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Seine Ringe machen ihn zu einem der schönsten Objekte im Sonnensystem: Saturn ist ein Gigant mit Format. Saturn - Herr der Ringe Saturn ist wohl der auch im Bild bekannteste Himmelskörper. Seine Schönheit, die bereits mit kleinen Fernrohren sichtbar wird, ist atemberaubend und stärkere Teleskope zeigen Details der Ringstruktur und der farbigen Streifen in den äußeren Schichten der Atmosphäre. Saturn hebt sich deutlich von den anderen Planeten des Sonnensystems ab durch seine ausgeprägte Ringstruktur. Zwar weisen alle Gasplaneten des Sonnensystems Ringe auf, die teilweise erst vor kurzem entdeckt wurden, aber sie sind bei weitem nicht so ausgeprägt wie die vom Saturn. Die Ringe des Saturn bestehen größtenteils aus Felsbrocken, Eis und Gestein, deren Größe von Staubkorn bis mehrere Meter im Durchmesser variiert. Die größten unter ihnen erreichen sogar eine Größe von einigen hundert Kilometern (z.B. die Monde Janus und Epimetheus). Es gibt mehrere Modelle zur Entstehung der Ringe, die ihre Stärken und Schwächen haben. Als sicher gilt jedoch, dass die Ringe astronomisch betrachtet recht kurzlebig sind. Wir können uns also glücklich schätzen, dass wir solch ein Naturschauspiel bewundern dürfen. Saturn, der schillernde Ringplanet Saturn ist wegen seines prächtigen Ringsystems schon immer einer der schillerndsten Planeten gewesen. In grauer Vorzeit glaubte man, Gott habe dem Saturn einen Henkel gegeben, um ihn am Himmelszelt aufzuhängen. Die sichtbaren Ringe dehnen sich bis zu einer Entfernung von 136.200 Kilometer vom Mittelpunkt des Saturns aus. In vielen Bereichen sind sie möglicherweise nur fünf Meter dick. Man nimmt an, dass sie aus Ansammlungen von Gestein, gefrorenen Gasen und Eis bestehen. Die Größe der Teilchen beträgt zwischen weniger als 0,005 Millimetern bis etwa zehn Meter also ist vom Staubkorn bis zum Felsblock alles vertreten. Der Saturn wird von sieben Ringen umgeben, wobei der FRing der dritte von außen ist. Er wird oft als der außergewöhnlichste Ring des Planeten bezeichnet, weil sein veränderliches Aussehen an mehrere verdrillte Fäden erinnert, in die bewegliche, klumpige Strukturen eingebettet sind. Im Zentrum hat er einen eisenhaltigen Kern. Auf der Oberfläche gibt es gewaltige Stürme die mit Geschwindigkeiten bis zu 1.500 km/Std. um den Planeten jagen. Der sonnenfernste, mit bloßem Auge noch sichtbare Planet, strahlt in einem weißlich-fahlen Licht vom Himmel. Faszinierend und furchterregend Saturn von unten Saturn mit seinem Mond Enceladus Der griechische Mythos (Saturn) Kronos, der jüngste Sohn der Gaia und des Uranos, herrschte zusammen mit seiner Frau und Schwester Rheia über die Titanen, die Göttergeneration vor Zeus, nachdem er seinen Vater mit einer diamantenen Sichel entmannt hatte. Damit er selbst nicht irgendwann von einem seiner Kinder entthront werden konnte, pflegte er diese gleich nach der Geburt zu verschlingen. Ein Sohn aber war ihm entgangen, da seine Frau Rheia ihm stattdessen einen Stein zu essen gegeben hatte. Es war Zeus, der dann in einem Versteck von Nymphen großgezogen wurde. Als Zeus erwachsen war, zwang er seinen Vater die Geschwister wieder auszuspeien. Daraufhin folgte ein gewaltiger Kampf zwischen den Titanen und den Kindern des Kronos. Letztere siegten und verbannten die Titanen. Der Durchmesser des „Ringplaneten“ ist 120.700 km. Als zweitgrößter, gasförmiger Planet (Jupiter ist der größte) weist Saturn die 95fache Erdmasse auf. Für den Umlauf um die Sonne (Saturnjahr) benötigt er 29 Jahre, 168 Tage, für einen Tag 10 Stunden, 14 Minuten. Die Bahn des Saturn ist nur leicht exzentrisch, sie schwankt zwischen 1,35 und 1,51 Milliarden km Entfernung von der Sonne. Saturn ist 9mal so weit von der Sonne entfernt wie die Erde. Zutaten: 100 g Butterschmalz 100 g Puderzucker 5 El Kakao 100 g Mandeln gerieben 1 El Kondensmilch 2 El Rum 80 g Schokostreusel Für die Rumkugeln möglichst hochwertiges Butterschmalz in einem Topf bei niedriger Temperatur schmelzen. Puderzucker zufügen und darin unter Rühren auflösen. Kakaopulver darunter rühren. Den Topf vom Herd nehmen. Gemahlene Mandeln, Kondensmilch und Rum unter die Schokoladenmasse kneten. Die Masse kühl stellen, bis sie fest geworden ist. Mit einem Teelöffel kleine Mengen von der Masse abstechen und zügig zu kleinen Rumkugeln rollen. Rumkugeln auf einen Teller legen, bis alle Rumkugeln fertig sind. Dann die Rumkugeln in Schokoladenstreuseln wälzen und bis zum Verzehr kalt stellen. Sie werden bei Zimmertemperatur ziemlich schnell weich. Darum nur die Menge aus dem Kühlschrank nehmen, die man essen möchte. Das (allein) ist meine Schuld Peddi