Preview only show first 10 pages with watermark. For full document please download

Die Pinnwand - 50676 Humboldt

   EMBED


Share

Transcript

Nr. 5 50676 Humboldt Juni 2015 Titelthema: Astronomie Interviews: - Das Universum Lehrerinterviews Geschichten Fortsetzungsgeschichte Die 3 Könige Pinnwand Die Pinnwand Die Pinnwand ist ein neues Projekt, das wir gestartet haben. Auf den Zettel, den du in deiner Zeitung vorfindest, kannst du Nachrichten, Gedichte usw. an Freunde oder Bekannte schreiben. Die Nachricht wird dann mit etwas Glück in der nächsten Ausgabe abgedruckt. Um uns die Nachricht oder etwas Anderes zu schicken, kannst du den Zettel einfach in den Briefkasten der Schülerzeitung vor dem SV-Raum (G007) einwerfen. Die Nachrichten Von: Redaktion “50676 Humboldt” Wir hoffen, euch gefällt die neue Ausgabe der Schülerzeitung! Viel Spaß beim Stöbern und Lesen! (Eine Bewertungsmöglichkeit findet ihr wie immer auf unserer Homepage unter 50676-humboldt.de/ausgabe5 ) Von: Noah Gottschalk, Schülersprecher Vielen Dank für die tatkräftige Mithilfe aller SVler in diesem Schuljahr! Habt schöne Ferien und erholt euch gut! Du willst mehr? Ein Interview mit Frau Pazdzierny? Noch mehr Bilder? Dann besuche unsere Homepage! 50676-humboldt.de/ausgabe5 Dort findest du Artikel, Fotos und vieles mehr! Seite 1 Interview mit Herr Gockel und Frau Cremer Wie heißen Sie? TG: Tim Gockel. CC: Carmen Cremer. Was ist das Peinlichste, das Sie je erlebt haben? TG: In der mündlichen Abiturprüfung meiner Schüler klingelte mal mein Handy. CC: Nichts. Eigentlich war alles eher lustig. Würden Sie gerne mal bei Circus Halligalli mitmachen? TG: Nein, ich stehe nicht so gerne im Rampenlicht. CC: Weiß ich nicht – ich habe die Sendung noch nie gesehen. Wo und wann sind Sie geboren? TG: Am 15.06.1985 in Gießen. CC: Am 06.08. in Jülich. Was sind Ihre Hobbys? TG: Fußball spielen (auch im Verein), im Garten arbeiten und mit meinem Hund Willi spazieren gehen. CC: Lesen, Reisen, Faulenzen, mein Garten. Was würden Sie sich wünschen, wenn Sie 3 Wünsche frei hätten? TG: Mehr Zeit für den Schulgarten, weniger Stress und Hektik in der Schule und einen alten Golf 2. CC: Gesundheit, weniger Korrekturen, ein Dinner-Date mit Mr. Darcy. Was ist Ihr Lieblingsessen? TG: Nudeln mit Pesto Troppanese. CC: Nasi Campur. Was ist Ihre Lieblingsband? TG: Kings of Leon und The Killers. CC: Manic Street Preachers und The Smiths. Was ist Ihr Liebling-Urlaubsziel? TG: Ich reise gerne nach Spanien. CC: Ich habe ganz viele! Ich fahre gerne nach London, an die holländische Küste, nach Indonesien und würde gerne noch viel mehr von der Welt sehen. Interview Singen Sie unter der Dusche? TG: Kann passieren... CC: Ich singe sehr gerne, aber nicht unter der Dusche. Was ist Ihr Lieblingsort in der Schule? TG: Der Schulgarten natürlich! :-) CC: Der Schulgarten ist sehr schön! Welches Fach würden Sie gerne abschaffen? TG: Als Schüler mochte ich Musik nicht so gerne, aber ich würde es trotzdem nicht abschaffen, da es zu wichtig ist. CC: Keines – Allgemeinbildung ist wichtig. Aber als Schüler hätte ich gerne Physik abgeschafft. Erzählen Sie uns Ihren Lieblingswitz! TG: Alle Witze, die mir einfallen, sind zu versaut. CC: Ein Mann und eine Frau sitzen im Zug. „Fährt der Zug schon los?“, fragt der Mann. Da antwortet die Frau genervt: „Nein, sie tragen den Bahnhof an uns vorbei. Was ist Ihr Lieblingsfilm? TG: Ich mag alle James Bond Filme. CC: Frühstück bei Tiffany. Haben Sie eine/n Lieblingsschauspieler/in? TG: Ja, Ryan Gossling. CC: Ja, Audrey Hepburn. Seite 2 Beschreiben Sie sich mit drei Worten. TG: Naturbursche, zu lieb. CC: Anglophil, sherlocked, reiselustig. Was wollen Sie sonst noch sagen? TG: Kommt in die Schulgarten-AG, Dienstag nach der 7. Stunde! CC: Schöne Ferien! Von Paula & Charlotte, 7cm Bericht & Buch Der Sponsorenlauf 2015 „ Der Sponsorenlauf hat am 29.04.2015 stattgefunden. Eine Runde war 4,5 km lang und man konnte höchstens 6 Runden laufen. Es gab 6-8 Trinkwasserstationen, wo man sich erfrischen konnte und sich ein bis zwei Traubenzuckerpackungen mit Vitamin C nehmen konnte, doch leider waren in der dritten Runde fast alle aufgebraucht. Hinterher sind alle ziemlich kaputt gewesen. Ein erfolgreicher Sponsored Walk 2015 liegt hinter uns. Die Schülerinnen und Schüler waren ebenso wie die begleitenden Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Betreuerinnen und Betreuer motiviert und engagiert dabei. Auch das gute Wetter und unsere Gäste von der Willkommensinitiative für Flüchtlinge in der Kölner Moselstraße haben sehr zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen. Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön! Ein Drittel der erlaufenen Gelder soll an ein Flüchtlingsprojekt in der Kölner Südstadt gespendet werden. Die restlichen Gelder sollen zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität für Ihre Kinder an unserer Schule beitragen. Über konkrete Projekte wird demnächst im Rahmen Für besonderes Engagement werden Schüler und Schülerinnen von der Schulgemeinschaft entsprechend ausgezeichnet. Die Vorstellung der Ergebnisse erfolgt auf dem Schulfest und in den Gremiensitzungen am Ende des Schuljahres. “ Zitat: Schülervertretung, Schulpflegschaft, Schulleitung (humboldt-koeln. de/organisation/schuelervertretung/news/ sponsored-walk-2015) Foto: Noah Gottschalk Einleitungstext: Redaktion Buchvorstellung zu “Wunder” von Raquel Palacio Der 10-jährige August (Auggie) ist eigentlich ein ganz normaler Junge. Er lebt mit seiner Schwester Olivia (Via) und seinen Eltern in New York. Da er wegen seines geradezu zerstückelten Gesichtes so oft operiert werden musste, ist er noch nie zu einer Schule gegangen. Als er dann doch schließlich in die 5. Klasse kommen soll, ist die Aufregung groß. Denn er wird ständig komisch angestarrt, vor ihm wird zurückgewichen, gelästert und geekelt. Ihm ist klar, dass manche es nicht einmal böswillig tun, sie ihn nicht verletzen wollen, und doch gibt es nur wenige, die sich mit so einer “Missgeburt”, wie er oft genannt wird, abgeben. Das Buch beschreibt unheimlich gut, wie es ist, anders zu sein. Es gibt immer wieder Perspektivenwechsel. Mal schreibt August, mal Via, mal jemand anderes. Dennoch behält man einen sehr guten Überblick und jede Figur hat seine eigene Persönlichkeit, die man meist sehr gut verstehen kann. Und schon allein das Cover versetzt einen in die Welt von Auggie. Jeder Perspektivenwechsel ist mit einem Gedicht unterlegt. Was mir aber am besten gefällt, ist, dass alles unglaublich realistisch rüberkommt. Er wirkt wirklich wie das, was er sich am meisten wünscht, wie ein ganz normaler Junge. Das Buch kostet gebunden:16.90€ Seite 3 Von Klara M, 6dm Chuck Norris-Witze Comedy & Rezepte Schon eure Eltern lachten über sie und sie sind die Witze der 80iger und 90iger. Chuck Norris-Witze handeln von einem Serienheld, der immer alles kann, ein superharter Knochen ist, und vor dem alle Schurken Angst haben. Und hier sind ein paar Witze: Jesus ging übers Wasser. Chuck Norris schwamm durchs Land. Einmal wurde Chuck Norris von einem Bären gebissen. Nach drei Tagen starb er.... Der Bär. Chuck Norris macht Seiltanzen. Auf Stacheldraht. Chuck Norris hat das Haus, in dem er geboren ist, selber gebaut. Nick Scheuss, 5a Rezepte Nutella Eis: Nutella Cupcakes: Zutaten: 2 TL Nutella, 1 PK Schlagsahne, 1 Tafel Schokolade Sonstiges: 1 Form für das Gefrierfach, 1 Schüssel, 1 Schneebesen, 2 Teelöffel, 1 Plastiktüte Zutaten: Für den Teig: 100g Mehl, 20g Kakaopulver, 130g Zucker, 1 1/2 TL Backpulver, 40g weiche Butter, 120ml Milch, 1 Ei, 120g Nutella 1. Gib Nutella und Schlagsahne in die Schüssel und verrühre es mit dem Schneebesen. 2. Zerbrösle die Hälfte der Schokolade in der Plastiktüte zu kleinen Stücken und kippe die Schokostückchen in die Masse. Alles gut verrühren. 3. Fülle die Schokomasse in die Form und stelle alles für 3 Stunden in das Gefrierfach. 4. Schmelze den Schokoladenrest in einem Topf. 5. Gieße die Schokolade auf einen kleinen Teller und lege die Schokoformen darauf. Zuerst den Ofen auf 180° vorheizen. In einer Schüssel das Mehl, Kakaopulver, Butter, Zucker, Backpulver, und Salz mischen. Unter Rühren zunächst die Milch, dann das Ei und Nutella unterrühren, bis eine geschmeidige Masse ensteht. Ein Muffinblech mit Papiermuffinförmchen auslegenun 15-16 Minuten backen. Die Cupcakes ganz auskühlen lassen, dann einen kleinen Kreis oben aus den Cupcakes auschneiden und mit etwas Nutella befüllen. Den ausgeschnitten Teil anschließend wieder zum Verschließen benutzen. Von Alba Für die Glasur: 200g Puderzucker, 80g weiche Butter, 25ml Milch, 80g Nutella Alle Zutaten für die Glasur verquirlen, bis eine fluffige glatte Masse ensteht. Mit einem Messer o.ä. auf den Cupcakes verteilen. Von Klara M, 6dm Guten Appetit! Seite 4 „ Astronomie Titelthema Die Astronomie ist die Wissenschaft von den Gestirnen. Sie untersucht mit naturwissenschaftlichen Methoden die Eigenschaften der Objekte im Universum, also Himmelskörper (Planeten, Monde, Asteroide, Sterne einschließlich der Sonne, Sternenhaufen, Galaxien und Galaxienhaufen), der interstellaren Materie und der im Weltall auftretenden Strahlung. Darüber hinaus strebt sie nach einem Verständnis des Universums als Ganzem, seiner Entstehung und seinem Aufbau. Zitat: Wikipedia Steckbrief: Der Jupiter “ Name: Jupiter Monde: 61-63, die größten: Io, Europa, Callisto, Ganymed Äquator Durchmesser: 142 948 km, 11 mal so groß wie die Erde Entfernung zur Sonne: 779 mio km Entfernung zu Erde: 588 mio. km bis 967 mio. km Umlaufzeit: 11,9 Erdenjahre Rotation: 9h 55min Temperaturen:-152°C Gase: Wasserstoff, Helium, Methan Aufbau: Flüssiger Wasserstoff, flüssiger metallischer Wasserstoff, Eisschale, Gesteinskern Science Fiction: Jupiter Ascending, 2001 Odysee im Weltraum Besonderheiten: Der große Rote Fleck, ein Wirbelsturm der gegen den Uhrzeigersinn Rotiert und den doppelten Erddurchmesser hat. Jupiter besitzt ein, wenn auch kleines, Ringsystem. Der Mars Der Mars ist der vierte Planet im Sonnensystem (von der Sonne aus gesehen) und sein Durchmesser ist etwa halb so groß wie der der Erde, genauer gesagt 6800 Kilometer. Seine Hauptbestandteile sind: - Kohlenstoffdioxid: 95,97 % - Stickstoff: 1,89 % - Argon: 1,93 % - Sauerstoff: 0,146 % - Kohlenstoffmonoxid: 0,056 % - Wasser: 0,02 % Durch ein Teleskop betrachtet erscheint er so rot, da sein Staub, Ton enthält, welcher reich an Eisen ist. Früher besaß er eine mit Sauerstoff angereicherte Atmosphäre und einige Wasservorräte, weshalb vielleicht einmal Leben auf dem Mars existiert haben könnte. Doch dann verlor er seine Atmosphäre. Außerdem erreichen ihn nur noch 44 % des Sonnenlichtes, das auf der Erde ankommt. Tagsüber ist es auf dem Mars am Äquator ca. 25°C warm. Doch nachts wird es sehr kalt, bis zu -90°C. Am Nord- und Südpol ist die Temperatur sogar noch kälter, ungefähr -120°C. Seite 5 Astronomie Titelthema Auf dem Mars herrschen globale Staubstürme, welche teilweise sogar Monate andauern. Außerdem besitzt er einige der größten Vulkane des Sonnensystems, sowie viele Krater. Zudem hat er zwei Monde: Phobos und Deimos („Furcht und Angst“) und riesige Berge, unter anderem den „Olympus Mons“, der mit 22km Höhe der größte Berg im gesamten Sonnensystem ist. Der Mars ist der Erde von allen anderen Planeten am ähnlichsten und nach der Venus am nächsten. Dennoch braucht er für einen Umlauf der Sonne 2 Jahre, was ca. doppelt so lange ist, wie bei der Erde. Ein Tag auf dem Mars dauert trotzdem ungefähr 24 Stunden. Für einen Flug dorthin würde man zwischen 5-6 Monaten brauchen. Von Maria & Charlotte, 7cm Schwarze Löcher – Das Geheimnis des Universums Ihr habt euch bestimmt schon einmal gefragt, was Schwarze Löcher sind, wo man sie findet und ob man sie überhaupt sehen kann. Ich habe für euch ein bisschen nachgeforscht. Wie entstehen Schwarze Löcher? Wenn ein Stern zu alt wird, hat er all seine Energievorräte aufgebraucht und kann nicht mehr weiter existieren – und explodiert (Supernova). Würde unsere Sonne explodieren, wäre sie danach ein kleiner weißer Stern, ein Nachstern sozusagen, ein „Weißer Zwerg“. (Es gibt auch noch andere Nachsterne.) Ein Stern, der mehr als das dreifache an Masse der Sonne hat, explodiert zwar, doch die Masse wird wieder zusammen gedrückt, immer weiter, bis sie ganz klein ist. Dann saugt der „tote Stern“ plötzlich selber Masse, also auch andere Sterne an, die im Inneren wieder zusammengedrückt werden. So wächst dieses Loch, wohin die Sterne verschwinden, immer weiter. Es heißt „Schwarzes Loch“, weil das Licht der Sterne und andere Objekte in ihm verschwinden. Wo findet man Schwarze Löcher? Wissenschaftler vermuten, dass sich in jedem Zentrum einer Galaxie ein Schwarzes Loch befinden könnte. So ganz sicher ist man sich nicht, denn Schwarze Löcher lassen sich nicht so leicht entdecken. Kann man Schwarze Löcher sehen? Mit bloßem Auge erstmal nicht, weil das nächste Schwarze Loch viel zu weit weg von der Erde entfernt ist. Schwarze Löcher geben jedoch Energiestöße von sich, sogennante „Jets“. Es gibt noch ein weiteres Problem mit Schwarzen Löchern: Sie leiten das Licht um. Das heißt, wenn jemand eine Galaxie durch ein Teleskop betrachtet, könnte es sein, dass sie gar nicht dort ist, wo der Mensch sie sieht. Sondern vielleicht so: Um ein Schwarzes Loch ist aber auch manchmal ein „Heiligenschein“ zu sehen, weil das Sternenlicht zum Rand gepresst wird. Seite 6 Astronomie Titelthema Was ist in dem Schwarzen Loch drin? Sehr, sehr viel Masse und damit auch sehr viel Schwerkraft. Schwarze Löcher ziehen alles mögliche aus der Umgebung an und verschlingen es. Kann man zum Schwarzen Loch reisen? Lieber nicht! Es gibt kein Entkommen vor dem Schwarzen Loch. Wenn du erstmal drin wärst, dann würdest du erstmal langgezogen, bis du dünn wärst wie eine Spaghetti. Man sollte auch auf keinen Fall Urlaub neben einem Schwarzen Loch machen! Gibt es verschiedene Schwarze Löcher? Ja, die gibt es! Denn Schwarze Löcher können verschieden groß sein. Sterne, die das 3- bis 100-fache der Sonnenmasse haben, kommen fast überall in Galaxien vor und heißen „stellare Schwarze Löcher“. Das 100- bis 1 Million-fache an Sonnenmasse haben sogennante „intermediäre“ Schwarze Löcher. Sterne mit dem 1 Million- bis 10 Milliarden (10 000 000 000)-fachen an Sonnenmasse werden zu einem supermassereichen Schwarzen Loch, das meist in oder bei Galaxiezentren liegt. Ist ein Schwarzes Loch groß? Nein, nicht wirklich. Deshalb ist es auch so schwer zu entdecken. Andromedagalaxie Von Claudia, 9dm Fast jeder kennt ja die Milchstraße, ja klar es ist ja auch die Galaxie, in der wir leben. Doch den wenigsten ist bewusst, dass es auch andere Galaxien in unserem Universum gibt. Zum Beispiel die Andromedagalaxie, unsere Nachbargalaxie. Ihr Namensgeber ist das Sternbild Andromeda, in der die Andromeda Galaxie auch zu finden ist. Andere Namen sind Andromendanebel oder auch großer Andromedanebel. Die Andromedagalaxie ist ca. 2,5 Millionen Lichtjahre von unserer Milchstraße entfernt (ein Lichtjahr entspricht 9,461 Billionen km). Sie ist mit 140.000 Lichtjahren eine etwas größere Galaxie als die Milchstraße, deren Durchmesser etwa 100.000 Lichtjahre beträgt. Dazu kommt noch, dass sie unserer Galaxie vom Aufbau her relativ ähnlich ist. Denn sie hat gleiche astronomische Objekte (Sterne, Planeten, ...) Die Besonderheit der Andromedagalaxie ist ihr Mittelpunkt. Lange dachte man, er bestehe aus zwei riesigen Schwarzen Löchern, jedoch weiß man inzwischen, dass er aus zwei Ringen und einem Schwarzen Loch besteht, das ins-gesamt 24mal so massereich ist wie der Mittelpunkt der Milchstraße. Das Interessante dabei ist, dass der eine Ring aus lauter roten alten Sternen und der andere aus blauen, noch sehr jungen Sternen besteht. Obwohl die Galaxie von uns so weit entfernt ist kann, man sie doch in klaren Nächten (ohne Lichtverschmutzung) sehen. Sie scheint dann fast wie ein Wölkchen oder als ein kleiner Nebel. Von Klara M. 6dm Seite 7 Kommentar & Titelthema Komet Halley Der Komet Halley ist ein Komet, der hier ungefähr alle 76 Jahre vorbeikommt.Ein Komet ist ein kleiner Himmelskörper, der meistens ein paar Kilometer Durchmesser hat. Laut Astronomen ist er ein periodischer Komet.Periodische Kometen haben meist eine Umlaufzeit von 20 Jahren. Er wurde nach dem Mathematiker und Astronomen Edward Halley benannt.Früher hatte man sehr viel Angst vor Kometen, da man dachte, dass sie giftige Gase enthalten. Von Tim, 6dm Kommentar Warum mich der G7-Gipfel aufregt Ein Kommentar von Noah Gottschalk Wenn die Mächtigsten der Welt sich treffen, wird auf dicke Hose gemacht: Rund 360 Millionen Euro, so berichtet es der Bund der Steuerzahler, hat der gestern beendete G7-Gipfel im bayerischen Elmau gekostet. Kein Wunder, da die Vertreter aus Frankreich, Amerika und den anderen großen Wirtschaftsmächten in einem fünf Sterne-Hotel nächtigten und sich von mehreren zehntausend Polizisten haben bewachen lassen. Gemeinsam wurde über die aktuelle Weltpolitik diskutiert und das „sehr produktiv“, so Kanzlerin Merkel. Auf der Agenda standen Themen wie der Klimawandel, Antibiotikaresistenzen oder die Außen- und Sicherheitspolitik. Die Abhöraffäre um die NSA haben Obama und Merkel gekonnt weggelächelt, die RusslandKrise musste garnicht weggelächelt werden, denn Präsident Putin wurde einfach nicht eingeladen. Über ihn wurde hinter seinem Rücken gelästert, statt offen mit ihm zu diskutieren. Mit einer Einladung darf Putin wohl auch im kommenden Jahr nicht rechnen. Erster Tweet von Prinz George? Der Kensington Palast ist auch auf Twitter unterwegs. Kurz nachdem die ersten Bilder von Prinz George und seiner kleinen Schwester veröffentlicht wurden, versetzte eine kryptische Nachricht das Netz in Aufruhr. Große und kleine „L“s vollkommen sinnlos und mehrere Zeilen lang aneinandergereiht. Etwa der erste eigene Tweet des jungen Nachwuchses? Oder doch nur die Handtasche von Mama Kate? Der Kensington Palast hat die lustige Nachricht wenige Stunden später kommentarlos gelöscht. Von Noah Gottschalk, EF Seite 8 ??? Welche Lehrer sind das? Die Lösung findest du auf der Rückseite der Ausgabe! a) Frau Mrabeh b) Frau Tenhagen c) Frau Oreal d) Frau Dr. Rosch a) Frau Ackers b) Frau Wiesel c) Frau Sökeland d) Frau Thome-Meyer a) Frau Glöckner b) Frau Volzer c) Frau Arens d) Frau Derkum Von & Für Euch Gezeichnet von Jonas Würthner, 5e Seite 10 Buch & Film Buchkritik zu „Galgenmädchen“ Das erste was mir eingefallen ist, als ich den letzten Satz des Buches gelesen habe, war: „Neeein...! Wieso geht das denn jetzt nicht weiter?!?“ Das lag vor allem daran, dass das Buch langanhaltend Spannung erzeugt. Entweder man war hibbelig und aufgeregt oder man hat ruhig vor dem Buch gesessen und von der Zeit geträumt, in der es spielt. Nämlich im 15. Jahrhundert, in der Zeit des Mittelalters. Ok, ich gebe es zu, das klingt jetzt erstmal ziemlich öde, da sicher viele von euch jetzt denken, es wäre so eine Art langweiliger Wissenschafts-Roman. Dabei stimmt dies nicht, im Buch geht die Tatsache beinahe unter, dass die Geschichte im Mittelalter spielt, sondern man ist einfach nur gefesselt von der Geschichte der Hauptrolle. Gitte, eine geschickte Diebin, die mit Karel, dem Kirchenpisser unterwegs ist. Zusammen bestehlen sie Antwerpen, das im damaligen Oranien lag, bis Gitte geschnappt wird. Sie wird in den Hungerturm gesteckt, das Gefängnis von Antwerpen, und soll öffentlich erhängt werden. Doch wer hätte geahnt, dass ausgerechnet der Sohn ihres Richters ihr hilft, dem Galgen zu entkommen und ein neues Leben als Spionin Oraniens in Spanien anzufangen? Dort entdeckt sie die Schwierigkeiten des Lebens, lernt die Liebe kennen und merkt, dass sie immer noch für den Galgen bestimmt ist. Und dann ist es auch noch ihr Bräutigam, der versucht, sie zu hängen... Ich war von der ersten Seite an gefesselt und obwohl das Buch ziemlich dick war, habe ich nur 4 Tage gebraucht, um es durchzulesen. In dieser Zeit habe ich geweint, laut losgelacht und war einfach nur total davon fasziniert, wie die Sprache des Buches war und wie es einen in eine Welt zieht, die man bereist haben sollte: Die Welt der Geschichten. Eigentlich ist das Buch ein Erwachsenen-Buch, aber es ist durchaus auch für Kinder ab 12 Jahren geeignet, da auch die Zusammenhänge leicht zu verstehen sind und man so nicht vom Autoren wie ein kleines Kind behandelt wird, dem man alles erklären muss. Dieses Buch ist wie ein Fluch, der einen einnimmt und bewirkt, dass man nicht mehr von ihm loskommt. Deshalb: Achtung! Dieses Buch kann leicht den Platz deines Lieblingsbuches einnehmen!!! Von Alma, 6dm Filmkritik zu “ Und täglich grüsst das Murmeltier” „Und täglich grüßt das Murmeltier“ ist eine witzige Komödie, die sehr für das Training der Lachmuskeln geeignet ist. Denn man muss zwischendurch immer wieder anfangen, laut zu lachen. Der Film handelt von Phil, einem Moderator, der den selben Tag immmer wieder erlebt. Dies ist sehr witzig, da die Leute dies nicht merken und am nächsten Tag wieder vergessen, dass sie genau diesen Tag schon erlebt haben. Das reizt Phil und er bekommt Gefallen an dem Durcheinander: Wilde Spritztouren, Entführungen und Frauen. Doch nach einiger Zeit verliebt er sich in seine leider schon vergebene Arbeitskollegin.... Und wie kann man eine Frau innerhalb eines Tages von sich überzeugen und das auch noch immer wieder aufs Neue? Langsam beginnt Phil die Sache mit dem sich immer wiederholenden Tag zu missfallen. Doch nichts hilft! Festnahmen, Selbstmordversuche und vieles mehr helfen auch nicht, den Tag für immer zu beenden. Es scheint kein Entkommen zu geben. Wie soll es Phil denn dann schaffen, sich der Routine zu entziehen und seine große Liebe für sich zu gewinnen?! Faszinierend, komisch und witzig. Die Voraussetzung für einen super Familienfilm! Von Alma, 6dm Seite 11 Das Schicksal ist ein mieser Verräter Buch In dem Buch “das Schicksal ist ein mieser Verräter“,geht es um die 16-jährige Hazel Grace, die tödlich an Lungenkrebs erkrankt ist. Alle Medikamente dienen nur dazu, den unweigerlichen Tod herauszuzögern. Als sie von ihrer Mutter wegen angeblicher “Depressionen“ in eine Selbsthilfegruppe geschickt wird, lernt sie Augustus Waters (Gus) kennen, der seinen Krebs allerdings bereits überstanden hat. Außerdem spielt ihr Lieblingsbuch “Ein herrschaftliches Leiden“ ebenfalls eine große Rolle. Doch um niemanden, der ihr nahe steht, zu schaden, zieht sie sich erneut zurück. Sie meint, sie wäre eine tickende Bombe, eine Nebenwirkung,die, wenn sie hochgeht, jeden Menschen in der Nähe verletzen würde. Gus allerdings ist sich dessen durchaus bewusst und beschließt, trotzdem mit ihr Zeit zu verbringen. Als sie ihm schließlich offenbart, dass ihr größter Wunsch ist, einmal mit dem Autor ihres Lieblingsbuches zu reden und ihn zu treffen, macht Gus ihren Traum war. Doch niemand weiss, ob sie die Reise überleben wird, noch wie lange sie ihr Glück teilen werden. Ich finde, dass dieses Buch definitiv weder ein Phsychobuch, noch ein Mädchenbuch ist. Es geht vielleicht um Liebe und den Tod, doch er wird nicht ins Zentrum geworfen. Immer wieder muss man lachen, immer wieder kommen einem allerdings auch die Tränen. Es ist einfach bewegend und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Klara M, 6dm Rezension zu Zero von Marc Elsberg Der Roman „ZERO – Sie wissen was du tust.“ von Marc Elsberg aus dem Jahr 2014 beschreibt die Datenkontrolle „Big Data“ in unserer heutigen Zeit und treibt dabei die Situation auf die Spitze. Das Buch beginnt an einem ganz normalen Tag in der Innenstadt Londons, als plötzlich die Datenbrille eines Jugendlichen einen gesuchten Verbrecher über die Gesichtserkennung anzeigt. Daraufhin beginnt eine Verfolgungsjagd, die mit dem Tod eben dieses Jugendlichen endet. Als dann auch noch ein Live-Stream auf YouTube und auf einer Website namens „zeropresidentsday.com“ auftaucht, auf dem der US-Präsident von einer Drohne auf seinem Urlaubslandsitz gefilmt wird, diese und ein paar weitere dem Secret-Service, der den Präsidenten erst nach 3 Minuten in Sicherheit bringt, in die Garage und schließlich ins Haupthaus selbst folgen, bricht Chaos aus. Sofort sind FBI und NSA hinter der Aktivisten- und Hacktivisten-Gruppe ZERO her. Kurz darauf startet die Londoner Tageszeitung „The Daily“ ebenfalls eine Jagd auf die Gruppe, die Ergebnisse bringt. Die Jornalistin Cynthia Bonsant wurde dazu von ihrem Chefredakteur auf ZERO angesetzt, doch gleichzeitig startet sie auch Ermittlungen gegen das Online-Unternehmen Freemee, welches einen sicheren Umgang mit Daten verspricht und den Kunden die Möglichkeit gibt, die eigenen Daten eigenständig zu verbessern und zu verkaufen. Es gilt dabei: Je mehr Infos, desto mehr Geld gibt es. Es endet mit einer gewaltigen Verfolgungsjagd durch die New-Yorker Innenstadt und Untergrund, bei der kaum noch klar ist, wer gejagt ist und wer jagt. Der Stil des Autors sorgt zusammen mit der abwechslungsreichen Handlung für ein packendes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen will. Ich halte das Buch für einen Bestseller und fesselnden Roman. Die Handlung ist überaus komplex und dennoch sind die verschiedenen Blickwinkel und Facetten im Hintergrund, sowie die Einwürfe von ZERO-Chats, gut verständlich, und es gibt für die, die mit der technischen Welt nicht vertraut sind, ein Glossar zu den wichtigsten Begriffen im Buch, sowie eine Personenübersicht, da im Laufe des Buches verschiedene Personen vorgestellt werden und den Überblick über Name, Stellung und Bedeutung zu halten, schwer fallen kann. Marc Elsberg schuf mit „Zero“ einen gesellschaftskritischen und gut durchdachten Roman, der sich mit „Big Data“ und Co ausßeinandersetzt und ebenso wie der Klassiker „1984“ von G.Orwell alias Eric Arthur Blair nur zu empfehlen ist. Von Felix, EF Seite 12 Geschichte Eine düstere Weihnachtsnacht - Fortsetzung - Er sah ihr tief in die Augen. Seine Antwort überzeugte sie auf Anhieb: „Ja.“ Sie standen auf und spazierten ein Stück im Mondschein. Der Wald war ungewöhnlich ruhig, nicht einmal die Waldbewohner waren zu hören. Marina war zu sehr damit beschäftigt, auf Geräusche zu lauschen, sodass sie die Wurzel vor sich nicht bemerkte. Sie fiel der Länge nach hin und rutschte einen Abhang hinunter. Als sie zum Stehen kam, bemerkte sie, dass sie ihre Augen fest zusammengekniffen hatte. Doch als Marina sie wieder öffnete, traute sie ihren Augen nicht. Sie befand sich in einer Art Grube, doch im Gegensatz zu einer normalen Grube bestand diese aus steinernen Ornamenten und Schriftzeichen. Die Schnörkel und Kreise hatten beinahe eine hypnotisierende Wirkung. Eraklon schlitterte ihr jetzt hinterher in die Grube. „Das ist unsere Ordenstätte. Hier wurden alle unsere Vorfahren begraben, hier finden alle unsere Opfer und Feste statt.“, sagte er und Marina glaubte einen Hauch Ehrfurcht in seiner Stimme gehört zu haben. Sie nickte. Die drei Könige Lies den 1. & 2. Teil und den ersten Teil der Geschichte online! 50676-humboldt.de/wp/c/ geschichten Von Sophie, 8e & Chiara, 8dm Es war einmal ein Königreich, dort regierten drei Könige. Diese Könige waren Brüder. Es gab den König der Blauen, den König der Roten und den König der Gelben. Eines Tages verbündete der König der Gelben sich mit der bösesten Hexe, die es jemals gab. Sie verfluchte ihn und seine Ritter, ab diesem Tag nannte man sie: „Die Verfluchten.“ Der König der Blauen und der König der Roten verbündeten sich, um die Hexe zu besiegen. Sie zogen in die Schlacht für das Gute. Vor dem Burgtor der Verfluchten blieben sie stehen. Das Tor ging auf und die Verfluchten traten heraus. Einer der Ritter schrie angeekelt: „Die sind ja grün!!!“ Die Schlacht begann. Für einen Moment sah es gut aus, doch die Verfluchten waren unsterblich!!! Sie wurden niedergemetzelt, bis der König der Blauen schrie: „Rückzug!!!“ Sie zogen sich zurück. Im Wald wurden sie von Orks überfallen. Sie besiegten die Orks und gingen zurück zur Burg. Am nächsten Tag versammelten sich die Menschen, die Zwerge und die Elben. Sie verbündeten sich, um die Hexe zu zerstören. Auf dem Weg zur Burg der Verfluchten trafen sie auf Elvando den Weisen. „Wohin des Weges?“ fragte er. „Zur Burg der Verfluchten.“ sagte ein Ritter. „Ich werde euch begleiten.“ sagte Elvando. „Ok.“ sagte der Ritter. Sie gingen weiter, und vor der Burg der Verfluchten hielten sie an. Die Hexe lachte: “Ihr könnt mich niemals besiegen!!!“ Das Tor öffnete sich, und die Verfluchten traten heraus. Die Schlacht begann, und als sich die wenigen Ritter Rücken an Rücken versammelten, schoss Elvando einen Strahl aus seinem Stab, der die Hexe tödlich traf. Die Hexe explodierte und alle verfluchten waren wieder normal. Von Noah, 5a Schulgarten Klettenberg Der Schulgarten Klettenberg war anfangs nur ein wildes, verschmutztes Gelände. Doch seit 2006 hat ihn die Schule von der Stadt gepachtet, denn diese suchte jemanden, der sich um das riesige Gelände kümmerte. Der Schule kostet der Garten sowieso kein Geld – dafür aber viel Mühe. Seite 13 Bericht Zu Beginn musste hauptsächlich für Ordnung gesorgt werden: Herr Dr. Junge fällte und pflanzte Bäume und viel Unkraut wurde gejätet, zudem musste auch noch sehr viel Müll, der sich mit der Zeit dort gesammelt hatte, entsorgt werden. Außerdem wurde eine AG gegründet, die sich um den Garten kümmert und von Herr Althaus und Frau Timoschenko geleitet wird. Zur Zeit gibt es jedoch zu wenige Mitglieder, weshalb die AG eher unregelmäßig stattfindet. Falls ihr Interesse haben solltet, kommt Donnerstags einfach hin, zum unteren Komarweg 8 Tor 3. Allerdings solltet ihr euch vorher mit Herrn Althaus verständigen. In der AG gibt es immer viel zu tun, z.B. jätet man Unkraut, pflanzt Bäume, legt Beete an und erntet diese. Außerdem gibt es im Schulgarten Klettenberg einen Teich, der bepBeete mit Abdeckung gegen Unkraut flanzt werden muss. Finanziert wurde dieser von Sponsorengeldern von Friseuren, Bäckern etc. Dabei sind die Schüler herumgegangen und haben nach Spenden gefragt. Die Folie für den Teich wurde übrigens von Herr Ramme (von der WDR Lokalzeit) gespendet. Zum Bearbeiten des Gartens braucht man natürlich auch viele Geräte. Diese sind Spenden von großzügigen Eltern. Im Winter wird im Garten jedoch nicht gearbeitet, Herr Althaus sieht dort aber trotzdem ab und zu nach dem Rechten. Übrigens: Auch wenn man nicht in der AG ist, kann man den Schulgarten Klettenberg besuchen und sogar sein Klassenfest dort feiern (natürlich nur in Absprache mit Herr Althaus). Bienenstöcke Inmitten von Bienen (dort gibt es 3 Bienenstöcke eines Imkers), Himbeeren und Brombeeren, sowie Apfel-, Kirsch-, und Pflaumenbäumen. Davon haben wir übrigens ein paar Fotos geschossen. Von Maria & Charlotte, 7cm Mehr Fotos? Einfach unter 50676-humboldt.de/ausgabe5 suchen & finden! Seite 14 Bewertung Homepage Links 50676-humboldt.de 50676-humboldt.de/wp Lösung: Seite 9: Lehrerquiz 1b) Frau Tenhagen 2c) Frau Sökeland 3a) Frau Glöckner Unsere Chefredakteure Claudia Veit Felix Höddinghaus Impressum: Mitglieder Alissa, EF (im Ausland 12) Alma, 6dm Carl, EF Charlotte, 7cm Chiara, 8dm Claudia, 9dm (Chefredakteurin) Felix, EF (Chefredakteur) Fredder, 6dm (im Ausland) Klara, 6dm Lasse, 6dm Lara, 5f Luk, 5f Maria, 7cm Dank an: Noah Gottschalk, EF Druck: wir-machen-druck.de Seite 15 Nick, 5a Nils, 5a Noah, 5a Paula, 7cm Sophie, 6dm Sven, EF Tim, 6dm