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Case Study: Universität Leipzig

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CASE STUDY PernixData FVP verbessert SAP Latenz Das Universitätsklinikum Leipzig gehört zu der Universität Leipzig, der zweitältesten Universität in Deutschland. Die 6.000 Mitarbeiter und 3.000 Studenten der Einrichtungen SEKTOR: Gesundheitswesen wenden ihre Fachkenntnisse jährlich bei Behandlungen an 51.000 stationären und 327.000 ambulanten Patienten an und profitieren dabei von einer der am meisten fortgeschrittenen strukturellen und technischen Infrastrukturen in Europa. Daniel Pfuhl ist der Abteilungsleiter im Systemmanagement und verantwortlich für die zwei Datenzentren RESULTAT: • 12 Milliarden IOPs eingespart auf dem Campus der Universitätsklinik. • Verbesserung der SAP Leselatenz um Faktor 130 Die kritischen geschäftlichen und klinischen Prozesse des Klinikums werden von • Verbesserung der SAP Schreiblatenz um Faktor 6 einer komplexen Anwendungsumgebung unterstützt, welche unter anderem aus SAP; Microsoft SharePoint und SQL Server; Oracle database; Philips Xcelera; und Citrix XenApp/XenDesktop besteht. Die Latenzzeit wird als Key Performance Indikator (KPI) gemessen um die Qualität der IT Services zu gewährleisten, da es in dieser Umgebung notwendig ist mit schnellen Reaktionszeiten zu agieren. Obwohl Herr Pfuhl schlechte Storageleistungen und hohe Latenzen aufgrund von Überlastung der Infrastruktur beobachtet hat, war kein zusätzliches Budget verfügbar um neue Storage-Arrays anzuschaffen; er musste also eine kreative Lösung finden. Anfangs wurden sowohl ein VMware Flash Read Cache (vFRC) als auch ein Enterprise „Die SAP Administratoren sind extrem begeistert von den Storage-Reaktionszeiten, die sie jetzt bei SAP Transaktionen sehen.“ Flash Drive (EFD) Upgrade zu den EMC VNX Arrays in Erwägung gezogen. Allerdings wählte die UKL IT Abteilung letztendlich die PernixData FVP™ Software. “[Die auf FVP basierende Lösung] war die einzige Softwarelösung, die den schreibenden IOPS Vorgang beschleunigt. Sie war außerdem weit kostengünstiger als EFD in unser SAN zu integrieren”, erklärte er. „Außerdem mochte ich die Benutzerfreundlichkeit von FVP; ich kann PowerShell für die Automatisierung und Orchestrierung nutzen“. Bei der initialen Implementierung einer entkoppelten Storage-Architektur, die PernixData FVP Software beinhaltet, wurden von Fujitsu zertifizierte SSDs in die vorhandenen Fujitsu RX600 und RX4770 Serversysteme verbaut. Performance Realtime Insgesamt dauerte der Prozess weniger als 2 Stunden. „Das Einzige was ich tun musste VM IOPS (Sum) 4583 war SSD Medien zu meinem Host hinzuzufügen, eine neue Datenbankinstanz auf dem VM Throughput (Sum) 134426 KBps VM Latency (Avg) 0.84 ms zentralen SQL Server und eine neue Windows VM für den FVP Management Server zu erstellen”, kommentierte Herr Pfuhl. „Ich mochte besonders die Einfachheit der Installation und die Transparenz der Lösung zu den VMs Die Implementierung von FVP in unserer Umgebung hat noch nicht einmal einen Neustart der VMs benötigt”. Unfassbare Vorteile für die Microsoft Umgebung Mit dem zentralen Windows Profile Fileserver, welcher von der PernixData FVP Software beschleunigt wird, ist die Windows Anmeldezeit für die Nutzer am Anfang ihres Arbeitstages noch nie besser gewesen. „Und nach dem Hochfahren von Microsoft SharePoint sagte ein externer SharePoint Berater während seines kürzlichen Besuches, er habe die SharePoint Central Administration Site noch nie so schnell laden sehen”, erzählte Herr Pfuhl begeistert. Historical (Since Oct 15, 2014 6:47:19 PM) IOs Saved from Datastore 16,612,200,175 Datastore Bandwidth Saved 542.08 TB Writes Accelerated 572,248,866 FVP Network Savings 0 Bytes Abbildung 1: Durch die FVP Cluster wurden in nahezu 6 Monaten fast 17 Milliarden IOs entladen Unglaublich schnelle SAP Leistung mit Infrastructure-Level in-Memory Computing Während die ursprüngliche Implementierung von PernixData FVP Software mit SSDs gewaltige Vorteile bereitete, war die Flash Kapazität nicht ausreichend für den Arbeitsbereich des SAP ERP Systems. Als die FVP Version 2.5 eingeführt wurde sah Herr Pfuhl allerdings die Möglichkeit seine SAP Umgebung weiter zu verbessern. Durch die Nutzung von FVP und der Speicherkomprimierung (DFTM-Z) in Kombination mit neuen Servern die mit entsprechen viel Hauptspeicher ausgestattet wurden, war es möglich die volle SAP ERP Arbeitslast mit RAM zu beschleunigen. Abbildung 2: Vor der Beschleunigung (Lese- & Schreiblatenz liegen bei durchschnittlich 50ms und 15ms) Abbildung 3: Nach der Beschleunigung mit FVP 2.5 (Lese- & Schreiblatenz liegen bei durchschnittlich 0.45ms und 2ms Abbildung 4: Bis zu 130 Mal langsamere Leselatenz und 6 Mal schnellere Schreibgeschwindigkeit Die gesteigerte Anwendungsperformance – bis zu 130 Mal schnelleres Lesen, 6 Mal niedrigere Schreiblatenz – erfreute Herrn Pfuhl: “Unsere Endkunden sind über die Reaktionszeit der Anwendung sehr glücklich”, beobachtete er. “Die SAP Administratoren sind völlig beeindruckt von der Storage-Reaktionszeit, die sie jetzt bei SAP Transaktionen sehen”. www.pernixdata.com | 1-855-PERNIX-D | @PernixData Copyright © 2015 PernixData, Inc. All rights reserved. This product is protected by U.S. and international copyright and intellectual property laws. 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