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Aus Dem Buch Des Physikers Dr. Klaus Volkamer

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Eine Information von: Selbsthilfegruppe für Komplementärmedizin – www.selbstheilung-online.com Aus dem Buch des Physikers Dr. Klaus Volkamer: Als „Orbs“ (englisch „Kugeln") werden kugelförmige, oft transparente, helle Gebilde bezeichnet, die vorwiegend bei geblitzten Digitalfotos (aber auch bei konventionellen, ungeblitzten Fotos) auftreten (siehe dazu das nebenstehende Bild mit in der Dunkelheit mit Blitzlicht fotografierten Orbs vor und neben einem Strauch). Das OrbPhänomen wird weltweit beobachtet und studiert. Inzwischen erschien ein Buch zu diesem Thema (Ledwith 2007). Die vorliegende Forschung zur Feinstofflichkeit erlaubt eine Erklärung des Orb-Phänomens. Anders als bei vielen derzeit diskutierten Erklärungsansätzen (siehe im Internet unter dem Suchbegriff „Orbs"), erlaubt die Feinstofflichkeitsforschung eine auf Experimentalbefunden gründende Erklärung. So haben wir in Abbildung 22 gesehen, dass die Erde ein globales feinstoffliches Feld mit negative Vorzeichen trägt. Es ist relativ schwach mittels der formspezifischen Wechselwirkung an Phasengrenzen der Mineralien der oberen Erdkruste und des Wassers der Ozeane gebunden. Deshalb werden kugelförmige Quanten oder sphärische Quantenassoziate dieses Feldes durch innere Erschütterungen der Erde (etwa durch Erdbeben jeder Stärke, Wellenbewegungen der Ozeane, Gezeitenkräfte durch den Mond, Windkräfte) ständig in das uns umgebende Universum abgestrahlt und neue werden auch wieder gebunden. Die Erde trägt also ein stationäres, dynamisches feinstoffliches Feld, kein statisches. Wegen des negativen Vorzeichens werden diese feinstofflichen Quanten/Assoziate von der Erde gravitativ abgestoßen, sie bewegen sich im Mittel von der Erdoberfläche nach oben weg. Sie „fallen" also anti-gravitativ nach oben, so wie ein Stein gravitativ nach unten fällt. Und mit ganz ähnlichen Geschwindigkeiten, wie geworfene Steine herabfallen, steigen sie nach oben. Sichtbar kann man sie besonders mit Lichtblitzen machen, weil dann eine hinreichende Lichtintensität gegeben ist, und weil die modernen Digitalkameras zudem besonders lichtempfindlich sind. Denn dann werden sie wegen ihrer nur schwach ausgeprägten elektromagnetischen Wechselwirkung lokalisier- und für den Fotoapparat sichtbar. Aber Menschen mit einer sensibilisierten optischen Wahrnehmung können sie auch ohne Lichtblitze direkt erkennen. Nach der Erkenntnis, dass feinstoffliche Quanten elementare Formen von Leben sind (siehe die Abschnitte 2.7 und 2.9) stellen die Orbs kleine lebendige Bewusstseinsfelder dar, was auch in der Literatur vermutet wird (Ledwith 2007, dort werden sie als „Spirit beings“ bezeichnet). Sie werden auch mit „Emanationen“ (also mit sichtbaren feinstofflichen Feldern) in Verbindung gebracht. Sie besitzen einen recht großen realen (sicher auch wägbaren) Energie-/Masseinhalt, sodass sie auch zu Recht als „Energiebälle“ bezeichnet werden können. Es sollte möglich sein, mit der bioaktiven Bewusstseinsstruktur von Orbs in telepathische Kommunikation zu treten, wobei man sicher einiges über die Welt aus ihrer Sicht erfahren kann. Zu erwarten ist, dass Orbs wegen ihrer schwachen elektromagnetischen Wechselwirkung auch durch äußere elektrische Felder, etwa bei hoher statischer Luftaufladung oder bei Gewittern mit Blitzentladungen, elektrostatisch stark aufgeladen werden können. Was dann entsteht, könnte die lange gesuchte Erklärung für „Kugelblitze“ liefern (siehe etwa im Internet unter http://de.wikipedia.org/wiki/Kugelblitz). Dann können sie als kleine feinstoffliche, aber sichtbar gewordene Lebewesen die ungewöhnlichsten Eigenschaften zeigen, aber auch überraschende und eventuell weniger angenehme Dinge tun (etwa Funken sprühen, Geräusche verursachen, sich auf etwas zubewegen oder plötzlich wieder anhalten, durch Wände treten oder sich durch kleine Öffnungen zwängen, in Wasser springen und es erwärmen oder es gar verdampfen), bevor sie sich nach maximal 30 Sekunden „auflösen“ oder gar „explodieren“. Dabei geben sie dann die hohe elektrische Energie wieder an die Umgebung ab und werden danach wieder für das Auge im üblichen Wachbewusstsein unsichtbar. Denn sie folgen, wie alle Quanten der feinstofflichen Materie, noch anderen physikalischen Gesetzen als denen der normalen Materie.