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Bedingte Wahrscheinlichkeit P ( )= P ( )= P ( )= P ( )=

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VI  Stochastik Trainingsblatt Bedingte Wahrscheinlichkeit 1. 200 Personen wurden befragt, welche Tiere sie mögen. H: „Person mag Hunde“; K: „Person mag Katzen“ a) Was bedeuten folgende Bezeichnungen? ​  (K): ​ PH​ _​  (H): ​ P​ ​K ​  b) Geben Sie jeweils eine passende Bezeichnung an für die Wahrscheinlichkeit, dass (i)   ein Katzenliebhaber Hunde mag: (ii)  eine Person sowohl Hunde als auch Katzen mag: (iii)  eine Person Katzen mag, obwohl sie Hunde nicht mag: 2. Berechnen Sie die bedingten Wahrscheinlichkeiten mithilfe der Vierfeldertafel. ​P​B​  (A)  P (A  ° B) _ = ​ __     ​  = ​     ​ = P (B) ​P​_ ​B ​​  (A) =              _ ​B ​  14 % 40 % Summe 20 % 100 % B 54 % _ ​PA​ ​ ​( ​B ​  )​ = ​P​_ ​A ​​  (B) =       ( ) P ​_ ​​A ​​ ​   ​B ​   ​ = _ 3. a) Geben Sie alle direkt aus dem Baumdiagramm ­ablesbaren bedingten Wahrscheinlichkeiten an: 40 % Y 24 % ​P       ​ ​  (    ) = X 60 % _ ​P​      ​   (    ) = 60 % Y 36 % _ X Summe _ P ​ B​ ​ ​( ​A ​  )​  = ​ __     ​   = ​ _  ​  =  ( _ ​A ​  )​ = _ ​A ​  ​P_ ​​B ​​ ​  ​P​A​ (B) =       40 % A 65 % Y 26 % b) P (Y) =     ; ​PY​ ​ (X) =     ​P​Y​ ​( ​X ​  )​ =    _ ; P ​( ​Y ​  )​ =       ​P​_​Y ​​  (X) =      ; ​P_​​Y ​​ ​ ( ​X ​  )​ = _ ;  ; _ ​P       ​ ​  (    ) = _ Y 14 % ​ ​     ​  (    ) = P 4. Lea verschläft etwa an jedem 20. Schultag (V); an jedem 10. Tag kommt sie zu spät (Z) zur Schule. Ihr Zuspätkommen beruht in 40 % aller Fälle auf dem Verschlafen. a) Tragen Sie zunächst nur die gegebenen Wahrscheinlichkeiten an passender Stelle ein: Diagramm (I) Diagramm (II) (​ Die für Teilaufgabe d) erZ V gänzten Werte sind dunkler Z V _ _ hinterlegt. )​ Z V 35 % Z V _ Z _ _ Z V b) Warum ist es hier günstiger, die Bearbeitung der Aufgabe mit einer Vierfeldertafel zu beginnen? c) Erstellen Sie eine geeignete Vierfeldertafel: V _ V d) Welches der Baumdiagramme (I) oder (II) ist jeweils geeigneter, um folgende Frage zu beantworten? Ergänzen Sie das jeweilige Baumdiagramm e ­ ntsprechend, um die gesuchte Wahrscheinlichkeit P zu berechnen. Runden Sie geeignet. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, … … dass Lea zu spät kommt, wenn sie verschläft? … dass Lea nicht verschlafen hat, wenn sie nicht zu spät ist? … dass Lea zu spät kommt, obwohl sie nicht verschlafen hat? © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die ­Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. (I)/(II) P VI  Stochastik Trainingsblatt Bedingte Wahrscheinlichkeit – Lösungen 1. 200 Personen wurden befragt, welche Tiere sie mögen. H: „Person mag Hunde“; K: „Person mag Katzen“ a) Was bedeuten folgende Bezeichnungen? ​ (K):  Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hundeliebhaber auch Katzen mag. ​ PH​ _​ (H): Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand Hunde mag, obwohl er Katzen nicht mag. ​ P​ ​K ​  b) Geben Sie jeweils eine passende Bezeichnung an für die Wahrscheinlichkeit, dass (i)   ein Katzenliebhaber Hunde mag: ​                                    P​K​  (H) (ii)  eine Person sowohl Hunde als auch Katzen mag:  P (H ° K) (iii)  eine Person Katzen mag, obwohl sie Hunde nicht mag:  ​P_ ​​H ​ ​  (K) 2. Berechnen Sie die bedingten Wahrscheinlichkeiten mithilfe der Vierfeldertafel. ​P​B​  (A)  54 P (A  ° B) _ = ​ __       ​  = ​     ​ = P (B) 60 ​P​_ ​B ​​  (A) =   90 %    ( _ ​A ​  )​ = ​P_ ​​B ​​ ​  65 %   P ​( A ° B ) ​ 6 P (B) 60 _ ​P​B​ ​( ​A ​  )​  = ​ __     ​   = ​ _  ​ =  Summe B 54 % 6 % 60 % _ ​B ​  26 % 14 % 40 % Summe 80 % 20 % 100 % _ ​PA​ ​ ​( ​B ​  )​ =  32,5 % ​P​_ ​A ​​  (B) =  30 %   ( ) ​P_ ​​A ​​ ​   ​B ​   ​ =  70 % _ 3. a) Geben Sie alle direkt aus dem Baumdiagramm ­ablesbaren bedingten Wahrscheinlichkeiten an: 40 % Y 24 % ​P   X   ​ ​  ( Y ) =  40 % X 60 % _ _ ​P​   X  ​   (  ​Y​    ) =  60 % 60 % Y 36 % _ X 10 % _ ​A ​   35 % ​P​A​ (B) =  67,5 %   40 % A 65 % Y 26 % b) P (Y) =  50 % ; ​PY​ ​ (X) =  48 % ; _ _ ​P​Y​ ​( ​X ​  )​ = 52 % ; P ​( ​Y ​  )​ =    50 %  ; _ ​P​_​Y ​​  (X) =   72 % ; ​P_​​Y ​​ ​ ( ​X ​  )​ =  28 % ​P​   ​_X ​    ​  ( Y ) =  65 % _ Y 14 % _ ​ ​   ​_X ​    ​  (  ​Y ​    ) =  35 % P 4. Lea verschläft etwa an jedem 20. Schultag (V); an jedem 10. Tag kommt sie zu spät (Z) zur Schule. Ihr Zuspätkommen beruht in 40 % aller Fälle auf dem Verschlafen. a) Tragen Sie zunächst nur die gegebenen Wahrscheinlichkeiten an passender Stelle ein: Diagramm (II) Diagramm (I) (​ Die für Teilaufgabe d) erV 80 % Z 4 % 40 % gänzten Werte sind dunkler Z V _ _ 5% 10 % hinterlegt. )​ V Z 35 % V Z 6% 90 % _ Z _ _ ≈ 99 % V 89 % Z b) Warum ist es hier günstiger, die Bearbeitung der Aufgabe mit einer Vierfeldertafel zu beginnen? In keines der beiden Baumdiagramme lassen sich alle Angaben eintragen. c) Erstellen Sie eine geeignete Vierfeldertafel: V 95 % _ V ≈ 6% Z _ ​Z ​  d) Welches der Baumdiagramme (I) oder (II) ist jeweils geeigneter, um folgende Frage zu beantworten? Ergänzen Sie das jeweilige Baumdiagramm e ­ ntsprechend, um die gesuchte Wahrscheinlichkeit P zu berechnen. Runden Sie geeignet. _ ​V ​  4 % 6 % 10 % 1 % 89 % 90 % 5 % 95 % 100 % Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, … (I)/(II) P … dass Lea zu spät kommt, wenn sie verschläft? (I) 80 % … dass Lea nicht verschlafen hat, wenn sie nicht zu spät ist? (II) ≈ 99 % … dass Lea zu spät kommt, obwohl sie nicht verschlafen hat? (I) ≈ 6 % © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die ­Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.