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Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater Und Konzert

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Verein zur Förderung von Theater Musik Literatur Film und Bildender Kunst Ihr Weg zu Theater, Konzert und Kultur: Augsburger Spielplan 2015/2016 Theater und Konzert Abonnements und Veranstaltungen 1 Wer sonst stellt die Kultur ins Rampenlicht? Als Sponsor vieler Kultureinrichtungen spenden wir mehr als nur Applaus. Davon profitieren die Künstler und das Publikum in unserer Stadt. Unser Wort unter Nachbarn: Wir sind aktiv als Sponsor, wir bleiben aktiv als Sponsor. Ihre Stadtwerke team m&m Cathrin Lange Opernsängerin Theater Augsburg 2 Annette Trass swa Kultursponsoring Stadtwerke Augsburg | Von hier. Für uns. Inhalt Theatergemeinde Augsburg e.V. Theater Musik Literatur Inhalt Vorwort 1. Vorsitzender Programmübersicht Theater Augsburg Übersicht Sinfoniekonzerte Neuinszenierungen Seite 4 5 6 8 Mitgliedschaft in der Theatergemeinde Weitere Angebote Sitzplan Großes Haus Aufnahmeantrag Abonnementsvereinbarungen >> Theater-Abonnements Abopreise Theater 18 20 22 24 27 26 32 Augsburger Chöre klapps - Augsburger Puppenspieltage Eukitea Diedorf Philharmonische Matinéen 36 38 40 41 Sitzplan Kongreß am Park Impressum Theatergemeinden in Deutschland 44 45 46 >> Konzert-Abonnements 42 Die Geschäftsstelle der Theatergemeinde ist auch Vorverkaufsstelle für alle Vorstellungen des Theaters Augsburg Phil.-Welser-Str. 14, 86150 Augsburg (Am Rathausplatz) Telefon: 0821/ 455 790-0 Fax: 0821/ 455 790-20 3 1. Vorsitzender Winfried Hierdeis Verehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Abonnenten der Theatergemeinde, zur neuen Spielzeit 2015/16 möchte ich Sie ganz herzlich begrüßen und Ihnen für Ihr beständiges Interesse an unseren kulturellen Angeboten danken. Das Theater Augsburg steht zur Zeit einmal mehr in der öffentlichen Diskussion, da sich die anstehende Sanierung nicht mehr länger aufschieben lässt. Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, muss man kein Insider sein. Es genügt da schon ein kleiner Rundgang im bzw. um das Theater. Sie werden sich fragen: Wie geht es mit meinem Abo weiter? Für die Spielzeit 15/16 ändert sich nichts. Die Sanierungsarbeiten beginnen erst in der übernächsten Spielzeit. Wenn alles so läuft, wie geplant, wird nach dem Opernball 2017 das Stadttheater am Kennedyplatz geschlossen. Die Aufführungen finden dann in der ersten Hälfte der Spielzeit 16/17 noch wie gewohnt im Stadttheater statt, in der zweiten Hälfte in Ersatzspielstätten. Für das Musiktheater ist die Kongresshalle vorgesehen, die großen Ballettabende werden ebenfalls dort stattfinden. Das Schauspiel kann in den ersten Jahren der Renovierung noch auf die Brechtbühne zurückgreifen. Für die Abonnenten der Sinfoniekonzerte ändert sich nichts. Wir als Freunde des Theaters wollen alles dafür tun, dass das Dreispartenhaus mit Musiktheater, Schauspiel und Ballett weiterhin bestehen kann. Mit Ihrem Abonnement senden Sie ein klares Zeichen an die Verantwortlichen der Stadt: Wir schätzen unser Theater und unterstützen es als die zentrale Bildungsstätte für alle Bürger. Sie ist für eine moderne Stadtgesellschaft unverzichtbar. Auch in der kommenden Spielzeit möchte Ihnen die Theatergemeinde eine Reihe von Eigenveranstaltungen anbieten, welche mit den Fronhofkonzerten im Sommer 2016 ihren Höhepunkt finden werden. Die Philharmonischen Matineen im Kleinen Goldenen Saal führen wir wieder gemeinsam mit der Deutschen Mozartgesellschaft durch. Beachten Sie bitte auch die Angebote unseres kulturellen Reisedienstes und fordern Sie unsere Prospekte an. Informationen zu allen Aktivitäten der TG finden Sie zudem im TG-aktuell bzw. im Internet unter www. theatergemeinde.org Der Spielplan 2015/16 macht uns auf die kommende Saison neugierig. Wir erwarten viele anregende und erlebnisreiche Vorstellungen. Nach einem sehr intensiven Auswahlverfahren wurde mit Herrn Domenkos Heja ein neuer GMD gefunden, der das hohe Niveau der Augsburger Philharmoniker weiterführen und entfalten soll. Darauf können wir uns besonders freuen. Ich wünsche Ihnen eine bereichernde Spielzeit 2015/16 und danke Ihnen für Ihre Verbundenheit mit der Theatergemeinde, die gerne für Sie da ist. Ihr Winfried Hierdeis 4 Das Programm des Theaters Augsburg MUSIKTHEATER DER KÖNIG KANDAULES Emmerich Kálmán DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN Alexander Stessin / Bianca Sue Henne KANNST DU PFEIFEN, JOHANNA? Dimitri D. Schostakowitsch LADY MACBETH VON MZENSK Jacques Offenbach HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN Gaetano Donizetti DER LIEBESTRANK Alexander Zemlinsky John Kander / Fred Ebb CABARET SCHAUSPIEL (Freilichtbühne) Wolfram Lotz DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS Anton Tschechow PLATONOW Oscar Wilde DER IDEALE MANN Alina Bronsky DIE SCHÄRFSTEN GERICHTE DER TATARISCHEN KÜCHE Sigrun Fritsch / Robin Haefs MAX & MORITZ — BAD BOYS James Matthew Barrie PETER PAN Wilhelmine von Hillern DIE GEIERWALLY (Uraufführung) DER BOXER. DIE WAHRE GESCHICHTE DES HERTZKO HAFT SCHULD UND BÜHNE Tennessee Williams ENDSTATION SEHNSUCHT BALLETT Stephen Mills HAMLET 4-teiliger Ballettabend mit den Augsburger Philharmonikern VON GÖTTERN UND MENSCHEN N. Kindermann / A. Frauenschuh ANDERS-ARTIG Cayetano Soto SOTO DANZA BALLETTGALA 2016 5 Vorschau auf das 1. Sinfoniekonzert: 05./06.10.15 2. Sinfoniekonzert: 17./18.11.15 Di. / Mi. ! 3. Sinfoniekonzert: 14./15.12.15 Neujahrskonzert 31.12./1.1./2.1.16 Großes Haus! 4. Sinfoniekonzert: 11./12.01.16 6 Konzertprogramm FEST-SPIEL Konzert zum 150. Orchesterjubiläum der Augsburger Philharmoniker Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu Leonore Nr. 3 op. 72a Hans-Jürgen von Bose: Auftragskomposition zum 150. Orchesterjubiläum, Anton Bruckner (1824-1896): Sinfonie Nr. 3 d-moll Augsburger Philharmoniker Dirigent: Domonkos Héja FARBEN FÜR DIE OHREN Claude Debussy (1862-1918): Prélude á l‘après-midi d‘un faune Jacques Ibert (1890-1962): Konzert für Flöte und Orchester Gabriel Fauré (1845-1924): Pelléas et Mélisande op. 80 Olivier Messiaen (1908-1992): L’Ascension Henrik Wiese(Flöste), Augsburger Philharmoniker Dirigent: Domonkos Héja GEISTREICH Joseph Haydn (1732-1809): Ouvertüre zu L‘isola disabitata Hob. 28/9 Dimitri Schostakowitsch: Konzert Nr. 1 für Klavier, Trompete und Streichorchester C-Dur op. 35 Johannes Brahms (1833-1897): Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 68 Bernd Glemser (Klavier), Augsburger Philharmoniker Dirigent: Lancelot Fuhry NEUJAHRSKONZERT Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-moll op. 125 Sally du Randt (Sopran), Kerstin Descher (Alt), Ji-Woon Kim (Tenor), Young Kwon (Bass) Augsburger Philharmoniker; Dirigent: Domonkos Héja GLAUBENSFRAGEN Arvo Pärt (geb. 1935): Fratres Johann Christian Bach (1735-1782): Sinfonia g-moll op. 6 Nr. 6 Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Requiem d-moll KV 626 Cathrin Lange (Sopran), Christianne Belanger (Alt), Christopher Busietta (Tenor), Young Kwon (Bass) Augsburger Philharmoniker; Dirigent Domonkos Héja Vorschau auf das Konzertprogramm 5. Sinfoniekonzert: 11./12.01.16 AUFGEPUDERT Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 3 D-Dur BWV 1068 Pietro Locatelli: Concerto grosso Nr. VIII Pastorale F-moll Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonie Nr. 1 in D-Dur Wq 183/1 Georg Philipp Telemann: Les Nations, Ouverture B-Dur TWV 55:B5 Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio und Fuge in C-moll KV 546 Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 25 G-moll KV 183 Augsburger Philharmoniker, Dirigent: Konrad Junghänel 6. Sinfoniekonzert: 04./05./04.16 BLICKWINKEL Richard Strauss (1864-1949): Salomes Tanz op. 54 Claude Debussy (1862-1918): Printemps Gustav Mahler (1860-1911):Totenfeier Krzysztof Penderecki (*1933): Adagietto aus der Oper Paradise Lost Paul Hindemith (1895-1963): Sinfonie Mathis der Maler Augsburger Philharmoniker, Dirigent: Domonkos Héja 7. Sinfoniekonzert: 09./10.05.16 VERBORGENES Sophia Gubaidulina (geb. 1931): Offertorium, Violinkonzert Dimitri Schostakowitsch (1906-1975): Sinfonie Nr. 10 e-moll op. 93 Isabelle van Keulen (Violine), Augsburger Philharmoniker Dirigent: Domonkos Héja 8. Sinfoniekonzert: 13./14.06.16 ZUKUNFTSWEGE Richard Wagner: Vorspiel zu Tristan und Isolde, WWV 90 Uraufführung Kompositionswettbewerb zum 150. Orchesterjubiläum Franz Liszt: Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 (Pastorale) Bernd Glemser (Klavier), Augsburger Philharmoniker 19.10 Uhr Konzerteinführung/Musikalische Werkstatt Änderungen vorbehalten. 7 MUSIKTHEATER Neuinszenierungen MUSIKTHEATER Alexander Zemlinsky DER KÖNIG KANDAULES Zemlinsky schrieb in den Jahren 1935 bis 1939 an der Oper Der König Kandaules nach einem Drama von André Gide. In diesen Jahren floh er vor den Nationalsozialisten nach New York und hoffte, das Werk dort zu vollenden, was ihm aber nicht gelang, denn die von ihm als „ultramodern“ bezeichnete Oper fand dort keinen Abnehmer. Das Werk blieb unvollendet und wurde erst 1996 in Hamburg von Anthony Beaumont vervollständigt uraufgeführt. So ist Kandaules ein wenig gespieltes und eher unbekanntes Werk des Komponisten. Die Geschichte des Königs, der es nicht erträgt, dass niemand außer ihm seine Frau sehen darf und der sie daher zwingt, sich vor seinen Freunden und seinem Hof zu enthüllen, behandelt ein immer wieder verarbeitetes Thema des Künstlers, der sein Werk verliert, indem er es in die Öffentlichkeit gibt. Erzählt werden die Geschehnisse aus der Sicht des armen Fischers Gyges, der dem König bedürfnislos erscheint und ihn damit provoziert. Kandaules überredet Gyges, mit Hilfe eines magischen Ringes, der ihn unsichtbar macht, seiner Frau beizuwohnen. Als diese den Betrug entdeckt, fordert sie Gyges auf, Kandaules zu töten und krönt ihn dann zum neuen König. Neben dem Künstlerdrama und der verderblichen Prahlsucht des Königs/ Künstlers, der seine Frau/ sein Werk zur Hure macht, ist Zemlinskys Bearbeitung auch als die Ankunft einer neuen Zeit zu sehen, in welcher die hohe Kunst verschleudert und in einer Art „Ausverkauf“ auf dem Markt feilgeboten wird, statt den wenigen Eingeweihten vorbehalten zu sein. Doch gerade dieser Gehalt bescherte dem Werk sowohl in Europa als auch in den USA sein langes Schattendasein. Domonkos Héja, der neue Generalmusikdirektor, studiert dieses besondere, hochexpressive und aufregende Musiktheaterstück als erste Arbeit in Augsburg ein. Ab 27. September 2015 im Großen Haus Musikalische Leitung Domonkos Héja Inszenzierung Lorenzo Fioroni Jacques Offenbach HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN Opéra fantastique in 5 Akten Libretto von Jules Barbier nach dem Schauspiel von Jules Barbier und Michel Carré Alle sind da, nur Hoffmann nicht. Im rauchigen Dunst des Weinkellers „Lutter & Wegner“ warten die Studenten ungeduldig auf den großen Dichter und seine Geschichten. Endlich kommt er – sein Blick ist wirr, erscheint abwesend. Wie im Fieber stottert er etwas von 8 einer schönen Frau und drei Mätressen ... Neugierig rücken die Studenten näher. Hoffmann nimmt einen kräftigen Schluck Punsch und beginnt zu erzählen: Hoffmanns Erzählungen. Jacques Offenbachs Opéra fantastique beruht auf den Erzählungen des deutschen Dichters E.T.A. Hoffmann, der in den 1830er und 40er Jahren in Frankreich der meistgelesene Autor der deutschen Romantik war. Werke wie Der Sandmann, Der goldne Topf oder Die Elixiere des Teufels mit ihren fantastisch-dämonischen Gestalten schlugen das Publikum in ihren Bann. 1851 verfassten Jules Barbier und Michel Carré auf der Basis von Hoffmanns Dichtungen das Schauspiel Les Contes d’Hoffmann, das Offenbach 30 Jahre später als Libretto für seine Oper umwandelte. Die Handlung bleibt mehr oder weniger die gleiche: In Lutters Keller schildert Hoffmann seine mysteriösen Liebesabenteuer mit der Puppe Olympia, der Sängerin Antonia und der Kurtisane Giulietta, die alle scheiterten. Obwohl es drei unterschiedliche Geschichten sind, bleibt die Figurenkonstellation jeweils erhalten: Hoffmann, seine Geliebte und der Teufel. Als allegorische Figur begleitet ihn die Muse der Poesie, die Hoffmann in der Verkleidung des Studenten Niklas treu zur Seite steht. In der Inszenierung des niederländischen Regisseurs Jim Lucassen steht der elektrisierende Sog der Fantasie im Mittelpunkt, der einen wie Wein berauschen kann. Dieser Rausch ist herrlich und teuflisch zugleich, lässt er doch neue Welten fern jeglicher Realität entstehen. Doch wo ist der Weg zurück? Oder ist Hoffmann der lockenden Vielheit der Angebote, die ihm die schaurig-schöne Fantasie bereitwillig anbietet, bereits verfallen? MUSIKTHEATER Neuinszenierungen Ab 28. November 2015 im Großen Haus Musikalische Leitung: Lancelot Fuhry Inszenierung: Jim Lucassen Emmerich Kálmán DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN Konzertante Aufführung Oper in drei Akten von George Gershwin Libretto von Leo Stein, Bela Jenbach In der Operette Kálmáns geht es um die gesellschaftliche Verstrickung der Bohemiens des Theaters mit dem deutlich vom Niedergang gezeichneten Adel des späthabsburgischen Reiches. Die Handlung spiegelt deutlich die Entstehungszeit des Stückes wider: der Ausbruch des 1. Weltkrieges wirft die Schatten über das scheinbar unbeschwert-lustige Leben des Varietés. Die Chansonnette Silvia Varescu möchte Edwin heiraten und er sie, doch seine Eltern versuchen dies aus Gründen der Etikette mit aller Macht zu verhindern. Es bedarf zahlreicher Enttäuschungen, Verstellungen und Kompromittierungen, bis sich die richtigen Paare finden, und dazu erklingen in all den Wirren und Ängsten die wunderbarsten Melodien dieses 9 MUSIKTHEATER Neuinszenierungen Genres. Der „Tanz auf dem Vulkan“, der sich in den wehmütigen Weisen der Zigeuner und Künstler mit ungarischer Provenienz niederschlägt, gibt diesem Werk seinen zeitlosen Charme, eine melancholische Wehmut und seine herzzerreißende Schönheit. Ab 27. Februar 2016 im Großen Haus Musikalische Leitung: Domonkos Héja Regie und Choreografie: Otto Pichler In Kooperation mit dem Theater Magdeburg. Dimitri D. Schostakowitsch LADY MACBETH VON MZENSK Oper in vier Akteny Libretto von Aleksander G. Preiss und vom Komponisten Schostakowitsch wollte eine Oper komponieren, die von Liebe handelt, genauer, vom Scheitern der Liebe an brutalen Verhältnissen. Er sah Carmen und Wozzeck als Vorbilder dafür. Sei- SCHAUEN SIE HINTER DIE KULISSEN! Nirgendwo sonst bekommen Sie so viele Hintergrundinformationen, Einblicke in das Theatergeschehen, Kontakte zu Schauspielern sowie den verantwortlichen Mitarbeitern des Theaters. Es lohnt sich, bei uns Mitglied zu werden, weil Sie dem Theater näher sind. Mehr Infos unter: www.theaterfreunde-augsburg.de 10 Verein der Freunde des THEATER AUGSBURG e.V. Rolf D. Neuburger Augsburger Str. 9 1/3 86157 Augsburg T 0821- 486 10 62 [email protected] www.theaterfreunde-augsburg.de ne ganze Sympathie galt der aus der Unterschicht stammenden Katerina, die aus Liebe zur Verbrecherin wird. Nach einer Novelle des Realisten Nikolaj Leskow (1831-1895), der sich selbst als „Aufzeichner, nicht Erfinder“ verstand, schrieb Schostakowitsch mit dem Dramaturgen Aleksander Preiss das Textbuch. Die Oper nannte er eine Tragödie-Satire, denn „die Umstände, an denen die Liebe zugrunde geht … Besitzdenken, Geldgier, Polizeimaschinerie“ werden schonungslos karikiert. Nach dreijähriger Arbeit an der Partitur hatte der noch nicht dreißigjährige Komponist zunächst weltweiten Erfolg. Seine Lady wurde von 1932 bis 1936 vielfach aufgeführt, in Amerika diskutiert, in der Sowjetunion bewundert für den Mut, im letzten Akt denen musikalisch eine Stimme zu geben, die offiziell negiert wurden: den rechtlosen, vergessenen Gefangenen der Gulags. Doch das Blatt wendete sich, nachdem Stalin persönlich eine Vorstellung besucht und sein Missfallen kundgetan hatte. Daraufhin wurde die Oper von parteitreuen Kritikern als „Chaos statt Musik“ voller „formalistischer Perversitäten“ beschimpft und verboten. Schostakowitsch musste lange auf die Rehabilitierung seiner Oper warten, aber er gab nie auf. „Und wenn sie mir beide Hände abschlagen, werde ich weiter Noten schreiben und die Feder eben zwischen den Zähnen halten,“ sagte er zu Isaak Glikman. Die unbedingte Liebe zu Wahrheit und Menschlichkeit berührt und fasziniert in dieser Musik bis heute. Der Regisseur Peter Konwitschny, der schon die verwandten Werke Wozzeck von Alban Berg in Hamburg und Janáceks Aus einem Totenhaus in Zürich unsentimental und scharfsinnig interpretierte, teilt die Sympathie für Katerina und zeigt die Geschichte ihrer Liebe und ihres Scheiterns spannend und unterhaltsam, ganz im Sinne des Schöpfers: tragischsatirisch. Ab 16. April 2016 im Großen Haus MUSIKTHEATER Neuinszenierungen Musikalische Leitung: Domonkos Héja Inszenzierung: Peter Konwitschny Gaetano Donizetti DER LIEBESTRANK Opera buffa in zwei Akten Bei Tristan und Isolde hat es ja schließlich auch funktioniert, warum also nicht auch in Italien ein paar hundert Jahre später ... So gedenkt der einfältige Bauer Nemorino, den Gefühlen seiner angebeteten Adina, einer reichen und schönen Gutsbesitzerin, durch einen Liebestrank ein wenig nachzuhelfen. Der Quacksalber Dulcamara wiederum ahnt ein gewinnbringendes Geschäft und verkauft dem unglücklich Verliebten eine Flasche Wein als vermeintlichen Zaubertrank. Und tatsächlich – kurz darauf wird Nemorino schon von allen jungen Damen des Dorfes umschwärmt. Doch ob sich auch Adina für ihn erwärmen wird oder ob sie sich eher dem schneidigen Sergeanten Belcore zuwendet, bleibt abzuwarten ... Nicht nur das Publikum der Mailänder Uraufführung im Jahr 1832 wurde durch Gaetano Donizettis Liebestrank in Rauschzustände versetzt, auch heutzutage ist das Werk aus dem Repertoire der Opernbühnen nicht wegzudenken. In rekordverdächtig kurzer Zeit von nur wenigen Wochen ist Donizetti hier ein Glanzstück der komischen Oper gelungen. Denn bei allem sonnigen Frohsinn, der diese Partitur durchleuchtet, lädt die Musik doch immer wieder 11 MUSIKTHEATER Neuinszenierungen ein, tief in das seelische Befinden der Protagonisten zu blicken. So schenkt Donizetti seinem Nemorino etwa mit der berühmten Arie Una furtiva lagrima eine berührende sehnsuchtsvolle Romanze. Man darf dennoch eines guten Endes gewiss sein, denn bis weit in die Mitte des 19. Jahrhunderts kamen tragische Schicksale in der Opernliteratur nur für Personen von Adel in Frage. Ab 27. Mai 2016 im Großen Haus Musikalische Leitung: Lancelot Fuhry Inszenierung: Aron Stiehl Freilichtbühne: CABARET Musical von John Kander und Fred Ebb „Willkommen! Bienvenue! Welcome!“ im legendären Kit Kat Club der ausgehenden zwanziger Jahre: rauschhafte Tänze, Champagner in Strömen, die schönsten Mädchen weit und breit! In Berlin wird getanzt und gefeiert, als gäbe es kein Morgen mehr. Die Stimmung gleicht einem Tanz auf dem Vulkan, denn Berlin verdrängt die Zukunft: Armut, Inflation, Fremdenfeindlichkeit. Der Schatten der Nationalsozialisten breitet sich immer bedrohlicher aus … Davon will man im Kit Kat Club nichts wissen, die Wirklichkeit bleibt vor der Tür, hier heißt es: „Life is a Cabaret!“. Mitten in diesem bunten Treiben lernt der amerikanische Schriftsteller Cliff Bradshaw die Sängerin Sally Bowles kennen, den Star des Kit Kat Club! Sie verlieben sich ineinander und stürzen sich gemeinsam in den Trubel des Berliner Nachtlebens. Als sich die politische Situation verschärft, werden die Liebenden vor ihre schwerste Entscheidung gestellt. Das 1966 am Broadway uraufgeführte und mit zahlreichen Auszeichnungen prämierte Musical ist Kult! Unvergessliche Balladen, mitreißende Songs, gepaart mit einer hoch explosiven Handlung, die unter die Haut geht. Ab 2. Juli 2016 auf der Freilichtbühne Inszenzierung: John Dew 12 Neuinszenierungen SCHAUSPIEL Wolfram Lotz Hauptfeldwebel Oliver Pellner und Unteroffizier Stefan Dorsch von der Bundeswehr haben einen Auftrag: Sie sollen Oberstleutnant Karl Deutinger ausfindig machen, der irgendwo in der Wildnis auf Abwege geraten ist. Ein Luftschlag soll den Abtrünnigen dann eliminieren. Mit einem Patrouillenboot fahren sie den Fluss Hindukusch hinauf, durch die undurchdringlichen Urwälder Afghanistans. Bald lassen sie die letzten Reste der vermeintlichen Zivilisation hinter sich. Sie begegnen Blauhelmsoldaten, die die Coltanernte überwachen, einem fahrenden Händler, der den Verlust seiner Familie im Balkankrieg als Verkaufsargument nutzt, einem Missionar, den am Islam hauptsächlich die Verhüllung von Frauenkörpern stört – und schließlich auch Karl Deutinger. Doch zu diesem Zeitpunkt hat die Reise längst auch schon die beiden Soldaten verändert. Ihre Expedition hat sie weit über alles hinausgeführt, was sie wissen wollten, über die Welt, sich selbst und die Grausamkeit der Natur – nicht der umgebenden, sondern der eigenen (un)menschlichen Natur. Und für jeden wird sie auf eine andere Art zu einer Reise ohne Wiederkehr. Wolfram Lotz wurde 1981 geboren und studierte in Konstanz und Leipzig. 2011 wählte ihn Theater heute zum Nachwuchsdramatiker des Jahres. Seine Über- und Fortschreibung von Joseph Conrads Herz der Finsternis und Francis Ford Coppolas Apocalypse Now! verbindet bittere Karikaturen der globalisierten Welt mit absurder Komik und Reflexionen über die Möglichkeiten des postmodernen Theaters. Inszeniert wird Die lächerliche Finsternis von Michael von zur Mühlen. Der 1979 geborene Regisseur studierte Musikwissenschaften und Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin und Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Seit 2004 inszeniert er in den Bereichen zeitgenössisches Musiktheater, Oper und Schauspiel, u. a. an der Staatsoper Stuttgart, der Volksbühne Berlin, am Theater Heidelberg und an der Deutschen Oper Berlin. SCHAUSPIEL DIE LÄCHERLICHE FINSTERNIS Ab 26. September 2015 in der brechtbühne Inszenierung Michael von zur Mühlen 13 Neuinszenierungen Oscar Wilde DER IDEALE MANN Deutsche Fassung von Elfriede Jelinek SCHAUSPIEL Die Stadtöffentlichkeit gerät in Aufruhr, als die in Wien lebende Mrs. Cheveley bei der Abendgesellschaft von Sir Robert Chiltern und seiner Frau auftaucht – im Gepäck einen kompromittierenden Brief, der einen lang zurückliegenden Fehltritt Sir Roberts aufdecken und sein Ansehen ruinieren könnte. Denn am Anfang seines Aufstiegs bis ins Außenministerium stand ein recht zweifelhaftes Geschäft. Für ihr Schweigen fordert sie Sir Roberts Zustimmung zu einem umstrittenen Projekt, in dessen Aktien sie viel Geld investiert hat. Der sieht sich schon vor den Trümmern seiner politischen Karriere und seiner Ehe, da seine Frau ihm ein Fehlverhalten nicht verzeihen könnte. Da tritt Lord Goring auf den Plan, ein Dandy und ewiger Junggeselle und Sir Roberts bester Freund, der Mrs. Cheveley ebenfalls von früher kennt. Er und Roberts Schwester Mabel haben schnell Zuneigung zueinander gefasst, und so geht er daran, die Intrige abzuwenden. Aber es braucht noch einige Verwechslungen, Erpressungen und verdächtige Briefe, bevor es zu einer Hochzeit kommen kann. Die vieraktige Komödie um Korruption und Erpressung in politischen Kreisen gilt neben Bunbury/ Ernst sein ist alles als Höhepunkt von Wildes dramatischem Schaffen. Er konnte dabei auf eigene Erfahrungen mit der britischen Upper Class zurückgreifen, deren Art und Gepflogenheiten er im Stück satirisch aufgreift. Frei nach Thomas Bernhard: „Ist es eine Komödie? Ist es eine Tragödie?“ Inszeniert wird Der ideale Mann von Schirin Khodadadian. Die 1969 in Bergisch Gladbach geborene Regisseurin wurde 2002 mit ihrer Inszenierung von Enda Walshs Trainspotting am Theater Ingolstadt bekannt. Seitdem arbeitete sie u. a. am Bayerischen Staatsschauspiel und mehrfach am Staatstheater Kassel. Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet sie mit den Autorinnen Theresia Walser und Rebekka Kricheldorf. Arbeiten von Khodadadian wurden 2011 und 2013 zu den Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin eingeladen. Ab 10.Oktober 2015 im Großen Haus Inszenierung: Schirin Khodadadian Sigrun Fritsch / Robin Haefs MAX & MORITZ — BAD BOYS Uraufführung | Schauspiel mit Musik „Max und Moritz, diese beiden ... ” Jeder kennt die Geschichte der zwei Lausbuben, die im Jahr 2015 ihr 150-jähriges Jubiläum feiert. Wilhelm Busch bricht damals mit einer Jahrhunderte alten Stilisierung des Kindes: Bei ihm werden die beiden missratenen Jungs 14 zu einem Symbol für die Friedensstörung des bürgerlichen Alltags, zur offenen Provokation und zum Prüfstein für die Erwachsenenwelt. Aus der dörflichen Idylle entsteht ein Schreckensszenario für die Hausfrau, deren Lebensinhalt aus drei Hühnern und einem Hahn besteht. Max und Moritz sind dabei die verdrängten Obsessionen des Autors, die jeder Erwachsene in sich trägt. Doch während die allermeisten ihre dunkle Seite im Zaum halten können, brechen sie bei Wilhelm Busch unkontrolliert und gnadenlos heraus. Aus diesem Grund lässt die Inszenierung von Sigrun Fritsch den Dichter auch höchstpersönlich zu Wort kommen. Tauchen Sie in einen Kopf ein, der seine mordenden, brandschatzenden Gedanken als Lausbuben getarnt auf das Kleinbürgertum loslässt! Ensemble-Mitglieder des Theaters Augsburg spielen gemeinsam mit Jugendlichen, die sich mehrere Monate auf ihren Auftritt vorbereitet haben. Genau wie beim letzten großen Rapucation-Stück MC Messer (Brechtfestival 2014) liegt der Focus auf Rapmusik, einem Stilmittel, das sich hervorragend dazu eignet, die Geschichte auf packende und eindrucksvolle Weise zu erzählen. SCHAUSPIEL Neuinszenierungen Ab 24.Oktober 2015 in der brechtbühne Inszenierung: Sigrun Fritsch Songs: Robin Haefs Komposition: Vincent Stein 15 Neuinszenierungen Pädagogische Leitung: Gitanjali Schmelcher James Matthew Barrie PETER PAN Familienstück zur Weihnachtszeit SCHAUSPIEL Überall auf der Welt kennt man den Jungen, der mit seiner Entscheidung, nicht erwachsen zu werden, den Gang der Zeit auf den Kopf gestellt hat: Peter Pan. Auch die anderen Figuren aus James Matthew Barries Geschichte haben seit der Uraufführung des Theaterstücks 1904 in London nichts von ihrer Popularität verloren: die winzige, eifersüchtige Fee Tinker Bell, der finstere Pirat Käpt’n Hook und die Familie Darling mit ihrer Tochter Wendy. Auf einem nächtlichen Ausflug durch London landet Peter Pan zusammen mit Tinker Bell in Wendy Darlings Schlafzimmer. Sie sind unbemerkt durchs Fenster gekommen. Als Peter Pans Schatten sich verselbstständigt, hilft ihm Wendy und näht ihn wieder an. Zum Dank wird sie von Peter Pan zu einem Ausflug ins Nimmerland überredet. Hier muss niemand erwachsen werden und Wünsche gehen in Erfüllung, wenn man nur daran glaubt. Wendy soll den „verlorenen Jungs“ die Mutter ersetzen, einer Gruppe von Kindern, die ihren Eltern abhandengekommen sind und deren Anführer Peter Pan ist. Gemeinsam bestehen die Städtereisen nach Berlin,  Meiningen  und Dresden  finden in 2015 statt. Hinzu  Eine Initiative für die Kulturschaffenden des Theaters Augsburg kommen die persönlichen  Kontakte zu Künstlern und  Teilnahme an ausgewählten  Proben des Theaters u.v.m.  INS Theater Augsburg e.V.  Gisela Köhler 1. Vorsitzende  Philippine‐Welser‐Str. 14   86150 Augsburg  Telefon 0821‐5437586  info@ins‐theater‐Augsburg.de  www.ins‐theater‐augsburg.de           16 Der Kultur - Förder - Verein Treten Sie einfach ein! Theater als Stätte der kulturellen Bildung Werden Sie Förderer! Theater Kultur Bildung Stehen Sie nicht abseits!   Freunde im Nimmerland viele Abenteuer. Auch den Kampf gegen besagten Käpt‘n Hook, den Anführer der Piraten und langjährigen Feind von Peter Pan. Doch Wendy beginnt sich langsam zu fragen, ob sie für immer ein Kind bleiben möchte. Als die Sehnsucht nach den Eltern und dem Zuhause immer größer wird, muss sie sich entscheiden … Inszeniert wird das Familienstück zur Weihnachtszeit von Bernadette Sonnenbichler, die seit 2008 als freie Regisseurin für Theater und Hörspiel arbeitet. Sie studierte am MaxReinhardt-Seminar in Wien Regie. Bereits während des Studiums entstanden Hörspielregien beim Bayerischen Rundfunk. Ihre Rundfunkarbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, u. a. 2008 mit dem Deutschen Hörbuchpreis und 2010 mit dem Preis der Autoren. Bisher inszenierte sie am Schauspielhaus Graz, Theater Aachen, Schauspielhaus Wien, am Residenztheater München und in dieser Spielzeit erstmalig am Theater Augsburg. Ab 15. November 2015 im Großen Haus Inszenierung Bernadette Sonnenbichler SCHAUSPIEL Neuinszenierungen nach dem Roman von Wilhelmine von Hillern DIE GEIERWALLY Eine Geschichte aus den Tiroler Alpen Walburga Stromminger ist spröde wie eine Katze, wild wie die Stiere ihres Vaters und doch das schönste Mädel in ganz Tirol. Außerdem ist sie eine gute Partie, denn sie ist das einzige Kind des reichsten Bauern im Tal. Ihr ehrgeiziger Vater hat sie – als zukünftige Alleinerbin – hart wie einen Jungen erzogen, die Mutter starb kurz nach der Geburt. Als vor Jahren das Nest eines Lämmergeiers an einer schroffen Felswand entdeckt wurde, getraute sich keiner, sich dem Nest zu nähern. Anders die dreizehnjährige Walburga. Der Vater ließ sie, nur mit einem Seil gesichert und einem Messer bewaffnet, unter wütenden Angriffen des Geiers das Nest ausräumen. Seitdem wird sie Geierwally genannt und zieht ein von ihr gerettetes Geierküken als Haustier groß. Als der Vater sie aus wirtschaftlichen Gründen mit dem finsteren Vinzenz Gellner verheiraten will, begehrt Wally auf. Schon seit ihrer Firmung liebt sie den mutigen „Bären-Joseph“ und wird sich auf gar keinen Fall dem Willen des Vaters beugen. Die 1836 in München geborene Schauspielerin und Schriftstellerin Wilhelmine von Hillern entdeckte 1870 in einem Innsbrucker Laden ein Selbstporträt von Anna Stainer-Knittel, das sie beim Ausnehmen eines Adlerhorstes zeigt. Von Hillern reiste in deren Heimatort Elbigenalp, um mehr über die mutige Frau zu erfahren und schrieb Die Geierwally. Dass diese Geschichte bis heute bekannt ist, liegt vermutlich nicht nur an der eindringlichen Schilderung des harten Bauernlebens in rauer Bergwelt, sondern vor allem an deren Protagonistin: einer starken und eigenwilligen Frau, die sich der ihr zugedachten Geschlechterrolle konsequent verweigert. Und das im Heimatroman! Der Österreicher Gregor Turecek studierte Regie an der Bayerischen Theaterakademie und 17 Neuinszenierungen arbeitet seit 2013 als Regieassistent am Residenztheater in München. Dort entstanden bislang drei Inszenierungen, für Taken from real life. Eine Show gewann er 2014 den KurtMeisel-Förderpreis. Ab 27. November 2015 in der brechtbühne Inszenierung: Gregor Turecek SCHAUSPIEL William Shakespeare EIN SOMMERNACHTSTRAUM Hermia liebt Lysander, ihr Vater hat jedoch Demetrius als zukünftigen Schwiegersohn auserkoren, der wiederum ist schon mit Hermias bester Freundin Helena verlobt. Vier Menschen in einem unlösbaren Liebesknäuel. Und weil alles hoffnungslos scheint, entfliehen die vier in den Wald, wo sie ihre Liebeswirren zu lösen hoffen. Gleichzeitig versucht dort eine engagierte Truppe Laienschauspieler eine tragische Komödie mit echten Gefühlen auf die Bühne zu bringen – ohne dabei die Erwartungen und Gefühle der Zuschauer zu verletzen, versteht sich. Doch im Wald liegen die Herrscher des Elfenreiches, Titania und Oberon, in einem heftigen Streit um einen schönen Knaben. Tobend schickt Oberon den Kobolddiener Puck los, um die Feenkönigin durch eine Liebesdroge wieder gefügig zu machen. Dieser Streit bringt die Natur in große Unruhe – die Gesetze von Zeit und Raum sind auf den Kopf gestellt. Die vier Liebenden Helena, Hermia, Demetrius und Lysander sind getrieben von unberechenbaren Mächten, Lüsten, Begierden, in einer „midsummer madness“, die über ihren Verstand geht. Unter dem Liebeszauber von Puck werden alle zu Marionetten und verstricken sich im Dickicht der unberechenbaren Gefühle ... Shakespeares Ein Sommernachtstraum ist eine kunstvoll gestrickte Komödie über Schein und Sein. Regie führt Christoph Mehler, 1974 in Berlin geboren und ausgebildeter Schauspieler. Er kam 2003 als Regieassistent ans Deutsche Theater Berlin und inszenierte später u.a. am Staatstheater Nürnberg, am Staatsheater Braunschweig, am Staatstheater Mainz, am Schauspielhaus Wien und am Schauspiel Frankfurt, wo er als Hausregisseur tätig war. 2012 wurde seine Nürnberger Woyzeck-Inszenierung mit dem Preis für die beste Produktion bei den 30. Bayerischen Theatertagen in Augsburg ausgezeichnet. Ab 6. Februar 2016 im Großen Haus Tennessee Williams ENDSTATION SEHNSUCHT Mittellos und verfolgt von ihrer Vergangenheit platzt Blanche DuBois in das Leben ihrer Schwester Stella. Die lebt zusammen mit ihrem Mann, dem polnischstämmigen Arbeiter 18 Stanley Kowalski, in ärmlichen Verhältnissen in New Orleans. Blanche ist erschüttert über diese Umstände, denn die Schwestern stammen aus dem alten Geldadel der Südstaaten. Doch das Familienvermögen schmilzt schon lange dahin, und mittlerweile musste auch der Familiensitz Belle Reve verkauft werden. Während Stella sich recht gut in ihrem neuen Leben eingerichtet hat, hängt Blanche noch immer der Vergangenheit nach und will nicht wahrhaben, dass sie nie mehr wiederkehren wird. Mit ihren Ansprüchen und ihrer aristokratisch–affektierten Art löst sie schnell Spannungen in dem kleinen Haushalt aus. Besonders gerät sie mit dem proletarischen Stanley aneinander; sie blickt auf seine Herkunft und seine rohen Sitten herab, doch gleichzeitig ist sie auch höchst fasziniert von seiner animalischen Körperlichkeit. Und so driftet die Konstellation unaufhaltsam auf die Katastrophe zu … In seinem 1948 mit dem Pulitzerpreis prämierten Stück lässt Tennessee Williams (19111983) das alte und das neue Amerika aufeinanderprallen. Dabei lässt er keinen Zweifel daran, dass die herrschaftlich-koloniale Ordnung des alten Südens nicht gegen die von Industrie und Wettbewerb geprägte neue Zeit bestehen kann. Legendär wurden die Uraufführung 1947 am Broadway mit Marlon Brando in der Rolle des Stanley Kowalski und ihre Verfilmung – ebenfalls mit Brando – von 1951. Chefdramaturgin Maria Viktoria Linke führt Regie; Bühne und Kostüme entwirft Wolfgang Menardi, der bereits bei Moritz Rinkes Wir lieben und wissen nichts in der Spielzeit 2014/ 15 mit ihr zusammenarbeitete. Ab 20. Februar 2016 in der brechtbühne SCHAUSPIEL Neuinszenierungen Anton Tschechow PLATONOW Gleich vier Frauen kämpfen um die Liebe des Zynikers Platonow: seine Ehefrau Sascha, die Gutsbesitzerin Anna Petrowna, Sofja, die Frau von deren Stiefsohn, und die junge Marja. Zuviel für einen Einzelnen! Zumal, wenn er, wie Platonow, noch mit ganz anderen Dingen hadert. Im Landhaus von Anna Petrowna, wo er regelmäßiger Gast ist, gießt er Spott über jeden Anwesenden aus, was ihm sogar einen Mordanschlag einbringt. Denn eigentlich verachtet Platonow die Gesellschaft der russischen Grundbesitzer, deren Leere und Prinzipienlosigkeit er durchschaut. Gleichzeitig ist ihm schmerzlich bewusst, dass er selbst untrennbar Teil dieser Gesellschaft ist. Doch die Kraft, aus seiner Existenz auszubrechen, bringt er nicht auf. Zunehmend zieht er sich zurück. Doch eine der enttäuschten Frauen will sich damit nicht abfinden … Das 1878 - 1881 entstandene Frühwerk Tschechows wurde erst 1920 in seinem Nachlass wiederentdeckt, nachdem er die Reinschrift aus Enttäuschung über die Ablehnung durch das Moskauer Maly-Theater vernichtet hatte. Schon hier finden sich die so charakteristischen Merkmale von Tschechows Stücken: die Figurenzeichnung, die intertextuellen Bezüge und der Schauplatz in der russischen Provinz. Platonow wird inszeniert von Christian Weise, der nach Brechts Die heilige Johanna der 19 Neuinszenierungen Schlachthöfe zum zweiten Mal am Theater Augsburg arbeitet. Er studierte an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Danach war er zunächst als Schauspieler und Puppenspieler am Maxim Gorki Theater, am Schauspiel Frankfurt und am TAT Frankfurt engagiert. Seit 2001 ist er als Regisseur tätig und arbeitete am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Deutschen Theater Berlin, am Schauspielhaus Zürich, bei den Salzburger Festspielen, am Maxim Gorki Theater und am Neuen Theater Halle, wo er von 2005 bis 2007 auch Hausregisseur war. In gleicher Funktion inszenierte Christian Weise von 2006 bis 2013 regelmäßig am Staatstheater Stuttgart. Kontinuierlich realisiert er zudem eigene, freie Projekte am Ballhaus Ost in Berlin. Ab 4. Mai 2016 im Großen Haus BALLETT BALLETT HAMLET Ballett von Stephen Mills Musik von Philip Glass Hamlet, Prinz von Dänemark, täuscht vor, dem Wahnsinn zu verfallen, um hinter das Geheimnis der Ermordung seines Vaters zu kommen und Vergeltung zu üben. Er tritt damit eine dramatische Kette von Ereignissen los, in deren tragischem Verlauf nicht nur die ihn liebende Ophelia ihr Leben verliert, sondern auch deren Familie. Das dänische Herrschergeschlecht wird letztlich mit Hamlets Rache und seinem Ableben gänzlich ausgelöscht und die Krone fällt an Norwegen. Shakespeares Drama von 1602 gilt heute weltweit als eines der meistgespielten Werke des Repertoires und inspirierte immer wieder Tanzschaffende zu eigenen Bearbeitungen. Das große Handlungsballett Hamlet des amerikanischen Choreografen Stephen Mills zur Musik des 1937 geborenen Opern-, Ballett- und Filmkomponisten Philip Glass erlebte seine aufsehenerregende Erstaufführung im Jahr 2000 beim Ballet Austin. Zahlreiche Einstudierungen und Aufführungen auf dem nordamerikanischen Kontinent, unter anderem mit den Ballettkompanien von Atlanta und Milwaukee, folgten. Durch das Ballett Augsburg wird diese Produktion nun erstmals in einer Neuerarbeitung von einem europäischen Ensemble einstudiert. Ab 31. Oktober 2015 im Großen Haus Musikalische Leitung: Carolin Nordmeyer Choreografie: Stephen Mills Augsburger Philharmoniker 20 Neuinszenierungen VON GÖTTERN UND MENSCHEN Dieser Ballettabend vereint Meisterwerke der Vergangenheit mit jenen der Gegenwart und ermöglicht einen spannenden Ausblick in die Zukunft. Das Ensemble stellt sich erstmals gemeinsam mit den Augsburger Philharmonikern einem anspruchsvollen Mehrteiler. TARANTELLA (G. Balanchine/ L. M. Gottschalk, H. Kay) Die von Hershy Kay orchestrierte Grand Tarantelle for Piano and Orchestra des amerikanischen Klavierwunderkindes Louis Moreau Gottschalk bietet die Grundlage für ein Kabinettstück für zwei Tänzer voll von Temperament, halsbrecherischer Virtuosität und neapolitanischem Charme. Balanchines Pas de Deux wurde erstmals 1964 beim New York City Ballet gezeigt. BALLETT APOLLO (G. Balanchine/ I. Strawinski) Die 1928 erfolgte Pariser Erstaufführung von Apollon musagéte für die Ballets Russes durch den erst 24jährigen George Balanchine begründete die lebenslange Zusammenarbeit zwischen ihm und dem Komponisten Igor Strawinski. Der mythologische Stoff um den griechischen Gott der Musik und seinen Tanz mit den Musen war Grundlage für einen der ersten Meilensteine des neoklassischen Balletts. URAUFFÜHRUNG (E. Clug/ M. Lazar) Der Choreograf Edward Clug konnte nach dem großen Erfolg der Einstudierung seines Balletts Radio and Juliet im Rahmen des Abends Where I end and you begin auf der brechtbühne nun für eine Uraufführung im Großen Haus gewonnen werden. Der aus Maribor stammende Komponist Milko Lazar wird eigens dafür eine Komposition schreiben. URAUFFÜHRUNG (R. De Nigris/ N.N.) Riccardo De Nigris, Solotänzer des Ballett Augsburg, hat sich in den letzten Jahren immer wieder erfolgreich mit eigenen Kreationen profilieren können und dabei ein hoffnungsvolles Talent gezeigt. 2015 wurde er eingeladen, ein Stück für das Milwaukee Ballet in den USA zu erarbeiten. Erstmals wird er nun als Choreograf ein Stück im Rahmen eines Ballettabends im Großen Haus zeigen. Ab 19. März 2016 im Großen Haus Musikalische Leitung: Carolin Nordmeyer Choreografie: Balanchine, Clug, de Nigris Augsburger Philharmoniker 21 Mitgliedschaft Die Mitgliedschaft in der Theatergemeinde Wir bieten unseren Mitgliedern: • • • • • • • • • Fachkundige Betreuung in unserer Geschäftsstelle Die Aufführungen des Theaters Augsburg Schauspiele im Großen Haus und auf der brechtbühne Sinfoniekonzerte im Kongress am Park Aufführungen auf der Freilichtbühne Aufführungen in der Augsburger Puppenkiste® Philharmonische Matinéen am Sonntagvormittag Open-Air Konzerte im Fronhof Konzerte von Augsburger Chören und Ensembles Vorteile: • • • weitere Angebote: • • • • 22 Stark ermäßigte Preise in Theaterabonnements bis zu 2 x Termintausch möglich Kostenlose Zusendung aktueller Informationen aus Kunst und Kultur in Augsburg Vorkaufsrecht für Karten zum Augsburger Opernball Karten für das „Kabarett“ in der Augsburger Puppenkiste. Theater- und Kulturfahrten 10 % Rabatt für zusätzliche Theaterkarten 3 x pro Spielzeit für Abonnenten. Die Angebote Theaterclub in der Theatergemeinde Als Mitglied des Theaterclubs in der Theatergemeinde informieren wir Sie regelmäßig über Kulturveranstaltungen in Augsburg. Daneben erhalten Sie über unsere Geschäftsstelle pro Spielzeit 5 Eintrittskarten für Aufführungen des Theaters Augsburg (Großes Haus, brechtbühne und Sinfoniekonzerte im Kongress am Park mit einer Ermäßigung von 10 %. (Keine Abnahmeverpflichtung!) Der Beitrag im Theaterclub beträgt pro Spielzeit und Person 25,- € Junge Theatergemeinde Für Schüler und Studenten bieten wir Abos zum stark verbilligten Kartenpreis an: Oper / Ballett / Schauspiel, nur Schauspiel, Konzerte. Geschenkgutscheine Schenken Sie Unterhaltung! In unserer Geschäftsstelle erhalten Sie auch repräsentative Geschenkgutscheine für Theaterkarten. Die Einlösung dieses Gutscheins ist nicht an einen festen Aufführungstermin gebunden sondern kann vom Inhaber frei gewählt werden. 23 Die Angebote Wahlabo (TG 62) Wenn Sie keine feststehenden Termine im Abonnement wahrnehmen können, empfehlen wir Ihnen das Wahlabo. Hier können Sie Ihre Aufführungstermine frei aus dem Programm, das wir Ihnen monatlich zusenden, auswählen und kommen dennoch in den Genuß eines Preisnachlasses. Bitte erfragen Sie die Einzelheiten in unserer Geschäftsstelle. Theater- und Kulturfahrten Besuchen Sie mit uns die großen Bühnen in Europa Begleiten Sie uns bei Abendfahrten und Mehrtagesfahrten in die Metropolen. Ein attraktives Rahmenprogramm mit fachkundigen Stadtführungen und Besichtigungen historischer Stätten unter freundlicher Reiseleitung runden das Programm ab. Das ausführliche Reiseprogramm erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle. In der Spielzeit 2015/2016 sind. u.a. folgende Fahrten geplant: GOLDENER HERBST IN GRAZ UND DER STEIERMARK BUDAPEST Frühlingsfestival BADEN-BADEN Festspielhaus ITALIEN Puccini-Festival KOPENHAGEN Opernhaus MAILAND Scala SALZBURG Festspiele Die ausführlichen Reisebeschreibungen erhalten Sie in der Geschäftsstelle der Theatergemeinde. 24 Geschenk-Abo Sind Sie auf der Suche nach einem ganz besonderen Geschenk? Schenken Sie Kunstgenuss! Gemischtes Abo I zu 85 € Schauspiel-Abo zu 65 € 1 x Oper, 1 x Sprechtheater, 1 x Konzert 3 x Sprechtheater Gemischtes Abo II zu 73 € 1 x Ballett, 2 x Sprechtheater %KQH Unser Team in der Geschäftsstelle am Rathausplatz berät Sie gerne. 166 brechtbühne | Kasernstraße 8 Sitzplan brechtbühne Bühne 5HLKH          6      5HLKH                   ): 5HLKH                    5HLKH                    5HLKH                    5HLKH                    5HLKH                    5HLKH                    5HLKH                    5HLKH                    5HLKH                    5HLKH                    5HLKH                    Platzgruppen 1 3 25 Grosses haus 164 Sitzplan Theater Augsburg | Kennedy-Platz 1 Bühne links 1 1 2 1 1 2 2 3 3 3 4 5 4 1 6 5 7 6 8 1 9 9 7 8 10 1 11 11 1 2 12 3 13 9 13 1 1 4 14 10 1 2 1 15 5 11 2 3 16 6 4 12 3 4 13 5 14 6 4 8 2 3 2 4 3 1 5 2 1 4 3 2 3 5 1 5 1 2 2 6 3 1 7 8 2 3 4 5 6 7 19 10 20 11 10 6 21 12 11 7 3 4 4 2 4 5 7 22 13 12 8 5 5 3 6 9 6 7 7 5 8 8 6 12 9 9 7 8 17 15 16 14 13 14 13 11 17 16 12 12 15 15 16 14 10 14 15 11 27 19 14 15 11 9 13 14 10 26 18 13 13 10 25 17 14 18 16 12 13 27 26 17 12 24 12 13 11 15 11 11 12 25 16 16 11 12 10 14 23 10 11 24 15 10 15 10 11 10 23 13 22 9 Parkett 14 9 14 9 10 6 4 8 9 8 21 13 8 9 8 7 20 12 7 8 Platzgruppen 2 9 10 11 12 13 14 15 16 17 6 19 6 7 6 3 1 26 1 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 5 5 11 6 7 6 5 18 5 5 6 4 4 III. Rang 7 9 10 11 12 13 14 15 16 17 8 4 9 4 10 4 3 3 6 9 10 11 12 13 14 15 16 17 3 9 8 5 9 10 11 12 13 14 15 16 2 18 8 7 17 9 4 3 2 1 17 7 6 16 7 2 1 4 7 15 1 1 3 9 10 11 12 13 14 9 10 11 12 13 14 15 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 8 6 9 10 11 12 13 9 10 11 12 13 14 9 10 11 12 13 14 15 16 17 8 7 5 9 10 9 10 11 12 13 14 15 16 8 8 8 8 9 10 11 12 13 9 10 11 12 13 14 15 16 17 8 7 7 6 4 7 8 8 8 8 7 6 6 5 3 6 6 5 5 4 1 1 3 3 2 5 7 7 7 8 8 7 7 7 6 5 4 17 2 4 4 6 5 4 3 16 5 4 3 2 5 4 3 3 1 15 2 2 14 1 2 1 2 4 3 2 1 3 2 1 12 2 2 1 10 2 II. Rang 1 8 6 6 7 7 6 6 5 5 6 6 5 5 4 4 5 5 4 4 3 3 4 4 3 3 2 2 3 3 2 2 1 2 2 1 5 7 I. Rang 1 4 6 3 1 12 13 165 Großes Haus rechts 53 53 54 Bühne Kennedy-Platz 1 20 11 12 13 14 15 16 17 18 19 22 21 13 20 19 18 19 18 17 14 15 16 17 18 19 20 46 46 45 23 22 21 22 23 24 30 36 31 30 34 33 32 33 32 31 29 27 26 27 26 25 24 23 35 32 29 25 38 44 43 41 40 29 28 28 27 37 35 32 31 34 30 42 32 33 41 42 36 43 37 44 45 30 28 29 28 24 II. Rang 29 31 28 26 25 22 21 20 19 18 17 16 15 27 27 26 27 26 25 21 20 19 18 17 16 15 31 26 25 27 26 24 23 22 21 20 33 32 30 25 24 38 30 25 24 23 24 23 22 21 20 24 37 24 23 22 22 23 22 21 20 19 18 23 29 28 27 26 21 20 19 18 17 16 22 36 35 34 21 20 27 26 21 28 39 25 24 20 I. Rang 31 30 25 24 19 18 33 32 19 18 17 16 31 23 22 21 15 30 29 16 14 17 28 23 22 21 20 19 27 26 25 24 23 18 17 28 32 31 30 29 20 29 34 28 19 34 33 38 37 29 Parkett 36 47 47 48 48 39 40 32 29 30 31 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 35 49 49 50 23 24 25 26 27 15 16 17 18 19 20 21 22 26 27 28 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 29 26 27 28 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 30 31 32 29 28 27 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 32 33 29 30 31 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 30 31 32 27 28 29 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 32 33 29 30 31 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 34 32 33 29 30 31 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 34 35 32 33 29 30 31 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 34 33 32 29 30 31 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 32 33 29 30 31 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 50 51 24 25 26 14 15 16 17 18 19 20 21 21 23 51 52 52 24 25 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 28 III. Rang 25 27 Ich melde mich als Mitglied für die Besucherorganisation der Theatergemeinde Augsburg e.V. zu den aus S. 29 abgedruckten Abonnementsvereinbarungen an. ________________________________________________________________ Vor- und Zuname _________________________ Straße ____________________________________ PLZ / Ort _________________________ Geburtsdatum ____________________________________ Telefonr. (ggf auch Fax) für Rückfragen Ich wünsche ein Abonnement in der TG ______ Anzahl der Karten: ______ Preisgruppe: ______ Zahlungweise: __ x im Jahr Auf den Seiten 25 – 27 finden Sie die Sitzpläne des Großen Hauses und der brechtbühne. (Kongress im Park Seite 48.). Es kann für beide Spielstätten nur eine Preisgruppe gewählt werden. Bitte tragen Sie hier den gewünschten Sitzplatz ein: Bereich: _____________ Reihe: _____ Platz _________ Sollte dieser Platz bereits belegt sein, so reservieren Sie für mich bitte alternativ: Bereich: _____________ Reihe: _______ Platz: _________ Von den beiliegenden Abonnementsvereinbarungen auf S. 29 habe ich Kenntnis genommen und erkenne Sie an. Mit der Speicherung meiner Daten in der elektronischen Datenverarbeitung bin ich einverstanden. ________________________________________________________________ Datum Unterschrift —————————————————————————————————— Einzugsermächtiug: Ich ermächtige Sie widerruflich, die fälligen Zahlungen nach der von mir gewählten Zahlungsart von meinem Konto abzubuchen: IBAN: ________________________________ BIC:_____________________ nur erforderlich, wenn Bank außerhalb Deutschlands Name der Bank: ___________________________________________________ Datum _________________ 28 Unterschrift __________________________ ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Aufnahmeantrag Abonnementsvereinbarungen Wenn Sie sich aufgrund einer Empfehlung eines Mitglieds der Besucherorganisation der Theatergemeinde für die Mitgliedschaft entscheiden, so bitten wir Sie, uns dessen Namen anzugeben. Nur so können wir sicherstellen, daß die versprochenen Prämien auch zugestellt werden. Geworben durch: _________________________________________________ Abonnementsvereinbarungen: Das von Ihnen gewählte Abonnement verpflichtet Sie zur Abnahme der entsprechend dem beigefügten Gruppenplan vorgesehenen Art und Anzahl von Aufführungen in der jeweiligen Spielzeit. Zweimal pro Spielzeit können Sie Ihre Vorstellung gegen eine Gebühr von 3,­– € umtauschen. Der Umtausch muß spätestens 5 Tage vor dem Termin der Vorstellung erfolgen; zu spät freigegebene Karten können von uns nur noch gegen eine Gebühr von 10 % des Kartenpreises in Kommission genommen werden. Umtauschscheine müssen während der laufenden Spielzeit eingelöst werden; es besteht jedoch kein Anspruch auf den Besuch einer bestimmten Vorstellung. Bei Wahl einer Aufführung, die in eine höhere Preiskategorie eingestuft ist als die der zurückgegebenen Vorstellung, ist dafür ein Aufpreis zu bezahlen. Umtauschscheine können nicht für Vorstellungen auf der Freilichtbühne eingelöst werden. Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro Platz in der Spielzeit 2015/2016 € 18,– . Die Theatergemeinde ist nicht Veranstalter, sondern nur Besorger für die Karten der Vorstellungen und kann daher keine Haftung für die Durchführung des Spielplans in dem für die jeweiligen Abonnements vorgesehenen Umfang und Zusammensetzung übernehmen. Es gelten für die jeweiligen Aufführungen die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Veranstalter, z.B. Theater Augsburg. Eine Kündigung der Mitgliedschaft in der Besucherorganisation und des von Ihnen gewählten Abonnements ist nur zum Ende einer Spielzeit bis jeweils spätestens 30. April möglich. Sie erhalten Ihre Eintrittskarten zu Beginn der jeweiligen Spielzeit zugesandt. Im Rahmen Ihres Abonnements haben Sie einen festen Sitzplatz für die gesamte Theatersaison.Die Eintrittskarte gilt an dem jeweiligen Aufführungstag als Fahrkarte für die Benutzung der Verkehrsmittel der VGA / AVV zur Hin- und Rückfahrt zum Theater. Sie können Ihr Abonnement entweder per Überweisung, mittels Dauerauftrag oder per Lastschrifteinzug begleichen. Bei 1 x Zahlung ist der Betrag spätestens am Tag der 1. Aufführung fällig. Bei 2 x Zahlung sind die Fälligkeitstermine der 15. Oktober und der 15. März. Bei einer Zahlung in 10 Raten sind diese jeweils zum 15. eines jeden Monats, beginnend am 15. Oktober bis zum 15. Juli fällig; hierzu ist die Teilnahme am Lastschriftverfahren zwingende Voraussetzung. 29 Abonnements Die Preise für Aufführungen auf der Freilichtbühne und im Marionettentheater sind im AboPreis nicht enthalten, sondern werden entsprechend der Ihnen zugeteilten Preisgruppe gesondert berechnet. Abonnements der Spielzeit 2015/2016 Entscheiden Sie sich für die Theaterabende Ihrer Wahl und buchen Sie eines der folgenden Abonnements. Einen Sitzplan des Theaters finden Sie auf den Seiten 26 /27. TG: 1 / 2 / 3 - Dienstagsreihe 13.10.2015 01.12.2015 05.01.2016 16.02.2016 15.03.2016 29.03.2016 19.04.2016 10.05.2016 31.05.2016 Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Dienstag Der ideale Mann Hamlet Macbeth Ein Sommernachtstraum Hoffmanns Erzählungen Die Csárdásfürstin Von Göttern und Menschen Platonow Der Liebestrank TG1: 19.01.2016 Di. Die Geyerwally TG2: 03.11.2016 Di. Die lächerliche Finsternis TG3: 14.06.2016 Di. Soto Danza Zusätzlich: Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus brechtbühne brechtbühne brechtbühne Freilichtbühne: Cabaret TG: 5 - Mittwochsreihe 14.10.2015 04.11.2015 09.12.2015 06.01.2016 10.02.2016 23.03.2016 20.04.2016 11.05.2016 25.05.2016 08.06.2016 30 Mittwoch Der König Kandaules Mittwoch Der ideale Mann Mittwoch Hoffmanns Erzählungen Mittwoch Hamlet Mittwoch Ein Sommernachtstraum Mittwoch Von Göttern und Menschen Mittwoch Lady Macbeth von Mzensk Mittwoch Die Csárdásfürstin Mittwoch Soto Danza Mittwoch Platonow Zusätzlich: Freilichtbühne: Cabaret Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus brechtbühne Großes Haus Abonnements TG: 10 Donnerstagsreihe 01.10.2015 12.11.2015 03.12.2015 21.01.2016 11.02.2016 10.03.2016 07.04.2016 12.05.2016 02.06.2016 16.06.2016 Donnerstag Der König Kandaules Donnerstag Der ideale Mann Donnerstag Hoffmanns Erzählungen Donnerstag Hamlet Donnerstag Ein Sommernachtstraum Donnerstag Die Csárdásfürstin Donnerstag Von Göttern und Menschen Donnerstag Endstation Sehnsucht Donnerstag Lady Macbeth von Mzensk Donnerstag Der Liebestrank Zusätzlich: Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus brechtbühne Großes Haus Großes Haus Freilichtbühne: Cabaret 2 x pro Spielzeit können Sie den Aufführungstermin tauschen. TG 21 – 25 - Freitagsreihe I 23.10.2015 06.11.2015 04.12.2015 29.01.2016 26.02.2016 01.04.2016 22.04.2016 13.05.2016 17.06.2016 Freitag Freitag Freitag Freitag Freitag Freitag Freitag Freitag Freitag Macbeth Hamlet Der ideale Mann Hoffmanns Erzählungen Ein Sommernachtstraum Von Göttern und Menschen Die Csárdásfürstin Lady Macbeth von Mzensk Platonow Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus TG 21: 20.11.2015 Fr. MAX u. MORITZ - bad boys brechtbühne TG 22/23: 18.12.2015 Fr. MAX u. MORITZ - bad boys brechtbühne TG 24/25: 12.02.2016 Fr. Die lächerliche Finsternis brechtbühne Zusätzlich: Freilichtbühne: Cabaret 31 Abonnements TG 26 - Freitagsreihe II 30.10.2015 13.11.2015 11.12.2015 08.01.2016 22.01.2016 05.02.2016 08.04.2016 15.04.2016 06.05.2016 03.06.2016 Freitag Freitag Freitag Freitag Freitag Freitag Freitag Freitag Freitag Freitag Zusätzlich: MAX u. MORITZ - bad boys Hamlet Der König Kandaules Macbeth Der ideale Mann Hoffmanns Erzählungen Ein Sommernachtstraum Endstation Sehnsucht Lady Macbeth von Mzensk Von Göttern und Menschen brechtbühne Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus brechtbühne Großes Haus Großes Haus Freilichtbühne: Cabaret 2 x pro Spielzeit können Sie den Aufführungstermin tauschen. TG 17: Sonntagabend 18.10.2015 08.11.2015 13.12.2015 24.01.2016 14.02.2016 13.03.2016 03.04.2016 17.04.2016 08.05.2016 05.06.2016 32 Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Zusätzlich: Macbeth Der König Kandaules Hamlet Die Geyerwally Hoffmanns Erzählungen Ein Sommernachtstraum Die Csárdásfürstin Von Göttern und Menschen Platonow Soto Danza Freilichtbühne: Cabaret Großes Haus Großes Haus Großes Haus brechtbühne Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus brechtbühne Abonnements TG 31 – wechselnde Wochentage 24.10.2015 20.11.2015 18.12.2015 22.01.2016 21.02.2016 24.03.2016 15.04.2016 29.04.2016 26.05.2016 07.06.2016 Samstag Freitag Freitag Freitag Sonntag Donnerstag Freitag Freitag Donnerstag Dienstag Zusätzlich: Der ideale Mann Macbeth Hamlet Die lächerliche Finsternis Hoffmanns Erzählungen Die Csárdásfürstin Ein Sommernachtstraum Von Göttern und Menschen Platonow Der Liebestrank Großes Haus Großes Haus Großes Haus brechtbühne Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Freilichtbühne: Cabaret TG 35 – Schauspielreihe 29.11.2015 17.12.2015 03.01.2016 29.01.2016 11.03.2016 23.04.2016 20.05.2016 Sonntag Donnerstag Sonntag Freitag Freitag Samstag Freitag Der ideale Mann Großes Haus MAX u. MORITZ - bad boys brechtbühne Die Geyerwally brechtbühne Die lächerliche Finsternis brechtbühne Ein Sommernachtstraum Großes Haus Endstation Sehnsucht brechtbühne Platonow Großes Haus TG 51 – Sonntagnachmittag 01.11.2015 06.12.2015 07.02.2016 20.03.2016 10.04.2016 24.04.2016 22.05.2016 12.06.2016 Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Der König Kandaules Hoffmanns Erzählungen Hamlet Die Geyerwally Die Csárdásfürstin Endstation Sehnsucht Von Göttern und Menschen Der Liebestrank Großes Haus Großes Haus Großes Haus brechtbühne Großes Haus brechtbühne Großes Haus Großes Haus 33 Abonnements TG 60 – Musiktheater Sonntagabend 25.10.2015 22.11.2015 24.01.2016 20.03.2016 24.04.2016 05.06.2016 Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Der König Kandaules Hamlet Hoffmanns Erzählungen Die Csárdásfürstin Lady Macbeth von Mzensk Der Liebestrank Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus TG 62 - freie Terminwahl Macbeth Hamlet MAX u. MORITZ - bad boys Der ideale Mann Hoffmanns Erzählungen Ein Sommernachtstraum Von Göttern und Menschen Die Csárdásfürstin Lady Macbeth von Mzensk Platonow TG 63 - Schnupper-Abo 04.11.2015 Mittwoch 09.12.2015 Mittwoch 10.02.2016 Mittwoch 23.03.2016 Mittwoch 08.06.2016 Mittwoch Der ideale Mann Hoffmanns Erzählungen Ein Sommernachtstraum Von Göttern und Menschen Platonow Großes Haus Großes Haus brechtbühne Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Dieses Abo mit 25 % Rabatt als Schnupper-Abo wird nur ein einziges Mal pro Person verkauft! TG 64 - Mini-Abo 04.11.2015 Mittwoch 09.12.2015 Mittwoch 10.02.2016 Mittwoch 23.03.2016 Mittwoch 08.06.2016 Mittwoch 34 Der ideale Mann Hoffmanns Erzählungen Ein Sommernachtstraum Von Göttern und Menschen Platonow Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Großes Haus Abonnements TG 65 - Musiktheater Montag/Mittwoch 14.10.2015 18.11.2015 09.12.2015 11.01.2016 15.02.2016 23.03.2016 04.04.2016 20.04.2016 11.05.2016 13.06.2016 Mittwoch Mittwoch Mittwoch Montag Montag Mittwoch Montag Mittwoch Mittwoch Montag Der König Kandaules 2. Sinfoniekonzert Hoffmanns Erzählungen 4. Sinfoniekonzert 5. Sinfoniekonzert Von Göttern und Menschen 6. Sinfoniekonzert Lady Macbeth von Mzensk Die Csárdásfürstin 8. Sinfoniekonzert Großes Haus Kongress am Park Großes Haus Kongress am Park Kongress am Park Großes Haus Kongress am Park Großes Haus Großes Haus Kongress am Park TG 66 - Musiktheater Dienstag/Donnerstag 06.10.2015 17.11.2015 03.12.2015 12.01.2016 16.02.2016 10.03.2016 07.04.2016 10.05.2016 02.06.2016 16.06.2016 Dienstag Dienstag Donnerstag Dienstag Dienstag Donnerstag Donnerstag Dienstag Donnerstag Donnerstag 1. Sinfoniekonzert 2. Sinfoniekonzert Hoffmanns Erzählungen 4. Sinfoniekonzert 5. Sinfoniekonzert Die Csárdásfürstin Von Göttern und Menschen 7. Sinfoniekonzert Lady Macbeth von Mzensk Der Liebestrank Kongress am Park Kongress am Park Großes Haus Kongress am Park Kongress am Park Großes Haus Großes Haus Kongress am Park Großes Haus Großes Haus Die Konzert-Abonnements finden Sie ab Seite 46. 35 Abopreise Preise für die Abonnements in der Spielzeit 2015/2016 TG 1 – 3 (Dienstag) Preisgruppe 1 I. Rang Mitte 2 Parkett Reihe 1-7 3 Parkett Reihe 8-12 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 5 III.Rang Reihe 1-4 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ TG 5 (Mittwoch) Preisgruppe 1 I. Rang Mitte 2 Parkett Reihe 1-7 3 Parkett Reihe 8-12 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 5 III.Rang Reihe 1-4 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ TG 10 (Donnerstag) Preisgruppe 1 I. Rang Mitte 2 Parkett Reihe 1-7 3 Parkett Reihe 8-12 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 5 III.Rang Reihe 1-4 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ 36 1 x Zahlung 295,00 € 257,00 € 225,00 € 2 x Zahlung 150,00 € 131,00 € 115,00 € 10 x Zahlung 31,90 € 27,70 € 24,30 € 196,00 € 157,00 € 100,00 € 21,20 € 80,00 € 17,00 € 117,00 € 59,50 € 12,60 € 1 x Zahlung 310,00 € 268,00 € 235,00 € 2 x Zahlung 157,50 € 137,00 € 120,00 € 10 x Zahlung 33,40 € 29,00 € 25,40 € 204,00 € 162,00 € 104,00 € 21,90 € 83,00 € 17,50 € 121,00 € 61,50 € 13,00 € 1 x Zahlung 298,00 € 259,00 € 227,00 € 2 x Zahlung 152,00 € 132,00 € 115,50 € 10 x Zahlung 32,20 € 27,90 € 24,40 € 198,00 € 158,00 € 101,00 € 21,30 € 80,50 € 17,00 € 118,00 € 60,00 € 12,70 € Abopreise TG 17 (Sonntagabend) Preisgruppe 1 I. Rang Mitte 2 Parkett Reihe 1-7 3 Parkett Reihe 8-12 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 5 III.Rang Reihe 1-4 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ TG 21-25 Freitag I Preisgruppe 1 I. Rang Mitte 2 Parkett Reihe 1-7 3 Parkett Reihe 8-12 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 5 III.Rang Reihe 1-4 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ 1 x Zahlung 298,00 € 261,00 € 231,00 € 10 x Zahlung 32,20 € 28,10 € 24,90 € 200,00 € 164,00 € 102,50 € 21,60 € 83,50 € 17,90 € 126,00 € 64,00 € 13,50 € 1 x Zahlung 328,00 € 289,00 € 255,00 € 2 x Zahlung 167,00 € 147,00 € 130,00 € 10 x Zahlung 35,40 € 31,10 € 27,40 € 221,00 € 177,00 € 112,50 € 23,80 € 90,50 € 19,00 € 132,00 € 67,50 € 14,20 € TG 26 Freitag II Preisgruppe 1 I. Rang Mitte 2 Parkett Reihe 1-7 3 Parkett Reihe 8-12 4 Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte 5 III.Rang Reihe 1-4 6 I. Rang Seite 2 x Zahlung 152,00 € 133,00 € 117,50 € 1 x Zahlung 2 x Zahlung 317,– € 162,– € 278,– € 141,– € 246,– € 125,– € 215,– € 109,– € 10 x Zahlung 33,60 € 29,70 € 26,40 € 23,– € 176,– € 89,50 € 18,80 € 135,– € 69,50 € 14,30 € II.Rang Seite, III.Rang Reihe 5-6 TG 31 (wechselnde Wochentage) Preisgruppe 1 x Zahlung 1 I. Rang Mitte 300,00 € 2 Parkett Reihe 1-7 263,00 € 3 Parkett Reihe 8-12 231,00 € 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 201,00 € 5 III.Rang Reihe 1-4 161,00 € 6 „I. Rang Seite 120,00 € 2 x Zahlung 153,00 € 134,00 € 118,00 € 10 x Zahlung 32,40 € 28,40 € 25,00 € 102,50 € 21,70 € 82,00 € 17,30 € 61,00 € 12,90 € 37 Abopreise TG 35 - Schauspielreihe Preisgruppe 1 x Zahlung 1 I. Rang Mitte 146,00 € 2 Parkett Reihe 1-7 135,00 € 3 Parkett Reihe 8-12 126,00 € 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 108,00 € 5 III.Rang Reihe 1-4 96,00 € 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ 85,00 € 2 x Zahlung 74,50 € 68,50 € 64,00 € 55,00 € 11,60 € 49,00 € 10,30 € 43,00 € TG 51 - Sonntagnachmittag Preisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 1 I. Rang Mitte 227,00 € 116,00 € 2 Parkett Reihe 1-7 200,00 € 102,00 € 3 Parkett Reihe 8-12 178,00 € 90,50 € 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 155,00 € 79,00 € 5 III.Rang Reihe 1-4 128,00 € 65,50 € 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ 99,00 € 51,00 € TG 60 Preisgruppe 1 I. Rang Mitte 2 Parkett Reihe 1-7 3 Parkett Reihe 8-12 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 5 III.Rang Reihe 1-4 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ 38 1 x Zahlung 208,00 € 179,00 € 155,00 € 135,00 € 107,00 € 77,00 € 10 x Zahlung 15,70 € 14,50 € 13,50 € 2 x Zahlung 106,00 € 91,00 € 79,00 € 9,10 € 10 x Zahlung 24,50 € 21,60 € 19,20 € 16,70 € 13,80 € 10,70 € 10 x Zahlung 22,40 € 19,30 € 16,70 € 69,00 € 14,60 € 54,50 € 11,50 € 39,00 € 8,20 € Abopreise TG 62 - freie Terminwahl Preisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 1 I. Rang Mitte 305,– € 155,– € 2 Parkett Reihe 1-7 264,– € 134,– € 3 Parkett Reihe 8-12 228,– € 116,50 € 4 Parkett Reihe 13-17 198,– € 101,– € II. Rang Mitte 5 III.Rang Reihe 1-4 156,– € 79,50 € 6 I. Rang Seite 118,– € 60,50 € II.Rang Seite, III.Rang Reihe 5-6 TG 63 Schnupper-Abo Preisgruppe 1 I. Rang Mitte 2 Parkett Reihe 1-7 3 Parkett Reihe 8-12 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 5 III.Rang Reihe 1-4 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 1 x Zahlung 147,00 € 127,00 € 111,00 € 2 x Zahlung 75,00 € 65,00 € 56,50 € 10 x Zahlung 32,60 € 28,20 € 24,60 € 21,20 € 16,80 € 13,– € 10 x Zahlung 15,90 € 13,70 € 11,90 € 96,00 € 49,00 € 10,30 € 75,00 € 38,00 € 8,10 € 54,00 € 27,50 € 5,80 € II.Rang Seite“ TG 64 Mini-Abo Preisgruppe 1 I. Rang Mitte 2 Parkett Reihe 1-7 3 Parkett Reihe 8-12 4 „Parkett Reihe 13-17 II. Rang Mitte“ 5 III.Rang Reihe 1-4 6 „I. Rang Seite III.Rang Reihe 5-6 II.Rang Seite“ 1 x Zahlung 166,00 € 143,00 € 125,00 € 2 x Zahlung 85,00 € 73,00 € 63,50 € 10 x Zahlung 17,90 € 15,50 € 13,50 € 108,00 € 55,00 € 11,60 € 84,00 € 42,50 € 9,00 € 60,00 € 31,00 € 6,50 € TG 65/66 Musiktheater / Konzert Preisgruppe 1 x Zahlung 2 x Zahlung 10 x Zahlung 1 I. Rang Mitte 319,– € 162,– € 34,30 € 2 Parkett Reihe 1-7 275,– € 139,50 € 29,50 € 3 Parkett Reihe 8-12 239,– € 121,– € 25,70 € 4 Parkett Reihe 13-17 208,– € 105,- € 22,20 € II. Rang Mitte 5 III.Rang Reihe 1-4 161,– € 81,50 € 17,30 € 6 I. Rang Seite 116,– € 59,– € 12,40 € II.Rang Seite, III.Rang Reihe 5-6 39 Augsburger Chöre Philharmonischer Chor Augsburg Konzert am Sonntag, 26. Juni 2016 Kongress am Park FILMMUSIK Karten zu diesem Konzert erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle am Rathausplatz. Dieses Konzert ist in unserern Abos TG 71 – 75 / 81 – 85 / 91 / 92 enthalten. Der Philharmonische Chor Augsburg, ein Chor mit reicher Tradition, trat unter diesem Namen erstmals 1970 auf, als sich die beiden renommierten Chöre der Stadt Augsburg, die „Augsburger Liedertafel“, gegründet 1843, und der „Oratorienverein Augsburg“, gegründet 1866, zu einer Fusion entschlossen hatten. Die beiden Chöre arbeiteten auch schon davor eng zusammen. Große Werke wurden gemeinsam erarbeitet und aufgeführt. In der Geschichte beider Chöre finden sich zahlreiche Persönlichkeiten von Rang und Namen, z.B. die Dirigenten Hans von Bülow, Richard Strauss, Fritz Rieger, Arthur Piechler und Otto Jochum, oder große Interpreten wie Irmgard Seefried, Hertha Töpfer, Julius Patzak, Dietrich Fischer-Dieskau, Fritz Wunderlich, Felicia Weathers. Viele Konzerte konnten auch in Anwesenheit des Komponisten aufgeführt werden. 40 Augsburger Chöre Das Augsburger Vokalensemble wurde von ehemaligen Regensburger Domspatzen gegründet und entfaltete eine rege musikalische Tätigkeit, die es weit über den Augsburger Raum hinaus bekannt machte. Sein Repertoire umfasst nahezu die gesamte A- cappella-Literatur von der Gregorianik bis zum 20. Jahrhundert. Aber auch für die exemplarische Wiedergabe bedeutender Chor–Orchester–Werke bietet das Ensemble aufgrund seiner idealen Besetzungsstärke immer wieder beste Voraussetzungen. Allen voran sind die großen oratorischen Werke Bachs und Mozarts ein wichtiger Bestandteil des Repertoires geworden. In Zusammenarbeit mit verschiedenen renommierten Orchestern und Dirigenten fanden dabei vielbeachtete Aufführungen u.a. der Bachschen h-mollMesse und des Mozartschen Requiems statt. Seit Januar 2002 steht der Chor unter der Leitung von Alfons Brandl. Über die Konzerte des Philharmonischen Chors Augsburg und des Augsburger Vokalensembles informieren wir in unseren Monatsmitteilungen. Eintrittskarten erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle am Rathausplatz. 41 KLAPPS klapps Puppen Spiel Tage für Jung und Alt und Dazwischen vom 9. bis 18. Oktober 2015 im Kulturhaus abraxas Bereits zum 12. Mal heißt es Vorhang auf für klapps Puppen Spiel Tage für Jung und Alt und Dazwischen. Das Festival im Kulturhaus abraxas präsentiert auch 2015 wieder die ganze Palette dieser fantastischen Kunstform mit Theatern aus Augsburg, der Region, ganz Deutschland und dem Ausland. Das vielfältige Angebot von Familien- und Abendprogramm bietet für jeden Geschmack etwas. Lassen Sie sich verzaubern von klassischen Inszenierungen, witzig-kreativen Interpretationen bekannter Stücke oder ungewöhnlichen Eigenproduktion. Veranstalter: Freunde des Augsburger Puppenspiels e. V. Karten für die Abendveranstaltungen erhalten Sie in der Geschäftsstelle der Theatergemeinde am Rathausplatz. Wir empfehlen Ihnen altersgerechte Aufführungen auszuwählen, damit der Theaterbesuch für Sie und Ihre Kinder zu einem nachhaltigen und positiven Erlebnis wird! 42 KLAPPS Programm 2015 Freitag, 9. Oktober – Abendprogramm 19:30 Uhr „Niemand und Jemand“ – Theater Kuckucksheim Samstag, 10. Oktober – Familien- und Abendprogramm 14:30 Uhr „Willy der wilde Stier“ – Theater Kuckucksheim 16:00 Uhr „Prinzessin Piparella und die 24 Ritter“ – THEATER KNUTH 19:30 Uhr „Das Märchen vom guten Ende“ – die exen Sonntag, 11. Oktober – Familien- und Abendprogramm 11:00 Uhr „Nils Holgersson“ – die exen 16:00 Uhr „Ein Mond für die Prinzessin“ – Figurentheater Kladderadatsch 19:30 Uhr „Mathilde“ – Stuffed Puppet Theater Donnerstag, 15. Oktober – Abendprogramm 19:30 Uhr „Engel mit nur einem Flügel“ – Töfte Theater Freitag, 16. Oktober – Abendprogramm 19:30 Uhr „17, blond und scharf wie Rettich“ – marotte Figurentheater Samstag, 17. Oktober – Familien- und Abendprogramm 14:30 Uhr „Die Olchis“ – marotte Figurentheater 16:00 Uhr „Die entführte Prinzessin„ - Kasper aus der Truhe 19:30 Uhr “Varieté Olymp“ – Hohenloher Figurentheater Sonntag, 18. Oktober – Familien- und Abendprogramm 11:00 Uhr „Uggl hat Geburtstag“ – Die Ugglbühne 14:30 Uhr „Von Feen, Hexen, Elfen und Wichteln“ – Hohenloher Figurentheater 16:00 Uhr „Schneewittchen„ – Kleine Bühne Königsbrunn 19:30 Uhr “THE MISER” (Der Geizige nach Molieré) – Tàbola Rassa Theatre Company 43 Eukitea Theater EUKITEA in Diedorf Das Theater Eukitea ist ein freies, professionelles Theater mit Sitz und Theaterhaus in Diedorf sowie einem Projektbüro in Berlin. Mobiles Kinder- und Jugendtheater – Arbeit an der Graswurzelebene In Zusammenarbeit mit Fachinstitutionen entwickelt das EUKITEA interaktives Kinderund Jugendtheater auf mobiler Bühne, einige davon eingebettet in ein fachpädagogisches Rahmenprogramm. Es entwickelt Stücke zu Zeit-Themen wie Prävention, Integration und Umweltbildung. Stücke, die Lebenskompetenzen, wie z.B. Reflexionsvermögen und Kreativität stimulieren, Mut zur eigenen Verantwortung machen und vielschichtig an einer Kultur der Nachhaltigkeit mitwirken. Theaterhaus EUKITEA Mit dem Bau des Internationalen Theaterhauses EUKITEA im Jahr 2007 hat es einen Ort geschaffen, der Bühne, Theaterlaboratorium und Treffpunkt zugleich ist, eingebettet in eine spannende, dem Mensch und der Natur verpflichtete Architektur. Das Theaterhaus ist Schauplatz für internationale Kinder- und Jugendtheatergastspiele, innovative Theaterproduktionen, Kunstprojekte und Klangraum für verschiedene Musikformen. In Workshops können Kinder und Jugendliche Theaterluft schnuppern und für Erwachsene bieten Kurse wie Schauspiel, Tanz, Atem- und Lautarbeit den Raum, sich zu erfahren und zu vertiefen. Theaterhaus EUKITEA: Lindenstraße 18 b , 86420 Diedorf www.eukitea.de 44 Philharmonische Matineen 4 Matinéen veranstaltet die Theatergemeinde in Kooperation mit der Deutschen Mozartgesellschaft und dem Kulturamt der Stadt Augsburg. Die beliebte Reihe bietet Konzertgenuss am Sonntagvormittag mit international erfolgreichen Musikern und ein vielseitiges Programm. Es erwarten Sie interessante und abwechslungsreiche Konzerte im stilvollen Ambiente des Kleinen Goldenen Saals. Sonntag, 18.10.2015 – 11:00 Uhr VON WIEN BIS KOPENHAGEN Casal-Quartett Sonntag, 31.01.2016 – 11:00 Uhr MOZART VOKAL Knabensolisten und Männerstimmen der Augsburger Domsingknaben Sonntag, 06.03.2016 – 11:00 Uhr ANFANG UND AUFBRUCH Armida Quartett mit Teresa Schwamm (Viola) Werke v. Mozart, Schumann, Widmann Sonntag: 08.05.2016 – 11:00 Uhr ABSOLUTELY MOZART mit Janina Fialkowska (Klavier) Karten bei der Theatergemeinde am Rathausplatz; Für die Philharmonischen Matinéen gibt es auch ein eigenes Abonnement (TG90). Änderungen vorbehalten! 45 Konzert-Abonnements Entscheiden Sie sich für die Konzerte Ihrer Wahl und buchen Sie eines der folgenden Abonnements: TG 70 Symphoniekonzerte 8 Symphoniekonzerte (siehe Seite 6) Montagstermine 05.10.2015, 18.11.2015, 14.12.2015 11.01.2016, 15.02.2016, 04.04.2016 09.05.2016, 13.06.2016 TG 80 Symphoniekonzerte 8 Symphoniekonzerte Dienstagstermine 06.10.2015, 17.11.2015, 15.12.2015 12.01.2016, 16.02.2016, 05.04.2016 10.05.2016, 14.06.2016 TG 71 – 75 7 Symphoniekonzerte 05.10.2015, 18.11.2015, 14.12.2015 11.01.2016, 15.02.2016, 04.04.2016 09.05.2016, 13.06.2016 Philh.-Matinée am 31.01.16 Filmmusik (Phil. Chor) 26.06.16 TG 81 – 85 8 Symphoniekonzerte 06.10.2015, 17.11.2015, 15.12.2015 12.01.2016, 16.02.2016, 05.04.2016 10.05.2016, 14.06.2016 Philh.-Matinée 18.10.15 Filmmusik 26.06.16 TG 91 - kleine Konzertreihe Montags 5 Symphoniekonzerte 05.10.2015, 14.12.2015, 15.02.2016 04.04.2016, 13.06.2016 Philh.-Matinée 06.03.16 Filmmusik (Phil. Chor) 26.06.16 TG 92 - kleine Konzertreihe Dienstags 5 Symphoniekonzerte 06.10.2015, 15.12.2015, 16.02.2016 05.04.2016, 14.06.2016 Philh.-Matinée 06.03.16 Filmmusik 26.06.16 TG 90 - Philharmonische Matineen 4 Philharmonische-Matineen am Sonntag Vormittag im Kleinen Goldenen Saal (Seite 42) 18.10.15 - 11:00 Uhr 31.01.16 - 11:00 Uhr 06.03.16 - 11:00 Uhr 08.05.15 - 11:00 Uhr 2 mal pro Spielzeit können Sie die Vorstellungstermine tauschen. Der Beitritt zu den Abonnements ist jederzeit möglich. 46 Konzert-Abonnements Preise der Konzert-Abonnements: TG 70 / 80 Preisgruppe 1 2 3 4 5 6 1 x Zahlung 233,00 € 201,00 € 175,00 € 150,00 € 115,00 € 83,00 € 2 x Zahlung 119,00 € 102,50 € 89,50 € 76,50 € 59,00 € 42,50 € 10 x Zahlung 25,10 € 21,70 € 18,90 € 16,00 € 12,40 € 9,00 € TG 71 - 75 Preisgruppe 1 2 3 4 5 6 1 x Zahlung 253,00 € 221,00 € 196,00 € 170,00 € 138,00 € 102,00 € 2 x Zahlung 129,00 € 112,50 € 100,00 € 87,00 € 70,00 € 52,00 € 10 x Zahlung 27,30 € 23,90 € 21,20 € 18,30 € 14,80 € 10,80 € TG 81 - 85 Preisgruppe 1 2 3 4 5 6 1 x Zahlung 281,00 € 245,00 € 217,00 € 188,00 € 152,00 € 112,00 € 2 x Zahlung 143,50 € 125,00 € 111,00 € 95,50 € 77,50 € 57,00 € 10 x Zahlung 30,40 € 26,40 € 23,50 € 20,30 € 16,40 € 12,00 € TG 91 / 92 Preisgruppe 1 2 3 4 5 6 1 x Zahlung 195,00 € 172,00 € 154,00 € 134,00 € 110,00 € 82,00 € 2 x Zahlung 100,00 € 88,00 € 78,50 € 68,50 € 56,00 € 42,00 € 10 x Zahlung 21,20 € 18,60 € 16,60 € 14,50 € 11,90 € 8,90 € TG 90 (Philharmonische Matinéen) 1 86,­– € 2 78,– € 3 70,– € 47 konGress am Park 167 Sitzplan Kongress am Park Gögginger | Gögginger StraßeStr. 10 10 Bühne 247 248 245 246 243 244 241 242 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 7 234 235 236 237 238 239 240 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 8 285 283 284 281 282 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 9 308 309 310 311 312 313 314 315 322 320 321 318 319 316 317 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 10 346 347 348 349 350 351 352 353 360 358 359 356 357 354 355 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 11 384 385 386 387 388 389 390 391 400 398 399 396 397 394 395 392 393 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 12 441 439 440 437 438 435 436 425 426 427 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161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 16 35 53 34 69 51 83 81 64 82 65 66 84 67 85 68 50 49 48 80 63 79 62 78 61 60 70 52 33 32 31 30 47 45 44 43 41 77 22 44 76 21 20 42 75 19 41 74 18 40 59 17 39 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 9 Platzgruppen 16 38 58 15 37 46 7 26 25 6 3 14 36 57 13 35 73 49 2 72 48 12 1 34 40 11 56 86 56 71 47 46 33 55 10 39 32 54 9 31 1 8 30 20 7 29 38 85 55 70 6 28 19 38 54 84 69 5 27 37 53 83 68 4 26 37 19 36 52 82 67 3 25 21 2 18 35 51 81 66 2 24 42 3 17 34 50 80 65 23 4 16 33 49 79 64 1 8 3 24 5 15 32 48 78 63 23 71 14 31 47 77 62 mitte 22 13 30 46 76 61 rechts 27 8 12 29 45 75 60 28 9 11 28 44 74 59 Empore links 7 2 29 10 27 43 58 10 9 26 42 57 11 8 25 41 12 7 24 40 13 6 23 39 14 5 22 15 4 21 954 955 956 957 958 959 960 961 962 963 964 965 26 36 3 20 17 2 942 943 944 945 946 947 948 949 950 951 952 953 25 928 929 930 931 932 933 934 935 936 937 938 939 940 941 18 1 923 924 925 926 927 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 48 B B B B 705 706 707 708 709 710 711 95 1 650 651 627 628 629 630 631 632 633 634 635 636 637 638 639 Impressum Theatergemeinde Augsburg e. V. Die Theatergemeinde besteht seit 1949 und vermittelt seither regelmäßig Theater- und Konzertkarten. Als gemeinnütziger Verein erstrebt die Theatergemeinde keinen Gewinn. Sie setzt sich für die Vermittlung kultureller Veranstaltungen ein und vertritt die Interessen ihrer Mitglieder gegenüber dem Theater. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich. Vorstand: Winfried Hierdeis (1. Vorsitzender) Ernst Beurer (2. Vorsitzender) Wolfgang Gemünd Die Geschäftsstelle der Theatergemeinde ist auch Theaterfahrten: Bernhard Lehner Geschäftsstelle: am Rathausplatz Edward Wolf (Leitung) Cornelia Roth Martina Trommer Brigitte Eder Vorverkaufsstelle für alle Vorstellungen des Theaters Augsburg und vermittelt darüber hinaus Karten für zahlreiche Theater in ganz Deutschland. Theatergemeinde Augsburg e.V. Phil.-Welser-Str. 14, 86150 Augsburg Tel: 0821/ 455 790-0 Fax: 0821 / 455 790-20 www.theatergemeinde.org Öffnungszeiten: Montag / Mittwoch.: Dienstag / Donnerstag Freitag 10.00 - 15.00 Uhr 10.00 - 18.00 Uhr 10.00 - 14.00 Uhr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 49 Theatergemeinden in Deutschland Wenn einer eine Reise tut ... Bei den nachfolgend genannten Theatergemeinden ist man Ihnen gerne behilflich, Karten zu den jeweils vor Ort geltenden günstigeren Konditionen zu vermitteln. Greifen Sie also bei Ihrer Urlaubsplanung oder einer Geschäftsreise auf diesen Service zurück, den Ihnen der Bund der Theatergemeinden in ganz Deutschland anbietet. Theatergemeinde Berlin Tauentzienstr. 3 10789 Berlin Tel.: 030 / 21 29 63 00 Fax: 030 / 21 29 63 33 www.tg-berlin.de Theatergemeinde Düsseldorf Grabenstr. 8 40213 Düsseldorf Tel.: 0211 / 32 66 79 Fax: 0211 / 13 49 35 www.theatergemeinde-duesseldorf.de Bochum – Theatergemeinde Ruhr c/o Theatergemeinde Essen Theatergemeinde Essen Alfredistr. 32 45127 Essen Tel.: 0201 / 22 22 29 Fax: 0201 / 24 37 611 www.theatergemeinde-metropole-ruhr.de Theatergemeinde Bonn Bonner Talweg 10 53113 Bonn Tel.: 0228 / 91 50 30 Fax: 0228 / 91 50 350 www.theatergemeinde-bonn.de Theatergemeinde Cottbus c/o Gisela Freitag Leuthener Str. 11 03050 Cottbus Tel.: 0355 / 52 55 02 Fax: 0355 / 86 27 400 Theaterring Darmstadt Georg-Büchner-Platz 1 64283 Darmstadt Tel.: 06151 / 26 675 Fax: 06151 / 28 11 215 www.theaterring.de Theatergemeinde Dinkelsbühl Seidlesdorf 25 91550 Dinkelsbühl Tel.: 09851 / 17 07 Fax: 09851 / 570 30 90 50 Theatergemeinde Frankfurt Rathenauplatz 2 – 8 60313 Frankfurt/Main Tel.: 069 / 28 16 26 Fax: 069 / 28 39 90 theatergemeinde-frankfurt.de Kulturring im BDKJ Gelsenkirchen Stolzestraße 3 a 45879 Gelsenkirchen Tel.: 0209 / 15 80 20 Fax: 0209 / 15 80 222 bdkj-ge.de TheaterGemeinde Hamburg Ida-Ehre-Platz 14 20095 Hamburg Tel.: 040 / 30 70 10 70 Fax: 040 / 30 70 10 77 www.theatergemeinde-hamburg.de Theatergemeinden in Deutschland Theatergemeinde Ingolstadt Leibnizstr. 8 85049 Ingolstadt Tel.: 0841 / 88 55 40 55 Fax: 0841 / 88 55 40 54 www.theatergemeinde-ingolstadt.de Theatergemeinde e.V. München Goethestr.asse 24 80336 München Tel.: 089 / 532 97 - 152 Fax: 089 / 53 62 49 www.theage-muenchen.de Kunst- und Theatergemeinde Karlsruhe Diakonissenstr. 26 76199 Karlsruhe Tel.: 0721 / 2 51 78 Fax: 0721 / 1 60 87 32 www.kunst-und-theatergemeinde.de CTG Theatergemeinde für Münster und das Münsterland Bergstr. 6 48143 Münster Tel.: 0251 / 4 25 96 Fax: 0251 / 5 15 06 www.theatergemeinde-muenster.de Theatergemeinde Koblenz Moselweißerstr. 38 56073 Koblenz Tel.: 0261/ 14 88 9 Fax: 0261 / 14 281 www.theatergemeindekoblenz.de Theatergemeinde Köln Auf dem Berlich 34 50667 Köln Tel.: 0221 / 92 57 42-0 Fax: 0221 / 92 57 42-7 www.theatergemeinde-koeln.de Theatergemeinde Ludwigshafen am Rhein Berliner Str. 30 67059 Ludwigshafen Tel.: 0621 / 50 42 552 Theatergemeinde Mainz Grebenstr. 11 55116 Mainz Tel.: 06131 / 22 56 16 Fax: 06131 / 23 33 36 www.theatergemeinde-mainz.de Oberhausener Theaterring c/o Theatergemeinde Essen Alfredistr. 32 45127 Essen Tel.: 0201 / 22 22 29 Fax: 0201 / 24 37 611 www.theatergemeinde-metropole-ruhr.de Theatergemeinde Trier e.V. c/o Wolfgang Laas Levelingstr. 35 54293 Trier Tel.: 0651 / 6 18 18 Fax: 0651 / 20 17 058 Theatergemeinde Wiesbaden e.V. Wilhelmstr. 47 65183 Wiesbaden Tel.: 0611 / 30 34 56 Fax: 0611 / 30 88 842 www.theatergemeinde-wiesbaden.de Theatergemeinde Mönchengladbach Odenkirchener Str. 78 41236 Mönchengladbach Tel.: 02166 / 61 51 109 Fax: 02166 / 61 51 107 www.theatergemeinde-mg.de 51 sska.de · blog.sska.de Freiheit genießen. Mit uns ganz einfach! Endlich ist es soweit: Sie bestimmen Ihren Lebensrhythmus selbst – ohne feste Verpflichtungen. Um Ihre Immobilie kümmern wir uns. Sowohl beim Verkauf der jetzigen, als auch bei der Suche nach einer passenden, schicken neuen Immobilie. 52