Übung für PhonetikPhonologie, ASR & TTS
Übung 1 ●
Ordnen Sie die folgende Ausdrücke einander zu (z.B. Gaumensegel -Velum: 2c): 1. Lippen
2. Gaumensegel
3. Zungenspitze
4. Stimmritze
5. Rachen
6. Gaumenzäpfchen
7. Kehlkopf
8. Zähne
9. Zungenrücken
a. Dorsum
b. Larynx
c. Velum
d. Labia
e. Apex
f. Dentes
g. Glottis
h. Uvula
i. Pharynx
Übung 2 ●
Transkribiere die folgenden Wörter phonologisch:
Übung 3 ●
Zeige, dass die Folgende Phoneme des Deutschen sind, in dem Sie sie jeweils durch mindestens ein Minimalpaar von allen anderen Konsonanten/Vokalen abgrenzen: –
/i:/ vs /y:/
–
/i:/ vs /u:/
–
/h/ vs /m/
–
/k/ vs /t/
Übung 4 ●
Finden Sie geeignete Minimalpaare die zeigen, dass die Phoneme /b/,/ʊ /,/n/, /t/ im Wort deutsche Phoneme sind. Ihren Beweis lassen Sie sich in der syntagmatischen und paradigmatischen Relationen stehen und schreiben Sie auch die orthographische Forme.
Übung 5 ●
Nehmen wir an dass Sie eine Regeln-bassierte Graphem-Phonem-Konvertierung bearbeiten. Es gibt folgende Phonologische Prozesse: [hʊndә]
[hʊnt]
[di:bɪn]
[di:p]
[ta:gʊŋ]
[ta:k]
[Haʊzә]
[haʊs]
Schreiben Sie Regeln, die solche Prozesse erfassen. Benutzen Sie die Folgende Formulierung: A → B/ X ___ Y „A wird zu B, wenn es nach X und vor Y kommt“ # → Wortgrenze; + → Morphemgrenze
Übung 6 ●
Nehmen wir an dass wir die Folgenden Sätze im Korpus haben: –
Künstliche Intelligenz ist ein Teilgebiet der Informatik.
–
Spracherkennung ist ein Teilgebiet der angewandten Informatik, der Ingenieurwissenschaften und Computerlinguistik
–
Sprechererkennung ist ein biometrisches Verfahren zur Personenidentifikation.
Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit des folgenden Satzes. Verwenden Sie Maximum Likelihood & Laplace: –
Spracherkennung ist nicht mit Sprechererkennung zu verwechseln.