Das Betrifft Viele Frauen

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m i t n I h we r d e n ? b es c triff t D as b e ra en viele F Informationen und Tipps zur Behandlung mit KadeFungin® • Scheidenpilzinfektion • Bakterielle Scheideninfektion • Scheidentrockenheit • Intimgesundheit in der Schwangerschaft www.kadefungin.de Inhalt Scheidenpilzinfektion Seite 04 Bakterielle Scheideninfektion Seite 16 Scheidentrockenheit Seite 28 Intimgesundheit in der Schwangerschaft Seite 34 Intimbeschwerden? Das betrifft viele Frauen! Kein Grund, sich zu sorgen oder gar zu schämen! Denn 3 von 4 Frauen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an einer Scheidenpilzinfektion. Auch von einer bakteriellen Infektion der Scheide sind ca. ein Viertel aller Frauen betroffen. In dieser Broschüre erhalten Sie wichtige ­Informationen und Tipps rund um das Thema Intimgesundheit, z. B. wie können Sie unangenehmer Scheidentrockenheit vorbeugen? Oder wie verhalten Sie sich während der sensiblen Zeit in der Schwangerschaft richtig? All das können Sie in dieser Broschüre nachlesen. 02 03 Scheidenpilzinfektion 04 05 Scheidenpilzinfektion Ein weit verbreitetes Problem: Die Scheidenpilzinfektion Die typischen Symptome einer ­Schei­denpilzinfektion sind den meisten Frauen bekannt, denn fast jede Frau leidet mindestens einmal in ihrem Leben unter folgenden Symptomen im Intimbereich: Quälender Juckreiz Brennen und Rötungen Verstärkter weißlicher bis quarkartiger Ausfluss Hefepilze sind häufig die Ursache einer Scheideninfektion Wenn Hefepilze (Candida) in geringer Zahl auf dem oder im Körper (z. B. in der Mundhöhle, in der Scheide oder im Darm) siedeln, sind sie normalerweise nicht krankheitserregend. Ist Ihr körpereigenes Immunsystem allerdings geschwächt, können sich die in der Scheide siedelnden Pilze leicht vermehren und so zu einer Infektion führen. Das Immunsystem wird geschwächt durch: • die Einnahme von Medikamenten (z. B. nach einer Antibiotika-Therapie) • eine langfristige Therapie rheumatischer und anderer chronisch-entzündlicher ­Erkrankungen Die Ursache dieser Beschwerden ist meist Candida ­albicans, ein Hefepilz, und nicht eine Geschlechtskrankheit oder Unsauberkeit – wie oft fälschlich angenommen wird! Candida albicans gehört zu den krankheitserregenden Hefepilzen 06 • eine Chemotherapie • Stress • psychische Probleme Auch natürliche Veränderungen im Körper, wie z. B. Hormonschwankungen während der Pubertät, der Schwangerschaft, der Wechseljahre oder auch durch die Einnahme der Pille, können das Wachstum von Hefepilzen begünstigen. Ein Erregerreservoir ist außerdem der Darmtrakt. Die im Körper vorkommenden Hefepilze (Candida) sind nicht zu verwechseln mit den für die Herstellung von Nahrungsmitteln verwendeten Kulturhefen wie z. B. ­Backund Bierhefe. 07 Scheidenpilzinfektion Hefepilze sind hartnäckig Ein feuchtwarmes Milieu bietet Hefepilzen ideale Voraussetzungen für die Vermehrung. Daher siedeln sie besonders gern auch auf den Schleimhäuten in Mund und 37 °C Darm. Von dort aus können Hefepilze durch Schmier- und Kontaktinfektionen leicht an andere Stellen des Körpers gelangen. Dies ist der Grund dafür, dass manchmal nur kurze Zeit nach einer Pilzinfektion erneut die gleichen quälenden Symptome im Genitalbereich auftreten. Kontaktinfektion Schmierinfektion Erfolgt durch Körperkontakt mit einem kranken Individuum Erfolgt durch Berührung eines kontaminierten ­Gegenstandes ent u q e s n Ko gegen lze Hefepi Man spricht dann von einer wiederkehrenden Scheidenpilzinfektion (rezidivierende Vaginalmykose). Die Beschwerden beeinträchtigen das körperliche und seelische Wohlbefinden und ­belasten nicht selten die S­ exualität in der ­Partnerschaft. Daher ist es bei wiederholten ­Pilzinfektionen besonders wichtig, systematisch nach der Ursache für die stetig ­wiederkehrende Erkrankung zu suchen. 08 09 Scheidenpilzinfektion Mögliche Ursachen für eine wiederkehrende Infektion • Falsche und übertriebene Intimhygiene kann dazu führen, dass die Vaginalflora aus dem Gleichgewicht gerät, sich unerwünschte Mikroorganismen ausbreiten und eine ­wiederholte Hefepilzinfektion begünstigen. • Leidet eine Frau häufiger unter Scheidenpilz, besteht die Möglichkeit, dass der Sexualpartner die Quelle erneuter Infektionen ist – auch wenn er selbst keine der typischen Beschwerden hat. Man spricht dann von einem Ping-Pong-Effekt, der nach Abklärung durch den Arzt und die anschließende Mitbehandlung des Partners meist zu beheben ist. • Bei einigen Frauen liegt auch eine lokale Immunschwäche vor, weshalb sie einen ­verminderten Eigenschutz vor Erregern haben und anfälliger für Infektionen sind. Bin ich etwa krank? • Pilze fühlen sich auch im Darm besonders wohl. Achten Sie daher darauf, dass sie nicht über den Stuhlgang in die Scheide gelangen. Um dies zu vermeiden, kommt es auf die richtige Reinigung nach dem Stuhlgang an: von vorn nach hinten, anstatt von hinten nach vorn reinigen. Auch durch das Tragen von Stringtangas ist eine „Verschleppung“ von Pilzen vom After in die Scheide möglich. • Schließlich kann auch eine verminderte Immunabwehr, z. B. ausgelöst durch Stress, für das Auftreten rezidivierender Scheidenpilzinfektionen verantwortlich sein. Sprechen Sie bei häufig wiederkehrenden ­ cheidenpilzinfektionen mit Ihrer FrauenS ärztin / Ihrem Frauenarzt, um gemeinsam mögliche Infektionsquellen auszuschließen. 10 11 Scheidenpilzinfektion Eine Scheidenpilzinfektion gezielt behandeln Schnelle, sichere und sanfte Behandlung Seit 25 Jahren bewährt Mit KadeFungin®3 DR. KADE verfügt über eine langjährige ­Erfahrung im Bereich Intimgesundheit und bietet mit dem Produkt KadeFungin®3 die optimale Kombination aus Vaginaltabletten (für die Anwendung in der Scheide) und Creme (für den äußeren Genitalbereich), um alle Pilzerreger zu beseitigen. Die bewährte 3-TagesTherapie Auch zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit geeignet Keine Frau muss die unangenehmen und lästigen Symptome einer Scheidenpilzinfektion ertragen. Doch für einen idealen Behandlungserfolg sollte die Behandlung gründlich, d. h. lange genug, erfolgen. Achtung: Auch bei schnell nachlassenden Beschwerden sollte KadeFungin®3 drei Tage angewendet werden. Nur so ist ein ­Therapieerfolg gewährleistet. Insbesondere bei der Verwendung von 1-TagesTherapien besteht die Gefahr, dass nach dem Abklingen der Symptome (meist nach dem 3. Tag) die ergänzende Creme nicht lange genug ­angewendet wird (mind. 7 Tage). Das Risiko, erneut an Scheidenpilz zu erkranken, ist dann hoch. Die Therapie mit KadeFungin®3 ist hingegen nach 3 Tagen ­vollständig ­abgeschlossen. 12 Die einfache Anwendung Der beste Zeitpunkt für die ­Anwendung von Vaginaltabletten ist abends vor dem Schlafengehen, da sich die Wirkung über Nacht optimal entfalten kann. Die Creme sollte zusätzlich zur abendlichen Anwendung auch ­tagsüber 2-mal äußerlich a­ ngewendet werden. 3-mal täglich 13 Scheidenpilzinfektion Tipps für Ihren Intimbereich Meine ! s p p i T Vermeiden Sie Folgendes: Verschweigen Sie Ihre Beschwerden nicht, Sie leiden sonst unnötig lange. Verwenden Sie keine Hausmittel wie Teebaumöl oder Knoblauch in der empfindlichen Intimregion, dies verursacht Reizungen und allergische Reaktionen, die zusätzlich unangenehm sind. Führen Sie keine Tampons mit Joghurt ein – sie entziehen der entzündlich veränderten Scheidenhaut Feuchtigkeit und trocknen sie aus. Außerdem kann Joghurt die Pilzinfektion nicht bekämpfen, da die Bakterienstämme im Joghurt andere sind als die natürlich vorkommenden Laktobazillen in der Scheide. 14 Das tut Ihrem Intimbereich gut: Reinigen Sie die Intimregion sanft, damit das natürliche Milieu nicht gestört wird. 60° Wechseln Sie täglich Waschlappen, Handtücher und Unterwäsche und waschen Sie sie bei mindestens 60 °C. Versuchen Sie nicht, den Pilz durch übertriebene Hygiene „wegzuwaschen“ – das beeinträchtigt das Scheidenmilieu zusätzlich. Verzichten Sie auf Hosen und Slips aus synthetischen Materialien, die nicht bei hohen Temperaturen waschbar sind. Verzichten Sie darauf, Intimdeos und Scheidenspülungen einzusetzen – auch das bringt das natürliche Gleichgewicht durcheinander. Bei Verdacht auf eine Infektion Ihres Partners sollte dieser ärztlichen Rat einholen und gegebenenfalls ­mitbehandelt werden. So wird eine gegenseitige Ansteckung, der so genannte Ping-Pong-Effekt, vermieden. 15 Bakterielle Scheideninfektion 16 17 Bakterielle Scheideninfektion Besonders unangenehm: Eine bakterielle Vaginose Eine Form der bakteriellen Scheideninfektion ist die so genannte bakterielle Vaginose – die häufigste Form der bakteriellen Scheideninfektion. Grund hierfür ist eine F­ ehlbesiedlung der Scheide mit Darmbakterien. Diese kann schnell entstehen, wenn das sensible Scheidenmilieu aus der Balance gerät. Als typisches Erkennungsmerkmal gilt der unangenehm fischartig riechende und vermehrte grau-­weißliche Ausfluss im ­Intimbereich. Das kann ich jetzt gar nicht gebrauchen! Der pH-Wert ist entscheidend! Die Scheide wird von zahlreichen Mikroorganismen besiedelt, die in ihrer Gesamtheit die natürliche Scheidenflora bilden. In diesem Milieu überwiegen normalerweise Laktobazillen, auch Milchsäurebakterien oder Döderlein-Bakterien genannt. Sie sorgen für einen günstigen sauren pH-Bereich von 3,6 bis 4,5. s a l e ht g i n ew i c a V hg Sauer eic Gl 4,5 4,7 3,6 Auf diese Weise wird das Aufsteigen krankheitserregender Bakterien über die Scheide in die Gebärmutter, die Eileiter und die Eierstöcke auf effektive Weise verhindert. Ziel muss es daher sein, das saure Milieu zu bewahren. 5,0 6,0 neutral 7,0 3,5 3,0 Gemeinsam mit dem natürlichen, leicht trüben und geruchlosen Ausfluss sowie den großen Schamlippen als mechanische Barriere bildet dieser pH-Wert einen natürlichen Schutz. pH-WertSkala Basisch 8,0 19 Bakterielle Scheideninfektion Warum das Scheidenmilieu aus dem Gleichgewicht gerät Ein gestörtes Scheidenmilieu kann unterschiedliche Ursachen haben, wie z. B. • Hormonelle Schwankungen in der S­ chwangerschaft, den Wechseljahren oder bedingt durch hormonelle Empfängnisverhütung • Eine Fehlbesiedlung der Scheide mit ­Darmbakterien oder mit Bakterien, die während des Geschlechtsverkehrs übertragen wurden • Ein generell geschwächtes Immunsystem, bedingt durch Krankheit oder Stress Nimmt die Zahl der Milchsäurebakterien in der Scheidenflora ab, wird weniger Milchsäure produziert, der pH-Wert steigt an, krankheitserregende Bakterien können die Oberhand gewinnen und es kommt zu den typischen Symptomen einer bakteriellen Vaginose wie z. B. dem fischartig riechenden Ausfluss. 20 Schnelle Hilfe bei gestörtem Scheidenmilieu KadeFungin® Milchsäurekur Sollten Sie die genannten Symptome bei ­ sich feststellen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Frauenarzt. Üblicherweise wird eine bakterielle Vaginose mit einem Antibiotikum behandelt. Doch leider sind wiederkehrende Infektionen nach einer Antibiotika-Therapie sehr häufig, da diese nicht nur krankheitserregende, sondern auch gesunde, nützliche Bakterien der Scheidenflora abtötet und so die Abwehrmechanismen schwächt. Um das Scheidenmilieu zu s­ tabilisieren und zu regenerieren, empfiehlt sich als unterstützende Behandlung oder alternativ, bei bekannter, leichter Symptomatik, die A ­ nwendung der K ­ adeFungin® Milchsäurekur. Diese ist ein innovatives Vaginalgel, das genau auf die Bedürfnisse des Intimbereichs abgestimmt ist. Dank der wertvollen Milchsäure, die KadeFungin® Milchsäurekur enthält, hilft sie die Vaginalflora zu stabilisieren und zu regenerieren. Diesen Prozess übernehmen normalerweise die natürlichen ­Laktobazillen, die bei einer bakteriellen ­Vaginose nur reduziert in der Scheide vorkommen. Zusätzlich spendet die Kur ­angenehme Feuchtigkeit. 21 Bakterielle Scheideninfektion Das Wirkprinzip von KadeFungin® Milchsäurekur: KadeFungin® Milchsäurekur unterstützt die Vermehrung der gesunden Milchsäurebakterien, normalisiert dadurch den pH-Wert und sorgt für ein angenehmes Wohlbefinden in der Intimregion. Innerhalb einer Woche wird somit die Besiedlung der Scheide mit Milchsäurebakterien gestärkt und das gesunde saure pH-Milieu wiederhergestellt. Das Resultat: Die lästigen Beschwerden, insbesondere der unangenehme Geruch, werden auf schnelle und sanfte Weise bekämpft. Auch geeignet bei wiederkehrenden Harnwegsinfektionen KadeFungin® Milchsäurekur ... ... u  nterstützt die Vermehrung gesunder ­Milchsäurebakterien L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L L ... w  irkt befeuchtend und hat einen wohltuenden Effekt ... ist zur Vorbeugung wiederkehrender bakterieller Vaginose geeignet ... ist frei von Duft- und Farbstoffen 22 Endlich ein Problem weniger! KadeFungin® Milchsäurekur wurde von einem ­unabhängigen Prüfinstitut auf Verträglichkeit und Akzeptanz getestet. Sowohl ­Dermatologen, ­Gynäkologen als auch die Anwenderinnen bewerteten KadeFungin® Milchsäurekur dabei mit „sehr gut“. Die unangenehmen Symptome einer Harnwegsinfektion beeinträchtigen die ­Lebensqualität der Frau: • Häufiger Harndrang • Brennen beim Wasserlassen • Schmerzen im Unterbauch KadeFungin® Milchsäurekur hilft dabei, eine ­­ gesunde Scheidenflora herzustellen, die als natürliche Schutzbarriere dient. Sie verhindert die Übertragung von Krankheitserregern aus dem Darm über die Scheide in die ­Harnröhre und in die Harnblase. Indem KadeFungin® Milchsäurekur die Scheidenflora stabilisiert, kann es somit wiederkehrende Harnwegsinfektionen vermeiden. 23 Bakterielle Scheideninfektion Die Anwendungsgebiete der KadeFungin® Milchsäurekur Zur Regenerierung und Stabilisierung der natürlichen Scheidenflora Die einfache Anwendung Der beste Zeitpunkt für die Anwendung ist abends vor dem Schlafengehen, da sich die Wirkung über Nacht am besten entfalten kann. Durch die angenehme Gelkonsistenz verteilt sich ­KadeFungin® Milchsäurekur optimal in der Scheide. Beachten Sie dabei folgende Hinweise: Bei bakterieller Vaginose 1 1. Applikator nach unten ausschlagen. 2 Zur pH-WertRegulierung in der Schwangerschaft Zur Vorbeugung wiederkehrender Harnwegsinfektionen 6 Nach erfolgreicher Behandlung von Scheidenpilz 5 Zur Vorbeugung bakterieller Vaginose durch AntibiotikaTherapie 4 2. Verschlusskappe abdrehen. 3 3. Applikator vorsichtig einführen und während des Herausziehens auf das Gelreservoir drücken. So wird das Gel gleichmäßig appliziert. Bitte bewahren Sie KadeFungin® Milchsäurekur bei normaler Zimmertemperatur auf. 24 25 Bakterielle Scheideninfektion Therapieempfehlung für KadeFungin® Milchsäurekur Wann? Wie? Zur Erhaltung der natürlichen Balance 2 – 3 Tage je einen Applikator nach der Menstruation 7-Tage-Kur bzw. bis zur Wiederherstellung des natürlich sauren pH-Wertes 7-Tage-Kur bzw. bis zur Wiederherstellung des natürlich sauren pH-Wertes Während oder nach einer Antibiotika-Therapie 7-Tage-Kur zur Regeneration und Stabilisierung der Vaginalflora Nach erfolgreicher Behandlung von Scheidenpilz 7-Tage-Kur zur Regeneration und Stabilisierung der Vaginalflora Zur Vorbeugung von Harnwegsinfektionen 1 x 7 Tage danach 2–3 Tage (je 1 Applikator direkt nach der Menstruation) bei Neigung zu bakterieller Vaginose Bei bakterieller Vaginose In der Schwangerschaft bei erhöhtem pH-Wert und entsprechender Kontrolle 26 27 Scheidentrockenheit 28 29 Scheidentrockenheit Ein Problem jeden Alters: Scheidentrockenheit KadeFungin® Befeuchtungsgel hilft! Wenn die Scheide nicht ausreichend mit körpereigener Feuchtigkeit versorgt wird, dann äußert sich das schnell durch Brennen und Schmerzen im Intimbereich. Dieser Zustand stört nicht nur das allgemeine Wohlgefühl der betroffenen Frau im Alltag, sondern ist vor allem auch in intimen Momenten mit dem Partner sehr unangenehm. Das glasklare, geruchlose und hormonfreie KadeFungin® Befeuchtungsgel spendet dank seines Wirkstoffs Hyaluronan ­(auch als Hyaluron oder Hyaluronsäure bekannt) pflegende ­Feuchtigkeit, die trockenheits-bedingte ­Intimbeschwerden sofort und l­ ang anhaltend lindert. Was viele Frauen nicht wissen Scheidentrockenheit ist ein Problem von Frauen jeden Alters. In den meisten Fällen sind ­Hormonschwankungen für die Scheidentrockenheit verantwortlich. Diese können ganz ­unterschiedliche Ursachen haben: So trägt ­das KadeFungin® Befeuchtungsgel ­unmittelbar zu einem besseren Wohlgefühl im ­Intimbereich bei und bildet einen idealen Gleitfilm für angenehmen und s­ chmerzfreien ­Geschlechtsverkehr. • Wechseljahre • Hormonelle Empfängnisverhütung („Pille“) • Stress • Einnahme bestimmter Medikamente • Spezielle Stoffwechselerkrankungen Lang anhaltende Feuchtigkeit dank Hyaluronan Als Folge dieser Ursachen kommt es zu einer Reduktion der Feuchtigkeit im Scheidenbereich und damit zu lästigen Symptomen. Praktischer Dosierspender 30 Auch während der Schwangerschaft 31 Scheidentrockenheit Mit diskretem Design und im hygienischen Dosierspender ist KadeFungin® Befeuchtungsgel der praktische Soforthelfer bei Scheidentrockenheit. Die einfache Anwendung 1 Einfach angewendet, einfach beschwerdefrei. KadeFungin® Befeuchtungsgel • ist hormonfrei • lindert schnell Reizungen im Intimbereich • bildet einen angenehmen Gleitfilm • ist frei von Duft- und Farbstoffen • ist rezeptfrei in der Apotheke zu erwerben • ist auch mit Kondom nutzbar 32 2  er hygienische DosierD spender ­ermöglicht ­Ihnen eine exakte D ­ osierung des KadeFungin® Befeuchtungsgels mit Hyaluronan. Drücken Sie dazu mit etwas Kraft so lange auf den Dosierspender, bis Sie die für Sie angenehme Menge entnommen ­haben. Tragen ­ Sie nun mit einem Ihrer ­Finger das KadeFungin® ­Befeuchtungsgel mit Hyaluronan auf die Haut Ihrer Schamlippen s­ owie des ­Scheideneingangs auf und verteilen Sie das Gel sorgfältig. 33 Schwangerschaft 34 35 Schwangerschaft Intimgesundheit in der Schwangerschaft Die Basis – ein gesundes Scheidenmilieu Während der Schwangerschaft stellt sich der Hormonhaushalt der werdenden Mutter um. Dies bringt nicht selten das Scheidenmilieu aus dem Gleichgewicht und verursacht eine bakterielle Fehlbesiedlung oder Infektion der Scheide. Symptome können KadeFungin®3 unangenehmes Jucken, bei Scheidenpilz in Rötungen, Brennen sowie ein der Schwangerschaft veränderter Ausfluss sein. und Stillzeit geeignet Wichtig ist dann, dass Sie sich (nach Rücksprache in die Hände Ihres mit dem Arzt)! ­Gynäkologen begeben. Nur er kann durch eine sorgfältige Diagnose eine passende Therapie auswählen und so unnötige ­Schwangerschaftskomplikationen vermeiden. Ist Ihr vaginaler PH-Wert im Gleichgewicht? Mit einem pH-Wert Teststreifen kann Ihr Gynäkologe ganz einfach Ihren pH-Wert in der Scheide messen. Dies ist besonders in den Schwangerschaftsmonaten empfehlenswert, wenn ein stabiles Scheidenmilieu wichtig ist, um damit zusammenhängende Scheideninfektionen zu verhindern. 36 KadeFungin® Milchsäurekur ideal zur pH-WertRegulierung in der Schwangerschaft KadeFungin® Befeuchtungsgel bei Scheidentrockenheit in der Schwangerschaft Ein verändertes Scheidenmilieu birgt Risiken Kommt es zu einer bakteriellen Fehlbesiedlung der Scheide versursacht diese einen Anstieg des pH-Werts, was wiederum das Wachstum bestimmter ­Bakterien begünstigt. Auf diese Weise können ­Entzündungen entstehen, die im ­schlimmsten Fall eine Frühgeburt verursachen können. Um dies zu verhindern, können Sie bei einem erhöhten pH-Wert die 7-Tage-Kur von ­KadeFungin® ­Milchsäurekur anwenden, die das Scheidenmilieu stabilisiert. Außerdem wird Ihr Gynäkologe parallel dazu regelmäßig den pH-Wert der Scheide kontrollieren und über weitere Behandlungsschritte entscheiden. 37 KadeFungin® Bei Scheidenpilz • Die Nr. 1* gegen Jucken, Brennen und Rötungen im Intimbereich Bei gestörter Scheidenflora • Regeneriert und stabilisiert das Gleichgewicht der Scheidenflora Bei Scheidentrockenheit Befeuchtungsgel mit Hyaluronan • Hormonfrei • Schnelle Linderung von Reizungen im Intimbereich • Auch mit Kondom nutzbar • Angenehme Gleitfilmbildung • Lang anhaltende Feuchtigkeit 38 *Nach verkauften Packungen in Deutschland, IMS Pharmatrend 07/2015. 39 Sommer, Sonne, Strand und Intimbeschwerden? Gerade im Urlaub sind Intimbeschwerden besonders lästig – neben den unangenehmen Symptomen kann z.B. auch eine andere Sprache den Kauf des geeigneten Produkts erschweren. DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH  Rigistraße 2, 12277 Berlin Tel. +49 (0)30 7 20  82-0 Fax +49 (0)30 7 20  82-200 www.kadefungin.de www.scheidenpilz.com [email protected] KadeFungin®3 Kombi-Packung, Vaginaltabletten und Creme. Wirkstoff: ­Clotrimazol. A­ nwendungsgebiete: I­ nfektionen der Scheide und des äußeren Genitalbereiches durch Hefepilze (Candida albicans). Die Creme enthält C­ etylstearylalkohol. Zu Risiken und N­ ebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder A­ potheker. Stand: 03/2013 Art.-Nr. 90935 (Stand 08 / 2015) Seien Sie daher vorbereitet und statten Sie Ihre Reiseapotheke mit den Produkten von KadeFungin® aus. Dann haben Sie bei Intimbeschwerden immer das richtige Produkt zur Hand.