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Freundschaft - Feg Friedensdorf

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Gemeindeaktuell Mai / Juni 2016 Thema: FREUNDSCHAFT Die Freunde, die man um vier Uhr morgens anrufen kann, die zählen. Bschpic/pixelio.de Marlene Dietrich Herzlich Willkommen! Auf den nächsten Seiten finden Sie den Gemeindebrief der Freien evangelischen Gemeinde Friedensdorf (FeG Friedensdorf). I n h a lt Vorwort Seite 3 Termine (Un)Regelmäßiges und Gottesdienste Seite 4-13 Vorgestellt Teen- und Jugendkreis Seite 14-15 Rückblicke besondere Veranstaltungen im Fokus Seite 16-22 Thema FREUNDSCHAFT Seite 23-29 Andere Werke Life Time, Jugendwerk Seite 29-30 Familiennachrichten Geburtstage Seite 31 Kinderseiten Erreichbarkeiten Seite 32-33 Gemeindeleitung und Diakone Seite 35 Die FeG Chemnitz als Partnergemeinde der FeG Friedensdorf konnte krankheitsbedingt für diese Ausgabe keinen Artikel verfassen. Viel Freude beim Lesen Wir freuen uns, wenn Sie uns bzw. eine andere Kirche oder Gemeinde in Ihrer Nähe besuchen! Seite 2 FREUNDSCHAFT „Unsichtbarer Freund, Beschützer in dunklen Stunden, ich kenne mich aus mit Furcht. Du aber gibst mir wieder Zuversicht. Zu dir habe ich unendliches Vertrauen, denn du fängst mich auf, wenn ich strauchle und hältst meine Hand, wenn ich verzweifelt bin.“ Normalerweise leben wir Menschen in einem Beziehungsnetz. Dieses besteht aus Familienangehörigen, Arbeitskollegen, Nachbarn, Vereinskollegen und Klassenkameraden. In einer sehr unterschiedlichen Beziehung stehen wir hier zueinander. Aber sind das auch meine Freunde? So wie ich auf Facebook auf Freundschaftsanfragen auf bestätigen oder löschen drücken kann? Nehme ich das richtig wahr, dass es viele Menschen gibt, die keine Freunde haben? Die sich sehr einen guten Freund oder eine gute Freundin wünschen. Der beste Weg einen Freund zu haben, ist der; selbst einer zu sein. Welche Erwartungen habe ich an eine gute Freundschaft? Ein Freund ist ein Mensch, vor dem ich laut denken kann. Der es aushält, wenn ich nicht alle seine Ansichten teile. Dem ich offen sagen kann, wenn er sich „komisch“ entwickelt. Ich möchte ein Freund sein, der keine Mühe und Aufwand scheut, wenn es notwendig ist! Ein Sprichwort sagt: Einen sicheren Freund erkennt man in unsicherer Sache. Bleibt er oder sie bei mir, wenn ich einen Weg einschlage, den andere nicht verstehen können? Persönlich zieht es sich in meinem Leben wie ein roter Faden durch, dass ich mindestens immer einen guten Freund an meiner Seite hatte und bis heute habe. Mein Freund war der Erste den ich anrief, als meine Mutter starb. Er war der Erste, den ich anrief, als mich die Frage nach einem Berufswechsel erreichte. Es tut sehr gut, zu wissen, hier muss ich mich nicht verstellen, hier haben meine Gefühle auch ihren Platz. Die Bibel spricht nicht nur davon, dass wir Menschen als Freunde haben, sondern dass Gott unser Freund ist! Seit 35 Jahren bin ich Christ und lebe in einer persönlichen Beziehung zu Gott. Was ich da erlebe, drückt dieses oben beschriebene Gedicht sehr schön aus. Es trägt die Überschrift: Mein Jesus. So wünsche ich Ihnen beides, einen guten Freund/in und eine Freundschaftsbeziehung zu Gott. Ihr Roland Will Seite 3 Wochentermine Montag 19:30 Uhr 19:30 Uhr Frauenkreis (14 - tägig) Gemischter Chor [email protected] [email protected] (nach Vereinbarung) Dienstag 09:00 Uhr Bibellesen mit Kirche 17:00 Uhr Jungenjungschar [email protected] 18:30 Uhr Flötenkreis [email protected] Mittwoch 17:00 Uhr Mädchenjungschar [email protected] 19:30 Uhr Männerchor [email protected] Donnerstag 18:15 Uhr Bläserkreis [email protected] 20:00 Uhr Gebetstunde Freitag 09:30 Uhr Zwergentreff [email protected] 19:30 Uhr Teen- und Jugendkreis [email protected] Sonntag 10:30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst FeG: 3.05., 17.05., 31.05., 14.06., 28.06. Kirche: 10.05., 24.05., 07.06., 21.06 Jungen von 8-13 Jahren Mädchen von 8-13 Jahren Chorstunde: 11.05., 18.05., 08.06., 22.06. . Seite 4 Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren Gottesdienste Sonntags 10:30 Uhr Gemeindehaus FeG Friedensdorf Mai 2016 Sonntag - 01. Mai - 10:30 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl - P.: Roland Will Donnerstag - 05. Mai - 10:30 Uhr - Gottesdienst an Himmelfahrt - P.: M. Graser Sonntag - 08. Mai - 10:30 Uhr - Familiengottesdienst - P.: Roland Will Sonntag Montag - 15. Mai - 10:30 Uhr - Pfingstsonntag - P.: M. Graser 16. Mai - 10:30 Uhr - Pfingstmontag - P.: Roland Will Sonntag - 22. Mai - 10:30 Uhr - P.: Roland Will Sonntag - 29. Mai - 10:30 Uhr - P.: Michael Graser Juni 2016 Sonntag - 05. Juni - 10:30 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl - P.: Roland Will Sonntag - 12. Juni - 10:00 Uhr - Verabschiedung aus dem Biblischen Unterricht Sonntag - 19. Juni - 10:30 Uhr - P.: Roland Will Sonntag - 26. Juni - 10:30 Uhr - P.: Michael Graser Herzliche Einladung zum Stehkaffee nach jedem Gottesdienst Sie können auch im Eltern-KindRaum (OG) mit Kleinkind am Gottesdienst teilnehmen. Wickeltisch und Spielzeug stehen bereit. Alle Predigten gibt es zum DOWNLOADEN auf www.feg-friedensdorf.de Ein ausführlicher Plan mit Namen der Musiker, Leiter und Prediger findet sich im Gemeindehaus auf dem gelben Gemeindekalenderblatt. Seite 5 Mai 2016 01.05.16 10.05.16 11.05.16 17.05.16 21.05.16 22.05.16 27.05.16 28.05.16 Juni 2016 07.06.16 14.06.16 17.06 - 19.06 24.06.16 25.06.16 25.06.16 26.06.16 28.06.16 27.06 - 02.07. besondere Termine ab 13:00 Uhr 19:30 Uhr 09:30 Uhr 20:00 Uhr 08:30 Uhr 08:15 Uhr 20:00 Uhr Einweihung neue Hütten im Zeltlager Oberndorf Gemeindeleitung (R. Will) Witwentreff Prozessteam (S. Fett) Gemeindeleitung (M. Schneider) Männerchor in Kliniken Alphahauskreis (R. Will) Bibl. Unterricht nur mit BU-Absolventen 20:00 Uhr 19:30 Uhr Besuchsdienst (I. Vogt) Gemeindeleitung (R. Will) Kreisjungscharwochenende Alphahauskreis (R. Will) Gemeindeleitung (M. Schneider) Gartenfest bei Familie Will Männerchor in Kliniken Prozessteam (G. Metz) Wohnwoche in der Gemeinde 20:00 Uhr 08:30 Uhr 15:00 Uhr 08:15 Uhr 20:00 Uhr Ausblick: 03.07.16 10.30 Uhr Gemeindetag auf dem Mornshäuser Fußballplatz Abwesenheit der Pastoren: Möchtest du bekannt geben, wann DEINE M. Graser vom 03. - 05. Juni und Kleingruppe Ferien macht, schick einfach 18. - 19. Juni im Urlaub eine Mail an [email protected] Seite 6 besondere Termine Gartenfest in „Pastors Garten“ Samstag, 25. Juni 2016 ab 15:00 Uhr Wer eine ungezwungene Atmosphäre liebt, kommen und gehen will, wann er möchte und am Abend bei einem kleinen Lagerfeuer mit anderen die Zeit verbringen möchte, ist ganz herzlich dazu eingeladen. Denn Gemeinschaft miteinander zu haben, tut uns einfach gut! Deshalb laden wir jeden ganz herzlich dazu ein, am 25. Juni 2016 ab 15.00 Uhr unseren Garten aufzusuchen und jeden mitzubringen ,der dazu Lust hat. Es wird ein offenes Ende geben. Für Kinder gibt es einen Sandkasten und eine Schaukel, für jeden, der sitzen möchte, eine Sitzgelegenheit. Jeder, der nicht auf einer Partybank sitzen möchte, bringt sich bitte eine eigene Sitzgelegenheit mit. Auf diesen Tag der Begegnung freuen wir uns sehr. Also kommt, bringt Andere mit und seht! Wir werden ein Kuchenbuffet aufbauen und am Abend gemeinsam Grillen und ein offenes Feuer zum Wärmen haben. Bitte bringt das notwendige Geschirr dazu mit. Eure Gudrun und Roland Will Bschpic/pixelio.de Seite 7 besondere Termine Zeltlager 1 Zeltlager 2 Zeltlager 3 15.07 - 24.07. Dill-Westerwald (Jungen) Kontakt: Gerrit Deisel Tel. 0170-3 20 6415 Mail: [email protected] www.zelao.de 27.07 - 05.08. Mittelhessen (Jungen und Mädchen) Kontakt: Nicolas Koch Tel. 0174-9561023 Mail: [email protected] www.zl-oberndorf.de 08.08 - 17.08. Biedenkopf-Wittgenstein (Jungen) Kontakt: Carsten Pfeiffer Tel. 0175-2 05 60 86 Mail: [email protected] www.zeltlager-bnk.de DU kannst die Kinder- und Jugendarbeit der FeG Friedensdorf unterstützen, indem du deine Einkäufe im Internet über die Partner-Shops von Bildungsspender tätigst. Der Einkauf wird keinen einzigen Cent teurer! w w w . b i ldu ng s sp end e r. d e/ feg -f r ie den sd or f Partner sind zum Beispiel: IKEA, Deutsche Bahn, Otto, Alternate, Ebay, buttinette, Conrad, MyToys, Bonprix, Amazon Seite 8 besondere Termine Biblischer Unterricht ab Sommer 2016 Die Freie evangelische Gemeinde Friedensdorf bietet nach den Sommerferien wieder einen biblischen Unterricht für Mädchen und Jungen an. Alle Teenager, die 12 Jahre alt sind, bzw. im Sommer in die 7. Schulklasse wechseln, sind herzlich dazu eingeladen, an diesem Angebot teilzunehmen. Das Angebot richtet sich an alle, die Interesse am christlichen Glauben, der Bibel und Jesus Christus haben, manches vielleicht bereits wissen oder auch hinterfragen wollen. Hast Du noch keine Konfirmandengruppe oder einen anderen biblischen Unterricht gefunden, dann bist Du herzlich nach Friedensdorf in die FeG eingeladen. Die Gruppe trifft sich über einen Zeitraum von 2 Jahren jeweils einmal im Monat am Samstag Vormittag und steht unter dem Oberthema: „Glauben und Leben entdecken – Gott gibt’s!“. Der Abschluss der gemeinsamen Zeit wird in einem besonderen Gottesdienst gefeiert. Wer Interesse daran hat, kann sich bis zum 26. Juni bei Pastor Michael Graser (Tel. 06466-49 99 99 1 / [email protected]) melden. Darüber hinaus findet ein gemeinsames Vorbereitungstreffen am Samstag, den 02. Juli um 20:00 Uhr im Gemeindehaus der Freien evangelischen Gemeinde in Friedensdorf (Bahnhofstraße 4) statt. An diesem Abend wird es weitere Informationen geben sowie die Möglichkeit, evtl. Fragen zu klären. Zuschrift „Eines Mittags als ich von der Schule zu Oma gehen sollte, bin ich immer weiter, immer weiter den Schülerweg gegangen. Doch plötzlich wusste ich nicht mehr, wo ich war und ich bin den ganzen Weg an der Straße zurück gelaufen. Als ich bei der Gemeinde vorbei kam und das Schaukastenbild mit dem weinenden Küken sah, wo darunter stand „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet“, da habe ich Mut bekommen und hatte keine Angst mehr, weil ich wusste, dass Gott auch mich tröstet und bei mir ist.“ Dieser Leserbrief erreichte uns von einem kleinen Mädchen aus der Gemeinde. Seite 9 besondere Termine 12. Juni 2016 10:00 Uhr Name: Marvin Krick Alter: 15 Jahre Eltern: Ute und Udo Weihl Geschwister: Michael, Jessica Was machst du gerne in deiner Freizeit? Mit meiner Freundin treffen, Fußball spielen, lesen Beschreibe dich in drei Worten: schlau, sportlich, dickköpfig Was ist dir in der BU-Zeit wichtig geworden? Dass Gott mich sehr liebt und ich ihm immer vertrauen kann Vervollständige den Satz: Freundschaft ist mit eins der wichtigsten Dinge die ein Mensch brauch! Name: Michael Krick Alter: 15 Jahre Eltern: Ute und Udo Weihl Geschwister: Marvin, Jessica Was machst du gerne in deiner Freizeit? Playstation, Fußball spielen, Basketball, Fahrrad fahren Beschreibe dich in drei Worten: schlau, zurückhaltend, großes Mundwerk Was ist dir in der BU-Zeit wichtig geworden? Dass ich mit Gott reden kann und beten. Vervollständige den Satz: Freundschaft ist wenn man mit anderen redet und über Gott redet in der Gemeinde. Name: Anna Carolin Haubach Alter: 14 Jahre Eltern: Ernst und Silvia Haubach Geschwister: Stefanie Pitzer, Kerstin Beimborn und Christian Haubach Was machst du gerne in deiner Freizeit? Reiten, Trampolin springen, Musik hören Beschreibe dich in drei Worten: ehrlich, zuverlässig, zurückhaltend Was ist dir in der BU-Zeit wichtig geworden? Mir ist wichtig geworden, dass Jesus unsere Sünden auf sich genommen hat und Gott uns so unendlich liebt, dass er uns immer wieder eine neue Chance gibt. Vervollständige den Satz: Freundschaft ist Vertrauen zueinander zu haben, sich gegenseitig in schweren Zeiten zu helfen und beizustehen und gemeinsam Spaß zu haben. Seite 10 AFehmel/pixelio.de Verabschiedung aus dem Biblischen Unterricht Name: Elena Fett Alter: bald 14 Jahre Eltern: Rü & Dodo Geschwister: Amelie Was machst du gerne in deiner Freizeit? Freunde treffen, Bilder machen,... Beschreibe dich in drei Worten: Nachteule, spontan, vergesslich Was ist dir in der BU-Zeit wichtig geworden? In der BU-Zeit ist mir wichtig geworden, dass Gott uns geschaffen hat, weil er jemand wollte den er lieben kann und der ihn liebt und jemand der mit ihm Zeit verbringt. Vervollständige den Satz: Freundschaft ist gegenseitiges Vertrauen und Liebe. Für mich selber ist sehr wichtig, dass man sich immer wieder zeigt, dass der andere jemand ganz besonderes für einen ist und man ihm zeigt dass man ihn lieb hat. Name: Charlotte Nele Beimborn Alter: 14 Jahre Eltern: Torsten und Carina Geschwister: Tim Was machst du gerne in deiner Freizeit? Reiten, Klavier spielen, mit Freunden treffen Beschreibe dich in drei Worten: zuverlässig, ausgeglichen, sportlich Was ist dir in der BU-Zeit wichtig geworden? Jesus liebt mich und lässt mich in keiner Situation meines Lebens alleine. Vervollständige den Satz: Freundschaft ist, dass man gemeinsam sehr viel Spaß hat und sich blind vertrauen kann. ie Endlich w der Zeit Seite 11 Termine Hauskreise Allein geht man ein und deshalb sind Hauskreise echte Hilfen, wo wir als Christen Gottes Wort, den Glauben und das Leben miteinander teilen und so im Glauben wachsen können. Mach mit und schließe dich einem Hauskreis an! Jeden 1. Montag im Monat 20:00 Uhr Birgit und Ernst Hansel (06466-457) [email protected] Dienstags um 09:00 Uhr Gemeinsames Bibellesen FeG und Kirche Gerhard Heck (06466-912230) Mittwochs um 20:30 Uhr Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Julia Bernhardt (06466-897550) [email protected] Cornelia Reiffen (06466-912313) [email protected] Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Helge Müller (06466-911499) [email protected] Jeden letzten Mittwoch im Monat 20:00 Uhr Silvia und Ernst Haubach (06466-7739) [email protected] Jeden 2. Mittwoch um 19:00 Uhr Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Susanne Heyn (06466-911323) [email protected] Sabine und Johann Rull (06466-7340) [email protected] Donnerstags um 20:00 Uhr (nach Absprache) Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Renate Helzel (06466-6500) [email protected] Wir freuen uns auf dich! Kontakt über [email protected] Seite 12 Franziska und Manu Schneider (06464-358314) [email protected] Donnerstags 20:00 Uhr (nach Absprache) KJE (Kreis junger Erwachsener 18-25 Jahre) Michael Graser (0178-5961919 ) [email protected] Termine Teen- und Jugendkreis Das läuft im Teen- und Jugendkreis! Im Mai und Juni beschäftigt uns auch weiterhin die Predigtreihe „BeziehungsWeise“ welche im Jugendgottesdienst „Leblos X-tra“ angefangen hat. Zudem werden wir auch die Grillsaison eröffnen und gemeinsam einiges unternehmen. 06.05. Deine Beziehung zu Gott. Hä, zu wem? 13.05. Vertiefung – BeziehungsWeise 3 20.05. Mottoparty 27.05. Leblos X-tra – BeziehungsWeise 4 03.06. Theater Lahntalschule 10.06. Grillen bei Husis in Hüttenberg 17.06. Grillen bei Schneiders in Friedensdorf 24.06. Leblos X-tra – BeziehungsWeise 5 27.06. – 02.07. WOHNWOCHE  ThommyWeiss/pixelio.de Die Abendgestaltung ist immer eine Mischung aus Essen, Gemeinschaft, Spaß, Thema und Spiel. Es ist immer alles dabei, nur der Schwerpunkt verändert sich immer wieder. Dadurch wird es nicht langweilig und jeder nimmt aus dem Abend etwas anderes mit. Bist du zwischen 13 und 19 Jahre jung, dann schau doch einfach mal freitags ab 19:30 Uhr im Gemeindehaus vorbei. Gerne fahren wir dich anschließend auch nach Hause, das sollte kein Hindernis sein  Kreisjugendsommerfreizeit vom 16. – 30. Juli – nur noch wenige Plätze sind frei – mehr Infos unter www.dasjugendwerk.de Wenn du Fragen hast, dann kannst du dich gerne bei mir melden: 0178 5961919 / [email protected] Seite 13 Portrait: Teen- und Jugendkreis Ich finde es ganz schwer, „die“ Jugend vorzustellen, denn so unterschiedlich die Jugendlichen und Mitarbeiter sind, so unterschiedlich sind die Hintergründe, die Erlebnisse, die Motivation, die Programmgestaltung, die Themen, die Länge der Abende, das Essen, die Gespräche, die Spiele, die Emotionen, die Events, die Teilnehmerzahl uvm. Es gibt einfach nicht „die“ Jugend. Was man so grundsätzlich sagen kann ist: Eine Gruppe von 30-35 jungen Menschen im Alter von 13 bis 19 Jahren trifft sich immer freitags um 19:30 Uhr im Gemeindehaus der FeG Friedensdorf - außer wir fahren eben zum Jugendgottesdienst „LebLos“ nach Biedenkopf (1x im Monat), dann schon um 19:00 Uhr. Grundsätzlich starten wir mit Essen, wobei hier schon wieder die ersten großen Unterschiede auftauchen. Denn von aufwärmen bis hin zu richtig selbst kochen, ist alles dabei. Es ist schon ne Nummer, für so eine große Gruppe Essen vorzubereiten, aber das bekommen die Jugendlichen top hin. Sie selbst sind verantwortlich dafür – läuft. Die Jugend ist ein ganz bunter Haufen. Ein Gemisch aus Gymnasiasten, Realschülern, Hauptschülern, Azubis und Studenten. Ein Mix aus Friedensdorf, Dautphe, Mornshausen, Silberg, Kombach, Elmshausen, Allendorf, Oberhörlen und Breidenstein. Hier treffen sich Freunde, Geschwister, Mitschüler, Partner, Sportler, Chiller, Zocker, Musiker und Pferdefreunde. Seite 14 vorgestellt An der Jugend begeistert mich, …dass jeder herzlich eingeladen ist und kommen kann. …dass wir über alles in der Jugend sprechen können. Wir behandeln Themen, die gerade aktuell sind oder sich gewünscht werden. Wir steigen in Bibeltexte ein, die wichtig sind. Wir reden über den Glauben. …dass jeder Abend zwar eine gewisse Struktur hat, aber immer ganz anders ist. …dass offen über Herausforderungen gesprochen werden kann …dass wir viel Spaß zusammen haben. Als Leiter des Teen- und Jugendkreises ist es toll, zu sehen, wie sich die jungen Menschen entwickeln, Schritte im Glauben gehen und mit den Herausforderungen des (Schul-) Lebens umgehen. Für mich ist es etwas ganz Besonders, diese tollen und einzigartigen Menschen zu begleiten, mit ihnen zu reden, ihnen Tipps zu geben (wenn sie welche haben wollen), für sie zu beten, sie für Gott und Gemeinde zu begeistern und immer wieder ne geniale gemeinsame Zeit zu verbringen. Jugend kann man nicht einfach erklären oder vorstellen, man muss sie erleben. Komm vorbei, auch wenn du schon älter bist. Michael Graser Seite 15 Weltgebetstag Rückblicke am 04. März 2016 Am 1. Freitag im März – das wissen wir schon immer vorab - wird der Weltgebetstag gefeiert. So auch in diesem Jahr in Friedensdorf. Und doch sind wir jedes Mal überrascht: Ist es schon wieder soweit? Ja, es war wie in jedem Jahr, Frauen bereiten diesen Tag vor, und alle sind herzlich eingeladen. Der Vorbereitungstag – für die Durchführung sehr interessant – fand diesmal in Bottenhorn statt. Wir hatten in diesem Winter nicht viel mit Eis und Schnee zu schaffen- aber an dem 23. Januar war Blitzeis. So kam es, dass der Termin um einen halben Tag verschoben wurde, wir Friedensdorfer nur zu dritt, und sehr vorsichtig in Bottenhorn ankamen. Dort wurde uns ein Land vorgestellt, in dem völlig andere klimatische Verhältnisse herrschen. Kuba hieß das für dieses Jahr ausgesuchte Land, für das weltweit gebetet werden sollte. Sehr interessant – hatten wir doch schon in den Nachrichten gehört, dass sich in diesem Land etwas tat. Sollte nicht Obama, der amerikanische Präsident, wieder Kontakt mit Kuba auf- Seite 16 nehmen wollen, der jahrzehntelang unterbrochen war? Genauso war es. Kuba, ein sozialistisches Land und mit Embargos belegt, öffnet eine Tür zum westlichen Teil der Welt und umgekehrt. Wir erfahren: Hauptstadt: Havanna Lage: Teil der großen Antillen Klima: Tropisch Geografie: Ein Inselstaat. Eine Hauptinsel, sowie 1600 kleine Inseln. Regierungsform: Einparteiensystem mit zentraler Führung durch den Staat. Sprache: Spanisch (Amtssprache) Religion: Großteil der Bevölkerung ist röm./kath. Nächste große Gruppe: Protestantisch Kleiner Teil: Indisch muslimisch oder Mitglieder einer Pfingstkirche. Auch eine afrokubanische Santeria, eine Naturreligion spielt eine wichtige Rolle. Frauen aus eben diesem Land erstellten die Weltgebetstagsordnung, die in diesem Jahr in aller Welt vorgelesen und gebetet wurde. Adelheit Weber und Gabi Heck stellten das Land vor. Adelheit hatte dort schon mal Urlaub gemacht und wunderschöne Fotos mitgebracht! Aha- so sieht es also in Kuba aus! Vieles wirkte für unser Empfinden altmodisch- aber sehr lebendig. Offene Gesichter der Menschen, die sich ihren Lebensunterhalt oft nur durch mehrere kleine Jobs erarbeiten können. Aber sich gegenseitig helfen, fröhlich, fleißig und einfallsreich ihren Alltag bestehen, dass kam `rüber! Gute Krankenversor- gung und Schulen für alle – aber auch unter materieller Not leidende Menschen! Den kubanischen Frauen war es sehr wichtig, dass auch Mädchen mit in die Gestaltung des Abends eingebunden wurden. So auch bei uns: Drei Teenagermädels und der Jugendchor der Christuskirche bereicherten den Gottesdienst. Frau Lösch setzte in ihrer Ansprache gute Impulse zum Thema: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.“ Markus 10, 13-16. (z.B.:. den Gedanken, dass Menschen (hier Kinder) die nichts Großes bringen können, uns zu Vorbildern werden.) Frauen aus der eva ng. Kirche (Friedensdorf, Allendorf) eine kath. Frau und wir von der FeG gestalteten den Abend gemeinschaftlich. Ja -und natürlich- wir haben auch miteinander gegessen. Weil die Kubaner gastfreundliche Leute sind und eine herzliche Willkommenskultur leben schlugen sie vor, den Gottesdienst mit einem Essen zu beginnen. Haben wir auch getan. Es gab „Sopa cubama“ (Kubanische Suppe) mit Brot. Ein bisschen scharf, aber lecker. Natürlich auch (wie jedes Jahr) leckere Friedensdorfer belegte Brote und Fingerfood. Danke an alle die mitgeholfen haben, diesen Abend zu gestalten. Danke besonders unserem himmlischen Vater für alles was wir hören, sehen und schmecken konnten. Unsere Bitte an ihn: „Herr, behalte die Menschen dort in Kuba im Auge, hilf ihnen, dich zu erkennen und im Frieden mit der restlichen Welt zu leben.“ Birgit Hansel Seite 17 Passionsstationen - der etwas andere Rückblick Rückblicke Am Ende stehe ich vor Deinem Grab. Es ist leer. In mir macht sich ein Gefühl der Freude breit. Es verdrängt Gefühle der Trauer, der Beklemmung, der Scham. Tiefe Dankbarkeit durchströmt mich. Das Grab ist leer, Du hast den Tod besiegt. Keine Schmerzen mehr, keine Demütigungen und Verleumdungen, kein Verrat und Enttäuschung mehr. Du wusstest was Dich erwartet. Am Abend vor Deinem Tod feiertest Du ein letztes Mal mit Deinen Jüngern das Passamahl. Ich kann mir vorstellen, wie sehr Du die Nähe deiner engsten Verbündeten brauchtest um Kraft für das was Dir bevorstand zu tanken. Auch die vertraute Tradition des Passamahls, dass im Gedenken an die Sklaverei und die Flucht der Kinder Israels aus Ägypten gefeiert wird, gab Dir sicher Halt. Jedem Einzelnen hast Du die Füße gewaschen, um ein Zeichen zu setzen. Tief beeindruckt sehe ich Dich vor mir, wie Du Auge um Auge mit dem nahenden Tod nicht an Dich sondern an mich gedacht hast. Du kennst Deine Aufgabe und hast Angst davor. Alleine kniest Du vor deinem Gott und flehst ihn an, diese Bürde nicht alleine tragen zu müssen. Du bist erschöpft und hast Angst. Dennoch bist Du bereit Gottes Willen zu erfüllen. Es sind Gefühle, dich ich gut kenne, sie sind so menschlich und umso leichter ist es zu verstehen, was Du für ein großes Herz und für ein tiefes Vertrauen in Gott und seinen Plan hast. Und während Du einen inneren Kampf führst, wirst Du schwer enttäuscht von Deinen Jüngern, von mir. Sie schlafen ein, wieder und wieder. Judas verrät Dich aus Habsucht und Petrus verleumdet dich aus Angst. Deine engsten Freunde wenden sich in dieser schweren Stunde von Dir ab. Der Weg, der für Dich vorgesehen ist, ist noch nicht vorbei. Er ist noch lang und grausam. Du wirst vor Gericht gezehrt, sie finden nichts wofür sie Dich anklagen könnten, aber sie wollen Dich leiden sehen. Am Ende lassen sie das Volk entscheiden. Und welche Erniedrigung, sie lassen den Mörder Barabbas laufen. Was hat das mit Dir gemacht, der Du nie jemandem etwas angetan hast? Sie befreien einen, der Menschen auf dem Gewissen hat und wollen Dich kreuzigen. Wie schlimm muss es gewesen sein, Dein Kreuz zu Deiner eigenen Kreuzigung zu tragen. Unter dem Spott der Menschen mit dem Tod vor Augen. Dann schlagen sie Dir fette Nägel durch Deinen Körper und Du erträgst es, für mich. Sie fordern Dich heraus: „Rette Dich, wenn Du Christus bist!“ Aber Du bleibst Deinem Vater treu. Kurz bevor Du stirbst, legst Du Deinen Geist in seine Hände. Und als Du tot bist, es finster wird und der Vorhang im Tempel zerreißt, erst da dämmert es vielen. Du bist unschuldig! Aber aus Liebe zu mir, hast Du Dich für mich geopfert. Du, der Einzige, der ohne Schuld ist, liebst jeden Menschen so sehr. Dankbar stehe ich hier, für ein Geschenk, was ich nicht verdiene. Das ich aber annehme, weil es so wertvoll ist. Weil es mir die Möglichkeit gibt, irgendwann vor Dir zu stehen. Amen Seite 18 Jesus Christus spricht: „Niemand hat größere Liebe als der, der sein Leben hingibt für seine Freunde.“ (Johannes 15 Vers 13) (Die Bibel) Seite 19 DEUTSCHLAND WIRD JÜNGER Rückblicke 26. bis 28. Februar 2016 Ewersbach DEUTSCHLAND WIRD JÜNGER ist die Impuls- und Begegnungsplattform der Jugend- und Teenagerarbeit im Bund FeG für alle Haupt- und Ehrenamtlichen. Wir haben uns vom 26. – 28. Februar mit weiteren 150 Teilnehmern die geistlichen Grundprinzipien von Gottes Reich angeschaut. Besonders beschäftigten wir uns mit Matthäus 13 den Himmelsreichgleichnissen. Hier lehrt Jesus seine Jünger wichtige Grundlagen über Gottes Handeln, seinen Blick auf die Menschen und erklärt ihnen anhand von Gleichnissen wie und wo das Himmelsreich ist. Wir haben uns auf eine Entdeckungstour begeben, was das bedeutet, wie er uns dadurch inspiriert und haben uns damit beschäftigt, was es heißt, dass Gott durch uns an seinen verschiedenen "Niederlassungen" wirkt. Immer wieder hatten wir Zeit uns als Mitarbeiterteam über das Gehörte auszu- Seite 20 tauschen und über die Teen- und Jugendarbeit in Friedensdorf zu sprechen. Es war interessant, was jedem Einzelnen wichtig geworden ist. Alle haben das Gleiche gehört, doch ganz unterschiedlich wurden wir angesprochen. Es war eine sehr intensive und mega gewinnbringende Zeit für uns als Teilnehmer, für uns als Team und ich denke auch für uns als Teen- und Jugendkreis. Mit vielen Ideen und konkreten Zielen und Maßnahmen auf etlichen Zetteln gehen wir gestärkt aus diesem Wochenende heraus und sind motiviert weiter an Gottesniederlassung in Friedensdorf zu arbeiten und uns dort einzubringen. Michael Graser Rückblicke Bandenwerbung „Bei Gott stehst Du nie im Abseits“ Dieser Spruch ziert die Hälfte der sechs Meter langen Bande der Freien evangelischen Gemeinde Friedensdorf am Sportplatz des FSV Friedensdorf. Wenn man länger über diesen Satz nachdenkt, dann kommt man auf ganz unterschiedliche Ideen, was damit gemeint ist und was das mit unserem Leben zu tun haben könnte. Bleiben wir zuerst einmal bei der klassischen Abseitsregel im Fußball: Wenn ich also bei Gott nie im Abseits stehe, dann lässt er alles durchgehen was ich mache? Das denke ich nicht, Gott pfeift sicher nicht immer jede Kleinigkeit und jedes Vergehen ab, sondern drückt liebevoll mal ein Auge zu und lässt dich an manchen Stellen schon noch laufen, auch wenn Du klar im Abseits stehst – aber er kennt auch die Spielregeln und wird zur passenden Zeit pfeifen und eingreifen, da er gerecht und ein Freund von Fairplay ist. Gott an seiner Seite zu haben ist kein Freifahrtschein im Leben um alles tun zu dürfen. Das andere Abseits, das man ebenfalls hier herauslesen kann ist, wenn wir ausgegrenzt und an den Rand gedrängt werden. Das passiert meist weniger auf dem Spielfeld, doch gerne schon mal vor oder nach dem Spiel oder im Alltag. Fußballkameraden, Mitschüler oder Arbeitskollegen kennen Dich dann auf einmal nicht mehr und Du bist ein Niemand für sie. Im besten Fall bist Du Luft für sie, im schlimmsten Fall zeigen sie es Dir ganz deutlich auf unterschiedliche und sehr eindrückliche Art und Weise, dass Du nicht mehr zu ihnen ins Team gehörst – Du stehst im Abseits. Doch in Gottes Team passiert Dir das nicht, bei ihm stehst Du nie im Abseits, bist nie Luft für ihn, sondern immer eine zentrale und besondere Figur. Er will Dich in seinem Team haben und würde Dich gerne coachen und in Deinem Leben begleiten. Die Freie evangelische Gemeinde Friedensdorf wünscht dem FSV eine gute Rückrunde, ohne Verletzungen, einen guten Zusammenhalt im Verein und in Seite 21 Rückblicke den Mannschaften und ein gut gefülltes Punktekonto. Vielen Dank für Euer Engagement und Euer Einbringen in die Dorf- gemeinschaft. Gott segne und bewahre Euch! Bereits zum vierten Mal fand in diesem März die Aktion „Offenes Haus“ statt. Das Offene Haus fand bisher halbjährlich Sonntagnachmittags statt. Im Vorfeld kann man sich über einen Anmeldezettel als Besucher oder als Gastgeber anmelden. Das Organisationsteam sortiert dann die „besuchswilligen“ den „gastgebewilligen“ Personen zu. Das Spannende hierbei ist, dass die Gastgeber bis zum Klingeln nicht wissen, wen sie an diesem Nachmittag als Gast erwarten können. Lediglich die Gäste wissen natürlich wo sie am Nachmittag hinfahren sollen. Aber auch als Gast kann man sich bis zum Termin nicht sicher sein, ob noch andere Gäste hinzukommen. Also viel Potential für einen unterhaltsamen Nachmittag. 06. März 2016 in unterschiedlichen Haushalten Michael Graser Offenes Haus Daniel Seibel Seite 22 „Das ist einfach eine gute Einrichtung, mit Spannung darauf zu warten, wer denn wohl vor der Tür steht; sich darauf einzulassen, jeden, der da steht, willkommen zu heißen.“ angedacht FREUNDSCHAFT Mä nne r freundschaften Vor vielen Jahren während meiner Ausbildung hatte ich einen Kollegen, der sagte immer mal wieder: „Junge, jeder Mann braucht einen Hauptkollegen!“ Er meinte damit keinen Arbeitskollegen sondern einen besten Freund. Das mir diese Aussage nach so vielen Jahren immer noch derart präsent ist, lässt doch darauf schließen, dass das ein Thema ist, worüber es sich lohnt nachzudenken. Ich selber bin sehr gerne unter Männern. Mit Männern was unternehmen ist etwas Besonderes, man hat das Gefühl die Welt würde für eine Weile verunkompliziert. Leider sind solche Treffen und Aktionen eine Seltenheit und vielleicht auch nur deshalb ein Highlight. Aber wo hängt es, wieso fällt es Männern so schwer Freundschaften untereinander zu pflegen. Man könnte sicherlich anführen, dass neben Familie und Beruf einfach keine Zeit mehr dafür da ist und das trifft sicherlich bei vielen Männern auch zu. Doch sicherlich ist Zeit nicht der wichtigste Baustein einer Freundschaft. Ich möchte hier anmerken, dass es sicherlich tolle Männerfreundschaften gibt. Doch wenn ich mich in meinem Umfeld darüber unterhalte oder das Internet danach durchstöbere, geht es hier den meisten Männern wie mir. Wir hätten gerne einen „Hauptkollegen“, doch irgend- bschpic/pixelio.de wie bekommen wir es nicht hin. Man muss kein Psychologe sein um zu erkennen, dass sicherlich der eigene Vater als Vorbild eine große Rolle spielt. Aber eine psychologische Erklärung, warum dieses Phänomen bei so vielen Männern auftritt, wäre sicherlich interessant. In einem Buch aus den 90er Jahren hat Stuart Miller genau das untersucht. In seinen Untersuchungen gaben 90 % der Männer an, einen Freund zu haben. Auf die Nachfrage, an wen sie sich bei Problemen wenden, blieben jedoch nur noch 38 % übrig, die zu einem guten Kumpel gingen. Durch weiteres Nachfragen kam heraus, dass viele Männer keinen echten Freund haben und gerade mal 10 % in den Genuss einer wahren Männerfreundschaft kommen. Während die Telefon-Flatrates von Festnetz zu Festnetz Frauen die grenzenlose Glückseligkeit des Telefonierens ohne Seite 23 angedacht Limit bescherte, haben sich Telefonate zwischen Männern kein bisschen verändert. Eher sind sie zurückgegangen, weil die Leitungen von den Frauen blockiert sind. Wenn man sich Freundschaften zwischen Frauen betrachtet, dann ist dies unmöglich übertragbar auf Männer. Wie geht’s dir damit? Was kochst du morgen? Was ziehst du an? Oh nein, dann muss ich was anderes anziehen? Hast du das von dem gehört? Was, die sind nicht mehr zusammen? Die passen ja so gut! Die ist schwanger von dem. Kinder, Kinder, Kinder! Ich hab dich lieb. Können wir nachher nochmal telefonieren? Ohne das jetzt weiter auszuführen, aber Männer sind nicht zum Reden geboren. Jedenfalls die meisten und nicht so. Deshalb schreibe ich ja. Und wenn dann noch die eigenen Gefühle ins Spiel kommen, wo es mir selber schwer fällt diese zu definieren, geschweige denn diese in Worte zu fassen, wie soll das gehen und was denkt der Mann, der mir gegenüber sitzt? „Du, wir kennen uns jetzt schon recht lange, ich fühle mich wohl bei dir! Kannst du dir vorstellen, eine intensivere Beziehung mit mir zu haben?“ Ich nehme an, falls mein Gegenüber sich nicht ausgesprochen angezogen von Männern fühlt, werde ich ihn nicht so schnell wiedersehen. Vielleicht liegt auch hier eine Angst. Nämlich die Angst davor, von anderen nicht als männlich angesehen zu werden. Schwächen und Gefühle zulassen und zeigen kommt nicht gut an. Ein Mann steht auch in der heutigen Gesellschaft Seite 24 immer noch als starkes Geschlecht da, er muss seinen Mann stehen und alle Probleme am besten alleine bewältigen. Und dann ist da noch die Faulheit und Bequemlichkeit. Man hat eigentlich Zeit, jetzt müsste man erst mal hören ob der andere Zeit hat. Dann muss man klären wo man sich trifft und wann. Telefonieren ist sowieso doof, also schreiben. Liest er überhaupt die Nachricht? Kommt nicht auch was Gutes im Fernsehen? Diese vermeintliche Herausforderung am Ende des Tages überfordert mich immer wieder. Dann ein Blitzgedanke, wir könnten doch zusammen fernsehen! Wir verbringen viel Zeit zusammen, können was essen und müssen nicht viel reden. Die Männerfreundschaft ist gerettet. Autor möchte anonym bleiben Karl Heinz Laube/pixelio.de weitergedacht INTERVIEW „Wir kennen die Kontostände voneinander“ In dieser Ausgabe des Gemeindebriefes beschäftigen wir uns mit dem Thema Freundschaft – hier speziell mit „Männerfreundschaften“. Neben ein paar ganz persönlichen Gedanken zu dem Thema, haben wir jemanden interviewt, der seit einigen Jahren eine interessante Männerfreundschaft pflegt und darüber zu erzählen bereit war. Mario Wege ist seit 21 Jahren verheiratet, Vater von drei Kindern und arbeitet als Pastor in der Freien Gemeinde Kassel Ost. Mario, was fällt dir spontan zu diesem Thema ein? Freundschaften sind eines der schönsten Geschenke Gottes. Schon auf den ersten Seiten der Bibel ist die Rede davon, dass Gott selbst Abraham begegnete oder begegnen möchte, wie einem Freund. Freundschaften können ganz unterschiedliche Qualitäten haben, aber schon vergleichsweise einfache Freundschaften, die nicht gleich in die Tiefe gehen, empfinden wir ja schon als eine Bereicherung für unser Leben. Also: Freundschaft finde ich eine tolle Erfindung Gottes. Hast du „richtig gute“ Freunde? Ich bin sehr glücklich darüber, sagen zu können, dass ich zeit meines Lebens immer Freunde hatte. Damit meine ich nicht nur Schulfreunde oder die anderen Teilnehmer der Jugendgruppen, die ich besucht habe. Auch sie alle waren wertvolle Geschenke auf meinem Lebensweg. Darüberhinaus hatte ich immer das Glück auch einen oder zwei Jungs zu kennen, wo es tiefer ging und wir über Dinge sprechen konnten, die „im großen Kreis“ schwerer waren. Heute denke ich zuerst an meine Männergruppe. Wir sind vier Männer und treffen uns regelmäßig so einmal im Monat. Wir haben uns eine kleine, aber bedeutsame gemeinsame Aufgabe gegeben, die wir gerne mit dem Satz umschreiben „Wir passen aufeinander auf“. Das klingt vielleicht unspektakulär, für manche vielleicht etwas kindlich, aber uns verbinden zum einen der Wunsch vor Gott aufrichtig zu leben und die Erkenntnis, dass wir das Leben an vielen Stellen alleine doch nicht so hinkriegen, wie wir uns das wünschen. Wie gestaltest du diese Beziehungen? Praktisch – das sagte ich bereits – treffen wir uns einmal im Monat. Und da darf auf den Tisch kommen, was bei einem oder mehreren von uns drückt. Wir sprechen Lebenssituationen durch, Entscheidungen, die anstehen, Fragen, vor die uns z.B. die Kindererziehung im Medienzeitalter stellt und vieles mehr. Auch die gemeinsamen Gebete sind für uns besondere Momente. Darüber hinaus stehen wir eigentlich immer (whats-app macht`s möglich) in Seite 25 weitergedacht Kontakt und sind füreinander ansprechbar, wenn irgendwer was hat. Ich antworte längst nicht mehr auf alle sms, aber wenn die Gruppe aufblinkt hat das Prio1. Mit zweien verbindet mich noch die Motorradfahrerei. Mittlerweile verstehen sich auch unsere Frauen super und seit einigen Jahren fahren wir für ein paar Tage mit unseren Familien gemeinsam in Urlaub. Was ist für dich der größte Gewinn einer tiefen Freundschaft? Der höchste Gewinn besteht für mich darin, dass wir (mittlerweile) die unheilen Seiten unseres Lebens miteinander teilen. Das ist bei uns nach und nach gewachsen. Es ist in der Männerwelt nicht üblich, sich einzugestehen, dass man mit Ängsten und anderem zu kämpfen hat. Und spätestens hier haben wir gemerkt, dass Ehrlichkeit und Offenheit der Treibstoff einer tiefer gehenden Freundschaft ist. Wir haben früh erkannt, dass wir auch als Christen nicht geschützt sind vor allen möglichen Fragen, Versuchungen, negativen Gefühlen, schmerzhaften Konflikten, Fehlentscheidungen im Leben, charakterlichen Untiefen und vielem mehr. Diese Dinge trauen sich viele Menschen überhaupt nicht anzuschauen, geschweige denn drüber zu sprechen. Und dieses Schweigen haben wir in unserem Kreis gebrochen. Wir sprechen über Glaubensthemen, beziehen uns gegenseitig in berufliche Entscheidungen mit ein, teilen Herausforderungen aus unseren Familien und Partnerschaften, helfen uns auch schon mal wenn nötig bei finanzielSeite 26 len Engpässen und lassen das Visier auch bei den „heiklen Klassikern“ Geld, Macht und Sex nicht mehr unten. Einer von den Jungs hat es mal auf den Punkt gebracht: „Wir kennen die Kontostände voneinander“. Worin siehst du die größte Herausforderung? Wir waren selten in der Situation, aber eine besondere Herausforderung besteht für mich darin, einem Freund auch dann gegenüber ehrlich zu sein, wenn er sich in einem Lebensbereich „vergalloppiert“ und mich nicht um seine Meinung fragt. Den anderen dann zu fragen „Sag mal, was (oder wer) reitet dich eigentlich da gerade, so eine Entscheidung zu treffen oder so mit einem anderen Menschen umzugehen?“ finde ich schon „heavy“. Aber wenn mich Freunde nicht darauf hinweisen, wer dann ...? Viele Männer wünschen sich einen guten Freund zu haben, die Realität sieht jedoch oft anders aus. Woran könnte das deiner Einschätzung nach liegen? Ich bin kein Soziologe, kann also nur auf meine Beobachtungen zurückgreifen. Ich las allerdings vor ein paar Jahren eine Umfrage, in der rund ¼ der Deutschen angaben, überhaupt keinen Freund zu haben. Das hat mich betroffen gemacht. Ich glaube allerdings nicht, dass Männer mehr Schwierigkeiten haben, tiefe Freundschaften zu knüpfen als Frauen. Die Hindernisse, die man überwinden muss, um eine Freundschaft zu vertiefen, sind vielleicht andere. Bei Männern sind weitergedacht das vielleicht eher das Statusdenken und das Ansehen, das ich „riskiere“. Bei Frauen scheint es mir häufiger um so Dinge wie Vergleichen und Aussehen die Hindernisse zur gegenseitigen Öffnung zu sein. Daraus würde ich aber kein Prinzip ableiten. Was würdest Du jemandem raten, der sich eine Freundschaft wünscht? Mut und Vertrauen! Unsere Männerrunde ist dadurch entstanden, dass ich die drei einfach mal angesprochen habe, ob sie an so einer Runde interessiert sind. Ich kannte sie schon etwas länger, hatte Vertrauen zu ihnen und hab es einfach mal gewagt. Ich traf auf offene Ohren und Herzen. Also, ohne ein bisschen Mut wird’s nicht gehen. Ehrlichkeit und Offenheit sollte man Zeit zum Wachsen geben und dann finde ich es gar nicht so kompliziert. Mario Wege, Jahrgang 1973, ist verheiratet mit Corinna und Vater von drei Kindern. Nach Abitur, Studium am Theologischen Seminar (jetzt Theologische Hochschule) Ewersbach, der Ausbildungsstätte für Pastoren im Bund Freier evangelischer Gemeinden, Zusatzausbildung in Klinischer Seelsorge - KSA (DGfP), zum Coach (CoachNet i.Z. m. BFeG), lizenzierter Eheberater (Prepare / Enrich). Mario Wege ist seit März 2001 Pastor der FeG Kassel-Ost. Im Namen der Redaktion Danke für das offene und ehrliche Interview! nachgefragt Der Kreis junger Erwachsener (KjE) und der Jugendkreis der FeG Friedensdorf haben sich mit der Frage auseinandergesetzt, was eigentlich Freundschaft ist. Die Antworten finden sich auf den folgenden Seiten gesammelt aufgeschrieben. Die Antworten des KjE und des Jugendkreis sind jeweils in Jungs und Mädels unterteilt. Seite 27 Freundschaft ist KjE : Antworten der Jungs:  Vertrauen  Wertschätzung  Spaß und Freude  geilste Geschenk Gottes  Arbeit und auch anstrengend  Zeit intensiv  Zeit miteinander verbringen  Gewinnbringend und bereichernd  Immer füreinander da zu sein  Belebend  Nen Schoppen gemeinsam trinken  Leben teilen  Sich gegenseitig ermutigen  Füreinander da sein und dem anderen zur Seite stehen  Gemeinsam unterwegs zu sein  Ein Prozess und dynamisch  Gemeinsam was erleben  Freundschaft entwickelt sich.  Freundschaft kann man nicht erzwingen  Freundschaft geht durch dick und dünn. nachgefragt KjE : Antworten der Mädels:  Wenn alles ist wie früher, obwohl man sich lange nicht gesehen hat  So sein zu können wie man ist und wie man sich fühlt  Hilfsbereitschaft  Wertschätzung  Vertrauen  Gegenseitige Zuverlässigkeit und tiefes Vertrauen  Sich trotz Unterschiede lieb zu haben  Über die selben Dinge lachen  Sich aufeinander verlassen können  Zusammenhalt, Ehrlichkeit und Liebe trotz aller Macken  Jederzeit füreinander da zu sein  Immer über Probleme reden zu können  Dass sich nichts ändert, auch wenn man sich wochenlang nicht sieht  Freunde unterstützen sich Freundschaft ist Jugendkreis: Antworten der Jungs:  Mit dem anderen Höhen und Tiefen zu durchleben und immer füreinander da zu sein.  Füreinander da sein.  Zueinander stehen.  Sich lieb haben.  Vertrauen zueinander haben.  Vertrauen und Zuverlässigkeit.  Eine vertrauenswürdige Beziehung.  Sich einander zu vertrauen und helfen. Seite 28 Jugendkreis: Antworten der Mädels:  Vertrauen zwischen Personen, die sich oft miteinander treffen.  Den anderen zu kennen, ihn zu lieben ohne viele Worte.  Ein besonderes Verhältnis zwischen zwei Personen.  Einander zu vertrauen – Geheimnisse auszutauschen.  Den Anderen mit seinen Stärken und Schwächen zu kennen und ihn zu lieben wie er ist.  Was Wichtiges!        Vertrauen und die Gewissheit, dass dein Freunde immer für dich da ist. Eine Gemeinschaft. Nur gut, wenn man wahre Freunde hat. Eine Beziehung (Zustand) zwischen zwei oder mehreren Personen Wichtig fürs Leben. Was tolles Zusammenhalt       Was in das man investieren soll. Eine zwischenmenschliche Beziehung. Austausch Vertrauen Gemeinsame Interessen Freundschaft verbindet zwei Personen. Jesus Christus spricht: „Niemand hat größere Liebe als der, der sein Leben hingibt für seine Freunde.“ (Johannes 15 Vers 13) (Die Bibel) Öffnungszeiten Mittwoch 14:00 Uhr - 18:00 Uhr Donnerstags 2 x im Monat 20:00 Uhr - 23:00 Uhr berichtet Angezapft Termine 2016 12. Mai 26. Mai 02. Juni Freitag 20:00 Uhr - 24:00 Uhr 16. Juni 07. Juli Sommerpause vom 01. – 28. August Sonntag 20:00 Uhr - 23:00 Uhr 08. September 22. September Neue Homepage www.cafe-lifetime.com 03. November 17. November 06. Oktober 20. Oktober 01. Dezember 15. Dezember Ein kleiner Auszug aus der Speisekarte.. Longburger klein 3,00€, groß 5,50€ Baguettes klein 2,80€, groß 4,70€ Nachos 3,50€ Hamburger 1,50€ Crepes mit Nutella und Vanilleeis 3,00€ Bosch Pils 0,33l 1,90€ Erdinger Weizenbier 0,5l 2,90€ Caipirinha 5,00€ Coca-Cola 0,3l 1,80€, 0,5l 3,00€ Seite 29 berichtet Schau vorbei: w ww.das jug endw erk.d e Seite 30 Familiennachrichten Geburtstage: Mai Eckard Heck Hans-Jürgen Fackert Thomas Kamm Gerhard Heck Daniel Schneider Theresa Bamberger Ann-Kristin Henkel Frank Hakelberg Ute Lisiecki Leni Henkel Ingrid Haubach Anette Mendack-Hinn Elfriede Dönges Heinz Krause Sandra Müller Helmtrud Schöttner Christian Krüger Karl Haubach 03. Mai 03. Mai 04. Mai 06. Mai 08. Mai 09. Mai 12. Mai 14. Mai 14. Mai 15. Mai 15. Mai 15. Mai 16. Mai 19. Mai 20. Mai 23. Mai 25. Mai 28. Mai Juni Udo Weihl Gertrud Fett Christa Demper Beate Einloft Helge Müller Roland Will Karl-Heinz Hedderich Gisela Ripke Hannelore Herz Klaus Heck Annette Hakelberg Erhard Wolter Anneliese Haubach 01. Juni 07. Juni 08. Juni 10. Juni 10. Juni 13. Juni 13. Juni 16. Juni 19. Juni 21. Juni 22. Juni 25. Juni 28. Juni Nichts ist mir unmöglich, weil der, der bei mir ist, mich stark macht. Philipper 4 Vers 13(Die Bibel) Seite 31 K i n d er s e i t e Etwas Selbstgebasteltes für deine Mama: Denk dran: Am 8.Mai ist Muttertag. Vielleicht hast du Lust etwas für deine Mama zu basteln. Das brauchst du:  Leere, saubere Cremedose  Tonpapier, Filzstifte  Kinderschere, Kleber  Schmucksteine oder Perlen Und so geht´s: 1. Zeichne den Deckelkreis der Dose auf das Tonpapie und schneide den Kreis aus. 2. Zeichne Herzen auf verschiedenfarbiges Tonpapier und schneide die Herzen ebenfalls aus. (Vielleicht kann dir dein Papa oder deine Oma eine Schablone für die Herzen machen.) 3. Wenn du möchtest, kannst du die Herzen mit Filzstiften bemalen. 4. Klebe die Herzen auf den ausgeschnittenen Kreis und klebe diesen dann auf die Dose. 5. Jetzt kannst du die Dose noch mit Schmucksteinen verzieren. 6. In die Dose kannst du einen Gutschein, ein selbstgemaltes Bild oder ein paar süße Pralinen legen. Nach einer Idee von: www.wunderbare-enkel.de Seite 32 Lösung März / April 2016: Im Mai feiern wir Christen auch Pfingsten. Weißt du, was an Pfingsten passiert ist? Am Pfingsttag bekamen die Freunde von Jesus den Heiligen Geist in „Zungen wie von Feuer“, was sie mutig und stark machte. Das kannst du in der Bibel, in Apostelgeschichte 2, nachlesen. In unserem Pfingstbild haben sich zwölf Fehler versteckt. Wer findet sie? 12 F e hler Daria Broda, www.knollmaennchen.de, www.pfarrbriefservice.de Seite 33 Informationen A u sl ei he n v on I nv ent ar : Wer Inventar ausleihen möchte, spreche dies bitte vorher mit Alexandra Koch (Geschirr), Kevin Wege (Technik) oder Johann Rull (Mobiliar) ab. G eb et st re ff: Dieser Gebetstreff tritt bei aktuellen, dringenden und persönlichen Gebetsanliegen (Operationen etc.) für Gemeindemitglieder, Freunde der Gemeinde und deren direkte Angehörige zur Fürbitte zusammen, allerdings nur auf Wunsch der Betreffenden oder deren Angehörigen. Die Teilnehmer können mit Hilfe einer Telefonkette kurzfristig zusammenkommen. Wer ein aktuelles Gebetsanliegen hat und diese Gebetsunterstützung in Anspruch nehmen möchte, wende sich bitte an Jutta Frenz (06466/912040). Ebenso wer sich dem Gebetstreff anschließen möchte. S oz i a lfon d: Die Gemeinde verfügt über einen Sozialfond. Aus diesem Sozialfond werden regelmäßig Unterstützungen geleistet. Die Empfänger der Unterstützungen werden der Gemeinde und der Öffentlichkeit nicht genannt, sie sind ausschließlich dem Vergabeausschuss bekannt. Die Spenden Seite 34 zur Finanzierung des Sozialfonds könnten auf das auf der Rückseite abgedruckte Gemeindekonto mit dem Verwendungszweck „Sozialfond“ überwiesen werden. G E M E I N D E B R I E F A r tik e l: Gemeindebriefartikel sollten sich an festen Zeichenvorgaben orientieren: A5 1100 Zeichen (Leerzeichen inkl.) 1/2 A5 550 Zeichen (Leerzeichen inkl.) zusätzlich max. 2-4 Bilder Bei mehr Bedarf bitte vorher beim Redaktionsteam nachfragen. Artikel sollten grundsätzlich frühzeitig angekündigt werden, da wir planen müssen. Gemeindebrief Juli / August : Redaktionsschluss: 10. Juni Erreichbarkeiten E-Mail Adressen der Gemeindeleitung und Diakone Wer sich gerne per E-Mail an die komplette Gemeindeleitung bzw. an alle Diakone wenden möchte, kann dies über folgende E-Mail-Verteiler-Adressen tun: [email protected] bzw. [email protected] Die E-Mail-Adressen der einzelnen Gemeindeleitungsmitglieder lauten: Heidi Beimborn: [email protected] Gerd Einloft: [email protected] Ralf-Jochen Fett: [email protected] Manfred Schneider: [email protected] Roland Will: [email protected] Michael Graser: [email protected] Die E-Mail-Adressen der Diakone lauten: Dorothee Stubenrauch Gottesdienst Simone Fett Soziale Dienste Silke Wege Kasse Johann Rull Haus & Technik [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] die Diakonate Seelsorge, Generation60+, Hauskreise und Öffentlichkeitsarbeit sind derzeit vakant. Fragen und Anregungen können jederzeit weitergegeben werden Seite 35 Freie evangelische Gemeinde Friedensdorf Bahnhofstraße 4 - 35232 Dautphetal email : [email protected] Internet: www.feg-friedensdorf.de Pastoren: Roland Will Allendorfer Str. 9 35232 Friedensdorf Michael Graser Kirchweg 3 35232 Friedensdorf [email protected]. 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