Preview only show first 10 pages with watermark. For full document please download

Die Nacht Davor - Berner Kulturagenda

   EMBED


Share

Transcript

DO 12. – MI 18.11.2015 N°46 / www.bka.ch Seite 3 «Gedehnte Zeit»: Konzert im Dunkeln im Bernischen Historischen Museum Im Museum Franz Gertsch sind «Frühe Holzschnitte» des Künstlers zu sehen Pegelstand, Kolumne von Madeleine Corbat Look Now! Seiten 4 bis 11 Agenda, Ausstellungen und Kino Seite 12 Das gar nicht kleine Minifestival von BeJazz und Bernau beginnt Der Walhberner Merz tauft seine neue Platte «Thinking Like A Mountain» in der Dampfzentrale Zuhören: «… wenn's nach mir ginge» von muniambärg ist im Tojo zu sehen Ein Sturm zieht auf Dieser Film fegt alles weg: «Heimatland» ist ein gewaltiges Gemeinschaftswerk von zehn Schweizer Regisseurinnen und Regisseuren. Der Berner Gregor Frei ist einer von ihnen. Im Interview spricht er über Isolation und Individualismus. Drei Klassiktermine in der Übersicht Die Nacht davor ZVG In seinem Erzählband «Nachts in Vals» verschreibt Tim Krohn Einzelkämpfern, frisch Verliebten und frisch ­Entliebten eine Nacht im Kurhotel. Er liest bei Haupt. Kulturtipps von Kirill Zwegintsow Der ukrainische Pianist Kirill Zwe­­ g­ ­ intsow begeistert Publikum und Kritik gleichermassen. Im Podium NMS spielt er im Duo mit der ­Violinistin Mirka Scepanovic Sonaten von Beethoven, Ravel und Bartók (Fr., 13.11., 19.30 Uhr). Machen Sie den ersten Satz: Äuä nid! Für ein junges Paar ist der Ort ein un­ bezahlbares «Bonzenhotel», für einen Barmusiker eine ungeahnte Inspira­ tionsquelle, für ein kleines Mädchen eine unerschöpfliche Spielwiese und für einen Schriftsteller, der alles gese­ hen hat, der letzte Aufenthaltsort vor seinem Tod. Der in Glarus aufgewach­ sene Tim Krohn, der mit «Quatember­ kinder» und «Vrenelis Gärtli» die Bergwelt in eine ureigene Sprache ge­ fasst hat, lässt in seinem eben erschie­ nenen Erzählband «Nachts in Vals» ganz unterschiedliche Protagonistin­ nen und Protagonisten im Kurhotel im Bündnerland nebeneinander logieren. Krohn war lange Zeit so etwas wie der Hausautor des Hotels, dort entstan­ den die Texte für sein neues Buch und dort initiierte er die sogenannten «Zimmerlesungen» für Hotelgäste. «Nachts in Vals» ist auch ein Epi­ taph geworden für einen Ort, «den es so nicht mehr gibt», wie es der Autor umschreibt. 2012 wurden das Hotel und die Therme an einen umstrittenen Investor verkauft. Krohn widmet das Buch der ehemaligen Direktorin Anna­ lisa und dem Architekten Peter Zum­ thor, «die die Seele des Hauses waren». TICKETS Tim Krohn lancierte kürzlich ein Langzeitprojekt, in dem er 777 Gefühle und Charakterzüge (von «aalglatt bis zynisch») per Bestellung in 777 Ge­ ­ schichten verpacken will. Auf Ge­ fühls-Achterbahnen schickt Krohn auch die Hotelgäste in seinen kurzen, in knapper Sprache geschriebenen Er­ zählungen. Ob es die Dämpfe der Ther­ me sind oder die reinigende Berg­luft: In «klaren», «stillen», «heiligen» oder «schwarzen» Nächten (so die Kapitel­ titel) durchleben sie alle eine Wand­ lung und verlassen das Hotel hoch oben in den Bergen geläutert und frei von Ballast. Sarah Sartorius Buchhandlung Haupt, Bern Mi., 18.11., 19 Uhr. www.haupt.ch Wir verlosen 2 × 2 Tickets: [email protected] Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. Ins Theater National, wo das 10. Oriental & Flamenco Gypsy Festival stattfindet (Sa., 14.11., 20 Uhr). Ich finde das eine super Mischung und bin ge­ spannt, ob man im Flamenco die orien­ talische Musik erkennt und umgekehrt. 2. Ins Stadttheater Bern, um Richard Wagners Oper «Lohengrin» zu hören (So., 15.11., 17 Uhr). Die Oper dauert zwar bis um zwanzig vor zehn, man wird aber nicht verhungern, weil die erste Pause fast eine Stunde dauert! 3. Ins 5ème Etage in der Matte an den Tuesday Jam (Di., 17.11., 21 Uhr), weil ich gerade erfahren habe, dass dort jeden Dienstagabend eine Jazz­Jam-Session stattfindet. Wer kommt mit? Katharina Lütscher Und was soll der letzte sein? Äuä scho … Tim Krohns «Nachts in Vals» ist auch eine Hommage an einen Ort, den es so nicht mehr gibt. 3 Dialog über Generationen Die Wanderausstellung «Dialog mit der Zeit» ­gastiert im Museum für Kommunikation. Alt werden: gerne, alt sein: lieber nicht. Vielen Menschen macht das Al­ tern Angst. Künstliche Gebisse und Hüftgelenke, Hörgeräte und Rollatoren machen die Sache zwar erträglicher, der Gedanke daran erhellt das Gemüt trotzdem nicht. Orna Cohen und Andreas Heinecke wollen den Heran­ alternden die Angst nehmen: Ihre in­ teraktive Wanderausstellung «Dialog mit der Zeit» soll aufklären und Zu­ kunftsängste mindern. Cohen und Heinecke leisten mit ih­ ren Ausstellungen seit mehr als zehn Jahren über die Landesgrenzen hin­ weg wichtige Aufklärungsarbeit, «Dia­ log im Dunkeln» und «Dialog im Stil­ len» waren erfolgreiche Vorgänger. Das aktuelle Projekt «Dialog mit der Zeit» soll mit Stereotypen brechen und Empathie gegenüber älteren Men­ schen sowie den Generationendialog fördern. So werden auch ausschliess­ lich Seniorinnen und Senioren durch die verschiedenen Räume führen und Erfahrungen teilen. Mit Videos, Simu­ lationsobjekten und Rät­ selaufgaben werden Ängste und Vorurteile auf eine spielerische Art und Weise abgebaut. Marie Gfeller Museum für Kommunikation, Bern Fr., 13.11. bis 10.7.2016 www.mfk.ch 2 12. – 18. November 2015 Oper von Richard Wagner Ab 24. Oktober 2015 | Stadttheater Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch es wird viel passieren luzerns puls schlägt im norden und westen verhaltensauffällig: die luzerner svp Menschen, Häuser, Orte, Daten ProgrammZeitung CHF 8.00 | EUR 6.50 Kultur im Raum Basel Dezember 2013 | Nr. 290 Cover: ‹Der kleine Nussknacker›, Theater Basel / Ballettschule S. 37 Basel, Foto: Ismael Lorenzo u  LOHENGRIN Wer Kultur hat, wirbt im musiktheater KULTURPOOL kulturpool.com Anzeiger Region Bern 28 DO 13.11. – MI 19.11.2014 N°46 / www.bka.ch www.kolt.ch Seite 3 CHF 6.DAS OLTNER STADTUND KULTURMAGAZIN N°48 / Januar 2014 Franz Gertsch hat «sein» Museum mit den Holzschnitten reich beschenkt Pop-Autor Christian Gasser erzählt von der Liebe im finnischen Winter Die Salonisti ehren Nino Rota «Pegelstand», Kolumne von Simon Jäggi Seiten 4 bis 11 Frenetic Films Agenda, Ausstellungen und Kino Seite 12 Comics kann man lesen: Ralf König beweists bei Stauffacher Eigenwillige Hingabe: das erotische Stück «Surrender» im Schlachthaus DeRothfils im Unterbewusstsein Neues Festival Femmusicales ehrt die Frauen in der Musik Was passt durch diese Hohle Gasse? 12 Im neuen Film von Peter Luisi will eine Schweizerin mit Asylbewerbern den Wilhelm Tell aufführen. Eine Komödie mit kritischen Untertönen. Beim OCR klingt Bern gar nicht behäbig ZVG Der Rockstar als seine eigene Erzählung merci ! Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch Kulturtipps von Duke Gale Duke Gale ist seit 10 Jahren Sänger der Band Call me Ramsey. Trotzdem ist er erst 25 Jahre alt. Bis zu seinem Tod als «Ikone», den er scherzhaft auf das Alter von 27 angesetzt hat, gibt es noch einiges zu tun bis zum grossen Ruhm. Einen ordentlichen Auftakt macht seine Band mit «Too stubborn to please», dem Album das am Fr., 14.11., 21 Uhr in der Turnhalle getauft wird. Call me Ramsey versteht das (Stoner-) Rock-Handwerk. Machen Sie den ersten Satz: (unverständliches Gemurmel) Im Kino Kunstmuseum startet die Dokumentation «20 000 Days on Earth». Nick Caves Film über einen Tag im Leben von Nick Cave inszeniert die Fiktion als Realität. Der Wecker klingelt. Man sieht auf der Leinwand einen Mann aufstehen, ins Büro fahren, arbeiten und abends dann zu Hause mit seinen Söhnen vor dem Fernseher Pizza essen. Doch dieser Mann im Anzug und mit schulterlangen schwarzen Haaren ist nicht irgendwer, sondern Nick Cave; einer der einflussreichsten Musiker in der Geschichte der Rockmusik. Und dies, angeblich, ist sein 20 000. Tag auf Erden. «20 000 Days on Earth» ist eine Art Dokumentation von Iain Forsyth und Jane Pollard. Der Musiker, Schriftstel- ler und Schauspieler Nick Cave wird während eines Tages filmisch begleitet. Die Kamera folgt Cave auf dem Weg zu seinen Terminen. Bei einer Sitzung mit dem Psychiater redet er über seine frühsten Kindheitserinnerungen und seinen Vater. Im Auto mit alten Weggefährten wie Kylie Minogue und Blixa Bargeld beschreibt er seine Angst vor dem Vergessen, das Gefühl, sich durch Musik verwandeln zu können und sein Verhältnis zu Ehefrau und Muse Susie. Leben und Kunst gehen bei Cave, des- sen Lieder oft autobiografisch inspiriert sind, organisch ineinander über. Doch «20 000 Days on Earth» ist mehr als eine Gelegenheit zur Selbstbeweihräucherung. Im Gegensatz zu vielen anderen vermeintlich authentischen Musikdokumentationen wird hier die Inszenierung ausgestellt. Weder ein gezeigtes Archiv noch der Psychiater sind echt. Cave, der selbst am Drehbuch mitgeschrieben hat, zeigt so, was er am besten kann: Eine verdammt gute Geschichte erzählen. Franziska Burger Kino Kunstmuseum, Bern Do., 13.11., 20.30 Uhr Weitere Vorstellungen bis 26.11. www.kinokunstmuseum.ch Und was soll der letzte sein? Wo ist der verdammte Whiskey?!! Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. Zu den «Gaza Monologen» in den Vidmarhallen in Liebefeld (Fr., 14.11., 19.30 Uhr), weil ich da den einen Schauspieler kenne. 2. In die Fragestunde des Konservierungsateliers im Bernischen Historischen Museum (Fr., 14.11., 14 Uhr), weil ich mich freue, dass es so etwas überhaupt gibt. 3. Ins Marta in Bern zum Pub-Quiz (Di., 25.11., 20 Uhr) weil ich da schon ein paar Mal war und einmal mehr nicht schaden kann. Xenix Filmdistribution Unter dem Patronat des Die Furcht als Waffe Rock-'n'-Roll-Star mit fixen Bürozeiten und einer Vorliebe für Kylie Minogue: Nick Cave. Das Schauspiel «Tahrir» zeichnet ein Modell für einen Revolutionsprozess. Zu sehen in Solothurn und in Biel. Den Durrer, den kannte man. Der Apfel wird zur Orange und die Hohle Gasse zur dunklen Strasse: Der niederländische Autor Ad de Bont hat mit «Tahrir» ein Stück über den Arabischen Frühling geschrieben, das lose auf Friedrich Schillers «Wilhelm Tell» basiert. Nach dem gewaltsamen Tod des Ägypters Khaled Said durch staatliche Sicherheitskräfte im Juni 2010 kam es in Ägypten zu heftigen Protesten. Das Stück «Tahrir» bricht die Geschehnisse auf eine Familie herunter. Während Hazem (Josef Mohamed) auch dank Facebook für einen gewaltfreien Widerstand einsteht, sieht sein Bruder Omar (Robert Baranowski) den Erfolg nur in der gewaltsamen Niederschlagung des Bestehenden. «Tahrir» ist ein Modell im Kleinen für einen Revolutionsprozess im Grossen. Und stellt letztlich alle vor die Frage, was man tun soll, wenn man sich fürchtet. Denn, so sagt Hazem zu recht: «Unsere Furcht ist ihre stärkste Waffe.» Seite 20 Nelly Jaggi Rythalle Solothurn Do., 13., und Mi., 19.11., 19.30 Uhr Vorstellungen bis 16.12. Stadttheater Biel Di., 18.11., 19.30 Uhr Vorstellungen bis 17.12. www.tobs.ch Wo spart die Stadt Olten? Seite 28 Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16, 3005 Bern www.mfk.ch Abschiedsausstellung: Brillantes antiker Objekte und meisterlicher Zeichnungen, 16. bis frühes 20. Jahrhundert 16. Oktober bis 19. Dezember 2015 Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa, 15.00 – 18.00 Uhr triple gallery Ulrike Feuz, Römerstrasse 26, 3047 Bremgarten b. Bern Tel. 031 301 91 32, [email protected], www.triplegallery.ch In 13 Minuten ab Bern HB vis-à-vis Hotel Schweizerhof mit Bus Nr. 21 «Bremgarten» bis Kunoweg, von dort Wegweiser – 2 Minuten zu Fuss. Mit Auto: Autobahnausfahrt «Neufeld». Wegweiser Bremgarten folgen. Vom Dorfzentrum links durch Kalchackerstrasse bis zum Wegweiser Triple Gallery. Parkplätze vor der Galerie. triple gallery – Lebensfreude pur – Kunst, die man sich leisten kann Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., [email protected] Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected] Redaktion: [email protected] Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected] Lena Tichy (let), [email protected] Praktikum: Marie Gfeller (mag), [email protected] Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Madeleine Corbat, Jeans for Jesus, Milena Krstic, Helen Lagger, Birke Tunç Layout: Oliver Blank Druckvorstufe: [email protected] Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected] Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.bka.ch Nr. 48 erscheint am 25.11.15. Redaktionsschluss 11.11.15 Inserateschluss 18.11.2015. Nr. 49 erscheint am 2.12.15. Redaktionsschluss 18.11.15 Inserateschluss 25.11.2015. Agendaeinträge: Nr. 48 bis am 18.11.2015 / Nr. 49 bis am 25.11.2015. Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden ­ Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an [email protected]. Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. DIALOG MIT DER ZEIT Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des ­Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren: 3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25 1-Jahres-Abo: CHF 110 1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222 Bestellungen an: [email protected], 031 310 15 00 Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­ zielle Unterstützung. Wie lebe ich, wenn ich alt bin? UBS Stiftung für Soziales und Ausbildung 13.11.2015–10.07.2016 12. – 18. November 2015 3 Anzeiger Region Bern 29 Der Berner Filmemacher Gregor Frei ist einer von zehn Regisseuren des Spielfilms «Heimatland». Im Interview spricht er über den Mut zum Kollektiv und Karma-Gewitter. «Heimatland» ist ein Gemeinschaftswerk von zehn Schweizer Regisseurinnen und Regisseuren. Was wolltet ihr mit diesem ungewöhnlichen Arbeitsprozess erreichen? Es war ein waghalsiges Vorhaben. Uns ging es nicht um eine Compila­ tion, wir haben den Film gemeinsam entwickelt. Das Wichtigste war nicht, dass alle ihren persönlichen Stil verwirklichen, sondern dass wir gemeinsam zu einer Position finden und der Film aus einem Guss ist. Deshalb kommunizieren wir nach aussen auch nicht, wer von uns für welchen Teil des Films verantwortlich ist. «Heimatland» ist ein klares Gegenstatement zum herrschenden Individualismus und dem neoliberalen Zeitgeist, dessen Kinder wir alle sind. Gerade als Regisseur ist man es sich doch gewohnt, allein zu arbeiten, oder? Ja klar. Wir Filmemacher sind auch eher Ego-Unternehmer, und es war schwierig, eine ehrliche Diskussionskultur zu etablieren und gemeinsam einen Film zu entwickeln. Aber gerade deshalb war es wichtig, dass wir uns alle darauf eingelassen haben. Wie ging denn das konkret, zehn Leute am gleichen Schnittpult? Die Situation gab es eben gar nie. Wir haben uns erst an der «Heimatland»-Premiere in Locarno zu zehnt getroffen! Davor haben wir zwar viel gemeinsam am Film gefeilt, aber nie in ganz kompletter Formation. Die wichtigsten Entscheide wurden immer im persönlichen Kontakt getroffen, aber es waren nie alle anwesend. In «Heimatland» bedroht eine mächtige Gewitterwolke die Schweiz – ironischerweise stoppt die Wolke aber direkt an der Grenze zum Ausland. Wie kam es zu dieser Idee? Wir begannen mit der Entwicklung des Drehbuchs bereits vor dem 9. Februar 2014, aber nach diesem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative war uns klar, dass der Film die po­litische Aktualität nicht ignorieren darf. Wie habt ihr diese Aktualität eingebaut? Wir spielen einerseits auf diese Schweizer Illusion an, dass uns nie etwas Schlimmes passieren kann. Andererseits wollten wir auch zeigen, was es für die Schweiz bedeuten könnte, wenn sie sich weiterhin so isoliert. Es ist doch absurd zu glauben, «uns passiert eh nichts», und gleichzeitig ­ auf alles Fremde und alles, was vom Ausland kommt, mit so viel Verun­ ­ sicherung und Ablehnung zu reagieren. Offenbar ist dieses schweizeri­ sche Sicherheitsgefühl doch nicht so stark. Dahinter liegt viel Angst und Feigheit, über die wir selten sprechen. Die G ­ ewitterwolke, die an der Schweizer Grenze hält, die kann man daher durchaus karmamässig betrachten, im Sinne von: Der Sturm ist hausgemacht.  Lena Tichy CineMovie, Bern. Täglich 14.30, 16.40, 18.50 und 21 Uhr www.quinnie.ch «Franz Gertsch. Frühe Holzschnitte» in Burgdorf zeigt Werke, die in den 40er- und 50er-Jahren entstanden sind, und eine überraschende Seite des Künstlers. Holzschnitte. Das Museum Franz Gertsch zeigte bis Anfang Jahr in der Ausstellung «In Holz geschnitten – Franz Gertsch. Die Schenkung» Gertschs Holzschnitte, die ab 1986 entstanden sind. Auch da zeigen sich auf dem Papier die zahlreichen ins Holz geschnittenen Details, in einer gar ­unmöglich zu erreichende Präzi­sion. Franz Gertsch «Wir sprechen selten über diese Angst und Feigheit» Aus anderem Holz geschnitzt Ausdrucksstarkes Porträt: «Fritz». Franz Gertsch (*1930) verbindet man mit Hyperrealismus, mit Patti Smith, Baumlandschaften und Gewässern. Seine immensen, mit filigranem Pinselstrich gemalten Bilder wirken wie Momentaufnahmen, wie mit einer ­­Kamera geschossen. Unmögliche Präzision Neben seinen fotorealistischen Portraits und Landschaftsbildern ist Gertsch aber auch ein Meister der Angenehme Unvoreingenommenheit Jetzt werden seine Frühwerke gezeigt, die aus den 40er- und 50er-Jahren stammen. Die ausgestellten Holzschnitte, die auch in seinen Künst­ lerbüchern «This und Weit», «Ein Sommer» und «Begegnung» abgedruckt sind, weisen eine angenehme Unvoreingenommenheit auf – befand sich der Künstler während der Ent­ stehung dieser Werke doch in seiner Adoleszenz. Die Ausstellung zeigt romantische Motive, deren Umsetzung für Gertschs Verhältnisse arm an Details sind, bei welchen es aber doch keine Linie hinzuzufügen gibt.    Marie Gfeller Museum Franz Gertsch, Burgdorf Vernissage: Fr., 13.11., 18.30 Uhr Ausstellung bis 6.3.2016 www.museum-franzgertsch.ch In der Dunkelkammer Luca Christen Stellen Sie sich vor, Sie sitzen im Konzertsaal und können nichts sehen. Genau diese Situation schafft die neuste Produktion der IGNM Bern im Historischen Museum. «Heimatland»-Regisseur Gregor Frei: «Uns war klar, dass der Film die politische Aktualität nicht ignorieren darf.» Pegelstand Kolumne von Madeleine Corbat Sport ist ja nicht nur Business oder für manche ein kulturloses Ärgernis, Sport ist bisweilen auch ein Vorbild. Nicht nur die Berner Young Boys, auch andere Fussballclubs in der Schweiz und im Ausland luden in den letzten Wochen Flüchtlinge ins Stadion an ein Spiel ein. Einige Clubs haben zudem Menschen, die in ihren Heimatländern Fussballspieler waren, ins Training integriert. In vielen europäischen ­ Sta­ ­ dien waren Banner und Plakate mit «Refugees welcome» zu sehen. Schlagzeilen über üble – auch rechtsextreme – Hooligans mussten für einmal weichen, ein anderes Zeichen wurde gesetzt. Völker verbindend, integrativ oder einfach nur ein guter PR-Gag? Vielleicht alles zusammen, aber in jedem Fall eine bemerkenswerte Geste in komplexen und polarisierenden Zeiten, in denen allzu oft Zahlen vor Menschen stehen. Und wo bleiben die Kulturschaffenden? Die Veranstalterinnen und Veranstalter, die Kinos, Konzertlokale, Museen, Lesezirkel? Da gibt es immer wieder unzählige Benefizkonzerte, Kulturkollekten und Lesungen für Menschen in Not, Parolen wider den Menschenhass und ausländerfeindliche Dumpfbacken. Und gerade der Schweizer Film hat einige seiner Es ist nicht einfach, das Publikum für experimentelle Klänge zu begeistern. Das weiss niemand besser als die Internationale Gesellschaft für Neue ­ ­Musik Bern (IGNM). Die Berner Musikerin und Dozentin Barbara Balba Weber ist Co-Geschäftsführerin und hat sich schon so manches einfallen lassen, damit die Neue Musik einen Weg aus dem Kunstkontext und hinein in die Gesellschaft findet. So hat sie etwa mit «Tönstör» ein Schulprojekt initiiert, das Kinder mit ungewöhnlicher Musik vertraut macht. Nun spannt die IGNM Bern mit dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverband zusammen: Im Orientalischen Saal des Bernischen Historischen Museums werden die Lichter gelöscht, damit sich die Sinne auf die musikalische Darbietung konzentrieren können. Der Musiker und Komponist Nehad El Sayed, ein renommierter Oud-Spieler (eine arabische Kurzhalslaute), hat für diesen Anlass Stücke für das Weimarer Faust-Quartett komponiert und eine Installation konzipiert, welche den Raum mit angenehm runden Klängen auskleidet. «Gedehnte Zeit» heisst diese Uraufführung, die unsere Wahrnehmung von Raum und Zeit zu Fall bringen will. stärksten Werke zum Thema Flüchtlinge hervorgebracht. Zum Glück! Doch wenn diese Menschen einmal hier sind, ganz real, dann werden sie nur zum Fussball eingeladen? Wie wäre es mit einer gratis «Heimatland»-Vorstellung für Flüchtlinge, Tag der offenen Museen für Menschen aus Kriegsgebieten, Konzerte, Opern, Lesungen, Theater. Klar, Sprachbarrieren sind bei kulturellen Veranstaltungen wie Theater oder Kino zweifellos höher als an einem Fussballspiel. Allein, viele Menschen, die als Flüchtlinge hier sind, verstehen Englisch und vieles erklärt sich auch ohne ­ prache. Konzerte und Ausstellungen S sowieso. Mag sein, dass gerade im interna­ tionalen Business Fussball Multikulti vielmehr Alltag ist als in der (helve­ tischen) Kultur; und Fussball ist zweifellos populärer, ja familienkompa­ tibler. Dennoch, ein Versuch wäre es wert, auch in der Kultur ein Zeichen zu setzen. Ganz real. Milena Krstic Bernisches Historisches Museum So., 15.11., 19 Uhr www.bhm.ch Madeleine Corbat ist Produzentin bei Recycled Tv in Bern. Sie ist Präsidentin des Vereins Cinéville/Kino Kunstmuseum sowie Vorstandsmitglied von Bern für den Film. Illustration: Rodja Galli, a259 4 12. – 18. November 2015 Anzeiger Region Bern 30 Groove und Swing Poesie für alle Erwin Messmer spielt die Orgel, Urs Frauchiger das Cello. Und ­beide lieben sie Worte. In Bern taufen sie nun ihr gemeinsames Buch «Kennst du das Gedicht?», das ihre Leidenschaft für Lyrik ­dokumentiert und auch Laien einen Zugang zur Deutschen Dichtkunst bietet. Dazu gibt es musikalische Untermalung von Jürg Seit zwischen den Bandmitgliedern von ABBA so viel emotionales Brunner am Elektropiano. Porzellan zerbrochen ist, müssen auch die grössten Fans zugeben, Buchhandlung Haupt, Bern. Do., 12.11., 19 Uhr dass eine Reunion eher unwahrscheinlich ist. Da kommen die vier Engländer von «ABBA Gold» gerade richtig. Da stimmen die Hits von «Waterloo» bis «Dancing Queen» und die Kostüme ebenso. Ein Revival mit Stil. Theater National, Bern. Do., 12.11., 20 Uhr KK Thun. Fr., 13.11., 20 Uhr So gut wie echt Do 12. Bern Bühne Abba Gold Die Superhits in einer grandiosen LiveShow. Vv: http://www.dominoevent.ch/ veranstaltungen/details/380.html. www.nationalbern.ch THEATER NATIONAL BERN, HIRSCHEN­ GRABEN 24. 20.00 UHR Die Deutsche im Dorf Nach dem Roman von Lukas Hartmann. Bühnenfassung: Tanja Geier Thomson. Mit: Gilles Tschudi, Oliver Daume, Simon Käser, Aaron Defant, Philipp Buder, Wolfram Grüsser, Helge Herwerth, Christiane Wagner. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Dominic Deville: Bühnenschreck Nach 2 Jahren quer durch die Schweizer Kleinkunstszene packt Punk-Kindergärtner und Enfant terrible Dominic Deville aus. Ein rohes Stück Kleinkunst mit vielen Einsichten und noch mehr Ausfälligkeiten. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Hotel Kosmos Der Club 111 funktioniert das ganze Gebäude zum Hotel um. Zu einem Mikrokosmos, in dem die Welt und ihre unterschiedlichsten Bewohner auf engstem Raum zufällig aufeinadertreffen. Das Publikum ist Zeuge. Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern oder www.schlachthaus.ch. SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUS­GASSE 20. 20.30 UHR Rondos & Carina Magic Show. Vv: [email protected] oder Tel. 031 311 21 81 (Di-Sa). www.katakoembli.ch KELLERTHEATER KATAKÖMBLI, KRAMGASSE 25. 20.15 UHR The Murders at Argos Upstage English-Language Theatre Group Bern. Directed by Tamara Voegeli. Story by David Foley. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 19.30 UHR Wege mit Dir Stück von: Daniel Call, Schweizer Uraufführung. Regie: Oliver Stein. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Mit: Hans-Peter Riesen, Theo Schmid, Noémie Schmid, Marianne Tschirren, Roman Weber. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR … wenn’s nach mir ginge Siehe Artikel S. 12. Von muniambärg. Wie sieht es aus, wenn ich auf der Bühne alles bestimmen und meine Lieblingsrolle spielen kann und alle anderen mitspielen müssen? www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Nostalgisch beschwingt wird es in Köniz, wenn der Kiwanis Club eine Jazznight organisiert. Den Auftakt macht die Bigband Groovity der Musikschule Köniz, im Anschluss bringen SweetLorraine den Swing der wilden 20er-Jahre zurück. Alle, die dann noch immer nicht tanzen mögen, können ja einfach mitwippen und die Zeitreise geniessen. Kulturhof Schloss Köniz. Fr., 13.11., 20 Uhr Fr 13. Die kleine Konditorei Drei Schulfreundinnen treffen sich nach zehn Jahren wieder. Leider hat sich das Leben bis jetzt nicht so entwickelt wie gewünscht. Nach etlichen Turbulenzen finden sie jedoch einen Weg aus der Misere. www.theaterremisebern Dance Bern Kleiner Freitag DJs Hans Stielbruch & N’DeeFresh. Vintage Soul, Early Reggae, Old School Hip Hop, Latin, Punkrock. www.isc-club.ch Bühne Angela Pina Ganzoni: Eine tragische Komödie über das L(i)eben ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 21.00 UHR Sounds Tanzbär Beatbox, Beats, Jazz. DJ Dolphin (4dreams), DJ Jimmy G (Playbox). Deep House, Tech House. RÖSSLI BAR, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR Melissa Aldana Quartet Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung «bäumig!» Eine bäumige Brücke aus dem Kindermuseum Creaviva in die zeitgenössische Kunstausstellung «About trees» im Zentrum Paul Klee. ab 4 Jahren. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Bäumig «Bäume», das sagt der Philosoph Khalil Gibran, «sind Gedichte, welche die Erde in den Himmel schreibt». Wir gestalten einen ganz persönlichen kleinen Baum und beblättern ihn. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Witzenswertes Die 8. Bieler Philosophietage trumpfen mit einem vielversprechenden Programm auf: Den Auftakt macht der Philosophy Slam, der in Zusammenarbeit mit SRF Kultur über die Bühne geht. Dass Wissenschaft und Humor wie die Faust aufs Auge passen, wird auch an diesem Donnerstag wieder bewiesen. St. Gervais, Biel Do., 12.11., 19.30 Uhr Klassik Laura Schiemann & Ruben Herrmann Gitarrenlieder aus England und Spanien von John Dowland, Benjamin Britten, William Walton, Fernando Sor, Manuel de Falla und Joaquín Rodrigo. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Musizierstunde Viola/Violine Es musizieren Schülerinnen und Schüler des Konsi. Klasse von Charlotte Zehnder. www.konsibern.ch MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.00 UHR Marzel and the Brocheck Die junge chilenische Ausnahme­ saxophonistin erstmals im Marians! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/21.30 UHR Percussion Art Ensemble Bern: Constructions In Zusammenarbeit mit Karin Jampen präsentiert das Ensemble einen Abend voller Konstruktionen. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR Worte 3. Berner Kulturkonferenz (BKK) Bern kulturell, auf Identitätssuche. Ein Nachmittag über unsere Identität, als Stadt, als Land, als Kulturinstitution, unsere Kultur. Vorträge mit Pius Knüsel, Raimund Stecker und Cornelia Lohs. PROGR AULA, WAISENHAUSPLATZ 30. 14.00 UHR Buchvernissage: Nomadenkind Sandra Pfeiffer, Co-Autorin und der Fotograf Thomas Gutersohn präsentieren ihr Buch über die Kham-Nomaden in Ost-Tibet. Dies im Rahmen der Ausstellung mit Schwarz-Weiss-Fotografien zum gleichen Thema. www.casita-bern.ch CASITA, SCHWALBENWEG 6A. 18.00 UHR Erwin Messmer und Urs Frauchige: Kennst du das Gedicht Erwin Messmer und Urs Frauchiger, beide erfolgreiche Musiker und Schriftsteller, haben sich über längere Zeit deutschsprachige Gedichte zugeschickt, die ihnen wichtig und unverzichtbar sind. www.haupt.ch HAUPT BUCHHANDLUNG, FALKENPLATZ 14. 19.00 UHR ganz Ohr – persönliches Gespräch Vetraulich, unter vier Augen mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele «ganz Ohr». www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­ KIRCHE BEIM BAHNHOF, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR Migration: Eine ethische Frage? Podiumsdiskussion zu Themen wie: Wie ist die Flüchtlingssituation zwischen Moral und Sachzwängen? Gibt es ein moralisches Recht auf Einwanderung oder auf Abschottung eines Einwandererlandes? ANMELDUNG: Voranmeldung per E-Mail ([email protected]) erwünscht. BREITSCHTRÄFF BERN-NORD, BREITENRAINPLATZ 27. 19.00 UHR Biel Bühne 8. Bieler Philosophietage: Philosophy-Slam Erstmals in Biel: Der bilingue geführte Philosophy-Slam in Zusammenarbeit mit SRF Kultur. ST. GERVAIS, UNTERGASSE 21. 19.30 UHR Le Comte Ory Komische Oper von Gioachino Rossini. Leitung: Marco Zambelli, Pierre-Emmanuel Rousseau. Theater Orchester Biel Solothurn. www.tobs.ch STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Sounds Bruce Reynolds: Firebird Bruce Reynolds, der virtuose Rock-­ Gitarrist und Songwriter, ist musikalisch wie auch sonst ein wahrhaftiger Welt­ enbummler. REBERHAUS BOLLIGEN , KIRCHSTRASSE 9. 20.00 UHR Eine Philosophin auf der Bühne! Am Klavier und Akkordeon singt sich Angela Pina Ganzoni durch alle (un)möglichen Gefühle und verzaubert das Publikum mit ihrem Multitalent ebenso wie mit ihrem Charme. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Der Goalie bin ig – Wiederaufnahme von Pedro Lenz, Uraufführung, Regie: Till Wyler von Ballmoos, Bühne und Kostüm: Evi Bauer, Dramaturgie: Sabrina Hofer. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Der umherirrende König Achterbahnfahrt Die Philosophin, Musikerin und Schauspielerin Angela Pina Ganzoni tritt mit ihrem Akkordeon in der Cappella auf. Von schweren Melodien in Moll zu Leichtem in Dur: Im Zentrum stehen die Geschichten aus dem Leben, die sie zu erzählen hat. Eine Achterbahnfahrt der Emotionen. La Cappella, Bern Fr., 13.11., 20 Uhr Entwicklungsgang des Menschen vom Kind zum freien Ich. Bühnenprojekt der Ausbildungsstätte für Sprachgestaltung Amwort, Dornach. PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE, THEATER AM STALDEN, NYDEGG­STALDEN 34. 19.30 UHR Die Deutsche im Dorf Nach dem Roman von Lukas Hartmann. Bühnenfassung: Tanja Geier Thomson. Mit: Gilles Tschudi, Oliver Daume, Simon Käser, Aaron Defant, Philipp Buder, Wolfram Grüsser, Helge Herwerth, Christiane Wagner. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51. 20.00 UHR Hotel Kosmos Der Club 111 funktioniert das ganze Gebäude zum Hotel um. Zu einem Mikrokosmos, in dem die Welt und ihre unterschiedlichsten Bewohner auf engstem Raum zufällig aufeinadertreffen. Das Publikum ist Zeuge Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern oder www.schlachthaus.ch. SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR Plaza Larga – Flamenco Plaza Largo heisst ein Platz in Granada. Ein Platz an der Sonne! Plaza Larga steht auch für Flamenco auf höchstem Niveau. Mit Tänzerin, Tänzer, Gitarre, Gesang und Pekussion. Ein Fest! www.bejazz.ch BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR Rondos & Carina Magic Show. Vv: [email protected] oder Tel. 031 311 21 81 (Di-Sa). www.katakoembli.ch KELLERTHEATER KATAKÖMBLI, KRAMGASSE 25. 20.15 UHR The Murders at Argos Upstage English-Language Theatre Group Bern. Directed by Tamara Voegeli. Story by David Foley. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 19.30 UHR Inserat BERN CHE , R I Uhr K 5 , 16 CHE 1 S 0 I 2 S ZÖ ber F R A N 9. N o v e m 2 , g ta Sonn Solothurn Bühne Der Menschenfeind Komödie von Molière. Leitung: Daniel Pfluger, Flurin Borg Madsen, Kerstin Grießhaber www.tobs.ch STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATER­ GASSE 16-18. 19.30 UHR Thun Worte Führung im Thun-Panorama Hintergrundinformationen zum ältesten Rundbildes der Welt. Die Führung ist im Eintritt inbegriffen. www.thun-panorama.com THUN-PANORAMA, SCHADAUPARK. 15.45 UHR BAROCCO FESTIVO ADVENTSKONZERT 2015 MONTEVERDI | BACH | CORELLI | LEO THERESA BOKANY, ROMAIN HÜRZELER , Violine; ANDREAS GRAF, Cello; CHRISTOPH ZBINDEN, Orgelpositiv; JÜRG BRUNNER, Orgel; WILLI DERUNGS, Leitung www.cantoclassico.ch MAYA BOOG, Sopran Wabern Sounds MiniFestival Bernau & BeJazz Siehe Artikel S. 12. Leo Tardin Solo Piano. Thomas Danzeisen, Altosax; Manuel Engel, Piano, Prpared Piano Minimoog. Türöffnung Bar und Bistro ab 19.00. BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243. 19.00 UHR Wir Klassik tonträger music & more GmbH schweizerhofpassage spitalgasse 38 ch-3011 bern t +41 31 312 43 43 mail(at)ton-traeger.ch www.ton-traeger.ch facebook.com/tontraegerBern 12. – 18. November 2015 5 Zwei Talente, eine Band Sami Lazaar Patrick Mettraux Anzeiger Region Bern 31 Wenn der Musiker zugleich Künstler ist, ist das keine schlechte ­Voraussetzung für stimmige Musikvideos: «If This Is The End», das neuste Video vom Leipziger Singer-Songwriter Peter Piek, ist ein keckes Stop-Motion-Filmchen. Zusammen mit dem Berner Er ist der charmanteste Charmeur, der über die hiesigen Bühnen Schlagzeuger Christian Schönholzer bildet er die Mini-Rock-Band. tänzelt. Michael von der Heide arbeitete mit Christoph Marthaler It takes two to rock! Das ISC hat eine neue Party-Reihe: Die «Diskose», die jeden zweizusammen und sang im Duett mit Sina. Auf seinem neuen Album Café Kairo, Bern. Fr., 13.11., 21.30 Uhr ten Monat «mild verstören» soll, Posermucke (was man sich darun«Bellevue» changiert er zwischen Schlager, Chanson und grellem ter wohl vorstellen darf ?), Riotpop und Electrotrash präsentiert und Jahrmarktpop und singt über friedliche weisse Haie und süchtig allerlei Gestalten anziehen soll. Ja, und Rap gibt es auch auf die machende Küsse. Ohren: Den trashigen Auftakt machen Alyx Vance Bitch, Donnie Mühle Hunziken, Rubigen. Fr., 13.11., 21 Uhr Darksome und Die Diskose Rasselbande. ISC Club, Bern. Fr., 13.11., 23 Uhr Schöne Aussichten Volle Ladung Trash Peter Piek Minirock Band (Leipzig & Bern) – Underground-Pop von einem Duo, das nach ausgewachsener Band tönt. www.cafe-kairo.ch CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR Wege mit Dir Stück von: Daniel Call, Schweizer Uraufführung. Regie: Oliver Stein. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Mit: Hans-Peter Riesen, Theo Schmid, Noémie Schmid, Marianne Tschirren, Roman Weber. Klassik Berner Musikkollegium THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR Werke: Hebriden-Ouvertüre von F. Mendelssohn, 3. Klavierkonzert von L. v. Beethoven, Sinfonie Nr. 4 von F. Schubert. Solistin: Fanny Monnet, Leitung: Hervé Grélat. Vv: Apotheke Noyer, Schauplatzgasse 7, Tel. 031 326 28 15. Dance FRANZÖSISCHE KIRCHE, PREDIGERGASSE 1-3. 20.00 UHR 1 Jahr Back to the Beat Fame Luck, DJ Dave Louis, DJ Kriss-T, DJ Mathematic, DJ Cronik spielen Urban, Hip Hop, RnB, Dancehall. www.rondelbern.ch Heinrich Schütz: Musicalische Exequien RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR NYDEGGKIRCHE, NYDEGGHOF 2. 20.00 UHR Bar der toten Tiere Mirka Scepanovic /Kirill Zwegintsow Bis 02h. Süffige Drinks, skurrile Kulisse, ein ausrangierter Streichelbär und aufregende Gastgeber: Berns wildeste Bar ist wieder zurück. www.nmbe.ch Duos von Beethoven, Bartok und Ravel www.podiumbern.ch NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 21.00 UHR Bass Case Chris I.O. (Kill Tomorrow Rec.), DJs Bounce & Buck Fier, MC Impala. Drum’n’Bass, Jump Up, Neurofunk. CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR Die erste Diskose! Alyx Vance Bitch & Donnie Darksome & die Diskose Rasselbande. Posermucke, Riotpop, Rap, Electrotrash. www.isc-club.ch Siehe Artikel S.12. Bernvocal. Die Freitagsakademie. Leitung: Fritz Krämer. PODIUM NMS, WAISENHAUSPLATZ 29. 19.30 UHR Orgelpunkt zum Wochenschluss Organisten aus aller Welt spielen die viel gerühmte Metzler-Orgel der Heiliggeistkirche. Anschliessend Kaffee und Kuchen. HEILIGGEISTKIRCHE BERN, SPITALGASSE. 12.30 UHR Sounds Blackalicious (US) Support: Yarah Bravo (UK). Afterparty: DJ Kermit (Bern), Hip Hop REITSCHULE, DACHSTOCK, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 23.00 UHR Bier, Tier, Velokurier DJ Roberto Mas (les Amis) tribal underground. www.lesamis.ch WOHNZIMMER (LES AMIS), RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR Mambo Pfeiler Finest Puerto Ricco & New York Tunes mit einer Prise Latinjazz. TANZPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 22.00 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung «bäumig!» Eine bäumige Brücke aus dem Kindermuseum Creaviva in die zeitgenössische Kunstausstellung «About trees» im Zentrum Paul Klee. ab 4 Jahren. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Bäumig Die «Bar der toten Tiere» hat für den zweiten Abend den Velokurier eingeladen. Was die fleissigen Radlerinnen und Radler für ein Programm zwischen den präparierten Vögeln und Vierbeinern auf Lager haben, bleibt geheim. Naturhistorisches Museum, Bern Fr., 13.11., 21 Uhr Latin-Night at Mahogany Hall – Tanzparty mit DJ Qu’erico Rootskitchen present: Dub-I-Land Soundsystem feat. The Rooftop Birds Dub Reggae Roots Music Soundsystem mit Live Instrumental KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR MUF Funk, Rock, Jazz, Blues, Worldbeats. www.prima-luna.ch PRIMA LUNA, EFFINGERSTRASSE 92. 20.00 UHR KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 11. 20.00 UHR Langenthal Volksmusik meets Beats. Traditionelle Klangwelten und alpine Instrumente treffen auf moderne urbane Beats und Sounds. ganz Ohr – persönliches Gespräch Vetraulich, unter vier Augen mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele «ganz Ohr». www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­ KIRCHE BEIM BAHNHOF, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR Alpin Project STADTTHEATER LANGENTHAL, AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR Sounds Freuen Sie sich auf einen geführten Rundgang in der Dämmerung durch das unheimlich-schöne Bern. Treffpunkt: Zytglogge, Seite Kramgasse. Roberto Brigante and Friends TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE KRAMGASSE), KRAMGASSE. 17.00 UHR Kurt Hutterli Lesung Der Berner Autor, spricht über seine in Kanada entstandenen Texte der letzten 20 Jahre und liest aus seinem neusten Werk vor. www.belle-epoque.ch HOTEL BELLE EPOQUE, GERECHTIGKEITSGASSE 18. 19.30 UHR Biel Worte Fondue Chinoise Schlemmen soviel das Herz begehrt auf dem schönen Bielersee. Anmeldung: Tel. 032 329 88 11. AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 19.00 UHR Biglen Sounds Chubby Buddy & To-Go Erleben Sie feinste Blues- & Rockmusik. www.baeren-biglen.ch BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER, BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR Burgdorf Bühne Herr Puntila und sein Knecht Matti Von Bertolt Brecht gespielt von der Emmentaler Liebhaberbühne. Mundartfassung: Frank Gerber, nach einer Vorlage von Rudolf Stalder, Regie: Ulrich Simon Eggimann. www.theaterburgdorf.ch CASINO THEATER BURGDORF, KIRCHBÜHL 14. 20.00 UHR Düdingen Isolation Berlin (D)/Panda Lux (CH) BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR Fraubrunnen Dokumentarfilm/Pop www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Münchenbuchsee Dance Eltern John – Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer Eltern John oder die Disco die Genera­ tionen verbindet. www.baerenbuchsi.ch BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21.00 UHR Rubigen HEITERE FAHNE, DORFSTR. 24. 18.00 UHR Sa 14. Bern Bühne Amuse Bouche: Miss Bissness – Uraufführung! Schiff Chinoise Die Sängerin Linda Trachsel und der Pianist Abdiel Montes de Oca präsentieren ihr neues Kabarett-Programm. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Winterzeit ist Fonduezeit: Und wem der Käse nicht schmeckt, für den gibt es die Fleischvariante Fondue Chinoise. Den Superlativ von Chinoise stellt wohl das Geniessen bei gleichzeitigem Schifffahren dar. Die Bielersee-Schifffahrts-­ Gesellschaft macht dies auf ihren Rundfahrten möglich. Bon appétit! Schiffländte, Biel Fr., 13.11., 19 Uhr Das Erdbeben in Chili Von Heinrich von Kleist, Regie und Bühne: Ulrich Rasche, Kostüme: Romy Springsguth, Musik: Ari Benjamin Meyers, Dramaturgie: Sophie-Thérèse Krempl. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Die Deutsche im Dorf Nach dem Roman von Lukas Hartmann. Bühnenfassung: Tanja Geier Thomson. Mit: Gilles Tschudi, Oliver Daume, Simon Käser, Aaron Defant, Philipp Buder, Wolfram Grüsser, Helge Herwerth, Christiane Wagner. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Michael von der Heide «Bellevue». www.muehlehunziken.ch/ www.starticket.ch Inserat MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Thun Bühne Abba Gold Die Superhits in einer grandiosen LiveShow Vv: http://www.dominoevent. ch/veranstaltungen/details/380.html. www.kkthun.ch KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN, SEESTRASSE 68. 20.00 UHR Wabern Familie Geschichten im Tipi für Kinder und Erwachsene im Rahmen der Schweizerischen Erzählnacht 2015 ab 5 Jahren in Begleitung Erwachsener. www.iz-eichholz.ch INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 17.45 UHR Sounds MiniFestival Bernau&BeJazz Siehe Artikel S. 12. Matthias Kohler, Altsax; Jonathan Maag, Tenorsax. Anicia Kohler, Pinao; Johannes Maikranz, Gitarre. Türöffnung, Bar und Bistro ab 19 Uhr BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243. 19.00 UHR Worte Knuth und Tucek Migration Workshop: Denken ohne Grenzen SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR Ein weiterer spannender Steiler Freitag erwartet Euch: Mit «The Big Knedl» leisten wir einen Beitrag zur Völkerverständigung mit unseren östlichen Nachbarn, den Bayern. www.dieheiterefahne.ch Sounds Worte Knuth und Tucek mit dem Programm «Freiheit – eine Misere in fünf Aufzügen». Vv: Reservation auf www.schlosskellerfraubrunnen.ch. Steiler Freitag – The Big Knedl Mühlethurnen Gespenstisches Bern Deutsch rockt! www.badbonn.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/22.00 UHR SweetLorraine & Bigband der MS-Köniz «Groovity» www.kulturhof.ch Worte MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 21.00 UHR Die junge chilenische Ausnahme­ saxophonistin erstmals im Marians! www.mariansjazzroom.ch Könizer Jazznight Sounds Sounds Melissa Aldana Quartet Sounds TURNHALLE IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 22.00 UHR Salsa, Bachata, Merengue, Reggaeton, ChaChaCha, Kizomba. www.mahogany.ch «Bäume», das sagt der Philosoph Khalil Gibran, «sind Gedichte, welche die Erde in den Himmel schreibt». Wir gestalten einen ganz persönlichen kleinen Baum und beblättern ihn. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Köniz Ein Workshop um schräg zu denken, Grenzen um- und wegzudenken. Lasst uns gemeinsam denken ohne Grenzen. Organisiert ist der Anlass von den Migrationscholars. www.dieheiterefahne.ch HEITERE FAHNE, DORFSTR. 24. 16.00 UHR BERNER MÜNSTER SAMSTAG, 14. November 2015, 20.00 Uhr SONNTAG, 15. November 2015, 17.00 Uhr FRANZ SCHUBERT Messe in ES ANTON BRUCKNER Te Deum KONZERTCHOR PRO ARTE BERN Leitung: Christoph Cajöri Anne-Florence Marbot Barbara Erni Laurent Galabru Christophe Gindraux Timm de Jong Sopran Alt Tenor 1 Tenor 2 Bass CAMERATA SCHWEIZ Abendkasse: Samstag ab 19.00 Uhr / Sonntag ab 16.00 Uhr Vorverkauf ab 14. September 2015: Starticket 0900 325 325 (CHF 1.19 Min/FNT), grössere Poststellen, Thalia im Loeb Bern, Berner Münster (täglich 12-16 Uhr). Internet: www.starticket.ch, www.proartechor.ch 6 12. – 18. November 2015 Janosch Hugi Anzeiger Region Bern 32 Traditionswild Matter-Manier Diese fünf kommen nicht alle aus den Bergen, aber alle teilen sie eine Leidenschaft für traditionelle Schweizer Instrumente und ­Lieder. Zugleich zeigen Chris Pfändler, Singoh Nketia, Thomas Aeschbacher, Barbara Berger und Balthasar Streiff mit ihrem Alpin Project, dass Ländlermusik ein weites Spielfeld ist. In Langenthal stellt das Quintett seinen Sound vor, komplett mit Beats und Alp­ horn. Stadttheater Langenthal. Fr., 13.11., 20 Uhr Was gibt es am Freitag dem 13. besseres, als sich an einem Feuer zu wärmen und unheimlichen Geschichten zu lauschen? An der Schweizer Erzählnacht lädt das Infozentrum Eichholz Kinder ab fünf Jahren ins Tipi ein. Kalife, Hexen, Zauberer und schwarze ­Katzen streichen ums Zelt und draussen wird es langsam dunkel. Infozentrum Eichholz, Wabern. Fr., 13.11., 17.45 Uhr Anmeldung: 031 961 22 85 / [email protected] Im Hexen-Tipi Der Berner Mundartliedermacher Stefan Heimoz veröffentlichte im Oktober sein fünftes Album «Eselsbrügg», welches er nun in der Mahogany tauft. In Matter-Manier singt er von «Chinderfrage», der «Jammertante» und «Kassiopeia». Oli Kehrli und François Loeb begleiten ihn durch den Abend. Mahogany Hall, Bern. Sa., 14.11., 20.30 Uhr Swiss Live Talents Biel Die kleine Konditorei … wenn’s nach mir ginge www.bierhuebeli.ch Drei Schulfreundinnen treffen sich nach zehn Jahren wieder. Leider hat sich das Leben bis jetzt nicht so entwickelt wie gewünscht. www.theaterremisebern Siehe Artikel S. 12. Von muniambärg. Wie sieht es aus, wenn ich auf der Bühne alles bestimmen und meine Lieblingsrolle spielen kann und alle anderen mitspielen müssen? www.tojo.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.30 UHR Bühne Vale Tudo & The Strapones 8. Bieler Philosophietage: Das Tier und wir THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51. 20.00 UHR Hardcore, Punk, Rock REITSCHULE, DACHSTOCK, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 21.00 UHR TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 15.00/20.30 UHR Hotel Kosmos Der Club 111 funktioniert das ganze Gebäude zum Hotel um. Zu einem Mikrokosmos, in dem die Welt und ihre unterschiedlichsten Bewohner auf engstem Raum zufällig aufeinadertreffen. Das Publikum ist Zeuge. Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern oder www.schlachthaus.ch. Dance SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR Patrick Podage (Noir, Circle Music – BE), Jutzi, Le Bérger. House, Tech House, Techno. Oriental & Flamenco Gypsy Festival Am 10. Oriental & Flamenco Gypsy Festival wird ein musikalisch-tänzerisches Feuerwerk entzündet mit 18 Musikern und Tänzerinnen aus 10 Ländern. HOTEL NATIONAL BERN, HIRSCHENGRABEN 24. 20.00 UHR Othello Von William Shakespeare, Regie: Claudia Meyer. Bühne: Bettina Pommer, Kostüme: Henriette Müller, Musik: Michael Wilhelmi, Dramaturgie: Stephanie Gräve www.konzerttheaterbern.ch/www.stadttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Cubame Mas – Salsaparty Con DJ Volcano y DJ Yuma. 100 Prozent Música cubana. www.salsadancers.ch SALSADANCERS@TANZPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 21.30 UHR Danse de la Ville Magic Show. Vv: [email protected] oder Tel. 031 311 21 81 (Di-Sa). www.katakoembli.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 17.00 UHR Stück von: Daniel Call, Schweizer Uraufführung. Regie: Oliver Stein. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Mit: Hans-Peter Riesen, Theo Schmid, Noémie Schmid, Marianne Tschirren, Roman Weber. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR Inserat Abschlussveranstaltung der Kampagne «Bunte Schweiz» 20. November 2015 10.30–15.45 Uhr Zentrum Paul Klee, Bern Mit der Kampagne «Bunte Schweiz» setzte die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus EKR ein starkes Zeichen gegen Hassreden im Internet. Online-Anmeldung und Programm: www.ekr.admin.ch Führung durch die Ausstellungen: «Klee in Bern» und «About Trees» www.zpk.org PAULUSKIRCHE, FREIESTRASSE 8. 17.00 UHR ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Kinderforum am Samstag GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25. 23.00 UHR Offenes Atelier: Bäumig Mischkultur DJs Tino Kaufholz, Nicola Koch, Peter Szanto, Benjamin. www.isc-club.ch ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 23.00 UHR Sábado de la Rumba VILLA STUCKI, SEFTIGENSTR. 11. 22.00 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur. www.creaviva-zpk.org Wege mit Dir Von der 7-jährigen Cembaloschülerin zum Absolventen des Masters – Tastenmusik der Klasse von Ursula Heim. KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR Disco für Leute über 30. Bis 02.00 Uhr im Kellerlokal. Upstage English-Language Theatre Group Bern. Directed by Tamara Voegeli. Story by David Foley. www.theater-am-kaefigturm.ch Eine bäumige Brücke aus dem Kindermuseum Creaviva in die zeitgenössische Kunstausstellung «About trees» im Zentrum Paul Klee. ab 4 Jahren. www.creaviva-zpk.org Reggae & Dancehall night with I-Shence, Ruff Pack & King Size Sound. www.gaskessel.ch Wellhours Tanzplatz The Murders at Argos Worte Kingston Club presents I-Shence & Ruff Pack CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR SALSADANCERS@TANZPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 15.00 UHR KELLERTHEATER KATAKÖMBLI, KRAMGASSE 25. 20.15 UHR Tastenabend Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine spannende Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. ab 7 J. www.creaviva-zpk.org Der Nachmittag für den Afrocubano. www.salsadancers.ch Rondos & Carina Interaktive Ausstellung «bäumig!» KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Das kleine Gespenst Ein Theaterstück von Ernesto Haus­ ammann und Mägie Kaspar nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Dr Muuwurf mit em Gagi ufem Chopf Kinderstück mit Musik von und mit: Livia Franz und Markus Maria Enggist (nach dem Bilderbuch Werner Holzwarth und Wolf Erlbruch). Kompositionen: Markus Maria Enggist. Ab 3 J. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 14.00 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR «Bäume», das sagt der Philosoph Khalil Gibran, «sind Gedichte, welche die Erde in den Himmel schreibt». Wir gestalten einen ganz persönlichen kleinen Baum und beblättern ihn. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR TAP s Schnudergäng Die freche Improshow für junges Publikum ab 6 Jahren. Vv: www.theaterampuls.ch. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 15.00 UHR Workshop für Kinder in Russisch Kunstwerke betrachten, spielerisch Farben und Formen entdecken, Geschichten hören und erfinden und im Atelier eigene Werke gestalten. Für Kinder ab 6 Jahren. Anmeldung: Tel. 031 328 09 11 oder [email protected]. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 10.15 UHR Zwerg Nase Nach Wilhelm Hauff. Figurentheater der Puppenbühne Demenga/Wirth. Die bekannte Geschichte über den Jungen Jakob, der sich in einen hässlichen Zwerg verwandelt hat. Ab 6 J. Vv: Tel: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Klassik Benefizkonzert «Tasten-Gala» für Cecily’s Fund Patrizio Mazzola (Klavier), Thomas Leutenegger (Clavichord und Cembalo), Marc Fitze (Orgeln, Harmonium und Celesta) u.a.Tasteninterpreten. Special Guest: Alexandre Dubach, Violine HEILIGGEISTKIRCHE BERN, SPITALGASSE. 19.30 UHR Konzertchor Pro Arte Siehe Artikel S. 12. Camerata Schweiz, Leitung: Christoph Cajöri. F. Schubert: Messe in Es, A. Bruckner: Te Deum. Vv: www.starticket.ch 0900 325 325 (CHF 1.19 pro min, FNT). BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 20.00 UHR Vokalensemble tirami-via Daniela Schumacher (Leitung), Nehad El-Sayed: Oud. Mare e Monti: Musik aus dem Mittelmeerraum und dem Norden, aus Ländern mit Meeranstoss oder mit Bergen. FRANZÖSISCHE KIRCHE, PREDIGERGASSE 3. 19.30 UHR Sounds Doppelkonzert: Behave & Out Sea Schnell oder lahm? Grell oder zahm? Indiefunkmetalrockpoppunk? Wen interessieren schon begriffliche Kastrationen. Behave! machen, was ihnen passt. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.30 UHR Melissa Aldana Quartet Die junge chilenische Ausnahmesaxophonistin erstmals im Marians! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/22.00 UHR Merz (UK): Plattentaufe Siehe Artikel S. 12. Der Wahlberner Merz tauft sein neustes Werk «Thinking like a Mountain». www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 21.00 UHR ODR Pop. www.prima-luna.ch PRIMA LUNA, EFFINGERSTRASSE 92. 20.00 UHR Stefan Heimoz & special guests – CD Taufe Taufe der 5. CD «Eselsbrügg» mit special guests Oli Kehrli (Berner Chansons) und François Loeb (Kurzgeschichten)! Vv: [email protected]. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR Zusammenhalt «Wege mit Dir» erzählt von einer Liebesgeschichte zwischen Kaspar und Anna, die vor gewaltige Herausforderungen gestellt werden: Kaspar erkrankt an Alzheimer. Es beginnt ein Kampf um Erinnerung. Zusammen begehen die beiden den schweren Weg. Theater Matte, Bern Sa., 14.11., 20 Uhr Nachtschicht StattLand führt auf dem Rundgang «Nachtwächter» mit einer Laterne durch die Strassen und Gassen Berns und erzählt vom nächtlichen Treiben in der der Stadt: Wer für Ruhe sorgt, wer diese stört, wo das Licht angeht und wo es wieder ausgelöscht wird. Treffpunkt: Zytglogge, Bern Sa., 14.11., 20 Uhr Podiumsgespräch: Antiziganismus – Salonfähiger Rassismus? Gesellschaft für bedrohte Völker. Podiumsgespräch: Antiziganismus – Salonfähiger Rassismus? www.nationalbern.ch THEATER NATIONAL BERN, HIRSCHENGRABEN 24. 16.30 UHR Stadtrundgang: Liebefeld – Mehr mit weniger Mit Geschichten und Anekdoten aus dem Liebefeld entdecken wir das Lustprinzip im nachhaltigen Lebensstil und suchen nach Bewährtem, das umgestaltet und wiederverwendet wird. TREFFPUNKT: HALTESTELLE HARDEGG VIDMAR, KÖNIZSTRASSE. 14.00 UHR Stadtrundgang: Nachtwächter (StattLand) Im Dunkel der Nacht führt der Nachtwächter Sie mit seiner Laterne auf Schleichwegen durch die Stadt. TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE MARKTGASSE), BIM ZYTGLOGGE 3. 20.00 UHR Visite guidée en Français C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul Klee, notre collection et nos expositions temporaires. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR Vom Zauber der Lithografie Toulouse-Lautrec und die Photographie Dance Performance «Das Tier, das sich erinnerte» mit Tonia Schilling (Tonia Schilling Company, Fribourg). ST. GERVAIS, UNTERGASSE 21. 19.30 UHR Der Menschenfeind Komödie von Molière. Leitung: Daniel Pfluger, Flurin Borg Madsen, Kerstin Grießhaber www.tobs.ch STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19. 19.00 UHR Familie 1. Bébékonzert Die Bébékonzerte bieten Eltern die Gelegenheit, den Nachwuchs in ungezwungener Atmosphäre mit der Schönheit klassischer Musik in Berührung kommen zu lassen. www.tobs.ch STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19. 14.00 UHR Worte 8. Bieler Philosophietage Referate von Dieter Birnbacher, Düsseldorf; Florence Burgat, Paris; Markus Wild, Basel. STADTTHEATER BIEL FOYER, BURGGASSE 19. 9.00 UHR 8. Bieler Philosophietage: Das Tier und wir Referate mit: Dieter Birnbacher «Wieviel Freundschaft zum Tier können wir uns leisten?» Florence Burgat «Passer un pacte juste avec les animaux». Markus Wild, Leid und Liebe, ein «tierisches Problem». THEATER ORCHESTER BIEL, SCHMIEDENGASSE 1. 9.00 UHR 8. Bieler Philosophietage: Das Tier und wir Das deutsch geführte Nachmittagsprogramm: moderierte Diskussionsateliers mit Eduard Käser und Dieter Birnbacher richten sich an ein breites Publikum. ST. GERVAIS, UNTERGASSE 21. 14.00 UHR 8. Bieler Philosophietage: Das Tier und wir «l’homme et la bête» – das moderierte, französisch geführte Nachmittagsprogramm mit Adèle Thorens Goumaz, Florence Burgat, Paris, Auke Ijspeert richtet sich an ein breites Publikum. HÖHERE FACHSCHULE TECHNIK UND INFORMATIK, QUELLGASSE 20. 14.00 UHR Biglen Bühne Frölein Da Capo: Nöies Zöigs Nöies Zöigs, das sind Geschichten und gesungene Anekdoten. Aus dem Blickwinkel eines Fröleins. Dazu gibt es unverifizierte Fakten und kurrlige Gedankenspiele. Vv: www.ticketeria.org. KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE. 20.30 UHR Burgdorf Die Ausstellung konfrontiert Gemälde, Zeichnungen, Lithographien und Plakate des weltbekannten Künstlers mit zeit­ genössischen Photographien, die ihm oft als Vorlage dienten. www.kunstmuseumbern.ch Bühne KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 15.00 UHR CASINO THEATER BURGDORF, KIRCHBÜHL 14. 20.00 UHR Alfred Dorfer: bisjetzt–solo Alfred Dorfer ist einer der bekanntesten Kabarettisten Österreichs. Aktuell ist er mit seinem sechsten Programm unterwegs. www.theaterburgdorf.ch 12. – 18. November 2015 7 Carmen Lechtenbrink Miro Torres Anzeiger Region Bern 33 Kuba liegt an der Aare «Nöies Zöigs» – bewährter Witz Sie ist zwar bereits seit Anfang Jahr mit ihrem neuen Programm unterwegs, aber «Nöies Zöigs» hat Frölein Da Capo immer noch zu bieten. Das Luzerner Einfrauorchester bezeichnet sich selber als «Handyfilmzusammenschnipslerin» und «Rechenschwächenvertuschungstalent». Auf der Bühne mit dabei: Bunte Röckli, Loop­ gerät und ein geschliffenes Mundwerk. Kulturfabrikbigla, Biglen. Sa., 14.11., 20.30 Uhr Der Brückenpfeiler der Monbijoubrücke wird zum bebenden Tanzpfeiler: An der Cubame-Mas-Party der Salsadancers ist die Tanzgruppe Son Almas zu sehen. Die Truppe besteht aus «Rising- und Old-Stars» der Tanzschule unten an der Aare. Der klassische Paartanz wird dabei aufgepeppt mit afrokubanischen Tänzen. Tanzpfeiler, Bern. Sa., 14.11., 21.30 Uhr Es gibt Stimmen, die sind zum Vorlesen gemacht. Ein Glück also, dass die Schauspielerin Hannelore Hoger alias Kommissarin Bella Block dies immer öfter tut. In Bern stellt die Hamburgerin ihr neustes Hörbuch vor, eine Auswahl von Lieblingsgeschichten von Robert Walser. Ein Herbstspaziergang für die Ohren sozusagen. Zentrum Paul Klee, Bern. So., 15.11., 11 Uhr Unerhört gut So 15. Inserat Wiedersehen Bern Bühne 10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA 10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA 10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA 10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA 10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA 10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA 10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA 10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA 10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA 10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA 10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA 10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MLM0MjIBAB7hTKkNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDO3sDQEAL8-mtcNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDMzM7UEAO6z1scNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDM2NjAEAED9b4UNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDMyMrUAAPO8ujgNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDOwMDIDAG5K3TcNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDU3MTMDAGc03IANAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDWzNDEGAFxW5HINAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDUzMjcBAN1_-MsNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDUxNzMDANAlL5ANAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDU2MzAFAGKBacMNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDU0MjYHANrTSqsNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MLE0NLUEAF3mOuANAAAA 10CAsNsjYwMNU1MLE0NDEFADebl_ANAAAA 10CAsNsjYwMNU1MLEwszQHALb1xBYNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDEzNzYGACHEWwoNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDEyNTAEAPe1nkMNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDEysTQFAJCg85QNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDEysTAEAMhVhYoNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDEwNbcAAB9TCt8NAAAA 10CAsNsjYwMNU1MLa0MDMFACoeUH8NAAAA 10CAsNsjYwMNU1MLY0sDQGAGj2uB8NAAAA 10CAsNsjYwMNU1MLYwMTIDAJUUkzMNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDY3NTcAAIQ_Jv4NAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDYzNzYCAKcofM8NAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDYzsLQEACAPDqcNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDY1NDMHADH7WdQNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDYwNzUGAGvgSssNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDYwNrcAAL3zp2kNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MLI0tTAAAMh9AaQNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MLKwNDQFAA-sD7QNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MLIwsTAEAAxAeGoNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDI3MzEGABSqJHMNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDIzt7QEABUwIZ8NAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDIzNDYEAB8smG8NAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDI1MjIGAMVtfogNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDIxNbQAAG6WcokNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDI2NzEEAFg2ihMNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDKyMDcFANqBKowNAAAA 10CAsNsjYwMNU1MDI0NbYEAEg0nfsNAAAA Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch 10CEWLoQ6AMAwFv4jmvbXLOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHO56z2y4GNt29H2APIEL04PJghqCaKKq4PDUBOoM82g2eqISlJb_kvO57pfZwqR41cAAAA= 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiKWRgaGxlYGloYWpiaUpUMjc0NDUAaFLL74gJQ0ACScGglcAAAA= 10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-jrKOGZJlbEASPIWj-X0EwiJujbu9hgq_a1r1tAdgAz84cVAjKK4p4cjBINQXTTKgafAxO7nn5Jznu83oA99zdCVYAAAA= 10CEXLIQ6AMBAEwBfR7HJcu-UMCalrEASPIWj-r0gwiJHTe3jCZ23b0fYAfICKmIMjEmoJoiaZwCChEbQZcplNpmD2yuVf6Xyu-wX-oTxmVwAAAA== 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DC3MLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy8jUyMDQ2MrQ2NTE1MzECChkZmRp6IDQpRdfkJIGADa5CIBXAAAA 10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9rWUcNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3sPE3wtbd3bFoAN8OLUYIKgliCqeHbwFT2BeaLRtWrKwZHK-b_kuM_rAajrM3VXAAAA 10CEWLsQqAMAwFv8jwXpvY1CyCdCsO4u4izv7_pLg4HBwH13uY4GNp6962AGyAF6cGEwS1BFHFs4Ov8Y3ME6GOYpqCVnWc_0uO-7we0hoG01cAAAA= 10CEWLsQqAMAwFv8jwXtvQxCyCdCsO4u4izv7_ZHFxODgOrvdQwcfatqPtAegEq8YSTBB4DcLFsoHDOCLzTKSKpPSgeinLf8n5XPcLHfALzFcAAAA= 10CEWLoQ6AMAwFv4jmvY2mHTUkZG6ZIHgMQfP_igWDuNyZay1U8LHVftQ9AJ3gRkvBBEGxIIp4dnAU5gTmhTpknjWoDlv_S87nul8XKA1JVwAAAA== 10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-xdaWGZJlbEASPIWjur0gwiCffGJEFn9a3o-8B5AnVaBpUCNyCcKmpggFXUzAtBGfQUwnm4r7-S87nul-JTUDqVwAAAA== 10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-lXUcNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGmCz9q3o-8J2IRw9ZJUCFpNokmUABNNi4JlJo1aGZ40cyz_kvO57heEnBGKVwAAAA== 10CEXLoQqAYAxF4Sdy3G1MN28R5G9iELtFzL5_UiyG076zLAzB19zWvW0EokMG0qkGQQ1UlKQnlCiYQX1EuYX3BupLc_ovOe7zegB_3aecVwAAAA== 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DCyNDU3NrQyMDPQNLIG1gqWdhbGFgaG1gbgwUNDS2MrA0NTA2BGJrQxNTY3MHhC69-IKUNACLk3I3VwAAAA== 10CEXLIQ6AQAwF0RPR_HZb2qWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiHFvek8jfC1t3duWgA0IVo1kAaF6MipFCXDCYQIuE0MUMfqLVFTm_6LjPq8HjccNllcAAAA= 10CEXLoQ6AMAxF0S-iea_dRkcNCZlbEASPIWj-X0EwiOvO7T2y4Gtp6962APIAJ5IFFYI6BlHFzcFAUVfQJhZotqQvSiyc_0uO-7weTgH_DFcAAAA= 10CEXLIQ6AQAwEwBdx2W0pvVJDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe1rBZ23b0fYEbIBHOJOCgvAkolStYGLiKKDONHGL0DGp4bL8q5zPdb_fbIFRVwAAAA== 10CEXLIQ6AQAwEwBfR7F7p0VJDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe5rgs7btaHsCNmAKgycLBDElEeLqYKISBdSZsCgRNak-6vInOZ_rfgFWRqKXVgAAAA== 10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LZr1lJDQuYWBJmfIWjur0gwiCdf72mEz96O0c4EbEF1iUgWEKImI8jVwQmTImBdEQXqbslqotufaD7X_QJExr50VgAAAA== 10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW-lW0cNCZlbEASPIWj-X0EwiKtObu9hgq-lrXvbArABpWi2YIKgliCquDoYMCKBOnFM1UbPL6rS5_-S4z6vBxYTC2lXAAAA 10CEXLKw6AQAwFwBPRvNfur9SQkHUbBMFjCJr7KxIMYuSMEVnwWft29D2APKEW9xZUCLwG4dKsgYGMoqDNhFFLqhY0Tb78S87nul85k1k0VwAAAA== 10CEXLIQ6AMAwF0BPR_La0W6khWeYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrh0_p29D0Bm1BczZIFhCjJCKpawYlZXMC6sIqbhHuyIur6Lzqf634BFuh6J1cAAAA= 10CEXLoQ6AMAxF0S-ieV1XulJDsswtCILHEDT_r1gwiOvO7T2U8FXbdrQ9AJ1garMEJxDcguFUpIADmT2BZWGVAU15INe8_hedz3W_h8YxqlcAAAA= 10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9r2UoNCZlbEASPIWj-X0EwiOvO7T1M8LW0dW9bADagqBLBBIGXIFxqrmBAYQnMEwFQk_NFo-v8X3Lc5_UAR41Sa1cAAAA= 10CEXLoQ6AMAxF0S-iee1Ls5UaEjK3TBA8hqD5f0XAIK47t_d0wdfaxt62BHxCsUKkGgRRUhFSWaEJqhuUs9LcyXgRYct_yXGf1wMCOQgfVwAAAA== 10CEXLIQ6AQAxE0RPRTDs03aWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiO_e7z1d8LW0dW9bAj4gLIhUg6BGKqoUFmiC6gblpDQ3cuSLCJ3_S477vB772ozSVwAAAA== 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10Dc0NjMyNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA2MDEyMDQ2MrA0sTI2MjQzOQGlMjB4QmvfiClDQATxQsdVYAAAA= 10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-lW0sNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGmCz9q3o-8J2IQa1S2pEERLIsSLgwlVU7DMCFJbqCYZ5su_5Hyu-wVFQoGMVwAAAA== 10CEXLoQ6AMAxF0S-iea_bykoNCZlbEASPIWj-X0EwiJscc3uPIvha2rq3LYAywFw1BxUCH4NwqamCAUVVME3EC8tWgjT3-b_kuM_rAS0_DH5XAAAA 10CEXLIQ6AMAwF0BPR_L-urKOGZJlbEASPIWjur0gwiCffGGGCT-vb0fcAbMJcvDKYIKgliCquDgaYLIG6MFtWuHmQWX39l5zPdb9ZVe9gVwAAAA== 10CEXLoQ6AMAxF0S-ieW9lZaWGZJlbEASPIWj-X0EwiGtOcnuPLPiqbd3bFkAeYGbZgwkCn4JwKVrAADkmUGc4NMFpwZd0-S857vN6AFzB3xxXAAAA 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DM2NjA0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLkIihsYGRgaGRlaGZkaGBiYWFJVDSzMDAAaFLL74gJQ0ARK-dqlcAAAA= 10CEXLoQ6AMAxF0S-iea-j20oNCZlbEASPIWj-X0EwiKtObu9hgq-lrXvbArABWdVqUCHwEoRLTRUMkq6gTnAji5fxxZR1_i857vN6ADwAWtFXAAAA 10CEWLIQ6AMBDAXsSld2Nj4wwJmVsQBI8haP6vWDCIpqZtzaPwsdbtqLtDHEhkS66GUCZXiuSQUVclGmpzN9hYegRjWP5Lzue6XzDcquVXAAAA 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DU3MTMzNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0Mgy9DICIitDA2NDYxNTMxNrC1NzE0dEJr04gtS0gB7e0TvVgAAAA== 10CEXLMQqAQAwF0RMZfrJmk5hGkO0WC7G3EWvvXyk2FgOvmd5TCV9LW_e2JaAD1MZakwWEsGQEeXHwK6iAZeIKV2WxjAKf_4mO-7we4OWxaFYAAAA= 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUzNLE2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywAoaGhkZWBpagqUMjOwtjS0MHVAaNKLL0hJAwBFZifpVgAAAA== 10CEXLMQqAQAwF0RMZfjZmk5hGkO0WC7G3EWvvXyk2FtM8mN5TCV9LW_e2JaADtMYoyQWEsGQEuTg4EeVFLhNXgbgbMsA2_xMd93k9I4ca-VYAAAA= 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUzMjcxNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA0tDcyMDQyMrIMPSxNzCzMDawsLC2AGhSS--ICUNAFu-6g1WAAAA 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DUxNzMzNrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrA0sDYyMDQyMrEMPQzMjMwNrC1MjEAaFJL74gJQ0A2CVAvlYAAAA= 10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-lW0sNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGmCz9q3o-8J2AQrFZZUCKIlEeLFwYQrFNQZwcIahnRaW_4k53PdL9Nva8dWAAAA 10CEXLIQ6AQAxE0RPRTLsZtqWGhKzbIAgeQ9DcX0EwiJ-nfu9JwdfS1r1tCXAA1UpNNQjiFSFeHJpwjAa1CUFSSzBrmM3_JMd9Xg_Z6pexVgAAAA== 10CEXLoQ6AMAxF0S-iea9s60oNCZlbEASPIWj-X0EwiHvc7T2y4Gtp6962APKA5MweVAjcgnCpYwUDxqKgTsRroWlYSTr_kxz3eT3RKiVrVgAAAA== 10CEXLIQ6AQAwEwBfR7JaW3lFDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPsAqzZMKQY0kqpSxgInApKDOdCPVCjKcvvxJzue6X_bQaZ5WAAAA 10CEXLoQqAUAwF0C9y3O1tbHNFkNceBrFbxOz_J8FiOPGMUUb4rH07-l6ATdBktWIBIb0YSdECXHCIgGVGmFtziXLlWP5E53PdL5mPMftWAAAA 10CEXLoQ6AMAxF0S-ieXt07UYNCZlbEASPIWj-XxEwiJujbu-RBV9LW_e2BZAHaLHqkQjBK6qUsSAFjCQSJ1SYqhrD6Zz_SY77vB4wRDapVgAAAA== 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEwszS3NrQyMDPQMQbWCpZ2FsYWBobWBmaGFkYGhkZWBpYmZkZGJsbW5gbuSA0KMXX5CSBgC2yyT6VQAAAA== 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEzNzY2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrAzNDoKChkZWBhamRgaWpuaW1mYWpuQNCk158QUoaAN1wl51WAAAA 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DEyNTA0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLoIiBqSFQ0NDIytDExNzY0sjcxNrMyNTcAaFJL74gJQ0AS8tXLFYAAAA= 10CEWLIQ6AMBDAXsSld3Bs4wwJmVsQBI8haP6vIBhETZu2Fi58LHXd6xbgHYM5GmoIJYVSJPf5NfibUJvUcceIEU_z_8hxn9cDgoIdVFUAAAA= 10CEXLIQ6AQAxE0RPRzJQt3VJDQtYRBMFjCJr7KwgG8dXLX5Y0wdfc1r1tCViHoiUsqRCEJxFS-wrmC6agjnSAZahMc4_pn-S4z-sBzNUav1YAAAA= 10CEXLqwqAQBBG4Sdy-Ofm7jhFkG2LQewWMfv-SbEYTvo4vacTvpa27m1LwAeYWHiygBAlGUFVKzhfUAHLhKrhxWDpo5T5n-i4z-sBhoaeR1YAAAA= 10CEXLMQqAMBAEwBcZdjd3JPEaQdIFC7G3EWv_Xwk2FlPOGOEJn7VvR98D8AkmqwwKCa0E0VLNFQwYs0DNlLuyqYQbtfwpnc91v0YwS_tWAAAA 10CEXLsQqAMAxF0S8yvCQNTcwiSLfSQdxdxNn_nxQXh8uZbu9phK-1jb1tCdiEAqueLCBETUaQq4MTKipgmfmluFfN4hHLP9Fxn9cDstenN1YAAAA= 10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LZr11FDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrhs_bt6HsCNkFbuCULCK0mo1FogBPKLmCZ2QqruUeWKrr8ic7nul9TR2HsVgAAAA== 10CEXLoQqAQAyA4Sdy_Lvt8OaKINfEIHaLmH3_JFgMX_zWNavwWfp29D2hDlgQlloQYkwlpFlDEyMKWiatuIc1S3fX-U9yPtf9ApEwtkRWAAAA 10CEXLIQ6AQAwEwBfRbLtX6FFDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPoBRbEw1COqUiirBgCYIM6jN6lZIMIsilv_I-Vz3Cw5GbN9VAAAA 10CEXLMQqAQAxE0RMZJrOGbEwjyHaLhdjbiLX3rxQbi988-L2nCb6Wtu5tS8AGFDdHKiEIT0VILRWaIEdCOampE_SSr8f8T3Lc5_UAmPD17FYAAAA= 10CEXLIQ6AMAwF0BPR_Lb560YNCZlbEASPIWjur0gwiCffGEnBZ-3b0fcEOMFLuKUaBC1S0aR6hSZMw6A2K62ChUync_mTnM91v_lROdtWAAAA 10CEXLIQ6AMAwF0BPR_P6mY6WGhMwtEwSPIWjur0gwiCdf7-mCz9bG0fYEfIIVRKQSgphTEVKtQhNUEMpFC4u7MdLotv5Jzue6X_vqFY5WAAAA 10CEXLrQqAUBBE4SdymZnl_ugWQW67GMRuEbPvnxSL4fCl03skw9fS1r1tAaQBnphLUDCMrxitegUDggvUREIqGQoHy_xPdtzn9QBYoVjXVgAAAA== 10CEWLMQqAMBAEX-Sxm8uZxGuEkC5YiL2NWPv_ymDjwDQD07ub4LO27Wi7AzZBkUydAYKSnCiSNYOjDEAuTFHjTJoHIKz_JOdz3S_Z_ZXFVgAAAA== 10CEXLMQqAQAxE0RMZZhLWTUwjyHaLhdjbiLX3rxQbi988-L1nEXwtbd3blkAZYLDqSYUgahIhbg6-wlCQE0JHFvNIumP-Jznu83oAmFPc5FYAAAA= 10CEXLMQqAQAxE0RMZZrKGTUwjyHaLhdjbiLX3r0Qbi988-L2nCb6Wtu5tS8AGaJgjqRBETSLEi4OvuIKcqDYyqpZkNZ3_SY77vB6sFpSkVgAAAA== 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIwtLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiJGRgaGhlaGJqZGBiZERUJGpmYEDQpNefEFKGgDTE8E3VgAAAA== 10CEWLMQqAMBAEX-Sxeya48RpB0gULsbcRa_9fGWwshoGBaS2y4WOt21H3APIAVxKDDkOZgiimUeiFLgc5E0kpqSjYtfyTnc91v2DPbTFWAAAA 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI3MzE2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0MjoKChoZWBpaGpkbmJibWhsaGRA0KPXnxBShoA4QrGq1UAAAA= 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIzNzS0trQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0NDEyMDQ0MrAwtjAwNjM0OQGhMHhB69-IKUNADxGNSwVQAAAA== 10CEWLoQ6AMAwFv4jmvTbbOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHOX6z2S4GNt29H2ANIEzTQGFYJagqji5hiGKApyhidTmtqIjuWf5Hyu-wXfUFwuVgAAAA== 10CEXLIQ6AMBBE0ROxmRm60LKGhNQ1CILHEDT3VxAM4ifP_NbCDV9LXfe6BeAd5FIfFAxlDKJY7jP4SlkgJ7ozKQ2KgjT_jx33eT3kWCJ7VQAAAA== 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIxNTQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywgoaGhoZWhuZG5qaWZqbW5m6YDQohdfkJIGANsfWRhUAAAA 10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI2NzE0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA6CIgaG5kYGhoZWBhYmBsYWFpYm1mZmpA0KPXnxBShoAmY7gv1UAAAA= 10CEXLMQqAQAxE0RMZZiLZZE0jyHaLhdjbiLX3rxQbiw-v-b2nCb6Wtu5tS8AGqIZbUiGonkSVGAN8RSjIiURR9yhpxvl_5LjP6wHnLVffVQAAAA== 10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-u2UoNCZlbEASPIWjur0gwiCffGOmCz9q3o-8J-ASlWyQVgqhJhDRrYCLUFOTMZuqgl7RSl__I-Vz3C2t0FQBVAAAA (Kein Ticket-Verkauf) Freiburg Sounds Fink (UK) Modern Electro Folk. Bis 03.00 Uhr. Vv: www.starticket.ch. www-fri-son.ch FRI-SON, FONDERIE 13. 20.00 UHR Köniz Familie Jubiläum Jugendparlament Köniz Das Jugendparlament Köniz feiert sein 15-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsparty. Alle Jugendlichen der Gemeinde Köniz sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Ab 13 J. www. kulturhof.ch ROSSSTALL, MUHLERNSTRASSE 11. 18.00 UHR Langenthal Bühne Lööli-Show Eine TV-Satire, Uraufführung. Im nationalen Fernsehen wird eine neue grosse Show vorbereitet; das Thema: «Die vernetzte Welt von morgen». STADTTHEATER LANGENTHAL, AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR Mühlethurnen Sounds Rodeo Ranchers Country www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Herz ist Trumpf In der Heiteren Fahne heisst es «Jassen, Jassen, Jassen». Das Nationalspiel schlechthin vereint Generationen und in der Heiteren Fahne ist die Redensart «Herz ist Trumpf» nicht gelogen: Die Schweizer Nichtregierungsorganisation Delta veranstaltet den Jass für einen guten Zweck, der Erlös geht an sozial benachteiligte Menschen in Indien. Inklusive Jass-Crashkurs und kalter Platte. Heitere Fahne, Wabern Sa., 14.11., 18 Uhr Im Theater Remise wird mit «Die kleine Konditorei» eine musikalische Komödie aufgeführt. Die drei Schulfreundinnen Klara, Miranda und Felicitas treffen sich nach zehn Jahren wieder. Nach kurzer Zeit wird klar, dass ihnen das Leben noch nicht das gegeben hat, was sie erwartet haben. Zusammen versuchen sie einen Neuanfang. Theater Remise, Bern So., 15.11., 18 Uhr Münchenbuchsee Sounds Anshelle Berner Pop – Tourabschluss «Blink Of An Eye». www.baerenbuchsi.ch BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21.00 UHR Rubigen Sounds Florian Ast «Kurz & Bündig». www.muehlehunziken.ch/ www.starticket.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Solothurn Bühne Owen Wingrave Amuse Bouche: Miss Bissness – Uraufführung! Die Sängerin Linda Trachsel und der Pianist Abdiel Montes de Oca präsentieren ihr neues Kabarett-Programm. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 17.00 UHR Die Deutsche im Dorf Nach dem Roman von Lukas Hartmann. Bühnenfassung:Tanja Geier Thomson. Mit: Gilles Tschudi, Oliver Daume, Simon Käser, Aaron Defant, Philipp Buder, Wolfram Grüsser, Helge Herwerth, Christiane Wagner. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 17.00 UHR Die kleine Konditorei Drei Schulfreundinnen treffen sich nach zehn Jahren wieder. Leider hat sich das Leben bis jetzt nicht so entwickelt wie gewünscht. Nach etlichen Turbulenzen finden sie jedoch einen Weg aus der Misere. www.theaterremisebern THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51. 18.00 UHR Lohengrin Oper von Richard Wagner. Musikalische Leitung M. Venzago, Regie Stephan Märki, Chor Zsolt Czetner, Chor Konzert Theater Bern, Berner Symphonieorchester. www.konzerttheaterbern.ch/ www.stadttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 17.00 UHR Wege mit Dir Stück von: Daniel Call, Schweizer Uraufführung. Regie: Oliver Stein. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Mit: Hans-Peter Riesen, Theo Schmid, Noémie Schmid, Marianne Tschirren, Roman Weber. Oper von Benjamin Britten. Leitung: Harald Siegel, Reto Nickler, Christoph Rasche, Katharina Weissenborn. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 17.00 UHR Werkeinführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. www.tobs.ch Siehe Artikel S. 12. Von muniambärg. Wie sieht es aus, wenn ich auf der Bühne alles bestimmen und meine Lieblingsrolle spielen kann und alle anderen mitspielen müssen? www.tojo.ch STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATERGASSE 16-18. 19.00 UHR Thun Bühne … wenn’s nach mir ginge TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 15.00 UHR Maxi Schafroth Familie Faszination Bayern Vv: https://www. starticket.ch/0Showinfo.asp?ShowID=90464&ShowDetails=1. www. kkthun.ch Architekturspaziergang KKTHUN, SEESTRASSE 68. 20.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Wabern Sounds MiniFestival Bernau&BeJazz Siehe Artikel S. 12. Interzones II, Franziska Baumann: Voc, SensorLab, Live Electronic; Christoph Baumann, Piano. Park Stickney, Harfe; Araxi Karnusian, Saxophon. Türöffnung, Bar/Bistro ab 19 Uhr. BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243. 19.00 UHR Worte Jassen, Jassen, Jassen Delta lädt zum Charity Jass im Theatersaal. www.dieheiterefahne.ch HEITERE FAHNE, DORFSTR. 24. 18.00 UHR Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur. www.creaviva-zpk.org Das kleine Gespenst Ein Theaterstück von Ernesto Haus­ ammann und Mägie Kaspar nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Dr Muuwurf mit em Gagi ufem Chopf Kinderstück mit Musik von und mit: Livia Franz und Markus Maria Enggist (nach dem Bilderbuch Werner Holzwarth und Wolf Erlbruch). Kompositionen: Markus Maria Enggist. Ab 3 J. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 14.00 UHR Eine Zeitreise zu den Kelten und Römer Eine archäologische Familienführung auf der Engehalbinsel. Für Kinder ab 8 Jahren und ihre erwachsene Begleitung. ANMELDUNG: http://www.probrenodor. ch/führungen-und-workshops/öffentliche-familienführungen/anmeldung/. www.probrenodor.ch PRO BRENODOR, REICHENBACHSTRASSE BEIM KIRCHGEMEINDEHAUS MATTHÄUS 110-114. 10.30 UHR Familienmorgen Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis für die ganze Familie: Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Klassik Sinfoniekonzert Geistliche italienische Musik der Romantik Siehe Artikel S. 12. Kammerchor Seftigen & Laudate-Chor Thun und Orchester capriccio, Basel. Werke von Giachino Rossini: Stabat Mater. Giuseppe Verdi: Te Deum. Johann Sebastian Bach «Musikalisches Opfer» Cornelia Lätsch, Traversflöte; Regula Schwaar, Barockvioline; Renée Straub, Barockviola; Gabriel Wernly, Barockvioloncello; Ekaterina Kofanova, Cembalo. Werkeinführung um 16.15 Uhr. Kollekte: Eintritt frei, Kollekte. FRIEDENSKIRCHE, FRIEDENSSTRASSE 9. 17.00 UHR Konzertchor Pro Arte Siehe Artikel S. 12. Camerata Schweiz, Leitung: Christoph Cajöri. F. Schubert: Messe in Es, A. Bruckner: Te Deum. Vv: www.starticket.ch 0900 325 325 (CHF 1.19 pro min, FNT). BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 17.00 UHR Nehad El Sayed – «Gedehnte Zeit» Siehe Artikel S. 3. Das besondere Konzerterlebnis im Dunkeln mit Streichquartett und einer Klanginstallation. Glücksvogel BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 19.00 UHR VISAVIS, KUNST- UND KULTURHAUS FÜR DIE JUNGE GENERATION, GERECHTIGKEITSGASSE 44. 16.00 UHR HEILIGGEISTKIRCHE, VIS-À-VIS BAHNHOF. 17.00 UHR Sounds Dans les Arbres (Norway/France) FRANZÖSISCHE KIRCHE BERN, PREDIGERGASSE 3. 16.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Das Theaterstück «Glücksvogel» vom Theater Tabula Rasa ist nach einem Bilderbuch von Wolfgang Mennel entstanden. Ab 6 J. www.kultur-visavis.ch Werke von W. A. Mozart, Xaver Schnyder von Wartensee, Felix Mendelssohn, L. von Beethoven «Warten. Warten auf den nächsten Ton. Warten auf die kleinen Sensationen», so ist die Musik dieses norwegisch-französischen Gespanns einmal beschrieben worden. www.bee-flat.ch BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Worte Alpen 2000 km zu Fuss – Mulitmediavortrag Wanderung durch die alpine Berglandschaft vorbei an den Felsen der Dolomiten und über Etappen der Grande Traversata delle Alpi in die mediterrane Landschaft Frankreichs vom Bergführer Hans Thurner. AULA FREIES GYMNASIUM, BEAULIEUSTRASSE 55. 17.00 UHR Dampftram Rundfahrten Von 11.00 bis 16.00 stündlich Rundfahrten mit dem Dampftram ab Schwanengasse beim Bahnhof Bern. Billettverkauf während der Fahrt beim Kondukteur. www.dampftram. chBAHNHOF BERN, HALTESTELLE SCHWANENGASSE, BERNMOBIL PERRON N, SCHWANENGASSE. 11.00 UHR Inserat Christine Rothenbühl er pf Matto Käm & King Pepe Ueli Bichse Interaktive Ausstellung «bäumig!» Eine bäumige Brücke aus dem Kindermuseum Creaviva in die zeitgenössische Kunstausstellung «About trees» im Zentrum Paul Klee. ab 4 Jahren. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR l sonOhr Festival Offenes Atelier: Bäumig «Bäume», das sagt der Philosoph Khalil Gibran, «sind Gedichte, welche die Erde in den Himmel schreibt». Wir gestalten einen ganz persönlichen kleinen Baum und beblättern ihn. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Steff la Cheff Special mit e Gast Bidrmaa Lorenz Hasle r Alexandern & Wyssman hni Samuel Kü dez Pamela Men Fehr & Michael Zwerg Nase Nach Wilhelm Hauff. Figurentheater der Puppenbühne Demenga/Wirth. Die bekannte Geschichte über den Jungen Jakob, der sich in einen hässlichen Zwerg verwandelt hat. Ab 6 J. Vv: Tel: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR BLINDE INSEL GROSSE HALLE REITSCHULE BERN 20. November 2015 bis 23. Januar 2016 Dinieren in völliger Dunkelheit mit Liveact Reservation: www.grossehalle.ch oder 078 854 58 66 8 12. – 18. November 2015 Jason Alden Anzeiger Region Bern 34 Heller Stern Bäume kauen Der Pianist Kit Armstrong, Amerikaner mit taiwanesischen Wurzeln, hat mit 22 Jahren bereits einen Doktortitel in Mathematik, ist mit einem fotografischen Gedächtnis ausgestattet und ist eigenwilliger Komponist und in dieser Saison «artiste étoile» des Berner Symphonieorchesters. In Bern spielt Armstrong Bartók und Mozart. Kirche St. Peter und Paul, Bern. Mo., 16.11., 19.30 Uhr In farbenprächtigem Gewand zeigt sich der Botanische Garten. Zu den schönsten Blattverfärbern gehört der Amerikanische Amberbaum, der im Herbst in leuchtendem Rot strahlt. Ist der Stamm verwundet, wird ein Saft abgesondert, den die Indianer zur Herstellung von Kaugummi verwendeten. In der Führung «Die Botanik in meinem Kaugummi» wird den Zusatzstoffen auf den Zahn gefühlt. Botanischer Garten, Bern. So., 15.11., 14 Uhr Verborgenes im Schloss Führung: About Trees Der Baum verbindet die Elemente Erde und Luft, ist Bindeglied zwischen unterschiedlichen Sphären. Er ist Sinnbild für die Kraft des Lebens und Zentrum vieler Geschichten der verschiedensten Kulturen. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR Führung: Die Botanik in meinem Kaugummi Pflanzliche Spurensuche in den Zusatzstoffen. Mit Simona Stoll. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. www.botanischergarten.ch Visite commentée publique en français Toulouse-Lautrec et la photographie L’exposition se propose de confronter des peintures, des dessins, des lithographies et des affiches de cet artiste de renommée mondiale avec des photographies d’époque dont il s’est laissé inspirer. www.kunstmuseumbern.ch Visite guidée – Belles lettres et beaux-arts BOTANISCHER GARTEN (BOGA), ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR Führung: Klee in Bern ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR Nach einer grossen Karriere in Deutschland, u.a. als Lehrer am Bauhaus, sah sich Paul Klee 1933 aufgrund der politischen Entwicklungen und als «entarteter Künstler» gezwungen, in seine Heimatstadt. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR Führung: Silvia Gertsch, Xerxes Ach: Sinnesreize Die Herbstausstellung im Kunstmuseum Bern bietet Begegnung mit den beiden Berner Künstlern, deren Werke noch nie in einer konzentrierten Einzel- oder Paarausstellung im Kunstmuseum Bern zu sehen waren. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 11.00 UHR Hannelore Hoger liest Robert Walser Hannelore Hoger ein neues Hörbuch im Zentrum Paul Klee – mit ihren persönlichen Lieblingsgeschichten des Schweizer Autors Robert Walser. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 11.00 UHR Sômata – Das physische selbst zur Sprache kommen lassen Offen für Frauen, Lesben, Trans und Inter. Ein Tanzen für Menschen die Lust haben, sich in diskriminierungsarmem Raum dem eigenen Körper zuzuwenden. Anmeldung: somata(ät)gmx.ch. www.frauenraum.ch FRAUENRAUM, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 16.00 UHR In den Bäumen Das norwegisch-französische Quartett Dans Les Arbres macht «Minimal ­ Maximal Jazz». Mit Banjo, Harmonium, Klarinette und Perkussion gestalten sie minimalistische Klangwelten, die ganz ohne ­Synthesizer auskommen. Kürzlich wurden die Herren für den «Nordic Music Prize 2015» nominiert. Nun spielen sie innerhalb der Konzerte von Bee-flat. Turnhalle im Progr, Bern So., 15.11., 20.30 Uhr Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. www.theaterszene.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 11.30 UHR Berne, Berne, Berne. Une visite guidée littéraire avec Liselotte Gollo et des textes de Klee et d’autres écrivains. (En français). www.zpk.org Vom Tod und vom Sterben in Mittelalter und früher Neuzeit Kostenlose Führung in den Dauer­ ausstellungen mit Susan Marti BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR Biel Bühne Le Comte Ory Komische Oper von Gioachino Rossini. Leitung: Marco Zambelli, Pierre-Emmanuel Rousseau. Theater Orchester Biel Solothurn. www.tobs.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 20.00 UHR Mühlethurnen Bühne Les trois Suisses: Duo-Pack Musik-Kabarett www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR Oberhofen Worte Blick Hinter die Kulissen Führung mit Christina Fankhauser. Bei diesem Rundgang gibt es Spannendes und Unerwartetes zu sehen. www.schlossoberhofen.ch SCHLOSS OBERHOFEN. 11.15 UHR Solothurn STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19. 17.00 UHR Bühne Worte Schweizer Erstaufführung von Stefan Vögel. Produktion der Liebhabertheater-Gesellschaft Solothurn LTG. www.tobs.ch Gesundheitsschiff Tanken Sie Kraft und geniessen Sie die Auszeit auf dem Wasser. Profitieren Sie von spannenden Tipps und Anregungen von Fachleuten zum Thema Gesundheit. In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk santé&entrep. AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 9.45 UHR Burgdorf Bühne Herr Puntila und sein Knecht Matti Von Bertolt Brecht gespielt von der Emmentaler Liebhaberbühne. Mundartfassung: Frank Gerber, nach einer Vorlage von Rudolf Stalder, Regie: Ulrich Simon Eggimann. www.theaterburgdorf.ch CASINO THEATER BURGDORF, KIRCHBÜHL 14. 17.00 UHR Der arme Ritter STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATER­ GASSE 16-18. 19.00 UHR Thun Familie Kinderworkshop Bühne Engel des Universums Nach einem Roman von Einar Már Gudmundsson. STADTTHEATER LANGENTHAL, AARWANGENSTR. 8. 19.00 UHR Winterbergsüberstunde – Aliens Theater und Wissenschaft in Vorlesungen der besonderen Art mit Uwe Schönbeck und Prof. Dr. Christian Kropf. Diesmal zum Thema «Aliens: zugewanderte und eingeschleppte Arten in der Schweiz». www.nmbe.ch Eine Sommernacht NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Klassik Strohmann-Kauz: Milchbüechlirächnig Kontraste Von David Greig und Gordon Mcintyre, Regie: Patricia Benecke, Bühne: Konstantina Dacheva, Kostüme: Lea Nussbaum, Dramaturgie: Eva-Maria Bertschy www.konzerttheaterbern.ch Worte BäreTalk Zwei prominente Gäste, zwei bekannte Talkmaster und ein unvergessliches Erlebnis. RESTAURANT GURTEN-PARK IM GRÜNEN, GURTENKULM. 10.30 UHR Spuren der Biber an der Aare Ein spannender Ausflug für die ganze Familie. ANMELDUNG: 078 781 82 47; [email protected]. www.iz-eichholz.ch INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 14.00 UHR Sounds Benjamin Bula & Christine Lauterburg Benefizkonzert für Flüchtlingskinder. Das Power Duo «Fortuna» muss gar nicht näher vorgestellt werden. www.boxx.ch SHOWROOM, ZIEGLERSTRASSE 30. 20.00 UHR Eric Reed Quartet Erstklassiger Pianist in einer hervorragenden Band! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/21.30 UHR Sophie-Barrigue-Trio & Janto’s Holding Spannnendes, lebhaftes Doppelkonzert! Jazz. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Trio Vagón Tango Das Trio Vagón Tango – direkt aus Buenos Aires – spielt auf zu einem einmaligen Tango-Abend, gespickt mit Perlen argentinischer Volksmusik von Chacarera bis Zamba. Vv: [email protected]. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR 5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.00 UHR Studierende der Klassen von Tomasz Herbut. Winterbergsüberstunde – Aliens Worte HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 19.30 UHR Musizierstunde Saxophon Theater und Wissenschaft in Vorlesungen der besonderen Art mit Uwe Schönbeck und Prof. Dr. Christian Kropf. Diesmal zum Thema «Aliens: zugewanderte und eingeschleppte Arten in der Schweiz». www.nmbe.ch Familie Wabern HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 19.30 UHR Klassenaudition Klavier KIRCHE ST. PETER UND PAUL, RATHAUSGASSE 2. 19.30 UHR HKB Jazz am Montag – Basic Ensemble Führung mit Gebärdendolmetscherin Studierende der Klasse von Ernesto Molinari. Tuesday Jam LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR Worte Klassenaudition Klarinette Das Theaterduo Strohmann-Kauz zeigt ein lustvolles Stück Lebensabend und meistert dabei mit erfrischender Leichtigkeit und berührendem Fingerspitzengefühl die Balance zwischen Humor und Ernst. www.la-cappella.ch Bartók und Mozart. Der Pianist Kit Armstrong ist in dieser Saison der artiste étoile des Berner Symphonieorchesters. Sounds KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRASSE 14. 10.45 UHR Langenthal Bühne DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRASSE 14. 10.30 UHR Kulturkehrsatz. Hanspeter Mosimann, Benjamin Heim, Joyce-Carolyn Bahner OEKUMENISCHES ZENTRUM, MÄTTELISTR. 24. 18.00 UHR Bern Nach dem Roman von Lukas Hartmann. Bühnenfassung:Tanja Geier Thomson. Mit: Gilles Tschudi, Oliver Daume, Simon Käser, Aaron Defant, Philipp Buder, Wolfram Grüsser, Helge Herwerth, Christiane Wagner. www.dastheater-effingerstr.ch Es musizieren Schülerinnen und Schüler des Konsi. Klasse von Christan Kobi. www.konsibern.ch Trioabend: Klarinette – Cello – Klavier Klassik Mo 16. Die Deutsche im Dorf Im Rahmen der Ausstellung «Der Kontinent Morgenthaler. Eine Künstlerfamilie und ihr Freundeskreis» findet ein Kinderworkshop mit Franziska Keusen, Kunstvermittlerin, statt. www.kunstmuseum.thun.ch Anja Seiler, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Janet Fiebelkorn, Gebärdendolmetscherin, führen durch die aktuelle Ausstellung «Der Kontinent Morgenthaler. Eine Künstlerfamilie und ihr Freundeskreis». www.kunstmuseum.thun.ch Kehrsatz Di 17. Das Schloss ist nicht mehr, was es einmal war: Die Adeligen wie auch die Hofnarren sind weg, die Pest ist ausgerottet, den Ratten wurde der Garaus gemacht. Viele Schlösser sind nun in Museen Bern umfunktioniert worden, so auch in Oberhofen. Die Führung «Blick Bühne hinter die Kulissen» zeigt Orte, die ansonsten unzugänglich sind. Der kleine Prinz Unter anderem das ehemalige Dienstbotentreppenhaus. Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Schloss Oberhofen. So., 15.11., 11.15 Uhr Klassik MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.00 UHR Basic Ensemble. Jazz Songs & Ballads/ Brazil. SONARRAUM U64 IM PROGR_, ECKE WAISENHAUSPLATZ/SPEICHERGASSE. 20.30 UHR Swiss Jazz Orchestra Latin Night. www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR Worte Martin Hauzenberger: Franz Hohler Martin Hauzenberger präsentiert mit musikalischen Gästen seine Biografie über Franz Hohler, der persönlich anwesend ist. www.la-cappella.ch NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR Dance El Cielo – Salsa Elegante Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung «bäumig!» Eine bäumige Brücke aus dem Kindermuseum Creaviva in die zeitgenössische Kunstausstellung «About trees» im Zentrum Paul Klee. ab 4 Jahren. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Offenes Atelier: Bäumig Düdingen Sounds Lightning Bolt (USA)/Beatman Dj Show (CH) Noise for fun breaks boundaries. www.badbonn.ch BAD BONN, BONN 2. 21.00 UHR Eintritt, frei, Barbetrieb, gratis Risotto ab 20.00, (Kollekte) Die Jamband (ab 21.00): Benedikt Reising, sax. Florian Möbes, guit. Philipp Moll, bass. www.5etage.ch Berner Film- und Musikpreis Die Verleihung der Berner Film- und Musikpreise in der Dampfzentrale. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 19.30 UHR Europa und der Nahe Osten: Verantwortung oder Einmischung? Vortrag von Prof. Dr. Georg Kreis, ehemaliger Präsident der Eidgenös­ sischen Kommission gegen Rassismus EKR. www.haus-der-reli­gionen.ch HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ. 19.00 UHR Führung: Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Jede Woche zu einem anderen Thema. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR ganz Ohr – persönliches Gespräch Vetraulich, unter vier Augen mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele «ganz Ohr» www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­ KIRCHE BEIM BAHNHOF, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR «Bäume», das sagt der Philosoph Khalil Gibran, «sind Gedichte, welche die Erde in den Himmel schreibt». Wir gestalten einen ganz persönlichen kleinen Baum und beblättern ihn. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Hotspot Baden: Die Tagsatzungsstadt im Aargau zwischen Politik und Vergnügen (1415–1798) KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR UNITOBLER BERN, RAUM F023, LERCHENWEG 36. 18.15 UHR Vortrag von Prof. Dr. Andreas Würgler, Universität Genf, im Rahmen des Vortragszyklus des Historischen Vereins des Kantons Bern. 12. – 18. November 2015 Ayse Yavas Ein Leben für die Kleinkunst
 Medizinhistorische Runde: Aktuelle Forschungen in der Medizingeschichte Vom Aids- zum Präventionskörper? HIV/Aids und New Public Health in der Schweiz, 1980–2000 – Referent Dr. phil. Peter-Paul Bänziger (Departement Geschichte, Universität Basel). www.img.unibe.ch HÖRSAAL ANATOMIE-GEBÄUDE INSTITUT FÜR MEDIZINGESCHICHTE, BÜHLSTR. 26. 17.15 UHR Public Guided Tour in English Toulouse-Lautrec and Photography The exhibition juxtaposes the paintings, drawings, lithographs and posters executed by this world-famous artist with contemporary photographs, many of which he used as models for his work. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8–12. 19.30 UHR Rendez-vous Bundesplatz: Das Juwel der Berge Zweimal pro Tag verwandelt sich das Bundeshaus für eine halbe Stunde in eine riesige Projektionsfläche, auf der renommierte Lichtkünstler eine magische Ton-Licht-Show zeigen. BUNDESPLATZ. 19.00/20.30 UHR Köniz Worte Lesung Max Küng BIBLIOTHEK KÖNIZ-STAPFEN, STAPFENSTR. 13. 20.00 UHR Solothurn Bühne Der Besuch der alten Dame Von Friedrich Dürrenmatt. Leitung: Katharina Rupp, Cornelia Brunn. Theater Orchester Biel Solothurn. www.tobs.ch STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR Bühne Christoph und Lollo: Das ist Rock ’n’ Roll Einst machten die beiden aus Wien Furore mit ihren Skispringerliedern. Nun kommen Christoph & Lollo, die Preisträger des «Salzburger Stiers», mit ihrem neuesten Wurf zurück in die Cappella. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Die Deutsche im Dorf Nach dem Roman von Lukas Hartmann. Bühnenfassung:Tanja Geier Thomson. Mit: Gilles Tschudi, Oliver Daume, Simon Käser, Aaron Defant, Philipp Buder, Wolfram Grüsser, Helge Herwerth, Christiane Wagner. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Romantisch Der Roman «Wir kennen uns doch kaum» ist romantisch und kommt ganz ohne Kitsch aus. Max Küngs Erstling erzählt die Liebesgeschichte von Moritz und Meta, die sich ein ganzes Jahr über E-Mail und Chat kennen und lieben lernen. Ausschnitte aus dem autobiografisch angehauchten Roman sind in Köniz zu hören. Bibliothek Köniz-Stapfen Di., 17.11., 20 Uhr THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Die Matte ist wohl eines der legendärsten Quartiere Berns. Ihre Geschichte reicht bis weit in die Anfänge der Stadt zurück. Interaktive Ausstellung «bäumig!» Open Mic – offene Bühne Pixmix Vol 75 TREFFPUNKT: LÄUFERPLATZ (BEI DER UNTERTORBRÜCKE). 18.00 UHR Eine bäumige Brücke aus dem Kindermuseum Creaviva in die zeitgenössische Kunstausstellung «About trees» im Zentrum Paul Klee. ab 4 Jahren. www.creaviva-zpk.org Bühne frei für Musiker, Sänger, Dichter, Poetryslammer, Komiker. Auftritt 20-30 Min. auf Anmeldung an: [email protected]. Freier Eintritt. www.mahogany.ch KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.00 UHR DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.20 UHR Offenes Atelier: Bäumig Worte Eveline Hasler: «Stürmische Jahre. Die Manns, die Riesers, die Schwarzenbachs» Qi Gong um 12nach12 «Bäume», das sagt der Philosoph Khalil Gibran, «sind Gedichte, welche die Erde in den Himmel schreibt». Wir gestalten einen ganz persönlichen kleinen Baum und beblättern ihn. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Zwerg Nase Nach Wilhelm Hauff. Figurentheater der Puppenbühne Demenga/Wirth. Die bekannte Geschichte über den Jungen Jakob, der sich in einen hässlichen Zwerg verwandelt hat. Ab 6 J. Vv: Tel: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Klassik Klassenaudition Violine Studierende der Klasse von Monika Urbaniak Lisik. HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 19.30 UHR Lunchkonzert: Duo Praxedis Praxedis Hug-Rütti und Geneviève Praxedis Hug laden ein zu einem halbstündigen Mittags-Intermezzo mit Harfe und Klavier. Im Programm sind Werke von Mozart, Krumpholz und Donizetti. www.menuhinforum.ch YEHUDI MENUHIN FORUM BERN, HELVETIAPLATZ 6. 12.15 UHR Musizierstunde Schlagzeug MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 19.00 UHR STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Sounds Theater und Wissenschaft in Vorlesungen der besonderen Art mit Uwe Schönbeck und Prof. Dr. Christian Kropf. Diesmal zum Thema «Aliens: zugewanderte und eingeschleppte Arten in der Schweiz». www.nmbe.ch Familie Benjamin Heart Zürcher Singer-Songwriter. www.wartsaal-kaffee.ch WARTSAAL, KAFFEE BAR BÜCHER, LORRAINESTRASSE 15. 21.00 UHR Eloquent & Hulkhodn Mit Kanonen auf Spatzen schießen-Tour 2015. Hip Hop. RÖSSLI BAR, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR Architekturspaziergang Eric Reed Quartet Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das ZPK stellt Fragen zur Architektur. www.creaviva-zpk.org Erstklassiger Pianist in einer hervorragenden Band! www.mariansjazzroom.ch KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/21.30 UHR Das spannungsreiche Porträt von berühmten – aber auch mittlerweile vergessenen – Menschen, die im Zürich der Vorkriegszeit mit angehaltenem Atem das Ungeheure erwarten. www.thalia.ch THALIA BERN, SPITALGASSE 47/51. 20.00 UHR ganz Ohr – persönliches Gespräch Vetraulich, unter vier Augen mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele «ganz Ohr». www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRCHE BEIM BAHNHOF, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR Inspiration und jede Menge Spass in kurzer Zeit! Pixmix bringt eine kunterbunte Mischung Menschen einander näher und wird zur langen Nacht der Diskussionen. www.dampfzentrale.ch Qi Gong am Mittwoch über Mittag mit Marco Genteki Röss bietet die Möglichkeit, Körper, Atem und Geist zu harmonisieren und das innere wie äussere Gleichgewicht zu üben. www.haus-der-religionen.ch HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ. 12.12 UHR Sabine Haupt feat. Christian Fotsch & Miguel Sotelo Musikalische Autorinnenlesung mit Sabine Haupt (Texte) und Christian Fotsch & Miguel Sotelo (Flamencogitarre, Oud, Bouzouki, Cajon). www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Tim Krohn: Nachts in Vals Siehe Artikel S. 1. Tim Krohn liest aus seinem neuesten Buch «Nachts in Vals». www.haupt.ch HAUPT BUCHHANDLUNG, FALKENPLATZ 14. 19.00 UHR Ostermundigen Sounds Serenata d’Amore Lieder und Texte aus Sardinien. Ruth Margot Stimme und Triangulù. Res Margot Gitarre, Blues harp, sa trunfa u.a. www.stefskulturbistro.ch STEF’S KULTUR BISTRO, BERNSTRASSE 101. 20.00 UHR Solothurn Bühne Le Comte Ory Komische Oper von Gioachino Rossini. Leitung: Marco Zambelli, Pierre-Emmanuel Rousseau. Theater Orchester Biel Solothurn. www.tobs.ch STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR Gerechte Bildung in einer heterogenen Gesellschaft? Inserat Im Herbstsemester 2015 führt die Universität Bern gemeinsam mit der PHBern eine Ringvorlesung zum Thema «Inklusion/Integration» durch. Es diskutieren namhafte Expertinnen und Experten. PHBERN, FABRIKSTRASSE 6. 16.00 UHR halb eins – Wort Musik Stille Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Wort: Werner Brechbühl, Musik: Demétrios Sena, Gitarre. www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRCHE BEIM BAHNHOF, SPITALGASSE 44. 12.30 UHR TICKETS Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur­ veranstaltungen der kommenden ­7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Tickets» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. » NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR Stadtrundgang: Bern Matte (StattLand) KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 12.30 UHR von William Shakespeare. www.konzerttheaterbern.ch Winterbergsüberstunde – Aliens Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Es musizieren Schülerinnen und Schüler des Konsi. Klasse von Marco Santschi. www.konsibern.ch Was ihr wollt oder die zwölfte Nacht Kunst über Mittag T ER ES S LI AL R W GE RT HO E OB «R Der kultige Magazin-Reporter und sein erster Liebesroman: «Wir kennen uns doch kaum». Kann man sich verlieben, ohne sich je gesehen zu haben? Herbst-Apéro ab 19.30 Uhr, Anmeldung empfohlen. www.biblere.ch Bern Dass hier Grosses entsteht, dürfte den Leuten von Len Sander bewusst sein, seit sie ihre düster-lieblichen Werke auch jenseits der Landesgrenze darbieten können. Electro Pop. www.bee-flat.ch KA IT UF T SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch Mi 18. Len Sander (CH) Ein Theaterstück von Ernesto Haus­ ammann und Mägie Kaspar nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. www.theaterszene.ch Eveline Hasler gab der «letzten Hexe» «Anna Göldin» eine Stimme und widmete Henry Dunant, dem Begründer des Roten Kreuzes, eine menschliche Biografie («Der Zeitreisende»). In ihrem neuen biografischen Roman «Stürmische Jahre: Die Manns, die Riesers, die Schwarzenbachs» fokussiert die Autorin auf Exilanten – unter ihnen Thomas Mann und Annemarie Schwarzenbach – im Zürich der Vorkriegszeit, die am Schauspielhaus eine Heimat fanden. Buchhandlung Thalia im Loeb, Bern. Mi., 18.11., 20 Uhr PA ZE UL NT AU KLRU SS 1 B TE 5/ E E M KE LL 1 R E IN UN 11 1/1 N VO GS :0 5 RV EIN 0 ER T R Kulturspritze gefällig? Das kleine Gespenst Stürmische 30er-Jahre Foto © Jim Rakete Christian Altorfer, Zürich Blindes Vertrauen Als Mutter und Tochter gemeinsam Musik zu machen, kann den Vorteil haben, dass man sich fast blind versteht. Dies zumindest denkt man beim Duo Praxedis, wo die Harfenspielerin Praxedis Hug-Rütti ihre Tochter Geneviève Praxedis begleitet, die als PianisFranz Hohler hat das Kauderwelsch zur Poesie erhoben. Sein «To- tin den sanften Klang der Harfe ergänzt. Unter anderem spielen sie temügerli» kennt fast jedes Kind. Seit 50 Jahren bereichert und be- ein Divertimento von Mozart und Variationen von Donizetti. feuert der Kabarettist, Liedermacher und Schriftsteller die Schwei- Yehudi Menuhin Forum, Bern. Mi., 18.11., 12.15 Uhr zer Bühnen. In Bern wird nun die erste Biografie über Hohler getauft. Autor ist der Journalist und Liedermacher Martin Hauzenberger. La Cappella, Bern. Mo., 16.11., 20 Uhr Inserat 9 Anzeiger Region Bern 35 Gegründet von Maurice E. und Martha Müller sowie den Erben Paul Klee WWW.ZPK.ORG 10 12. – 18. November 2015 Anzeiger Region Bern 36 Schweizerisches Rotes Kreuz Ausstellungen Dominique Uldry Verarbeiten Viele künstlerische Werke gäbe es nicht, wäre nicht Schmerz vorausgegangen. In der Ausstellung «Mein Leben in Flashbacks» ist die Kunst von vier Patientinnen und Patienten des Ambulatoriums für Folter- und Kriegsopfer SRK zu sehen. Das Schweizerische Rote Kreuz macht sich seit 20 Jahren stark für traumatisierte Menschen. An der Finissage findet mit «Leben heisst heilen – gilt das für alle Wunden?» ein offener Gesprächsabend statt. Sperriger Titel, sperriges Ding: Der Schaffhauser Künstler Yves Heiliggeistkirche, Bern. Ausstellung bis 25.11. Netzhammer ist konsequent, wenn es um die Bezeichnung seiner Gesprächsabend: 25.11., 19 Uhr Installationen geht. Noch kann man «Die Subjektivierung der Wiederholung, Projekt B» in Bern sehen. Wobei «erfahren» das bessere Wort ist. Netzhammer mischt Skulptur, Videoprojektionen und eine Tonspur und schafft ein Spiegelkabinett, wo der Mensch sich «Es pfeift … der Wind vom Mittelmeer … sonderliche Künstler» – selbst, die Natur und das Tier reflektieren kann. was verbirgt sich wohl hinter diesem kryptischen Ausstellungstitel? Kunstmuseum Bern. Täglich (ausser Mo.), 10 Uhr Im Kunsthausrot in Köniz kann man es herausfinden. Es stellen Kornhausforum, Galerie Langenthal junge italienischen Künstler aus: Samuele Vesuvio, Frenulo, Hogre, Kornhausplatz 18. Jürg Hafen. Fotograf und Szenegänger. Werther Germondari und Guerrilla Spam (Bild: «Welcome to the Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Alan Bogana & On You BIS SA, 21.11. DO/FR/DI/MI 10-19 | Mediterranean Sea»). Streetart trifft auf rebellische Seelen. Tube. SA 10-17. Kunsthausrot, Köniz. Ausstellung bis 22.11. BIS SO, 15.11. DO/FR 14-17 | SA/SO 10-17. Natur, Tier und Mensch
 Kunstrebellen Kunstkeller Bern Ausstellungen Bern 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9a. Werner Angst «In Bewegung …». Hühner faszinieren und inspirieren Werner Angst – auch weil sie dauernd in Bewegung sind. Deshalb ist immer «etwas Huhn drin» in seinen beweglichen Draht-Objekten. BIS FR, 6.10. DO/FR 17-19 | SA 10-14. Bar Café Vetter Herzog Herzogstr. 12. #KissedByElectrons. Kunterbunte Geschichten aus dem Rasterelektronenmikroskop. Eine fantasievolle Reise in den Mikrokosmos. BIS SO, 20.12. DO/MI 9-14, 17-23.30 | FR/SA 9-0.30 | SO 10-23.30. BFF Bern Buffet Monbijoustr. 28. Zweifältige Geschichten des Momentums. Bilderausstellung von Louise Künzle und Marion Winkelhausen. BIS FR, 19.2. DO/FR/MO-MI 8-16. casita Schwalbenweg 6a. Thomas Gutersohn. Nomaden im Tibet: Fotografien. Nomaden rasten in der casita, Bern’s kleinstem Hotel, das dreimal pro Jahr zur Galerie wird. Es sind keine modernen, sondern traditionelle, tibetische Nomaden. BIS DO, 12.11. DO 16-20. Druckatelier Galerie Tom Blaess Uferweg 10b. 25 Jahre Jubiläumsausstellung. Dieses Jahr bin ich seit 40 Jahren Drucker und feiere das 25 Jahre Jubiläum des Druckatelier Tom Blaess hier in der Schweiz. BIS SO, 17.1. FR/SA 14-17 | SO 12-17. Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18b. Astrid Bänziger und Anna Reber – Kunstspektakel. VERNISSAGE: FR, 13.11 18 BIS MI, 16.12. MI 10-13, 17-19.30. Galerie Art+Vision Junkerngasse 34. Alois Hermann. Holzschnitte und Holzskulpturen. Galerie Kornfeld Laupenstrasse 41. Prints! Steindruckerei Wolfensberger zu Gast. BIS SA, 19.12. MI 14-17. Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Verena Sala. Fotografie. BIS SA, 21.11. DO 15-20 | FR 15-18.30 | SA 14-17. BIS SA, 21.11. DO/FR 16-19 | SA 12-16. Medienzentrum Bundeshaus Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. Les trois Urs de Berne. Urs Brunner/Urs Dickerhof/ Urs Stooss. BIS SA, 21.11. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 | SA 10-14. Galerie Mytho Kramgasse, Kellergewölbe 37. Originale Stammeskunst aus Afrika und Papua-Neuguinea. Galerie Mytho steht für originale Stammeskunst aus Afrika und Papua-Neuguinea. Spezielle alte afrikanische Bronzen Objekte und Masken. BIS DO, 31.12. DO/FR/DI/MI 14-18.30 | SA 10-15. Eisern Bald wird über die Umgestaltung des Geländes beim Burgernziel, auf dem auch das Tramdepot steht, abgestimmt. Im Moment sind dort grosse und kleine eiserne Objekte zu ­betrachten. «Traumdepot Burgernziel» vereint die Werke aus Metall von 31 Künstlerinnen und Künstlern. Tramdepot Burgernziel, Bern Ausstellung bis So., 15.11. BIS SA, 14.11. DO/FR 14-19 | SA 11-17. Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Christian Denzler – Neue Arbeiten. Neue Bleistiftzeichnungen, gross- und mittelformatige Werkgruppen in Acryl und Farbstift, Objekte und ein Lyrikband. BIS SA, 21.11. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. Galerie Brücke Brückenstrasse 14b.Fotografien aus Finnland: «Du Nord» von Peter Leuen­ berger, Berner Fotograf BIS DO, 12.11. DO 18-22. Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Irma Haussener/ Markus Graf. Irma Haussener, Malerei. Markus Graf, Eisenplastik. BIS SA, 14.11. DO/FR 14-18.30 | SA 11-16. Gerechtigkeitsgasse 40. Inga Steffens, Rosmarie Vogt-Rippmann. Inga Steffens meint: «Es ist ein Spiel mit der Aufmerksamkeit. Alles kann ein Bild sein.» Rosmarie Vogt stellt sich Fragen wie: «Was heisst überhaupt Farbe? Wann ist etwas hässlich, und wann schön?». Galerie Talwegeins Talweg 1. Barbara Schneider «IMMATERIALART», Bilder. BIS FR, 13.11. DO/FR 17-21. Heiliggeistkirche Vis-à-vis Bahnhof. Mein Leben in Flashbacks. 20 Jahre Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer SRK. Mit Bildern, die von Patientinnen und Patienten des Ambulatoriums SRK inspiriert und mitgestaltet wurden. BIS MI, 25.11. DI/MI 11-18.30 | DO 11-20.30 | FR 11-16.30. Kornhausforum Kornhausplatz 18. Bob, le Flaneur. Alfred Jonathan Steffen genannt «Bob», Fotografien. BIS SO, 20.12. FR/DI/MI 12-17 | SA/SO 11-17 | DO 12-20. Bundesgasse 8. Impressionen aus dem Gerichtssaal. Angela Zwahlen, Karin Widmer, Erika Bardakci-Egli, Linda Graedel, Hörmen (in Memoriam). BIS DO, 31.12. DO/FR/MO-MI 8-19. PHBern Fabrikstrasse 8. Fotoausstellung – Toni im von Roll. Studierende der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) bespielen die Institutsbereiche der PH Bern. BIS DO, 28.1. DO/FR/MO-MI 8-19. Stadtgalerie Waisenhausplatz 30. Walking on the Wald Side Bern – Amsterdam – Berlin: Melanie Bonajo, Eva-Fiore Kovacovsky, Katja Mater, Native Instrument und Marianne Vierø. BIS SA, 28.11. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. Münchenbuchsee Restaurant Privatklinik Wyss Fellenbergstrasse 34. Silvia Fuchs und Barbara Speck «Coniungere» – Wenn Weben und Malen sich verbinden. BIS SO, 22.11. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 | DO/FR/MO-MI AUCH 19-20. Thun Thun-Panorama Schadaupark. Das Panoramagemälde von Marquard Wocher zeigt eine idyllische Stadtansicht von Thun vor 200 Jahren. Im Gebäude zeigt eine Dauerausstellung Hintergrundinformationen zum Künstler und Gemälde. BIS SO, 29.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17. Wabern Galerie am Gurten Gurtenareal 28. Wenn Frauen was zu sagen haben. Fotoausstellung dreizehn Fotografinnen aus der Schweiz, Brasilien, Spanien und Slowakei. VERNISSAGE: FR, 13.11 18 BIS DO, 10.12. SA-MI AUSSER MO 14-18. Gurten – Park im Grünen Thunstrasse 106. Metall. 31 Künstler zeigen ihre Werke aus Metall auf rund 4000 qm im Herzen von Bern. Gurtenkulm. Schätze aus der Kunstsammlung der Migros Aare. Das Kulturprozent der Migros Aare bereichert den Gurten mit wichtigen Kunstwerken aus seinen Beständen. BIS SO, 15.11. DO/FR 15-19 | SA/SO 12-17. BIS DO, 31.12. TÄGLICH 9-22. Tramdepot Burgernziel Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Michael Spahr, Clima(c)tic Changes, 201515‘00‘‘, 1920 x 1080 px, FullHD. Eine surreale Videocollage des Berner Künstlers Michael Spahr a.k.a. VJ Rhaps. Das gesellschaftskritische Video basiert auf Fotografien von Schweizer Bergen, die sich langsam verändern. BIS MI, 25.11. TÄGLICH 10-22. Videokunst.ch @ PROGR.ch PROGR, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Michael Spahr, Clima(c)tic Changes, 201515‘00‘‘, 1920 × 1080 px, FullHD. Eine surreale Videocollage des Berner Künstlers Michael Spahr a.k.a. VJ Rhaps. Das gesellschaftskritische Video basiert auf Fotografien von Schweizer Bergen, die sich langsam verändern. BIS SA, 21.11. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-12. Bremgarten Triple Gallery Römerstrasse 26. Abschiedsausstellung – Brillantes Feuerwerk. Antike, prähistorische Objekte und Meisterzeichnungen, 16. bis frühes 20. Jahrhundert BIS SA, 19.12. DO-SA 15-18. Köniz Kunsthausrot Schulhausgässli 7. Sonderliche Künstler. Es pfeift … der Wind vom Mittelmeer … Während den Ausstellungszeiten ist die Bar geöffnet! BIS SO, 22.11. SA/SO 13-17 | FR 16-19. Zollikofen Blindenschule Kirchlindachstrasse 49. anders sehen. Spannende Porträts und Objekte geben Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. BIS SO, 20.12. SO 14-17. Museen/Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. Biwak#14: Constructive Alps 2015. Nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen. BIS SO, 10.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • Die Erweiterung der Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge. Eine Filmcollage. BIS SO, 7.8. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen: Die Ausstellungen zu Geschichte, Archäologie und Ethnografie reichen von der Steinzeit bis zur Gegenwart und berichten von Kulturen aller Erdteile. Das Einstein Museum zeigt Einsteins Leben und Werk. BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • In 80 Minuten um die Welt – Reise durch die Sammlung. Schräge Geschichten, aussergewöhnliche Objekte und ein Blick hinter die Kulissen versprechen ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis. BIS MO, 28.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. Silvia Gertsch, Xerxes Ach: Sinnesreize. Die Herbstausstellung bietet Begegnung mit den Künstlern Silvia Gertsch (*1963) und Xerxes Ach (*1957), deren Werke noch nie in einer Einzel- oder Paarausstellung im Kunstmuseum Bern zu sehen waren. Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. Siehe Artikel S. 3. Franz Gertsch. Frühe Holzschnitte. Das Museum Franz Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl früher Holzschnitte von Franz Gertsch aus den 1940er und 1950er Jahren. BIS SO, 7.2. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. BIS SO, 6.3. SA/SO 10-17 | MI 10-18. • Toulouse-Lautrec und die PhotographieDas Kunstmuseum Bern stellt zum ersten Mal das Werk des weltbekannten französischen Künstlers Henri de Toulouse-Lautrec (1864–1901) der Photographie der Zeit gegenüber. • Franz Gertsch. Johanna & Co. feat. Andy Warhol. In einer Ausstellung, die sich auf Porträts und Landschaften von Franz Gertsch konzentriert, begegnen sich die Bildnisse der jungen Wienerin Johanna, die von Gertsch und Andy Warhol in den 1980er Jahren geschaffen wurden. BIS SO, 13.12. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale KulturDie Dauerausstellung «As Time Goes Byte» ermöglicht den Gang durch 50 Jahre Computergeschichte und lädt zum Schritt in die Zukunft ein. BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • Bilder, die haften: Welt der Briefmarken. Die Ausstellung eröffnet einen vielfältigen Zugang in die spannende Welt der Briefmarken, stellt die Grössenverhältnisse auf den Kopf und überlässt den Besuchern die Gestaltung von neuen Briefmarken. BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. BIS SO, 28.2. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. Der Kontinent Morgenthaler. Eine Künstlerfamilie und ihr Freundeskreis. Das Kunstmuseum Thun zeigt das Schaffen und das grosse Beziehungsnetz der aus dem Bernbiet stammenden Künstlerfamilie Morgenthaler. BIS SO, 22.11. DO-DI AUSSER MO 10-17 | MI 10-19. Walkringen • Dialog mit der Zeit. Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog mit der Zeit» ist eine Ausstellung über das Älterwerden. «Wie werde ich leben, wenn ich alt bin?“»ist die zentrale Frage an Menschen jeden Alters. Wie kann das eigene Leben gestaltet werden? Stiftung Rüttihubelbad BIS SO, 10.7. SA-MI AUSSER MO 10-17. BIS DO, 31.12. DO/FR/DI/MI 9-17.30 | SA/SO 10-17.30. • Nah und fern: Menschen und ihre Medien. Wie kommuniziert der Mensch und was machen die Medien mit dem Menschen? In der Dauerausstellung «nah und fern» begeben Sie sich auf eine lebendige Zeitreise der menschlichen Kommunikation. BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. About Trees. Die Ausstellung zeigt Werke zeitgenössischer internationaler Kunstschaffender, die den Baum in den Mittelpunkt rücken. Mit Werken von Carlos Amorales, Louise Bourgeois,Shirin Neshat u.a. BIS SO, 24.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt einen Überblick über Klees künstlerisches Gesamtwerk und hält bei seinen Berner Motiven, Berner Sammlern und den wichtigen Berner Ausstellungen inne. BIS SO, 17.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Sensorium, das Erfahrungsfeld der Sinne. Das Sensorium entführt Jung und Alt in das Reich der Sinne: Rund 70 Stationen locken Besucherinnen und Besucher zum Ausprobieren, Beobachten und Erleben. Berner Palette Der Berner Maler und Grafiker Paul Klee kehrte 1933 als «entarteter Künstler» aus Deutschland in seine Heimatstadt zurück und schuf dort ein Spätwerk, das nun die Ausstellungsräume des ZPK schmückt. Das eine oder andere Motiv könnte den Stadtbernerinnen und Stadtbernern bekannt vorkommen. Zentrum Paul Klee, Bern Ausstellung bis 17.1.2016 12. – 18. November 2015 11 Anzeiger Region Bern 21 Kino TICKETS Cineworx Wirtschaftskrise als Märchen Insgesamt sechs Stunden dauert die Trilogie «Arabian Nights» des Portugiesen Miguel Gomes. Das Kino Rex zeigt alle drei Teile: «Der Ruhelose», «Der Verzweifelte», «Der Entzückte». Das in CanTICKETS nes gefeierte Epos ist eine fantasievolle Auseinandersetzung mit der Wirtschaftskrise, angereichert mit märchenhaften Elementen. Premiere «Der Ruhelose» mit Publikumsgespräch von Schauplatz An Festivals weltweit wurde der kanadische Spielfilm «Félix et MeiWas macht glücklich? Materieller Besitz kann es nicht sein – oder ­International mit Miguel Gomes: Kino Rex, Bern. Do., 12.11., 20 Uhr ra» bereits bejubelt. Die Liebesgeschichte von Regisseurin Maxime Giroux erzählt von der Begegnung zwischen dem atheistischen Kadoch? Der finnische Regisseur Petri Luukkainen startete mit «My Wir verlosen 3 × 2 Tickets für die Premiere: [email protected] nadier Félix (Martin Dubreuil) und der chassidischen Jüdin Meira Stuff» ein Experiment: Seinen ganzen Besitz sperrte er in einen (Hadas Yaron), die sich in ihrer Ehe gefangen fühlt. Zwischen MonRaum, jeden Tag durfte er sich einen Gegenstand holen, neue Antréal, Brooklyn und Venedig müssen die beiden entscheiden, was schaffungen gab es ein Jahr lang nicht. Die Selbsterfahrungsdoku sie für die Liebe aufzugeben bereit sind. ist in der Cinématte zu sehen. Cinématte, Bern. Fr., 13.11., 21 Uhr und 22.11., 18.30 Uhr Vorpremiere: CineMovie, Bern. Mo., 16.11., 18.30 Uhr. Ab 19.11. täglich Wir verlosen 2 × 2 Tickets für die Vorpremiere: [email protected] 16.15 (TÄGLICH) DIALEKT/D/F AB 12/10 J. 10.30 (SO) DIALEKT Wer liebt, der wagt
 Glück in Gegenständen Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte Altstadtlüt 14.15/18.15 (TÄGLICH) SPANISCH/D/F AB 12 J. 12.30 (SO) OV/D Eine emotional berührende und visuell beeindruckende Liebeserklärung an den Tango, die Leidenschaft und das Leben. Vor allem ist es die Liebesgeschichte der beiden berühmtesten Tangotänzer der Geschichte: María Nieves (78) und Juan Carlos Copes. In seinem modernen Epos begleitet der Filmemacher Michael Obert den amerikanischen Musikologen Louis Sarno und seinen Sohn, den Pygmäenjungen Samedi, auf ihrer Reise vom afrikanischen Regenwald nach New York City. Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller und Maler Friedrich Dürrenmatt ein intimes filmisches Denkmal. CINEABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.00 (TÄGLICH) DIALEKT/F AB 14 J. Amateur Teens Ganz normale Jugendliche mit ganz normalen Sehnsüchten verirren sich im Dschungel der Social-Media-Angebote und deren verstörenden scheinbar unendlichen Freiheiten. Eine Tragödie nimmt so ihren Lauf … 16.00 (TÄGLICH) OV/D/F AB 14 J. Dheepan Eine packende Mischung aus eindringlichem Sozialdrama, wuchtigem Thriller und zarter Liebesgeschichte von Jacques Audiard (Un prophète) – Goldene Palme Cannes 2015! 18.30 (TÄGLICH) F/D AB 16/12 J. Marguerite Frei inspiriert von Florence Foster Jenkins Biografie, erzählt Xavier Giannoli die Geschichte einer Opern-Diva, die eigentlich nicht singen kann. Catherine Frot (La tourneuse des pages) verkörpert die tragische Titelheldin brillant. 21.00 (DO/SO-MI) E/D/F AB 14 J. Youth Ein opulenter, melancholischer, parodistischer und manchmal gar selbstironischer Bilderbogen von Paolo Sorrentino in einem Wellness-Hotel in den Schweizer Alpen mit brillanter Starbesetzung: Michael Caine, Harvey Keitel und Rachel Weisz. CINEBUBENBERG Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J. A Walk in the Woods Ein berührender Film, basierend auf dem Bestseller von Bill Byron, über zwei alte Freunde, welche auf ihrem abenteuerlichen Weg durch die Wildnisbegreifen, dass der Sinn des Lebens der Weg und nicht das Ziel ist. Mit Nick Nolte und Robert Redford. 14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 16 J. Spectre – 007 Sein Name ist Bond, James Bond: Daniel Craig kehrt ein viertes Mal als Agent im Geheimdienst ihrer Majestät in die Kinos zurück. CINECAMERA Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.00/18.30 (TÄGLICH), 20.40 (DO) E/D/F AB 14 J. Irrational Man Emma Stone und Joaquin Phoenix in Woody Allens neustem Werk, das die philosophischen Tiefe seiner besten Dramen und die verspielte Leichtigkeit seiner besten Komödien vereint. 16.10 (TÄGLICH), 20.40 (AUSSER DO) SPANISCH/D/F AB 12 J. Truman Zwei beste Freunde aus Kindheitstagen treffen sich nach vielen Jahren wieder. Eine humorvolle Ode auf Freundschaft und Liebe und ein ehrliches Portrait über den Mut zu akzeptieren, dass der Tod einfach ein Teil des Lebens ist. CINECLUB 22.30 (FR/SA) E/D/F AB 16 J. Spectre – 007 Sein Name ist Bond, James Bond: Daniel Craig kehrt ein viertes Mal als Agent im Geheimdienst ihrer Majestät in die Kinos zurück. CINÉMATTE Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 18.30 (FR) I/D Smetto quando voglio – ich höre auf, wann ich will Syndey Sibilia, I 2014. Mit Tempo, witzigen Dialogen und tollen Schauspielern überzeugt diese Satire auf das Schicksal der italienischen Mittelklasse in Zeiten der Wirtschaftskrise. 21.00 (FR) OV/D My Stuff Regie: Petri Luukkainen; Ein Mann läuft nackt durch Helsinki, es ist der Beginn eines Experiments: Petri Luukkainen sperrt sein Hab und Gut in ein Depot und jeden Tag holt er nur einen Gegenstand heraus. 18.30 (SA) I/D I nostri ragazzi – Unsere Kinder Ivano De Matteo, Italien 2014. Zwei ganz unterschiedliche Brüder: Paolo ist ein angesehener Kinderchirurg, Massimo ein erfolgreicher, aber rücksichtsloser Anwalt … 20.30 (SA/MO), 18.30 (SO) Chuck Norris und der Kommunismus Regie: Ilinca Calugareanu; Der Publikumsliebling beim Sundance Film Festival kommt zeitgleich mit Deutschland exklusiv in der Cinématte ins Kino! 16.00 (SO) DIALEKT Mein Name ist Eugen Michael Steiner hat die Handlung von Klaus Schädelins Roman in die 1960er-Jahre verlegt. Ein turbulenter Filmspass für die ganze Familie! 18.30 (MO) E/D His & Hers Oscar-Preisträger Xavier Koller bringt den Schweizer Bilderbuchklassiker von Alois Carigiet erstmals auf die grosse Leinwand. 18.30 (MO) F/JIDDISCH/E/D AB 10 J. Félix et Meira Die Liebesgeschichte zweier Menschen, die sich trotz aller sozialen Hindernisse verlieben. Der Film wurde als bester kanadischer Film ausgezeichnet und vertritt Kanada im Rennen um den Oscar für den besten fremdsprachigen Film 2015. 14.30/16.40/18.50/21.00 (TÄGLICH) DIALEKT+F/D/F AB 14 J. Heimatland Siehe Artikel S. 3. Ein gewaltiger Sturm braut sich über der Schweiz zusammen. Zehn junge RegisseurInnen aus der West- und Deutschschweiz werfen in einem gemeinsamen Film einen facettenreichen Blick hinter das Idyll der Eidgenossenschaft. 14.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 10 J. Imagine Waking Up Tomorrow And All Music Has Disappeared Bill Drummond stand mit seiner Band The KLF Ende der 80er an der Spitze der Charts und wurde zum «coolsten Typen im Popbusiness» gewählt. Auf dem Zenit seiner Karriere kehrte er der Musikindustrie den Rücken… 10.30 (SO) OV/D AB 16 J. Matisse 10.15 (SO) DIALEKT/D/F AB 10 J. Vier Mädchen erheben ihre Stimme und stehen für ihr Recht auf Schulbildung ein. Musikalisch begleitet wird der Abend vom Berner Akkordeon-Künstler Mario Batkovic. Seit vielen Jahren leidet Janns Mutter an Multipler Sklerose. Als sie nicht mehr sprechen kann, setzt er sich vermehrt mit ihrer Krankheit auseinander. In der Hoffnung mehr zu erfahren, macht sich der 18-Jährige auf die Suche nach anderen Menschen … Girl Rising CINEMOVIE Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 11.00 (SA), 12.15 (SO) E/D/F AB 16 J. 45 Years 45 Jahre Ehe, eine überraschende Nachricht und begeisternde Schauspieler. Von Andrew Haigh (Weekend) mit Charlotte Rampling und Tom Courtenay, den Gewinnern der Darsteller-Bären in Berlin. 20.45 (TÄGLICH), 16.00 (AUSSER MO) E/D/F AB 12 J. A Perfect Day Mit schwarzem Humor, witzigen Dialogen und reichlich Situationskomik erweist sich diese absurde Groteske über eine humanitäre Katastrophe als würdiger Nachfolger der Kriegssatire MASH. Eine grossartige Filmsatire! Der Staat gegen Fritz Bauer Schellen-Ursli Die Verfilmung des gleichnamigen Millionen-Bestsellers von Timur Vermes: Was für eine Fiktion! Satirisch. Saukomisch. Und bei allem Lachen bleibt ein Rest Gänsehaut. Von David Wnendt mit Oliver Masucci, Christoph Maria Herbst, Fabian Busch. 18.30 (DI) 20.00 (AUSSER DO) E/D/F AB 14 J. 13.30/16.45 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6 J. Er ist wieder da Der preisgekrönte Dokumentarfilm «His & Hers» des irischen Regisseurs Ken Wardrop erzählt eine Liebes- und Lebensgeschichte, die Geschichte von Männern und Frauen. Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch Emma Stone und Joaquin Phoenix in Woody Allens neustem Werk, das die philosophischen Tiefe seiner besten Dramen und die verspielte Leichtigkeit seiner besten Komödien vereint. 20.15 (AUSSER MO), 21.00 (MO) D AB 16 J. Tauchen Sie in die farbige Welt von «Matisse» ein, ins Innerste der grössten Ausstellung, welche je den Scherenschnitten des französischen Künstlers gewidmet wurde. TATE MODERN LONDON & MoMA NEW-YORK 12.15 (SO) SPANISCH/D/F AB 8 J. Irrational Man El ultimo Tango Chiquitos 11.00 (SA) D/F AB 12 J. Gewinner Publikumspreis Piazza Grande Festival Locarno 2015. Deutschland 1957: Zwölf Jahre nach Kriegsende erhält der kompromisslose Generalstaatsanwalt Fritz Bauer den entscheidenden Hinweis, wo sich der frühere SS-Obersturmbannführer versteckt. 18.15 (AUSSER MO) OV/D/F AB 14 J. Dheepan Eine packende Mischung aus eindringlichem Sozialdrama, wuchtigem Thriller und zarter Liebesgeschichte von Jacques Audiard (Un prophète) – Goldene Palme Cannes 2015! Multiple Schicksale 11.15 (SA/SO) DIALEKT AB 6 J. Schellen-Ursli Oscar-Preisträger Xavier Koller bringt den Schweizer Bilderbuchklassiker von Alois Carigiet erstmals auf die grosse Leinwand. KELLERKINO Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 (TÄGLICH) SCHWEDISCH/D My Skinny Sister Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unsere Gegenwart. Song from the Forest 14.30 (SO) D 10 Milliarden – Wie werden wir alle satt? Wie kann zukünftig genug Nahrung für zehn Milliarden Menschen erzeugt werden? Valentin Thurn untersucht die globalen Wechselwirkungen und zeigt auf, wie wir durch unser Essverhalten Einfluss nehmen können. KINO REITSCHULE Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 20.30 (DO) I/D Non ci e stato rigalato niente – Geschenkt wurde uns nichts Eric Esser, I 2014. Annita Malavasi war 22 Jahre alt, als deutsche Truppen 1943 das bis dato verbündete Italien besetzten. Als Partisanin «Laila» kämpfte sie über ein Jahr in den Bergen des Apennin gegen die deutschen Truppen … 21.00 (FR) OV/D Sedmikrasky/Daisies/Tausendschönchen Vera Chytilova, CZ 1966. Der experimentelle Spielfilm ist ein Hauptwerk der Tschechischen neuen Welle der 1960er Jahre. In lose verbundenen Szenen erzählt er von der moralischen Verdorbenheit der Welt. «Tausendschönchen» ist ästhetisch … 21.00 (SA) E/D Boys don’t Cry Kimberly Peirce, USA 1999. Falls City, Nebraska, Ende 1993. In einem Farmhaus werden 3 Personen erschossen aufgefunden. Unter den Toten befindet sich der 21-jährige Brandon Teena, ein verspielter Rebell & Frauenheld. Doch Brandon war Teena, eine Frau. 20.30 (MI) Clipkino: Zoo KINO REX 1 UND 2 Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96, www.rexbern.ch 17.00 (FR) OV/D Von Cowboys und geschundenen Seelen – Die Kurzfilme von Aki Kaurismäki Wie in den Langfilmen liebt Aki Kaurismäki auch in der Kurzversion seine Figuren viel zu sehr, um diese ihrem tragischen Schicksal zu überlassen. 16.00 (MI) OV/D/F Shadows in Paradise Aki Kaurismäki, Finnland 1986. Auch in Shadows in Paradise spielt wieder einmal die Musik eine grosse Rolle. «Ich verwende oft Musik als Ersatz für Dialoge», erklärte Kaurismäki. «Musik bringt ebenso viel oder sogar noch mehr …» 14.00 (SO) OV/D/F Lights in the Dusk Die 12-jährige Stella hat eine ältere Schwester, die alles besitzt, was sie selber nicht hat: Schönheit, Erfolg, Aufmerksamkeit. Wunderbar nuancenreich gespielte Geschichte über Essstörungen. Aki Kaurismäki, 1998/99. Ein «bestechendes Einsamkeits-Porträt und anrührendes Liebesmärchen» («epd Film») im Gewand eines Film noir in kräftigen Farben und gleichzeitig eine romantische Variation auf Chaplins kleinen Tramp. 20.30 (TÄGLICH) E/D 22.45 (FR) E/D/F Coconut Hero Smarte, schwarze Indie-Komödie über die Verrücktheiten, die man Leben nennt. Und über die Sinnlosigkeit, dieses zu planen. 16.30 (SA/SO) AMHARIC/D Lamb Mit scharfem Auge für die Kultur seiner Heimat Äthiopien erzählt Yared Zeleke’s aus dem Blickwinkel des neunjährigen Ephraim. – «Tief berührend sind Ephraims Versuche, seinen Weg in einer allzu engen Welt zu finden.» Tages-Anzeiger Lenningrad Cowboys Go America Regie: Aki Kaurismäki. Irgendwo in der Tundra haust die wohl eigenwilligste Band der Welt. Mit gewaltigen Haartollen und ebensolchen Schnabelschuhen kurven die Mitglieder der Leningrad Cowboys auf Traktoren über die weiten Felder … 22.30 (SA) E/D/F Lenningrad Cowboys Meet Moses 16.00 (MO) KAQCHIKEL/D Le Havre FIN/F/D 2011. Kaurismäki widmet sich der Flüchtlingsproblematik Europas. Gefühlvoll und bissig zugleich – und vor allem ohne klassisches Gutmenschenpathos. In gewohnt kargem Stil mit leisem Humor … 11.30 (SO) E/D/F 14.00 (SA) Aki Kaurismäki, Finnland/SWE/D/F, 1990. Der Franzose Henri Boulanger arbeitet seit Jahren in London. Als er entlassen wird, will er sich umbringen. Da ihm das nicht gelingt, betraut er einen Auftragskiller mit der Aufgabe. Aki Kaurismäki, Finnland 1998/99. Mit Juha, einem Stummfilm in Schwarz-Weiss, treibt Aki Kaurismäki seinen kargen Erzählstil auf die Spitze. Statt Worten gibt es Zwischentitel und Orchestermusik. I Hired a Contract Killer 16.00 (SO) D Giovanni Segantini – Magie des Lichts Christian Labhart, CH 2015. Giovanni Segantini – Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale Werke, in denen oft einfache Menschen in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind. 16.30 (SA), 14.00 (MI) D AB 6 J. Das Geheimnis von Kells Irland im 9. Jahrhundert: Der zwölf Jahre alte Brendan lebt in einem Kloster und hat von der Welt bisher noch nichts gesehen. Dann muss er plötzlich eine grosse Herausforderung bestehen und zu einer Mission in den Zauberwald aufbrechen … 16.00 (DI) OV/D/F Hamlet goes Business Aki Kaurismäki, Finnland 1987. Mit diesem Film gelang Kaurismäki der internationale Durchbruch. In seiner Film-noir-Version der klassischen Tragödie ist Hamlet nicht der Sohn des Königs von Dänemark, sondern Spross einer Industriellen-Familie … 18.00 (DI) OV/D/F All About Eve Joseph L. Mankiewiz, USA 1950. Parallel zur Hollywood-Selbstzerfleischung von Sunset Boulevard wird in All About Eve der Broadway zur Bühne für eine schneidende Untersuchung von Starruhm als pathologischer Krankheit. Einführung: Elke Kania, Köln. 20.00 (DO) OV/D Arabian Nights – Teil 1: Der Ruhelose 1001 Nacht-Vorpremiere des ersten Teils «Der Ruhelose» mit anschliessendem Publikumsgespräch von Schauplatz International mit Miguel Gomes. 14.15 (DO/FR), 20.30 (MO/DI), 20.15 (FR), 13.30 (SA) OV/D 20.15 (SA), 11.00 (SO), 14.15 (MI) OV/D/F Arabian Nights – Teil 1: Der Ruhelose Der Portugiese Miguel Gomes (Tabu) sorgte in Cannes mit seinem sechsstündigen Dreiteiler Arabian Nights für Furore. Ein poetisches Epos, das den Wahnwitz von Finanzkrise und Verschuldung in Gelächter auflöst. 13.30 (SO) OV/D Arabian Nights – Teil 2: Der Verzweifelte Ein poetisches Epos, das den Wahnwitz von Finanzkrise und Verschuldung in Gelächter auflöst. 16.15 (SO) OV/D Juha 20.00 (MI) OV/D Peng! Snowman Daniel Bodenmann, Schweiz/Taiwan 2015. Peng! Snowman ist ein transmediales Projekt, welches einen Dokumentarfilm, eine dreiteilige Web-Serie, einen Blog und ein Comicbuch vereint. 14.00 (DO), 18.15 (FR) OV/D/F Take Care Of Your Scarf, Tatjana Aki Kaurismäki, Finnland/Deutschland 1993/94. Mit ansteckend nostalgischem Blick und in schönstem Schwarz-Weiss inszeniert Kaurismäki die Rock’n’Roll-Insignien und den rebellischen Gestus der frühen Sixties. 20.15 (SO) OV/D/F The Man Without A Past Regie: Aki Kaurismäki. Die Geschichte vom Helden, der ganz von vorne anfangen darf. Bei einem brutalen Überfall verliert er Geld, Papiere und Gedächtnis, wird zum Niemand, der sich langsam einen neuen Platz in der Welt erkämpfen muss. 18.00 (DO), 14.00 (FR) OV/D/F The Match Factory Girl Aki Kaurismäki, Finnland/Schweden, 1989/90. Tag für Tag steht Iris in den lärmenden Hallen der Streichholzfabrik. Nach Feierabend wird sie von ihrer ewig schweigenden Mutter und dem nicht gesprächigeren Stiefvater erwartet … 15.00 (MO/DI), 17.00 (MI) OV/D/F Tokyo monogatari Ein altes Ehepaar besucht die verheirateten Kinder im weit entfernten Tokyo. Doch die Erwartungen erfüllen sich nicht. Die Klarheit von Ozus Werk, durchzogen von zen-philosophischen Ansichten, verleiht diesem Meisterwerk unerwartete Universalität. 17.00 (DO), 18.45 (SO) OV Total Balalaika Show Aki Kaurismäki, Finnland 1993/94. Dieser Dokumentarfilm ist der von vier Kameras aufgezeichnete Mitschnitt jenes denkwürdigen Konzerts, das am 12. Juni 1993 auf dem Senatsplatz in Helsinki ein 70 000-köpfiges Publikum begeisterte. 16.00 (DO), 20.30 (DO/SA/SO/MI), 18.30 (FR), 21.00 (MO/DI) OV/D Wintergast Andy Herzog, Matthias Günter. CH 2015. Auf den Spuren von Reisender Krieger: Andy Herzog und Matthias Günter schicken einen nicht mehr ganz jungen Filmemacher in Schaffenskrise als Jugendherberge-Tester durch die vorweihnachtliche Winterschweiz … Arabian Nights – Teil 3: Der Entzückte 18.00 (MO) OV/D 11.00 (SA) D Was ist mit der Liebe los? Gibt es sie noch oder ist sie eine Utopie? Was hält ein Paar zusammen und wo führt uns die Sehnsucht hin? Daniel Puntas Bernet, Chefredaktor «Reportagen», im Gespräch mit Regisseur Kaspar Kasics. Ein poetisches Epos, das den Wahnwitz von Finanzkrise und Verschuldung in Gelächter auflöst. Damen und Herren ab 65 Wuppertal, 1999: «Damen und Herren ab 65 gesucht», lockt eine Kleinanzeige in der Lokalzeitung. Von 100 Interessierten bleiben 25 übrig, ihr Leben wird reicher … Yes No Maybe LICHTSPIEL 20.00 (FR) DIALEKT Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch Neue Fassung mit der Musik von Ben Jeger. Mit viel Humor und Fantasie erforscht Klopfenstein die Abgründe einer festgefahrenen Zweierkiste … 20.00 (SO) 18.15 (SA) OV/D/F «A Fool There Was» von Frank Powell bildet den Auftakt zur gemeinsam mit dem Kino Cameo in Winterthur und der Filmzeitschrift «filmbulletin» organisierten Filmreihe «Here She Comes!» Der Ruf der Sibylla Drifting Clouds Aki Kaurismäki, Finnland 1995/96. Vielleicht Aki Kaurismäkis schönster Film-und damit einer der schönsten Filme der Welt. Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (MO) STUMM/LIVEBEGLEITUNG A Fool There Was 16.00 (FR), 18.30 (AUSSER FR), 14.00 (MO/ DI) KAQCHIKEL/D 20.00 (MI) STUMM/LIVEBEGLEITUNG Jayro Bustamante, Guatemala 2015. Mit seinem bildkräftigen Kinodebut hat der guatemaltekische Filmemacher Jayro Bustamante an der Berlinale die Jury und das Publikum überzeugt. Ixcanul Volcano erzählt das Drama einer Maya-Familie … Der Stummfilm «Die neue Wohnung» (1930) geht auf einen Auftrag des Schweizer Werkbundes zurück, der einen Film über die moderne Architektur haben wollte. Ixcanul Volcano Die neue Wohnung/ Hände wollen Arbeit 12 12. – 18. November 2015 Anzeiger Region Bern 38 Der Kristall im Felsen Anlässlich seines fünften Albums «Thinking Like A ­Mountain» sprach der Wahlberner Merz mit der Kultur­ agenda über Erfolg und wichtige Kollaborationen. rasch schimmern die Finessen durch; der Berg ist vollgepackt mit Kristallen. «Dieses Album hat die meisten Kollaborationen von allen meinen bisherigen Alben. Deswegen auch der Titel: Für mich ist der Berg ein Symbol für Kein Stillstand Seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter sind der amerikanische Bassist Shahzad Ismaily, die isländische Sängerin Gyda Valtysdottir und der Berner Schlagzeuger Julian Sartorius. Letzterer ist ein langjähriger musikalischer Weggefährte, mit dem Lambert im Progr einst ein Studio teilte. «Die Zu- sammenarbeit mit Julian ist eine grosse Bereicherung, dank ihm habe ich in Bern Fuss fassen können.» Auch wenn Merz sich jetzt in den Berg hineingedacht hat, an Stillstand ist nicht zu denken. Schliesslich gibt es noch viele neue Abzweigungen zu erwischen. Lena Tichy Dampfzentrale, Bern Sa., 14.11., 21 Uhr www.dampfzentrale.ch hel Nydeggkirche, Bern Fr., 13.11., 20 Uhr www.bernvocal.ch www.freitagsakademie.com Romantisch Pro Arte zählt seit über 100 Jahren zu den grossen Chören Berns. Unter der Leitung des Dirigenten Christoph Cajöri stehen mit kommenden Konzerten Franz Schuberts «Messe in Es» und Anton Bruckners «Te Deum» auf dem Programm. Schubert wie Bruckner sind beides Vertreter der Romantik und Meister choraler Musik. In den Berg hinein gedacht: Conrad Lambert alias Merz. Ausbrüche und Stilbrüche Hört uns zu! Ein Harfenist als Multitasker und ein harmoniesüchtiger Pianist: Das Minifestival von BeJazz und Bernau steht an. Zu hören gibt es Formationen im Duo und Solomusiker. In «… wenn’s nach mir ginge» beschäftigt sich die ­integrative Theatergruppe muniambärg im Tojo mit der Frage, w ­ ie man sich am besten Gehör verschafft. instrument imitiert er Klavier, Saxofon und Bass. Zu hören gibt es all dies am Minifestival im intimen Rahmen in der Bernau, ko-präsentiert von BeJazz. Das Wort «Mini» im Festival, das zum 13. Mal stattfindet, bezieht sich übrigens nicht etwa auf die mickrige Ausbeute, sondern auf die Grösse der auftretenden Formationen: Die Musiker spielen ausschliesslich Solo oder im Duo.  Sarah Sartorius ZVG Villa Bernau, Wabern Do., 12. bis Sa., 14.11. www.bejazz.ch www.bernau.ch Kein Mensch ist perfekt. ZVG Grand Pianoramax heisst das Trio von Leo Tardin, dem Genfer Pianisten und Heimweh-New-Yorker. Seine Futurejazz-Formation sprüht nur so von Energie. Nach Bern kommt er jetzt ganz zurückhaltend mit seinem ersten Soloalbum «Dawnscape». Tardin Solo, das bedeutet harmonische Klanglandschaften, in denen man sich gerne verliert. Die Bieler Thomas Danzeisen und Manuel Engel improvisieren mit Altsaxofon, Minimoog und präpariertem Klavier ohne Scheu vor Stilbrüchen, und Park Stickney, ein Jazz-Harfenist aus Brooklyn, müsste eigentlich mindestens als Trio in Personalunion bezeichnet werden: Mit seinem Zupf­ Streng in der Form aber expressiv und nah am Text. So beschreibt Fritz Krämer, Dirigent von Bernvocal die frühbarocken Kompositionen von Heinrich Schütz (1585–1672). Das von Krämer 2013 gegründete Berner Profi-Vokalensemble für Alte Musik knüpft mit «H. Schütz: Musicalische Exequien» an sein erstes von Kritik wie Publikum gefeiertes Schütz-Projekt «Die mit Tränen säen» an. Erneut tritt das Ensemble gemeinsam mit der Freitagsakademie Bern zusammen auf. Und erneut wirds traurig-schön. Bei den «Musicalischen Exequien» handelt es sich um Begräbnismusik, die Schütz für den Fürsten Heinrich Posthumus Reuss komponierte. Dieser hatte vor seinem Tod Bibeltexte und Choralverse niedergeschrieben, die seinen Sarg beschriften sollten. Der von Italien und seinem Maestro Monteverdi inspirierte Schütz nahm diese Schriften als Grundlage für seine Trauermusik, die als eine der eindrücklichsten der Musikgeschichte gilt. Er kann auch harmonisch: Pianist Leo Tardin. Menschen sind keine Hamburger. Das standardisierte Verfahren von McDonald’s, um den perfekten Big Mac herzustellen, kann – und sollte – von der Gesellschaft nicht auf Menschen an­ gewendet werden. Denn: Kein Mensch ist perfekt. Nieder also mit den Standards, die einem diktieren, was einen «normalen» Menschen ausmacht. Genau das nimmt sich die Theatergruppe muniambärg zu Herzen: Die Schauspielenden sind Menschen mit und ohne Behinderungen und zeigen, dass in der Kunst kein Platz für Diskriminierung ist. In ihrer siebten Produktion «… wenn’s nach mir ginge» beschäftigt sich muniambärg mit den unzähligen Möglichkeiten des Seins. Regisseurin Sibylle Heiniger lässt dabei die Spielenden ihre Lieblings­ rolle einnehmen und diese auf unterschiedlichste Art und Weise auf der Bühne wiedergeben. Dabei kommt immer wieder die Frage auf, wie sich ein Mensch – egal, ob mit oder ohne Behinderung – Gehör verschaffen und für sich selber stark machen kann. Die Einstellung, dass Menschen mit Behinderung in ihrem Handeln eingeschränkt seien, ist leider immer noch verbreitet in der Gesellschaft. Nicht so in der Kulturszene: Integration wird etwa in der Heiteren Fahne gross geschrieben und das Theater Hora von und mit Menschen mit einer geistigen Behinderung feiert Erfolge – zuletzt zu sehen im Schlachthaus mit «Normalität. Ein Musical». Die Botschaft ist dabei immer dieselbe: Perfekte Menschen gibt es nicht – perfekte Unterhaltung aber ist garantiert. Birke Tunç Tojo Theater Reitschule, Bern Premiere: Do., 12.11., 20.30 Uhr Weitere Vorstellungen: Sa., 14.11., 15 und 20.30 Uhr und So., 15.11., 15 Uhr www.tojo.ch hel Berner Münster Sa., 14.11., 20 Uhr und So., 15.11., 17 Uhr www.proartechor.ch Klangvoll Zwei Chöre, ein Klangkörper: Der Laudate Chor Thun und der Kam­ merchor Seftigen präsentieren gemeinsam Rossinis «Stabat Mater» und Verdis «Te Deum». Die Kombination der beiden Werke sei ein Klassiker, so der Chorleiter Patrick Secchiari, diese geballte Ladung in sein Re­ ­ pertoire a ­ ufzunehmen, «ein lange gehegter Wunsch.» Giuseppe Verdis «Te Deum» und Gioachino Rossinis «Stabat Mater» sind beides Werke für einen Doppelchor und Solisten. Der vielversprechende Tenor Emilio Pons (Bild), gibt in Bern sein Debüt. hel Französische Kirche, Bern So., 15.11., 16 Uhr www.kammerchor-seftigen.ch Aus dem Graben Seit Erich Hess Nationalrat ist, können wir wieder Astronaut werden. Jobs für Juniors ZVG Der Berg als Ökosystem Dieses Jahr erscheint Merz’ fünftes ­Album «Thinking Like A Mountain», das vom britischen Soundgenie Matthew Herbert produziert wurde. ­ Sperrig klingt dieses Werk, das nun in der Dampfzentrale getauft wird. Doch ein perfektes Ökosystem und die Verbundenheit von allem», so Lambert. Stéphanie Meylan Gradlinige Lebensläufe gibt es im Musikbusiness kaum, aber der Lebenslauf von Conrad Lambert alias Merz weist ein paar wirklich spektakuläre Abzweigungen auf. Als der britische Musiker nach seinem hochgelobten Debütalbum 1999 das Angebot für einen Fünf-Alben-Vertrag von Sony ­ Music bekam, schien der grosse Durchbruch in Reichweite. Doch sein damaliger Manager nahm ihn beiseite und bat ihn, es sich noch einmal zu überlegen. Lambert entschied sich nach langem Ringen, dass ihm kreative Selbstbestimmung wichtiger ist als Britpop-Ruhm, tauchte für eine Weile ab und veröffentlichte 2005 schliesslich «Loveheart». Auch dieses Album liebten die Kritiker, obwohl oder vielleicht gerade weil sie sich mit Einordnen schwer taten. Seiner Frau folgte Lambert schliesslich nach Bern und fand hier in den letzten sechs Jahren ein künstlerisches Zuhause und viel Raum für neue Experimente. Traurig-schön