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Brundibár Ein Projekt des Riemenschneider-Gymnasiums
„Du glaubst mir, ich glaube Dir. Du weißt, was ich weiß. Was immer kommen mag, Du verrätst mich nicht, ich verrate dich nicht.“ - Mädchen des Theresienstädter Kinderheims L410 -
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Allgemeine Daten und Informationen zum Projekt Veranstaltungsort: Shalom Europa, Valentin-Becker-Str. 11 Veranstaltungstermine: 19./20./21. Januar 2016 Ansprechpartner: Hr. Debold, Fr. Salfner-Funke, Hr. Müller
Worum geht´s? Wir, die angehenden Abiturienten des Riemenschneider-Gymnasiums, arbeiten im Rahmen unseres Projekt-Seminars an der Aufbereitung und Inszenierung der Kinderoper "Brundibár" von Hans Krása, die Anfang 2016 öffentlich dargeboten werden soll. Dazu suchen wir Sponsoren, die wir für unsere Idee ebenso begeistern können, wie wir es sind. Lassen auch Sie sich für unser Vorhaben gewinnen und werden Sponsor für unser Projekt!
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"Brundibár"- Die Oper Inhalt Die Oper des jüdischen Komponisten Hans Krása handelt von einem Geschwisterpaar aus ärmlichen Verhältnissen, das versucht, durch Gesang auf dem Marktplatz seine Existenz zu sichern, sehr zum Missfallen des Leierkastenmannes Brundibár, der in den Kindern ernstzunehmende Konkurrenten sieht, sie daher vertreibt und ihre Einnahmen stehlen will. Erst mit Hilfe ihrer Freunde können sich die Kinder gegen Brundibár durchsetzen. Auf kindgerechter Ebene vermittelt die Oper so gesellschaftliche Grundwerte wie Freundschaft, Vertrauen, Zusammenhalt und Gemeinschaft. Gleichzeitig bietet das Werk auch für Erwachsenen interessante Denkanstöße. Historischer Zusammenhang 1938 von einem jüdischen Musiker komponiert und 1941 uraufgeführt, steht die Oper vor dem Hintergrund des nationalsozialistischem Regimes und des Leidens der jüdischen Bevölkerung in Deutschland. Nach seiner Deportation nach Theresienstadt, inszeniert Hans Krása das Stück mit den Kindern des Konzentrationslagers (u.a. den Mädchen des Heims L410) dann über 50-mal, was für viele Insassen eine wichtige Ablenkung darstellt.
Was haben wir vor? Neben der Inszenierung der Oper liegt der Fokus vor allem auch auf der generationenübergreifenden Aufbereitung der historischen Hintergründe. Dazu werden wir vor Ort eine Ausstellung gestalten. Weiterhin übernimmt das schuleigene Mittelstufentheater die Einbettung der eigentlichen Oper in ein geeignetes Rahmenprogramm, das in kurzen szenischen Ausschnitten die Verhältnisse und Lebensbedingungen im Konzentrationslager dokumentieren wird. Dabei sollen verschiedene, zentrale Fragen im Mittelpunkt stehen: •
Wie sah der Alltag in einem Konzentrationslager aus?
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Mit welchen Problemen sahen sich die Häftlinge konfrontiert?
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Wie konnten sich die Menschen einen Rest Würde bewahren?
Schließlich wird es auch ein Programmheft geben, das weiterführende Informationen zum Abend selbst sowie auch zu den historischen Hintergründen bieten wird und den Besuchern als Erinnerung an den Abend dienen soll.
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Wer sind wir? Wer wirkt mit? Während dem P-Seminar überwiegend organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben zufallen, arbeiten die verschiedenen Schulensembles jahrgangsstufenübergreifend an der gestalterischen und künstlerischen Realisierung. Eigens zu diesem Zweck gegründete Instrumentalensembles und Chöre sorgen für die musikalische Realisierung. Die schuleigenen Theaterklassen sind ebenfalls beteiligt.
Was bieten wir? Als Non-Profit-Projekt ist unser Vorhaben von Spenden und Sponsoren abhängig. So können wir Ihnen gerne Spendenquittungen zum Zwecke der steuerlichen Absetzbarkeit ausstellen. Möchten Sie als Sponsor auftreten, so bieten wir Ihnen weiterhin die Möglichkeit, auf vielfältige Weise durch unser Projekt für ihr Unternehmen zu werben: •
Abbildung des Firmenlogos auf den Plakaten und Flyers
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Werbung bei den Veranstaltungen vor Ort
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Werbeseiten in unserem Programmheft
Kontakt und Bankverbindung Riemenschneider-Gymnasium Tobias Debold (verantwortlicher Lehrer) Rennweger Ring 12, 97070 Würzburg 0931/32265-0
[email protected]
Riemenschneider-Gymnasium Musik IBAN: DE35 7905 0000 0046 0335 77 BIC: BYLADEM1SWU Verwendungszweck: P-Seminar Brundibár
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