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Ernährungsempfehlungen während eines Darmsanierungs-/Darmreinigungsund Entsäuerungsprogramms Während einer Phase der Ausleitung im Rahmen eines Darmsanierungs- und Entsäuerungsprogramms lohnt es sich, etwas größeren Wert auf seine tägliche Ernährung zu legen, damit Sie größtmöglich profitieren. Anhand der nachfolgenden Ausführungen möchten wir Ihnen ein paar Tipps und Anregungen geben, die Sie nach Wunsch in Ihren Tagesablauf beachten bzw. einbauen können. Entscheiden Sie selbst, in wieweit die Punkte für Sie im Alltag umsetzbar sind und konzentrieren Sie sich anfangs auf ein paar wenige, aber für Sie wesentlich erscheinende Aspekte, wie z.B. mehr/ ausreichend zu trinken (30-40 ml/kg Körpergewicht), auf die wirkliche Bekömmlichkeit Ihrer Speisen zu achten oder aber früher zu Abend zu essen (vor 19 Uhr). Jeder Schritt in die gesündere Richtung ist ein Geschenk für Ihren treuen Körper und haben Sie immer im Hinterkopf: „Der Mund ist das Tor zur Gesundheit, jeden Tag auf’s Neue!!!“ Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Umsetzung und eine große Portion Gesundheit! Unsere Empfehlungen: Die Nahrung sollte möglichst gut bekömmlich sein und besonders Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse, Leber und Nieren entlasten, damit diese einerseits regenerieren und andererseits ihrer Entgiftungsarbeit besser nachkommen können. Nur eine intakter Magen, eine gesunde Bauchspeicheldrüse und eine starke Leber ermöglichen eine gesunde, beschwerdefreie Verdauung und einen Abbau sowie eine effektive Elimination von Säuren. • Reduzieren bzw. vermeiden Sie während eines Darmsanierungs- und Entsäuerungsprogramms in erster Linie den Verzehr eiweißreicher tierischer Lebensmittel, wie Käse und Milchprodukte, Eier sowie Fleisch und Fisch, da diese aufgrund ihres hohen Gehalts an schwefelhaltigen Aminosäuren und teilweise auch einen hohen Gehalt an Purinen das stärkste säuernde Potential in der Ernährung ausmachen. Schwefelhaltige Aminosäuren werden im Körper zu Schwefelsäure und Harnstoff abgebaut, welches wiederum körpereigenes basisches Bikarbonat verbraucht. Purine werden hingegen zu Harnsäure abgebaut und strapazieren die Säureausscheidung über die Nieren. Bevorzugen Sie stattdessen pflanzliche Eiweißträger, wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte (auch Tofu, Tempeh und Lupinenseide), Nüsse, Seitan (“Fleisch“ aus Weizeneiweiß) und Süßwasseralgen (Spirulina, Chlorella). Diese enthalten zwar auch Eiweiß, liefern aber gleichzeitig reichlich basische Mineralstoffverbindungen. Ideal ist es, den täglichen Eiweißbedarf auf das 0,6-0,8 g/kg Körpergewicht zu limitieren. • Vollkorngetreide sollten Sie vorzugsweise in gekochter Form und nicht in Form von Brot zu sich nehmen, besonders empfehlenswert sind Hirse, Buchweizen, Quinoa, Vollkornreis, Hafer, Dinkelreis und Gerstengraupen. In gekochter Form erweist sich Getreide als wesentlich leichter verdaulich und bekömmlicher als Brot. Wenn Brot, dann bevorzugen Sie älteres, trockenes oder getoastetes Brot. Auch gepoppte Reis-, Mais- oder Amaranth-Waffeln sind eine bekömmliche Alternative, jedoch von niedrigem ernährungsphysiologischem Wert. Bestreichen Sie es mit vegetarischen Aufstrichen aus Hülsenfrüchten, Gemüse oder Avocado. Kleine Mengen Gemüserohkost, wie z.B. frische Petersilie, Kresse, Basilikum, Rucola, Radieschen, Rettich oder Sprossen erhöhen durch ihre Bitterstoffe, das erforderliche intensivere Kauen und ihren Enzymreichtum die Verdaulichkeit von Brot und sollten bei Brotmahlzeiten stets als kleine Beilage genossen werden. • Hülsenfrüchte kombiniert mit Vollkorngetreide stellen eine besonders wertvolle Kombination zweier pflanzlicher Eiweißträger dar. Ihre Aminosäurespektren ergänzen sich perfekt, so dass Ihr Körper alle essentiellen Aminosäuren erhält, die er braucht. Hinzu kommt die enorm Blutzucker stabilisierende und sättigende Wirkung solcher Gerichte aus Hülsenfrüchten mit Getreide. Auch Kombinationen aus Nüssen mit Hülsenfrüchten liefern dem Körper das nötige Eiweiß. Bei der Zubereitung von Hülsenfrüchten und Nüssen gilt es dabei allerdings wesentliche Dinge bei der Zubereitung zu beachten: ➤ Weichen Sie Hülsenfrüchte stets über Nacht oder für mehrere Stunden ein, gießen Sie das Einweichwasser anschließend ab und kochen Sie die Hülsenfrüchte dann in frischem Wasser. ➤ Kochen Sie Hülsenfrüchte immer ohne Salz und geben Sie verdauungsfördernde Gewürze, wie z.B. kleine Stücke frische Ingwerwurzel, Koriandersamen, Kreuzkümmel, Kümmel, Fenchel, Wacholder, Kurkuma oder Curry mit in das Kochwasser. Auch die Zugabe von etwas unbehandelter Zitronen- oder Orangenschale oder einem Streifen Kombu- oder Wakame-Alge ist empfehlenswert. Die Alge und die Zitrusschalen können nach dem Kochen entfernt oder auch mitgegessen werden. Die Zugabe der Kräuter steigert die Bekömmlichkeit und die Zugabe der Algen reichert das Essen mit wertvollen basischen Mineralstoffen an und verleiht den Speisen darüber hinaus eine schöne Würze. Schmecken Sie die Hülsenfrüchte anschließend mit ein paar Spritzer Zitronensaft oder Essig sowie Sojasauce oder gutem Stein- oder Meersalz nach Geschmack ab. ➤ Sie können Hülsenfrüchte auch vor dem Kochvorgang etwas ankeimen, dann sind sie noch vitamin- und eiweißreicher und leichter verdaulich. Die Garzeit verkürzt sich dann natürlich um ein Vielfaches – kurzes Blanchieren ist dann meist ausreichend. Roh sollten Hülsenfrüchtesprossen nicht in größeren Mengen verzehrt werden. ➤ Nüsse sind besser bekömmlich, wenn sie vor dem Verzehr eingeweicht oder aber mitgekocht werden. Auch als Nuss-Mus ist es rohen oder gesalzenen gerösteten Nüssen vorzuziehen. ➤ Nüsse in Kombination mit Obst zu essen erweist sich als stark blähend, da Obst schneller verdaut wird als die Nüsse und es so schon in oberen Verdauungsabschnitten zu Gärungsprozessen kommen kann. • Essen Sie viel Gemüse (stets mehr Gemüse als Obst!), reichlich frische Kräuter und täglich etwas Kartoffeln. Versuchen Sie bei jeder Mahlzeit eine Portion Gemüse mit einzubauen – sei es in roher, gekochter, gebackener, gedünsteter Form. Besonders Suppen, frisch gepresste oder auch mal gekaufte Gemüsesäfte (ohne Salzzusatz, evtl. auch fermentiert) eignen sich, um diesen Anspruch gerecht zu werden und dem Körper möglichst viele Basen und Vitalstoffe zuzuführen. Säfte und Suppen sollten dabei ebenfalls gut „gekaut“ bzw. eingespeichelt werden, damit Sie keine Blähungen hervorrufen. Am besten genießen Sie Säfte vor oder zwischen den Mahlzeiten. Die Höhe des Rohkostanteils richtet sich dabei jeweils nach Ihrer individuellen Verdauungskraft und Wärmehaushalts. Wer leicht friert, zu Breistuhl und Blähungen neigt, sollte Rohkost, bis auf kleine Mengen Blattsalat und Sprossen zum Mittagessen gereicht, eher meiden. Besonders abends empfiehlt es sich auf Rohkost und ganz besonders Obst zu verzichten. • Wer sich keine Säfte pressen oder nicht immer frisch kochen kann, weil er viel unterwegs ist, dem empfehlen wir bei Bedarf naturbelassene Nahrungsergänzungen auf reiner Obst-, Gemüse- und Kräuterbasis (z.B. 1-2 EL LaVita pro Tag = flüssiges Mikronährstoffkonzentrat). Die darin enthaltenen organischen Vitalstoffverbindungen, Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe unterstützen die körpereigene Basenbildung und sorgen für einen rückstandfreien Zellstoffwechsel. • Beim Genuss von Obst und Obstsäften ist vor allem für all jene, die unter Verdauungsschwäche und Verdauungsstörungen leiden, stets Vorsicht geboten. Obst enthält viele Einfachzucker und kann bei einer bestehenden Fruktose/Glucose-Malabsorption oder einem Candida-Befall zu deutlichen Gärungszuständen, Blähungen und Breistuhl führen. Die dabei entstehenden Gärungssäuren können so der beabsichtigten Entsäuerung und Regeneration der Darmschleimhäute genau entgegen wirken, weshalb wir Ihnen empfehlen Obst nur in kleinen Mengen (max. 1 Portion/Stück rohes Obst am Tag) auf möglichst leeren Magen am Vormittag zu verzehren. Bevorzugen Sie säurearmes, reifes Obst, allen voran Papaya, Beerenobst und reife Äpfel. Besonders die Kombination von Obst mit Brot oder rohen Getreideflocken oder auch mit Nüssen erweist sich als unbekömmlich. Bei einer geschwächten Verdauung und Neigung zu Blähungen reduzieren Sie Ihren Obstanteil oder probieren Sie ungesüßtes Kompott als Alternative. Bei Süßgelüsten hilft es, mehr süßes Gemüse zu essen und darauf zu achten, genug Eiweiß zu sich zu nehmen und den Blutzucker stabil zu halten (siehe unten). • Stabilisieren Sie Ihren Blutzucker, um Bauchspeicheldrüse und Leber zu entlasten, die bei Blutzuckerschwankungen durch die Produktion von Hormonen wie Insulin und Kortisol enorm gefordert werden. Überspringen Sie deshalb keine Mahlzeiten, insbesondere nicht das Frühstück. Essen Sie auch nicht nur reine Salat- oder Obstmahlzeiten, denn diese sind nicht in der Lage, den Blutzucker ausreichend zu stabilisieren. Die Folge sind große Blutzucker- und Insulinspitzen nach den Mahlzeiten, die schnell wieder abfallen, dann Heißhunger hervorrufen und den Körper mit Stresshormonen belasten. Bevorzugen Sie stattdessen ballaststoffreiche Mahlzeiten mit einer Eiweißkomponente, wie z.B. Vollkorngetreide in Kombination mit Nüssen und/oder Hülsenfrüchten plus einer üppigen Gemüsebeilage. Ein ausgewogenes Frühstück, besonders wenn es Eiweiß enthält (Nüsse, Lupinenseide, Tofu, Adzukibohnen, Linsen etc.), beugt Süßgelüsten im weiteren Tagesverlauf vor und verhindert Blutzuckerschwankungen. • Meiden Sie Alkohol, Weißmehlprodukte und Süßungsmittel aller Art. Alkohol wirkt stark säuernd und belastet die Leber, die in dieser Phase ohnehin schon Schwerstarbeit im Rahmen der Entgiftung leistet. Außerdem senkt Alkohol den Blutzucker und begünstigt ebenfalls Blutzuckerschwankungen. Weißmehlprodukte und Zucker sind ungünstig, weil sie keine Vitalstoffe oder Ballaststoffe liefern. Die Bauchspeicheldrüse muss bei Zuckerkonsum plötzlich große Mengen des zuckersenkenden und gleichzeitig fettaufbauenden Hormons Insulin produzieren, was das Organ in seiner Leistung insgesamt überlastet und Gewichtszunahmen begünstigt. • Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit (insgesamt mind. 2 Liter bzw. 30-40 ml/ kg Körpergewicht). Empfehlenswert sind bevorzugt warme Getränke, allem voran stilles Wasser, evtl. mit etwas Ingwerwurzel gekocht sowie Kräutertees und der Sud von ausgekochtem Gemüse. Zu meiden sind hingegen Früchtetees oder Fruchtsäfte. Machen Sie dabei das Trinken zwischen oder vor den Mahlzeiten zu einer gesunden Gewohnheit. Mit Ausnahme von wenigen Schlucken warmen Tee oder heißem Wasser beim Essen, erweist sich Trinken zum Essen als ungünstig. Es verdünnt unnötig den Speisebrei, erschwert so den Angriff der Verdauungsenzy- me und provoziert eine kompensatorische Mehrproduktion von Magensaft. So kommt es, dass Speisen nicht selten den Magen unvollständig verdaut verlassen und dann Sodbrennen, Völlegefühl und/oder Blähungen und nach dem Essen hervorrufen. • Reduzieren oder verzichten Sie auf Ihren Kaffeekonsum aufgrund der reizenden Röststoffe, der enthaltenen Säuren (Kaffee- und Chlorogensäure) und des Koffeins. • Bemühen Sie sich um ein ausreichendes Kauen, eine angenehme Essensatmosphäre und ein frühes Abendessen - nach Möglichkeit vor 19 Uhr bzw. spätestens 3-4 Std. vor dem Schlafengehen. Wie heißt es in China: „Das Abendessen überlasse Deinen Feinden“. Abends sind vegetarische Mahlzeiten, entweder reine Gemüsegerichte, Gemüse-Getreide-Gerichte oder Gemüse-Kartoffelgerichte und Gemüsesuppen besonders geeignet, weil sie leicht verdaulich sind. Rohkost, insbesondere Obst, ist am Abend nicht oder nur in kleinen Mengen zu empfehlen, weil es sonst verstärkt zu Gärungsprozessen im Darm kommen kann. • Essen Sie möglichst erst, wenn sie hungrig sind und Sie die vorhergehende Mahlzeit vollständig verdaut haben. Richten Sie sich bei Ihren Mahlzeiten nach Ihrer Verdauungskraft. Die Hauptmahlzeit wird zur Mittagszeit und am Vormittag am besten verdaut, wenn die Verdauungskraft am stärksten ist. • Es lohnt sich ebenfalls während der Ausleitung und Entlastung der Verdauungsorgane Fett zu reduzieren und auf gesunde Fette zu achten. Fett, insbesondere gesättigte tierische Fette, in Form von Fleisch, Käse und Margarine beanspruchen besonders die Leber und behindern Sie bei Ihrer Entgiftungsarbeit und Regeneration. Bevorzugen Sie deshalb fettarme Zubereitungsformen, wie Dünsten, Dämpfen, Grillen und Backen. Besonders das Backen von Gemüse erweist sich als wahres Geschmacks-Highlight, denn Aromen, Vitamine und Mineralstoffe gehen hier nicht ins Kochwasser verloren und konzentrieren sich durch den Wasserentzug beim Backen. Bei Fetten bevorzugen Sie alle biologischen, kalt gepressten pflanzlichen Öle, allen voran Leinöl, Walnuss- und Hanföl. Beachten Sie dabei, dass Sie Leinöl niemals mit erhitzen, sondern es erst nach der Zubereitung über die Speisen geben, da sich sonst toxische Zersetzungsprodukte bilden und die wertvollen Omega-3-Fettsäuren zerstört werden. • Auch Ihren Salzkonsum sollten Sie überdenken. Salz essen wir alle mehr als physiologisch wünschenswert, manche von uns bis 10-15 g/ Tag (anstatt der ausreichenden 2,5 g/Tag). Das darin enthaltene Natrium stellt einen Gegenspieler des für den Säure-Basen-Haushalt so wesentlichen Mineralstoffs Kalium dar. Kalium wird im Zuge einer Zellentgiftung und Entsäuerung aber besonders benötigt und wird ähnlich, wie Magnesium, speziell vom Darmmuskel für seine Kontraktionsfähigkeit benötigt. Kalium ist essentiell für eine effektive Entsäuerung der Zellen und ermöglicht eine gesunde Stuhlentleerung. Kalium kommt in großen Mengen in Gemüsesäften, Gemüse, (Trocken-) Obst, Kartoffeln und Hülsenfrüchten vor. • Unsere Empfehlung: Kochen Sie immer etwas Suppe/Gemüsebrühe, Getreide, Hülsenfrüchte oder Kartoffeln auf Vorrat und stellen sie in den Kühlschrank. Dann können Sie bei Bedarf einfach etwas frisches Gemüse dazu oder in der Brühe garen und sich mit etwas Getreide oder Kartoffeln und ein paar Löffeln Hülsenfrüchte im Handumdrehen ein wohltuendes Gericht zaubern. Gewöhnen Sie sich schon jetzt an die Vorstellung den Tag auch schon mal mit einer warmen Mahlzeit zu beginnen, sei es mit einem warmen 5-Elemente-Porridge* mit Gewürzen, einer Gemüsesuppe oder gekochtem Vollkorngetreide mit Hülsenfrüchten und Gemüse. • Wertvolle Rezepte und Anregungen für die Umsetzung bekömmlicher Mahlzeiten im Alltag finden Sie in den Kochbüchern zur 5-Elemente-Küche nach der traditionell chinesischen Medizin: z.B. „Die 5 Elemente-Küche für jeden Tag“ (Gabriele Klinger und Christina Duve), „Das Fünf Elemente Kochbuch“ (Barbara Temelie), „Kraftsuppen nach der chinesischen Heilkunde“ (Carola Schneider), „Die Fünf-Elemente-Küche“ (Christiane Seifert), „5-Elemente-Küche vegetarisch“ (Claudia Nichterl) * LaVita-Vitalstoffsaftkonzentrat und 5-Elemente-Porridges sind direkt bei uns im Carrots & Coffee erhältlich: - LaVita (500 ml) für EUR 50,00 LaVita (250 ml) für EUR 25,00 - 5-Elemente Tropical-Porridge (glutenfrei), mit Gewürzmischung: 450 g für EUR 9,90 - 5-Elemente Erdmandel-Porridge, mit Gewürzmischung: 450 g für EUR 9,90 - 5-Elemente Magenschmeichler Grießbrei (glutenfrei), mit Gewürzmischung: 650 g für EUR 9,50 Günstige Lebensmittel • Vollkorngetreide (vorzugsweise gekocht) • Kartoffeln • Hülsenfrüchte (eingeweicht, gekocht o. angekeimt) • Tofu • Tempeh • Lupinenseide • Nüsse • Seitan • Spirulina/Chlorella Algen • Hirse • Buchweizen • Quinoa • Vollkornreis • Hafer • Dinkelreis • Gerstengraupen • frische Petersilie • Kresse • Basilikum • Rucola • Radieschen • Rettich • Sprossen • frische Ingwerwurzel • Koriandersamen • Kreuzkümmel • Kümmel • Fenchel • Wacholder • Kurkuma oder • Curry • Zitronensaft • Essig • Sojasauce • Stein- oder Meersalz • Papaya • Beerenobst • reife Äpfel • Adzukibohnen • stilles Wasser, evtl. mit etwas Ingwerwurzel gekocht sowie • Kräutertees • Sud von ausgekochtem Gemüse • alle biologischen, kalt gepressten pflanzlichen Öle, allen voran Leinöl, Walnuss- und Hanföl Ungünstige Lebensmittel • Fleisch • Fisch • Käse • Milchprodukte allgemein • Eier • Obst und Rohkost am Abend • Alkohol • Weißmehlprodukte • Süßungsmittel aller Art • Früchtetee • Fruchtsäfte • Kaffee • Schwarztee