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BRAINAGENCY NEWSLETTER
Studien Dezember 2015
Agenda
Studien Dezember 2015 01
Agma legt konvergente Radio-Reichweiten vor
02
Neue VuMA folgt Konsumenten durch den Tag
03
Spiegel Outfit 9.0
04
Studie: Quality Impact
05
IP: Kartografie von Bewegtbild 8
06
„FAZ“ Elite Studie
07
ZMG-Studie: Anzeigen in E-Papervs. Print
08
Facebook und Co werden zur News-Quelle
Agma legt konvergente Radio-Reichweiten vor MA Audio am 19.11.2015 veröffentlicht
• Erstmals liegt die MA Audio vor – die Premiere für konvergente Radioreichweiten, die Auskunft über die Nutzung der Senderangebote via UKW und Internet geben. • Für die MA Audio verknüpft die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (Agma) drei Studien: die bisherige MA Radio mit knapp 80.000 befragten Personen ab 14 Jahren, die Logfile-basierte Messung der MA IP Audio sowie eine eigens erhobene Online-Tagebuchstudie. Letztere liefert die Information, welche Personen über welche Geräte welchen Sender hören. • Neben den in der klassischen MA Radio ausgewiesenen UKW-Wellen enthält die MA 2015 Audio zusätzlich Reichweiten für 15 Online-Audio-Einzelsender, 39 OnlineAudio-Werbekombinationen und 45 Konvergenzangebote. • Statt "Hörer pro beworbener Durchschnittsstunde" (MA Radio) oder "Sessions pro Durchschnittsmonat" (MA IP Audio) ist in der MA Audio von "Hörern pro Tag" (aufgeteilt auf werktags, samstags und sonntags), von "Hörern pro Woche" und "Hörern pro 2 Wochen" die Rede - jeweils ab 14 Jahren. Unterschieden wird nach "Klassischem Angebot", "Online-Audio" sowie "Konvergentem Angebot". • Der Wert „Hörer pro Tag“ benennt die Anzahl der erreichten Nettohörer bei Belegung aller Werbestunden eines durchschnittlichen Tages. Quelle: http://www.wuv.de/medien/ma_2015_audio_liefert_mehr_daten_ruettelt_aber_nicht_am_radio_ranking
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Agma legt konvergente Radio-Reichweiten vor MA Audio am 19.11.2015 veröffentlicht
• Der Blick auf die Listen zeigt, dass die MA Audio zwar mehr Daten liefert, allerdings nicht am Radio-Ranking an sich rüttelt. • Im Kern haben die UKW-Platzhirsche ihre Nase weiter vorn – wenn auch teils deutlicher oder etwas abgeschwächter. • Werbungtreibende, Agenturen und Medien haben das Modell der Studie gemeinsam verabschiedet. • Kritisch blickt unterdessen der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) auf die Währung. Die BVDW-Audio-Experten geben zu bedenken, dass in Sachen "valide Konvergenzwährung" noch zahlreiche methodische Fragen zu klären sein. • Die Kritikpunkte des BVDW: Zum einen würde eine Vielzahl von Online-AudioAngeboten wie etwa Music-on-Demand-Dienste (Spotify) nicht in der MA Audio abgebildet. Zum anderen würden Aggregatoren (Radio.de) nicht in den Planungsdaten berücksichtigt, obwohl sie für Online-Audio-Werbekampagnen gebucht werden können. • Offen sei schließlich, ob Kleinstanbieter überhaupt in der MA Audio sauber erfasst werden oder gänzlich durchs Raster fallen. Quelle: http://www.wuv.de/medien/ma_2015_audio_liefert_mehr_daten_ruettelt_aber_nicht_am_radio_ranking
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Agma legt konvergente Radio-Reichweiten vor MA Audio am 19.11.2015 veröffentlicht
• Zudem wird kritisiert, dass unterschiedlichste Methodiken für die Berechnung der Zahlen verwendet werden. • So basieren die Zahlen der Webradios auf genauesten Messungen der StreamAbrufe, die mit einer Tagebuchstudie gekoppelt werden, um zu ermitteln, welche Menschen hinter den Klicks stecken. • Die Zahlen der herkömmlichen Stationen basieren aber nur auf Telefoninterviews „zur Markenerinnerung der Hörer“, wie der BVDW es treffend bezeichnet. • Sprich: Auf der einen Seite wird gemessen, auf der anderen Seite nur befragt.
Quelle: http://meedia.de/2015/11/19/agma-veroeffentlicht-erste-ma-audio-mit-kritik-von-webradio-anbietern/
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Neue VuMA folgt Konsumenten durch den Tag VuMA Touchpoints seit 18.11. verfügbar
• Erstmals bietet die Verbrauchs- und Medienanalyse zusätzlich zu den gewohnt umfassenden Zielgruppendaten detaillierte Informationen zur Mediennutzung im Tagesverlauf. • Die Kenntnis der vielfältigen Touchpoints ermöglicht es, Konsumenten zur rechten Zeit am rechten Ort zu erreichen. • Das Herzstück der neuen VuMA Touchpoints sind die Informationen zum Tagesablauf der Menschen. • Um an sie zu gelangen, kam das bewährte Verfahren zum Einsatz, den gestrigen Tag als Grundlage zu nehmen, an den die Erinnerung noch frisch ist. • Die über 23.000 Befragten gaben ausführlich und detailliert Auskunft darüber, was sie den Tag über gemacht haben. • Der in der VuMA Touchpoints abgefragte Tagesablauf umfasst die Zeitspanne von 5 bis 24 Uhr. • Die Befragten berichten viertelstundenweise über Mediennutzung und ausgeübte Tätigkeiten. Für die Auswertung wird dies aus Gründen der Übersichtlichkeit zu Zeitschnitten zusammengefasst. Quelle: http://www.vuma.de/tagesablauf/
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Neue VuMA folgt dem Konsumenten durch den Tag VuMA Touchpoints seit 18.11. verfügbar
• Die VuMA Touchpoints versteht sich als Markt-Media-Studie für die strategische Planung des Media-Mix sowie zur Feinplanung von TV und Radio auf Basis von Konsumzielgruppen. • Deshalb ist die Nutzung aller für Werbung relevanten Medien in ihr verfügbar. • Sie enthält Informationen zur Rezeption von TV, Radio, Online, Zeitschriften, Tageszeitungen, Anzeigenblätter/Prospekten und Kino. • Somit lässt sich für sämtliche in der Studie abgebildeten Produktbereiche die Erreichbarkeit potenzieller Kunden durch diese Medien ermitteln. • Die einzelnen Medien sind dabei in unterschiedlicher Datentiefe abgebildet. • Für alle genannten Medien steht im Minimum die Nutzung der Gattung bereit, also ohne Differenzierung nach einzelnen Sendern oder Titeln. • Für TV, Radio, Online, Zeitschriften und Tageszeitungen gibt es mit der neuen VuMA Touchpoints die Tagesreichweite als Kennwert. • Da der Fokus der VuMA Touchpoints auf Radio und TV liegt, stehen für diese beiden Medien nochmals präzisere Informationen zur Verfügung. Hier kann auf einzelne Sender und Timeslots zugegriffen werden. Damit sind für Radio und Fernsehen Feinplanungen möglich. Quelle: http://www.vuma.de/medien/
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Neue VuMA folgt dem Konsumenten durch den Tag VuMA Touchpoints seit 18.11. verfügbar
• Bei den Tätigkeiten werden insgesamt 17 Aktivitäten, größtenteils differenziert nach im Haus und außer Haus, ermittelt. • Beispiele sind: schlafen, essen, im Auto unterwegs, Hausarbeit, einkaufen etc. • Diese Tagesablaufdaten liefern den direkten Zugriff auf Touchpoints, an denen Konsumenten mit für sie relevanten Informationen abgeholt werden können: • Die Hauptzeiten für bestimmte Aktivitäten sind präzise zu identifizieren. • Einschlägige Unterschiede können also erkannt und im Timing der Werbung berücksichtigt werden. • All diese Feinheiten im Tagesablauf lassen sich natürlich nicht nur für die Bevölkerung insgesamt, sondern individuell für einzelne Zielgruppen analysieren.
Quelle: http://www.wuv.de/medien/neue_vuma_folgt_dem_konsumenten_durch_den_tag
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Neue VuMA folgt dem Konsumenten durch den Tag Beispielhafte Auswertungen
TV Basis
Radio
Weizen/Weißbier-Trinker (mindestens einmal im Monat)
Online
Kaufort Bekleidung: Online-Shop (hauptsächlich und auch noch)
Zeitschriften
Kaffeevollautomat: Im Haushalt vorhanden
Tageszeitungen 0
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10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90
Zielgruppe: Basis (23.090 ungew. Fälle - 69,24 Mio.), Weizen/Weißbier-Trinker (mindestens einmal im Monat) (3.251 ungew. Fälle - 10,57 Mio.), Kaufort Bekleidung: Online-Shop (hauptsächlich und auch noch) (6.757 ungew. Fälle - 19,08 Mio.), Kaffeevollautomat: Im Haushalt vorhanden (4.389 ungew. Fälle - 16,00 Mio.) / Darstellung in % vertikal Quelle: http://touchpoints.vuma.de/
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Neue VuMA folgt dem Konsumenten durch den Tag Beispielhafte Auswertungen
Zielgruppe: Basis:
Basis (23.090 ungew. Fälle - 69,24 Mio.) / Darstellung in Mio. Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre (23.090 ungew. Fälle - 69,24 Mio.)
Quelle: http://touchpoints.vuma.de/
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Neue VuMA folgt dem Konsumenten durch den Tag Beispielhafte Auswertungen
70 60
50 TV 40
Radio
30
Online Zeitschriften
20
Tageszeitungen 10 0 5-6 6-7 7-8 8-9 9-10 10-11 11-12 12-13 13-14 14-15 15-16 16-17 17-18 18-19 19-20 20-21 21-22 22-23 23-24 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
Zielgruppe: Basis:
Basis (23.090 ungew. Fälle - 69,24 Mio.) / Darstellung in % vertikal / Mo-So Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre (23.090 ungew. Fälle - 69,24 Mio.)
Quelle: http://touchpoints.vuma.de/
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Neue VuMA folgt dem Konsumenten durch den Tag Beispielhafte Auswertungen
40
30
Radio
20
Unterwegs mit Bus/Bahn Einkaufen/ Besorgungen 10
0 5-6 6-7 7-8 8-9 9-10 10-11 11-12 12-13 13-14 14-15 15-16 16-17 17-18 18-19 19-20 20-21 21-22 22-23 23-24 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr
Zielgruppe: Basis:
Basis (23.090 ungew. Fälle - 69,24 Mio.) / Darstellung in % vertikal / Mo-So Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre (23.090 ungew. Fälle - 69,24 Mio.)
Quelle: http://touchpoints.vuma.de/
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Neue VuMA folgt dem Konsumenten durch den Tag Beispielhafte Auswertungen
Nutzung Radio über Internet mit PC, Notebook oder Tablet Ja Gesamt Lesehäufigkeit kostenloser Anzeigenblätter
Frankenbrunnen
Mehrmals pro Woche oder Einmal pro Woche 0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
Zielgruppe: Basis:
Gesamt (23.090 ungew. Fälle - 69,24 Mio.), Frankenbrunnen (678 ungew. Fälle - 2,64 Mio.) / Darstellung in % vertikal Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre (23.090 ungew. Fälle - 69,24 Mio.)
Quelle:
VuMA Touchpoints 2016
Quelle: http://touchpoints.vuma.de/
55
60
65
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Spiegel Outfit 9.0 Zielgruppen – Marken - Medien
• Der SPIEGEL-Verlag und die manager magazin Verlagsgesellschaft legen mit Outfit 9.0 zum neunten Mal die umfassendste deutsche Markt-Media-Studie zum Bereich Bekleidung und Armbanduhren vor. • Outfit 9.0 liefert Informationen über das Konsumverhalten und die Einstellungen der Befragten zu den Themen Kleidung und Mode sowie Angaben zu Bekanntheit, Besitz und Kaufbereitschaft für 91 Bekleidungs- und 62 Uhrenmarken. • Soziodemografische Merkmale wie Alter, Familienstand und Lebensverhältnisse, Bildung, Berufstätigkeit und Einkommen runden die branchenbezogene Informationsvielfalt von Outfit 9.0. • Darüber hinaus ist der Medienteil für die Marketing- und Mediaplanung besonders wichtig, da er Informationen über die Nutzung von Zeitschriften, Zeitungen, Online-Sites und TV-Sendern liefert. • Die Daten wurden durch eine Online-Befragung von knapp 5.200 Personen im Juni und Juli 2015 erhoben. • Die Ergebnisse der Outfit-Studie sind repräsentativ für 44,31 Millionen Personen der deutschen Wohnbevölkerung mit Internetzugang zwischen 14 und 69 Jahren. Quelle: http://www.spiegel-qc.de/artikel/outfit-9-0
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Spiegel Outfit 9.0 Sozialverträgliche Produktion gewinnt an Bedeutung
Die Bedeutung von Kleidung ist nach wie vor sehr groß, wobei der Stellenwert bei Frauen höher ist als bei Männern. In Kleidungsfragen halten Männer im Vergleich zu Frauen gern an alten Gewohnheiten fest. Sie bevorzugen eher unauffällige, aber auch praktische Bekleidung und interessieren sich daher stärker für Zusatzfunktionen wie Atmungsaktivität oder UV-Schutz.
Beim Kleidungskauf gewinnen insbesondere Kriterien wie sozialverträgliche oder ökologische Produktion deutlich an Bedeutung. Fast jeder dritte Befragte möchte beim Kauf genau wissen, wo das Kleidungsstück herkommt und wie es hergestellt wurde. Rund die Hälfte bevorzugt Kleidung von Markenherstellern, die soziale Verantwortung zeigen. Dieser Anteil ist innerhalb von zwei Jahren um 17 Prozent gestiegen.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/9.-Outfit-Studie-des-Spiegel-Verlag-Marke-Nicht-so-wichtig-137153
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Spiegel Outfit 9.0 Zeitschriften / Beilagen / Prospekte sowie das Internet sind weiterhin die mit Abstand wichtigsten Informationsquellen für die Kaufentscheidung.
Wo sich die Deutschen vor ihrem Kleidungskauf informieren (in %) 0
10
20
30
40
50
60
70
•
80
Internet (inkl. Markenshops, -sites) •
Zeitschriften (inkl. Beilagen) Zeitschriftenbeilagen
•
(Marken-)Shops im Internet Auf den Sites der Marken im Internet Versandhauskataloge Schaufenster/Präsentation im Laden Online-Newsletter Boutiquen/Fachgeschäfte
2015 2013
•
Das Internet wird als Informationsquelle in Sachen Mode immer wichtiger. Dies geht vor allem zulasten der Präsentationsformen und der Beratung im stationären Handel. Doch auch Zeitschriften werden – auf hohem Niveau – seltener zur Information vor dem Kleidungskauf genutzt als noch vor zwei Jahren. Allerdings umfasst diese Fragestellung nicht unbedingt jede unbewusste und langfristige Imagewirkung von Printwerbung auch in Zeiten, in denen kein Kauf samt Informationssuche stattfindet.
Freunde
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/9.-Outfit-Studie-des-Spiegel-Verlag-Marke-Nicht-so-wichtig-137153
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Spiegel Outfit 9.0 Der Anteil derer, denen Kleidung (sehr) wichtig ist, ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen und liegt mittlerweile bei 82 Prozent. (sehr) an Kleidung interessiert (in %)
78
79
(sehr) an Schuhen interessiert (in %)
(sehr) an Accessoires interessiert (in %)
(sehr) an Uhren interessiert (in %)
2015 2013
71
72 48
50
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/9.-Outfit-Studie-des-Spiegel-Verlag-Marke-Nicht-so-wichtig-137153
45
48
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Spiegel Outfit 9.0 Mode wirbt in Magazinen
Mediasplit Bekleidungsbranche 2015 (Jan. – Sep.) in % •
6
3
•
8
PZ
34
Plakat
10
•
TV •
Internet/Mobile TZ Radio
16
FZ
23
• •
Brutto knapp 490 Millionen Euro investierten Bekleidungshersteller und -handel im vergangenen Jahr in Werbung, etwa 3,3 Prozent mehr als 2013. Und auch in diesem Jahr führen Handelshäuser das Ranking an: In den ersten neun Monaten 2015 war H&M der größte Spender – mit brutto 25,3 Millionen Euro. Gleich dahinter stehen Kik (23,6 Millionen Euro), C&A (18,7 Millionen Euro), Peek & Cloppenburg (13,9), Esprit (12,7), Adler (11,8), Takko (9,8), Mango (8,5), Levi’s und Marc Cain (jeweils 5,6). Gut ein Drittel des Werbedrucks wird über Zeitschriften erzeugt, gefolgt von TV und Außenwerbung. Der geringe Online-Anteil erklärt sich mit Lücken der Nielsen-Statistik, die Suchmaschinenwerbung und Social Media außer Acht lässt.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/9.-Outfit-Studie-des-Spiegel-Verlag-Marke-Nicht-so-wichtig-137153
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Spiegel Outfit 9.0 Die größten Sprünge nach vorn in Sachen Bekanntheit schaffen jene Marken, deren Awareness sich bisher auf einem eher niedrigen Stand bewegt.
Top 10 Kleidungsmarken mit dem größten Zuwachs an Bekanntheit
Marke
Gestützte Bekanntheit in %
Index (zu 2013)
Desigual
52,6
132
Marc Cain
37,0
118
Walbusch
57,7
117
Wellensteyn
45,0
115
Drykorn
14,6
109
Guess
35,7
106
Zara
71,6
105
Olymp
51,1
105
Hermes
38,0
104
Hackett
13,0
104
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/9.-Outfit-Studie-des-Spiegel-Verlag-Marke-Nicht-so-wichtig-137153
Die Spitzenplätze im Ranking besetzen fast unverändert C&A und Adidas (jeweils 99 Prozent), Nike, S. Oliver, H&M, Jack Wolfskin, Puma und Esprit (jeweils 98 Prozent).
19
Spiegel Outfit 9.0 Auch bei der Kaufbereitschaft sieht das Ranking nach Zugewinnen anders aus als jenes nach Status quo.
Top 10 Kleidungsmarken mit dem größten Zuwachs bei der Kaufbereitschaft
Marke
Kaufbereitschaft in %
Index (zu 2013)
Desigual
31,4
123
Walbusch
26,7
120
Drykorn
8,5
116
Wellensteyn
32,5
114
Patrizia Pepe
5,8
112
Peuterey
3,0
111
Marc Cain
16,2
108
Zara
38,6
104
Schöffel
40,4
104
Olymp
27,6
103
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/9.-Outfit-Studie-des-Spiegel-Verlag-Marke-Nicht-so-wichtig-137153
Hier führen die Sportmarken Adidas (90 Prozent), Nike und Puma (je 86 Prozent) vor C&A (85 Prozent), S. Oliver (83 Prozent), Levi’s (82 Prozent), H&M und Esprit (je 81 Prozent) und Jack Wolfskin (78 Prozent).
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Spiegel Outfit 9.0 Am größten ist der Status-quo-Unterschied zwischen Zugewinnlern und den führenden Labels beim Markenbesitz.
Top 10 Kleidungsmarken mit dem größten Zuwachs beim Besitz
Marke
Besitz in %
Index (zu 2013)
Peuterey
0,7
185
Desigual
13,0
140
Luisa Cerano
0,8
133
Walbusch
10,4
122
Woolrich
1,2
119
Drykorn
1,9
114
Guess
7,5
113
Pepe Jeans
13,2
111
Gant
6,0
111
Wellensteyn
11,1
110
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/9.-Outfit-Studie-des-Spiegel-Verlag-Marke-Nicht-so-wichtig-137153
Hier steht mit 80 Prozent Adidas oben, gefolgt von C&A (79 Prozent), S. Oliver (71 Prozent), H&M (70 Prozent), Nike (69 Prozent), Esprit und Puma (je 67 Prozent), Levi’s (54 Prozent) und Jack Wolfskin (47 Prozent).
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Studie: Quality Impact Das Umfeld macht die Marke
• Eine Werbewirkungsstudie der Verlage von Frankfurter Allgemeine Zeitung, Handelsblatt, der Spiegel, Süddeutsche Zeitung und die Zeit zum Nachweis der besonderen Werbewirkung von Qualitätsmedienmarken. • Durchgeführt vom 14.08.bis 06.09.2015 durch IFAK, Taunusstein, einem unabhängigen und inhabergeführten Marktforschungsinstitut mit 3.500 Probanden. • Methode: Face to Face- und Online-Befragung: WAPI/WASI-Interviews (Web Assisted Personal Interview + Web Assisted Self Interview) • Grundgesamtheit: Personen ab 20 Jahre mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mindestens 3.000 Euro und entweder mit (Fach-) Hochschulstudium oder mit jetziger oder früherer Tätigkeit als Selbständige/ Freiberufler/ leitende Angestellte/ Beamte im höheren Dienst. • Zielpersonen: Regelmäßige Nutzer der untersuchten Medien mit den soziodemografischen Merkmalen der Grundgesamtheit. • Untersuchte Medien: 17 ausgewählte Medien mit mehrkanaligem Auftritt: Autobild, Bild/Bams, Bunte, Focus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hamburger Abendblatt, Hamburger Morgenpost, Handelsblatt, Neue Ruhr/Neue Rheinzeitung, Der Spiegel, Stern, Süddeutsche Zeitung, TV Movie, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Welt, Die Zeit Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/9.-Outfit-Studie-des-Spiegel-Verlag-Marke-Nicht-so-wichtig-137153
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Studie: Quality Impact Das Umfeld macht die Marke
• • • • •
A-Medien
B-Medien
C-Medien
A
B
C
Das sagt die MRO Community
Das sagt die MRO Community
Das sagt die MRO Community
Gut recherchierte Artikel Objektive Darstellung Komplexe Aufbereitung Perspektiv- und Meinungsvielfalt Sprachlich, inhaltlich anspruchsvoll
• • • • •
Inhaltlich/formal weniger anspruchsvoll Leichter verdauliche Sprache/Optik Ernsthaft und unterhaltsam zugleich Knapp und prägnant Weniger tiefgründig
• • • • •
Überwiegend unterhaltsame Themen Eher subjektiv und emotional Schnelle Informationsaufnahme Überfliegen von Beiträgen reicht Einfacher Schreibstil
Regionale TZ Quelle: http://quality-impact.de/
23
Studie: Quality Impact QUALITÄTSMEDIEN SIND SCHNELLER
DURCHSCHNITTLICHE LATENZZEIT IN MILLISEKUNDEN Wie schnell Menschen eine Beurteilung über Werbung abgeben, hängt auch vom Umfeld ab, in dem diese Werbung erscheint. Werbung in A-Medien wird im Schnitt schneller beurteilt als Werbung in B- oder CMedien. Das zeigt, dass die A-Medien deutlich stärker und gefestigter auf die Werbung in ihrem Umfeld wirken als Bund C-Medien.
1.810 1.800 1.790 1.780 1.770
1.760
Urteile über Werbung in A-Umfeldern dauern rund 1,75 Sekunden
1.750 1.740 1.730 1.720 A Medien
Quelle: http://quality-impact.de/
B Medien
C Medien
24
Studie: Quality Impact QUALITÄTSMEDIEN LIEFERN 30% MEHR WIRKUNG
DURCHSCHNITT DER POSITIV-BEWERTUNGEN 90
UPLIFT C zu A +30%
80 70 60 50
40 30 20 10 0 A Medien
Quelle: http://quality-impact.de/
B Medien
C Medien
25
Studie: Quality Impact UMFELD SCHLÄGT KANAL
90 80 70 60 50 40 30
20 10 0
A Medien
B Medien
C Medien
Print
77
68
60
Online
78
66
57
Mobile
75
64
53
App
75
67
62
Quelle: http://quality-impact.de/
Das dritte Ergebnis der Studie bezieht sich auf die unterschiedlichen Medienkanäle. Getestet wurde in Umfeldern von gedruckten Zeitungen und Magazinen, stationären und mobilen Webseiten und in Apps. Der überlegene Wirkungsbeitrag der Qualitätsmedien zieht sich dabei nahezu unverändert über die vier Kanäle durch.
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IP: Kartografie von Bewegtbild 8 TV oder Tablet? Wo Werbung wie wirkt
• Die aktuelle Studie untersuchte mit neurowissenschaftlichen Messmethoden, auf welche Art und Weise TV-Spots auf den vier Bildschirmen TV, Laptop, Tablet und Smartphone emotional wirken. • Dafür wurden Testgruppen gebildet, die auf verschiedenen Endgeräten ein identisches Rahmenprogramm mit unterschiedlichen Werbeeinbindungen anschauten. • Auch die Nutzungssituation im Teststudio entsprach einer realen Wohnzimmer- oder Arbeitsatmosphäre beziehungsweise dem passenden Lean-Back- oder LeanForward-Modus. • Für die Emotionsmessung wurde eine Kombination aus Eye Tracking, Emotion Tracking, Reaktionszeittest zur Messung der unbewussten Wahrnehmung sowie zusätzlichen expliziten Befragungen gewählt.
Quelle: http://www.wuv.de/medien/tv_oder_tablet_wo_werbung_wie_wirkt
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IP: Kartografie von Bewegtbild 8 TV oder Tablet? Wo Werbung wie wirkt
TV Der große Fernsehbildschirm erzeugt in Kombination mit der entspannten Lean-BackRezeption die "höchste positive Wertigkeit". Entsprechend werden komplexe Werbebotschaften "gut angenommen und die Markenwahrnehmung verbessert". "Zudem erfahren Spots auf diesem Bildschirm die höchste Werbeerinnerung."
Laptop Vor dem Laptop schlüpft der Zuseher eher in eine "Lernsituation", in eine "konzentriert-kritische Haltung". Die IP hat ermittelt: Faktenorientierte Spots mit klarer Botschaft können ihr Potenzial auf diesem Bildschirm entfalten.
Quelle: http://www.wuv.de/medien/tv_oder_tablet_wo_werbung_wie_wirkt
Tablet Das Tablet ist laut IP wie ein "kleiner Fernseher". Es sorge während der Bewegtbildnutzung "für eine ähnlich entspannte Verfassung". Interessant: Die Reklame kommt positiv an und die Markenwahrnehmung sowie das Produktinteresse werden durch das Tablet am besten verstärkt.
Smartphone Während der SmartphoneRezeption sind die Nutzer aufmerksam. Spots, die auf dem Smartphone geschaut werden, wecken laut IP Begehrlichkeiten.
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IP: Kartografie von Bewegtbild 8 TV oder Tablet? Wo Werbung wie wirkt
TV
"TV bietet hohes Wirkpotenzial für atmosphärische, emotionale Spots und das Markenimage."
Laptop
"Der Laptop funktioniert als Ergänzung für faktenorientierte Spots und zur Verankerung von Argumenten."
Quelle: http://www.wuv.de/medien/tv_oder_tablet_wo_werbung_wie_wirkt
Tablet
"Tablets verstärken die Markenwahrnehmun g und steigern das Produktinteresse."
Smartphone "Das Smartphone kann aktivieren und bringt kurze, wenig komplexe, humorige Spots perfekt rüber."
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IP: Kartografie von Bewegtbild 8 TV oder Tablet? Wo Werbung wie wirkt
Quelle: http://www.ip.de/unternehmen/presse/pressearchiv/pressemeldungen_2015/kartografie_von_bewegtbild_8.cfm
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IP: Kartografie von Bewegtbild 8 TV oder Tablet? Wo Werbung wie wirkt
Quelle: http://www.ip.de/unternehmen/presse/pressearchiv/pressemeldungen_2015/kartografie_von_bewegtbild_8.cfm
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„FAZ“ Elite Studie "FAZ" untersucht Mediennutzung von Deutschlands Meinungsführern
• Die sogenannte Elite hat ein Faible für publizistische Premiummarken, liest besonders gerne den "Spiegel" und übernimmt häufig Verantwortung - das sind nur einige der Ergebnisse aus der Elite-Studie 2015 der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ). • Laut Verlag ist es die erste Markt-Media-Studie, die sich ausschließlich an die Bevölkerungsgruppe mit dem höchsten Einkommen in Deutschland wendet. • Die "FAZ" nimmt sich darin vor allem zwei Themenfelder vor: Zum einen geht es um die Einstellungen der Elite, zum anderen um das Mediennutzungsverhalten. • Und das unterscheidet sich signifikant von dem der Gesamtbevölkerung. • Demnach erreichen Nachrichtenmagazine nur noch eine Gesamtreichweite von 12 Prozent, überregionale Tageszeitungen und Wochenzeitungen liegen mit 5 beziehungsweise 6 Prozent noch deutlich darunter. • Nimmt man nur die Elite in den Blick, steigen diese Werte auf 19 (Tageszeitungen) bis 26 Prozent (Nachrichten-magazine) an - und zwar nur auf Print bezogen. • Berücksichtigt man zusätzlich die Digitalangebote, erreichen einzelne Titel Reichweiten weit jenseits der 10 Prozent. • Dass die "FAZ" dabei deutlich besser abschneidet als die "Süddeutsche", entbehrt nicht einer gewissen Brisanz. Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Elite-Studie-FAZ-untersucht-Mediennutzung-von-Deutschlands-Meinungsfuehrern-137033
32
„FAZ“ Elite Studie Vorliebe für Premiummarken
Wie sich der Medienkonsum der Elite von der Gesamtbevölkerung unterscheidet; In %
Top 8: Die Reichweiten einzelner Medienmarken (Print und Digital); In % 0
30
26 20
19
20 10
30
40
50
FAZ Focus
12 5
6
Reichweite in der Elite
Bild Die Zeit
5 0
20
Der Spiegel
25 15
10
Reichweite in der Gesamtbevölkerung
Die Welt SZ Handelsblatt
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Elite-Studie-FAZ-untersucht-Mediennutzung-von-Deutschlands-Meinungsfuehrern-137033
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„FAZ“ Elite Studie Die Elite ist selbstbewusst
Stark ausgeprägte Multiplikatorenqualität In % 0
10
20
30
40
50
60
70
80
Ich übernehme gern Verantwortung
85
Gewöhnlich rechne ich bei dem was ich…
77
Es fällt mir leicht, neue Leute kennenzulernen
67
Ich kann mich gut durchsetzen
62
Ich bin selten unsicher, wie ich mich… Ich gebe anderen öfters Ratschläge,…
Es macht mir Spaß, andere Menschen von…
90
58 45
42
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Elite-Studie-FAZ-untersucht-Mediennutzung-von-Deutschlands-Meinungsfuehrern-137033
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ZMG-Studie: Anzeigen in E-Paper vs. Print Die Erinnerungswerte sind vergleichbar hoch - bei Print wie beim E-Paper.
• Print-Anzeigen, die im E-Paper der Zeitungen mitlaufen, erreichen eine nahezu identisch große Aufmerksamkeit wie die der gedruckte Zeitung. • Gedruckte Zeitungsanzeigen werden – formatunabhängig und über alle Kampagnen hinweg – zu 56 Prozent beachtet, die Anzeigen im E-Paper der Tageszeitung zu 53 Prozent, zeigt ein aktueller Copytest der Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) . • Bei den Lesern der E-Paper-Ausgabe sind demnach Anzeigenbeachtung und ungestützte Werbeerinnerung genauso gut wie bei den Lesern der gedruckten Ausgabe. • In beiden Kanälen werden die Anzeigen gleich gut wahrgenommen und erinnert. • Testpersonen, die sowohl die gedruckte Ausgabe als auch das E-Paper gelesen haben, erinnern sich noch besser: Bei Mehrfachkontakten steige die Beachtung auf 58 Prozent, so die ZMG. • Im dritten Quartal 2015 wurden täglich knapp 850.000 E-Paper-Ausgaben der deutschen Zeitungen verkauft - ein Auflagenplus um 35 Prozent. • Rund die Hälfte davon sind E-Paper-Abos. • Für den ZMG-Copytest befragte das Institut Interrogare 4.700 Zeitungsleser. Getestet wurden Anzeigen verschiedener Kampagnen mit Schwerpunkt Handel in unterschiedlichen Anzeigenformate. Quelle: http://www.wuv.de/digital/zmg_studie_anzeigen_in_e_paper_wirken_genauso_wie_in_print
56%
53%
+ Gedruckte Zeitung
58%
= E-Paper Ausgabe
Gedruckt+ E-Paper 35
Facebook und Co werden zur News-Quelle Soziale Netzwerke sind längst mehr als Plattformen für private Botschaften.
Social Media als News-Quelle: • 22 Prozent der Internetnutzer in Deutschland informieren sich in sozialen Netzwerken über aktuelle Nachrichten. • Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage unter 1.042 Internetnutzern, die der Branchenverband Bitkom in Auftrag gegeben hat. • Je nach Alter zeichnen sich allerdings deutliche Unterschiede ab. • So lesen oder schauen 32 Prozent der 14- bis 29-Jährigen Nachrichten auf sozialen Netzwerken, aber nur zwei Prozent in der Altersgruppe der Nutzer über 65 Jahren. • Facebook ist der Umfrage zufolge die wichtigste News-Quelle unter den sozialen Netzwerken. 46 Prozent der Befragten informieren sich dort über das Nachrichtengeschehen. • Auf Platz zwei folgt das Karrierenetzwerk Xing (31 Prozent) vor Twitter (30 Prozent). • Fast ein Fünftel der deutschen Internetnutzer (19 Prozent) hält sich auf YouTube auf dem Laufenden. • 18 Prozent nutzen Linkedin. • Zehn Prozent informieren sich auf dem Google-Netzwerk Google+. • Außerdem informieren sich acht Prozent auf dem Kurznachrichtendienst WhatsApp und sieben Prozent auf Instagram. Quelle: http://www.internetworld.de/social-media/zahlen-studien/facebook-co-news-quelle-1056999.html
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