Preview only show first 10 pages with watermark. For full document please download

Antwort Kulturticket

   EMBED


Share

Transcript

Sehr geehrtes Präsidium, hiermit möchte ich auf die von Lukas Roser in der letzten StuPa-Sitzung aufgeworfenen Fragen antworten: a) Das Theater verzeichnete in der Spielzeit 2014/15 September bis März ca. 977 Studierenden Karten, mit Einführung des Kulturtickets wurde in einem verkürztem Zeitraum November bis März 1207 Kulturticket-Karten verkauft. Von der Philharmonie liegen uns derartige Zahlen leider nicht vor. Das in KuLa und Zebra-Kino nur vereinzelte Veranstaltungen unterstützt wurden, lassen sich auch hier keine derartige Zahlen aufführen, wir konnten aber dafür sorgen, dass die von uns unterstützten Veranstaltungen zumeist ausverkauft waren. b) in diesem Semester können weitere Kooperationen nach wie vor wie geplanten aus den Rücklagen finanziert werden. c) Noch befinden wir uns im Rahmen der 2,-Euro. Tatsächlich wünschen sich die Einrichtungen teilweise recht hohe finanzielle Kompensationen, zu denen ich nicht bereit bin aufgrund des 2,-Euro Versprechens. Sollten alle im Moment geplanten Einrichtungen mit machen und wir das so weiterführen, bewegen wir uns derzeit zwischen 1,50Euro und 1,80Euro. Wir haben derzeit Fixkosten von 1,30Euro pro Student im Semester und variable Kosten, die von der Menge und den Preisen der Veranstaltungen abhängen. d) Die HTWG scheint sehr interessiert am Kulturticket zu sein und bemüht sich sehr, dieses auch nach vorne zu bringen. Die Philharmonie und das Theater haben die Anzahl der HTWG Studierenden bereits mit in die Kalkulation miteinbezogen (Es ließ sich nicht trennen, welcher Student in den früheren Spielzeiten von der HTWG und welcher von der UNI kam. Das Kulturticket konnten trotzdem nur die Uni-Studierenden wahrnehmen), d.h. wir zahlen bereits durch die höhere Anzahl einen geringeren Preis bei diesen Einrichtungen. Für weitere Kooperationen werden wir gemeinsam mit der HTWG die Konditionen aushandeln und den durch die HTWG gefestigten Standpunkt hoffentlich zu guten Konditionen nutzen können. e) Die Nachverhandlungen finden am Ende des Sommersemesters auf Grundlage der Besucherzahlen und der Urabstimmung Ende Mai , statt. Mit freundlichen Grüßen, Vincent Späth