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Begrenzter architektonischer Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Teil „Entwicklung des Areals Unicenterparkplatz“ Projektinformation Auslober und Herausgeber: UNIVERSITÄT ZU KÖLN DER KANZLER ALBERTUS MAGNUS PLATZ 50923 KÖLN TEL.: 0221-4700 www.uni-koeln.de KÖLNER STUDIERENDENWERK ANSTALT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS UNIVERSITÄTSSTRAßE 16 50937 KÖLN TEL.: 0221-94265-0 FAX: 0221 94265 115 www.kstw.de Seite 2 PROJEKTINFORMATION ZUM ARCHITEKTONISCHEN REALISIERUNGSWETTBEWERB MIT STÄDTEBAULICHEM TEIL „ENTWICKLUNG DES AREALS UNICENTERPARKPLATZ“ IN KÖLN Bezeichnung des Wettbewerbs Begrenzter architektonischer Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Teil nach RPW 2013 im Rahmen der VgV: „Entwicklung des Areals Unicenterparkplatz“ in Köln. Kurzbeschreibung der Aufgabenstellung Die Universität zu Köln plant eine bauliche Erweiterung auf den Flächen des heutigen Unicenterparkplatzes zwischen der Universitätsstraße und der Greinstraße. Ziel ist es, die aktuellen und zukünftigen Bedarfe der Universität für diesen Teilcampus erfüllen zu können. Auf einem Teil des Grundstückes soll ein Gebäude zur Unterbringung der zentralen Verwaltung des Studierendenwerks geplant werden. Der Planungsraum hat eine Flächengröße von insgesamt ca. 12.200 qm. Aufgrund des hohen Qualitätsanspruchs der Planungsaufgabe möchten die Universität zu Köln und das Studierendenwerk einen Wettbewerb ausloben. Es handelt sich hierbei um einen integrierten Wettbewerb mit einem städtebaulichen Entwurfsteil für die Gebäude der Universität und einer hochbaulichen Realisierungsplanung für das Verwaltungsgebäude des Studierendenwerks auf einem Teilbereich des Gesamtgrundstücks mit circa 8.250 qm BGF. Der städtebauliche Teil des Wettbewerbs soll die Gestaltung von mindestens 14.000 qm BGF Bürofläche der Universität zu Köln sowie die Entwicklung zur Unterbringung von ca. 650 Stellplätzen beinhalten. Die Konzeption ist so zu planen, dass Teilflächen für weiteren universitären Bedarf (z.B. Wohnen) genutzt werden können. Darüber hinaus ist die Vernetzung des Areals im Hinblick auf Mobilität und Freiraumgestaltung wesentlicher Bestandteil der Wettbewerbsaufgabe. Die Ergebnisse sollen zeigen, wie hier durch die Gestaltung eines offenen Campusbereichs ein Quartier von hoher Qualität entwickelt werden kann. Die bauliche Entwicklung des Wettbewerbsgebiets auf dem Unicenterparkplatz ist ein Teilprojekt aus dem Hochschulstandortentwicklungsplan 2011 – 2025 (Masterplan für die Universität zu Köln). Die weitere Ausarbeitung des Wettbewerbsraums erfolgte bereits im Rahmen einer städtebaulichen Studie zum möglichen Maß der baulichen Nutzung, welche neben den planerischen Rahmenbedingungen auch erste Testentwürfe sowie Strukturkonzepte zur Entwicklung des Planungsraums skizzierte. Die städtebauliche Studie wurde durch das Büro ASTOC Architecs and Planners, Köln, erarbeitet. Laufende Planungen und Entwicklungsprozesse rund um das Wettbewerbsgebiet gilt es bei der Bearbeitung zu berücksichtigen. So muss sich der Wettbewerb zwingend an den bestehenden Planungen zum Umbau der Gebäude „Chemie“ orientieren. Das Kölner Studierendenwerk beabsichtigt, im Anschluss an den Wettbewerb ein Verhandlungsverfahren nach VgV durchzuführen. Kriterien für die Bewertung der Projekte Folgende Kriterien werden der Prüfung bzw. der Beurteilung der Arbeiten durch das Preisgericht zugrunde gelegt.  Architektur und Gestaltqualität,  Berücksichtigung planungs- und baurechtlicher Bestimmungen,  Programm- und Funktionserfüllung,  Einhaltung des vorgegebenen Kostenrahmens,  Wirtschaftlichkeit im Bau und Betrieb,  Integration in den Bestand und den vorhandenen Freiraum  Berücksichtigung der verkehrlichen Belange und Erschließungserfordernisse. Die Reihenfolge der Kriterien hat auf deren Wertigkeit keinen Einfluss Art des Verfahrens Es handelt sich bei dem Verfahren um einen begrenzten architektonischen Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Teil nach RPW 2013 im Rahmen der VgV. Der Wettbewerb richtet sich ausschließlich an Architekten und Stadtplaner. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt. Sechs Teilnehmer wurden vorab ausgewählt. Dem Wettbewerb ist ein Bewerbungsverfahren vorgeschaltet. Nach Sichtung und Prüfung aller eingegangenen Teilnahmeanträge werden die weiteren Teilnehmer mittels Losverfahren bestimmt und zur Teilnahme zugelassen. Das Losverfahren findet unter juristischer Aufsicht statt. Seite 3 PROJEKTINFORMATION ZUM ARCHITEKTONISCHEN REALISIERUNGSWETTBEWERB MIT STÄDTEBAULICHEM TEIL „ENTWICKLUNG DES AREALS UNICENTERPARKPLATZ“ IN KÖLN Folgende Teilnehmer wurden vorab ausgewählt:  ASTOC architecs and planners, Köln  Lepel & Lepel Architektur Innenarchitektur, Köln  gernot schulz : architekten GmbH, Köln  E2A Eckert+Eckert Architekten, Zürich  Boltshauser Architekten, Zürich  3 Pass Kusch Meyerle, Köln (angefragt) Teilnahmeberechtigung Der Wettbewerb richtet sich an Architekten und Stadtplaner. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen. Die Wettbewerbssprache ist Deutsch. Der Architekt ist der federführende und gegenüber der Ausloberin bevollmächtigte Bewerber bzw. Vertreter der Arbeitsgemeinschaft/Bietergemeinschaft und Verfasser. Für ihn gilt die folgende Teilnahmeberechtigung: Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie am Tag der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt/Stadtplaner nach geltendem Recht des jeweiligen Heimatstaates im Bereich des EWR-Abkommens oder GATS zu führen bevollmächtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt/Stadtplaner, wer am Tag der Bekanntmachung über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der EU-Richtlinie 2005/36/EG (Berufsanerkennungsrichtlinie) gewährleistet ist. Wenn die natürliche Person am Tag der Bekanntmachung lediglich die Berufsbezeichnung Architekt nach geltendem Recht des jeweiligen Heimatstaates im Bereich des EWR-Abkommens oder GATS zu führen bevollmächtigt ist, besteht die Möglichkeit, als Arbeitsgemeinschaft/Bietergemeinschaft mit einem Stadtplaner am Wettbewerb teilzunehmen. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, sofern ihr satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter und der Entwurfsverfasser der juristischen Person müssen die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Stadtplaner sind in Arbeitsgemeinschaft/Bietergemeinschaft mit Architekten teilnahmeberechtigt, wenn sie die gleichen oben genannten fachlichen Anforderungen erfüllen wie die bevollmächtigten Vertreter (Architekten). Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Bewerber, die als Einzelner und/oder Mitglied einer Bewerbergemeinschaft mehrere Bewerbungen einreichen oder am Tag der Bekanntmachung freier Mitarbeiter eines Bewerbers/eines Mitgliedes einer Bewerbergemeinschaft sind oder bevorzugt sein könnten oder Einfluss haben könnten. In diesem Fall werden alle Beiträge der angemeldeten Verfasser vom Wettbewerb ausgeschlossen. Die Bewerber und Arbeitsgemeinschaften/Bietergemeinschaften können Fachberater hinzuziehen. Die Fachberater müssen nicht entsprechend der oben genannten Kriterien teilnahmeberechtigt sein. Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerbsverfahren Für die übrigen 19 Teilnehmer besteht die Möglichkeit der Bewerbung, um am Losverfahren teilzunehmen. Dafür sind folgende Teilnahmevoraussetzungen zu erfüllen: Zur Bewerbung zugelassen sind Büros, die über Erfahrung in der Planung und Umsetzung vergleichbarer Aufgaben, wie in der Wettbewerbsaufgabe beschrieben, verfügen. Für die Bewerbung sind folgende Unterlagen einzureichen:  Vollständig ausgefüllter Bewerbungsbogen inklusive vollständig ausgefülltem Formblatt (dazu ist ausschließlich das unter www.plan-lokal.de/download/Bewerbung_Koeln.pdf veröffentlichte Formular zu verwenden);  Nachweis der Fachkunde Disziplin Architektur/Stadtplanung: Einzureichen ist eine mit der Aufgabenstellung vergleichbare Planung eines realisierten Gebäudes vergleichbarer Komplexität – mindestens 3.000 qm BGF – mindestens der Leistungsphasen 2 bis 5 aus den letzten 5 Jahren, einzureichen auf maximal 2 DIN A 3-Seiten  Nachweis über die Berechtigung des vorgesehenen Bewerbers, die Berufsbezeichnung Architekt/Architektin/Stadtplaner/Stadtplanerin zu tragen (bei ausländischen Bewerbern Nachweis entsprechend Richtlinie 2005/36/EG); Seite 4 PROJEKTINFORMATION ZUM ARCHITEKTONISCHEN REALISIERUNGSWETTBEWERB MIT STÄDTEBAULICHEM TEIL „ENTWICKLUNG DES AREALS UNICENTERPARKPLATZ“ IN KÖLN  Versicherung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß § 42 (1) VgV gegen den Bewerber vorliegen (siehe Bewerbungsformular) Fristen Für die Bewerbung ist ausschließlich das zum Download bereitgestellte Formblatt (unter www.planlokal.de/download/Bewerbung_Koeln.pdf) zu verwenden. Die Bewerbungen müssen bis zum 24.08.2016, 15.00 Uhr fristgerecht bei plan-lokal in Dortmund eingereicht werden: plan-lokal GbR Herr Simon Willemsen Bovermannstr. 8, 44141 Dortmund Einzureichen ist das ausgefüllte Formblatt sowie max. 2 DIN A3-Seiten der geforderten Referenz in gedruckter und digitaler Form auf einem Datenträger Für den fristgerechten Eingang der Bewerbungen gilt nicht der Poststempel. Bewerbungen per E-Mail oder Fax sind nicht zulässig. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgeschickt. Preisgeldsumme Für die Prämierung der Arbeiten steht eine Wettbewerbssumme von insgesamt 93.000 € (brutto) zur Verfügung. Es ist beabsichtigt, die Wettbewerbssumme für fünf Preise wie folgt aufzuteilen: 1. Preis: 2. Preis : 3. Preis: 4. Preis: 5. Preis: 37.200 Euro 23.250 Euro 13.950 Euro 9.300 Euro 9.300 Euro Das Preisgericht kann mit einem einstimmigen Beschluss eine andere Aufteilung der Wettbewerbssumme bestimmen. Die gesetzliche Umsatzsteuer ist in den genannten Beträgen enthalten. Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger wird die Umsatzsteuer von den Auslobern in Deutschland abgeführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Stimmberechtigte Mitglieder des Preisgerichts                Stückradt, Michael Dr., Kanzler Universität zu Köln, Köln (angefragt) Freimuth, Axel Prof. Dr. rer. nat., Rektor Universität zu Köln, Köln (angefragt) Greitemann, Markus, Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Universität zu Köln, Köln Schmitz, Jörg J., Geschäftsführer Kölner Studierendenwerk, Köln (angefragt) Leppi, Frank, stellv. Geschäftsführer Kölner Studierendenwerk, Köln (angefragt) Gerth, Martin Dr., Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW, Düsseldorf Höing, Franz-Josef, Beigeordneter, Leiter Dezernat VI – Planen und Bauen, Stadt Köln, Köln (angefragt) Spital-Frenking, Oskar Prof., Architekt und Stadtplaner, Dortmund (angefragt) Coersmeier, Ulrich Prof., Architekt und Stadtplaner, Köln Halfmann, Martin, Architekt, Köln Minkus, Vorsitzender des Gestaltungsbeirates der Stadt Köln, Köln Hillebrandt, Prof., Mitglied Baukollegium Universität zu Köln, Köln Streitberger, Baudezernent a.D. der Stadt Köln, Mitglied Baukollegium Universität zu Köln, Köln (angefragt) Fischer, Alexander, Architekt, Köln Müller, Anne Luise, Amtsleiterin Stadtplanungsamt Stadt Köln, Köln (angefragt) Weitere Beauftragung Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung zur weiteren Beauftragung. Das Kölner Studierendenwerk (KSTW) verpflichtet sich, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts, einen Preisträger (einen Gewinner) mit Leistungen mindestens bis Leistungsphase 5 nach § 34 HOAI zu beauftragen, die Universität zu Köln verpflichtet sich, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts, einen Preisträger (einen Gewinner) mit Leistungen der Leistungsphase 3 (städtebaulicher Entwurf) zu beauftragen, Seite 5 PROJEKTINFORMATION ZUM ARCHITEKTONISCHEN REALISIERUNGSWETTBEWERB MIT STÄDTEBAULICHEM TEIL „ENTWICKLUNG DES AREALS UNICENTERPARKPLATZ“ IN KÖLN    sofern kein wichtiger Grund einer Beauftragung entgegensteht, soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert werden soll, soweit mindestens einer oder eine der teilnahmeberechtigten Wettbewerbsteilnehmer/-innen, deren Wettbewerbsarbeit mit einem Preis ausgezeichnet wurde, eine einwandfreie Ausführung der übertragenden Leistungen gewährleistet. Eine stufenweise Beauftragung und die Übertragung weiterer Leistungen (LP 6-9) bleibt vorbehalten. Ein Rechtsanspruch hierauf besteht jedoch nicht. Im Anschluss an den Wettbewerb wird mit allen Preisträgern (allen Gewinnern) ein Verhandlungsverfahren gemäß den Regeln der VgV durchgeführt. Voraussetzung zur Zulassung zum Verhandlungsverfahren und der Aufnahme von Vergabegesprächen ist der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in einem der Bauaufgabe angemessenen Umfang. Bei nicht ausreichender Deckungssumme ist diese der Bauaufgabe entsprechend anzupassen. Das KSTW wird alle Preisträger (alle Gewinner), die den entsprechenden Nachweis vorlegen, zur Teilnahme am Zuschlagsverfahren auffordern. Im Rahmen des Zuschlagsverfahrens sind zusätzliche Informationen zur Umsetzung des Projekts zu liefern, so Angaben zur Projektorganisation, zum Leistungszeitpunkt und Ausführungszeitraum sowie zu den Maßnahmen der Qualitätssicherung und zum Nachweis der Wirtschaftlichkeit. Eine Aufwandentschädigung hierfür ist nicht vorgesehen. Die Zuschlagskriterien sind wie folgt gewichtet:  Wettbewerbsergebnis 60%  Angaben zur Umsetzung 40% (Projektorganisation, Leistungszeitpunkt, Ausführungszeitraum, Maßnahmen der Qualitätssicherung, Nachweis der Wirtschaftlichkeit) Terminkette 24.08.2016 05.09.2016 19.09.2016 28.09.2016 14.11.2016 09.12.2016 Bewerbungsschluss Benachrichtigung der Teilnehmer Beginn der Arbeitsphase Rückfragenkolloquium Abgabe der Arbeiten (Poststempel) Jurysitzung Betreuung des Wettbewerbsverfahrens plan-lokal GbR Bovermannstraße 8 44141 Dortmund Ansprechpartner: Alfred Körbel, Simon Willemsen Tel.: 0231-952083-0 E-Mail: [email protected] Auskünfte zum Verfahren erteilt nur das wettbewerbsbetreuende Büro plan-lokal. Es werden ausschließlich schriftlich gestellte Fragen zum Bewerbungs- und Wettbewerbsverfahren beantwortet. Seite 6 Bewerbung (Seite 1 / 2) Begrenzter architektonischer Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Teil „Entwicklung des Areals Unicenterparkplatz“ Hiermit bewerben wir uns um die Teilnahme am o.g. Wettbewerb: Federführendes Büro (Architektur und ggf. Stadtplanung) Bei natürlichen Personen: Name, Vorname Bei Personengesellschaften und juristischen Personen: Name und Rechtsform der Gesellschaft Name, Vorname des bevollm. Vertreters Straße PLZ, Ort, Land Telefon, Fax E-Mail Teilnehmender Stadtplaner Name, Vorname Falls abweichend von oben genanntem Büro: Büroname Anschrift Reguläre Bewerbung (Seite 2 / 2) Begrenzter architektonischer Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Teil „Entwicklung des Areals Unicenterparkplatz“ Vom Bewerber erarbeitete, mit der Aufgabenstellung vergleichbare Planung eines realisierten Gebäudes vergleichbarer Komplexität Projektbezeichnung Auftraggeber Fertigstellung der Planung (Abschluss der Planung darf nicht vor 2011 liegen) Leistungsphasen (gemäß HOAI; min. Leistungsphasen 2-5) Bruttogeschossfläche Kurzbeschreibung Zugelassen werden nur schriftliche Bewerbungen mit:  vollständig ausgefülltem Bewerbungsbogen (insgesamt 2 Seiten),  Nachweis der Architektenkammerzugehörigkeit sowohl für den Architekten als auch für den Stadtplaner (Kopie der Eintragungskunde oder bei ausländischen Bewerbern ein Befähigungsnachweis entsprechend EG-Richtlinie 2005/36/EG),  grafischer Nachweis eines Referenzprojektes gemäß Bekanntmachung (insgesamt max. zwei Blätter DIN A3). Mit meiner Unterschrift  bestätige ich, dass gegen mich/uns kein Ausschlusskriterium gemäß § 42 (1) VgV vorliegt,  bestätige ich die Richtigkeit aller Angaben der Bewerbung Ort, Datum Unterschrift (bevollmächtigter Vertreter)