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B10 : Aktivhaus® Dipl.-ing. (fh) Stephanie Wilke Werner Sobek

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Die Firmengruppe Werner Sobek Gründung 1992 Standorte Stuttgart Dubai Frankfurt Istanbul London Moscow New York Sao Paulo Mitarbeiter 250 Gründer Prof. Dr. Dr. E.h. Dr. h.c. Werner Sobek B10 : AKTIVHAUS® Dipl.-Ing. (FH) Stephanie Wilke Werner Sobek Group 05.10.2015 R129, Vision Visionen : Wohnen der Zukunft • mobil • vernetzt • nachhaltig • vorausschauend R128, Stuttgart Der Energieverbrauch am Bau im Jahr 2000. Werner Sobek hält an der Idee des intelligenten Bauens fest. Die Bauindustrie spielt eine Schlüsselrolle • • • • verbraucht > 60 % der natürlichen Ressourcen erzeugt > 50 % des Müllvolumens steht für > 35 % des Energieverbrauchs erzeugt > 35 % der Emissionen • • • • verbraucht > 60 % der natürlichen Ressourcen erzeugt > 50 % des Müllvolumens steht für > 35 % des Energieverbrauchs erzeugt > 35 % der Emissionen Auf diese Steine können wir nicht länger bauen. • Die Herausforderungen an Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sind mit konventionellem Hausbau nicht zu erfüllen. • Die Lösungen für zukünftig intelligentes Bauen bedürfen Lösungswegen, die erst gegangen werden müssen. „Intelligente Bauweise“ von Grund auf. • Nicht nur nach außen „dämmen“, sondern von innen „denken“. • Nicht Steine und alle anderen für das Haus notwendigen Teile vor Ort bauen, sondern vorgefertigte Elemente – ohne Lagerzeit – montieren. • Nicht die endlichen Ressourcen zur Wärmegewinnung verfeuern, sondern vorhandene Energien intelligent nutzen. „Hausbau“ ca. 2000 v. Chr. Hausbau ca. 2000 n. Chr. B10: Projektziele 2011: F87 in Berlin. Generierung von 200% des eigenen Energiebedarfs aus Solarenergie • Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität. • Von der Bundesregierung gefördertes Projekt. „ … das Haus zeigt das Potenzial der bislang ungekannten Verknüpfung von Energieströmen von Gebäuden und der aufkommenden Elektromobilität … “ B10 : Bruckmannweg 10, Stuttgart Vorausschauende und selbstlernende Gebäudeautomation Vernetzung der Energieströme des Gebäudes, der E-Mobile und des Quartiers Gebäude als Innovationsträger für den Planungsprozess und die Bautechnik Deutscher Werkbund : Ausstellung „Die Wohnung“ Projektpartner Bauherr: E-Lab Projekt gGmbH, Stuttgart Architektur + Koordination: Werner Sobek Design Tragwerksplanung: Werner Sobek Stuttgart Energiekonzept: Triple Zero® Planungsphilosophie : Zero Energy Zero Emissions Zero Waste Planungsmethode : multidisziplinäres Team PROJEKT IM FOKUS Überwindung der Grenzen zwischen Disziplinen und Gewerken INNOVATION WSGreenTechnologies Interface: Werner Sobek Design Gebäudesteuerung: alphaEOS, Stuttgart Elektromobilität: Daimler AG Konstruktion: SchwörerHaus, Hohenstein Monitoring: ILEK, Universität Stuttgart Sponsoring: Synergy, Sky-Frame, Facid, Porextherm, etc. ' Funktionalität E-Smart ' Raumkonfiguration Modularität & Konstruktion (Materialien) PVT-Module Klappfassade Zwischenraum / Leitungen Punktfundamente / Gebäude schwebend Konstruktion ohne Verbundmaterialien Modularität : Skalierung Vorfertigung & Montage Konstruktion ohne Verbundmaterialien Anlieferung in 2 Teilen & Montage an 1 Tag Vorfertigung & Montage Rezyklierung Demontage & Wiederverwendung Innovationen Textile Bespannungen außen & innen Innovationen Vakuumverglasung & Flexibles Raumkonzept – Wohnen, Arbeiten … E-Mobilität integriert Klappfassade Energiekonzept Energiekonzept : Systemkomponenten STROMERZEUGUNG: + 8.341 kWh STROMVERBRAUCH: - 4.247 kWh Gebäudeversorgung: - 1.840 kWh Gebäudeautomation: - 1.208 kWh Hausstrom: ÜBERSCHUSS: - 1.199 kWh + 4.094 kWh Systemkomponenten : Energiemodul Hydraulikmatrix Gebäudeautomation Energiemanagement : Datenerfassung (Sensoren) Datenerfassung & Monitoring (Forschungsauftrag) SMART GRID : dezentrale Energieerzeugung und speicherung Interface : Interaktion zwischen Nutzer & System B10 Weißenhofmuseu m Datenerfassung & Monitoring (Forschungsauftrag) Intuitiv kommunizieren & bedienen Ring – Hauptmenü Anforderungen planen Innen – Statusmeldungen Direkt kontrollieren Außen – Handlungshinweise Definition: Aktivhaus® Gebäude, die allein oder im Verbund mehr Energie erzeugen als sie selbst benötigen Gebäude, die aktiv auf Veränderungen im Bezug auf die energetische Performance oder den Komfort der Bewohner reagieren können Gebäude, die mit anderen Gebäuden, Energieerzeugern, Energiespeichern und Energieverbrauchern ein selbstorganisierendes Netzwerk bilden mit dem Ziel der weitestgehenden energetischen Autarkie (SMART GRID) Stuttgart Dubai Frankfurt Istanbul London Moscow New York Sao Paulo www.aktivhaus-b10.de www.wernersobek.com