Transcript
April 2015 // 30. Jahrgang
Das Magazin der bardusch Gruppe
as bardusch: Sicherheit von Kopf bis Fuß
Auch auf Rügen trägt man work&protect ® www.bardusch.de
Holger Schultze (Niederlassungsleiter Geldern) mit Halina Domaros.
Samur Nimet sortiert Frottierware.
Impressum
Inhalt
Das Magazin für Kunden und Mitarbeiter der bardusch Gruppe erscheint dreimal im Jahr. Ist der Verlag durch höhere Gewalt, Streik und dergleichen an seiner Leistung verhindert, so besteht keine Ersatzpflicht für das Magazin.
Editorial
Aus der bardusch Gruppe
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Projekt Azubis suchen Azubis
Herausgegeben von der bardusch Beteiligungen GmbH & Co. KG in Zusammenarbeit mit der FKM Verlag GmbH. bardusch Beteiligungen GmbH & Co. KG Karsten Beisert Pforzheimer Straße 48 76275 Ettlingen Tel.: 0 72 43/707-0 Fax: 0 72 43/707-104
[email protected] www.bardusch.de Verlag und Vertrieb: FKM Verlag GmbH – Fach-, Kunden- und Mitglieder-Magazine Ebertstr. 10, 76137 Karlsruhe Tel.: 07 21/68 07 84 -10 Fax: 07 21/68 07 84 -11
[email protected] www.fkm-verlag.com bardusch Redaktion: Abteilung Marketing Texte: Dr. Gert Böttger, Claudia Schukei, Jeannette Schmitteckert, Jasmin Heller
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Kundenporträt Versorgungssicherheit über alle Kanäle
Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte
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Zahlreiche Jubilare geehrt
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bardusch International Innovation und Nachhaltigkeit in Brugg
8 Aus der bardusch Gruppe ClaraClean 2.0 Wischmöppe von bardusch
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Thomas Nielebock, Bereichsleiter Vertrieb Messen bardusch Gruppe 2015
16 bardusch Fotowettbewerb Mein Lieblingsplatz
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bardusch Leitthema Unfälle verhindern, Verletzungen vermeiden
Aus der bardusch Gruppe
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Immer am Ball dank bardusch
Dr. Andreas Berger, Christian Zehenter (FKM)
bardusch Gesundheitswesen
Art-Direction: Martina Keller-Niklasch (FKM)
Wäscheservice entlastet Pflegekräfte
Verlagsbeirat: Prof. Georg-Berndt Oschatz (FKM) Druck: DG Druck GmbH, Weingarten
Menschen bei bardusch
bardusch Gewinnrätsel
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Bildnachweise: Foto Fabry, Eduard Stach, bardusch
Sie haben Anregungen oder Kritik? Dann schreiben Sie an
[email protected]
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Tan Van Chu wählt das passende Waschprogramm.
Alla Ripp am Sortierband mit frisch gewaschener Berufskleidung.
Editorial Liebe Leserinnen und Leser, Berufs- und Schutzkleidung ist aus der Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Die Anfänge mögen im Mittelalter gelegen haben. Besonders der Adel musste seine Waffen stets den neuen Kriegstechniken anpassen und dafür selbst aufkommen. Trugen die Ritter anfangs Kettenhemden und Topfhelme, wurden später Brustpanzer oder eine komplette Plattenrüstung nötig. Dagegen hat heute der Arbeitgeber nach Arbeitsschutzgesetz und Betriebssicherheitsverordnung Arbeitsmittel zu stellen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, sich arbeitsschutzgerecht zu verhalten und Gefahren abzuwehren. Die Bereitstellungspflicht liegt im Interesse von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Schließlich sind die Auswirkungen der anhaltenden Veränderungen im gesellschaftlichen, bildungspolitischen und wirtschaftlichen Bereich für alle Beteiligten spürbar. Motivierte und gesunde Mitarbeiter stellen die wichtigsten Aktiva im Unternehmen dar und sind der Schlüssel zum Erfolg. Wir von bardusch unterstützen unsere Kunden dabei, sowohl Mitarbeiter als auch Gäste und Patienten ihre Wertschätzung spüren zu lassen. Hierfür benötigen sie Textil-Management für passende und schützende Arbeitskleidung sowie Persönliche Schutzausrüstung (PSA), für Raumpflege und Hygiene oder für Tisch- und Bettwäsche zum Wohlfühlen. Als zuverlässiger Partner sorgen wir für eine passende Versorgung. Besondere Verantwortung übernehmen wir im Reinraum und im Bereich Arbeitsschutz. Gerade bei der PSA ist unsere fachkundige Beratung eine wichtige Unterstützung für den Arbeitgeber bei der richtigen Auswahl. Bei der Schutzkleidung stellen wir in unserem Wasch- und Bearbeitungsprozess sicher, dass schadhafte Ausrüstung ausgebessert oder ausgetauscht wird. Als Vollsortimenter ist die as bardusch der Dienstleister „von Kopf bis Fuß“, wie auf Seite 10–12 zu lesen ist. Eine Auswahl der modernen und funktionalen Artikel finden Sie unter www.asbardusch.de/persoenliche-schutzausruestung-psa. Im Textilbereich arbeiten wir nur mit den führenden Konfektionären und Gewebeherstellern zusammen. Die Arbeitsschutzkleidung muss höchsten Anforderungen genügen (das legen besondere Normen, Gesetze und sicherheitstechnische Regelungen fest) und trotzdem ergonomisch, modern und CI-gerecht sein. Der korrekte Auftritt ist im Unternehmen und außerhalb von großer Bedeutung. PSA von bardusch schützt und nützt. Ihr
Karsten Beisert, Geschäftsführer
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Kundenporträt
work&protect® Berufs- und Schutzkleidung für Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Rügen
Versorgungssicherheit über alle Kanäle Laut einer Studie des Umweltbundesamtes verbraucht jeder Bundesbürger täglich 120 Liter Wasser. Alleine für Rügen, Deutschlands größter Insel mit knapp 80.000 Einwohnern, entsteht somit ein Bedarf von fast 1 Million Liter sauberem Wasser pro Tag. Ein Job für den Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbehandlung
© obelicks, Fotolia
Rügen (ZWAR).
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m Jahr 1992 haben sich 41 Städte und Gemeinden der Inseln Rügen, Ummanz und Hiddensee im ZWAR zu einem kommunalen Unternehmen mit der Aufgabe der Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung zusammengeschlossen. Auf den drei Verbandsinseln betreibt der ZWAR insgesamt 36 Kläranlagen sowie ein Leitungs- und ein Kanalnetz, das jeweils ca. 850 km umfasst. Die Aufgaben der 150 Mitarbeiter des Zweckverbandes reichen von Erdarbeiten im Kanal- und Trinkwasserbereich bis hin zu Tätigkeiten im Elektro- und Laborbereich. In der zweckver-
Hiddensee
Ummanz
Umfassende Muskelanalyse als Design-Basis für maximale Bewegungsfreiheit.
bandseigenen Werkstatt bauen, warten und reparieren Mitarbeiter Anlagenteile der Wasserwerke, Kläranlagen, Druckstationen oder Pumpwerke. Seit der ersten Stunde bildet das Unternehmen auch aus. Insgesamt 29 ehemalige Auszubildende wurden übernommen und tragen inzwischen das ZWAR-Logo auf ihrer Berufskleidung. Die richtige Berufs- und Schutzkleidung war im vergangenen Jahr ein wichtiges Thema für den Zweckverband.
Maximale Bewegungsfreiheit „Wir waren mit unserer damaligen Schutzkleidung nicht mehr zufrieden. Die Tätigkeitsprofile unserer Mitarbeiter sind äußerst vielseitig und erfordern eine Schutzkleidung, die Strapazierfähigkeit, Bewegungsfreiheit und Tragekomfort vereint“, kommentiert Ingolf Hellinger vom ZWAR die zurückliegende Situation. Einen Funktionsumfang, den man bei der hochwertigen Schutzkleidung work&protect® des Textilspe-
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Kundenporträt
i Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Rügen (ZWAR) Städte und Gemeinden 41 Einwohner ca. 80.000 Gründungsjahr 1992 Kläranlagen 36 Länge von Leitungsund Kanalnetz jeweils ca. 850 km Mitarbeiter 150 bardusch Kollektion: Kollektion work&protect® im Mietservice inkl. Schrankfachversorgung Homepage www.zwar.de Eingearbeitete Stretcheinsätze bieten maximale Bewegungsfreiheit.
zialisten bardusch fand. Die Kollektion entstand in enger Zusammenarbeit mit dem renommierten Sicherheits- und Schutzausrüstungshersteller uvex. In durchgängigem Design vereinen die Jacken, Westen, Bund- und Latzhosen sowie Hitzeschutzshirts optimalen Schutz mit maximaler Bewegungsfreiheit. Die Kollektion reicht von praktischer Berufskleidung bis hin zu hoch strapazierbarer Schutzausstattung. Ein besonderes Merkmal ist der durchgängige „Casual-Look“ der work&protect® Textilien. Statt dröger „Blaumann-Optik“ setzt die Kollektion auf einen modischen Schnitt. Dieses ansprechende Design öffnete ihr auch beim ZWAR die Türen zu den Kleiderschränken in allen Unternehmensbereichen.
Maß anlegen Um den Tragekomfort für jeden einzelnen Mitarbeiter zu gewährleisten, fanden zwei Anproben in den Räumlichkeiten des Zweckverbandes statt. Die Ausstatter von bardusch nahmen bei den ZWAR-Mitarbeitern Maß und passten die Textilien gegebenenfalls individuell an. Die Zuordnung jedes Kleidungsstücks zu seinem Träger erfolgt über einen eingenähten Barcode. „Der hohe Tragekomfort der Kleidung, Elastizität im Bund,- Knie,- und Armbereich und die hohe Verarbeitungsqualität haben uns auf Anhieb überzeugt“, erinnert sich Hellinger an die Termine. Diese Beweglichkeit im Schulter-, Knie- und Taillenbereich ist eine Neuheit bei Schutzkleidung, die in die work&protect® Kleidungsstücke eingearbeitete Stretcheinsätze ermöglichen. Sie sorgen dafür, dass sich die Textilien den Bewegungen des Trägers anpassen, und verringern bei der Arbeit auftretende Ermüdungser-
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scheinungen und die damit verbundenen Risiken. „Sicherheit und Schutz des Trägers stehen bei work&protect® an erster Stelle. Unsere neue Arbeitskleidung schützt, ist funktional ergonomisch und sieht gut aus“, so Stephan Schwartz, Leiter Produktmanagement bei bardusch.
Bequemer Schutz in allen Bereichen Die bardusch Kollektion reicht von Workwear über zertifizierte Multinorm-Schutzkleidung bis hin zu Warn- und Wetterschutzkleidung (ISO 20471). „Die optimale Sichtbarkeit durch Reflexstreifen an der Warnschutzkleidung ist für unsere tägliche Arbeit enorm wichtig“, so Hellinger. Auch für Reparaturarbeiten im Anlagen- und Maschinenbau ist work&protect® optimal. Die Kleidungsstücke bieten Schutz vor Spritzern von geschmolzenem Metall und Kontakt mit Flammen (ISO 11611 und ISO 11612) sowie gegen flüssige Chemikalien und Sprühnebel (EN 13034). Die Jacken und Bundund Latzhosen weisen auch antistatische Eigenschaften auf (EN 1149) sowie einen Störlichtbogenschutz nach der neuen DIN EN 61482-1-2 (ehemals ENV 50354).
1+1 = optimaler Schutz Eine weitere Neuheit der work&protect® Kleidung ist die besondere Kombinierbarkeit der einzelnen Kleidungsstücke. Trägt ein Mitarbeiter die aufeinander abgestimmten Jacken, Hosen und Shirts, bekommt das Gesamtoutfit eine höhere Schutzklasse: Beispielsweise ergibt die Kombination des Hitzeschutzshirts (Störlichtbogen Klasse 1) mit der zugehörigen Bundjacke (Störlichtbogen Klasse 1) die nächst-
Optimale Sichtbarkeit dank der Warn- und Wetterschutzkleidung work&protect®.
höhere Zertifizierung Klasse 2. „So entscheiden ab sofort die Anforderungen am Arbeitsplatz und nicht die Möglichkeiten der Schutzbekleidung, welche Schutzklasse die richtige ist“, kommentiert Schwartz die Vorteile dieses Konzepts.
Mieten statt kaufen Der Zweckverband bezieht seine Arbeitskleidung im Mietverfahren von bardusch. „Bei der Miete ist Waschen, Reparieren und Austausch mit inbegriffen. Das ist für uns eine zusätzliche Entlastung“, erklärt Hellinger die Entscheidung für das Mietverfahren. Das bardusch Textil-Management holt regelmäßig die verschmutzte Arbeitskleidung im Hauptsitz des ZWAR ab und liefert im gleichen Zuge gewaschene Textilien an. Am nächstgelegenen bardusch Standort werden die verschmutzten Textilien nach vorgeschriebenen Hygienerichtlinien aufbereitet. Dabei spielt auch der Umweltschutz eine wesentliche Rolle. Als erstes deutsches Dienstleistungsunternehmen hat die bardusch Gruppe 1995 ein Umweltmanagementsystem begonnen, nach EG-Verordnung 1836/93 eingeführt und zu EMAS III und ISO 14001 weiterentwickelt. Bei der Bekleidung verwendet das Unternehmen schadstofffreie Textilien, größtenteils nach Öko-Tex Standard 100. bardusch liefert die Kleidung schrankfertig und nach Mitarbeiter sortiert. Hierfür hat der Textildienstleister dem ZWAR Schränke mit individuellen Fächern für die Mitarbeiter zur Verfügung gestellt. Dass jeder Mitarbeiter wieder seine passenden Kleidungsstücke erhält, dafür sorgt auch der bereits erwähnte, an den Textilien angebrachte Barcode. Ist ein Kleidungsstück verschlissen oder beschädigt, kann der Träger
eine Reparaturfahne an die entsprechende Stelle anbringen. Der bardusch Service kümmert sich dann umgehend um die Reparatur oder den Austausch des betroffenen Textils. Ein weiteres Angebot des Textil-Management-Dienstleisters, das sich großen Zuspruchs seitens der ZWAR-Mitarbeiter erfreut, ist der Webservice. So lassen sich über das Internet noch schneller Nachrichten und Servicemeldungen absetzen. Beim ZWAR schätzt man die Erreichbarkeit, die persönlichen Kontakte und den Service des Textil-Partners vom Festland. Und so lautet Hellingers Antwort auf die Frage, ob er Änderungswünsche für die work&protect® Kleidung oder den Wäscheservice von bardusch hat: „Passt alles. Keine Veranlassung, etwas zu ändern.“
Schrankfertig und nach Mitarbeiter sortiert.
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bardusch International
bardusch InProgress
Innovation und Nachhaltigkeit in Brugg verbessert die Waschqualität. Ein in die Dosieranlage integriertes Managementinformationssystem schafft Transparenz über die Dosierung, den Verlauf des Waschprozesses und die Kosten. Die Kunden können den Waschprozess je Wäscheposten rückverfolgen und erhalten so die Sicherheit, dass die Wäsche gemäß ihren Hygieneanforderungen gewaschen wurde.
Sicher, wirtschaftlich und umweltfreundlich unterwegs
Modernster Hygiene- und Wäschelogistikbetrieb in der Schweiz.
N
ach umfassenden Umbau- und Renovierungsmaßnahmen gehört die bardusch Niederlassung Brugg zu den modernsten Hygiene- und Wäschelogistikbetrieben in der Schweiz. Innovative Technik und effiziente Prozesse sichern die kundenindividuelle Hygieneund Auslieferqualität und verbessern die Energieeffizienz des Betriebs. Kundennähe, Flexibilität und hohe Qualität, verbunden mit dem schonungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen, gehören zu den zentralen Anliegen von bardusch, die konsequent mit dem Programm «bardusch InProgress» umgesetzt werden.
Vollautomatische Sortierung sichert hohe Auslieferqualität Jedes Kleidungsstück ist mit einem Barcode versehen und über einen Chip im Kleiderbügel identifizierbar. Die Anlage sortiert bis zu 2.500 Teile pro Stunde gemäß Kundenanforderungen und verwaltet im Tourenspeicher ca. 12.000 Teile, die trägerindividuell abrufbar sind.
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In der Legerei werden auf Faltmaschinen je ca. 900 Teile pro Stunde vollautomatisch gefaltet.
Hohe Qualität mit gesteigerter Energieeffizienz Bei den Waschanlagen und Trocknungsaggregaten hat bardusch den CO2-Ausstoß pro gewaschenen Teil seit 2007 um mehr als die Hälfte reduziert. Neue Waschschleudermaschinen mit optimierten Waschprogrammen und einer innovativen Spültechnik verkürzen die Waschdauer und verbessern die Waschqualität. Beim Trocknen konnte der Einsatz an Primärenergie um 30 Prozent gesenkt werden. Mit der Wärmerückgewinnung der Abluft spart bardusch seit Sommer 2013 zusätzlich 1.000 bis 1.500 kW/Tag ein.
Transparenz für Umwelt und Hygiene Die computergesteuerte Dosierung aller Waschmittelkomponenten pro Wäscheposten verhindert Fehldosierungen und
Lastwagen mit der neuesten Motorentechnik und mit Partikelfiltern transportieren die Wäsche auf dem kürzesten Weg. Durch die optimierte Routenplanung und vergrößerte Ladeflächen der Lastwagen sind die Kunden schnell versorgt. Es werden jährlich weniger Kilometer gefahren, und das trotz Kundenzuwachs.
Optimierte Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden Ein fester Bestandteil des bardusch Gesundheitskonzepts ist die Ergonomie am Arbeitsplatz. Alle Arbeitsplätze und Arbeitsabläufe wurden bereits in der Planungsphase durch den internen Physiotherapeuten begutachtet und optimiert. Dem Personal stehen nun höhenverstellbare Nähtische, Bildschirme und Eingabestationen zur Verfügung. Steharbeitsplätze sind mit gelenkschonenden Gummimatten und Stehhilfen ausgerüstet. Unter fachkundiger Anleitung übt das Personal regelmäßig die schonende Arbeitsweise, die Anwendung der Hilfsmittel sowie Entlastungsund Lockerungsübungen. Alle genannten Maßnahmen dienen auch der Arbeitssicherheit, die in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Verbänden und Versicherungen immer geprüft und auf dem neuesten Stand gehalten werden.
Aus der bardusch Gruppe
Innovatives Wischmopp-System halbiert Rüstzeit
ClaraClean 2.0 Wischmöppe von bardusch Zeitersparnis und Schutz vor dem Kontakt mit Reinigungschemie bardusch präsentiert mit dem ClaraClean 2.0 Wischmopp ein neues Reinigungskonzept. Das intuitiv zu bedienende Wischmopp-System besteht aus einem Stiel mit abnehmbarer Wasserdosiereinheit und wechselbaren Wischbezügen. Die Neuheit: bardusch bereitet die ClaraClean 2.0 Wischbezüge bereits vor ihrer Auslieferung in einem industriellen Waschprozess mit speziellen Reinigungstensiden auf. Dadurch kommt das System ohne zusätzliche Reinigungsmittel aus, und die Rüstzeit reduziert sich um bis zu 50 Prozent. In trocken gelagertem Zustand befinden sich die umweltfreundlichen Reinigungssubstanzen in den Mikrofasern des Wischbezugs. Die Trockenlagerung verhindert zudem, dass unangenehme Gerüche entstehen. Über ein am Stiel des Wischmopps angebrachtes Dosiersystem wird der Wischbezug mit Wasser benetzt. Befeuchtet die Reinigungskraft den Wischbezug, sind die Tenside zunächst noch nicht aktiv. Erst die Reibung der Mikrofasern auf dem Boden aktiviert die Tenside. Die aufbereiteten Wischbezüge reinigen bis zu 80 Quadratmeter. Das System macht zusätzliche Reinigungsmittel überflüssig. So schützt ClaraClean 2.0 die Reinigungskräfte vor dem direkten Kontakt mit oftmals aggressiver Reinigungschemie. Anwenderfreundlich und ohne Schulungsaufwand spart es Zeit, Energie-, Wasser- und Abwasserkosten. Auch das oftmals umständliche oder gar fehlerhafte Dosieren von Reinigungsmitteln entfällt.
Mietservice auch für gebrauchte Wischbezüge Im Mietservice holt bardusch die gebrauchten Wischbezüge direkt beim Kunden ab, bereitet sie in einem qualifizierten Waschverfahren auf und liefert die frischen Wischbezüge wieder an. Die Aufbereitung erfolgt nach den Hygiene-Richtlinien der RAL 992-1 bis -4, die Anlieferung nach einem mit dem Kunden festgelegten Rhythmus. Der Kunde entscheidet auch, wo die frischen Wischbezüge angeliefert werden, beispielsweise direkt auf die Station einer Pflegeeinrichtung. In jedem Wischbezug von bardusch ist ein Transponder eingenäht. Damit lässt sich die Umlaufmenge optimal steuern. Warenverluste sind umgehend nachvollziehbar und können auf den einzelnen Wischbezug zurückverfolgt werden. „Für den Anwender heißt das gleichbleibende Qualität und transparente Kosten durch fixe Teilepreise“, sagt Wolfgang Elies, bardusch Projektmanager.
Der ClaraClean 2.0 Wischmopp spart Zeit durch sein Dosiersystem und den sofort einsatzbereiten Wischbezug.
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bardusch Leitthema
as bardusch: sicher geschützt von Kopf bis Fuß
Unfälle verhindern, Verletzungen vermeiden Unfallrisiken minimieren und vor Verletzungen schützen ist ihr Geschäft, die Sicherheit am Arbeitsplatz ist ihre Mission. Wenn Verletzungen bei Unfällen verhindert oder minimiert werden können, dann kommen Helm, Schutzbrille, Warnschutzbekleidung, Atemschutzmasken oder Sicherheitsschuhe zum Einsatz. as bardusch berät Unternehmen, Behörden und Institutionen über die Möglichkeiten, wie sie ihre Mitarbeiter am besten vor betrieblichen Risiken schützen können. Arbeitsschutz vermeidet Schmerzen und lohnt sich 2013 hat es in Deutschland knapp 875.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle gegeben. 455 Unfälle verliefen sogar tödlich. Die Unfälle bedeuten Schmerzen für die betroffenen Mitarbeiter sowie Leid und Sorgen für deren Familien. Manchmal steht auch die wirtschaftliche Existenz auf dem Spiel. Und sie reißen Lücken im Betrieb, kosten ausgefallene Arbeitsstunden, führen zu Veränderungen in den Arbeitsplänen und reduzieren die betriebliche Leistung. Für 2012 schätzt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, dass Verletzungen, Vergiftungen und Unfälle am Arbeitsplatz 6,4 Mrd. Euro an Lohn kosteten und etwa 11 Mrd. Euro Ausfall an Bruttowertschöpfung bedeuteten. Verbesserte Sicherheit am Arbeitsplatz lohnt sich also für die Mitarbeiter und für die Unternehmen. Arbeitsschutz ist soziale und wirtschaft liche Prävention. Dazu leistet as bardusch seinen Beitrag.
as bardusch: Sicherheit von Kopf bis Fuß Unsere Aufgabe ist es, „Sicherheit von Kopf bis Fuß zu liefern“, sagt Frank Dehn, Niederlassungsleiter von as bardusch in Wülfrath. Es gibt Arbeitsplätze, die trotz technischer oder organisatorischer Vorsorgemaßnahmen des Unternehmens immer Unfall- und Krankheitsrisiken mit sich bringen. Für diese Arbeitsplätze ist das Unternehmen verpflichtet, Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) zur Verfügung zu stellen. Mit den Risikoarbeitsplätzen befassen sich insbesondere Sicherheitsbeauftragte und -fachkräfte der Betriebe und bei vielen Unternehmen auch der Arbeitssicherheits-Ausschuss. Sie suchen nach den besten Möglichkeiten, ihre Kollegen vor den Arbeitsplatzrisiken zu schützen.
Beratung: Details entscheiden
Persönliche Schutzausrüstung von Kopf bis Fuß von as bardusch.
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Was aber ist genau die richtige Schutzausrüstung für einen bestimmten Risikoarbeitsplatz? Wie genau sieht das Arbeitsplatzrisiko aus? Es gibt zahlreiche Varianten von Atemschutzmasken, noch mehr verschiedene Handschuhe und eine Vielzahl von Schutzbekleidungsvarianten. Hier berät
as bardusch mit dem Überblick über die ganze Breite der PSA-Angebote im Markt. Die ausgebildeten Fachberater von as bardusch besuchen Unternehmen und helfen bei der Risikoanalyse der Arbeitsplätze sowie bei der Auswahl der geeigneten PSA-Artikel. Und sie informieren über neue Schutzprodukte und Trends. Häufig gehen sie auch zusammen mit Herstellern von PSA-Artikeln zum Kunden, z. B. um die Unternehmen in der Anwendung zu schulen oder vor dem Arbeitssicherheits-Ausschuss (ASA) eines wichtigen Kunden zu präsentieren. Uwe Schramm, Leiter des Innendienstes bei as bardusch, sagt aus seiner Beratungserfahrung: „Die Schutzprodukte selbst sind häufig gar nicht so kompliziert. Das am besten geeignete Produkt für die spezifische Risikosituation zu identifizieren, das ist die wirkliche Herausforderung. Da kommt es auf kleine Details an, die entscheiden, welche Schutzartikelvariante am wirkungsvollsten ist.“
(Von links) Niederlassungsleiter Frank Dehn, Verkaufsleiter Dieter Lubojanski und Innendienstleiter Uwe Schramm.
Alle Schutzprodukte aus einer Hand. „Bei uns können Sie alle Produkte des Arbeitsschutzes kaufen und Sie bekommen sie aus einer Hand“, sagt Dieter Lubojanski, Vertriebsleiter von as bardusch. Die Produktpalette umfasst etwa 17.000 Artikel aus allen Kategorien der PSA von verschiedensten Atemschutzmasken über Schutzbekleidung bis hin zu Hautschutzprodukten und automatischen Defibrillatoren. Knapp 6.000 dieser Artikel werden bevorratet und können innerhalb von zwei Tagen geliefert werden. „Durch unser großes Lager können wir schnell liefern. Das muss auch sein, denn wenn z. B. ein Zeitarbeiter in einem Chemieunternehmen einen Schutzoverall benötigt, dann muss das schnell gehen und nicht in drei Wochen“, so Lubojanski weiter.
Kundenspezifische Webshops Zunehmender Beliebtheit bei großen Kunden erfreuen sich unternehmensspezifische Webshops von as bardusch. Dabei wird im Intranet des Kunden eine Auswahl an Schutzprodukten vorgelegt, die von einem festgelegten Mitarbeiterkreis beim Kunden eingesehen und als Bestellplattform genutzt werden kann. Die Auswahl der Produkte erfolgt in Zusammenarbeit mit den Sicherheitskräften des Kunden, und die Zugriffsberechtigungen werden ebenfalls beim Kunden fest-
Verkaufsleiter Lubojanski erklärt die Vorzüge einer Warnweste.
gelegt. „Das macht die Bestellung für die Kunden sehr einfach, und es ist gewährleistet, dass nur freigegebene Artikel bestellt werden können“, sagt Dehn. In der gesamten Administration der Kundenwebshops hat as bardusch mittlerweile eine Menge Erfahrung und Kompetenz aufgebaut. Vor allem für große Unternehmen mit vielen Risikoarbeitsplätzen sind solche Webshops zukunftsorientierte Lösungen. Auch ein eigener Webshop von as bardusch wird in Kürze online gehen und vielfältige Kaufmöglichkeiten für kleine, mittlere und große Unternehmen bereitstellen.
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bardusch Leitthema
Spezialisten im Vorteil Der PSA-Markt in Deutschland stellt den größten und differenziertesten in Europa dar. Industrie und Handwerk in Deutschland sind nämlich größer und ausgeprägter als in den anderen Ländern Europas und wachsen weiter. Das allein führt zu einer verstärkten Nachfrage. Entscheidend ist aber, dass die Nachfrage nach PSA nicht nur steigt, sondern auch vielfältiger und differenzierter wird. Die Schutznormen für PSA befinden sich in ständiger Weiterentwicklung, und die Materialien, insbesondere bei Schutzbekleidung, ermöglichen mehr Schutz als vor einigen Jahren. Dies alles führt dazu, dass viele Unternehmen sich besser bei Spezialisten für Schutzausrüstungen aufgehoben fühlen als bei Anbietern, die Schutzartikel neben anderen technischen Produkten für den Betrieb verkaufen.
Eigenmarke Eurosafety as bardusch ist Spezialist für die ganze Palette von Schutzausrüstungen. Sicher von Kopf bis Fuß. Das bringt Beratungskompetenz, schnelle Lieferfähigkeit bei vielen Produkten, die Versorgung aus einer Hand und eine besondere Produktkompetenz. Seit einiger Zeit schon pflegt as bardusch die Eigenmarke Eurosafety. Sie steht für innovative Schutzartikel auf höchstem Niveau. Diese Eigenmarke umfasst die Produktgruppen Sicherheitsschuhe, Schutzbrillen und Schutzhandschuhe. Hier hat as bardusch alle Kompetenzen gebündelt, um hochwertige Schutzprodukte zu einem attraktiven Preis anzubieten, wie es nur ein Spezialist kann.
Investitionen in Logistik und Lieferservice Um das geplante Umsatzwachstum zu realisieren und den Lieferservice dabei zu verbessern, wird kräftig in die Logistik in Wülfrath investiert. Die Logistikprozesse werden komplett restrukturiert, das Lager wird umgebaut, und mit dem SAPWarehousemanagement wird eine neue Software für die Lagersteuerung eingeführt. Für die Abteilung Logistik, geleitet von Simeon Ehmer, ist die Restrukturierung der Lagerlogistik eine besondere Herausforderung. Dehn: „Wir erhöhen damit die Liefergeschwindigkeit, senken die Prozesskosten und können uns noch stärker am Bedarf der Kunden ausrichten.“ So sind auch die Voraussetzungen zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit und für weiteres Wachstum verbessert.
Alle Schutzprodukte aus einer Hand.
i as bardusch im Profil as bardusch ist seit über 30 Jahren auf den Handel mit PSA spezialisiert. Gegründet 1983 als asfa Arbeitsschutz und Freizeitartikel Handelsfirma, wurde die Firma 1999 von der bardusch Gruppe übernommen. Seither entwickelte sich as bardusch zu einem Systemlieferanten für Arbeitsschutzprodukte für mittelgroße und große Unternehmen. Heute gehört das Unternehmen zu den führenden Spezialisten für den Handel mit PSA in Deutschland. Zum Sortiment zählen Produkte für den Augen- und Gesichtsschutz, Gehörschutz, Atemschutz, Handschutz, Fußschutz, Berufsbekleidung, Schutzbekleidung, Absturzsicherungen, Hautschutz, Erste-HilfeArtikel, AED-Geräte und Reinigungsartikel. as bardusch ist zertifiziert nach EN DIN ISO 9001 und 14001. Mit der Tochter as bardusch GmbH komplementiert der Miettextil-Dienstleister bardusch sein Sortiment um Kauflösungen und Beratungsleistungen für die gesamte Arbeitsschutzsparte.
bardusch Gesundheitswesen
Professionelles Textil-Management auf der Messe „Altenpflege“
Wäscheservice entlastet Pflegekräfte
M Erfolgreicher Messeauftritt auf der „Altenpflege“ Messe in Nürnberg.
it einem erweiterten Dienstleistungsangebot und einer neuen, speziell für Pflegeeinrichtungen konzipierten Bettwäsche präsentierte sich bardusch vom 24. bis 26. März auf der Messe „Altenpflege“. Die Bettbezüge im ansprechenden Doubleface-Design (Wendemodelle) sind in enger Zusammenarbeit mit dem dänischen Konfektionär Beirholms Væverier entstanden und wurden erstmals vorgestellt. Eine unifarbene und eine gestreifte Seite erlauben vielfältige Kombinationsmöglichkeiten der Wendebettbezüge.
Hygienischer Wäscheservice
Reger Austausch mit dem Fachpublikum der Pflegebranche.
bardusch unterstreicht mit seinem Messeauftritt die Notwendigkeit eines effizienten und reibungslosen Textil-Managements. Hygienisch qualifizierte Wäschepflege ist aus ästhetischen Gründen und zum Schutz vor Infektionen eine tragende Säule von Pflegeeinrichtungen. Die stetige Zunahme der Pflegebedürftigen führt auch zu einem Anstieg im Bereich der persönlichen Bewohnerwäsche. Hinzukommen Stationswäsche und Berufsbekleidung für die Pflegekräfte; ein Textilvolumen, das sich in vielen Einrichtungen nur noch schwer in Eigenregie bewältigten lässt. Hier sorgt der hygienische Wäscheservice von bardusch für Entlastung. Ein geschlossener Kreislauf, der in einem zuvor vereinbarten Rhythmus mit der Abholung der Wäschesäcke direkt im Heim beginnt. In den bardusch Wäschereien werden die Stationswäsche, Berufskleidung und die persönliche Bewohnerwäsche nach den vorgeschriebenen Hygienerichtlinien gepflegt und bearbeitet. Die Auslieferung der Frischwäsche erfolgt pünktlich und schrankfertig. Die persönliche Bewohnerwäsche wird zusätzlich für jeden Bewohner sortiert. „Um eine individuelle Zuordnung der Bewohnerwäsche zu gewährleisten, ver sehen wir jedes einzelne Wäschestück mit einem Matrixcode. Dieser enthält auch textilpflegespezifische Informationen für die sachgerechte Aufbereitung und Pflege“, kommentiert Georg Reinhold, Leiter Gesundheitswesen bei bardusch, den Service.
Bettbezüge in neuen Farben und Designs.
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Aus der bardusch Gruppe
Gelungenes Debüt des neuen Messestands auf der „Einstieg Beruf 2015“
Projekt Azubis suchen Azubis … Gemeinsames Auftreten am Messestand
Gelungenes Fotoshooting im Rahmen des Azubiprojektes.
Nach einer erfolgreichen Planungs- und Durchführungsphase durften wir endlich unseren Messestand auf der „Einstieg Beruf 2015“ in der dm-Arena in Karlsruhe präsentieren. Hierbei sind wir besonders stolz auf den Artikel über unseren neuen Messestand in der Zusatzbeilage der Badischen Neuesten Nachrichten (BNN), die zum Anlass der „Einstieg Beruf Karlsruhe“ erschien. Aufgrund dieses Artikels erkannten einige Besucher der Messe auch unseren Stand wieder und
I
m Rahmen unseres Projekts Azubis suchen Azubis haben wir uns u. a. auch mit der Präsentation unseres Unternehmens auf Ausbildungsmessen auseinandergesetzt. So entstand ein weiteres Projekt: der neue Azubi-Messestand.
Arbeitsteilung im Vorfeld … Bevor wir mit dem Projekt richtig beginnen konnten, teilten wir uns in drei Gruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten auf: Die erste Gruppe war für die Planung und Beschaffung des Messestands zuständig. Parallel dazu gestaltete die zweite Gruppe unsere neue Broschüre, suchte die künftige Messebekleidung aus und designte unsere eigene AzubiSchmutzfangmatte. Hinzukam die Auswahl der passenden Motive für die Messewand, Panels und Theke, die gemeinsam mit der Marketingabteilung und einer Werbeagentur erfolgte. Die Vorarbeit dazu leistete die dritte Gruppe, die das Fotoshooting organisierte und in Zusammenarbeit mit den anderen Gruppen die Kosten des kompletten Messestands kalkulierte.
Präsentation des neuen Messestandes auf der „Einstieg Beruf“.
ließen sich dort gerne von uns beraten. Nach vielen interessanten und informativen Gesprächen war eine spannende Messe leider zu Ende. Wir freuen uns darauf, auch weiterhin mit unserem neuen Messestand bardusch als Ausbildungsunternehmen zu repräsentieren.
Ein persönliches Fazit Die Messe war durch kostenlose Bus-Shuttles und Werbung, z. B. in den BNN, gut besucht. Im Vergleich zu 2014 kamen auf jeden Fall viel mehr Besucher an unseren Stand. Am gefragtesten waren der Ausbildungsberuf „Industriekaufmann/ Industriekauffrau“ und das duale Studium „BWL-Industrie“. Die Besucher fragten uns häufig nach den Voraussetzungen der Ausbildungsberufe/dualen Studiengänge, Beginn des Bewerbungs- und Auswahlverfahrens und unseren Aufgaben im Unternehmen. Ich fand, die Messe war erfolgreich, und denke, dass sich dadurch die Bewerberzahl erhöht hat bzw. erhöhen wird. Oguz Kaptan, Auszubildender zum Industriekaufmann
Das Azubi-Messeteam nach einem erfolgreichen Messetag.
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Aus der bardusch Gruppe
Führungswechsel in der bardusch Niederlassung Heilbronn
Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte
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eit fast 40 Jahren laufen die Waschmaschinen in der bardusch Niederlassung Heilbronn schon auf Hochtouren. 1976 wurde die damals zweite Niederlassung im Industriegebiet Rötel gegründet. Nach der Übernahme der benachbarten Wäscherei Alt im Jahr 1989 vergrößerte sich die Belegschaft auf heute 121 Personen.
Erfolgreiche Entwicklung dank Wolfgang Lorenzen Seit 2012 ist die Niederlassung Heilbronn „Kompetenzzentrum Mietwäsche für Industrie, Automobilzulieferer, Handel, Lebensmittelindustrie und Gesundheitswesen“. Dieser Auszeichnung hat Lorenzen in besonderem Maß den Weg geebnet. Am 30. Januar ging der gelernte Textilkaufmann in den wohlverdienten Ruhestand. Seit 1987 in der bardusch Niederlassung tätig, übernahm er 1997 deren Leitung. „Aufgrund langjähriger sehr guter Kundenbeziehungen bei hervorragender Standortposition in Verbindung mit technischer Innovation sehe ich die bardusch Niederlassung Heilbronn als den Zukunftsbetrieb der deutschen bardusch Gruppe“, prognostiziert Lorenzen in seiner Abschiedsansprache.
Patrick Fang neuer Niederlassungsleiter Fang, gelernter Industriekaufmann, war von 1990 bis 1997 bereits Verwaltungsleiter in Heilbronn. Danach leitete er diverse Niederlassungen der bardusch Gruppe in Deutschland und der Schweiz. „Wir werden den Standort weiter stärken und zu ‚dem Spezialisten‘ für Mietberufskleidung innerhalb der bardusch Gruppe ausbauen“, kommentiert Fang seine neue Rolle. Er schätzt die Arbeit, die sein Vorgänger geleistet hat, und ergänzt, an Lorenzen gerichtet: „Durch die vielen
Wolfgang Lorenzen (links) weiß die Leitung der bardusch Niederlassung Heilbronn bei seinem Nachfolger Patrick Fang in guten Händen.
Projekte, die wir seit 1990 gemeinsam umgesetzt haben, entstand eine echte Männerfreundschaft.“
Die Kapazitäten werden weiter ausgebaut 12.000 Teile werden in Heilbronn pro Tagesschicht bearbeitet. 121 Mitarbeiter bereiten die Textilien mit validierten Waschverfahren desinfizierend auf und sorgen für einen reibungslosen Hol- und Bring-Service – unterstützt durch neueste Technologie, ausgeklügelte Logistik und einen Fuhrpark mit 18 großen Lkws. Das Unternehmen versorgt insgesamt 1.500 Kunden. Wolfgang Lorenzen ist sich sicher, dass er seinen alten Arbeitgeber auch in seinem neuen Lebensabschnitt nicht aus den Augen verlieren wird, wenn die Lastwagen im markanten bardusch Blau unterwegs sind, um schmutzige Wäsche einzusammeln und zugleich die saubere Wäsche auszuliefern.
Neujahrsempfang der Niederlassung Siedenburg
Zahlreiche Jubilare geehrt Folgende Mitarbeiter wurden am 17. Januar für ihre langjährige Tätigkeit geehrt: 5 Jahre: Anna Gorr, Julia Schnepel 10 Jahre: Anja Heine, Erika Kramer, Martina Marquart, Torsten Mietzner-Sittnik, Jürgen Runge 15 Jahre: Helene Borgstedt, Lidia Brodt, Antonia Melcher, Ramazan Taspinar 25 Jahre: Elke Arians, Waltraut Küfe, Bernd Ostermann.
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Menschen bei bardusch
Ich stelle mich vor
Thomas Nielebock, Bereichsleiter Vertrieb Herr Nielebock, machen Sie zu Beginn bitte einige Angaben zu Ihrer Person. Ich bin 47 Jahre alt und seit 2014 bei bardusch. Nach einer Ausbildung zum Speditionskaufmann habe ich BWL in Düsseldorf mit Abschluss Diplom-Kaufmann studiert. Ich war fünf Jahre als Marketingberater beim Marktforschungsinstitut ACNielsen in Frankfurt am Main tätig. Die nächsten zehn Jahre arbeitete ich bei der Deutschen Post DHL – überwiegend in der Konzernzentrale in Bonn – und die letzten zwei Jahre als Senior Director Marketing & Business Development in der Geschäftsleitung von DHL Express Austria in Wien. Es folgten 2,5 Jahre als Leiter Vertrieb & Marketing bei Meyer/Stemmle (Hersteller & Händler von flexiblen Serviceverpackungen). Auf was können Sie an Ihrem Arbeitsplatz nicht verzichten? Telefon und Computer. Wie verbringen Sie Ihre Mittagspause? Mit Erkundungen der Ettlinger Gastronomie bei gemeinsamen Mittagessen mit verschiedenen Kolleg(inn)en.
Welche Durchwahl konnten Sie sich zuerst merken? Meine eigene: -144. Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind? Bereichsleiter Vertrieb bei bardusch ;-) Welche Ihrer persönlichen Leistungen hat eine Goldmedaille verdient? Die Entwöhnung vom Rauchen in 2002. Was würden Sie als Erstes ändern, wenn Sie König von Deutschland wären? Ich würde die Monarchie in eine Demokratie verwandeln. Bei welchem Lied drehen Sie das Radio laut auf und singen mit? Das Singen überlasse ich lieber anderen. Wann haben Sie zuletzt das Tanzbein geschwungen? Beim Betriebsfest in Iffezheim. Was kochen Sie gerne für Ihre Freunde? Rinderrouladen mit Rotkohl und Knödeln.
Wie würden Sie den nächsten Lottogewinn nutzen? Bei meinem Glück sind es nur drei Richtige, aber die 8,30 Euro würde ich dann einfach hemmungslos für sinnloses Zeug verprassen. Welche drei Dinge stehen auf Ihrer „To-Do-Liste des Lebens“ ganz oben? 1) Anfertigung einer solchen Liste 2) … 3) … Mit welchem Witz bringen Sie gerne andere zum Lachen? Wenn man sich vornimmt, den ganzen Tag nichts zu erreichen, und das dann auch schafft – hat man dann was erreicht oder nicht? An welchen Lieblingsplatz (weltweit) möchten Sie unser Maskottchen Bärdusch mitnehmen? In den Borussia-Park in Mönchengladbach während eines ChampionsLeague-Halbfinals. Was ist schöner, als über Geld zu reden? Nicht über Geld reden zu müssen.
Messen bardusch Gruppe 2015
Alle Messen im Überblick finden Sie auf bardusch.de/messen. Gerne können Sie hier auch Ihre kostenlose Eintrittskarte anfordern.
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bardusch inside_April 2015
Reinraum Lounge in Stuttgart 19. bis 21.05.2015
Suisse Public in Bern 16. bis 19.06.2015
NordBau in Neumünster 09. bis 13.09.2015
IndustrieMesse Nordhessen in Kassel 10. bis 11.09.2015
CMS 2015 in Berlin 22. bis 25.09.2015
A+A 2015 in Düsseldorf 27. bis 30.10.2015
Machen Sie mit
Mein Lieblingsplatz – Fotowettbewerb 2015
E
s gibt Orte in der Natur, an denen man sich besonders wohlfühlt. Dort kann man die Seele baumeln lassen, bei sportlichen Aktivitäten den Kopf freibekommen oder einfach nur die Vielfalt an Pflanzen, Tieren und Landschaften beobachten – am Meer, in den Bergen oder im heimischen Garten. Ob Mittagspause, Feierabend oder in der Freizeit – wo entspannen Sie, verbringen Zeit mit der Familie oder werden aktiv?
Für den bardusch Fotowettbewerb suchen wir Ihren Lieblingsplatz. Senden Sie bis 30.09.2015 (Einsendeschluss) eine Bilddatei (JPEG) mit Angabe Ihrer Adresse per E-Mail an: gewinnspiel@ bardusch.de
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein Umtausch der Gewinne ist nicht möglich. Alle Gewinner werden innerhalb von 14 Tagen nach Einsendeschluss schriftlich benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe von inside namentlich erwähnt. Ihre Daten werden ausschließlich für dieses Gewinnspiel genutzt und unmittelbar nach der Gewinnauslosung vernichtet.
n i e M s g n i l b e i L z t a l p 10x Gewinnen Sie einen von zehn 40-€-Tankgutscheinen von Aral!
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Aus der bardusch Gruppe
Niederlassung Augsburg wäscht Trikots für Bundesliga-Nachwuchsteam
Immer am Ball dank bardusch
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ie Bundesligamannschaft des FC Augsburg gilt momentan als die Überraschung der Fußball-Bundesliga. Erst 2011 in die höchste Spielklasse aufgestiegen, mischt das Team besonders in dieser Saison kräftig oben mit. Damit das auch weiter so bleibt, wurde und wird eifrig in den eigenen Spielernachwuchs investiert. Das 2013 errichtete Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) wurde von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) mit zwei von maximal drei Sternen ausgezeichnet.
Wasserschaden im Funktionsgebäude Noch bevor der Spielbetrieb des Nachwuchsteams 2015 beginnen konnte, stellte sich heraus, dass Anfang Januar im neuen Funktionsgebäude des NLZ ein erheblicher Wasserschaden entstanden ist, der umgehend behoben werden musste. Dadurch waren vor allem die Nassbereiche des Gebäudes bis auf Weiteres nicht nutzbar, ebenso fiel der Wirtschaftsraum mit je vier Waschmaschinen und Trocknern aus. Der Trainingsund Spielbetrieb musste für die Dauer der Reparaturarbeiten ausgelagert werden.
bardusch Niederlassung Augsburg kommt „ins Spiel“ Am 9. Januar erhielten wir einen Anruf des Vereins: Gesucht wird eine Wäscherei, die von heute auf morgen das Waschen der Spielbekleidung übernimmt. Das heißt: Der Zeugwart des FCA bringt um 19 Uhr am Abend in einer Aluminiumkiste die Bekleidung, die am nächsten Tag um 10 Uhr im Stadion sein muss. Nach einem erfolgreichen Gespräch mit einem NLZ-Verantwortlichen drei Tage später wurde sofort die erste Ladung gewaschen. Der Auftrag umfasst das Waschen der Bekleidung der U23, die zweimal am Tag trainiert, sowie der Trikotsätze der U16, U17, U19 und U23. Die bardusch Niederlassung Augsburg wünscht allen Mannschaften des FCA eine Die nächste Trainingseinheit erfolgreiche Saison mit vielen kann losgehen. Toren!
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bardusch inside_April 2015
Die begeisterten Fans des FCA.
Niederlassung Augsburg Im Jahr 2008 wurde die ehemalige Wäscherei „Nordwäscherei“ übernommen und in die bardusch Gruppe integriert. Derzeit sind in Augsburg 185 Mitarbeiter beschäftigt. Täglich werden ca. 30 Tonnen kundeneigene und Miet-Textilien aller Art für Krankenhäuser, Alten- und Altenpflegeheime sowie für Hotels bearbeitet.
bardusch Gewinnrätsel
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Senden Sie bis 31.05.2015 (Einsendeschluss) die Lösung mit Angabe Ihrer Adresse per Postkarte an: bardusch GmbH & Co. KG Marketing & PR Pforzheimer Straße 48 76275 Ettlingen oder per E-Mail an:
[email protected] Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein Umtausch der Gewinne ist nicht möglich. Alle Gewinner werden innerhalb von 14 Tagen nach Einsendeschluss schriftlich benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe von inside namentlich erwähnt. Ihre Daten werden ausschließlich für dieses Gewinnspiel genutzt und unmittelbar nach der Gewinnauslosung vernichtet. Lösung aus inside 3/2014: FASHIONTRENDS. Je eine Softshelljacke haben gewonnen: Dieter Bollendorf aus Nürnberg, Gunther Teuscher aus Silbitz und Rolf Zellweger aus Bottmingen.
Viel Glück!
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PSA Fachberatung: 02058 / 8972046
EUROSAFETY
Schutzbrille Eurosafety Master 2200 PAS.0439.000 | Schutzhandschuhe Eurosafety Master 3000 PHS.0951.009 | Warnjacke 2929.011 | Bundhose 2931.011 | Schnürstiefel Eurosafety Master 5100 PFS.2756.000
www.asbardusch.de/eurosafety