Transcript
(Polyglactin 910)-Nahtmaterial
Besten
Von dem kann man sich nur trennen, wenn es etwas noch
Besseres gibt.
– Das erste und einzige antibakterielle Nahtmaterial
Bietet aktiven Schutz vor bakterieller Besiedelung des Nahtmaterials mit:
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Staphylococcus aureus
Staphylococcus epidermidis
Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA)
Methicillin-resistenten Staphylococcus epidermidis (MRSE)
VICRYL Plus Nahtmaterial enthält die reinste
Form der antibakteriellen Substanz TriclosanIRGACARE MP 2,4, die bei einem breiten Erregerspektrum wirksam ist. – Triclosan ist ein Antiseptikum und wirkt bakteriostatisch. Triclosan schädigt die innere Zellwand der Bakterien und verhindert deren Vermehrung5,2.
20 mm Hemmzone
Abb. 1: VICRYL Plus in einer Petrischale mit Staphylococcus aureus.
Gleiche Performance und Handling wie VICRYL-Nahtmaterial ■
den gleichen zuverlässigen Aufbau wie VICRYL. ■
– In-vitro-Studien haben gezeigt, dass VICRYL Plus eine Hemmzone bildet (Abb. 1), die gegen die häufigsten Erreger postoperativer Infektionen wirksam ist1,2.
VICRYL® Plus Profil: resorbierbar, synthetisch, monofil und geflochten, antibakteriell beschichtet Fadenstärke: USP 5-0 bis 2 metric 1 bis 5 Fadenfarbe: violett/ungefärbt Reißfestigkeitsabfall: 50 % 21 Tage 0 % 35 Tage Resorptionszeit: 56 – 70 Tage • • • • •
Geringe Gewebereaktion Hohe Reißfestigkeit Sehr gute Handhabung Sicherer Knotensitz Bietet Hemmzone gegen Staph. aureus und Staph. epidermidis, MRSA und MRSE
Nadel-Faden-Kombinationen mit VICRYL® Plus siehe Lieferprogramm
VICRYL Plus antibakterielles Nahtmaterial hat
VICRYL Plus kann alles, was VICRYL kann.
Es hat alle hervorragenden Eigenschaften bei der Gewebepassage, dem Knotengleiten, beim Knüpfen und dem Knotensitz, den Sie kennen und schätzen.
– Schützt vor bakterieller Besiedelung
Gefahren der bakteriellen Besiedelung ■
Infektionen können durch Bakterien entstehen, die sich auf Fremdkörpern, einschließlich chirurgischer Implantate, ansiedeln (Abb. 2). Häufig sind diese Bakterien dem körpereigenen Immunsystem und einer AntibiotikaTherapie nicht zugänglich, da sie einen Biofilm bilden können.1 Abb. 2: mit Staphylococcus aureus besiedeltes synthetisch geflochtenes,
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Die Bakterien können sich ausbreiten und dabei das Implantat als Leitschiene zum umliegenden Gewebe nutzen.6
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In der Nähe eines chirurgischen Implantats sind für das Auftreten einer Infektion weniger Bakterien notwendig.6
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resorbierbares Nahtmaterial nach 24 Stunden.
VICRYL Plus ist konzeptionell geeignet, post-
operativen Infektionen vorzubeugen. Abb. 3: VICRYL Plus mit sichtbarer Hemmzone in bakteriell infiziertem Gewebe nach 24 Stunden.
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DIE NAHTMATERIAL-INNOVATION
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EXKLUSIV VON ETHICON
Triclosan (IRGACARE MP®) – Der effektive antibakterielle Wirkstoff gegen ein breites Erregerspektrum ■
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Triclosan ist ein Antiseptikum. Eine signifikante Abnahme der Wirksamkeit von Triclosan ist über Jahre nicht beobachtet worden.7 Triclosan ist gegen die häufigsten Erreger postoperativer Wundinfektionen wirksam: Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis, Methicillin-resistente S. aureus (MRSA) und Methicillin-resistente S. epidermidis (MRSE).
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IRGACARE MP ist die reinste Form von Triclosan.2
– Triclosan ist in der eingesetzten Konzentration weder toxisch noch genotoxisch.4 ■
Das gegen ein breites Erregerspektrum antibakteriell wirksame Triclosan wird seit mehr als 30 Jahren in den USA in rezeptfrei erhältlichen Gesundheitsprodukten eingesetzt.7
Produkt
VICRYL Plus antibakterielles Nahtmaterial (einmalige Anwendung)
Mundwasser/ Zahnpasta (tägliche Anwendung)
Körperreinigungsmittel (einmalige Anwendung)
Triclosan-Konzentration
0.013 mg/kg*
0.072 mg/kg
0.311 mg/kg
Vergleich
1
6x
24x
* Im ungünstigsten Fall auftretende Konzentration bei einer 58 kg schweren Frau, basierend auf der Annahme einer maximalen Triclosan-Menge von 1.260 ppm (ppm = parts per million mg/l) auf 5 Meter Nahtmaterial der Stärke 2/0 USP (Atraloc-Nadel-Faden-Kombination). Vergleich einer einmaligen Anwendung von VICRYL Plus mit einer Reihe von rezeptfrei erhältlichen, Triclosan enthaltenden Produkten.
Referenzen: 1. Data on file. 2. Rothenburger S, Spangler D, Bhende S, Burkley D. In vitro antibacterial evaluation of coated VICRYL Plus Antibacterial suture (coated polyglactin 910 with triclosan) using zone of inhibition assays. Surg Infect. 2002;3(suppl 1):S79-S87. 3. Storch M, Perry LC, Davidson JM, Ward JJ. A 28-day study of the effect of coated VICRYL Plus Antibacterial suture (coated polyglactin 910 with triclosan) on wound healing in guinea pig linear incisional skin wounds. Surg Infect. 2002;3(suppl 1):S89-S98. 4. Barbolt TA. Chemistry and safety of triclosan, and its use as an antibacterial coating on coated VICRYL Plus Antibacterial suture (coated polyglactin 910 with triclosan). Surg Infect. 2002;3(suppl 1):S45-S5 5. Storch M, Scalzo H. Physical and functional comparison of coated VICRYL Plus Antibacterial suture (coated polyglactin 910 with triclosan) with coated VICRYL suture (coated polyglactin 910). Surg Infect. 2002;3(suppl 1):S65-S77. 6. Mangram AJ, Horan TC, Pearson ML, Silver LC, Jarvis WR. Guideline for prevention of surgical site infection, 1999. Infect Control Hosp Epidemiol. 1999;20:247-278. 7. Gilbert P, McBain AJ, Storch ML, Rothenburger SJ, Barbolt TA. Literature-based evaluation of the potential risk associated with impregnation of medical devices and implants with triclosan. Surg Infect. 2002;3(suppl 1):S55-S63. 8. Quelle: Robert-Koch-Institut.
Postoperative Wundinfektionen – Die Fakten
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Bei durchschnittlich 2 – 3% aller Operationen kommt es zu einer postoperativen Wundinfektion.7 Das sind mehr als 128.000 derartige Infektionen pro Jahr in Deutschland.8
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Mehr als 60 % aller postoperativen Wundinfektionen sind auf den Bereich der Inzision beschränkt.6
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Die häufigsten Verursacher postoperativer Wundinfektionen sind Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis, Methicillinresistente S. aureus (MRSA) und Methicillinresistente S. epidermidis (MRSE).2
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Den US-amerikanischen Centres for Disease Control and Prevention (CDC) zufolge geht jede postoperative Infektion mit einer Verlängerung des stationären Aufenthaltes um durchschnittlich 7,3 Tage und zusätzlichen Behandlungskosten in Höhe von 3.152 US-Dollar einher.6
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Rechnerisch ergeben sich daraus zusätzliche Behandlungskosten von mehreren hundert Millionen Euro p. a. in Deutschland.
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