Transcript
Young Management Consultants
Entdecken Sie unsere Potenziale, wir entdecken Ihre!®
OSCAR GmbH | Salierring 48, 50677 Köln | Tel: 0221 / 1921 567 - 0 | Web: www.oscar.de | Mail:
[email protected]
REFERENZEN & PROJEKTBEISPIELE Als Europas erfolgreichste studentische Unternehmensberatung bieten wir seit über 20 Jahren erstklassige Beratung in allen kaufmännischen Themen
Organisation
Organisations- & Prozessoptimierung Prozessreview Qualitäts- & Wissensmanagement Geschäftsmodellentwicklung
S. 4 S. 5 S. 6 S. 7
Produktion & Logistik
Produktionsprozessoptimierung Standortanalyse & –planung Lager- & Bestandsmanagement Beschaffungsmanagement
S. 9 S. 10 S. 11 S. 12
Marketing & Sales
Markt- & Wettbewerbsanalyse Kommunikations- & Marketingstrategie Kundenbeziehungsmanagement Social Media & Digitales Marketing
S. 14 S. 15 S. 16 S. 17
Personal
Personalmarketing Employer Branding Personaldiagnostik Personalentwicklung
S. 19 S. 20 S. 21 S. 22
Finanzen & Controlling
Kosten- & Leistungsrechnung Reportingentwicklung Kennzahlenbasierte Steuerung Sachkostenoptimierung
S. 24 S. 25 S. 26 S. 27
2
Über 900 erfolgreich abgeschlossene Projekte sind Wissensspeicher und Visitenkarte zugleich. Fragen Sie nach unseren Referenzen und kostenlosen Projektablaufplänen.
Organisation
Produktion & Logistik
Marketing & Sales
Personal
Finanzen & Controlling
3
ORGANISATIONS- & PROZESSOPTIMIERUNG Eine ungeklärt steigende Inventurdifferenz verursacht jährlich wachsende Mehrkosten im sechsstelligen Bereich .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Ist-Aufnahme: • Sichtung bestehender Prozessdokumentationen und Einarbeitung in das Warenwirtschaftssystem
Analyse: • Prozessanalyse entlang des gesamten Warenstroms (physisch vor Ort sowie online im WWS) zur Identifikation von Fehlerquellen Validierung: • Feinanalyse der identifizierten Fehlerquellen mittels Beobachtung, Experteninterviews und Test Cases
• Auflösung der Differenzursachen um 94% • Identifikation und Priorisierung von Fehlerquellen inner- und außerhalb des Warenwirtschaftssystems • Nennung von konkreten Maßnahmen zur Reduzierung der Inventurdifferenz im Folgejahr
Optimierung: • Ausarbeitung detaillierter Optimierungsvorschläge sowie Berechnung des konkreten Impacts auf die bestehende Inventurdifferenz 4
Einzelhandel
PROZESSREVIEW Zentral definierte Kernprozesse werden global nicht einheitlich umgesetzt und verursachen erhebliche finanzielle Risiken .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Datensammlung: • Sammlung projektrelevanter Informationen und Einarbeitung in die Kernprozesse
Abweichungsanalyse: • Identifikation von erfolgskritischen Prozessschritten und Prozessabweichungen mittels Experten-Workshops Review-Entwicklung: • Entwicklung eines Excel-basierten ReviewTools zur eigenständigen Durchführung zukünftiger Prozess-Reviews
• Analyse von 67 Kernprozessen mit über 600 Prozessschritten • Identifikation von über 80 Abweichungen vom definierten Standardprozess, davon über 20% erfolgskritisch • Ableitung von konkreten Maßnahmen und Deadlines zur Behebung der Abweichungen • Entwicklung eines Review-Tools inkl. Umsetzungsfahrplan an 16 Standorten weltweit
Test-Review: • Durchführung zweier Test-Reviews in Deutschland und den USA
5
Automobilherstellung
QUALITÄTS- UND WISSENSMANAGEMENT Das Austreten langjähriger Mitarbeiter verursachte einen spürbaren Know-how Verlust und zeigt die Notwendigkeit eines effektiven Wissensmanagements .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Einarbeitung: • Sichtung und Beurteilung der bereits vorhandenen Maßnahmen im Wissensmanagement
Ist-Erhebung: • Erhebung des aktuellen Wissenskapitals (z.B. vorhandene Kompetenzen, Identifikation von Experten, aktuelle Wissensverteilung etc.) GAP-Analyse: • Abgleich des Ist-Status mit den übergeordneten Unternehmenszielen und Kundenanforderungen
• Entlastung der Mitarbeiter um bis zu 2 Std./Woche durch Wissensdistribution und Standardisierung (z.B. mittels Vorlagen, Formblätter, Master-Layouts etc.) • Erstellung einer Wissensbilanz zur Ableitung konkreter Maßnahmen hinsichtl. Schulungsbedarf, vorhandener Experten, Wissensaustausch etc.
Handlungsempfehlungen: • Erarbeitung von Maßnahmen zum verbesserten Wissensmanagement und zur Schließung dringender Lücken
6
Chemie
GESCHÄFTSMODELLENTWICKLUNG Der Rückgang des Printgeschäfts zu Gunsten von digitalen Angeboten verursacht erhebliche Umsatzeinbußen .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Trendrecherche und Marktanalyse: • Recherche zu aktuellen Trends im Bereich „Online Medien“ und „Digitale Angebote“ im internationalen Verlagswesen mittels Desk Research
Best Practice Analyse: • Review innovativer Angebote von Mitbewerbern und Best Practice Anbietern
Benchmarking: • Abgleich der identifizierten Best Practices mit dem aktuellen Portfolio sowie vorhandenen Stärken und Potenzialen
• Benchmarking der hauseigenen Leistungen und Potenziale mit über 30 Wettbewerbern • Entwicklung von drei konkreten Geschäftsmodelloptionen in Abgleich mit den Stärken und Potenzialen, identifizierten Trends und aktuellen Best Practices
Innovationsdesign: • Design und Ausgestaltung möglicher neuer Geschäftsmodelle und Diversifikationsmöglichkeiten
7
Verlagswesen
Organisation
Produktion & Logistik
Marketing & Sales
Personal
Finanzen & Controlling
8
PRODUKTIONSPROZESSOPTIMIERUNG Unstrukturierte und ineffiziente Rüstprozesse verursachen vermeidbare Mehrkosten und Qualitätseinbußen .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Ist-Aufnahme: • Aufnahme der Ist-Prozesse durch Prozessbegleitungen und Experteninterviews
Analyse: • Prozessanalyse mit Schwerpunkt auf Aufgaben-Priorisierung und Identifikation von Redundanzen sowie Verbesserungspotenzialen Neudesign: • Transformation der identifizierten Optimierungsansätze in einheitlich visualisierte Prozessdarstellungen
• Gesamtreduzierung der Rüst- und Nebenzeiten um über 7% • Schulung von 70% der betroffenen Mitarbeiter innerhalb des Projektzeitraums mittels Workshops und Schichtbegleitung • Erstellung eines „PET-Lexikons“ mit 631 Folien zur eigenständigen Durchführung weiterer Schulungen
Umsetzung und Schulung: • Implementierung der optimierten Prozesse und Schulung der betroffenen Mitarbeiter
9
Lebensmittel
STANDORTANALYSE - UND PLANUNG Der Aufbau eines neuen Produktionsstandorts soll das Wachstum sichern, jedoch ist unklar, welche der möglichen Optionen das größte Potenzial aufweist .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Interne Analyse: • Ab- und Eingrenzung der Kernleistungen des Unternehmens als Ausblick auf mögliche Leistungsangebote im Zielmarkt
Kriteriendefinition: • Ermittlung eines unternehmenseigenen Stärken- und Schwächenprofils und Ableitung sinnvoller Gütekriterien zur Beurteilung der Zielmärkte Marktanalyse: • Detaillierte Markt- und Trendanalyse zu jedem der Zielmärkte mittels Desk Research
• Fundierte Priorisierung 5 möglicher internationaler Produktionsstandorte • Eindeutige Entscheidungsgrundlage für die spätere Markteintrittsstrategie • Detaillierte Dossiers zu jedem der möglichen Zielländern mit allen notwendigen makro- und mikroökonomischen Daten
Standortempfehlung: • Aggregation der Ergebnisse und Priorisierung der Zielmärkte gemäß Marktpotenzial und -risiko 10
Automotive
LAGER- UND BESTANDSMANAGEMENT Zwei physisch getrennte Lager, gepaart mit einer heterogenen und volatilen Nachfrage, verursachen stetig steigende Lagerhaltungskosten .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Ist-Analyse: • Analyse und Bewertung der bestehenden Lagerprozesse und Schnittstellen zu anderen Unternehmensbereichen durch Interviews
Bestandsanalyse: • Analyse des Bestands gemäß Anteil am Gesamtbestand (ABC-Analyse) und Stetigkeit des Verbrauchs (XYZ-Analyse) sowie Benchmarking zum Wettbewerb Bestandsoptimierung: • Szenarienanalyse auf Basis verschiedener Lagerhaltungspolitiken, Nachfrageprognosen und verteilungsanalysen
• Kostenbasierte Empfehlung für eine neue Lagerhaltungspolitik mit direkten Einsparpotenzialen i.H.v. 86 T€ • Identifikation von mittel- und langfristigen Einsparpotenzialen durch die Reduktion von „Langsam-Drehern“ i.H.v. 365 T€ • Benchmarking der bilanzierten Vorräte im Vergleich zum Wettbewerb
Lastenheft: • Dokumentation der Anforderungen an ein optimiertes ERP-System mittels Interviews und Workshops
11
Produktion
BESCHAFFUNGSMANAGEMENT Die Chance als Outsourcing-Partner das Beschaffungsmanagement eines Großkunden zu übernehmen bedarf einer soliden Machbarkeitsanalyse .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Anforderungsanalyse: • Aufbereitung der vom Kunden gestellten Anforderungen durch Dokumentenanalyse und Interviews
Kernkompetenz-Bestimmung: • Betrachtung der aktuellen Beschaffungsund Einkaufprozesse zur Bestimmung von Kern-kompetenzen und potentiellen Outsourcing- Dienstleistungen Machbarkeitsanalyse: • Abgleich und Zusammenführung der Kundenanforderungen mit dem vorhandenen Leistungsspektrum
• Outsourcing-Konzept mit Schwerpunkt auf die Definition des Leistungsumfangs, Prozesse und Verantwortlichkeiten • SOLL-Prozesse für die Zusammenarbeit im Bereich Einkauf- und Beschaffung • Solide Basis für Vertragsverhandlungen mit dem Outsourcing-Kunden
Outsourcing-Konzept: • Definition und Abgrenzung der zu übernehmenden Dienstleistungen sowie Dokumentation von SOLL-Prozessen für die zukünftigen Dienstleistungen und Aufgaben 12
Produktion
Organisation
Produktion & Logistik
Marketing & Sales
Personal
Finanzen & Controlling
13
MARKT- UND WETTBEWERBSANALYSE Im Rahmen der neuen internationalen Wachstumsstrategie werden dringend Neukunden in zwei Europäischen Ländern gesucht .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Kritierendefinition: • Erarbeitung sinnvoller Recherche- und Selektionskritierien mittels Mitarbeiterworkshops
Wettbewerbskräfte: • Analyse und Aufbereitung der relevanten Marktkräfte, z.B. hinsichtl. Wettbewerber, Trendtechnologie, Substitutionsgüter und Wechselbarrieren Recherche: • Marktrecherche und Wettbewerbsanalyse zur Identifikation von potenziellen Neukunden und Marktentwicklungen
• Short List mit 15 Top Neukunden inkl. quantitativem und produktbezogenem Absatzpotenzial • Umsatzakquisition i.H.v. 1,3 Mio. € innerhalb der ersten sechs Monate nach Projektabschluss • Long List mit 80 potenziellen Neukunden • Marktrecherche hinsichtl. globalen Trends, Produktionskennziffern und Verbrauchsdaten
Ranking: • Erstellung einer Short List für potenzielle Neukunden basierend auf Umsatzpotenzial und Potenzial für strategische Partnerschaften 14
Produktion
MARKT- UND WETTBEWERBSANALYSE Dem Auftraggeber fehlen quantitative und qualitative Daten des Luftpostmarktes, um darauf aufbauend eine Unternehmensstrategie 2020 zu entwickeln .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Prozessaufnahme: • Erfassung der einzelnen prozessualen Abläufe und Logistikstränge mittels Prozessbeobachtungen und standardisierten Befragungen
Experteninterviews: • Durchführung von qualitativen Interviews mit jeweiligen Ansprechpartnern zur Erörterung markt- und kundenspezifischer Anforderungen Luftpostquote: • Ermittlung einer relationalen Quote zur Quantifizierung der Luftpostmenge
• Berechnung der zukünftigen Entwicklung der Luftpostmengen bei verschiedenen Airlines und Postgesellschaften auf Grundlage entsprechender Studien sowie eigens errechneter Quoten • Definition von Herausforderungen und Problemfeldern basierend auf den erhobenen Marktdaten • Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die Unternehmensstrategie 2020
Desk Research: • Erkenntnisgewinnung über zukünftige Briefund Paketmengen im Luftpostmarkt durch entsprechende Studien
15
Luftfahrtindustrie
KOMMUNIKATIONS- UND MARKETINGSTRATEGIE Eine hohe Wettbewerbsintensität und Markendichte erfordert eine exzellente Markenstrategie verbunden mit einer strategischen Neuausrichtung .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Strategie Review: • Analyse der aktuellen strategischen Ausrichtung mit Schwerpunkt auf Markenstrategie, Geschäftsfeldaufteilung und PoS-Ausrichtung
Befragung: • Durchführung interner und externer Befragungen (on- und offline) zur Ermittlung von Stärken und Schwächen der aktuellen Markenstrategie Top Management Workshops: • Konzeption und Moderation von StrategieWorkshops zur Bewertung und Verarbeitung der gewonnenen Erkenntnisse
• Qualitative und quantitative Strategiebewertung und Stärken-Schwächen Analyse • Fundierte strategische Neuausrichtung der Kommunikations- und Marketingstrategie mit Schwerpunkt auf: Geschäftsfeldaufteilung Markenausrichtung und Firmierung PoS-Management und Vertriebsorganisation
Strategieentwicklung: • Erarbeitung der zukünftigen Kommunikations- und Marketingstrategie und Sicherstellung des Commitments des Top Managements 16
Telekommunikation
KOMMUNIKATIONS- UND MARKETINGSTRATEGIE Das Unternehmen versucht den Bereich Digitales Marketing stärker auszubauen und möchte die Chancen einer erfolgreichen Implementierung nutzen .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
SWOT Analyse und Benchmark: • Ermittlung der Erfolgschancen für die Einführung eines Digitalen Marketings sowie Analyse von Wettbewerbern und Best Practices
Interne Experteninterviews (n=24): • Ermittlung des internen Bedarfs sowie der Bereitschaft für die Etablierung eines Digitalen Marketings Externe Online-Befragung (n=2511): • Identifizierung globaler KommunikationsKanäle und Informationsquellen der Zielgruppe sowie der Wahrnehmung der aktuellen Digitalen Services
• Durchführung einer validen Priorisierung untersuchter Marketingtools • Erstellung eines unternehmensindividuellen Digitalen Marketingkonzepts • Ableitung spezifischer Handlungsempfehlungen, konkreter Vorschläge zur Implementierung sowie Online Marketing Grundsätze für eine erfolgreiche Implementierung
Aufwand-Kosten-Risiken-Nutzen Analyse: • Bewertung der einzelnen Tools anhand dieser Kriterien und Analyse mittels Business Case und Desk Research
17
Kunststoff/Chemie
KOMMUNIKATIONS- UND MARKETINGSTRATEGIE Im vorherigen OSCAR-Projekt wurde eine einheitliche Digitale Marketingstrategie entwickelt, die nun nachhaltig im Unternehmen implementiert werden soll .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Piloteinführung je Marktsegment: • Konzeption und Moderation von Mitarbeiterworkshops zur Pilotimplementierung der Digitalen Marketingstrategie für ein strategisch wichtiges Marktsegment
Piloteinführung von SEO: • Einführung und Erfolgscontrolling einer Google AdWords Kampagne für die führende Produktmarke Steigerung der internen Awareness: • Information und Einarbeitung der Mitarbeiter in das Thema Digitales Marketing anhand von Präsentationen und Workshops Strategische Anpassung: • Feinjustierung der Digitalen Marketingstrategie an die aktuelle Geschäfts- und Kommunikationsstrategien
18
• Umsetzung eines neuen Marketingprozesses, welcher eine stark zielorientierte und weniger kanalgetriebene Vorgehensweise ermöglicht • Ganzheitlicher Online Marketing Plan für das Pilotsegment mit konkreten Maßnahmen, Verantwortlichkeiten und Zeitplänen • Steigerung des Website Traffics um 4% durch SEO 44.625
46.410
Ohne SEO
Mit SEO
Website Traffic
Kunststoff/Chemie
KUNDENBEZIEHUNGSMANAGEMENT Eine detaillierte Kundenzufriedenheitsanalyse verschafft einen Überblick über die Wahrnehmung der Kunden und deckt Optimierungspotentiale auf .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Vorbereitung: • Einarbeitung der Berater mittels DeskResearch sowie Sichtung projektrelevanter Unterlagen
Konzeption & Design: • Konzeption und Programmierung eines anwenderfreundlichen Fragebogens und Entwicklung eines Interviewleitfadens Erhebung: • Durchführung der Kundenzufriedenheitsanalyse mittels der quantitativen Umfrage und der qualitativen Interviews mit den wichtigsten Kunden
• Quantitative Daten über die Wahrnehmung der Kunden hinsichtlich Services und Support • Qualitative Einblicke in die Zufriedenheit und Verbesserungswünsche der Kunden • Identifikation von Optimierungspotentialen in den internen Prozessen • Abgleich Fremd- und Selbstbild der IT-Abteilung • Ableitungen erster Ansätze zur langfristigen Steigerung der Kundenzufriedenheit
Auswertung: • Grafische Aufbereitung der Ergebnisse • Identifikation von Optimierungspotenzialen zur Ableitung von Handlungsempfehlungen sowie Steigerung der Kundenzufriedenheit 19
Information Technologies
KUNDENBEZIEHUNGSMANAGEMENT Trotz erfolgreicher Umsätze verfügt das Unternehmen über wenig quantitatives und qualitatives Wissen über den Kundenstamm .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Datensammlung: • Sammlung, Aggregation und Aufbereitung von quantitativen Kundendaten basierend auf Reports aus dem CRM-System und Vertrieb
Quantitative Analyse: • Auswertung der Daten mittels ABC-Analyse und Ableitung von Key Facts, z.B. hinsichtl. Bestellzyklen, -arten, -präferenzen etc. Qualitative Analyse: • Durchführung von Kundeninterviews mit ausgewählten Musterkunden
• Steigerung des quantitativen Kundenwissens und Ableitung von Handlungsempfehlungen für den Vertrieb • Quantitative und qualitative Clusterung des Kundenstamms • Erarbeitung von greifbaren Kundenbildern durch qualitative und bildhafte Beschreibungen der identifizierten Kundencluster
Illustration: • Erarbeitung eines Kundenbilds zu jedem der vorab identifizierten Kundencluster in Form von „Moodboards“
20
Handel
SOCIAL MEDIA UND DIGITALES MARKETING Ein glaubwürdiger und stimmiger Auftritt im Bereich Social Media erhöht die Nähe zum Kunden und schafft zusätzliche Vertriebspotenziale .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Benchmarking: • Ableitung kundenrelevanter Kriterien und Analyse der Social Media Auftritte von Wettbewerbern und Kunden zur Ableitung von Best Practices
Konzeption & Design: • Konzeption und Moderation von Mitarbeiterworkshops zur Erstellung einer glaubwürdigen Content Strategie Controlling Tool: • Erstellung eines Tools zur kontinuierlichen Auswertung und Steuerung der Social Media Aktivitäten
• Umfassendes Bild und Bewertung aktueller Best Practices im Bereich Social Media • Unternehmensindividuelles Social Media Konzept mit Schwerpunkt auf Design, Glaubwürdigkeit und Handling im Geschäftsalltag • Controlling Tool zur Auswertung relevanter Kennzahlen und langfristigen Steuerung der Social Media Aktivitäten
Handbuch: • Aufbereitung der Social Media-relevanten Prozesse in Form eines praxistauglichen Handbuchs für die relevanten Mitarbeiter
21
Handel
Organisation
Produktion & Logistik
Marketing & Sales
Personal
Finanzen & Controlling
22
PERSONALMARKETING Der wachsende Bedarf an qualifizierten Hochschulabsolventen kann aktuell nicht gedeckt werden .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Bewerberanalyse: • Erfassung der Erwartungen von potenziellen Bewerbern an den Auftraggeber mittels Befragung und Zielgruppenanalyse
Strategieentwicklung: • Entwicklung einer PersonalmarketingStrategie in Einklang mit den Unternehmensstärken und ermittelten Bewerberanforderungen Hochschulanalyse: • Sichtung, Beurteilung und Auswahl relevanter Fokushochschulen
• Klares Bild über Erwartungen und Bedürfnisse potenzieller Bewerber • Identifikation von 9 Fokushochschulen inkl. Beurteilungshandout und Fact Sheet • Beurteilung vorhandener und neuer Maßnahmen (Stellenportale, Social Media, Empfehlungsmarketing etc.) • Planung und Budgetierung konkreter Maßnahmen (Vorträge, Messen, BewerberWorkshops, Career Services etc.)
Maßnahmenplan: • Ausgestaltung eines konkreten Maßnahmenplans für kurz- mittel und langfristige Personalmarketing-Maßnahmen
23
Chemie
EMPLOYER BRANDING Eine schwache Arbeitgebermarke sorgt für eine geringe Mitarbeiterbindung und Schwierigkeiten bei der Rekrutierung qualifizierter Fachkräfte .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Mitarbeiterbefragung: • Durchführung einer internen Imageanalyse sowie Validierung und Auswertung der Ergebnisse im Workshop-Format
Bewerberanalyse: • Erfassung der Erwartungen von potenziellen Bewerbern mittels Befragung und Zielgruppenanalyse Benchmarking: • Analyse relevanter Wettbewerber hinsichtlich Employer Branding und Personalmarketing
• Mitarbeiterbefragungen an 17 deutschen Standorten (Rücklaufquote 60%) • Gemeinsam erarbeitete ganzheitlichen Arbeitgebermarke mit Schwerpunkt auf Positionierung, Vision, Zielen und Werten • Ableitung eines Leitbilds für einen soliden Außenauftritt • Planung konkreter Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung und –gewinnung
Arbeitgebermarken Design: • Ableitung einer klaren Arbeitgebermarke auf Basis aller gesammelten Ergebnisse
24
Chemie
PERSONALDIAGNOSTIK Die zur Verfügung stehenden Plätze für ein Dualstudium sollen mit den bestmöglichen Kandidaten besetzt werden .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Kompetenzmodell: • Erarbeitung eines unternehmensspezifischen Kompetenzmodells auf Basis von Mitarbeiter-interviews und Stellenanalysen
Konzeption: • Design eines Assessment Centers inklusive unterschiedlichen Einzel- und Gruppenübungen sowie Beobachter- und Teilnehmerunterlagen Beobachterschulung: • Schulung der Beobachter mit Schwerpunkt auf Beobachtertraining und Reduktion von Beobachterfehlern
• Konzeption eines wissenschaftlich fundierten Assessment Centers • Erstellung und Übergabe aller benötigten Unterlagen für Beobachter, Teilnehmer und Moderatoren • Schulung von 10 Beobachtern im Rahmen eines halbtägigen Beobachtungstrainings • Durchführung von 3 ganztägigen Assessment Centers mit bis zu 8 Teilnehmern inkl. Moderation, Auswertung und Beobachterkonferenzen
Durchführung: • Organisation, Moderation und Auswertung der Assessment Center sowie Auswahl der besten Bewerber
25
Handel
PERSONALENTWICKLUNG Die Einführung eines neuen MS Office Pakets muss durch bedarfsgerechte und kostengünstige Schulungen unterstützt werden .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Bedarfsanalyse: • Ermittlung des Schulungsbedarfs und Bestimmung der Key-User und MasterTrainer mittels Interviews
Konzeption: • Erstellung der Schulungsunterlagen und Handouts inkl. Screenshots und Fallbeispielen Train-the-Trainer: • Organisation und Durchführung von Trainthe-Trainer Seminaren sowie Ausbildung der Master-Trainer
• Detaillierte Schulungsunterlagen und Handouts zu MS Word, Powerpoint und Excel • Planung von Schulungsmaßnahmen an 3 deutschen Standorten zur Schulung von insgesamt 80 Mitarbeitern im Train-the-Trainer Verfahren • Ausbildung von 10 Master-Trainern
Roll-Out: • Planung und Begleitung erster Schulungen und anschließende Übergabe der weiteren Schulungen an die Master-Trainer
26
Maschinenbau
PERSONALENTWICKLUNG Ein Einblick in die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist für die TÜVZertifizierung notwendig und weist auf Verbesserungsmöglichkeiten hin .projektmethode Fragebogenkonzeption
Nutzen & Ergebnisse
• Itemaufstellung unter Berücksichtigung der von TÜV SÜD sowie vom Kunden geforderten Dimensionen
Bereitstellung • Programmierung des Fragebogens mit Hilfe des Online-Tools LimeSurvey sowie Erstellung einer Paper-Pencil-Version Durchführung und Auswertung
• Aufarbeitung der quantitativen Ergebnisse auf Unternehmens- und Abteilungsebene • Zuordnung der qualitativen Ergebnisse
• Ist-/Soll-Abgleich mit Kriterien des TÜV SÜD zur Erreichung des ServiceExcellence-Zertifikats • Übersicht über Ergebnisse aller Themenfelder und besonders gut bzw. schlecht bewertete Items auf Abteilungsebene • Hervorhebung von Auffälligkeiten und kritischen Themenfelder und Darbietung entsprechender Handlungsempfehlungen
Ergebnisposter und Handbuch • Sammlung der Ergebnisse aller Items in ausführlichem Handbuch sowie Erstellung eines Posters mit wichtigsten Erkenntnissen 27
Branche/Industrie
Organisation
Produktion & Logistik
Marketing & Sales
Personal
Finanzen & Controlling
28
KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG Eine intransparente Kosten- und Leistungsrechnung mit unklarer Zuteilungen der Kostenstellen und -arten hat trotz hohem Zeitaufwand nur geringen Geschäftsnutzen .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Ist-Analyse: • Quantitative Bewertung der Profit Center Organisation und Leistungsverrechnung sowie Benchmarking zu Best Practices vergleichbarer Unternehmen
Qualitative Bewertung: • Stärken-Schwächen Analyse und Aufnahme der Erwartungen und Anforderungen des Top Managements und betroffener Mitarbeiter Neukonzeption: • Neuausrichtung der Kosten- und Leistungsrechung mit Schwerpunkt auf Zweckmäßigkeit, Effizienz und Handling
• Quantitative Auswertung der aktuellen Leistungsfähigkeit der Kosten- und Leistungsrechnung • Neuausrichtung der internen Leistungsverrechnung auf Basis von Mitarbeiterbefragungen und Erwartungen des Top Managements • Testläufe als Vorbereitung auf die Einführung der neukonzipierten Kosten- und Leistungsrechnungs-Prozesse
Testlauf: • Roll-Out der neukonzipierten Prozesse und Abläufe sowie anschließende Auswertung der Testläufe
29
Messe- und Kongressveranstaltung
REPORTINGENTWICKLUNG Die Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) ermöglicht die Übersetzung der Unternehmensstrategie in mess- und steuerbare Teilziele .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
Anforderungsanalyse: • Diskussion und Review der Unternehmensgesamtstrategie zur Ableitung von sinnvollen strategischen Zielen pro BSC-Perspektive
Strategy Map: • Aufzeigen der Interdependenzen zwischen den einzelnen BSC-Perspektiven und den strategischen Teilzielen Kennzahlendefinition: • Operationalisierung der einzelnen Ziele anhand geeigneter Kennzahlen gemäß Kosten-Nutzen Abwägung
• Übersetzung der Unternehmensgesamtstrategie in messbare Teilziele im Bereich Finanzen, Prozesse, Kunden und Potenziale • Ableitung von 2-4 strategischen Zielen pro BSCPerspektive • Konzeption von aussagekräftigen Kennzahlen inkl. sinnvoller Gewichtung je Kennzahl
Prozessdesign: • Beschreibung der Abläufe, Rollen und Verantwortlichkeiten bzgl. der Berechnung und Verwendung der BSC
30
Immobilen
KENNZAHLENBASIERTE STEUERUNG Lückenhafte Reportingprozesse verursachen ein ineffizientes Berichtswesen mit wenig Aussagekraft und hohen Kosten .projektmethode
Nutzen & Ergebnisse
IST-Aufnahme: • Erfassung und Review des existierenden Reportings
Kennzahlenaufbereitung: • Definition und Ordnung relevanter Kennzahlen in Form eines Kennzahlenkatalogs Kategorisierung: • Neuausrichtung des Reportings gemäß Funktionsbereichs-Logik
• Aufwandsreduzierung bei der Reportingerstellung um bis zu 60% • Schaffung eines klaren Überblicks für die Geschäftsführung • Individuelle Kennzahlencockpits für jede Fachabteilung • Sinnvolle Kennzahlenkonsolidierung und Etablierung fester Standards
Layout: • Erstellung verbindlicher Vorgaben bzgl. Reportingaufbau und -struktur sowie Schulung der Fachbereiche mittels Workshops 31
Einzelhandel
SACHKOSTENOPTIMIERUNG Unnötig hohe Sachkosten lassen Einsparpotenziale vor allem im Bereich Beschaffung vermuten .projektmethode Sachkostenreview: • Strukturierung und Kategorisierung der Sachkosten mittels Bilanz- und Dokumentenanalyse sowie Experteninterviews
Nutzen & Ergebnisse
• Identifikation von Einsparungspotenzialen bei Sachkosten i.H.v. 909 T€ • Akut-Kostensenkung i.H.v. 434 T€ • Konkreter Maßnahmenplan zur mittel- und langfristigen Sachkosteneinsparung i.H.v. 475 T€
Prozessreview: • Analyse der Sachkosten-intensiven Prozesse und Aufdeckung von kurz-, mittel- und langfristigen Einsparpotenzialen Akut-Kostensenkung: • Realisierung kurzfristiger Einsparpotenziale durch Neuverhandlungen von Verträgen sowie sinnvoller Anbieterwechsel Langfristige Kostensenkung: • Ableitung von Handlungsempfehlungen und konkreten To Dos zur Realisierung weiterer Einsparpotenziale
32
Maschinenbau
Entdecken Sie unsere Potenziale, wir entdecken Ihre! ® Wir haben bereits über 900 Projekte erfolgreich abgeschlossen und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen
Katharina Loth
Meike Kassen
Jonas Sachtleber
Philipp Becker
Geschäftsführung Köln
Geschäftsführung Köln
Geschäftsführung Köln
Geschäftsführung Stuttgart
Büro Köln
Büro Stuttgart
Salierring 48 50677 Köln
Hasenbergstraße 31 70178 Stuttgart
Tel.: 0221 / 921 567 – 0 Fax: 0221 / 921 567 – 19 Mail:
[email protected] Web: www.oscar.de
Köln
Stuttgart
33
Tel.: 0711 / 3418 198 - 0 Fax: 0711 / 3418 198 - 98 Mail:
[email protected] Web: www.oscar.de