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Biodiversität und Naturschutz auf Zypern UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG VON NATURA 2000
Seminarbeitrag im Modul Terrestrische Ökosysteme (2101-232) Botanisches Institut (210) · Universität Hohenheim · Stuttgart vorgetragen von Melissa Klug am 29.01.2015
Gliederung Biodiversität Überblick über die Flora Zyperns Überblick über die Fauna Zyperns
Naturschutz Organisation Natura 2000 FFH-Richtlinie Gebietsschutz Artenschutz
Naturschutzgebiete Wayne Fuller
18.02
Biodiversität Der Begriff Biodiversität leitet sich aus den Begriffen "bios" (griechisch) = Leben und "diversitas" (lateinisch) = Verschiedenheit ab. Biodiversität beschreibt die biologische Vielfalt, genauer gesagt die Vielfalt alles Lebenden. Man unterscheidet die Vielfalt der Ökosysteme, der Arten und der Gene.
[11]
18.03
Biodiversität auf Zypern - Flora Die Flora auf Zypern beinhaltet insgesamt 1968 Taxa, von denen 141 (153) endemisch sind.
Bosea cypria Boiss., Amaranthaceae ist ein sehr seltener ZypernEndemit, der an Mauern oder in Macchien rankt [12].
Onopordum cyprium Eig, die Eselsdistel, eine endemische Pflanze Zyperns aus der Familie der Asteraceae [13].
Ophrys kotschyi H. Fleischm. & Sóo, ein Endemit Zyperns aus der Familie der Orchidaceae, ist in lichten Nadelwäldern, Garrigue und Sanddünen zu finden [1].
18.04
Biodiversität auf Zypern - Fauna Man zählt auf Zypern 36 Säugetierarten, 3 Amphibien- und 22 Reptilienarten, etwa 380 Vogelarten, 250 Fischarten, sowie 6000 Insektenarten.
Glaucopsyche paphos Chapman, aus der Familie der Lycaenidae, ist ein Endemit auf Zypern [14].
Oenanthe cypriaca Homeyer aus der Familie der Musicapidae brütet nur auf Zypern. Das Überwinterungsquartier befindet sich jedoch im Südsudan und Äthiopien [17].
Rousettus aegiptiacus E. Geoffroy, der Nilflughund, gehört zur Familie der Pteropodidae. Seine Verbreitung reicht vom arabischen Raum über Ägypten bis in die Türkei und nach Zypern [7].
18.05
Ziele des Naturschutzes Im Allgemeinen definiert man das Ziel des Naturschutzes
als "Erhaltung und
Wiederherstellung von Natur", also den Erhalt von wildlebenden Pflanzen- und Tierarten, ihren Lebensgemeinschaften und –grundlagen sowie generell den Erhalt von Landschaften. Hierdurch sollen Vielfalt (Biodiversität) und Leistungsfähigkeit bewahrt werden. Im Endeffekt werden Landschaften und Natur aufgrund ihres eigenen Wertes und ihrer Bedeutung als Lebensgrundlage für den Menschen erhalten.
18.06
Natura 2000 Natura 2000 ist eine Europäische Naturschutzkonzeption, die auf der Grundlage der EG-Vogelschutzrichtlinie 1979 und der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie 1992 (FFHRichtlinie) beruht. Natura 2000 hat das Ziel, ein zusammenhängendes Netz europäischer Schutzgebiete zu errichten, sowie das Naturerbe und die biologische Vielfalt in Europa zu bewahren. Es wird die Erhaltung natürlicher Lebensräume sowie wilder Tier- und Pflanzenarten gewährleistet, wobei nicht nur Flächen an Land, sondern auch Arten und Lebensräume im Meer berücksichtigt werden.
18.07
Gebiets- und Artenschutz Natura 2000-Gebiete umfassen in Europa 231 Lebensraumtypen mit mehr als 1.000 Arten. Die Gebiete werden nach fachlichen Kriterien ausgewählt, bevor sie durch die europäische Kommission bewertet und
anschließend als besondere Schutzgebiete
ausgewiesen werden, wofür dann geeignete Erhaltungs-und Managementmaßnahmen getroffen werden müssen. Alle sechs Jahre erfolgt außerdem ein schriftlicher Bericht zur Umsetzung der bisher erreichten Ziele. Für einige Arten ist jedoch der Schutz durch Gebiete nicht effizient genug, weshalb hier neue Richtlinien geschaffen werden müssen. Absichtliches Stören, Fangen oder Töten sowie der Handel dieser Arten ist verboten. Zusätzlich werden die Fortpflanzungs- und Ruhestätten geschützt.
18.08
Naturschutz in Zypern - Natura 2000 Gebiete
Die Abbildung zeigt die derzeit sieben Naturschutzgebiete in Nordzypern, die sich hauptsächlich an der Küste, im Gebirge und auf der Karpaz-Halbinsel erstrecken [3].
18.09
Akdeniz
Das Foto zeigt den Geçitköy-Stausee, ein exzellentes Gebiet für Vögel und Pflanzen im Akdeniz SEPA-Gebiet. Mittlerweile wurde der Stausee um ein Vielfaches zur Wasserversorgung vergrößert. Ob die zahlreichen Vogelarten dieses Gebiet wieder angenommen haben, wird überprüft [15].
18.10
Akdeniz
Ophrys kotschyi wurde nach dem Naturforscher Theodor Kotschy benannt, der im 19.Jh. auch Zypern bereiste. Die Art gehört nach Natura 2000 zu den Annex II-Spezies. Es gibt bei Akdeniz noch 20 weitere endemische Pflanzen, von denen sieben bedroht sind [1].
Tulipa cypria Stapf steht ebenfalls auf Liste der Annex IIArten. Diese seltene Art ist ein Inselendemit und gehört zur Familie der Liliaceae. Man findelt sie hauptsächlich in Getreidefeldern, aber auch am Rande von Kiefernwäldern und in Macchien [2].
18.11
Akdeniz
Vögel, die regelmäßig in Akdeniz beobachtet werden können, sind Oenanthe cypriaca, Sylvia melanothorax, Pernis apivorus (1. Reihe von links nach rechts), Ardea purpurea, Himantopus himantopus und Vanellus spinosus (2. Reihe von links nach rechts, Fotos 17-229). Abgesehen von O. cypriaca und S. melanothorax, welche beide auf Zypern brüten, kommen die hier gezeigten Arten nur im Frühling und Herbst auf Zypern vor. Insgesamt kann man im Akdeniz Naturschutzgebiet über das Jahr verteilt 51 Vogelarten zählen.
18.12
Chelonia mydas, die Suppenschildkröte [9], ist in allen tropischen und subtropischen Meeren zu finden. Wegen ihres Fleisches und der Eier wurden die Schildkröten jahrelang gejagt. Auf Zypern werden nach der Eiablage ihre Nester geschützt.
Rousettus aegyptiacus [7] ist wie alle Arten auf dieser Folie stark bedroht und steht im Annex II der Natura 2000 Richtlinie. Der besondere Schutz zeichnet sich durch den Schutz der Ruhestätten und das Störverbot aus.
Auch Caretta caretta [8] wurde wegen ihres Fleisches, ihrer Eier und wegen ihres Fettes gejagt. Als Schutz werden zusätzlich, wie auch bei C. mydas, einige Strände bewacht, um das Schlüpfen der Jungen zu ermöglichen und den Schutz vor Hunden oder Füchsen zu gewährleisten.
Monachus monachus [6] sucht zum Gebären Höhlen auf, die meist nur unter Wasser zu erreichen sind. Diese Robbenart wurde verfolgt, wodurch sie sehr selten wurde. Deshalb wurden als Schutzmaßnahmen Handel und Verfolgung verboten.
18.13
Akdeniz
Der Naturschutz in Akdeniz beschränkt sich auf den Schutz der Meeresschildkröten an allen fünf Stränden des Gebiets und die Verbesserung der Waldgebiete vor allem durch das Nachpflanzen von Arten. Auch im Monitoring wird von botanischer Seite aus besonderer Wert auf die Wälder gelegt. Unter den 20 endemischen Pflanzenarten, von denen sieben bedroht sind, befinden sich auch die Annex II-Arten Ophrys kotschyi und Tulipa cypria. Beobachtet
und
gezählt
werden
zusätzlich
auch
Meeresschildkröten,
Vögel,
terrestrische Reptilien und Säugetiere, Meeressäuger sowie Schmetterlinge.
18.14
Alagadi
Die Karte zeigt eine allgemeine Übersicht über das Gebiet von Alagadi. Gut erkennbar ist, dass auch der Bereich im Meer zum Naturschutzgebiet gehört, nach [23].
Auf dieser Abbildung sind die verschiedenen Zonen des Naturschutzes zu sehen wie die terrestrische Zone (grün), der Schildkrötenstrand (orange) und die agrarisch genutzten Flächen (rot), nach [24].
18.15
Alagadi Die insgesamt zwei Strände im Naturschutzgebiet Alagadi sind weltweit der fünftwichtigste Brutplatz für Meeresschildkröten der Art Chelonia mydas. Deshalb liegt in diesem Gebiet der Fokus auch auf dem Schutz der Meeresschildkröten. Miteinbezogen ins Monitoring wird zudem noch die Überwachung einiger Vogelarten. Von botanischer Seite findet man in diesem Gebiet insgesamt acht endemische Pflanzenarten, von denen drei bedroht sind. Beispielarten sind hier, wie bereits erwähnt, Ophrys kotschyi, eine Annex II-Art, sowie Bosea cypria.
18.16
Tatlisu
Die linke Karte zeigt den westlichen Bereich [25], die rechte den östlichen des Naturschutzgebietes Tatlisu [26].
18.17
Tatlisu
Euphorbia paralias gehört zur Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae). Die dt. Namen Strand- bzw. Dünenwolfsmilch weisen auf den bevorzugten Standort der Pflanze hin. Auf Zypern ist diese Art bedroht, nach [4].
Ipomoea imperati ist eine Art aus der Familie der Convolvulaceae (Windengewächse), die auf Zypern bedroht ist. Sie kommt weltweit in tropischem bis warmgemäßigtem Klima vor und wird in den USA als “morning glory” bezeichnet, da sie ihre Blüte bereits in den frühen Morgenstunden öffnet, s. Abb. [27].
Helianthemum obtusifolium, ein Endemit Zyperns aus der Familie der Cistaceae, wächst auf trockenem und steinigem Grund sowie auf Hanglagen. Die Blütezeit ist von Februar bis Mai, s. Foto [28].
18.18
Tatlisu Die vier Strände im Naturschutzgebiet Tatlisu werden besonders geschützt, so wie auch die Meeresschildkröten, welche diese als Brutplatz aufsuchen. Explizit hierfür wurde eine lokale Schildkrötenschutzgruppe gegründet, die täglich die Erhaltung und Überwachung der vier Strände garantiert, um die Zerstörung der Gelege der Schildkröteneier durch herumlaufende Hunde oder Füchse zu verhindern. Im Gebiet Tatlisu gibt es insgesamt sechs endemische Pflanzenarten, von denen vier bedroht sind. Das Monitoring schließt neben dem Auszählen der Schildkröten auch das Beobachten und Zählen einiger Vogelarten ein.
18.19
Karpaz
Die Karte zeigt die KarpazHalbinsel mit ihren verschiedenen Gebieten, die nach ihrer Bedeutung geordnet sind. Die Skala geht von rot = geringe Bedeutung bis zu grün= hohe Bedeutung, verändert nach [29].
18.20
Karpaz
Rhinolophus ferrumequinum Schreber [30] ist mit einer Flügelspannweite von bis zu 40 cm die größte europäische Hufeisennasenart. Sie ist in Nordafrika sowie West- und Südeuropa verbreitet.
Glaucopsyche paphos Chapman [14] ist eine endemische Schmetterlingsart auf Zypern. Sie gehört in die Familie der Lycaenidae, die zweitgrößte Familie nach den Nymphalidae.
Maniola cypricola Graves [10] gehört zur Familie der Nymphalidae und ist ein zyprischer Endemit. Man findet diese Art vor allem in schattigen Habitaten wie in Wäldern oder in Obstplantagen.
Charaxes jasius L. [39], der Erdbeerbaumfalter, gehört zur Familie der Nymphalidae. Sein Vorkommen ist eng mit dem des Erdbeerbaumes verknüpft, der als Futterpflanze für die Raupe fungiert.
18.21
Karpaz Obwohl sich der aktive Naturschutz im Karpaz-Gebiet auf die Meereschildkröten begrenzt, sind dort noch zahlreiche andere bedrohte Arten anzutreffen. Zum einen die beiden Annex II-Arten Monachus monachus sowie Rousettus aegyptiacus, aber auch Arten wie Rhinolophus ferrumequinum oder zum anderen die bis zu 52 Vogelarten. Der wichtigste Ort für die verschiedenen Vögel sind die Kleides Islands an der Spitze der Karpaz-Halbinsel. Die sehr seltene Korallenmöwe Ichthyaetus audoinii ist nur dort und in Afrika zu finden. Von den insgesamt 17 Stränden auf der Karpaz-Halbinsel sind Ronnas Bay und Ayios Philon die beiden wichtigsten, da sie den drittwichtigsten Brutplatz für Meeresschildkröten im mediterranen Gebiet darstellen. Die Flora umfasst 22 endemische Arten, darunter fünf sehr seltene Pflanzen, z.B. der Endemit Ophrys kotschyi. Im Monitoring befasst man sich neben den Meeresschildkröten noch mit terrestrischen Reptilien, terrestrischen (Fledermäusen) und marinen Säugern (Mönchsrobben) sowie Schmetterlingen und Vögeln.
18.22
South Karpaz – Süden der Karpaz-Halbinsel Neben den Annex II-Arten Chelonia mydas, Caretta caretta, Monachus monachus und Rousettus aegyptiacus leben auch die beiden endemischen Vogelarten Oenanthe cypriaca und Sylvia melanothorax sowie die seltene Vogelart Calonectris diomedea Scopoli (Gelbschnabelstrumtaucher) im Gebiet South Karpaz. Der Naturschutz beschränkt sich auf die Meeresschildkröten.
Die
Meeresschildkröten
und
die
Vogelarten
werden
intensiv
beobachtet und gezählt. Insgesamt fünf endemische Pflanzenarten, darunter Ophrys kotschyi und Onopordum cyprium, befinden sich im South Karpaz-Gebiet.
Die Populationen des Calonectris diomedea sinken weltweit. Er gehört zur Familie der Sturmtaucher (Procellarciidae) und ernährt sich von kleinen Fischen, Tintenfischen oder auch von Abfall an Ständen, Abb. nach [32].
18.23
Beşparmak-Gebirge - Kyrenia Mountains
Die Abbildungen zeigen das Besparmak-Gebirge [33,34]. In diesem Gebiet im Norden der Insel befinden sich insgesamt 19 endemische Pflanzenarten. Zu den seltenen Arten gehört die Galleiche Quercus infectoria Oliver, deren Population durch Kultivierung und Neubepflanzung gefördert wird.
18.24
Famagusta Wetlands
Die Karte zeigt eine Übersicht über das Gebiet der Famagusta Wetlands [35]. Die Feuchtgebiete stellen für insgesamt 34 Vogelarten wichtige Brutstätten, Überwinterungsplätze sowie Möglichkeiten für einen Zwischenstopp dar.
18.25
Famagusta Wetlands
Bubulcus ibis, der Kuhreiher, wird von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft. Die Art profitiert von der Zunahme der Weidewirtschaft, da sie sich von Weideschädlingen ernährt, was wiederum den Farmern zugute kommt. Nestkolonien der Kuhreiher befinden sich auf Zypern nur im Gebiet der Famagusta Wetlands [36].
Plegadis falcinellus, der braune Sichler, kommt vor allem in Sümpfen, Feuchtgebieten, Lagunen oder an Flüssen vor. In Europa ist er ein klassischer Zugvogel, da er sich von September bis April hauptsächlich im Mittelmeerraum zur Brut aufhält. Auf Zypern ist der Sichler nur in den Famagusta Westlands und in der näheren Umgebung anzutreffen [37].
Charadrius alexandrinus brütet von Mai bis Juli und ist vor allem an Küstengebieten verbreitet. Während die Art in Deutschland bereits als gefährdet eingestuft ist, verschiebt sich ihre Verbreitung immer weiter in den Süden und wird von der IUCN als ungefährdet betrachtet [38].
18.26
Famagusta Wetlands In den Feuchtgebieten Famagustas wird besonderer Wert auf die Reinhaltung und Reinigung der Umwelt gelegt. Zudem werden im Naturschutz vor allem die umliegenden Waldstücke verbessert und die zahlreichen Vogelarten überwacht und geschützt. Es werden insgesamt sechs endemische Pflanzenarten gezählt, darunter sind Anthemis tricolor [5], die dreifarbige Hundskamille, und Onopordum cyprium, die Eselsdistel. Im Monitoring werden vor allem die bereits erwähnten Vögel, aber auch terrestrische Reptilien und Schmetterlinge überwacht.
[5]
Anthemis tricolor ist eine endemische Pflanzenart auf Zypern und blüht von Februar bis Mai. Sie gehört zur Familie der Asteraceae und der Gattung der Hundskamillen (Anthemis). Diese sind einjährige oder ausdauernde Pflanzen.
18.27
Wayne J. Fuller Der Wissenschaftler Dr. Wayne J. Fuller wurde 1965 geboren und studierte an der University of Wales, Swansea bis zum Bachelor of Science in der Fachrichtung Zoologie. An der University of Exeter vervollständigte er sein Studium mit einem PhD in Biological Sciences. Seit 2002 ist er Koordinator des "Marine Turtle Research Project" und wohnt seit 2005 auf Nordzypern. Seit 2008 ist er Assistant Professor an der European University of Lefke auf Zypern.
Dr. Wayne J. Fuller, Faculty of Veterinary Medicine, Near East University, North Cyprus (Marine Turtles, Biodiversity, Ecology, Birds, Wildlife Conservation). Publikationen unter http://biosciences.exeter.ac.uk/cec/staff/index.php?web_id=Wayne_Fuller&tab=research, http://scholar.google.co.uk/citations?user=fgYUtzIAAAAJ&hl=de. Abfragen 02.11.2014.
18.28
Verwendete Literatur Fuller, W.J., Seffer, J., Cicek, B.A., Ozden, O., Eroglu, G., Cara, C. & O. Dogan (2010): Management Plan for South Karpaz Beaches SEPA. – Nicosia. Fuller. W.J., Seffer, J., Cicek, B.A., Ozden, O., Eroglu, G., Kara, C., Sefferova, V. & O. Dogan (2010): Management Plan for Karpaz SEPA. - Nicosia. Fuller, W.J., Seffer, J., Ozden, O., Sefferova, V., Karabulut Dogan, O., Stritih, J. & C. Kara (2011): Management Plan for Alagadi SEPA. - Nicosia Fuller, W.J., Seffer, J., Sefferova, V., Ozden, O., Dogan, O. & C. Kara (2011): Management Plan for Tatlisu SEPA.- Nicosia. Fuller, W., Yalinca, G.K., Seffer, J., Sefferova Stanova, V., Ozden, O., Hessenberg, C. & C. Kara (2010): Management Plan for Akdeniz SEPA. – Nicosia. Neßhöver, C. (2013): Biodiversität - unsere wertvollste Ressource. – Freiburg. Nijhuis, M. (2013): Herren über Leben und Tod. – Spektrum der Wissenschaft 4: 14-19. Seffer, J., Yalinca, G.K., Fuller W., Tuncok, I.K., Sefferova Stanova, V., Ozden, O. & G. Eroglu (2011): Management Plan for Famagusta Wetlands SEPA. – Nicosia.
http://www.bmub.bund.de/themen/natur-arten/naturschutz-biologische-vielfalt/natura-2000/natura-2000-in-der-awz/. Abfrage 02.12.2014. http://www.climateadaptation.eu/cyprus/biodiversity/. Abfrage 02.12.2014. http://www.dogakoruma.eu/. Abfrage 02.12.2014. http://ec.europa.eu/environment/nature/index_en.htm. Abfrage 01.12.2014. http://eu-koordination.de/umweltnews/news/naturschutz-biodiversitaet/1591-naturschutzverbaende-gegen-vogeljagd-auf-zypern. Abfrage 01.12.2014. http://www.naturemuseum.org.cy/lang1/index.html. Abfrage 02.09.2015. http://www.floraweb.de/. Abfrage 02.12.2014.
Im Portrait - die Arten und Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie, Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg (UVM), LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (2010), Rheinstetten, 4.Aufl.
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Abbildungsnachweise
[1] Christodoulos Makris. in: http://www.treknature.com/gallery/photo253032.htm. [2] Omer Yagiz. In: http://m1.i.pbase.com/o6/44/526144/1/75892781.MxiJSVnr.P3189980.JPG. [3] http://dogakoruma.eu/. [4] http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/98/Euphorbia_paralias_plant.jpg. [5] Michael Pettemerides. In: http://www.treknature.com/gallery/photo249594.htm. [6] http://www.crete-kreta.com/files/u2/MonachusMonachus.jpg. [7] Zoharby. In : http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/97/Rousettus_aegyptiacus_Tel_Aviv_250504.jpg. [8] Raeky. In: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/81/Loggerhead_Sea_Turtle_%28Caretta_caretta%29_2.jpg. [9] Brocken Inaglory. In: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5c/Total_internal_reflection_of_Chelonia_mydas.jpg. [10] Christodoulos Makris. In: http://www.treknature.com/gallery/photo268695.htm. [11] http://www.natureofcyprus.org/Nature-games-english.html. [12] Christodoulos Makris. In: http://i1.treknature.com/photos/18479/346_bosea_cypria.jpg. [13] Corallia Bay. In: http://fincham.co.uk/Cyprus%20Wild%20Flowers%20copy/Cyprus%20Flowers/O/onopordum-cyprium3.jpg. [14] Martin Semisch. In: http://www.lepiforum.de/webbbs/images/forum_2/pic85233.jpg. [15] http://dogakoruma.eu/. [16] paper akdeniz. [17] Christodoulos Makris. In: http://www.treknature.com/gallery/photo273619.htm. [18] Daniele Occhiato. In: http://m1.i.pbase.com/u46/dophoto/upload/33857141.BigiadiCipro11.jpg. [19] Baczo Zoltan. In: http://www.treknature.com/gallery/photo214223.htm. [20] J.M.Garg. In: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/15/Purple_Heron_%28Ardea_purpurea%29_in_Hodal_W_IMG_6600.jpg.
18.30
Abbildungsnachweise
[21] Alnus. In: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/01/Himantopus_himantopus_P6284162.jpg. [22] Durzan Cirano. In: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/21/Vanellus_spinosus.jpg. [23] http://dogakoruma.eu/. [24] http://dogakoruma.eu/. [25] http://dogakoruma.eu/. [26] http://dogakoruma.eu/. [27] Yiannis Christofides. In: http://www.treknature.com/gallery/photo252724.htm. [28] Charalambos Christodoulou. In: http://www.treknature.com/gallery/photo252217.htm. [29] http://dogakoruma.eu/. [30] Guray Tayyar Simsek. In: http://www.treknature.com/gallery/photo241513.htm. [31] Ken Billington. In: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/23/Audouin%60s_gull_%28Larus_audouinii%29_%281%29.jpg. [32] Martina Nolte. In: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/da/Gelbschnabel-Sturmtaucher_DSC_0111-Padela.jpg. [33] http://dogakoruma.eu/. [34] http://dogakoruma.eu/. [35] http://dogakoruma.eu/. [36] http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6e/Cattle_Egret_%28Bubulcus_ibis%29_-in_flight.jpg. [37] Christodoulos Makris. In: http://i1.treknature.com/photos/18479/383_plegadis_falcinellus.jpg. [38] Christodoulos Makris. In: http://i1.treknature.com/photos/18479/425_charadrius_alexandrinus_4.jpg. [39] Hectonisus. In: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1e/Nymphalicae_-_Charaxes_jasius-001.JPG.
Alle Abfragen am 01.12.2014.
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