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Die Formel, die die Welt retten könnte? Im Gegensatz zur unberechtigten Kritik halten wir es für angebracht den von uns verehrten Albert Einstein und seine Grundaussagen gegen alle Angriffe zu verteidigen! Der gute alte Albert war es, der uns den Weg gewesen hat das Problem der Gravitation zu lösen. Es war gar nicht so einfach und intellektuell sehr anstrengend den Sinn seiner oftmals doppeldeutigen Formulierungen zu begreifen und die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Wir stellen daher eine seiner allgemein unverständlichsten Formulierungen an den Anfang dieser Fortsetzungsserie: „Sofern unsere mathematischen Sätze korrekt sind beschreiben sie nicht die Realität der Natur. Sofern unsere mathematischen Sätze die Realität der Natur beschreiben, sind sie logisch nicht mehr korrekt!“ Folglich steht die Aufgabe Ansätze zu finden welche die Natur exakt beschreiben und dennoch entsprechend den Regeln der Mathematik korrekt sind. Exakt darauf basiert die folgende Formel. Die Formel besteht aus folgenden Zahlen: 3600 = 1,99-7 = 7,2925-5 = 467,5680525 = 6378137 =
Zeitmaßstab (Dimensionslose Kennzahl) 1 Umdrehung der Erde um die Sonne in rad/s 2 Rotation der Erde auf sich selbst in rad/s Tangentialgeschwindigkeit der Erde (und nicht von 465,12 m/s!) Radius der Erde am Äquator in m
Die erste Klammer ergibt die Schwerkraft am Pol und die vollständige Formel am Ecuador. Das Ergebnis entspricht den wissenschaftlichen Daten die heutzutage verwendet werden (CODATA). Wir brauchen nur die beiden Resultaten zu addieren und durch zwei zu dividieren um das ofizielle Resultat zu erhalten, wie es den wissenschaftlichen Messungen entspricht: (9,823791567 + 9,789515119) / 2 = 9,806653343 m/s2 In der folgenden Tabelle haben wir die ofiziellen CODATA Werte veröffentlicht. Ist es reiner Zufall wenn diese 100% genau gleich sind?
Aber wozu dient diese Formel? Sie ergibt ja ganz einfach unsere irdische Schwerkraft…also die Beschleunigungswirkung eines Kraftfeldes, und dies ohne Gebrauch von m (Masse des betreffenden Körpers) und ohne G (Gravitationskonstante) wie es die Theorie von Newton verlangt! Was kann man damit anfangen? Einfach und in aller Demut Maschinen entwickeln und bauen zu können, die bisher als unmöglich galten,! Was für Maschinen sind es? Wir werden es in einer kommenden Ausgabe erklären!
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 1) Sie werden sicherlich daraus sehen, auch ohne Einstein‘s Gehirn zu haben, dass alle Zahlen dieser Formel aus bekannter Herkunft sind, nichts wurde erfunden um das Ergebnis unserer irdischen Schwerkraft (9,806 m/s2) zu erreichen. Die Zahlen dieser Formeln sind allgemein bekannt. Sie entsprechen exakt den wissenschaftlichen Messdaten und können in jedem Schulbuch für Physik nachgelesen werden. Wie bereits erklärt, ist die allgemeine bekannte Wirkung der Gravitation als Beschleunigungswirkung eines Kraftfeldes für jedermann spürbar. Wenn man ein solches Kraftfeld mit allen seinen Eigenschaften und mathematischen Methoden darstellen kann, so ergibt sich daraus die Möglichkeit zur Entwicklung von neuartiger Technologie. Das war schon immer so in der gesamten Technikgeschichte und wird auch immer so bleiben! Beschleunigung als solche ist ebenso wie die Erdbeschleunigung (Erdgravitation) immer auch eine energetische Wirkung. Auf dieser Grundlage ergibt sich die Möglichkeit diese Beschleunigungswirkung technisch, im räumlich kleinen Massstab, zu erzeugen und in nutzbares Drehmoment (Antriebsenergie) umzuwandeln. Im nächsten Teil wird erklärt auf welchen theoretischen Grundlagen dies möglich ist.
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 2)
Sehr einfach gesagt, ist die Grundlage das Verständnis wie Gravitation als solche überhaupt funktioniert, was ihre Ursache ist und ihr Wesen. Die Frage ist also: haben wir diese Gravitation bis Dato überhaupt verstanden? Verstanden haben wir mit Sicherheit ihre Wirkung und können sie auch nach Newton berechnen. Aber ihre Ursache und ihre Wechselwirkungen kann bis Dato niemand exakt beschreiben! Dies ist anerkanntermassen auch eines des grössten Probleme der Theoretischen Physik, weshalb es nicht gelingt die Gravitation als eine der vier Grundkräfte der Natur mit den anderen drei zu vereinigen und eine grosse vereinheitlichte Theorie (GUT, Grand Unified Theory) zu entwickeln. Sollte man sich also nicht die Frage stellen : Warum ist das so ? Genau diese Frage haben wir uns vor mehr als 30 Jahren gestellt. Das Resultat der langjährigen Arbeit zur Lösung dieses Problems ist eine grundsätzliche andere Interpretation der Ursache von Gravitation und ihrer Wirkungsweise. Worin also besteht der fundamentale Unterschied zur Newton’schen Definition der zum eingangs dargestellten Ergebniss führt? Dies wäre der nächste Schritt in Fortsetzng 3.
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 3)
Nach Newton und allgemeiner Ansicht der Theoretischen Physik ist die Gravitation als solche eine Eigenschaft der Masse. Und schon sind wir mitten drin in gleich zwei der grössten Probleme der Theoretischen Physik! Denn wenn die Gravitation eine Eigenschaft der Masse ist, setzt das voraus dass man den Massebegriff als solchen exakt definieren kann! Die Realität aber ist dass die Theoretische Physik bis heute nicht in der Lage ist diesen Begriff exakt zu definieren. Diese Tatsache ist auch allen qualifizierten Fachleuten bekannt und geläufig. Als Voraussetzung ergibt sich also die höchst schwierige Frage, ob die Masse als solche eine absolute oder eine relative Grösse ist? Tatsache ist dass der Begriff der Masse jedermann als ihr Gewicht (Kg) bekannt ist. Warum also ist die Masse von einem Kilogramm eben ein Kilogramm? Antwort: weil auf einer definierte Materiemenge die Normfallbeschleunigung der Erde (9,80665 m/s2) wirkt. In der wirklichen Natur ist es real jedoch so, dass diese Normfallbeschleunigung keineswegs an allen Orten identisch ist! Weil das so ist, hat auch die definierte Materiemenge ein mehr oder weniger grosses Gewicht. Nur auf dem 45° Breitengrad und NN (Normal Null, Meereshöhe) stimmt die Definition von einem Kg! In allen anderen Fällen ist die definierte Materiemenge grösser oder kleiner, eben weil die Beschleunigungswirkung der Gravitation an allen anderen Orten unterschiedlich gross ist. Exakt damit verbindet sich auch die Lösung des Problems zum Verständnis der Gravitation. Dass dieser Zusammenhang real besteht, ist auch allen Physikern seit mehr als hundert Jahren bekannt und bewusst. Das gilt auch für den guten alten und oft zu unrecht kritisierten Albert Einstein! Weil er sich dieses Zusammenhangs bewusst war, hat er im Rahmen seiner ART auch den Begriff von der Relativität der Masse geprägt und beschrieben! Auch dieser Fakt ist Physikern schon lange bekannt. Frage: Wie kann man sich einerseits auf Einstein und seiner Theorie berufen und gleichzeitig die Relativität der Masse vollkommen ignorieren? Der nächste Schritt ist: Warum ist der Massebegriff eine relative Grösse?
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 4)
Das Newton’sche Gravitationsgesetz, inklusive der daraus resultierenden Berechnungsmethoden, setzt einen definierten numerischen Wert des betreffenden Körpers (Planet) prinzipiell voraus. Zur korrekten Darstellung der Gravitation ist es jedoch erforderlich die Masse eines Körpers als primäre Ausgangsgrösse mathematisch nachzuweisen. Warum ist das nach Newton nicht möglich? Weil nach Newton die real doppelte Geschwindigkeit der Planetenkörper vernachlässigt ist. Wenn wir ein Gravitationsfeld als Energiefeld beschreiben können, dann kann das nur auf der Grundlage der fundamentalen Energiegleichung (E=mc2) korrekt möglich sein. Wir sind also mit den Fragen konfrontiert eines Teils die Grösse der Masse (m) und die reale resultierenden Geschwindigkeiten (c) exakt zu definieren. Und hier liegt der fundamentale Widerspruch der Theoretischen Physik, der darin liegt dass man die Gravitation als eine Eigenschaft der Mass definiert. Wenn aber wie schon begründet die Masse (Gewicht) selbst eine relative Grösse ist und man nicht in der Lage ist zwischen Gewicht und Materiemenge zu unterscheiden, kann man unmöglicherweise die Gravitation beschreiben. Das Ergebnis ist: Erklärungschaos! Worin äussert sich das? Theoretische Physikern unterscheiden in ihren Gleichungssystemen grundsätzlich die sogenanten Newton’sche Gravitation und die Einstein’sche Gravitation. Beide Berechnungsmethoden führen zur erheblich unterschiedliche Resultate. Frage: Wieviele Gravitationen haben wir als Grundkräfte der Natur? Antwort: Wir haben nur die Eine und real existente Gravitation deren exakte numerische Werte niemand genau berechnen kann! Der schon genannte präzise und in allen Lehrbüchern publizierte Normwert (g = 9,80665 m/s 2) ist gemessen aber nicht berechnet! Erneut ergibt sich die Frage: Wieso ist es so? Weil die etablierten Berechnungsmethoden die Gravitation als Eigenschaft der Masse bezeichnen. In Wirklichkeit ist die Gravitation die Eigenschaft und Wirkung einer definierten Materienmenge die sich mit simultan doppelter, bzw. mehrfacher, Geschwindigkeit bewegt. Beides numerisch exakt auf Basis der bekannten und gesicherten Grössen genau und in Uebereinstimmung mit der messbaren Realität zu beschreiben. Erklärung im nächsten Schritt.
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 5) Im Unterschied zu den etablierten Darstellungsmethoden basiert das Alternativsystem: a. Nicht auf einer absoluten Masse, sondern auf Grund ihrer unterschiedlichen Geschwindigkeiten und den damit gegebenen Beschleunigungskräfte auf der Relativität der Masse. b. Auf den real messbaren Geschwindigkeiten der Planetenkörper. c. Auf dem definitiv gültigen Aequivalänzprinzip, das auch von der etablierten Physik allgemein anerkannt ist, Da ein Gravitationsfeld einerseits und anerkanntermassen ein Energiefeld ist und andererseits jede Form von Energie ein Kraftfeld verursacht, ist auch Albert Einstein vom richtigen Lösungsansatz ausgegangen. Die Grundgleichung seiner ART ist bekanntermassen die Energiegleichung des Gravitationsfeldes. Die Frage ist allerdings ob wir in der kontroversen Diskussion zum Thema von der Originalform Einstein’s oder der aktuell publizierten und gelehrten Form dieser Gleichung ausgehen. Vermutlich ist es der überwiegenden Mehrheit aller Leser gar nicht bekannt, dass die heutige Form dieser Gleichung nicht mit dem Einstein’schen Original übereinstimmt! Daraus ergibt sich die provokative, und sehr interessante, Frage, wer, warum und mit welchem Ziel das Original verändert hat? Was wurde verändert? In der heute bekannten Form dieser Gleichung steht rechts des Gleichheitszeichens die sogenannte Einstein’sche Konstante (k kappa), aber im Original steht an dieser Stelle bei Einstein die relativistische Gravitationskonstante (X Chi). Daraus ergeben sich zwei wichtige Fragen: Erstens, was ist der Unterschied zwischen beiden Grössen, und zweitens wie kann eine Konstante überhaupt relativ sein? Denn es ist ja bekannt dass Relativität veränderlich bedeutet und konstant genau das Gegenteil, ist es nicht ein Widerspruch in sich? Die Auflösung dieses Widerspruches kommt im nächsten Kapitel.
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 6) Zuerst die sogenannte Einstein’sche Konstante Kappa wobei wir betonen möchten , dass wir die Uhrheberschaft Einstein’s daran bezweiflen. Kappa ergibt sich aus einer Division. Im Nenner des Bruches findet man, entsprechend den geltenden Regeln der Physik, 3 absolute Konstanten. Da wäre zuerst ein sogenannter algebraischer Vorfaktor mit dem numerischen Wert 8. Diese 8 resultiert aus der Verknüpfung des Newton’schen Gravitationgesetzes mit dem Gesetz der Elektrostatik von Coulomb. Als zweites die bekannte Kreiszahl Pi und als letztes die Gravitationskonstante G. Unter dem Bruchstrich steht c4 , wobei die Lichtgeschwindigkeit c tatsächlich die einzige Konstante im ganzen Universum ist. Im Unterschied zur Grösse kappa stehen über dem Bruchstrich 3 variable Grössen. Als erstes auch die 8 die jedoch an dieser Stelle eine relative Grösse ist und sich allein aus der Bewegungsgrösse der Erde ergibt und damit beispielhaft auch nur für die Erde gilt. Falls erwünscht, können wir problemlos die dazu geltende Gleichung hier veröffentlichen. An zweiter Stelle steht das Formelzeichen P (Rho) für die Materiedichte eines Gravitationsfeldes. Wobei wir im nächsten Kapitel erklären müssen warum die etablierte Physik damit nichts anfangen kann. Und zuletzt g für die herrschende Schwerebeschleunigung des betreffenden Planetes. Als Divisor, unter dem Bruchstrich, steht wie bei kappa ebenfalls c4. Vermutlich ist es für jeden Laien ersichtlich dass Kappa einen absolut konstanten numerischen Wert ergibt, der bei der Vielfalt der unterschiedlichen Planeten unmöglich konstant sein kann! Das hat auch Albert Einstein ganz genau gewusst und in seinen viel zieterten Ausspruch: „Nichts ist absolut, alles ist relativ“! unmissverständlich zum Ausdruck gebracht hat. Im Resultat ergibt sich die Frage womit ist die Relativitätstheorie Einstein’s korrekt begründbar, wenn man die relativen Grössen der Grundgleichung durch absolute Konstanten ersetzt? Müsste dann die ART nicht besser „Konstanten Theorie“ heissen? Das Einstein’sche Original, mit Chi anstatt Kappa, führt logischerweise zu numerisch völlig anderen Resultaten! Das interessanteste dabei ist, dass die Energiegleichung als solche, unter Berücksichtigung der folgenden Erklärungen, numerisch lösbar wird was der etablierten Physik seit Einstein bis heute nicht gelungen ist!
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 7) Leider ist es so, dass die relativistische Gravitationskonstante Einstein’s als Widerspruch in sich allgemein verstanden wird. Das Missverständnis erklärt sich auch aus der Relativität. Die Gravitationskonstante bedeutet dass sie absolut konstant ist in Bezug auf dem jeweiligen Planetenkörper. Die Vielfalt der Planetenkörper in Form ihrer geometrischen Abmessungen und ihrer Rotationsgeschwindigkeiten bedeutet aber auch, dass die Gravitationskonstante G so relativ ist wie die genannten Grössen der Planeten. Damit hat Einstein mit seiner Formulierung „relativistische Gravitationskonstante“ (Chi) sehr recht, denn absolut konstant ist sie bei jedem Planeten und gleichzeitig so relativ wie die Unzahl der verschiedenen Planeten im Universum. Leider behauptet die etablierte Physik, dass G eine absolute und universelle Konstante im gesamten Universum ist! Korrekt beweisbar wäre das nur dann, wenn man auf verschiedenen anderen Planetenkörper exakt die gleiche Grösse gemessen hätte! Die Realität ist allerdings dass die Gravitationskonstante mit diversen Präzisionsexperimenten ausschliesslich auf der Erde gemessen wurde. Dass auf anderen Planeten ganz andere Messbedingungen existieren, durfte unbestreitbar sein! Tatsache ist jedenfalls dass selbst die hochwertigsten Präzisionsexperimente hier auf der Erde örtlich unterschiedliche Messwerte ergeben. Und diese Unterschiede sind keineswegs, wie behauptet, auf Dichteunterschiede auf der Erdmaterie zurückzuführen, sondern örtlich bedingt und vom Breitengrad als auch der Höhe über NN abhängig. Der mathematische Beweis, falls erwünscht, kann auch an dieser Stelle veröffentlicht werden. Warum also ist die Lösung der Einstein’sche Gleichung für Chi bis dato nicht möglich?
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 8) Das Problem für die etablierte Physik besteht in der darin enthaltenen Grösse Rho die für die Materiedichte steht. Bekanntlich ergibt sich der numerische Wert für Dichte überhaupt aus der Division von Masse mit dem Volumen. Wenn man also die Materiedichte in einem Gravitationsfeld exakt bestimmen will, setzt das voraus dass die räumliche Grösse eines Gravitationsfeldes und damit seines Volumens nachweisbar sind. Tatsache ist jedoch, dass es der TP bis heute nicht einmal Ansatzweise gelungen ist die Grösse eines Gravitationsfeldes zu bestimmen. In diesem Zusammenhang muss man auch den Unterschied zwischen den Newton’schen und Einstein’schen Gravitation zur Kenntnis nehmen. Im Gegensatz zur Newton’schen Fernwirkung, bezeichnet Einstein selbst seine ART als eine Nahwirkungstheorie. Einstein selbst sagt ausdrücklich dass ein Gravitationsfeld eine räumlich begrenzte Grösse hat. Er höchst selbst hat aber auch eindeutig klar gestellt, dass seine Formeln in vorliegender Form numerisch nicht lösbar sind! Original Zitat Albert Einstein: „Die komplizierten Gleichungen des Gravitationsfeldes sind nur dann lösbar, wenn eine möglichst einfache mathematische Bedingung gefunden wird, welche alle Gleichungen ganz oder zumindest weitgehend determiniert.“ Frage: Wer aus der gesamten akademischen Gemeinschaft ist in der Lage diese einfache mathematische Bedingung zu definieren? Diese einfache Bedingung ist im Kapitel 1 genannten Grundgleichung enthalten. Es handelt sich dabei um die fast allen Lesern geheimnisvolle und rätselhafte Zahl 3‘600 . Es handelt sich dabei um eine dimensionslose Zahl ebenso wie in der Mathematik viele andere dimensionslose Zahlen gebräuchlich sind. Dennoch hat diese Zahl einen ganz konkreten Hintergrund, der allerdings nur verständlich wird wenn wir uns im nächsten Kapitel der linken Seite der Energiegleichung Einstein’s zuwenden!
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 9) Links des Gleichheiszeichens der Einstein‘sche Energiegleichung steht zum einen der sogenannten Ricci Tensor und zum anderen der sogenannten metrische Tensor. Beide könnte man extrem vereinfacht als eine Art Feldlinie des Gravitationsfeldes verstehen. Die Darstellung von beiden nach aktuellen Kenntnisstand basiert auf der nicht euklidschen Kugelgeometrie (akademisch: sphärischer Excess). Das Problem bei all diese Darstellungen ist, dass die daraus folgenden Gleichungssysteme schön kompliziert und hochwissenschaftlich aussehen aber keinerlei numerisch definierbares Resultat liefern. Was bitte nützt das komplizierteste Gleichungssystem wenn am Ende kein greifbares Ergebnis erreichbar ist? Sicherlich kann man mit der Kugelgeometrie auf gekrümmter Oberflächen wahre Längen und Flächeninhalte sehr gut darstellen. Die Kugelgeometrie als solche hat ganz zweifellos ihre absolut Berechtigung. Es ergibt sich daraus die Frage warum sie auf Bezug auf ein Gravitationsfeld dennoch zu keinem brauchbaren Resultat führt. Die Ursache liegt in der reale Interpretation. Eine Planetenkugel mit einem Gravitationsfeld ist ja ein Körper der sich bewegt. Sämtliche Astronomen dieser Welt beobachten seit Jahrhunderten Planeten die zum einem um ihre eigene Symetrieachse rotieren und zum anderem ihr Zentralgestirn (Sonne) umlaufen. Planeten die sich nicht bewegen gibt es in der realen Natur definitiv nicht! Wie also ist es erklärbar dass die aktuelle Physik darauf besteht die Kugelgeometrie einer Kugel zur Grunde legen die sich nicht bewegt? Weil sich aber alle Planetenkörper bewegen müssen wir auch die reale Bewegungsart der Planeten berücksichtigen und diese Bewegungsarten sind generell rotatorischer Art. Weil das objektiv so ist, liegen den alternativen Berechnungsmethoden grundsätzlich die Winkelgeschwindigkeiten zu Grunde weil rotatorische Bewegung nur damit korrekt dargestellt sind. Und damit sind wir schon beim nächsten Problem, nämlich wie man die realen Geschwindigkeiten korrekt in den Berechnungen einbezieht. Tatsächlich ist es so, dass kein Planet nicht nur eine Geschwindigkeit hat, sondern je nach Bezugspunkt mindestens zwei oder mehrere simultan! Aus zwei oder mehreren simultanen Geschwindigkeiten kann sich nur eine einzige daraus Resultierende ergeben. Das ist auch der Grund weshalb in einer Gleichung der alternativen Formeln meist zwei, bzw. gegebenenfalls auch mehrere, gleichzeitige Winkelgeschwindigkeiten, bzw. ihre numerischen Werte, enthalten sind. Die Einheit der Winkelgeschwindigkeit ist der Radiant pro Sekunde (rad/s). Nun haben wir das Problem dass die Einheit rad/s doppelt bzw. mehrfach auftreten würde, obwohl alle diese Geschwindigkeiten gleichzeitig in der identischen Zeitheinheit ablaufen.
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 10) In Folge dessen stellen wir fest, dass es ein erhebliches Problem mit der Definition der Zeit ergibt. Damit ist nicht die Uhrzeit als solche gemeint, sondern ein für alle gleichzeitigen Winkelgeschwindigkeiten einheitlich gültiger Zeitmaßstab. Damit kann auch ohne mathematische Probleme die Radiusabhängigkeit umgangen werden. Winkelgeschwindigkeiten sind radiusunabhängig. Dieser einheitliche Maßstab ist die dimensionslose Zahl 3600, weil ein Grad immer auch 60 Bogenminuten und 60 Bogensekunden hat (60 x 60 = 3600). Das Argument dass Bogensekunden nicht identisch sind mit den Uhrzeitsekunden ist unzutreffend. Die Begründung dazu ist recht umfangreich und kann auf Grund dessen nur in einer späteren Diskussion gegeben werden. Warum aber ist diese Zahl dimensionslos? Weil im Falle simultaner Mehrfachgeschweindigkeiten dieser Wert als sogenannte „imaginäre Zahl“ dargestellt wird. Das ist ein durchaus korrekt anerkanntes Werkzeug der Mathematik. Gefunden wurde die imaginäre Einheit von dem deutschen Mathematiker Hermann Minkowski schon 1915. Modernisiert wurde sie in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts von Stephen Hawking. Warum sie in der modernen Physik keine Anwendung findet ist für uns nicht nachvollziehbar. Somit kommen wir zu einer grundsätzlich anderen Interpretation der Wirkungsweise von Gravitation. Da man nun korrekterweise die simultanen Planetenbewegungen (Eigenrotation und Umlaufrotation) als Kreiselsystem betrachten kann, gilt im Falle der Erde nicht die Sonne als massehaltiger Körper als Bezugssystem, sondern ihre Symetrieachse. Es handelt sich damit um die sogenannte „freie Achse“ wie sie in den bekannten Kreiselgesetzen definiert ist. Mit sogenannter „Freier Energie“ hat das nicht das geringste zu tun! Die freie Achse eines Kreisels entspricht seriös den Regeln der klassischen Mechanik. In diesem Sinne ist auch unser Sonnensystem als ein einziger Kreisel interpretierbar, womit sich die eklatanten Unterschiede zu den konventionellen Theorien erklären. Innerhalb dieses Kreisels (Sonnensystem) bewegen sich die hirarchisch untergeordneten Kreisel der Planeten. Damit definieren sich jedoch alle Planeten als Doppelkreisel, weil sie simultan um ihre eigene Symetrieachse als auch die bezogene Sonnenachse rotieren. Die bestehenden Kreiselgesetze sind damit keinesfalls falsch, sie müssen lediglich um die korrekte Definition von Doppel- bzw. Mehrfachkreiseln erweitert oder ergänzt werden. Der scheinbar wichtigste Konfliktpunkt ergibt sich aus dem Missverständnis der Einsteinschen Aussage von der Rerlativität der Zeit. Es ist durchaus richtig, dass es zwei gleichzeitige Ereignisse an unterschiedlichen Orten nicht geben kann. Die simultanen Doppel- bzw. Mehrfachrotationen der Planeten sind jedoch keine Ereignisse, sondern ein permanent wirksamer Bewegungszustand! Damit ist eine realistische Grundlage gegeben die Wirkungsweise der Gravitation logisch konsistent zu beschreiben.
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 11) Freie Achsen im Raum sind immer masselos! Die rotatorische Bewegung um diese Achse verursacht in jedem Falle real wirksamen wie bekannten Beschleunigungen (Zentrifugal-, Zentripetal- und Coriolisbeschleunigung). Deshalb sprechen wir auch nur von Schwerebeschleunigung, denn die wird erst in Verbindung mit Materie zu einer Kraft. In diesem Sinne ist es sicherlich gerechtfertigt davon zu sprechen, dass die Schwerkraft an das vorhandensein von Materie gebunden ist. Aber nur deshalb weil sich alle Materie auch bewegt! Ohne rotatorische Bewegung gibt es auch keine Beschleunigung und damit ist auch eine Materiemenge X keine Masse denn sie hat dann kein Gewicht! Alle 3 der genannten Beschleunigungen wirken in allen rotierenden Körpern absolut gleichzeitig. Darin besteht Einigkeit mit den bekannten Regeln der Mechanik. Fehlerhaft ist, dass Zentrifugalund Zentripetalbeschleunigung immer gleich groß sind. Dieses Missvertändnis kommt nur deshalb zustande, weil man die Experimente die dies beweisen sollen auf die sich selbst bewegende Erdoberfläche bezieht. Das ist klar falsch, denn die Erde rotiert permanent um ihre Achse und damit muss man das Experiment auch auf die Erdachse beziehen. Allein aus der Anwendung der Kreiselachse als masseloses Bezugssystem ergibt sich eindeutig, dass je nach realer Geschwindigkeit beide Beschleunigungen imens unterschiedliche Werte haben. Dass der oft zitierte Lehrsatz von der absoluten Gleichheit beider Beschleunigungen (Kräfte) falsch ist müsste eigentlich jedem Laien klar sein, denn die allgemein bekannte Technik wiederlegt ihn millionfach! Wäre der Lehrsatz von der Gleichheit der Zentrifugal- und Zentripetalkraft korrekt, könnten Kreiselpumpen, Ventilatoren oder Zentrifugen aller Art gar nicht funktionieren. Im Prinzip ebenso ist das mit der Gravitation. Ihre real wahrnehmbare Größe ist die Resultierende aus den 3 gleichzeitig wirkenden Trägheitskräften, wobei alle 3 in jedem Falle unterschiedliche numerische Werte haben. Das 2 oder gar alle 3 Größen gleich groß sein können, ist mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen! Es ist damit problemlos möglich die Gravitation als eine Trägheitskraft (akademisch Inertialkraft) darzustellen und sehr exakt zu beschreiben. Das ganze auch ohne jede erfundenen Zahlenwerte. Dass die Interpretation der Zusammenhänge mit der konventionellen Sicht der Dinge nicht annähernd übereinstimmt ist anzuerkennen. Entscheidend sind jedoch die erreichbaren Resultate und nur eines davon ist die eingangs dargestellte Gleichung. Bis heute konnte weltweit weder ein Physiker noch ein Mathematiker den Messwert der Erdbeschleunigung ebenso mit 100%iger Präzision berechnen wie oben dargestellt. Dennoch werden darin Fachleute sofort einen vermeintlichen Fehler entdecken und anprangern.
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 12) Man wird sofort entdecken, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Erde am Äquator mit 467,568 m/s angegeben ist und es als erfundenen Wert bezeichnen. Selbstverständlich beträgt dieser Wert 465,12 m/s wie das in jedem Lehrbuch steht. Aber dieser Wert bezieht sich ausschliesslich auf die Rotationsachse der Erde. Tatsächlich bewegt sich die Erde als Planet, simultan zu ihrer Eigenrotation um die Sonne. Ihre Bahngeschwindigkeit ist dabei exakt 29819 m/s! Jeder Massepunkt am Äquator bewegt sich damit nicht nur um die Erdachse allein, sonder gleichzeitig auch um die Sonne. Zu der Strecke des Erdumfangs addiert sich die Strecke welche die Erde in 24 Stunden auf ihrer Umlaufbahn zurücklegt. Damit jedoch ist der Weg bzw. die Bewegungslinie des Massepunktes am Erdäquator eben kein Kreis um die Erdachse, sondern eine Trochoide die aus der simultanen Bewegung um die Erdund Sonnenachse resultiert. Diese Trochoide ist in jedem Falle länger als der Erdumfang. Da aber der real zurückgelegte Weg in der einen existenten Zeiteinheit (1Tag = 24h) nun einmal länger ist, muss die entsprechende Geschwindigkeit größer sein. Weil das so ist, ergibt sich der erhöhte Wert für die Umfangsgeschwindigkeit aus dem mathematisch korrekt nachprüfbaren Nachweis zur Berechnung der wahren Länge einer Trochoide. Wäre der direkte Zusammenhang zwischen beiden Einzelbewegungen nicht gegeben, so hätte auch die Erde als Planet keine Schwerebeschleunigung. Sie wäre dann lediglich ein Materiebrocken der cahotisch durch den Raum taumelt. Natürlich ist der Bergriff einer Trochoide nicht jedermann geläufig und auch nicht notwendig. Aber es ist ein allen Fachleuten bekannter Begriff aus der Geometrie und vielfacher Anwendung in der Technik. Die selbst vielen Laien bekannteste Anwendung ist die Konstruktion des Kreiskolbenmotors (Wankelmotor). Dass man in der akademischen Gemeinschaft erhebliche Probleme hat einer derart unkonventionellen Interpretation zu folgen, ist durchaus verständlich. Inakzeptabel ist es, wie es in akademischen Kreisen mit Ignoranz und Arroganz bewertet ist. Bis dato konnte noch kein Akademiker z.B. die Periheldrehungen aller Planeten, nicht nur des Merkurs, exakt berechnen. Denn auch hier unterscheidet man nach wie vor in die jeweils Newtonsche und die Einsteinsche Variante! Erstens sind beide falsch und zweitens haben alle Planeten nicht jeweils eine Newtonsche und/oder eine Einsteinsche Periheldrehung, sondern nur die eine reale die es in der wirklichen Natur eben gibt! Sie können weder die Masse eines Körpers ohne Gravitationskonstante exakt nachweisen, weder dass G auf der Erde noch sonst wo konstant sein kann. Kann es sein das man aus purer Eitelkeit und Opportunismus die mit Sachargumenten zu führende Fachdiskussion verweigert?
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 13)
Warum also ist es für die etablierte Physik nicht möglich ohne die konventionelle interpretation der Masse, die mit dem Gewicht gleichgesetzt ist, und die Gravitationskonstante G zu rechnen? Wir berechnen beide Größen mit absoluter Präzision allein aus den realen Geschwindigkeiten. Folglich muss der Unterschied in der Definition der real resultierenden Geschwindigkeit aus mehr als einer simultanen liegen. Aktuell definiert und misst die Physik die Geschwindigkeit eines Objektes X in Bezug auf des Objekt Y. Das ist lediglich eine relative Größe an worüber Konsens besteht. Tatsächlich ist es aber so, dass sich alle Körper im Universum simultan auch in Bezug zu anderen Objekten bewegen, so das sich schliesslich eine Resultierende Geschwindigkeit aus allen ergeben kann. Der Einfachheit halber erklären wir das an der Doppelrotation der Erde mit gleichzeitigem Bezug auf ihre eigene Symetrieachse und die der Sonne. Albert Einstein hat dazu den richtigen Denkansatz mit seiner Fundamentalaussage geliefert: „Nichts kann sich schneller bewegen als Licht!“ Das bedeutet, dass auch die Summe aller simultanen Geschwindigkeiten nicht größer als c sein kann. Das sich aber absolut alle Objekte im Universum bewegen, sind alle gemessenen Relativgeschwindigkeiten exakt lediglich Geschwindigkeitsdifferenzen! Deshalb ist die Einsteinsche Grundaussage zwar richtig, aber eben nur die halbe Wahrheit! Deshalb muss die ergänzte Aussage realistisch heissen: „ Nichts kann sich schneller bewegen als Licht, und ebenso nichts kann sich gar nicht bewegen!“ Es ergibt sich als Resultierende immer und in jedem Falle eine also nur eine Geschwindigkeitsdifferenz. Und die erhält man auch mit vektorieller Addition, wie man das bis heute allgemein handhabt? Soweit es Lineargeschwindigkeiten betrifft mag das funktionieren. Aber simultane Winkelgeschwindigkeiten kann niemand vektoriell addieren. Zumal sie sich auf extrem unterschiedlich große Radien beziehen. Gerade weil Winkelgeschwindigkeiten aber radiusunabhängig sind, kann man sie mathematisch korrekt dividieren (ω1/ ω2) und damit das Verhältnis zwischen beiden ins Verhältnis zum gemeinsamen Zeitmaßstab (3600s) zu setzen. Dies ist die mathematisch recht einfache Bedingung die schliesslich auch zur Beschreibung alle physikalischen, geometrischen und energetischen Eigenschaften eines Gravitationsfeldes führt. Das interessante dabei ist, dass man dabei keine komplizierten Differentialgleichungen und Integrale braucht. Die verhältnismässig simple Arithmetik ist völlig ausreichend. Und man kann diese Grundgleichung auf beliebig viele Simultangeschwindigkeiten erweitern. Dann ergibt sich:
(((ω1/ ω2) / ω3)) / ω4) usw.
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 14)
Wie daraus zu ersehen ist, ergibt sich eine hirarchische Ordnung der Gravitation. Es war wieder Albert Einstein, der den Begriff des Führungsfeldes geprägt hat. Ein Graviationsfeld kann nur dann entstehen, wenn sich ein Körper innerhalb eines real existenten Gravitationsfeldes rotatorisch bewegt! Grundsätzlich ist damit klar, dass das Gravitationsfeld des Universums eine gigantische Größe hat und imens stark ist! Lediglich wegen seiner gigantischen Größe ist seine spezifische Feldstärke so klein. Das heisst die örtlich herrschende Größe ist winzig klein. Aber alle ihm untergeordneten Gravitationsfelder ( Galaxien SonnensystemPlaneten Monde) sind räumlich immer kleiner aber spezifisch (örtlich) stärker. Leider ist es so, das die aktuellen Theorien der Physik diese Erkenntnisse Einsteins völlig ignorieren. Man ist offensichtlich nicht in der Lage diese Aussagen Einsteins und ihre physikalischen Zusammenhänge richtig zu verstehen und zu interpretieren. Diese Kritik geht keineswegs nur an die Adresse aller Vertreter der etablierten Physik, sondern auch und vor allem an die vielen Kritiker Einsteins die ihn vielfach der Lüge und bewussten Irreführung beschuldigen. Zugegeben, er hat manche seiner Aussagen doppeldeutig formuliert und es ist einigermassen schwierig den verborgenen Sinn darin zu erkennen. Aber man sollte niemals den Fehler machen zu unterstellen, dass er nicht wusste was er sagte und vor allem wie. In diesem Zusammenhang gibt es das großartige Werk des zumindest in akademischen Kreisen bekannten Philosophen Karl Popper : „Die Logik der wissenschaftlichen Erkenntnistheorie“ Mit exakt dieser Logik haben viele, nicht nur die Kritiker Einsteins, erhebliche Probleme. Vor allem deshalb weil man keinerlei Möglichkeiten der mathematischen Darstellung der alternativen Interpretationen kennt. Die Unkenntniss dieser Möglichkeiten kann aber nicht als Widerlegung der vorgetragenen Argumente akzeptiert werden. Vermutlich ist es für manche ein großes Problem zu akzeptieren, dass simple Arithmetik überhaupt exakte Resultate liefert und das auch noch mit absoluter Präzision. Schade um die vielen hochkomplizierten Gleichungssysteme mit einer Unmenge von Symbolen die für Laien aussehen wie altägyptische Hiroglyphen und die dennoch keinerlei numerische Resultate liefern. Sind die Zusammenhänge für sie zu kompliziert? Und sollte man wegen der Kompliziertheit darauf verzichten das Problem der Gravitation zu lösen nur weil die Lösung den überholten Ansichten widerspricht? Es gibt keine unlösbaren Probleme, aber es gibt sehr wohl Lösungen, die machen Leuten aus vielerlei Gründen nicht in ihr Konzept passen! Also was wollen sie bitte? Wollen sie ein an der Forschung zu einem akzeptabel umweltfreundlichen wie preisgünstigen Energieumwandlungssystem arbeiten oder nicht?
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 15)
Auf welcher Grundlage ist es realistisch möglich ein solches Energieumwandlungssystem zu entwickeln? Reale Gravitationsfelder sind nachweislich Energiefelder. Das hat Nicola Tesla schon vor Einstein gewusst und auch öffentlich publiziert. Gravitation als solche resultiert eindeutig aus den Geschwindigkeiten bewegter Materie. Natürlich ist sie an Materie gebunden, denn wo keine Materie existiert kann sich auch nichts bewegen. Weil das so ist handelt sich hierbei um Energie kinetischer Art. Kinetische Energie kann man problemlos in technisch nutzbare Energieformen (Drehmoment Strom) umwandeln. Das wird seit Jahrhunderten in Form von Wasserbzw. Windkraftanlagen praktiziert. Warum sollte es realistisch keinen Weg geben die kinetische Energie eines Gravitationsfeldes in nutzbare Energie umzuwandeln? Das ist sicherlich nicht einfach, aber gewiss nicht unmöglich! Um das verständlich zu erklären ist es notwendig zuerst zwei Missverständnisse eindeutig aufzuklären: a. Es geht hierbei nicht darum, das Gravitationsfeld der Erde zu nutzen bzw. ihm in irgendeiner Form Energie zu entziehen. Entgegen den Behauptungen mancher Vertreter der sogenannten „Freien Energie“ ist das definitiv auszuschliessen. Diese Behauptungen zu wiederlegen ist überhaupt nicht schwer. Das System funktioniert aber nur weil es das Gravitationsfeld der Erde gibt, denn es ist sein Führungsfeld! b. Da Gravitation als solche aus rotatorischen Geschwindigkeiten resultiert, wirken hier die 3 bekannten Inertialkräfte generell gleichzeitig. Exakt diese Kräfte sind aber laut den Regeln der Physik nicht als Energieform anerkannt, obwohl sie ganz klar als Beschleunigungen wirksam sind. Sie werden sogar, obwohl eindeutig real existent, vielfach noch als „Scheinkräfte“ bezeichnet! Nach aktuellem Kenntnisstand und allgemein anerkannter Lehrmeinung sind diese Kräfte energetisch nicht nutzbar. Sie sind aber eindeutig imens groß und es wurden schon vielfach Versuche angestellt diese Kräfte stabil nutzbar zu machen. Dies ist über die Jahrhunderte noch niemanden gelungen. Das ist so auch völlig korrekt und kann gar nicht gelingen, denn in allen Experimenten dazu war die Erdoberfläche das Bezugssystem und nicht eine freie Kreiselachse im Raum! Das Ganze ist zugegebenermassen recht schwierig zu verstehen und wir räumen ein, dass wir erhebliche Probleme haben dies allgemeinverständlich zu erklären. Denn wenn man aus den dargestellten Begründungen akzeptieren kann, dass Inertialkräfte eine reale Energieform sind, so lösen sich auch die rätselhaften Geheimnisse der „Freien Energie“ in nichts auf. Übrig bleibt lediglich, dass es Freie Energie im behaupteten Sinne nicht gibt. Es gibt nur eine einzige Energie als solche, die jedoch in den unterschiedlichsten Formen in Erscheinung tritt. Alle diese Energieformen sind mit mehr oder weniger Wirkungsgrad ineinander umwandelbar.
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 16)
Sämtliche Umwandlungsprozesse sind lediglich Teil des einzigen großen Kreisprozesses des Universums. Der Quotient aller Energieformen im Universum ist 1 und kann niemals größer oder kleiner werden (Energieerhaltung)! Inhaltlich ist der bekannte Energiessatz damit ein weiteres Mal bestätigt und dennoch sorgt gerade seine schriftliche Darstellung für ein weiteres Missverständnis. Denn diese Darstellung definiert lediglich die Summe der in einem physikalischen Prozess umgewandelten Energien, aber in keinem Fall die Energieerhaltung als solche. Hier werden zu und abgeführte Energien vektoriell addiert. Energie als solche hat aber im Gegensatz zu ihren Transportsystemen keine Richtung. Die Energieformen in der realen Natur haben keine Richtung, sondern sind spiegelbildlich positiv und negativ. Weil das so ist kann man Energien auch nur dividieren, also in ihr Verhältnis zueinander setzen. Das hat auch entscheidende Auswirkung auf die Gravitation. Die Zentrifugalkraft als solche wirkt negativ also von der Rotationsachse weg und die ihr gegenüberstehende Zentripetalkraft positiv zur Rotationsachse hin. Im Gravitationsfeld der Erde ist die Zentripetalkraft weit größer als ihr Gegenstück. Dennoch wirkt auch hier real Zentrifugalkraft. Da die Resultierende aus beiden, vielfach gemessen, örtlich unterschiedliche Werte hat ergeben sich auch die Unterschiede der Schwerebeschleunigung an den Polen und am Äquator. Am Äquator ist die Schwerebeschleunigung klar messbar kleiner, weil sie mit der Zentrifugalkraft teilweise kompensiert wird. An den Polen ist die Umfangsgeschwindigkeit der Erde Null und damit entfällt die kompensierende Wirkung der Zentrifugalkraft. Die Rotation der Erde im ganzem resultiert aus der rotatorischen Beschleunigung der Corioliskraft bei ihrem Umlauf um die Sonne. Genau damit ist die Wechselwirkung des Erdgravitationsfeldes mit seinem Führungsfeld also dem Gravitationsfeld der Sonne definiert. Einstein hat das gewusst und in seinen Erläuterungen zur Wechselwirkung der Gravitationsfelder mit ihrem jeweiligen Führungsfeld auch beschrieben bzw. gesagt. Das ist einer der entscheidenden Unterschiede zur Gravitationstheorie Newtons. Die Frage ist nur wer bzw. wie viele haben das auch verstanden? Warum also sollten wir uns nicht auf Einstein und seine Erkenntnisse berufen? Ist das nur den Vertretern der etablierten Wissenschaft erlaubt und Technikern bzw. privaten Tüftlern nicht? In der gesamten Technikgeschichte waren es immer Techniker, Ingenieure oder engagierte Tüftler die mit seinerzeit neuartigen wie unkonventionellen Ideen und Konzepten neue Technologien entwickelt haben. Es waren immer die theoretischen Schreibtischtäter, die der Entwicklung hinterhergelaufen sind! Sie unterscheiden sich, weil sie nur an Formeln tüfteln, von den Praktikern die daran arbeiten real brauchbare technische Lösungen auf die Beine zu stellen.
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 17)
Ganz toll wäre wenn Akademiker, wie erwünscht, mit den Praktikern zusammen arbeiten würden. Dann kommen wir im Team schneller und mit besseren Resultaten zum Ziel der Problemlösung. Wäre sowas möglich? Erwünscht auf jedem Falle! Das Funktionsprinzip der Umwandlung von Inertialkräften basiert eben nicht auf der Nutzung der natürlich wirksamen Gravitation. Denn wenn man die Wirkungsweise von Gravitation bzw. ihre Ursache kennt, besteht die technische Möglichkeit Gravitationsfelder im kleinem Maßstab zu erzeugen. Natürlich handelt es sich hierbei nicht um Kraftfelder die wie ein Magnet auf ihre Umgebung wirken. Sie wirken wie ein Magnet auf die betreffende Rotationsachse! Das sind klar Rotationsfelder, aber sie haben mit fliegenden Untertassen nicht das allergeringste zu tun! Das Funktionsprinzip basiert simpel darauf, die reale Bewegungsgeometrie der Planeten technisch nachzuempfinden. Das bedeutet dass die Körper in diesen System eben auch doppelt rotieren wie die Erde im Bezug auf die Symetrieachse der Sonne. Das Ganze ist mechanisch wie elektrotechnisch einigermassen anspruchsvoll aber auf keinem Fall unlösbar. Wenn also diese Gravitationsfelder so klein (nicht größer als 1m!) sind wie können sie dann stabil so imense Kräfte freisetzen, die eine brauchbare elektrische Leistung ergeben? Obwohl es keineswegs so einfach ist, wagen wir den Versuch es so zu erklären, dass es möglichst auch Nichtfachleute verstehen können. Die Grundlage ist definitiv die Fundamentalgleichung E = mc2 und praktisch die spiegelbildliche Umkehr der Masse-und Geschwindigkeitsverhältnisse. In der realen Natur bewegen sich gewaltig große Planetenkörper mit winzig kleinen Winkelgeschwindigkeiten und astronomischen Längen ihrer Radien. Damit sind ihre Gravitationsfelder eben entsprechend groß mit einer sehr kleinen Torsion. Bei technischen Systemen ist das umgekehrt. Hier bewegen sich definierte Körper um eine freie Raumachse mit einer im Verhältnis sehr kleinen Masse und Radien kleiner als 1m, aber mit Winkelgeschwindigkeiten von mehr als 300 rad/s und die sind dafür millionenfach größer als die der Planeten. Für beide gilt definitiv E = mc2! Der Unterschied ist einfach: Masse groß Natürlich: Energie = 10'000 m x
Geschw. klein 0,1V(c)2 =
100 Energie
Masse klein Technisch: Energie = 1 m x
Geschw. groß 10V(c)2 =
100 Energie
Es resultieren daraus extrem kleine Gravitationsfelder mit einer sehr großen Torsion und imenser Energiedichte. Die dabei real wirksamen Kräfte sind nicht das Ergebnis von aufgewendeter Antriebsleistung, sondern das Resultat der realen Geschwindigkeit! Inertialkräfte resultieren aus der Geschwindigkeit und wirken immer auch dann permanent, wenn die Drehzahl konstant ist. Bei konstanter Drehzahl jedoch geht die Antriebsleistung auf das Minimum zur Überwindung von Reibungsverlusten zurück. Damit ist das Ding eben kein Perpetuum Mobile, wie oberschlaue Leute meinen mögen. Ohne Motor funktioniert das Ding ebensowenig wie andere auch. Allerdings ist sein Leistungsfaktor, wegen der imensen Inertialkräfte, größer 1!
Die Formel, die die Welt retten könnte? (Fortsetzung 18)
Das Prinzip ist so einfach wie die Formel E = mc2. Nur das was sich dahinter verbirgt ist leider nicht mehr so einfach. Vermutlich wird sich nun mancher fragen, warum wir nicht einfach einen Prototyp bauen und den dann öffentlich vorführen? Man darf davon ausgehen, dass wir das sehr gern tun würden, denn sonst wären wir nicht so absolut sicher dass er funktioniert. Die Sache hat nur einen finanziellen Haken. Einen derart funktionsfähigen Prototypen kann man nicht in der Heimwerkergarage bauen. Dazu braucht es präzise Werkzeugmaschinen, Werkzeuge und Messtechnik und hochwertige Materialien. Die sind wie man weiss nicht gratis zu haben und unsere finanziellen Möglichkeiten bzw. die unserer Freunde sind zur Finanzierung nicht ausreichend. Deshalb müssen wir auf den Eigenbau eines Prototypes verzichten. Eine Möglichkeit wäre, wenn es private Spender gibt die uns hierbei helfen können. Aus verschiedenen Gründen und Erwägungen nehmen wir aber nicht von jedermann Geldspenden an. Ebenso sind auch Angebote von Anwaltskanzleien im Auftrag ihrer Klienten zwecklos! Alle die sich hier privat engagieren und das Risiko tragen, sollen dann auch an den Erfolgen und wirtschaftlichen Resultaten partizipieren. Und das sind ausschliesslich Leute die uns von Angesicht persönlich bekannt sind! Es sind alle potentiellen Spender, die auch gerne praktisch mitarbeiten können falls sie mögen, willkommen und sich persönlich mit uns bekannt machen wollen. Eine solche Zusammenarbeit braucht Vertrauen das man per Internet nicht gewinnen kann. LINRO TEAM Kontakt :
[email protected] +58 414 877 03 48 Ronald Fries
Anwendungsbeispiele: Diese Generatoren können ebenfalls auf fahrenden Objekten installiert werden, wie: Schiffe, Lastwagen, Eisenbahnen, Autos, Maschinen usw.…
Die Möglichkeit besteht sich an einer bestehenden Unterstation anzuschliessen oder auch direkt an neue Ueberbauungen mit gewünschten Kriterien wie Spannung und Leistung. Die Industrie kann daraus ebenfalls Vorzüge holen sowie die Landwirtschaft. Bauernhäusern sind nicht immer in der Nähe von Verteillungen!
Was hat dieser Generator in seinem Bauch ?