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CME-Fragebogen zum Webinar „Parodontale Bedeutung von Implantat-Oberfläche & Abutmentpassung - Interessante Denkansätze aus Wissenschaft und Praxis“ - 11. Januar 2017
1. Die Ursache einer Periimplantitis ist : A : eine Infektion aus dem umgebenden Milieu . B : eine Infektion durch aerobe Bakterien . C : eine Immunantwort des Wirtes . D : eine strukturbiologische Besonderheit der periimplantären Mukosa .
2. Welche Rolle spielt die Fehlpositionierung eines Implantates für die Entstehung einer Entzündung im periimplantären Bereich ? A : Die Positionierung spielt keine Rolle . B : Es kommt zu Überbelastungen des Implantates außerhalb der Längsachse . C : Die Kortikalis wird überbelastet . D : Die Kortikalis wird unterbelastet .
3. Welche diagnostischen Möglichkeiten zur Erkennung einer Periimplantitis sind am aussagekräftigsten ? A : die klinische Diagnostik B : die radiologische Diagnostik C : die mikrobiologische Diagnostik D : die immunologische Diagnostik
4. Welche therapeutischen Maßnahmen werden bei einer Mukositis durchgeführt ? A : die supra – und subgingivale Reinigung der Oberflächen B : eine antimikrobielle Therapie C : eine offene Lappenoperation D : eine Explantation Bitte vollständig ausgefüllt an
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CME-Fragebogen zum Webinar „Parodontale Bedeutung von Implantat-Oberfläche & Abutmentpassung - Interessante Denkansätze aus Wissenschaft und Praxis“ - 11. Januar 2017
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Welchen Einfluss hat das Gewindedesign eines Implantates auf die Osseointegration ? A : Es vergrößert die Implantatoberfläche . B : Es erzeugt eine bessere Primärstabilität . C : Es kann inhomogene Lasteinleitungen in das umgebende Knochengewebe hervorrufen. D : Es stimuliert die Knochenneubildung durch Druckkräfte .
6.
Welchen Vorteil bieten einteilige Implantate ? A : Der marginale Gingivarand ähnelt der biologischen Breite natürlicher Zähne. B : Sie sind immer sofort belastbar . C : Die prothetische Versorgung ist preisgünstiger als bei zweiteiligen Implantaten . D : Sie sind universell einsetzbar .
7.
Welche Implantataufbauverbindungen können bakteriendicht sein ? A : Sechskant – Außenverbindungen B : parallelwandige Innenverbindungen C : konische Innenverbindungen D : Verbindungen mit zusätzlichen Dichtungsmaterial ( z. B. Silikone )
8.
Der Grad der Penetration von Bakterien in ein Implantat ist primär abhängig von : A : der Präzision der Verbindung zwischen Aufbau und Implantat . B : Mikrobewegungen zwischen den Komponenten . C : dem Verbindungstorque . D : der prothetischen Suprakonstruktion . Bitte vollständig ausgefüllt an
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Was zeichnet eine ideale Implantatoberfläche aus ? A : Sie ist physikalisch und chemisch stabil . B : Sie hat keine produktionsbedingten Fremdauflagerungen . C : Sie fördert die Anhaftung von Bindegewebszellen . D : Sie ist antibakteriell .
10.
Gestrahlte Oberflächen besitzen : A : einen großen Deckschichtwiderstand . B : eine oxidische Deckschicht mit reduziertem Ladungstransfer . C : Eigenschaften, welche die Adhäsion und Proliferation von Zellen fördern . D : zeigen nach zusätzlicher Ätzung eine Verbesserung der Initialadhäsion . EFN-Nummer Ort, Datum Unterschrift, Praxis-/Klinikstempel
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