilkunde – ESIDOG Sitzungskoordination: Ljubomir Petricevic, Herbert Kiss Vorsitz: Ljubomir Petricevic, Herbert Kiss Was ist eine normale Mikrobiota bei Trans-X-Frauen? Ulrike Kaufmann, Wien Mangel an Lactobazillen – Problem in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ljubomir Petricevic, Wien Screening nach asymptomatischer Besiedelung in der Schwangerschaft Herbert Kiss, Wien Vaginale Candidose – Risiko für Frühgeburt Alex Farr, Wien 41 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 27. Mai 2016 16:30 - 18:00 Uhr Hauptsitzung Kongresssaal Können wir das Ovarialkarzinom verhindern? Sitzungskoordination: Paul Speiser, Karl Tamussino Vorsitz: Paul Speiser, Karl Tamussino Woher kommt das Ovarialkarzinom?  Sigurd Lax, Graz Was kann der Ultraschall? Ergebnisse der UKCTOCS Studie   Christoph Grimm, Wien Was kann die Pille? Jessica Holly, Innsbruck Was kann die Salpingektomie?   Stephan Polterauer, Wien AGO45 LUSTIC Studie – Lavage des cavum uteri – ein neuer Ansatz Paul Speiser, Wien Salpingektomie bei laparoskopischer Cholezystektomie: Das SaLCHE Projekt   Gordana Tomasch, Graz 42 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 27. Mai 2016 12:00 - 13:30 Uhr Posterpräsentation Mietbüro 1 Geburtshilfe & Fetomaternale Medizin Vorsitz: Dagmar Bancher-Todesca, Hanns Helmer Orale Präsentation der Poster 19 bis 36 anhand von 2 Schlüsselfolien. Vortrag 3 Minuten + 2 Minuten Diskussion 19 - E Aufklärungsstatus von Schwangeren vor dem Ersttrimester-Screening Chung-Wutzl Christine, Anzböck Karl, Imhof Martin, Schmid Roland, Stonek Felix, Dietrich Wolf 20 - E Effekt des Laktobazillenmangel bei Frauen mit intermediärer Vaginalflora in der Frühschwangerschaft auf das geburtshilfliche Outcome Farr Alex, Kiss Herbert, Holzer Iris, Hagmann Michael, Husslein Peter, Petricevic Ljubomir 21 - E Postpartales akutes Nierenversagen mit thrombotischer Mikroangiopathie bei St.p. Präeklampsie Hösel Sarah, Fazelnia Claudius, Stierle Christoph, Fischer Thorsten, Wertaschnigg Dagmar 22 - E Früher Haut zu Haut Kontakt nach Kaiserschnitt – eine randomisierte klinische Pilotstudie Kollmann Martina, Scheuchenegger Anna, Aldrian Lisa, Herzog Sereina, Mautner Eva, Lang Uwe, Urlesberger Berndt, Obermayer-Pietsch Barbara, Raggam Reinhard B., Klaritsch Philipp 23 - E Vergleich zweier Algorithmen zur Berechnung des Risikos für Präeklampsie im ersten Trimester Lakovschek Ioana-Claudia, Ulrich Daniela, Mayer-Pickel Karoline, Kolovetsiou-Kreiner Vassiliki, Lang Uwe, Cervar-Zivkovic Mila 43 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 27. Mai 2016 12:00 - 13:30 Uhr Posterpräsentation Mietbüro 1 24 - P Erste klinische Evaluierung der Geburtseinleitung mit vaginalem Misoprostol-Insert (Misodel®) im Vergleich mit vaginalem Dinoproston-Insert (Propess®) Mayer Richard Bernhard, Pömer Joachim, Obermayr Georg, Shebl Omar, Oppelt Peter, Weiss Christoph 25 - EP Case report: Postpartale Uterusruptur bei Zustand nach Sectio Moser Gerrit, Naglis Roland, Ralph George 26 -E Fallbericht einer Patientin mit Subarachnoidalblutung 5 Minuten post partum Mossig Michael, Denison Ursula, Neumann Etelka, Erlacher Wolfgang, Sevelda Paul 27 - P Einfluss der Geburtsvorbereitung auf den Geburtsverlauf und das Geburtserlebnis Rüsch Claudia, Wollmann Eva, Obermaier Karin, Riegler-Keil Michaela 28 - EP Rechter Aortenbogen mit aberranter Arteria subclavia sinistra Schalupny Jutta, Stadlober Birgit, Gruber-Resch Barbara, Enzelsberger Hermann 29 - P Peripartales Management einer Schwangeren mit Loeys Dietz Syndrom Scharnreitner Iris, Oppelt Peter, Wichart-Schmitt Barbara, Mayer Richard Bernhard 30 - EP Listeriose in der Schwangerschaft mit tödlichem Ausgang – ein Fallbericht Simon Katharina, Naglis Roland, Ralph George 31 - EP Low cerebral activity and cerebral oxygenation during immediate transition in term neonates – a prospective observational study Tamussino Anna, Urlesberger Berndt, Schwaberger Bernhard, Schmölzer Georg, Avian Alexander, Pichler Gerhard, et al. 44 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 27. Mai 2016 12:00 - 13:30 Uhr Posterpräsentation Mietbüro 1 32 - EP Kritische Betrachtung der biometrischen Schätzformel nach Hart Weiss Christoph; Pömer Joachim, Obermayr Georg, Oppelt Peter, Mayer Richard 33 - P Erfolgreiche versus nichterfolgreiche Geburtseinleitung mit Cyprostol am Schwerpunktkrankenhaus Steyr Wetzlmair Daniela, Schatz Christine, Kreitmayer Janina, Bauernfeind Monika, Enzelsberger Hermann 34 - E Misodel – erste Erfahrung einer neuen Geburtseinleitungsmethode Wolf Daniela, Fischer Thorsten, Fazelnia Claudius, Schilcher Andrea, Wertaschnigg Dagmar 35 - EP Menkes-Syndrom: Ein Fallbericht Wolff Birgit, Naglis Roland, Rauter Ludwig, Ralph George 36 - E Klinische Erfahrungen bei Wassergeburten in einem Standardkrankenhaus Zwinger Karin, Gegenleitner Kathrin, Prinz Harald, Kaiblinger Monika, Enzelsberger Hermann Neben der oralen Posterpräsentation in Form eines Kurvortrags werden die Poster wie bisher auch als Hardcopy affichiert oder via E-Terminal präsentiert. Die Art der Präsentation entnehmen Sie der Kurzbezeichnung neben der Posternummer: E Präsentation via E-Terminal EP Präsentation via E-Terminal und Posterwand P Präsentation via Posterwand 45 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 27. Mai 2016 15:00 - 16:15 Uhr Posterpräsentation Mietbüro 1 Onkologie inklusive Mamma Vorsitz: Edgar Petru, Alain Zeimet Orale Präsentation der Poster 37 bis 50 anhand von 2 Schlüsselfolien. Vortrag 3 Minuten + 2 Minuten Diskussion 37 Tumor-assoziierte metabolische Veränderungen beeinflussen das Überleben beim Ovarialkarzinom: Besondere Bedeutung von Glycerophospholipiden Aust Stefanie, Auer Katharina, Meier Samuel M., Gerner Christopher, Grimm Christoph, Pils Dietmar 38 Vergleichende Analyse der PD-L1 Expression in Primär- und Rezidivgewebeproben von Frauen mit epithelialem Ovarialkarzinom Aust Stefanie, Felix Sophie, Dekan Sabine, Kenner Lukas, Polterauer Stephan, Pils Dietmar 39 - EP Transfer von Trastuzumab durch die humane Plazentaschranke Bjelic-Radisic Vesna, Gruber Michael, Hirnschmugl Birgit, Tamussino Karl, Lang Uwe, Wadsack Christian 40 - E Deutlich aufgetriebener Uterus, flüssigkeitsgefüllt mit teilweise soliden Anteilen, bei einer 32-jährigen Patientin mit metastasiertem Mammakarzinom unter laufender palliativer Chemotherapie Brunner Caroline, Ramoni Angela, Brantner Christine, Marth Christian, Hubalek Michael 41 - E Externe Validierung eines Vorhersagemodells für das Gesamtüberleben von Patientinnen mit Zervixkarzinom Grimm Christoph, Polterauer Stephan, Heinze Georg, Marth Christian, Schwameis Richard, Reinthaller Alexander, Obermair Andreas 46 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 27. Mai 2016 15:00 - 16:15 Uhr Posterpräsentation Mietbüro 1 42 - E Tachosil® zur Prävention symptomatischer Lymphozelen nach pelviner Lymphadenektomie bei Frauen mit gynäkologischen Malignomen: eine multizentrische randomisiert kontrollierte Studie Grimm Christoph, Polterauer Stephan, Helmy-Bader Samir, Cibula David, Zikan Michal, Reinthaller Alexander, Tempfer Clemens 43 - P Augmented Reality bei der Sentineloperation des Vulvakarzinoms – Ist es machbar? Pömer Joachim, Angleitner-Boubenizek Lukas, Habelsberger Alwin, Oppelt Peter 44 - E Ist der Ausschluss eines Korpuskarzinoms mittels HE4-Bestimmung möglich? Puttinger Christian, Haslinger Ramona, Kriegshäuser Gernot, Enzelsberger Hermann 45 - P Anastomoseninsuffizienz nach Darmresektion bei Frauen mit epithelialem Ovarialkarzinom FIGO IIIC/IV Schwameis Richard, Bartl Thomas, Kranawetter Marlene, Polterauer Stephan, Reinthaller Alexander, Grimm Christoph 46 - P Gamma-glutamyltransferase – ein prognostische Biomarker in Patienten mit uterinem Leiomyosarkom Schwameis Richard, Grimm Christoph, Staudigl Christine, Petru Edgar, Hefler Lukas, Reinthaller Alexander, Polterauer Stephan 47 - P Bevacizumab führt zu einer erhöhten Rate an Fistelbildungen bei Patientinnen mit rezidiviertem Zervixkarzinom Schwameis Richard, Sturdza Alina, Hofmann Sandra, Grimm Christoph, Reinthaller Alexander, Polterauer Stephan 47 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 27. Mai 2016 15:00 - 16:15 Uhr Posterpräsentation Mietbüro 1 48 Short-term Efficacy of trichloroacetic acid in the treatment of cervical intraepithelial neoplasia Speiser Sophie, Geisler Stephanie, Speiser Lukas, Heinze Georg, Rosenthal Adam, Speiser Paul 49 Sentinel Node Markierung bei Mammakarzinom: Was bringt das Spätbild? Taumberger Nadja, Pernthaler Birgit, Schwarz Thomas, Bjelic-Radisic Vesna, Pristauz Gunda, Aigner Reingard, Tamussino Karl 50 - EP Was meinen Frauen vor elektiver laparoskopischer Cholezystektomie (LCHE) zur Möglichkeit einer konkomitanten Salpingektomie? Tomasch Gordana, Bliem Brigitte, Greimel Eva, Bjelic-Radisic Vesna, Trutnovsky Gerda, Lemmerer Martina, Berger Anton, Lang Peter, Oswald Silvia, Rosanelli Georg, Uranüs Selman, Tamussino Karl Neben der oralen Posterpräsentation in Form eines Kurvortrags werden die Poster wie bisher auch als Hardcopy affichiert oder via E-Terminal präsentiert. Die Art der Präsentation entnehmen Sie der Kurzbezeichnung neben der Posternummer: E Präsentation via E-Terminal EP Präsentation via E-Terminal und Posterwand P Präsentation via Posterwand 48 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 27. Mai 2016 16:30 - 18:00 Uhr Posterpräsentation Mietbüro 1 Gynäkologie & Urogynäkologie Endokrinologie & Reproduktionsmedizin / Poliklinik Vorsitz: Franz Roithmeier, Omar Shebl Orale Präsentation der Poster 01 bis 18 anhand von 2 Schlüsselfolien. Vortrag 3 Minuten + 2 Minuten Diskussion 01 - E Interventionen zur Verbesserung des Outcomes der assistierten Reproduktion bei Frauen mit PCOS: Systematischer Review und Metaanalyse Kollmann Martina, Martins Wellington P., Lima Maria L.S., Craciunas Laurentiu, Nastri Carolina O., Raine-Fenning Nick 02 - E Kryokonservierung von Ovarialgewebe zur Fertilitätsprotektion – erste Ergebnisse Wölfler Monika Martina, Rutzinger Anna, Ballon Martina, Bjelic-Radisic Vesna, Kollmann Martina, Lang Uwe, Schöll Wolfgang 03 - E Drang und Nykturie: gibt es wirklich keine gute Therapie? Astner Alois 04 - P Frühe Hilfen – Von der Evidenz zur Umsetzung in Österreich Bengough Theresa, Haas Sabine, Weigl Marion 05 - E Angst und Depression bei Patientinnen mit Dysmenorrhoe – Daten aus einer fMRT-Studie Böttcher Bettina, Siedentopf Christian, Kurz Susanne, Riedl David, Gizewski Elke R., Wildt Ludwig 06 - EP Bevorzugte Häufigkeit der Menstruation bei Frauen: Österreichische Ergebnisse der ISY (Inconvenience due to women’S monthlY bleeding) Studie Fiala Christian, Häusler Günther, Olf Petra 49 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 27. Mai 2016 16:30 - 18:00 Uhr Posterpräsentation Mietbüro 1 07 - E Training mit einem kostengünstigen Tablet-basierten Boxtrainer ist gleich effektiv wie mit einem Standard-Trainer – eine randomisiert kontrollierte Studie Montanari Eliana, Schwameis Richard, Louridas Marisa, Kuessel Lorenz, Polterauer Stephan, Husslein Heinrich, PLL.M. 08 Menstruationsassoziierte Symptome: Ergebnisse der ISY (Inconvenience due to women’S monthlY bleeding) Studie Häusler Günther, Fiala Christian, Olf Petra 09 - EP A study of pubic hair removal and genital grooming practices in provincial Austria Shashikant Kalsulkar 10 - EP Effekt eines präoperativen Aufwärmtrainings vor laparoskopisch durchgeführten gynäkologischen Eingriffen Kranawetter Marlene, Schwameis Richard, Husslein Heinrich, Reinthaller Alexander, Grimm Christoph, Polterauer Stephan 11 - E Tubovarialabszess mit dem „Katzen-Keim“ Pasteurella multocida: Ein Fallbericht Lakovschek Ioana-Claudia, Bjelic-Radisic Vesna, Aigmüller Thomas, Tamussino Karl, Feierl Gebhard, Laky Rene 12 - EP Vaginale Hysterektomie vs. laparoskopische Hysterektomie bei benigner Indikation: Eine randomisierte Studie Laky Rene, Aigmüller Thomas, Bader Arnim, Lang Peter, Edler Katharina, Sarlos Dimitri, Gotthart Philipp, Batka Michael, Bjelic-Radisic Vesna, Tamussino Karl 13 - E Isolierte distale Vaginalatresie: Bildgebung und operative Korrektur Mayer-Pickel Karoline, Stroedter Lutz, Kern Petra, Pilhatsch Alexander, Tamussino Karl 50 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 27. Mai 2016 16:30 - 18:00 Uhr Posterpräsentation Mietbüro 1 14 - E Die Bestimmung von sCD40L und CXCL-1 im Serum von Endometriosepatientinnen eignet sich nicht als Biomarkertest für Endometriose Pateisky Petra, Pils Dietmar, Kuessel Lorenz, Szabo Ladislaus, Walch Katharina, Obwegeser Reinhard, Wenzl René, Yotova Iveta 15 - EP 21 Kilogramm Ovarialtumor Pickl-Herk Margret 16 - E Erfahrungen der letzten vier Jahre in der Anwendung von Single Incision Slings bei weiblicher Harninkontinenz Sider Regina, Sonnberger Florian, Ehrenmüller Margit, Enzelsberger Hermann 17 - EP Positionspapier zur medikamentenassoziierten Osteonekrose des Kiefers (MRONJ) Svejda Bernhard, Muschitz Christian, Gruber Reinhard, Santler Gert, Dimai Hans Peter 18 Die Pannikulektomie als Hilfseingriff bei gynäkologischen Operationen Taumberger Nadja, Laky Rene, Aigmüller Thomas, Bader Armin, Schintler Michael, Tamussino Karl Neben der oralen Posterpräsentation in Form eines Kurvortrags werden die Poster wie bisher auch als Hardcopy affichiert oder via E-Terminal präsentiert. Die Art der Präsentation entnehmen Sie der Kurzbezeichnung neben der Posternummer: E Präsentation via E-Terminal EP Präsentation via E-Terminal und Posterwand P Präsentation via Posterwand 51 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 28. Mai 2016 08:00 - 09:30 Uhr Hauptsitzung Veranstaltungssaal Leitlinienvorstellung Sitzungskoordination: Karl Tamussino, Lukas Hefler Vorsitz: Lukas Hefler, Uwe Lang Sinn, Unsinn und Stellenwert von Leitlinien Karl Tamussino, Graz Leitlinie Peripartale Blutung Hanns Helmer, Wien OEGGG Empfehlung – Geburt bei Zustand nach Kaiserschnitt Philipp Reif, Graz Die Kontroversielle Leitlinie: Status der Leitlinie zur Prävention Olaf Reich, Graz Leitlinie Hysterektomie Karl Tamussino, Graz Leitlinie Descensus Stephan Kropshofer, Innsbruck 09:45 - 11:15 Uhr Hauptsitzung Veranstaltungssaal OEGGG-Awards – Science Live Vorsitz: Sepp Leodolter, Alf Staudach, Peter Husslein Uterus transplantation in the human – Current results and future perspectives Cesar Diaz-Garcia, Valencia Verleihung der OEGGG-Awards Vorträge der nominierten Preisträger Die Posterpreise werden mit freundlicher Unterstützung durch die Firma COVIDIEN zur Verfügung gestellt. Verleihung des Hugo-Husslein-Preises Vortrag des Preisträgers 53 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 28. Mai 2016 11:30 - 13:00 Uhr Hauptsitzung Veranstaltungssaal Die frühe Schwangerschaft in Medizin und Recht Eine Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für Medizin und Recht der OEGGG Vorsitz: Christoph Brezinka, Peter Husslein Patientinnenautonomie und informed consent am Beispiel der Frühschwangerschaft Peter Husslein, Wien Kündigungsschutz, Fristen für Abbruch, (sehr) vorzeitiger Mutterschutz: die rechtlichen Determinaten der Frühschwangerschaft in Österreich Christoph Brezinka, Innsbruck 08:00 - 09:30 Uhr Seminar Mietbüro 1 Schwangerschaftsinduzierte Hochdruckerkrankungen Tutoren: Mila Cervar-Zivkovic, Manfred Mörtl Co-Tutoren: Bence Csapo, Dagmar Wertaschnigg, Karoline Mayer-Pickel, Helmut Lackner Ziel und Inhalt des Seminars: Schwangerschaftsinduzierte Erkrankungen mit dem Leitsymptom einer Hypertonie sind nach wie vor eine der großen Herausforderungen einer modernen Geburtshilfe. Neue Tools einerseits und das aktuelle internationale Definitionschaos andererseits zwingen zur Einführung klar strukturierter DiagnoseAlgorithmen mit differenzierten Handlungsempfehlungen. Die Implementierung von Aufklärungsinhalten zur Langzeitmorbidität der betroffenen Mütter wie ihrer Nachkommen werden zunehmend ein Gebot der Stunde. Das erklärte Ziel dieses Seminars ist es, strukturiere Werkzeuge zu liefern, die sofort in den klinischen Alltag implementiert werden können. Dieses Seminar empfiehlt sich im Besonderen für alle interessierten ÄrztInnen in Ausbildung zum Facharzt in Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie FachärztInnen. Maximale Teilnehmerzahl: 40 54 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 28. Mai 2016 08:00 - 09:30 Uhr Seminar Mietbüro 2 Sunrise Session – Basics der gynäkologischen Chirurgie Tutor: Rene Laky Co-Tutorin: Martina Kollmann Ziel und Inhalt des Seminars: Die operative Gynäkologie wird großteils durch Learning by Doing an der Patientin erlernt. Leider kommt dabei meist die Auseinandersetzung mit den Grundlagen des Operierens zu kurz. Ziel dieses interaktiven Seminars ist es, im Rahmen von Fachvorträgen und Hands-on Übungen, AssistenzärztInnen optimal auf ihren Einsatz im Operationsaal vorzubereiten. Dieses Seminar empfiehlt sich im Besonderen für Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Maximale Teilnehmerzahl: 12 11:30 - 13:00 Uhr Seminar Mietbüro 2 CTG Tutor: Philipp Reif Ziel und Inhalt des Seminars: Das CTG gilt als der Goldstandard der Geburtsüberwachung, die Interpretation der fetalen Herztonkurve als die Grundlage vieler geburtshilflicher Entscheidungen. In diesem Seminar werden Aspekte und Veränderungen der fetalen HF, deren pathophysiologischen Grundlagen und Stellenwert für das geburtshilfliche Management praxisnah vermittelt. Weiters werden gängige Scoring-Systeme und Möglichkeiten der erweiterten Diagnostik besprochen. Das Seminar empfiehlt sich im Besonderen für Kolleginnen und Kollegen am Anfang ihrer Ausbildung aber auch für all jene, die ihre CTG-Kenntnisse erweitern und auffrischen wollen. Maximale Teilnehmerzahl: 18 55 SYMPOSIEN Donnerstag, 26. Mai 2016 12:00 - 13:30 Uhr Symposium Veranstaltungssaal mit freundlicher Unterstützung von Roche Diagnostics GmbH Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung: Implementierung der neuen Leitlinien in Österreich Vorsitz: Lukas Hefler, Thomas Fiedler HPV- Testung: Welche Daten muss ich kennen? Elmar A. Joura, Wien Abklärung von HPV-positiven Frauen: Was ist state of the Art? Christian Marth, Innsbruck Organisatorische und finanzielle Aspekte der Gebärmutterhalskrebsvorsorge Neu Wilhelm Frank, Wien 12:00 - 13:00 Uhr Symposium Kongresssaal mit freundlicher Unterstützung von TEVA-ratiopharm Orale Kontrazeption und Blutungshäufigkeit – ist weniger mehr? Vorsitz: Günther Häusler, Christian Fiala Monatliche Blutungen unter oraler Kontrazeption – ein historischer Irrtum Christian Fiala, Wien und Stockholm Ist weniger mehr? – Orale Kontrazeption im Langzyklus Günther Häusler, Wien Diskussion: Was Frauen wollen – 1 Jahr Seasonique in Österreich 56 SYMPOSIEN Freitag, 27. Mai 2016 11:45 - 13:15 Uhr Symposium Veranstaltungssaal mit freundlicher Unterstützung von Gedeon Richter Innovationen in der Gynäkologie Vorsitz: Johannes Bitzer Modernes Management des Uterus Myomatosus Thomas Römer, Köln Die innovativen Eigenschaften des neuen Verhütungspflasters Johannes Bitzer, Basel Die aktuellsten Studiendaten zur transdermalen Kontrazeption Doris Maria Gruber, Wien 13:30 - 14:30 Uhr Symposium Veranstaltungssaal mit freundlicher Unterstützung von Bayer Austria Ges.m.b.H Die „junge“ Verhütung – Verhütungsoptionen ab der Adoleszenz Vorsitz: Christian Egarter Wie verhüten junge Österreicherinnen – Neues aus dem Verhütungsreport und Implikationen für die Praxis Christian Fiala, Wien Neue Daten: LNG-IUS auch bei Teenagern und jungen Frauen? Hans Concin, Bregenz 57 SYMPOSIEN Freitag, 27. Mai 2016 12:15 - 13:15 Uhr Symposium mit freundlicher Unterstützung von Sanofi Pasteur MSD Change Management HPV Vorsitz: Elmar A. Joura Multivalente HPV Prävention – ein neuer Standard Elmar A. Joura, Wien Hat die HPV Impfung einen Einfluss auf die Vorsorge? Olaf Reich, Graz 58 Kongresssaal FKI siehe Seite 70 r-Adrenozepto Der erste ß3 ehandlung der Agonist zur B n Blase.1,2 überaktive OAB: Es ist Zeit, umzudenken. 1. Chapple RC et al (2013), Euro Urol 63, 296–305. 2. | Gras J (2012), Drugs Today, 48(1):25–32. BET/2015/0041/AT ANREISE Anreise per Auto Aus dem Osten kommend: A1 Richtung Salzburg bis Abfahrt Linz – Abfahrt Prinz-Eugen-Straße – an der 4. Ampel links abbiegen Aus dem Süden kommend: A9 Richtung Salzburg/Linz – A1 Richtung Wien bis Abfahrt Linz – Abfahrt Prinz-Eugen-Straße – an der 4. Ampel links abbiegen Aus dem Westen kommend: A1 Richtung Wien bis Abfahrt Linz – Abfahrt Prinz-Eugen-Straße – an der 4. Ampel links abbiegen 60 ANREISE Parkmöglichkeiten Teilnehmer können in der Tiefgarage (260 Stellplätze) und auf den Freiparkplätzen (240 Stellplätze) parken. Für den Kongress gelten spezielle Raten. Bei der Registratur vor Ort steht ein Automat zur Verfügung, bei dem der Kongressrabatt bei den Parktickets zum Abzug gebracht werden kann. Öffnungszeiten: 07:00 – 22:00 Uhr Kongressticket: EUR 13,20/ganztags | EUR 6,00/halbtags Bahnhof A-4020 Linz, Bahnhofplatz 3-6 Der Linzer Hauptbahnhof ist etwa 20 Minuten zu Fuß vom Design Center Linz entfernt. Alternativ fahren die Buslinien 12, 17 und 19 vom Bahnhof zum Design Center. Flughafen A-4063 Hörsching, Flughafenstraße 1 Der Flughafenbus Nr. 601 verbindet die Linzer Innenstadt mit dem Flughafen. Fahrtzeit: 19 Minuten. Öffentliche Verkehrsmittel Linz bietet ein gut ausgebautes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln. Sämtliche Fahrpläne sind unter www.linzag.at/efa/ abrufbar. Die nächsten Bushaltestellen zum Design Center Linz liegen rund 200 m entfernt (Europaplatz, Franckstraße/Lastenstraße). 61 REFERENTEN & VORSITZENDE 62 Aigmüller Thomas, Graz............................. 33 Geiss Ingrid, Lillienfeld............................... 33 Bancher-Todesca Dagmar, Wien................ 43 Grimm Christoph, Wien.............................. 42 Berger Angelika, Wien................................ 38 Gruber Doris Maria, Wien........................... 57 Bernhart Marianne, Wien........................... 39 Halpern Ksenia, Wien................................. 33 Bettelheim Dieter, Wien.............................. 38 Häusler Günther, Wien......................... 32, 56 Binder Helge, Altdorf (CH).......................... 24 Hefler Lukas, Linz................................. 53, 56 Bitzer Johannes, Basel (CH)...................... 57 Heider Rainer, Kufstein.............................. 24 Bjelic-Radisic Vesna, Graz......................... 39 Heim Kurt, Linz........................................... 30 Bogner Gerhard, Salzburg......................... 36 Helmer Hanns, Wien...................... 30, 43, 53 Böttcher Bettina, Innsbruck........................ 33 Hofmann Hannes, Feldbach....................... 30 Braune Georg, Wien................................... 40 Holly Jessica, Innsbruck............................. 42 Braunschmid Karl, Linz.............................. 31 Holzgruber Thomas, Wien.......................... 41 Brezinka Christoph, Innsbruck............. 28, 54 Husslein Peter, Wien................ 27, 30, 53, 54 Csapo Bence, Graz.................................... 54 Joura Elmar, Wien.......................... 40, 56, 58 Cervar-Zivkovic Mila, Graz......................... 54 Kaufmann Ulrike, Wien............................... 41 Ciresa-König Alexandra, Innsbruck............ 32 Kiechl-Kohlendorfer Ursula, Innsbruck....... 38 Concin Hans, Bregenz............................... 57 Kirchheiner Kathrin, Wien........................... 25 Dadak Christian, Wien................................ 38 Kiss Herbert, Wien..................................... 41 Diaz-Garcia Cesar, Valencia (ESP)............ 53 Klaritsch Philipp, Graz................................ 36 Dörfler Daniela, Wien........................... 25, 32 Klier Claudia, Wien..................................... 32 Duba Hans-Christoph, Linz........................ 28 Kohlberger Petra, Wien.................. 27, 32, 41 Egarter Christian, Wien........................ 37, 57 Kölbl Heinz, Wien....................................... 29 Egle Daniel, Innsbruck............................... 39 Kollmann Martina, Graz.................. 34, 37, 55 Farr Alex, Wien........................................... 41 Kolovetsiou Vassiliki, Graz......................... 25 Fastner Gerd, Salzburg.............................. 39 Kropshofer Stefan, Innsbruck............... 33, 53 Feichtinger Wilfried, Wien.......................... 28 Küssel Lorenz, Wien.................................. 36 Fiala Christian, Wien...................... 32, 56, 57 Lack Nicholas, München............................ 30 Fiedler Thomas, Linz............................ 31, 56 Lackner Helmut, Graz................................ 54 Fischer Thorsten, Salzburg........................ 36 Laky Rene, Graz........................................ 55 Frank Wilhelm, Wien.................................. 56 Lang Uwe, Graz....................... 27, 29, 30, 53 Fuith Lothar, Eisenstadt.............................. 24 Langer Martin, Wien................................... 38 REFERENTEN & VORSITZENDE Lax Sigurd, Graz........................................ 42 Speiser Paul, Wien..................................... 42 Lechner Markus, Linz................................. 31 Staudach Alf, Salzburg............................... 53 Leodolter Sepp, Wien................................. 53 Tamussino Karl, Graz..................... 29, 42, 53 Linsberger Doris, Wien............................... 31 Tews Gernot, Wels..................................... 28 Maio Giovanni, Freiburg (D)....................... 27 Tomasch Gordana, Graz............................ 42 Margreiter Markus, Wien............................ 25 Trutnovsky Gerda, Graz....................... 26, 33 Marth Christian, Innsbruck................... 29, 56 Umek Wolfgang, Wien................................ 33 Mayer-Pickel Karoline, Graz....................... 54 Ucsnik Lucia, Wien..................................... 25 Moinfar Farid, Linz...................................... 39 van Trotsenburg Mick, Amsterdam (NL)..... 33 Mörtl Manfred, Klagenfurt........................... 54 Vejnovic Tihomir, Novi Sad (SRB).............. 38 Nelson-Piercy Caterine, London (GB)........ 29 Walch Katharina, Wien............................... 33 Neunteufel Walter, Dornbirn................. 24, 39 Weiss Eva-Christine, Graz......................... 36 Oberaigner Willi, Innsbruck........................ 30 Wertaschnigg Dagmar, Salzburg................ 54 Oppelt Peter, Linz....................................... 26 Widschwendter Andreas, Innsbruck........... 40 Ott Johannes, Wien.................................... 37 Wildt Ludwig, Innsbruck........... 28, 29, 34, 37 Pateisky Petra, Wien............................ 34, 41 Winkler-Crepaz Katharina, Innsbruck......... 34 Petricevic Ljubomir, Wien........................... 41 Zeimet Alain, Innsbruck.............................. 46 Petru Edgar, Graz....................................... 46 Zeisler Harald, Wien................................... 36 Polterauer Stephan, Wien.......................... 42 Zeller Gottfried, Wien................................. 31 Pristauz Gunda, Graz................................. 25 Radler Elisabeth, Linz................................ 24 Ralph George, Leoben......................... 24, 41 Ramoni Angela, Innsbruck......................... 36 Reich Olaf, Graz............................. 40, 53, 58 Reif Philipp, Graz........................... 36, 53, 55 Reitsamer Roland, Salzburg...................... 39 Roithmeier Franz, Linz......................... 33, 49 Römer Thomas, Köln (D)............................ 57 Scharrer Anke, Wien.................................. 38 Schweiger Petra, Salzburg......................... 32 Shebl Omar, Linz............................ 24, 28, 49 in alphabetischer Reihefolge | Stand bei Drucklegung 63 HAUPTSPONSOREN Gold-Sponsoren Silber-Sponsoren Bronze-Sponsoren in alphabetischer Reihefolge 64 SPONSOREN, AUSSTELLER & INSERENTEN Actavis, Salzburg Karl Storz Endoskop Austria GmbH, Wien Alere GmbH, Linz Kebomed AG, Root D4 AmniSure & PartoSure, Düsseldorf KMT Medizintechnik e.U., Schwanenstadt Angelini Pharma Österreich, Bisamberg Kwizda Pharma GmbH, Wien Astellas, Wien Lenus Pharma, Wien Bayer Austria Ges.m.b.H, Wien Linde Healthcare, Wien Cenata GmbH Tübingen Meda, Wien Cook Österreich GmbH, Wien Medtronic, Brunn am Gebirge CSL Behring, Wien Montavit GmbH, Absam Dahlhausen, Wien mpö pfm GesmbH, Klagenfurt Deumavan, Wiesbaden Multi-Gyn, ExEmFoam Gel, Wien Erbe Elektromedizin GmbH, Wien Nexus Österreich, Wien Es gibt Alternativen, Wien Olympus, Wien Exeltis Austria GmbH, Wien Peromed®, Graz Fairmed / Borcad, Vomp Pfizer Corporation Austria®, Wien Fairmed / Medifa, Vomp Pure Encapsulations, Graz femibion, Wien Teva-ratiopharm, Wien GE Healthcare, Wien Roche Diagnostics GmbH, Wien Gedeon Richter, Wien s.a.m. Pharma, Perchtoldsdorf Germania Pharmazeutika GmbH, Wien Sanofi Pasteur MSD, Brunn am Gebirge Gilvasan Pharma, Wien Schmitz u. Söhne GmbH & Co. KG, Wickede (Ruhr) GMT Grubholz Medizin Technik GmbH, Graz Gonadosan, Bregenz Greiner Bio-One, Kremsmünster guterrat Gesundheitsprodukte, Innsbruck Gynial, Wien Habel Medizintechnik, Wien Siemens, Wien tic Medizintechnik, Maria Enzersdorf Toshiba Medical Systems, Wiener Neudorf Vifor Pharma Österreich GmbH, Wien Zimeda Medizintechnik Schärding, Schärding Hitachi-Medical-Systems GmbH, Wiener Neudorf Institut Allergosan pharmazeutische Produkte Forschungs- und Vertriebs GmbH, Graz Stand bei Drucklegung 65 FACHKURZINFORMATION FKI Kwizda Pharma GmbH Delia 0,03 mg/2 mg Filmtabletten; Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 0,03 mg Ethinylestradiol und 2 mg Chlormadinonacetat. Sonstige Bestandteile: Eine Filmtablette enthält 75,27 mg Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Hormonale Kontrazeption. Bei der Entscheidung, Delia zu verschreiben, sollten die aktuellen, individuellen Risikofaktoren der einzelnen Frauen, insbesondere im Hinblick auf venöse Thromboembolien (VTE), berücksichtigt werden. Auch sollte das Risiko für eine VTE bei Anwendung von Delia mit dem anderer kombinierter hormonaler Kontrazeptiva (KHK) verglichen werden (siehe Abschnitte 4.3 und 4.4). Gegenanzeigen: Kombinierte hormonale Kontrazeptiva (KHK) dürfen unter den folgenden Bedingungen nicht angewendet werden Delia: • Vorliegen einer oder Risiko für eine venöse Thromboembolie (VTE); • venöse Thromboembolie – bestehende VTE (auch unter Therapie mit Antikoagulanzien) oder VTE in der Vorgeschichte (z. B. tiefe Venenthrombose [TVT] oder Lungenembolie [LE]; • bekannte erbliche oder erworbene Prädisposition für eine venöse Thromboembolie, wie z. B. APC-Resistenz (einschließlich Faktor-V-Leiden), Antithrombin-III-Mangel, Protein-C-Mangel oder Protein-S-Mangel; • größere Operationen mit längerer Immobilisierung (sieh Abschnitt 4.4); • hohes Risiko für eine venöse Thromboembolie aufgrund mehrerer Risikofaktoren (siehe Abschnitt 4.4); • Vorliegen einer oder Risiko für eine Thromboembolie (ATE); • arterielle Thromboembolie – bestehende ATE, ATE in der Vorgeschichte (z. B. Myokardinfarkt) oder Erkrankung im Prodomalstadium (z. B. Angina pectoris); • zerebrovaskuläre Erkrankung – bestehender Schlaganfall, Schlaganfall oder prodomale Erkrankung (z. B. transotorische ischämische Attacke [TIA] in der Vorgeschichte; • bekannte erbliche oder erwrbene Prädisposition für eine arterielle Thromboembolie, wie z. B. Hyperhomocysteinämie und Antiphospholipid-Antikörper (Anticadiolipin-Antikörper, Lupusantikoagulans); • Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Vorgeschichte; • hohes Risiko für eine arterielle Thromboembolie aufgrund mehrerer Risikofaktoren (siehe Abschnitt 4.4) oder eines schwerwiegenden Risikofaktors wie: • Diabetes mellitus mit Gefäßschädigung; • schwere Hypertonie; • schwere Dyslipoproteinämie; • Vorstadien oder erste Anzeichen einer Thrombophlebitis; • Entgleister Diabetes mellitus; • Unkontrollierte Hypertonie oder eine signifikante Blutdruckerhöhung (ständige Werte über 140/90 mm Hg); • Hepatitis, Ikterus, Leberfunktionsstörungen, solange sich die Leberfunktionswerte nicht normalisiert haben; • Generalisierter Pruritus und Cholestase, insbesondere während einer vorangegangenen Schwangerschaft oder Estrogentherapie; • Dubin-Johnson Syndrom, Rotor-Syndrom, Störungen der Gallesekretion; • Vorangegangene oder bestehende gut- oder bösartige Lebertumoren; • Starke Oberbauchschmerzen, Lebervergrößerung oder Symptome für intraabdominale Blutungen (siehe Abschnitt 4.8); • Erstes oder erneutes Auftreten von Porphyrie (alle 3 Formen, insbesondere die erworbene Porphyrie); • Bestehende oder vorausgegangene hormonempfindliche bösartige Tumoren, z. B. Brust- oder Gebärmuttertumoren; • Schwere Fettstoffwechselstörungen; • Bestehende oder vorausgegangene Pankreatitis, falls diese mit schwerer Hypertriglyceridämie assoziiert ist; • Erstmaliges Auftreten migräneartiger oder gehäuftes Auftreten ungewohnt starker Kopfschmerzen; • Akute sensorische Ausfälle, z. B. Seh- oder Hörstörungen; • Motorische Störungen (insbesondere Paresen); • Zunahme epileptischer Anfälle; • Schwere Depressionen; • Otosklerose mit Verschlechterung in vorangegangenen Schwangerschaften; • Ungeklärte Amenorrhoe; • Endometriumhyperplasie; • Ungeklärte Genitalblutungen; • Überempfindlichkeit gegen Chlormadinonacetat, Ethinylestradiol oder einen der sonstigen Bestandteile. Wirkstoffgruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: hormonelle Kontrazeptiva zur systemischen Anwendung, Gestagene und Estrogene, fixe Kombinationen ATC Code: G03AA15; Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Povidon K30, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]. Überzug: Hypromellose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid (E171), Eisen(III)-oxid (E172) Inhaber der Zulassung: Kwizda Pharma GmbH, 1160 Wien; Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht; Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen, Überdosierung entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation; Stand der Information: 02/2014 Liberel®-Filmtabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: Desogestrel 0,150 mg, Ethinylestradiol 0,030 mg. Anwendungsgebiete: Orale Konzeptionsverhütung; Gegenanzeigen: Kombinierte hormonale Kontrazeptiva (KHK) dürfen unter folgenden Bedingungen nicht angewendet werden. Sollte eine der aufgelisteten Bedingungen oder Erkrankungen zum ersten Mal während der Einnahme eines KOK auftreten, muss die Einnahme sofort beendet werden. Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einen der genannten sonstigen Bestandteile; •Vorliegen einer oder Risiko für eine venöse Thromboembolie (VTE) •Venöse Thromboembolie – bestehende VTE (auch unter Therapie mit Antikoagulanzien) oder VTE in der Vorgeschichte (z. B. tiefe Venenthrombose [TVT] oder Lungenembolie [LE]) • Bekannte erbliche oder erworbene Prädisposition für eine venöse Thromboembolie, wie z. B. APC-Resistenz (einschließlich Faktor-V-Leiden), Antithrombin-III-Mangel, Protein-C-Mangel oder Protein-S-Mangel • Größere Operationen mit längerer Immobilisierung • Hohes Risiko für eine venöse Thromboembolie aufgrund mehrerer Risikofaktoren. • Vorliegen einer oder Risiko für eine arterielle Thromboembolie (ATE), • Arterielle Thromboembolie – bestehende ATE, ATE in der Vorgeschichte (z. B. • Myokardinfarkt) oder Erkrankung im Prodromalstadium (z. B. Angina pectoris), • Zerebrovaskuläre Erkrankung – bestehender Schlaganfall, Schlaganfall oder prodromale Erkrankung (z. B. transitorische ischämische Attacke [TIA]) in der Vorgeschichte, • Bekannte erbliche oder erworbene Prädisposition für eine arterielle Thromboembolie, wie z. B. Hyperhomocysteinämie und Antiphospholipid-Antikörper (Anticardiolipin-Antikörper, Lupusantikoagulans), • Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Vorgeschichte, • Hohes Risiko für eine arterielle Thromboembolie aufgrund mehrerer Risikofaktoren (siehe Abschnitt 4.4) oder eines schwerwiegenden Risikofaktors wie: • Diabetes mellitus mit Gefäßschädigung, • Schwere Hypertonie, • Schwere Dyslipoproteinämie, •Bestehende oder vermutete Schwangerschaft; •Bestehende oder vermutete maligne Erkrankungen (z.B. der Genitalien oder der Mammae), die Sexualhormon-abhängig sind; • Nicht abgeklärte vaginale Blutungen; • Angeborene oder bestehende Fettstoffwechselstörungen; • Bestehende oder vorausgegangene Pankreatitis im Zusammenhang mit schwerer Hypertriglyzeridämie; • Gelbsucht oder anhaltendem Juckreiz während einer früheren Schwangerschaft, Dubin-Johnson- und Rotor-Syndrom; 66 FACHKURZINFORMATION • Bestehende oder vorausgegangene schwere Lebererkrankung, solange sich die Leberfunktionswerte noch nicht normalisiert haben; • Bestehende oder vorausgegangene benigne oder maligne Lebertumore; • Porphyrie; • Herpes gestationis; • Otosklerose mit Verschlechterung des Hörvermögens in vorangegangenen Schwangerschaften; • Endometriumhyperplasie. Wirkstoffgruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: Hormonelle Kontrazeptiva zur systemischen Anwendung, Gestagene und Estrogene, fixe Kombinationen. ATC Code: G03AA09. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Kartoffelstärke, Povidon K30, Stearinsäure, Siliciumdioxid, α-Tocopherol, Magnesiumstearat. Tablettenfilm: Hypromellose, Macrogol 6000, Propylenglycol. Inhaber der Zulassung: Kwizda Pharma GmbH, 1160 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig Weitere Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen, Überdosierung entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand 04/2014 Madonella-Dragees; Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: 1 Dragee enthält 0,15 mg Levonorgestrel und 0,03 mg Ethinylestradiol. Jedes Dragee enthält 33 mg Lactose-Monohydrat und 22,46 mg Saccharose. Anwendungsgebiete: Orale Kontrazeption. Gegenanzeigen: Kombinierte orale Kontrazeptiva, (KOKs) dürfen unter den nachfolgend aufgeführten Bedingungen nicht eingenommen werden. Wenn einer dieser Fälle während der Anwendung von KOKs zum ersten Mal eintritt, muss das Präparat sofort abgesetzt werden: • Bestehende oder vorausgegangene venöse oder arterielle thrombotische/thromboembolische Ereignisse (z. B. tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, Myokardinfarkt) oder zerebrovaskuläre Ereignisse; • Bestehende oder vorausgegangene Prodrome einer Thrombose (z. B. transitorische ischämische Attacken, Angina pectoris); • Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Anamnese; • Diabetes mellitus mit Gefäßveränderungen; • Das Vorliegen eines schweren oder mehrerer Risikofaktoren für eine venöse oder arterielle Thrombose (siehe Abschnitt: „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“) kann ebenfalls eine Gegenanzeige darstellen. • Bestehende oder vorausgegangene Pankreatitis im Zusammenhang mit schwerer Hypertriglyzeridämie; • Bestehende oder vorausgegangene schwere Lebererkrankung, solange sich die Leberfunktionswerte noch nicht normalisiert haben; • Bestehende oder vorausgegangene benigne oder maligne Lebertumoren; • Bestehende oder vermutete maligne Erkrankungen (z.B. der Genitalien oder der Mammae), die Sexualhormon-abhängig sind; • Nicht abgeklärte vaginale Blutungen; • Bestehende oder vermutete Schwangerschaft; •  Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; • Angeborene oder erworbene Prädisposition für venöse oder arterielle Thrombosen, wie APC-Resistenz, Antithrombin-III-Mangel, Protein Cund Protein S-Mangel, Hyperhomocysteinämie und Antiphospholipidantikörper (Antikardiolipidantikörper, Lupus Antikoagulans). Wirkstoffgruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: Gestagene und Estrogene, fixe Kombination ATC-Code: G03AA07 Liste der sonstigen Bestandteile: Laktose-Monohydrat, Maisstärke, Talkum, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliziumdioxid, Saccharose, Calciumcarbonat, Copovidon, Macrogol, Povidon, Carmellose-Natrium, Titandioxid (E171). Inhaber der Zulassung: Kwizda Pharma GmbH, 1160 Wien; Verschreibungspflicht/ Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen, Überdosierung entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand: 02/2014 Yris-Dragees: Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Dragee enthält 0,075 mg Gestoden und 0,03 mg Ethinylestradiol. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat 37,16 mg und Saccharose 19,66 mg je überzogene Tablette. Anwendungsgebiete: Orale hormonale Kontrazeption. Bei der Entscheidung, Yris zu verschreiben, sollten die aktuellen, individuellen Risikofaktoren der einzelnen Frauen, insbesondere im Hinblick auf venöse Thromboembolien (VTE), berücksichtigt werden. Auch sollte das Risiko für eine VTE bei Anwendung von Yris mit dem anderer kombinierter hormonaler Kontrazeptiva (KHK) verglichen werden (siehe Abschnitte 4.3 und 4.4). Gegenanzeigen: Kombinierte hormonale Kontrazeptiva (KHK) dürfen unter den folgenden Bedingungen nicht angewendet werden. Sollte eine der aufgelisteten Bedingungen zum ersten Mal während der Einnahme eines KOK auftreten, muss die Einnahme sofort beendet werden. • Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile, • Vorliegen einer oder Risiko für eine venöse Thromboembolie (VTE); • Venöse Thromboembolie – bestehende VTE (auch unter Therapie mit Antikoagulanzien) oder VTE in der Vorgeschichte (z.B. tiefe Venenthrombose [TVT] oder Lungenembolie [LE]); • Bekannte erbliche oder erworbene Prädisposition für venöse Thromboembolie, wie z.B. APC-Resistenz (einschließlich Faktor-V-Leiden), Antithrombin-III-Mangel, Protein C-Mangel oder Protein S-Mangel; • Größere Operationen mit längerer Immobilisierung (siehe Abschnitt 4.4); • Hohes Risiko für eine venöse Thromboembolie aufgrund mehrerer Risikofaktoren (siehe Abschnitt 4.4); • Vorliegen einer oder Risiko für eine arterielle Thromboembolie (ATE); • Arterielle Thromboembolie – bestehende ATE, ATE in der Vorgeschichte (z.B. Myokardinfarkt) oder Erkrankung im Prodromalstadium (z.B. Angina pectoris); • Zerebrovaskuläre Erkrankung – bestehender Schlaganfall, Schlaganfall oder prodromale Erkrankung (z.B. transitorische ischämische Attacke [TIA]) in der Vorgeschichte; • Bekannte erbliche oder erworbene Prädisposition für eine arterielle Thromboembolie, wie z.B. Hyperhomocysteinämie und Antiphospholipid-Antikörper (Anticardiolipin-Antikörper, Lupusantikoagulans); • Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Vorgeschichte. • Hohes Risiko für eine arterielle Thromboembolie aufgrund mehrerer Risikofaktoren (siehe Abschnitt 4.4) oder eines schwerwiegenden Risikofaktors wie: • Diabetes mellitus mit Gefäßschädigung, • Schwere Hypertonie, • Schwere Dyslipoproteinämie, • Bestehende oder vorausgegangene Pankreatitis im Zusammenhang mit schwerer Hypertriglyceridämie, • unkontrollierte Hypertonie, • kardiovaskuläre Erkrankungen (Herzklappenerkrankungen, Herzrhytmusstörungen), • Bestehendes oder vermutetes Mammakarzinom, • Endometriumkarzinom oder andere bestehende oder vermutete estrogenabhängige Neoplasien, • Leber-Adenome oder -Karzinome; bestehende oder vorausgegangene Lebererkrankungen, solange sich die Leberfunktionswerte noch nicht normalisiert haben, • Genitalblutungen unklarer Genese, • Schwangerschaft, • Stillzeit, • Sichelzellanämie, Hyperlipoproteinämie, • Dubin-Johnson-Syndrom, Rotor-Syndrom. Inhaber der Zulassung: Kwizda Pharma GmbH, 1160 Wien; Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezeptund apothekenpflichtig. Wirkstoffgruppe: Gestagene und Estrogene in fixer Kombination ATC-Code: G03AA10 Weitere Infor- 67 FACHKURZINFORMATION mationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen, Überdosierung entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand: 02/201 Flucosept 150 mg-Kapseln. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält 150 mg Fluconazol Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Lactose 148,5 mg. Anwendungsgebiete: Behandlung von Mykosen, die durch Fluconazol-empfindliche Pilze hervorgerufen werden. Die Therapie mit Flucosept kann eingeleitet werden, noch bevor die Ergebnisse von Kulturen oder anderen Laboruntersuchungen bekannt sind. Nach deren Vorliegen sollte die Therapie entsprechend angepasst werden. • Schleimhaut-Candidosen einschließlich oropharyngealer, ösophagealer, mukokutaner und chronisch-atrophischer oraler Candidose (Stomatopathie bei Zahnprothesenträgern), nichtinvasive bronchopulmonale Candidosen, Candidurie. Es können sowohl Patienten mit normaler als auch geschwächter Immunabwehr behandelt werden. • Rezidivprophylaxe oropharyngealer Candidiasis bei AIDS-Patienten. • Systemcandidosen einschließlich Candida-Sepsis, disseminierte und andere invasive Candida-Infektionen (Infektionen des Peritoneums, des Endokards, der Augen, der Lunge und des Harntrakts); auch im Rahmen der Behandlung von malignen Erkrankungen, unter zytostatischer oder immunsuppressiver Therapie oder beim Vorliegen anderer prädisponierender Faktoren für eine Candida-Infektion (z.B. Patienten auf Intensivstationen). • Kryptokokkose, einschließlich Kryptokokken-Meningitis sowie Infektionen anderer Organe (z.B. Lunge, Haut). Es können sowohl Patienten mit normaler als auch geschwächter Immunabwehr behandelt werden. • Dauerbehandlung zur Rezidivprophylaxe der Kryptokokkose bei AIDS-Patienten. •  Prophylaxe von Pilzinfektionen bei Patienten mit malignen Erkrankungen, die aufgrund einer Zytostatika- oder Strahlentherapie für Pilzinfektionen prädisponiert sind. • Dermatomykosen, wie z.B. Tinea pedis, Tinea corporis, Tinea cruris, Tinea versicolor, Tinea unguium (Onychomykose), in Fällen, wo eine systemische Behandlung angezeigt ist. • Tiefe endemische Mykosen, einschließlich Kokzidioidomykose, Parakokzidioidomykose, Sporotrichose und Histoplasmose bei immunkompetenten Patienten. • Genitalcandidiasis: akute oder rezidivierende Vaginalcandidiasis, Prophylaxe bei rezidivierender Vaginalcandidiasis (3 oder mehr Schübe pro Jahr). • Candida-Balanitis. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Fluconazol, verwandte Azolderivate oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Auf Grundlage der Ergebnisse einer Wechselwirkungsstudie mit Mehrfachgabe ist die gleich-zeitige Verabreichung mit Terfenadin kontraindiziert, wenn der Patient wiederholte Flucona-zol-Dosen in Höhe von 400 mg oder mehr pro Tag erhält. Ebenso ist bei mit Fluconazol behandelten Patienten die gleichzeitige Verabreichung anderer Arzneimittel kontraindiziert, die bekanntermaßen das QT-Intervall verlängern oder über das Cytochrom(CYP)-P450-Isoenzym 3A4 metabolisiert werden, wie z.B. Cisaprid, Astemizol, Pimozid, Chinidin und Erythromycin (siehe Abschnitte 4.4 und 4.5). Wirkstoffgruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: Antimykotika zur systemischen Anwendung. ATC-Code: J02AC01 Sonstige Bestandteile: Laktose, Maisstärke, Povidon, Talk, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Gelatine, Titandioxid (E171), Indigo Carmin (E132) Inhaber der Zulassung: Kwizda Pharma GmbH, 1160 Wien; Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen, Überdosierung entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand: 05/2014 Alendronsäure „Interpharm“ 70 mg einmal wöchentlich – Tabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 70 mg Alendronsäure (als Natriumalendronat-Trihydrat) und 142,64 mg Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Behandlung der postmenopausalen Osteoporose. Alendronsäure reduziert das Risiko für Wirbel- und Hüftfrakturen. Gegenanzeigen: • Anomalien des Ösophagus und andere Faktoren, welche die Ösophagusentleerung verzögern, wie Strikturen oder Achalasie. • Unfähigkeit, für mindestens 30 Minuten lang zu stehen oder aufrecht zu sitzen. • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. • Hypokalzämie. Liste der sonstigen Bestandteile: Mikrokristalline Zellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Croscarmellose-Natrium. Inhaber der Zulassung: Interpharm ProduktionsgmbH 1160 Wien. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Wirkstoffgruppe: Bisphosphonate, zur Behandlung von Knochenerkrankungen, ATC-Code: M05BA04 Weitere Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen, Überdosierung entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand: August 2013 FKI Gedeon Richter Fachkurzinformation Esmya 5 mg Tabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 5 mg Ulipristalacetat. Liste der sonstigen Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Mannitol, Croscarmellose-Natrium, Talkum, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Ulipristalacetat ist indiziert zur Intervalltherapie mittlerer bis starker Symptome durch Gebärmutter-Myome in erwachsenen Frauen im fortpflanzungsfähigem Alter. Weiters ist Ulipristalacetat indiziert zur präoperativen Behandlung mittlerer bis starker Symptome durch Gebärmutter-Myome in erwachsenen Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter, für die eine Operation vorgesehen ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Schwangerschaft und Stillzeit. Genitalblutung von unbekannter Ursache oder aus anderen Gründen als den Gebärmutter-Myomen. Gebärmutter-, Gebärmutterhals- oder Brustkrebs. Inhaber der Zulassung: Gedeon Richter Plc., Gyömrői ut 19-21, 1103 Budapest, Ungarn. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Sexualhormone und Modulatoren des Genitalsystems, Progesteronrezeptor-Modulatoren. ATC-Code: G03XB02. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Angaben über Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation (Stand 06/2015). 68 FACHKURZINFORMATION FKI Bayer Austria Jaydess 13,5 mg intrauterines Wirkstofffreisetzungssystem Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Das intrauterine Wirkstofffreisetzungssystem enthält 13,5 mg Levonorgestrel. Details zu Freisetzungsraten (siehe Abschnitt 5.2) Liste der sonstigen Bestandteile: Polydimethylsiloxan-Elastomer, Hochdisperses Siliciumdioxid, wasserfrei, Polyethylen, Bariumsulfat, Eisenoxid schwarz (E172), Silber Pharmakotherapeutische Gruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: Plastik-IUP mit Gestagen, ATC-Code: G02BA03 Anwendungsgebiete: Empfängnisverhütung für eine Dauer von bis zu 3 Jahren. Gegenanzeigen: Schwangerschaft; akute oder rezidivierende entzündliche Beckenerkrankung (PID) oder Krankheiten, die mit einem erhöhten Risiko für Beckeninfektionen verbunden sind; akute Zervizitis oder Vaginitis; postpartale Endometritis oder septischer Abort in den vorangegangenen drei Monaten; zervikale intraepitheliale Neoplasie bis zur Rückbildung; maligne Erkrankung von Uterus oder Zervix; gestagen- sensitive Tumoren, z. B. Mammakarzinom; anomale vaginale Blutung unbekannter Ätiologie; angeborene oder erworbene Fehlbildung des Uterus einschließlich Uterusmyome, die die Einlage und/oder Retention des intrauterinen Wirkstofffreisetzungssystems behindern würden (d. h. wenn sie die Gebärmutterhöhle verformen würden); akute Lebererkrankung oder Lebertumor; Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Bayer Austria Ges.m.b.H., Herbststraße 6 – 10, 1160 Wien. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: Mai 2015 FKI Teva-Raiopharm Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8. Seasonique 150 Mikrogramm/30 Mikrogramm + 10 Mikrogramm Filmtabletten Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede pinkfarbene Filmtablette enthält 150 Mikrogramm Levonorgestrel und 30 Mikrogramm Ethinylestradiol. Jede weiße Filmtablette enthält 10 Mikrogramm Ethinylestradiol. Sonstige Bestandteile: Pinkfarbene Tabletten: 63,02 mg Lactose pro Tablette und 0,169 mg E129 pro Tablette und 0,009 mg E133 pro Tablette. Weiße Tabletten: 69,20 mg Lactose pro Tablette. Anwendungsgebiete: Orale Kontrazeption. Gegenanzeigen: Kombinierte orale Kontrazeptiva (KOK) dürfen bei Vorliegen einer der folgenden Erkrankungen nicht angewandt werden. Sollte eine dieser Erkrankungen zum ersten Mal während der KOK-Anwendung auftreten, muss die Einnahme sofort beendet werden: - Bestehende oder frühere Venenthrombose (tiefe Venenthrombose, Lungenembolie). - Bestehende oder frühere arterielle Thrombose (z. B. Herzinfarkt) oder deren Vorstufen (z. B. Angina pectoris oder transitorische ischämische Attacke). - Bestehender oder früherer zerebrovaskulärer Insult. - Vorliegen eines schweren Risikofaktors oder mehrerer Risikofaktoren für eine arterielle Thrombose: Diabetes mellitus mit Gefäßsymptomen, Schwere Hypertonie, Schwere Dyslipoproteinämie, Ererbte oder erworbene Prädisposition für venöse oder arterielle Thrombosen, z. B. APC Resistenz, Antithrombin III Mangel, Protein C Mangel, Protein S Mangel, Hyperhomocysteinämie und Antiphospholipid Antikörper (Antikardiolipin Antikörper, Lupus Antikoagulans). - Bestehende oder frühere Pankreatitis im Zusammenhang mit schwerer Hypertriglyzeridämie. - Bestehende oder frühere schwere Lebererkrankung, solange die Leberwerte sich nicht normalisiert haben. - Bestehender oder früherer Lebertumor (gut- oder bösartig). - Bekanntes oder vermutetes sexualhormonabhängiges Malignom (z. B. der Geschlechtsorgane oder der Brustdrüsen). - Unklare Vaginalblutung. - Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Vorgeschichte. - Gleichzeitige Einnahme von Johanniskraut (Hypericum perforatum). - Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Sexualhormone und andere Modulatoren des Genitalsystems, hormonelle Kontrazeptiva zur systemischen Anwendung, Gestagene und Östrogene, fixe Kombinationen; ATC Code: G03AA07. Liste der sonstigen Bestandteile: Pinkfarbene Filmtabletten: Tablettenkern: Wasserfreie Lactose, Hypromellose, Mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat. Tablettenüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Allurarot AC Aluminiumsalz (E129), Polysorbat 80, Brillantblau FCF Aluminiumsalz (E133). Weiße Filmtabletten: Tablettenkern: Wasserfreie Lactose, Polacrilin Kalium, Mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat. Tablettenüberzug: Titandioxid (E171), Polydextrose FCC, Hypromellose, Triacetin, Macrogol 8000. Art und Inhalt des Behältnisses: Jede Packung enthält 91 Filmtabletten (84 pinkfarbene Tabletten und 7 weiße Tabletten) in drei Blistern: 2 x 28 pinkfarbene Filmtabletten + 1 x (28 pinkfarbene Filmtabletten + 7 weiße Filmtabletten). Die drei PVC/TE/PVDC/Aluminium Blister befinden sich in einem Kartonumschlag, der in einem Folienbeutel verpackt ist; der Folienbeutel ist in einem Umkarton verpackt.. Inhaber der Zulassung: ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH, Albert-Schweitzer-Gasse 3, A-1140 Wien, Tel.Nr.: +43/1/970070, Fax-Nr.: +43/1/97007-66, e-mail: [email protected] Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: 01/2015. Weitere Hinweise zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und zutreffendenfalls Angaben über die Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. 69 FACHKURZINFORMATION FKI Betmiga Zuletzt aktualisiert am 05-10-2015 FACHKURZINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Betmiga 25 mg Retardtabletten Betmiga 50 mg Retardtabletten 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jede Tablette enthält 25 mg Mirabegron. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern Macrogol Hyprolose Butylhydroxytoluol (Ph.Eur.) Magnesiumstearat (Ph.Eur.) Filmüberzug Hypromellose Macrogol Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172) Eisen(III)-oxid (E172) Jede Tablette enthält 50 mg Mirabegron. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern Macrogol Hyprolose Butylhydroxytoluol (Ph.Eur.) Magnesiumstearat (Ph.Eur.) Filmüberzug Hypromellose Macrogol Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172) 3. ANWENDUNGSGEBIETE Symptomatische Therapie von imperativem Harndrang, erhöhter Miktionsfrequenz und/oder Dranginkontinenz, die bei Erwachsenen mit überaktiver Blase (OAB, overactive bladder) auftreten können. 4. GEGENANZEIGEN Mirabegron ist kontraindiziert bei Patienten mit • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile FKI Betmiga Zuletzt aktualisiert am 05-10-2015 • schwerer, nicht ausreichend eingestellter Hypertonie, definiert als systolischer Blutdruck ≥ 180 mmHg und/oder diastolischer Blutdruck ≥ 110 mmHg 5. PHARMAKOTHERAPEUTISCHE GRUPPE Urologika, Urologische Spasmolytika, ATC-Code: G04BD12. 6. INHABER DER ZULASSUNG Astellas Pharma Europe B.V. Sylviusweg 62 2333 BE Leiden Niederlande 7. VERTRIEB IN ÖSTERREICH Astellas Pharma Ges.m.b.H Donau-City-Straße 7, A-1220 Wien Tel: +43 1 877 26 68 E-Mail: [email protected] 8. STAND DER INFORMATION 09/2015 9. REZEPTPFLICHT / APOTHEKENPFLICHT / SUCHTGIFT Verschreibungspflichtig. „Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft, Stillzeit, Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.“ 70 HOFBURG JAHRES TAGUNG WIEN © mauritius images / age / ScottD 14. -17.06.2017 OEGGG gemeinsam mit der BGGF Save the date FKI siehe Seite 68