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12.02.2016
Die Lüge um Schwarze Löcher und ihr falscher Ruhm Von Daniel Neumann, Oer-Erkenschwick Aus gegebenem Anlass medialer Prägung, der mich drängt einen wissenschaftlichen Kommentar zu schreiben, will ich nun öffentlich erörtern, welche die maßgeblich richtigen Theorieannahmen zur objektivierten astrophysikalischen der Realität sind. Die Forschungsergebnisse, welche ich seit 2009 erarbeitet habe, sind mir dabei sehr hilfreich. Das LIGO Institut der Caltech-University wird aktuell in den Medien als Entdecker sogenannter Gravitationswellen gefeiert. In den Sensationsmeldungen argumentativ angeführt sind wissenschaftliche Aussagen des Physik-Professors Albert Einstein. Dieser nahm wohl persönlich an, dass die Lichtgeschwindigkeit die höchste Velozitätskonstante im Universum hat, und auch tatsächlich beständig konstant im Raum omnipräsent ist. Der Zeitgenosse von Albert Einstein, Schwartzschild hatte vor seinem Tod postuliert, dass es im physikalischen Bereich der Wirklichkeit eine Entität gäbe, die einer permeablen Metamaterialgrenze entsprechend, Materie im Raum akkumulieren könne, und im relativen Anteil eine Negativitätsansammlung preisgäbe, welche dafür ursächlich sei, dass kein Licht oder andere materielle Emanation, die über die Beobachtbarkeit hinausgehen würde, aus dem Gravitationsbereich des sammelnden Objekts entweichen könnte. Die heute wie damals noch meist fehlerhaft oder lückenhaft vorliegende Theorie der Gravitation kennt sammelnde Objekte als aktive oder im plantetaren Zustand befindliche Sterne oder deren Prototypen an. Sie alle haben gemeinsam, dass sie die materielle Masse in entropischem Ambiente der Zeit, konstant und im großen Maßstab geordnet aufnehmen, und schließlich zum Brennen kommen. Die nuklearphysikalischen Gegebenheiten, die uns heute relativ bekannt sind, und bei dem Brennprozess der Sterne hauptsächlich in Erscheinung treten, gewähren uns einen Einblick in die Vorgänge und Grenzverhältnisse der atomaren Astrophysik. Bei jedem Prozess der spaltenden oder wirklich fusionierenden Materiekonversion in den Sternen, wird der gebundene Anteil der energetischen Raumnegativität frei. Dabei kann der dimensionale Raum an Größe zunehmen. Entsprechend abgeschwächt wird dann lokal die Zeitgröße, welche dadurch temporär physisch - chronologische Spannungswirkungen in die direkte Nähe hinein verursacht. Dies geschieht wahrscheinlich in omnisphärischem Verhältnis zur Materialität des Raumes in der laufenden Zeitkonstanz eines fundamentalen Entitätstensors. Nun scheint der Raum zwischen zwei Sternen leer, und annehmbar ist dass, je weniger Energiefluss wie etwa Licht oder Radiowellen im Raumabschnitt präsent ist, desto mehr Zeitbeeinflussung findet statt. Die Zeitdimension hat hier scheinbar eine untergeordnete Präsenzhierarchie dem Raume gegenüber, und wird erst aktiv, sobald eine positive Quantität im jeweiligen Bereich selbst aktiv ist. Determinatium locutans tritt eine bemessene Tradierung des Raumes ein, welche Rückschlüsse auf die gesamtzeitliche Beschaffenheit des energetischen Objekts zulässt. Die im kondensierten materiellen Raumkonglomerat von positiven und negativen Energieteilen verortbare Memorianz ist möglicherweise in höherem Hierarchierang befindlich, als bloße, ungebundene überpositive und übernegative Protoelemente der Materie im Zeitgang.
Schauen wir uns jetzt die, in meinen Augen falsche Theorie von "Schwarzen Löchern" an, erkennt man kaum wirkliche informative Fortschritte, die über die schwammigen oder widersprüchlichen Aussagen der damaligen Physiker zu diesem Thema hinausgehen würden. Entgegen den Regeln der wahrheitlich empirischen Wissenschaft wird es sich bei dem Festhalten an einem eigentlich unhaltbaren Theorieansatz, nur um einen weiteren Schritt im Sumpf von wissenschaftlich fragwürdigen Methoden und widerlegbaren Ergebnissen handeln. Analog zu den rudimentären Organen in der Astrophysik, kann man bei der Betrachtung des benachbarten Sektors der Geophysik und Geologie erkennen, dass radikal falsche Thesen, die ohne wirkliches Verständnis zur physikalischen Realität entstanden sind, ebenso radikal von einer medialen Publizistik vorgetragen werden. Die große Sensation ist meist von einer fehlerhaften Konstruktion der Realität begleitet, und mündet manchmal innerhalb einer Dekade in kollektiver, wissenschaftlicher Schwachsinnigkeit, und womöglich auch zu sozialer Dummheit. Die fundamental falsch dargestellten wissenschaftlichen Elemente können durch die sozialen Funktionsschichten des Personals destruktiv den seriösen Wissenschaftsbetrieb stören, und haben auch schlechten Einfluss auf die gesellschaftliche Trägerschicht. Im Ergebnis der wirkenden Fundamentalfehler, die immer wieder propagiert werden, wenn ein der Realität verloren gegangenes Institut in Erscheinung tritt, schadet die Berichterstattung darüber hauptsächlich. Persönlich bekannt sind mir außerdem falsch dargestellte Atlantenbücher, die einmal dem Schulbetrieb in Nordrhein-Westfalen gedient haben. Dort war innerhalb des Erdplaneten ein aufgeschmolzener Kern abgebildet, dessen glühender Mantel selbst den Erdmantel darstellen sollte. Die relativ kalte Erdoberfläche im Kontrast zu einer fast protostellaren Konfiguration des Innern ist widerlegbar, und entbehrt, wegen den zwingend vorherrschen müssenden thermodynamischen Prozessen des Ausgleiches, jeder wissenschaftlichen Grundlage. Trotzdem und wohl wegen fehlender wissenschaftlichen Autorität ist diese Theorie der vulkannah anmutenden Vorstellungsumgebung eines stetig glühenden oder geschmolzenen Erdkernes und seiner Außenzonen noch immer nicht aufgegeben worden. Aktuell scheint aber die Berichtigung der physikalisch - geologischen Wissenschaft im Gange zu sein. Erwartbar ist, bei weiterer wissenschaftlich zu unseriöser Berichterstattung über die möglicherweise fehlgeleiteten Wissenschaftler und Beauftragten von Regierungen und Organisationen, der Verlust weiterer autoritativer Funktionen im Bereich der Begutachtung einer wirklichen Realität. Die Destruktivität der Wettkampfkultur, welche einer wahrheitlichen Herangehensweise an einen wichtigen Sachverhalt entgegenstehen, ist sicherlich auch ein Armutszeugnis der beteiligten Persönlichkeiten, wenngleich die Ausstattung mit Milliarden Euro teuren Teilchenbeschleunigern eher darauf hinweist, einen finanzierten Ort der Beschäftigung zu haben. Die Bau -und Betriebskosten für experimentelle Großanlagen sind bei der derzeitigen Versuchsforschung durchweg hoch, und bescheren der Gesellschaft einen relativen Kondensationskeim für realitätsfernen Unsinn. Die modellhaft beschriebenen Annahmen von subatomaren Klassen münden in stetigen Blindschüssen im Drang nach Fortschritt. Die erfahrbaren Grundlagen dieser Forschungsinhalte sind selbst mit wenig Geldaufwand erkennbar, und lassen darauf schließen, dass ein sozialwirtschaftlicher Investor einen
festen Fortschrittswert verlangt, und dafür unausgegorene und möglicherweise falsche Forschungsergebnisse erhält oder erzwingt. Die finanzielle Quelle dieser kapitalintensiven Forschungstätigkeit mit möglicherweise unseriösem Ausgang, wird im energetischen Technologiesektor der Industrie verortet. Erkennbar ist die erfolgte Nutzung einer medialen Propagandistik, um trotz der Kenntnis der Widerlegbarkeit, in Verbindung mit argen Falschannahmen zu wirklichen Verhältnissen in der Realität, eine Atmosphäre der Feindlichkeit zu schaffen. Eine maßgebliche Desinformationstätigkeit einiger Persönlichkeiten soll nicht ungesühnt bleiben, und hat deshalb sicher auch Konsequenzen für unkritische oder fehlgesteuerte Medienanstalten. Aber auch eine Verschwiegenheitspflicht zu unklaren oder zu falschen Forschungsergebnissen würde das gesellschaftliche Umfeld vor den Wirkungen der stark verunreinigt dargestellten Fundamentalentitäten des Universums schützen.