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Einfach Mal Tief Durchatmen - Norddeutsche Gesellschaft Für

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Einfach mal tief DURCHATMEN 4. – 5. November 2016 © 2016 Hamburg Messe und Congress GmbH Hamburg-Bergedorf, Ramada Hotel 41. Jahrestagung der NdGP Norddeutsche Gesellschaft für Pneumologie e.V. HAUPTPROGRAMM Neu: Incruse bei COPD ® Incruse bringt 62% ® stärkere FEV1-Verbesserung als Tiotropium NEU 1,*,** ANORO® INCRUSE® RELVAR® 92/22 Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation. ANORO RELVAR 92/22 ® 11:719-730. ® 1. Feldman G et al., Int J COPD 2016. * FEV1-Talwert im Vergleich zu Tiotropium 18 µg nach 85 Tagen untersucht bei COPD-Patienten mit einem mittleren FEV1-Ausgangswert von 50,6% bzw. 50,7% des Soll in beiden Gruppen. ** Nicht-Unterlegenheitsstudie mit primärem Endpunkt FEV1-Talwert nach 85 Tagen; Differenz angegeben vs. Baseline (Ausgangswerte: UMEC = 1.344 ml, TIO = 1.345 ml). INCRUSE® Anoro® und Relvar® wurden in Zusammenarbeit mit ©2016 GSK group of companies. All Rights Reserved. entwickelt. DE / INC / 0030 / 16 (1) 07.2016 Die entsprechenden Basisinformationen zu Anoro®, Relvar® und Incruse® befinden sich auf Seite 9 dieser Ausgabe. Einfach mal tief DURCHATMEN 4. – 5. November 2016 Hamburg-Bergedorf, Ramada Hotel 41. Jahrestagung der NdGP Norddeutsche Gesellschaft für Pneumologie e.V. HAUPTPROGRAMM Inhaltsverzeichnis Grußwort 6 Organisation und Information 7 Registrierung 8 Programmübersicht 11 Gesellschaftsabend 15 Mitgliederversammlung 16 Referentenverzeichnis 17 Ausstellerverzeichnis 18 FSA-Kodex 19 Impressum Verlag, Satz und Layout Wecom Gesellschaft für Kommunikation mbH & Co. KG Lerchenkamp 11, 31137 Hildesheim Telefon: 0 51 21 / 20 666 - 0 Telefax: 0 51 21 / 20 666 - 12 E-Mail: [email protected] Der Verlag übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. 4 T-Zellen schützen. Immunantwort stärken. Wir wollen Ihre Ansprüche an eine NSCLC-Therapie nicht erfüllen. Sondern übertreffen. Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung 10 mg/ml oder metastasiertem Zugelassen bei lokal fortgeschrittenem Lungenkarzinom (NSCLC) nach vorheriger Chemotherapie*,1 Chance auf Langzeitüberleben: Der erste zugelassene PD-1-Inhibitor, der das mediane Gesamtüberleben auf bis zu 19,9 Monate# verlängert §,1,2 Jeder Patient kann profitieren: Überzeugende Wirksamkeit unabhängig von der Tumorhistologie1,2 Gute Verträglichkeit: Deutlich weniger Grad 3/4 Nebenwirkungen §,1,2 OPDIVO® 10 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Nivolumab. Sonst. Bestandteile: Natriumcitratdihydrat, Natriumchlorid, Mannitol, Pentetsäure, Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Salzsäure und Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Melanom: OPDIVO® ist als Monotherapie bei Erwachsenen für die Behandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metastasierten) Melanoms indiziert. Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC): OPDIVO® ist zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) nach vorheriger Chemotherapie bei Erwachsenen indiziert. Nierenzellkarzinom (RCC): OPDIVO® ist als Monotherapie bei Erwachsenen zur Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms nach Vortherapie indiziert. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Weitere Hinweise: Die Behandlung mit Nivolumab ist mit immunvermittelten Nebenwirkungen assoziiert. Patienten sollten engmaschig überwacht werden (mindestens bis zu 5 Monate nach der letzten Dosis), da Nebenwirkungen unter Nivolumab jederzeit während oder nach der Behandlung mit Nivolumab auftreten können. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Verminderter Appetit, Diarrhoe, Übelkeit, Hautausschlag, Juckreiz, Müdigkeit, Hypokalziämie, Lymphopenie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Anämie, Hyperkalziämie, Hyperkaliämie, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, Hyponatriämie, Veränderung der Laborwerte. Häufig: Infektionen der oberen Atemwege, Hypersensibilität, Hypothyreose, Hyperthyreose, Hyperglykämie, periphere Neuropathie, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, verschwommenes Sehen, trockene Augen, Hypertonie, Pneumonitis, Dyspnoe, Husten, Kolitis, Stomatitis, Erbrechen, Bauchschmerzen, Obstipation, trockener Mund, Vitiligo, trockene Haut, Erythem, Alopezie, Muskel- und Skelettschmerzen, Arthralgie, Pyrexie, Ödeme, Anstieg des Gesamt-Bilirubins, Neutropenie, Hypermagnesiämie, Hypernatriämie, Gewichtsverlust, Reaktionen bedingt durch die Arzneimittelinfusion. Gelegentlich: Pneumonie, Bronchitis, anaphylaktische Reaktion, Nebenniereninsuffizienz, Hypophyseninsuffizienz, Hypophysitis, Thyroiditis, diabetische Ketoazidose, Dehydration, metabolische Acidose, Hepatitis, Hyperbilirubinämie, Polyneuropathie, Uveitis, Tachykardie, Vaskulitis, Pleuraerguss, Pankreatitis, Erythema multiforme, Psoriasis, Rosazea, Urtikaria, rheumatische Polymyalgie, Arthritis, tubulointerstitielle Nephritis, Nierenversagen, Schmerzen, Schmerzen in der Brust. Selten: Histiozytär nekrotisierende Lymphadenitis (Kikuchi-Lymphadenitis), Eosinophilie, Diabetes mellitus, Cholestase, Guillain-Barré-Syndrom, Demyelinisierung, myasthenes Syndrom, autoimmune Neuropathie (einschließlich Gesichtsnerv- und Abduzensparese), Arrhythmien, Vorhofflimmern, Lungeninfiltration, Gastritis, Zwölffingerdarmgeschwür, toxische epidermale Nekrolyse, Myopathie. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Stand des Textes: v4 aktuelle Fachinformation. * OPDIVO® ist zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) nach vorheriger Chemotherapie bei Erwachsenen indiziert. # Bei PD-L1 hoch exprimierenden Tumoren. § Vs. Standardtherapie. 1. OPDIVO®-Fachinformation, aktueller Stand. 2. Borghaei H et al. N Engl J Med, 2015; 373: 1627–39. © Bristol-Myers Squibb, 04/2016. 1506DE16PR04389-01 bms-onkologie.de/immunonkologie Liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Norddeutschen Gesellschaft für Pneumologie lade ich Sie hiermit herzlich zu unserer 41. Jahrestagung am 4. und 5. November 2016 ein. Wie jedes Jahr beleuchtet die Veranstaltung pneumologische Themenschwerpunkte aus dem Zentrum unserer täglichen Arbeit. Traditionsgemäß beginnen wir am Freitagnachmittag mit praxisorientierten Schwerpunktseminaren, diesmal zur Spiroergometrie und zu den Röntgenübersichtsaufnahmen des Brustkorbes. Zeitgleich wird erneut ein Seminar für Medizinische / Pneumologische Fachangestellte abgehalten, mit dem so wichtigen Ziel die breite fachliche Kompetenz in den Teams unserer Patientenversorgung zu fördern. Ich bitte Sie hier um frühzeitige Anmeldung, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Besonders freue ich mich auf unseren Gesellschaftsabend, den wir im Zollenspieker Fährhaus an einem für die Stadt Hamburg historischen Ort der Elbquerung mit Gesprächen und gemeinsamen Speisen verbringen werden. Die Tagung am Samstag wird der Diagnostik und Therapie interstitieller Lungenerkrankungen gewidmet sein. Die in den nächsten Jahren zu erwartenden, rasch zunehmenden Möglichkeiten, gezielt in die pathophysiologischen Mechanismen auch komplexer Erkrankungen einzugreifen, rücken die Notwendigkeit in den Vordergrund die interstitiellen Erkrankungen umfassend zu diagnostizieren und bestmöglich zu differenzieren. Dies werden wir zum Abschluss auch anhand von Fallbeispielen in pneumologischradiologisch-pathologischer Konferenz erleben. Ich bin sicher, dass die gewählten Themen Anlass zu einer lebhaften Diskussion in der angenehmen Atmosphäre unserer Fachgesellschaft sein werden. Ich freue mich auf Sie und bin mit freundlichem Gruß Ihr Martin Claussen Tagungspräsident 2016 6 Organisation und Information Veranstalter NdGP – Norddeutsche Gesellschaft für Pneumologie e.V. Präsidentin NdGP: Dr. Iris Koper Pneumologie – Sana Kliniken Ostholstein, Klinik Oldenburg Mühlenkamp 5, 23758 Oldenburg/Holstein Telefon: 04361 513 - 140, Fax: 04361 513 - 633 E-Mail: [email protected] Web: www.ndgp.de Geschäftsführer NdGP: Prof. Dr. med. Tom Schaberg Zentrum für Pneumologie, Agaplesion Diakonieklinikum (Allergologie und Infektiologie) Elise-Averdieck-Straße 17, 27356 Rotenburg Tagungspräsident Dr. med. Martin Claussen Ltd. Oberarzt der Pneumologie  LungenClinic Grosshansdorf GmbH Wöhrendamm 80, 22927 Großhansdorf Tagungsorganisation Agentur KONSENS GmbH Wiebke Ahlefelder Stockumer Straße 30, 59368 Werne Tel.: 0 23 89 / 52 75 - 12 Fax: 0 23 89 / 52 75 - 55 E-Mail: [email protected] Zertifizierung Diese Veranstaltung ist von der Fortbildungsakademie der Ärztekammer Hamburg anerkannt und wie folgt bewertet worden: Seminar am Freitag: 5 Punkte Teilnahme am Samstag: 6 Punkte Tagungsort RAMADA Hotel Hamburg-Bergedorf Holzhude 2, 21029 Hamburg Für Übernachtungen haben wir mit dem Hotel Sonderpreise vereinbart. Unter dem Stichwort „Jahres-Kongress NdGP“ können Sie Ihre Übernachtung direkt buchen: Einzelzimmer pro Nacht, inkl. Frühstück: 105,00 € Alle Zimmer sind klimatisiert und ausgestattet mit Bad/WC, Radio, Direktwahltelefon, Kabel-TV und Minibar. Parken ist in der kostenpflichtigen Garage möglich. 7 Registrierung Die Registrierung ist ausschließlich online möglich. Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt beglichen werden, bitte beachten Sie auch die Zahlungsbedingungen. Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung mit Barcode per E-Mail. Bitte drucken Sie diese aus, Sie erhalten Ihre Registrierungsunterlagen am Kongressbüro. Hinweise: • Um sich einen Registrierungs-Account anzulegen, klicken Sie bitte auf den entsprechenden Link und geben auf der Startseite Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihren Vor- und Zunamen ein. Klicken Sie anschließend auf „Log-In“. Nun werden Sie aufgefordert zu Ihrem Account ein persönliches Passwort festzulegen. Ihre Zugangsdaten für das System erhalten Sie parallel per E-Mail. Sollten Sie bereits über einen m-anage Account verfügen (z.B. als Teilnehmer des DGP-Kongresses), erkennt das System dies nach Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Sie werden nach Ihrem Passwort gefragt. Sollten Ihnen dieses nicht mehr bekannt sein, fordern Sie bitte direkt ein neues Passwort an. • Klicken Sie nun bitte auf den Button „Registrierung“. Sie befinden sich jetzt im Regis­ trierungssystem und können sich für den Kongress anmelden. Es öffnet sich zunächst ein Zwischenfenster, in dem Sie bitte den für Sie passende Registrierungsstatus sowie Ihre eventuelle MDGP-Mitgliedschaft auswählen. Um nun Buchungen vorzunehmen, klicken Sie bitte auf „Ich möchte mich registrieren“ oder „Ich möchte eine andere Person registrieren“. • Nach Klick auf „Weiter“ können Sie nun Ihre bevorzugte Zahlungsart (Kreditkarte oder Lastschrift) auswählen. Bitte beachten Sie: Zahlungen per Lastschriftverfahren sind nur von einem deutschen Konto möglich. • Klicken Sie bitte auf „kostenpflichtig bestellen“ und geben die geforderten Daten ein. Nach der Zahlung erhalten Sie per E-Mail eine Rechnung sowie eine Anmeldebestätigung mit einem Barcode. • Nachbuchungen und Stornierungen können Sie jederzeit durchführen, indem Sie sich erneut in Ihren Account einloggen. Systemanforderungen für die Online-Anmeldung: • Mindest-Bildschirmauflösung:1280 x 800 Bildpunkte • unterstützte Webbrowser: Microsoft InternetExplorer 9.x, Mozilla Firefox 3.x, Safari 5.x • Javascript Funktionen müssen aktiviert sein 8 Succint Safety Statement Incruse® (November 2015): Auswahl klinisch relevanter Sicherheitsinformationen zu Incruse®: Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise: nicht zur Behandlung eines akuten Bronchospasmus oder eines Asthma bronchiale anwenden. Vorsichtige Anwendung bei schweren kardiovaskulären Komorbiditäten, Harnverhalt oder Engwinkelglaukom. Kann paradoxen Bronchospasmus verursachen. Nebenwirkungen: u. a. Infektionen der oberen Atemwege sowie der Harnwege, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Husten. Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation. Incruse® 55 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: 55 Mikrogramm Umeclidinium (Umeclidiniumbromid). Zusammensetzung: Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück des Inhalators abgegebene Dosis) von 55 Mikrogramm Umeclidinium. Sonstige Bestandteile: jede abgegebene Dosis enthält etwa 12,5 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Incruse® ist für die bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Umeclidiniumbromid, Lactose-Monohydrat oder Magnesiumstearat. Nebenwirkungen: Häufig: beschleunigter Herzschlag, schmerzhaftes und häufiges Wasserlassen, gewöhnliche Erkältung, Infektion von Nase und Rachen, Husten, Druckgefühl oder Schmerz im Wangenbereich und der Stirn, Kopfschmerzen. Gelegentlich: Unregelmäßiger Herzschlag, Verstopfung, Mundtrockenheit, Hautausschlag, Geschmacksstörung. Verschreibungspflichtig. Stand: November 2015. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.de Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene Dosis beträgt eine Inhalation jeden Tag jeweils zur gleichen Tageszeit (entsprechend 55 Mikrogramm Umeclidinium). Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Umeclidiniumbromid sollte nicht bei Patienten mit Asthma angewendet werden. Die Anwendung von Umeclidiniumbromid kann einen paradoxen Bronchospasmus hervorrufen. Umeclidiniumbromid soll nicht als Notfallmedikation zur Behandlung von akuten Episoden eines Bronchospasmus angewendet werden. Kardiovaskuläre Wirkungen wie Herzrhythmusstörungen (z. B. Vorhofflimmern oder Tachykardie) können bei Anwendung von Muscarin-Rezeptor-Antagonisten, einschließlich Umeclidiniumbromid, auftreten. Patienten mit klinisch bedeutsamer unkontrollierter kardiovaskulärer Erkrankung wurden von den klinischen Studien ausgeschlossen. Deshalb sollte Umeclidiniumbromid bei Patienten mit schweren kardiovaskulären Erkrankungen, insbesondere Herzrhythmusstörungen, mit Vorsicht angewendet werden. Außerdem sollte Umeclidiniumbromid aufgrund seiner antimuscarinergen Aktivität bei Patienten mit Harnverhalt oder Engwinkelglaukom vorsichtig verwendet werden. Enthält Lactose. Patienten mit hereditärer Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn Website: http://www.bfarm.de zu melden. Succint Safety Statement Anoro® (März 2016): Auswahl klinisch relevanter Sicherheitsinformationen zu Anoro: Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe. Warnhinweise: nicht zur Behandlung eines akuten Bronchospasmus oder eines Asthma bronchiale anwenden. Vorsichtige Anwendung bei schweren kardiovaskulären Komorbiditäten, Harnverhalt oder Engwinkelglaukom. Kann paradoxen Bronchospasmus verursachen. Nebenwirkungen: u. a. Hals- und Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Husten, Infektionen der oberen Atemwege sowie Harnwege, Verstopfung, Glaukom. Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation. Anoro® 55 Mikrogramm / 22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: 55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat) Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind Umeclidinium und Vilanterol. Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile: abgegebene Dosis enthält etwa 25 mg Lactose (als Monohydrat), Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Anoro® ist für die bronchialerweiternde Erhaltungstherapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Umeclidinium, Vilanteroltrifenatat, Lactose-Monohydrat oder Magnesiumstearat. Nebenwirkungen: Häufig: schmerzhaftes und häufiges Wasserlassen, Kombination aus Halsschmerzen und laufender Nase, Mundtrockenheit, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Husten, Schmerzen und Reizung in Mundhöhle und Rachen, Infektion der oberen Atemwege, Sinusitis, Verstopfung. Gelegentlich: unregelmäßiger oder beschleunigter Herzschlag, Hautausschlag, Zittern, Geschmacksstörungen. Unbekannte Häufigkeit: Bei sehr wenigen Behandelten trat eine Verminderung des Sehens oder Schmerzen in den Augen durch hohen Druck auf, was ein mögliches Anzeichen für ein Glaukom ist. Die genaue Häufigkeit ist unbekannt. Verschreibungspflichtig. Stand: März 2016. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.de Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene Dosis zur Behandlung von COPD ist eine Inhalation (55 Mikrogramm Umeclidinium und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Umeclidinium / Vilanterol sollte nicht zur Behandlung von Asthma bronchiale oder eines akuten Bronchospasmus angewendet werden. Die Patienten sollten die Therapie bei COPD nicht ohne ärztliche Überwachung abbrechen. Nach der Anwendung kann ein paradoxer Bronchospasmus mit sofortiger Zunahme des Giemens auftreten. Kardiovaskuläre Wirkungen wie Herzrhythmusstörungen (z. B. Vorhofflimmern und Tachykardie) können bei Anwendung von Muscarinrezeptor-Antagonisten und Sympathomimetika, einschließlich Umeclidinium / Vilanterol, auftreten. Patienten mit klinisch bedeutsamer unkontrollierter kardiovaskulärer Erkrankung wurden von den klinischen Studien ausgeschlossen. Deshalb sollte Umeclidinium / Vilanterol bei Patienten mit schwerer kardiovaskulärer Erkrankung mit Vorsicht angewendet werden. Aufgrund seiner antimuscarinergen Aktivität sollte Umeclidinium / Vilanterol bei Patienten mit Harnverhalt oder Engwinkelglaukom mit Vorsicht angewendet werden. Beta2-adrenerge Agonisten können bei manchen Patienten eine signifikante Hypokaliämie verursachen, die möglicherweise unerwünschte kardiovaskuläre Wirkungen verursachen kann. Der Abfall des Serumkaliums ist üblicherweise vorübergehend und erfordert keine Supplementierung. Umeclidinium / Vilanterol soll bei Patienten mit konvulsiven Erkrankungen oder Thyreotoxikose und bei Patienten, die ungewöhnlich stark auf beta2-adrenerge Agonisten ansprechen, ebenfalls mit Vorsicht angewendet werden. Bei einer Verschlechterung der COPD während der Behandlung mit Umeclidinium / Vilanterol sollte der / die Patient / in erneut untersucht und die COPD-Behandlung überdacht werden. Vorsicht ist bei gleichzeitiger Anwendung von Umeclidinium / Vilanterol mit Ketoconazol und anderen starken CYP3A4-Inhibitoren geboten, da die Möglichkeit einer verstärkten systemischen Exposition gegenüber Vilanterol besteht. Enthält Lactose; Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn Website: http://www.bfarm.de zu melden. Succint Safety Statement Relvar® Ellipta® (Dezember 2015): Auswahl klinisch relevanter Sicherheitsinformationen zu Relvar® Ellipta®: Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe Warnhinweise: nicht zur Behandlung akuter Asthmasymptome oder akuter COPD Exazerbation anwenden. Zunahme von Pneumonien. Nebenwirkungen: u. a. Pneumonien, Candidiasis, Frakturen Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation. Relvar® Ellipta® 92 Mikrogramm / 22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Relvar® Ellipta® 184 Mikrogramm / 22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Fluticasonfuroat und Vilanterol (als Trifenatat) Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind Fluticasonfuroat und Vilanterol. Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 92 oder 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat und Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Zur regelmäßigen Behandlung von Asthma bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren (92 / 22 Mikrogramm oder 184 / 22 Mikrogramm) und der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) bei Erwachsenen (92/22 Mikrogramm). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Fluticasonfuroat, Vilanteroltrifenatat, Lactose-Monohydrat oder Magnesiumstearat. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, Erkältung. Häufig: wunde, erhabene Flecken in Mund oder Rachen infolge einer Pilzinfektion (Candidiasis), Entzündung in der Lunge (Bronchitis), Lungenentzündung, Infektion von Nasennebenhöhlen oder Rachen, Grippe (Influenza), Schmerzen und Reizung in Mundhöhle und Rachen, Entzündung der Nasennebenhöhlen, juckende, laufende oder verstopfte Nase, Husten, Beeinträchtigung der Stimme, Schwächung der Knochen, die zu Knochenbrüchen führt, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, erhöhte Temperatur (Fieber), Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe. Gelegentlich: unregelmäßiger Herzschlag. Selten: Allergische Reaktionen, beschleunigter Herzschlag (Tachykardie), Herzklopfen (Palpitationen), Zittern, Angstzustände. Verschreibungspflichtig. Stand: Dezember 2015. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.de Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene Dosis zur Behandlung von Asthma ist eine Inhalation (92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol oder 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Die empfohlene Dosis zur Behandlung der COPD ist eine Inhalation (92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Für die Behandlung der COPD ist die höhere Wirkstärke von Relvar Ellipta nicht geeignet. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Fluticasonfuroat / Vilanterol sollte nicht zur Behandlung akuter Asthmasymptome oder einer akuten Exazerbation der COPD angewendet werden. Die Patienten sollten die Therapie bei Asthma oder COPD nicht ohne ärztliche Überwachung abbrechen. Nach der Anwendung kann ein paradoxer Bronchospasmus mit sofortiger Zunahme des Giemens auftreten. Vorsichtige Anwendung bei Patienten mit: schweren kardiovaskulären Erkrankungen oder Herzrhythmusstörungen, Thyreotoxikose, unkorrigierter Hypokaliämie oder bei Patienten mit einer Prädisposition zu niedrigen Serumkaliumspiegeln, mit mittelschwerer bis schwerer Einschränkung der Leberfunktion, mit Lungentuberkulose oder mit chronischen oder unbehandelten Infektionen und mit Diabetes mellitus in der Vorgeschichte. Systemische Wirkungen können bei jedem inhalativen Kortikosteroid auftreten, insbesondere unter hohen Dosierungen, die über einen langen Zeitraum verschrieben werden. Bei mit Fluticasonfuroat / Vilanterol behandelten COPD-Patienten wurde eine Zunahme von Pneumonien beobachtet. Die Behandlung sollte bei Auftreten einer Pneumonie neu bewertet werden. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn Website: http://www.bfarm.de zu melden. Registrierungsgebühren Mitglieder Nichtmitglieder Freitag, 04.11.2016 Seminar I 20,00 € 30,00 € Seminar II 20,00 € 30,00 € Seminar für MFA und PFA 20,00 € 30,00 € Gesellschaftsabend 75,00 € 75,00 € Samstag, 05.11.2016 Plenarveranstaltung 20,00 € 30,00 € 10 Wissenschaftliches Programm Freitag, 04.11.2016 15:00 – 18:00 Uhr Seminare (finden zeitgleich statt) Seminar I Raum Stralsund Beurteilung von Thoraxübersichtsaufnahmen Leitung: D. Bartelt, Hamburg Seminar II Raum Wismar Belastungsuntersuchungen (Gehtest, Oxyergometrie, Spiroergometrie) Leitung: B. Lehnigk und S. Schwarz Seminar für MFA und PFA : Raum Rostock „Update für medizinisches Assistenzpersonal“ Leitung: M. Leeker, Hamburg 15.00 Uhr Vorstandssitzung 18:30 Uhr Bustransfer ab Hotel zum Zollenspieker Fährhaus 19:00 Uhr Gesellschaftsabend der NdGP im Zollenspieker Fährhaus Raum Locarno 11 Wissenschaftliches Programm Samstag, 05.11.2016 Plenarveranstaltung 08:00 Uhr Anmeldung und Registrierung Räume Stralsund-Rostock 08:45 Uhr Eröffnung und Besuch der Industrieausstellung 09:00 – 09.10 Uhr  egrüßung und Einführung B Tagungspräsident M. Claussen, Großhansdorf 09:10 – 09:40 Uhr Die Welt der interstitiellen Lungenerkrankungen Wie bringe ich Ordnung in die Vielfalt? E. Müller, Borstel 09:40 – 10:10 Uhr Rationale Labordiagnostik Nicht alles was möglich ist, ist sinnvoll! T. Bahmer, Großhansdorf HR-Computertomographie der Lungen Wann hilft die systematische Analyse und wann nicht? B. Rehbock, Berlin 10:40 – 11:20 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 11:20 – 11:50 Uhr Histologiegewinnung bei interstitiellen Lungenerkrankungen Viel hilft viel? C. Petermann, Hamburg 10:10 – 10:40 Uhr Immunsuppression/modulation jenseits von Cortison Sollen wir es machen wie die Rheumtologen? A. Prasse, Hannover 12:20 – 13:10 Uhr Mitgliederversammlung der NDGP und Mittagspause 13:10 – 13:40 Uhr Antifibrotisch wirksame Therapie Wo stehen wir und wo wollen wir hin? T. Oqueka, Hamburg 11:50 – 12:20 Uhr 12 CO u ** be E nt zün d ng PD kämpfen FOSTER® bei COPD* Zielgerichtet gegen die Entzündung** * FOSTER® 100/6 µg Druckgasinhalation, Lösung und FOSTER® NEXThaler® 100/6 µg pro Dosis, Pulver zur Inhalation ** ICS-sensitive Entzündung FOSTER® 100/6 Mikrogramm Druckgasinhalation, Lösung. FOSTER® NEXThaler® 100 Mikrogramm/6 Mikrogramm pro Dosis Pulver zur Inhalation. Zus.: Jede im Inhalator abgemessene Dosis enthält 100 Mikrogramm Beclometasondipropionat (Ph. Eur.) u. 6 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph. Eur.). Sonst. Bestandteile: FOSTER® Druckgasinhalat.: Norfluran (HFA-134a), Ethanol, Salzsäure; FOSTER® NEXThaler®: α-Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Anw.: Regelmäßige Behandlung v. Asthma bei Erwachsenen, bei denen das Asthma mit inhalativen Kortikosteroiden u. kurzwirksamen Bronchodilatatoren zur bedarfsweisen Inhalation nicht ausreichend kontrolliert werden kann od. das Asthma auf die Behandlung mit Kortikosteroiden u. langwirksamen Bronchodilatatoren gut anspricht. Behandlung der Symptome einer schweren chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) bei Erwachsenen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile. Nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren anwenden. Nebenw.: Risiko eines paradoxen Bronchospasmus. Allergische Reaktionen wie Hautallergien, Hautjucken, Hautausschlag, Hautrötungen, Schwellung der Haut od. Schleimhaut, insbes. Augen-, Gesichts-, Lippen- u. Rachenbereich, Pilzinfektionen (Mund, Rachen), Kopfschmerzen, Heiserkeit, Rachenentzündung, ungewöhnlich schneller Herzschlag, EKG-Veränderungen, grippeähnliche Symptome, Zittern, Engegefühl in der Brust, Verschlimmerung des Asthmas, Husten, Pneumonie bei COPD-Patienten mit Symptomen wie Fieber oder Schüttelfrost, vermehrter Bildung von Schleim, Farbänderung des Schleims, stärkerem Husten oder verstärkten Atembeschwerden; nur FOSTER® Druckgasinhalat.: Pilzinfektionen (Speiseröhre, vaginal), Rachenreizung, produktiver Husten, Herzklopfen, Blutdruckerhöhung od. -senkung, Veränderungen od. Beeinträchtigung des Geschmackssinns, Muskelschmerzen u. -krämpfe, Ruhelosigkeit, Schwindel, verminderte Kaliumwerte im Blut, Verringerung weißer Blutkörperchen, Anstieg od. Verringerung der Blutplättchenzahl, erhöhte Zucker- u. Insulinwerte, freie Fettsäuren u. Ketonkörper im Blut, Herzrhythmusstörungen, Nasennebenhöhlenentzündung, Schnupfen, Ohrenentzündung, Asthma-Anfall, Übelkeit, Brennen der Lippen, Mundtrockenheit, Schluckbeschwerden, Verdauungsstörungen, Magenverstimmung, Durchfall, Gesichtsrötung, vermehrte Durchblutung bestimmter Körpergewebe, übermäßiges Schwitzen, Nesselausschlag, Aussetzen des Herzschlags (wegen zu früher Kontraktion der Herzkammern), Nierenentzündung, Schwellung der (Schleim-)Haut über mehrere Tage od. der Hände u. Füße, Atembeschwerden. Bei Patienten mit COPD: Abnahme des Kortisolwerts im Blut, unregelmäßiger Herzschlag; nur FOSTER® NEXThaler®: ungewöhnlich langsamer Herzschlag, Nervosität, erhöhte Blutglukose- und Blutfettwerte, erhöhter Kaliumspiegel im Blut, Abnahme des Kortisolwerts im Urin od. Blut, Atembeschwerden, Unwohlsein, Müdigkeitsgefühl. Nebenw. vergleichbarer Arzneimittel: Herzklopfen, Blutdruckerhöhung od. -senkung, Veränderungen od. Beeinträchtigung des Geschmackssinns, Muskelschmerzen u. -krämpfe, Ruhelosigkeit, Schwindel, verminderte Kaliumwerte im Blut, unregelmäßiger Herzschlag, Angstzustände, Schlafstörungen; systemische Effekte bei längerer Anwendung inhalativer Kortikosteroide in hohen Dosen: schnelle Gewichtszunahme (insbes. Gesicht u. Oberkörper), Verhaltensauffälligkeiten FOSTER® Druckgasinhalat. u. NEXThaler®: systemische Effekte bei längerer Anwendung inhalativer Kortikosteroide in hohen Dosen: Nebennierenrindensuppression, Abnahme der Knochenmineraldichte, Wachstumsverzögerungen bei Kindern u. Jugendl., Glaukom, Katarakt; Eher bei Kindern wahrscheinlich: Schlafprobleme, Depression od. Gefühl von Besorgnis, Ruhelosigkeit, Nervosität, Übererregung od. Reizbarkeit. Verschreibungspflichtig. Chiesi GmbH, Hamburg. Stand: September 2016. Wissenschaftliches Programm Samstag, 05.11.2016 13:40 – 14:40 Uhr Stellenwert einer ILD-Konferenz an 3 Fallbeispielen Fall 1: I. Bobis, Kiel Fall 2: F. Ludwig, Hamburg Fall 3: S. Kaiser, Großhansdorf Präsentation / Diskussion: Radiologie: S. Stiebeler, Großhansdorf Pathologie: I. Bittmann, Rotenburg Pneumologie: M. Claussen, Großhansdorf 14:40 – 14:45 Uhr 14:45 Uhr 14 Schlussworte M. Claussen, Großhansdorf Ende der Veranstaltung Gesellschaftsabend Freitag, 04.11.2016, 19.00 Uhr Zollenspieker Fährhaus Am Elbstromkilometer 598,5 – Hamburgs südlichstem Punkt – entdecken Sie die norddeutsche Metropole von einer besonders malerischen Seite. Eingebettet in die Vier- und Marschlande steht hier ein Ensemble aus moderner Architektur und einem der ältesten Gebäude Hamburgs. © Zollenspieker Fährhaus Gemeinsam in ein neues Zeitalter. Wie kaum ein anderes historisches Gebäude in Norddeutschland repräsentiert das Zollenspieker Fährhaus ein Stück hanseatischer Geschichte. Um 1870 wurde der alte Zollspeicher zur Gaststätte umgestaltet und ist seitdem ein beliebtes Ausflugsziel. © Zollenspieker Fährhaus Das anschließende Abendessen am Freitag findet im Elbsalon im Zollenspieker Fährhaus statt. Kostenbeitrag: 75,00 € © Zollenspieker Fährhaus 15 Mitgliederversammlung Samstag, 05.11.2016, 12.20 Uhr Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und der fristgerechten Ladung sowie Genehmigung der Tagesordnung Die Präsidentin der NdGP Dr. Iris Koper 2. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2015 Die Präsidentin der NdGP Dr. Iris Koper 3. Bericht des Geschäftsführers und Kassenwartes Prof. Dr. Tom Schaberg 4. Bericht der Kassenprüfer (Dr. W. Scherer, Dr. P. Hannemann) 5. Entlastung des Vorstandes 6. Wahlen zum Beirat und zur Kongresspräsidentin/zum Kongresspräsidenten 7. Bericht des Kongresspräsidenten 2016 Dr. Claussen 8. Bericht des Tagungspräsidenten 2017 PD Dr. A. Preisser 9. Verschiedenes Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Tom Schaberg, Geschäftsführer der NdGP 16 Referentenverzeichnis Dr. med. Thomas Bahmer LungenClinic Großhansdorf GmbH, Großhansdorf Prof. (Johns Hopkins) Dr. med. Detlef Bartelt Hamburg Prof. Dr. med. Iris Bittmann Agaplesion Diakonieklinikum, Rotenburg Dr. med. Ingrid Bobis Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel Dr. med. Martin Claussen LungenClinic Großhansdorf GmbH, Großhansdorf Dr. med. Simone Kaiser LungenClinic Großhansdorf GmbH, Großhansdorf Dr. med. Markus Leeker Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Dr. med. Burghart Lehnigk Asklepios Nordseeklinik, Westerland/Sylt Dr. med. Frank Ludwig Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Dr. med. Ernst Müller Forschungszentrum Borstel, Borstel Dr. med. Tim Oqueka Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg Dr. med. Christoph Petermann Asklepios Klinikum Harburg, Hamburg Prof. Dr. med. Antje Prasse Medizinische Hochschule Hannover, Hannover Dr. med. Beate Rehbock Praxis für diagnostische Radiologie, Berlin Dr. med. Stefan Schwarz Asklepios Klinikum Harburg, Hamburg Dr. med. Susanne Stiebeler Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus, Hamburg 17 Ausstellerverzeichnis (Alphabetische Reihenfolge, Stand bei Drucklegung) Wir bitten um regen Besuch der Industrieausstellung! Aeocrine AG Alere GmbH AstraZeneca GmbH Bayer Vital GmbH Berlin Chemie AG Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Care Fusion Germany 234 GmbH Chiesi GmbH CSL Behring GmbH GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Grifols Deutschland GmbH GTI Nordservice GmbH Heinen & Löwenstein GmbH & Co. KG Hexal AG Meda Pharma GmbH & Co. KG Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG ndd Medizintechnik AG Novartis GmbH Pari GmbH Pulmonx International Sàrl Roche Pharma AG SANIMED GmbH Teva GmbH VitalAire GmbH 18 FSA-Kodex FSA-Kodex (Freiwillige Selbstkontrolle für Arzneimittelindustrie e.V.) Offenlegung des Sponsorings der FSA Mitglieder (soweit Sie uns bekannt sind oder sich als solche bei uns gemeldet haben) nach § 20 Abs. 5 des FSA-Kodex: Astra Zeneca GmbH1500,00 € (Standmiete) Bayer Vital GmbH1500,00 € (Standmiete) Berlin Chemie AG1500,00 € (Standmiete) Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG3000,00 € (Standmiete) GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG1500,00 € (Standmiete) Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KG1500,00 € (Standmiete) Novartis Pharma GmbH1500,00 € (Standmiete) Roche Pharma AG1500,00 € (Standmiete) 19 rap ie n os e APIE THER IT M EM SYST iag T he PROLASTIN ® Inform ati m ram on Patientenp rog ALPHA-1-ANTITRYPSIN-MANGEL BRAUCHT MEHR. D mit dem umfassenden Therapiesystem für Ärzte und Patienten. PRO258D0316 Prolastin® Wirkstoff: Alpha-1-Proteinaseinhibitor human. Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Infusionslösung. Zusammensetzung: 1 Flasche enthält: 1000 mg Alpha-1-Proteinaseinhibitor, human. Sonstige Bestandteile: Pulver: Natriumchlorid und Natriumdihydrogenphosphat, Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Dauersubstitutionstherapie bei Patienten mit Alpha-1-Proteinaseinhibitor-Mangel (Phänotyp PiZZ, PiZ(Null), Pi(Null,Null) und PiSZ) bei mittelgradiger Störung der Lungenfunktion (FEV1 35–60 %) und nach Überprüfung des klinischen Zustandes (Grad der Beeinträchtigung). Gegenanzeigen: Prolastin® darf nicht angewendet werden bei Patienten mit selektivem IgA-Mangel, bei denen Antikörper gegen IgA bekannt sind, da es in diesem Fall zu allergischen Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock kommen kann und bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Alpha-1-Proteinaseinhibitoren oder einen der sonstigen Bestandteile. Da Prolastin® zu einer kurzfristigen Erhöhung des Blutvolumens führen kann, ist bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz und bei Patienten mit dem Risiko einer Kreislaufüberbelastung besondere Vorsicht geboten. Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit: Für Prolastin® liegen keine klinischen Daten über exponierte Schwangere vor. Tierstudien wurden nicht durchgeführt. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten. Es ist nicht bekannt, ob Alpha-1-Proteinaseinhibitor in die Muttermilch übergeht. Es liegen keine Tierstudien vor, in denen untersucht wurde, ob Alpha-1-Proteinaseinhibitor in die Muttermilch übergeht. Bei der Entscheidung, ob das Stillen oder die Behandlung mit Prolastin® fortgeführt bzw. abgebrochen werden soll, ist der Nutzen des Stillens für das Kind bzw. der Nutzen der Prolastin®-Therapie für die Mutter abzuwägen. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Schüttelfrost, Fieber, grippeähnliche Symptome, Brustschmerz, Urtikaria, Schwindel/Benommenheit, Kopfschmerzen, Dyspnoe, Hautausschlag, Übelkeit, Gelenkschmerzen/Arthralgie, Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, Rückenschmerzen, Tachykardie, Hypotonie, Hypertonie, Sehr selten: Anaphylaktischer Schock. Bei Verabreichung von aus menschlichem Blut oder Plasma hergestellten Arzneimitteln können Infektionskrankheiten durch Übertragung von Erregern nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verschreibungspflichtig. Stand: Januar 2016. Grifols Deutschland GmbH, 60528 Frankfurt. Grifols Deutschland GmbH Lyoner Str. 15 | 60528 Frankfurt/Main www.grifols.com