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Cuvier: “Montrez-moi vos dents et je vous dirai qui vous êtes.“ „Zeigen sie mir ihre Zähne, und ich sage ihnen, wer sie sind.“
Was sind Zähne ? • Phylogenetisch: Gebilde aus dem Hautpanzer der frühen agnathen (kieferlosen) Vertebraten. • Ontogenetisch: Aus Mesenchym und Ektoderm gebildet. • Echte & unechte Zähne: Unechte Zähne fehlen spezielle Hartsubstanzen, wie Schmelz und Dentin. Meist Kutikularbildungen des Ektoderms, oder Hornbildungen des Epithels.
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Exkurs: Entwicklung der Zähne Hartgebilde dermalen Ursprungs
Hornzähne der Lederschildkröte
aus Schuhmacher, 1972
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Verlagerung der Hautzähne
nach Peyer, 1972
durch Einstülpung in die Mundhöhle bei einem Haifischembryo.
Entstehung einfacher Hautschuppen bei archaischen Fischen •
a) - c) 3 Bildungsstadien einer Hautschuppe (Lepidomorium) an der Grenze von Ekto- und Mesoblast.
•
d) Die Bildung neuer Lepidomorien erfolgt in kurzen Zeitabständen, so dass die Anlagen früh zu Gruppen verschmelzen
•
e) - f) Verschmelzung mehrerer Lepidomorienanlagen zu komplexeren Gebilden. nach Stensiö & Orvig, 1962
Lepidomorien-Hypothese
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Die Haut der Selachier (Placoidschuppen)
Entwicklung der Placoidschuppe a) Entstehung der Koriumpapille b) Beginn der Hartsubstanzbildung c) Durchbruch der fertigen Placoidschuppe durch die Epidermis 1 Stratum basale der Epidermis 2 Koriumpapille 3 Präodontoblasten 4 Basalplatte 5 Dentin 6 Durodentin (Schmelz) 7 Odontoblasten 8 Ameloblasten
(nach H. Giersberg, P. Rietschel, 1967)
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Schmelzorgan, Dentalpapille & Dentalfollikel
aus Radlanski, 1997
aus Pflumm, 1989, nach Clara und Bertolini aus Michel 1977
Stadien der Entwicklung des menschlichen Milchschneidezahns
nach Orban aus Young1975
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Abscheidungsmodus von Odontoblasten
aus Pflumm 1989
Ausschnittsbild des zellulären Baus einer Zahnanlage
nach Kristic 1976, 1978 sowie Angaben in Knoche 1979
• Die Pfeile geben die Abscheidungsrichtung des Schmelzes bzw. des Dentins wieder; man beachte die zwischen den Odontoblasten verlaufende Kapillare.
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Schmelz – Dentin – Zement Aufbau eines menschlichen Zahnes SCHMELZ:
Ganoin Prismenloser Schmelz Prismatischer Schmelz
DENTIN:
Vitro- und Durodentin Orthodentin Vasodentin Zirkumvaskuläres Dentin Plizidentin Osteodentin
ZEMENT:
Knochenartige Substanz
Die Sharpeyschen Fasern
aus Radlanski, 1997
aus Schuhmacher, 1990
aus Radlanski, 1997
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Hydroxylapatitkristallite im menschlichen Zahnschmelz
aus Radlanski, 1997
Prismatischer Schmelz bei Säugetierzähnen 96 - 98 % Hydroxylapatit Kristallite Vielschichtige und unterschiedlich orientierte Baueinheiten (Sperrholzprinzip) Pfretzschner, 1997
v. Koenigswald, 1997
Prismen aus längsgebündelten Apatitkristalliten
Martin, 1992
Interprismatische Matrix aus parallel ausgerichteten Kristalliten
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Kunststoffmodell des Prismenaufbaus
aus Radlanski, 1997
Schematischer Aufbau des menschlichen Zahnschmelzes. Je nach Lage des schrägen Anschliffes ändern die Prismen ihre Erscheinungsform. Dieses Phänomen ist besonders bei morphologischen und bei vergleichenden morphologischen Untersuchungen zu beachten.
Schematischer Schnitt durch einen hominoiden Backenzahn
Schmelz entwickelt sich von innen (Schmelz-Dentin-Grenze; EDJ) nach außen (weiße Pfeile) und in longitudinaler Richtung vom Dentin-Horn zum Cervix Rand (graue Pfeile).
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Schematische Darstellung der Schmelzbildung a.
Langsame Schmelzbildung; gekennzeichnet durch einen relativ großen Winkel (D) der Reziusstreifen mit der DentinSchmelz-Grenze sowie durch viele Schmelzschichten und Perikymatien (*).
b.
Schnelle Schmelzbildung; gekennzeichnet durch einen sehr spitzen Winkel (D) der Reziusstreifen mit der DentinSchmelz-Grenze sowie durch relativ wenig Schmelzschichten und Perikymatien (*).
aus Beynon & Dean 1988)
Verankerung der Zähne im Kieferknochen
pleurodont
akrodont
thekodont
pleurodont: Bei verschiedenen Echsen, aber auch bei manchen Amphibien akrodont: Bei Fischen, Amphibien und manchen Reptilien thekodont: Bei Krokodilen und Säugetieren
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Variationen der Zahnmorphologie an Schneidezähnen
brachyodont
hypsodont
hypsodont, wurzellos
Zahntypen bei devonischen Placodermi Zahntragende Mundplatten mit Knochendentikeln
Morlo 1997, umgez. nach Stensiö, 1963
Neben schneidenden Zähnen wie bei Hadrosteus existieren vielseitig geformte Zahnplatten, die zum Aufbrechen von Molluskenschalen befähigten
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Zahntypen bei Acanthodii
Morlo 1997, umgez. nach Miles, 1973
Zahntragender Kieferknochen (Acanthodopsis)
Morlo 1997, umgez. nach Gross aus Denison, 1979
Dornzahn Zahnspirale (Gomphonchus scandalensis) (Gomphonchus scandalensis)
Zahntragende Acanthodii • Die Acanthodii (fossile Fische einer eigenen Klasse) galten lange als älteste Zahn tragende Vertebratengruppe (Untersilur bis Unterperm). • Den Zähnen der Acanthodii fehlt jeglicher Schmelz. Sie bestehen nur aus Dentin. Meist aus Orthodentin und als äußere Lage aus Osteodentin, das im juvenilen Stadium die Pulpahöhle noch komplett ausfüllt. • Acanthodii werden meist zusammen mit den Osteichthyes und Chondrichthyes in einer monophyletischen Gruppe den Placodermi gegenübergestellt.
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Das Gebiss Und der Haifisch der hat Zähne...
Varianten von Haizähnen
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Zahnbefestigung und -wechsel bei Chondrichtyes
umgez. nach Rand aus Romer, 1971
Riesenhai - Gebiss
Carcharocles megalodon
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Zahnpositionen bei Fischen
Spitzzähne bei Lophiiformes
Schlundzähne der Cypriniden Morlo, 1997 umgez. nach Lagler et al., 1962
Kegelzähne bei Knochenfischen
aus Gregory (1951)
Zahnplatten der Dipnoi
aus Gregory (1951) aus Carroll (1993)
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Labyrinthe Zähne von Ventastega
Benthosuchus umgez. nach Ahlberg et al., 1994
Strukturen des Plizidentins von Benthosuchus (Stegocephalia). Die Faltung des Dentins nimmt von der Spitze bis zur Basis zu. Links junger, rechts fertig ausgebildeter Zahn.
a) Praemaxillare b) Maxillare c) Unterkiefer
Pedicellate Zähne von Lissamphibia
a) Salamander b) Blindwühle c) Frosch
umgez. nach Carr 1960
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Bezahnungen bei Diapsida
umgez. nach Edmund, 1960
Python mit Impala
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Pleurodonte Bezahnung einer Anakonda
Giftzähne einer Kobra
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Giftzahn einer Gabunviper
Dasypeltis beim Verschlingen eines Hühnereis
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Thekodonte Kegelzähne bei Krokodilen
Gavialis gangeticus
• Bezahnung und schmale Kiefer zum Fischfang
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Quartär (-2 Mio)
Mittleres Tertiär (-25 Mio)
Columbia
Obere Kreide (-100 Mio) Neornithes
Osteodontopteryx
Oberes Jura (-150 Mio) Archaeornithes
Trias (-200 Mio) Archosauria
Hesperornis
Hornschnabel mit festen Kanten
Knochenprotuberanz
Dentinzahn, in Rinnen befestigt
thekodonter Zahn
Archaeopteryx
Stufen der Schnabelentwicklung Euparkeria
Schnabelform und -funktion a) meißel- und sondenförmige Schnäbel zum Eindringen als Ganzkörper in das nahrungshaltige Substrat b) Symmetrische Hälften von pinzetten-, kegel-, löffelförmigen Schnäbeln zum Ergreifen kleiner und beweglicher Nahrungsobjekte c) Asymmetrische Schnabelhälften mit zahnförmigen Schnabelkanten zum Festhalten kräftiger Beute oder zum Bearbeiten massiver Nahrung d) Erweiterungsfähige Schnäbel zum Keschern bewegter Beutetiere; Feinstrukturen (Pfeil) beim Flamingo zum Herausfiltern verteilter Nahrung nach Schilling, 1988
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Pelycosaurier & Therapsiden Dimetrodon Karbon-Perm
Thrinaxodon Unter-Trias
carnivore und herbivore Therapsiden
Lystrosaurus
Procynosuchus Lycaenops
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Vielfältige Therapsiden
Unterkiefer von Dimetrodon (Pelycosaurier), säugerähnliches Reptil aus dem frühen Perm
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Position der ursprünglichen Kieferknochen bei Säugetieren
Der Unterkiefer bei Reptilien & Säugetiere • Schrittweise Vergrößerung des Dentale und Reduktion der restlichen Kiefer elemente bei Reptilien. • Bei den Säugetieren besteht der Unterkiefer nur aus dem Dentale.
D: Dentale SA: Supraangulare AR: Articulare A: Angulare PAR: Präangulare C: Coronoid SP: Spleniale aus Thenius, 1976
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Probainognathus (Therapsida) aus der Mitteltrias, Südamerikas als Doppelgelenker (vermittelt morphologisch zwischen Reptilien und Säugetieren)
A: Articulare Q: Quadratum SQ: Squamosum Mt: Membrana tympanica Te: Tuba eustachii St: Stapes
aus Thenius, 1976
Übersicht zur Homologie der Kieferbestandteile
n. Fuchs 1931, Stadtmüller 1936, Hildebrand 1988
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Chronologie der Säugerentwicklung
aus Thenius, Thenius, 1989
Multituberculata Ober-Jura bis Alttertiär
aus Thenius, 1989
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Docodonta
Mittleres - Ober-Jura
aus Thenius, 1989
Triconodonta Ober-Trias bis Ober-Kreide
aus Thenius, 1989
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Heterodontie bei Säugetieren A) Seitenansicht eines Reptilienschädels (Tubinambis) mit einfachen kegelförmigen Zähnen (annäherend homodonter Gebisstyp); der Zahnwechsel ist alternierend und wiederholt sich vielfach (Polyphyodontie).
aus Maier, 1978
B) Seitenansicht eines primitiven Säugetierschädels (Echinosorex); heterodontes Gebiss mit der urtümlichen Zahnformel 3-1-4-3; die vorderen acht Zähne gehören zur zweiten Zahngeneration, welche die Milchzähne ersetzt hat (Diphyodontie); die Molaren treten als Zuwachszähne nur noch in einer Generation auf (Monophyodontie).
Stadien der Molarenentwicklung (Differenzierungs-Theorie) nach Osborn (1907)
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Modellhaftes Evolutionsschema der Säugermolaren
aus Maier, 1978
Zahnterminologie der Theria - Molaren
nach Cope & Osborn (1906)
nach Vandebroek (1961, 1969)
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Bezeichnungen für die Molarenhöcker
aus Türp und Alt, 1997
Systematik der Mammalia
Eine Klassifikation der Säugetiere mit einigen Angaben zur Verbreitung. Veränderte Zusammenstellung nach Savage & Long (1986) und Thenius (1989).
aus Bollinger, 1997
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Klassifikation heute lebender Mammalia (zusammengestellt und verändert nach Novacek 1990 & Hartenberger 1994, mit den heute bekannten Artenzahlen (nach Wilson & Reeder 1993)
aus Bollinger, 1997
Die Molaren des Oppossum
aus Thenius, 1989
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Das Insectivorengebiss
aus Thenius (1989)
Anpassung an insectivore Ernährung a. Rechte obere Zahnreihe von Talpa europaea (I3 C1 P4 M3). b. Rechte untere Zahnreihe von Talpa europaea (I3 C1 P4 M3). c.
Rechte obere Zahnreihe von Erinaceus europaea (I3 C1 P3 M3).
d. Linke untere Zahnreihe von Erinaceus europaea (I2 C1 P2 M3).
nach Pfretzschner 1997
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Schädelformen verschiedener rezenter & fossiler Insectivoren
aus Thenius, 1989
Das Nagergebiss
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Obere und untere Incisiven der Rodentia
nach Hillson 1986
Stellung & Ausbildung der Nagezähne bei Rodentia
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Vordergebiss der Lagomorpha
nach Thenius 1989
Die wichtigsten Kaumuskeltypen der Rodentia
nach Wood 1959
Beachte unterschiedlichen Verlauf und Ansatzstellen des M. masseter.
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Die Fänge der Carnivoren
Vordergebiss verschiedener Fissipedia
Canis lupus
Nasua nasua
Ursus arctos
Crocuta crocuta
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Vordergebiss verschiedener Katzenartiger (Felidae)
Homotherium nestianum
Smilodon californicus
Panthera leo
Neofelis nebulosa
Die Brechschere
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Position der Brechscheren
aus Thenius 1979
Anpassung an piscivore Ernährung a. Obere rechte Zahnreihe von Lutra lutra (I3 C1 P4 M1). b. Untere rechte Zahnreihe von Lutra lutra (I3 C1 P3 M2). c.
Obere linke Zahnreihe von Zalophus californianus (I3 C1 P4 M1).
d. Obere linke Zahnreihe von Phoca vitulina (I3 C1 P4 M1).
nach Pfretzschner 1997
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Omnivorie
aus Thenius, 1989
Anpassung an die omnivore Ernährung
a. Obere rechte Zahnreihe von Meles meles (I3 C1 P4 M1). b. Untere rechte Zahnreihe von Meles meles (I3 C1 P4 M2). c.
Obere rechte Zahnreihe (P2M1) von Ursus spaeleus.
d. Untere rechte Zahnreihe (P2M2) von Ursus spaeleus.
nach Pfretzschner 1997
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Bezahnung von Ursidae & Suidae
nach Hillson 1986
Meiselartige Incisiven & bunodonte Molaren beim herbivoren Hippopotamus
nach Hillson 1986
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Das Wiederkäuergebiss
aus Thenius (1989)
Der selenodonte Gebisstyp
nach Hillson 1986
Boviden obere Dauer- & Milchbezahnung, untere Dauer- & Milchbezahnung. Cerviden – Molarenkrone zum Vergleich.
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Sekundäre Homodontie
Sekundäre Homodontie bei Zahnwalen
aus Thenius (1989)
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Molarenmuster bei Säugetieren
aus Thenius (1989)
Schädel von rezenten und fossilen Beuteltieren (Marsupialia) mit Konvergenzen in der Spezialisierung der Bezahnung
aus Thenius, 1989
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Zahnformel bei Säugetieren
aus Pflumm, 1989
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