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GK Q1 Thema: „Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an“ (E.T.A. Hoffmann) Inhaltliche Schwerpunkte: o Bedeutungen von Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Sprachcharakter von Musik Didaktische und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Fachliche Inhalte Rezeption Die Schülerinnen und Schüler  beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik,  formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen auf ästhetische Konzeptionen und den Sprachcharakter von Musik,  analysieren musikalische Strukturen Deutungsansätze und Hypothesen,  im Hinblick auf interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen und des Sprachcharakters von Musik. Unterrichtsgegenstände (z.B.)  Wort-Ton-Verhältnis  beispielhafte Komposition von Kunstliedern klassischer und romantischer Komponisten  Ästhetische Archetypen  Lieder ohne Worte (z.B. F. Mendelssohn)  Affektenlehre  Verschiedene programmmusikalische Kompositionen  R. Schumann; Album für die Jugend  J. S. Bach: Passionen Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen  Melodik  Harmonik  Rhythmus  Dynamik  Artikulation  Instrumentierung  Schulinterne Fachbücher  Formenlehre  Selbst erstellte Materialien (Fundus der Fachschaft) Weitere Aspekte  Materialhinweise/Literatur Produktion fachmethodische Arbeitsformen Die Schülerinnen und Schüler  entwickeln Gestaltungskonzepte Sprachcharakters von Musik, unter Berücksichtigung des  bearbeiten musikalische ästhetischer Konzeptionen,  vertonen Texte in einfacher Form,  erfinden musikalische Strukturen unter Berücksichtigung ästhetischer Konzeptionen und des Sprachcharakters von Musik,  realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen. Strukturen unter Berücksichtigung  Analyse des Wort-Ton-Bezugs bei Kunstliedern  Entwicklung kriteriengeleiteter Parameteranalysen  Eigenvertonungen  Ästhetische Gestaltung Annäherung Deutsch  Kunst Feedback / Leistungsbewertung Reflexion  Klausur  Sonstige Mitarbeit  Präsentationen Die Schülerinnen und Schüler  erläutern Zusammenhänge zwischen ästhetischen Konzeptionen und musikalischen Strukturen, Lernmittel  Partituren  erörtern musikalische Problemstellungen bezogen auf ästhetische Konzeptionen und den Sprachcharakter von Musik,  Aufnahmen  Fachtexte  beurteilen kriteriengeleitet Gestaltungsergebnisse sowie musikalische Interpretationen hinsichtlich der Umsetzung ästhetischer Konzeptionen und des Sprachcharakters von Musik,  beurteilen kriteriengeleitet ästhetischer Konzeptionen. Deutungen von Musik hinsichtlich über Fachübergreifende Kooperationen  Kooperation mit außerschulischen Partnern, … bildliche oder lyrische GK Q1 Thema: Von Monteverdi bis Mackie Messer – Die Entwicklung der Gattung Oper Inhaltliche Schwerpunkte:  Entwicklungen von Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Gattungsspezifische Merkmale im historisch-gesellschaftlichen Kontext Didaktische und methodische Festlegungen Fachliche Inhalte Rezeption Die Schülerinnen und Schüler   benennen stil- und gattungsspezifische Merkmale von Musik im Hinblick auf den historisch-gesellschaftlichen Kontext unter Anwendung der Fachsprache, interpretieren musikalische Entwicklungen vor dem Hintergrund gesellschaftlich-politischer und biografischer Kenntnisse. Die Schülerinnen und Schüler Definition und Wandel des Opernbegriffs  C. Monteverdi: L’Orfeo  Formen der Oper im historischen Kontext  W. A. Mozart – Die Entführung aus dem Serail  Epochenüberblick  C. M. v Weber – Der Freischütz  K. Weill - Dreigroschenoper Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen  Formenlehre gattungsspezifischer Entwicklung  Entwicklung der Instrumentation  Schulinterne Fachbücher  Selbst erstellte Materialien (Fundus der Fachschaft)  Schülerreferate  Klausur  Sonstige Mitarbeit realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen im Hinblick auf den historischen Kontext.  Referate Feedback / Leistungsbewertung Lernmittel ordnen Informationen über Musik und analytische Befunde in einen gesellschaftlich-politischen oder biografischen Kontext ein,  erläutern Gestaltungsergebnisse bezogen auf ihren historischen Kontext,  beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse interpretatorischer gestalterischer Prozesse im historischen Kontext. und Materialhinweise/Literatur Recherche und Materialaufbereitung erfinden musikalische Strukturen im Hinblick auf einen historischen Kontext,  Kooperation mit außerschulischen Partnern, …   Die Schülerinnen und Schüler  Vergleichende Entwicklungsanalyse entwickeln Gestaltungskonzepte unter Berücksichtigung einfacher gattungsspezifischer Merkmale im historischen Kontext, Reflexion Weitere Aspekte    Unterrichtsgegenstände (z.B.)  fachmethodische Arbeitsformen Produktion Individuelle Gestaltungsspielräume  Partituren (Klavierauszüge)  Aufnahmen  Videos (Inszenierungsvergleich)  Fachtexte GK Q1 Thema: Die manipulative Kraft – Musik, die unterbewusst wirkt Inhaltliche Schwerpunkte: o Verwendungen von Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Wahrnehmungssteuerung durch Musik Inhaltliche und methodische Festlegungen Fachliche Inhalte Individuelle Gestaltungsspielräume Unterrichtsgegenstände (z.B.)  Musik in der Werbung  Verschiedene Werbespots in Bild und Ton  Propaganda mit und durch Musik  Wagner und Schostakowitsch – Musik als Werkzeug der Diktatur Die Schülerinnen und Schüler  „Wellness-Musik“  Beispielhafte Musik der Wellness-Branche  beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Wirkungen und Funktionen von Musik,  Musik als Therapieform  formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte, auf  analysieren musikalische Strukturen im Hinblick Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte, auf  interpretieren Analyseergebnisse im Hinblick Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte. auf Rezeption Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen Die Schülerinnen und Schüler  entwickeln Gestaltungskonzepte im Hinblick Wahrnehmungssteuerung in einem funktionalen Kontext,  erfinden einfache musikalische Strukturen bezogen auf einen funktionalen Kontext,  auf  Formenlehre  Rhythmus  Schulinterne Fachbücher  Instrumentation  Selbst erstellte Materialien (Fundus der Fachschaft)  Analyse nach Notentext, Hörbeispielen und Filmausschnitten  Projekt „Wellness-Musik“ Feedback / Leistungsbewertung  Klausur  Sonstige Mitarbeit  Projektarbeit „Wellness-Musik“ Lernmittel Die Schülerinnen und Schüler  erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen und musikalischen Strukturen im funktionalen Kontext,  erläutern Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit,  erörtern Problemstellungen zu Funktionen von Musik,  beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse gestalterischer Prozesse bezogen auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte. Kooperation mit außerschulischen Partnern Charakteristische Einfachheit realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext. Reflexion   fachmethodische Arbeitsformen Produktion Weitere Aspekte  Partituren  Aufnahmen  Filmeinspielungen  Fachtexte Materialhinweise/Literatur GK Q1 Thema: Der Wandel von der höfischen zur bürgerlichen Musikkultur: Von der Suite zur Sinfonie Inhaltliche Schwerpunkte:  Entwicklungen von Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik Didaktische und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Fachliche Inhalte Rezeption Unterrichtsgegenstände (z.B.)  Musikalische Themenbildung  Beethovens „Eroica“  Formbildung (Reihung von Episoden/Tanzsätzen in einer Suite; Entwicklungsmodell der Sonatenhauptsatzform als Erbe der Suite: feste Reihenfolge verschiedener Formteile)  Brandenburgisches Konzert Nr. 1  Mozart, Sinfonie A-Dur, 1. Satz (Reihung  Beethovens 5. Sinfonie, 1. (evtl. auch die anderen Sätze) Die Schülerinnen und Schüler  analysieren musikalische Paradigmenwechsel,  benennen stil- und gattungsspezifische Merkmale von Musik im Hinblick auf den historisch-gesellschaftlichen Kontext unter Anwendung der Fachsprache,  interpretieren Paradigmenwechsel musikalischer Entwicklungen vor dem Hintergrund gesellschaftlich-politischer und biografischer Kenntnisse. Die Befreiung vom höfischen Zeremoniell durch den Ausdruck von verschiedenen „Seelenhaltungen und Leidenschaften des Menschen“ (Abbé Pluche) in der Sonatenhauptsatzform  Damit: Behauptung des bürgerlichen Subjekts gegenüber veralteten Feudalstrukturen  Strukturen im Hinblick auf  Musikalische Auseinandersetzung in der Sonatenhauptsatzform: Prozesshaftigkeit der musikalischen Gestaltung als neue Kategorie und damit als Paradigmenwechsel in der Musik Beethovens Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen Produktion  Melodiemuster, Periodenmodelle (Motiv, Phrase, Thema, Satz, Periode)  Reihungsprinzip, Entwicklung bzw. entwickelnde Variation sowohl in Bezug auf die musikalische Themenbildung als auch auf die Gestaltung großformatiger Werke  Sonatenhauptsatzform; Themendualismus; Funktion und Bezug der Formteile zueinander (motivisch-thematische Arbeit) Die Schülerinnen und Schüler  entwickeln Gestaltungskonzepte unter Berücksichtigung einfacher gattungsspezifischer Merkmale im historischen Kontext,  erfinden musikalische Strukturen im Hinblick auf einen historischen Kontext,  realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen im Hinblick auf den historischen Kontext. fachmethodische Arbeitsformen  Experimentelles Spiel mit Themenmodellen, eigener musikalischer Themen  Evtl. Erlernen / Tanzen eines Menuetts  Analyse: Sonatenhauptsatzform in Analogie „Streitschlichtungsmodell“, zum Fußballmatch etc.  Partiturstudium  Lektüre ästhetischer und historischer Texte Reflexion Die Schülerinnen und Schüler  ordnen Informationen über Musik und analytische Befunde in einen gesellschaftlich-politischen oder biografischen Kontext ein,  erläutern Paradigmenwechsel im Umgang mit Musik bezogen auf deren gesellschaftlich-politische Bedingungen,  erläutern Gestaltungsergebnisse bezogen auf ihren historischen Kontext,  beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse interpretatorischer gestalterischer Prozesse im historischen Kontext. Gestalten Fachübergreifende Kooperationen  Geschichte Feedback / Leistungsbewertung  Klausur, Präsentation gestalterischer Ergebnisse und Lernmittel  „Duell unter Flutlicht“ (Hörkommentar zu Beethovens 5.)  Kopien aus verschiedenen Lehrwerken zum Weitere Aspekte  Kooperation mit außerschulischen Partnern, …  … Materialhinweise/Literatur  Niermann/Richter, Klassische Musik – Musik der Klassik, Bd. 1 u. 2., Hannover 1992  Hubert Wißkirchen, Arbeitsbuch für den Musikunterricht in der Oberstufe, Frankfurt a.M. 1992, S. 66-90 (Suite) u. S.90-128 (Konzert/ Sonate) GK Q2 Thema: Auf der Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten: Neue Musik im Spannungsfeld „Determination und Zufall“ Inhaltliche Schwerpunkte: o Bedeutungen von Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Ästhetische Konzeptionen von Musik Didaktische und methodische Festlegungen Individuelle Gestaltungsspielräume Fachliche Inhalte Rezeption Die Schülerinnen und Schüler     beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Ausdruck und Bedeutung von Musik, formulieren Deutungsansätze ästhetische Konzeptionen, und Hypothesen analysieren musikalische Strukturen Deutungsansätze und Hypothesen, im bezogen Hinblick auf auf interpretieren Analyseergebnisse vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen. Unterrichtsgegenstände (z.B.)  Neue kompositorische Gesetzmäßigkeiten (Atonalität)  A. Schönberg, op. 19  Serielle Musik  A. Berg: Vertonung „Schließe mir die Augen beide“ (1907 & 1925)  Aleatorik  O. Messiaen: „Mode de valeurs et d’intensités“  J. Cage: verschiedene Kompositionen  K. Stockhausen: Gesang der Jünglinge  G. Ligeti: verschiedene Kompositionen  A. Pärt: Cantus in memoriam Benjamin Britten Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen  Ausbruch aus bestehenden graphische Notation)  Neue Bezeichnungen und Spielanweisungen  Emanzipation musikalischer Parameter (serielle Musik) vs. Freiheit des Interpreten (Aleatorik) Notationssystemen (z.B. fachmethodische Arbeitsformen Produktion Die Schülerinnen und Schüler  bearbeiten musikalische ästhetischer Konzeptionen,  erfinden musikalische Strukturen ästhetischer Konzeptionen,  Strukturen unter Berücksichtigung unter Berücksichtigung  schulinterne Fachbücher Eigenkomposition und experimentelle Auseinandersetzung  selbst erstellte Materialien (Fundus der Fachschaft)  Podiumsdiskussion  Kunst  Deutsch  Mathematik  Klausur  Sonstige Mitarbeit  Präsentation eigener kreativer Auseinandersetzung  erläutern Zusammenhänge zwischen ästhetischen Konzeptionen und musikalischen Strukturen, Lernmittel  Partituren  erörtern musikalische Problemstellungen bezogen auf ästhetische Konzeptionen,  Aufnahmen  Fachtexte beurteilen kriteriengeleitet musikalische Interpretationen ästhetischer Konzeptionen,  beurteilen kriteriengeleitet ästhetischer Konzeptionen. Gestaltungsergebnisse sowie hinsichtlich der Umsetzung Deutungen von Musik hinsichtlich Materialhinweise/Literatur  Die Schülerinnen und Schüler  Kooperation mit außerschulischen Partnern Analyse nach Notentext und Hörbeispielen Feedback / Leistungsbewertung Reflexion   Fachübergreifende Kooperationen realisieren und präsentieren eigene klangliche Gestaltungen sowie vokale und instrumentale Kompositionen und Improvisationen vor dem Hintergrund ästhetischer Konzeptionen. Weitere Aspekte GK Q2 Thema: Künstlerische Auseinandersetzung mit der gesellschaftlich-politischen Realität Inhaltliche Schwerpunkte: o Verwendungen von Musik Konkretisierte Kompetenzerwartungen Funktionen von Musik in außermusikalischen Kontexten Inhaltliche und methodische Festlegungen Fachliche Inhalte  Rezeption Die Schülerinnen und Schüler  beschreiben und vergleichen subjektive Höreindrücke bezogen auf Wirkungen und Funktionen von Musik,  formulieren Deutungsansätze und Hypothesen bezogen Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte, auf  analysieren musikalische Strukturen im Hinblick Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte, auf  interpretieren Analyseergebnisse im Hinblick Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte.  Ausgewählte Lieder und Songs von F. Schubert und K. Weill   John Lennon: Imagine Musik als Kriegskritik und Songs der Friedensbewegung   Bob Marley: Redemption Song, Buffalo Soldier Punk und Reggae als gegensätzliche Strömungen von Protestkultur  Sex Pistols: God save the queen  Selbstgewählte Beispiele der Lerngruppe Ordnungssysteme musikalischer Parameter, Formaspekte und Notationsformen Wort-Ton-Bezüge  Schulinterne Fachbücher  Melodik, Harmonik, Rhythmik  Selbst erstellte Materialien (Fundus der Fachschaft)  Entwicklung von schülergeplanten Unterrichtseinheiten  Analyse nach Notentext und Hörbeispielen Produktion Fachübergreifende Kooperationen entwickeln Gestaltungskonzepte im Hinblick Wahrnehmungssteuerung in einem funktionalen Kontext,  bearbeiten vokale und instrumentale Kompositionen im Hinblick auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte,   auf erfinden einfache musikalische Strukturen bezogen auf einen funktionalen Kontext, realisieren und präsentieren klangliche Gestaltungen bezogen auf einen funktionalen Kontext. Reflexion Die Schülerinnen und Schüler  erläutern Zusammenhänge zwischen Wirkungen und musikalischen Strukturen im funktionalen Kontext,  erläutern Gestaltungsergebnisse hinsichtlich ihrer funktionalen Wirksamkeit,  erörtern Problemstellungen zu Funktionen von Musik,  beurteilen kriteriengeleitet Ergebnisse gestalterischer Prozesse bezogen auf Wahrnehmungssteuerung und außermusikalische Kontexte. Materialhinweise/Literatur  fachmethodische Arbeitsformen  Unterrichtsgegenstände (z.B.) Das (romantische) Kunstlied als zensurkonforme Kritik an gesellschaftlichen Missständen auf Die Schülerinnen und Schüler Individuelle Gestaltungsspielräume  Geschichte Feedback / Leistungsbewertung  Klausur  Sonstige Mitarbeit  Projektarbeit „Schülerstunden“ Lernmittel  Partituren  Aufnahmen  Videos  Fachtexte