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NR. 1/84 DAS UNABHÄNGIGE SFRS 7,- i n Hs lü Sa dieser ÖS 59.50 „ IIP b i» Ausgabe: Lesen Sie b itte Seite 3 in diesem H e ft! ASSEMBLER Teil 2 DISKETTEN KNACKER. SELBSTBAU­ JOYSTICK ZAHLENDARSTELLUNG LISTSCHUTZ VIDEO DATEI MAZE MAN SIEBZEHN UND VIER TOOLKIT NÜTZLICHES NRl us*?,»! UND LEHRREICHES FÜR Mi Gasts-m? äs}S“,lfiSSJ-ftiwgilepMsais CHRIS HOWLAND: S IE ! »Glückwunsch, ABO- G e n ie D a t a ! « SERVICE: 3 Zellen kostenlos inserieren pro Ausgabe! wm Matrix Drucker Test Star DP 8480 |T r'" ,11 Alle mm Textverarbertungmit ä,ö,ü 83er ABOS's konneriauch Heft 1/83 erhalte^: SiehfoSeite3 ERRORTEXT AUSGABE I)., LIStlMS W A$5*MBlEFt /« u* H hini is i m s m . m b rO M W IT E H FÜR A L L E ABO NNENTEN 1984 siehe Seite 3 ; ab der nächsten Ausgabe kom m t kostenlos Heft 1/83 TOLLE KAUFANGEBOTE U N S E R E R IN S E R E N T E N ! Wer wird DEUTSCHER MEISTER HE Lä KOPTER-Punkte-Wettkampf Seite 29 i& f d a ! COLDAT ist das universell ersetzbare Adreß-Verwaltungs-Programm für 16K und 32K Colour Genies mit einem oder zwei Disketten-Laufwerken und einem beliebigen Drucker. Mit COLDAT können Sie Adressen eingeben, laden, ändern, Aufkleber drucken, Listen er­ stellen, selektieren, und, und, u n d ,... Interessant ist übrigens auch der Preis: COLDAT kostet auf Diskette mit ausführlichem deutschem Handbuch nur 79,-- DM! Übrigens: COLDAT ist durch seine Bildschirm- und Drucker-Masken äußerst leicht zu bedienen! 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Hübben o ffizie ll dan­ Sie noch bis zum Auslaufen Ihres ken, daß er die GENIE D A TA WER - WAS - WO - Einkaufsführer. Abo's haben, und überweisen Sie in's Leben rief und in einer sehr uns b itte pro Ausgabe DM 3,50 guten Ausführung bis zur Aus­ auf Postscheck Heinz Hübben, Dieser WER-WAS-WO-Einkaufsführer soll mehrere Seiten haben gabe Nummer 5, Jahrgang 1, Kto.-Nr. 2 42 0 7 2 -6 0 6 , Post­ und von Aachen bis Xanten für Sie erstellt hat. scheckamt Frankfurt/M ain. (von der ganzen BRD} alle Com­ Legen w ir die Karten kurz auf Das heißt also: puterfachgeschäfte für die Genieden Tisch, verdient hat er bei den Haben Sie von Ihrem 1983er Abo und TRS-80 -Familie erfassen. 5 Ausgaben nichts — sondern z, B. noch vier Ausgaben gut, Also: W ir fangen an bei Aachen ganz im Gegenteil. Aber Sie kön­ dann senden Sie uns in einem und drucken jeweils die Stadt, wo nen ja "selbst re ch ne n ''! Betrag vier mal DM 3,50. Wir le­ sich Ihr Geschäft befindet, fe tt Nun, ich habe die GENIE gen Ihnen dann automatisch auch über Ihr Werbeinserat. Das Inserat D A T A übernommen, und auch Sie in ihr A bo-H eft die Nachdrucksei­ soll beinhalten: Ihren Namen, liebe Leser werden meiner Mei­ ten von Heft 1/83 bzw. Heft 2/83. Geschäftszweig, Straße, Ort, Tele­ nung sein, daß w ir die GENIE Sehen Sie, bisher wurde die fon und vielleicht noch Ihr F ir­ D A T A existenzfähig halten müs­ GENIE DATA aus Idealismus her­ menzeichen. Pro Ausgabe werden sen, was uns nur bei kostendekgestellt, nun lassen auch Sie bit­ w ir ihnen dafür nur kender Herstellung möglich ist. te etwas Idealismus walten. UM 5 5 ,- + MWSt, in Rechnung Der Verkaufspreis der GENIE Zu fachlichen Rückfragen stets stellen, bei eventuell anfallenden D A T A beträgt aus diesem Grund gern bereit, grüßt Sie m it ver­ ab Heft 1, Jahrqanri 2, DM 8,50 + Satzkosten eine einmalige Gebühr bindlicher Hochachtung: / DM 1,40 Versandkosten für die Z u­ von DM 1 5 ,- + MWSt. Verwenden Sie b itte bei Bestellung sendung m's Haus. Das sind bei einem Jahresabo (6 Ausgaben) und ich hoffe, daß Sie alle dabei DM 59,40. sind, die Bestellkarte auf Seite H. Hübben, Als besonderer Anreiz für Neu­ 13 und 14 in diesem Heft. Diese GENIE D A TA Anzeigen sollten für ein Jahr be­ abonnenten sei gesagt: stellt werden (also für 6 Ausgaben} Ab der Ausgabe 2/84 {also, die nächste Ausgabe der GENIE Ein herzliches Dankeschön sage und Sie erhalten dann einen Ra­ D ATA) legen w ir bei jedem Abo, ich hiermit allen Inserenten, die batt von 10%. welches w ir Ihnen zusenden, 12 bisher schon in der GENIE D A TA gedruckte Seiten, von der aller­ inseriert haben und den Lesern So, liebe Geschäftsfreunde, hel­ ersten Ausgabe Heft Nummer 1, dadurch günstige Kaufangebote ge­ fen auch Sie so m it, die GENIE Jahrgang 1, bei. Dann werden w ir macht haben. Nun noch ein paar D A T A kom fortabler zu gestalten zu jeder weiteren Ausgabe solan­ Sätze an die Computer-Fachge­ und unseren Lesern diesen Ser­ ge 12 Seiten von der Erstausga­ schäfte: Bieten Sie in einem In­ vice zu bieten, denn ich bin be 1983 beilegen, bis Sie als serat in der GENIE D A T A Ihre sicher, sie werden es Ihnen dan­ Abonnent die ganze Ausgabe Ware an. Unsere Leser werden es ken. Wenn nun alte mitmachen, hat 1/83 zusammen haben. Sollte ihnen danken indem sie bei es in Ihrem Interesse liegen, auf Ihnen kaufen. Denn dadurch, die G ENIE DATA gleich ein diesem Wege auch die Nummer wenn alle GENIE D A T A Händler neues Gesicht und kann sich 2/83 zu erhalten, schreiben Sie inserieren, hat der Kunde, unser weiter entfalten, was ja im In ­ uns! Da w ir Ihnen diesen Sonder­ Leser, ein Kaufangebot von der teresse aller liegen dürfte, der Service bieten, werden w ir natür­ ganzen BRD, Schweiz und Öster­ Leser und der Inserenten. . lich den Sonderband der Nummer reich. Wir, der Verlag, können Frdl. Grüße, durch diese Einnahmen die 1 und zwei nicht auflegen. Für die Abonnenten von 1983 GENIE D A T A kom fortabler und f H. Hübben, umfangreicher gestalten. sei gesagt : GENIE D A TA Für die Monate in denen Ihr MACHEN SIE ALLE M IT! altes Abo noch läuft, zu dem alten Die nächste Ausgabe der GENIE Preis, werden w ir Ihnen jeweils DATA soll den Erfolg zeigen! Also, ab die Post, wir erwarten bei Abo-Zusendung auch die 12 Schicken Sie uns bitte umgehend umgehend ihr Inserat! In eigener Sache GENIEi l l !/" ' ---i DIE GENIALE KOMBINATION DAVE TEDI X, B.: 1 S lim lin e -Laufw erk 5 .2 5 , d o u b le -d e n s ity , 6 0 -S p u r d o p ­ p e lseitig , 1M B , 3m s, m it G eh äu se und N e tz te il D M 9 9 8 , — Textverarbeitung und Datenverwaltung für Coiour Genie ' PRO SA Profi Textverarbeitung (32K ) F ließtext, Blocksatz auf dem Bildschirm, Spooling S p e zia lis t fü r F lo p p y-D is k A u f- und U m rüstun gen W ir fü h re n L a u fw erk e von E P S O N , T A N D O N und TE A C . W ir p ro d u zie re n E rw e ite ru n g e n fü r: Tandy, G en ie, Epson, $ a n y o u .a . C P /M « C o m p u te r. D M 145,-- E in B eispiel für u n ser C o m p u ter-T u n in g ; w ir zau b ern in den S anyo M B C -1 1 0 0 2 - 6 2 4 k B y te D is k e tte n p la tz und lie fe rn ihn m it W ordstar» M a ilm e rg e. C alc star und in fo s ta r fü r sage und sc h reib e DM 6 9 9 5 ,*« . . . und das wird unser Schlager für 19 84 : D aten-Verw altung (3 2 K } DIVt 58,-Beliebige Daten (z. B. Adressen oder Term ine) erfassen, ändern, auswerten, sortieren und drucken, Zusammen mit PROSA Serienbriefe T e x t-E d ito r {16K1 125 Z eich en /Z eile, Um laute A K K U -b o tn e b o n e Floppy* Disk station 3 , 5 ’ V 8 0 0 k B y te /C P /M -c o m p a tib e l «um d ire k te n Anschluß an je d e n C o m p u ter m it R S -223 2-S ch n iltste lle! z .B .: E P S O N H X -20» TA N D Y M o dell 100« etc. D ipl.-Ing. Anton Kirchner G riiben stralse 9 0 u n d F in k e n s w d ß c ü D M 4 8 ,» 41 0 0 D u i s b u r g 1 To f . : 0 2 0 3 / 3 7 2 1 2 8 u. 3 7 6 1 6 b — T e l e x 8 5 5 ^ 3 1 A lle Programme für Cassette U N D Diskette geeignet! K ,-H . Offenhäuser Hauptstraße 113 6901 Gaiberg Softw are-Technologie & Anwender - Beratung T el.: 0 6 2 2 3 / 4 0 3 2 3 V e r w e n d e n Sie b i t t e b ei B e s te llu n g e n o d e i K o n t ^ k i a u f f i a h m e j d . e G E N I J ü - D A F A - K O N T A K T K A R T E a u t Sexte 1 3 / 1 4 i n ö K iä e m H e f t . 1n ä h m e v e r w e n d e n Sie b itte , die G E N IE -D A T A L IT E R A T U R Verwänden Sie Programmieren in POfflH, Beispiele/Anwendungen, 2., neu bearfo. Auflage 1983, 176 S., 32 Abb. EM 46,80 die G E N l E - D FORTH-Handbuch, Tips & Tricks fuer den Anwender, 1. Auflage 1933, 132 S., 26 Abb. DM 46,80 V e r w e n d e n S Q MSB = 1 für x < 0 GENHl 17 GRUNDLAGEN Die übrigen Bytes dienen zur Aufnahme der Mantisse. Der Betrag einer einfachen Variablen x$ errechnet sich d a n n : l+ XS = ( 1 + 2 128 A +o A+1 1 2 8 *2 5 6 ) . 2 (A + 3 — 1 2 9 ) 1 2 8 *2 5 6 2 Das MS8 des Inhaltes der Adresse A +2 (Vorzeichenbit) darf wertmäßig nicht berücksichtigt werden. Die doppelt genauen Variablen xd verhalten sich analog zu den einfach genauen : a +6 A +5 Xd = ( 1 + - 4 = - + ■ 128 1 2 8 *2 5 6 1 i +0 A +< 1 2 8 *2 5 6 2 ) » 2 = 2 0 4 2 5 6 * 0 ,8 = 2 0 4 ,8 Diese letzte Stelle wird auf A +® = 205 gerundet. M it dem folgenden kurzen Programm können Sie die Rechenergebnisse überprüfen: 10 20 30 40 50 X - 5.4 P = VARPTR (X) FOR I = 3 TO O STEP -1 PRINT I, PEEK (P+l) NEXT i Ergebnis: 3 2 1 0 131 44 204 205 2. Doppelt genaue Variable: X + = — 0,0754 4Beachte: N icht nur die Variable, sondern auch die Zahl muß als doppelt genau gekennzeichnet werden, sonst w ird die Umwandlung einfach genau vorgenommen und die zusätzlichen Bytes der dop­ pelt genauen Variablen X werden m it 00 gefüllt. is H i n GRUNDLAGEN M = JL 2Z 5, = 1,2064 128 * 0 ,2 0 6 4 = 2 6 ,4 1 9 2 A +6 = 128 + 2 6 = 154 {MSB = 2 5 6 * 0 ,4 1 9 2 = 10 7 ,3 1 5 2 — 2 5 6 * 0 ,3 1 5 2 - 8 0 ,6 9 1 2 — 1 wegen x < 0 ) A +5 = 107 A +4 = 80 2 5 6 * 0 ,6 9 1 2 = 1 7 6 ,9 4 7 2 — A +3 = 176 2 5 6 * 0 ,9 4 7 2 = 2 4 2 ,4 8 3 2 — A +2 = 242 2 5 6 * 0 ,4 8 3 2 = 1 2 3,69 92 — A +1 = 123 2 5 6 * 0 ,6 9 9 2 = 17 8 ,9 9 5 2 — A +0 = 179 (gerundet) Besondere Beachtung verdient die Tatsache, daß die mathematischen Basic-Funktionen nur einfach genaue Ergebnisse liefern. Wird einer doppelt genauen Variablen ein Funktionswert zugewiesen, werden die überzäh­ ligen Bytes m it 00 aufgefüllt. Die Ausgabe auf Bildschirm oder Drucker erfolgt allerdings immer m it voller Steilenzahl. Dies fü h rt dazu, daß Rechenergebnisse ausgewiesen werden, deren letzte Stellen nichts mehr m it dem korrekten Wert zu tun haben. Die mathematischen Funktionen können demnach sinnvoll nur in V erbin­ dung m it einfach genauen Variablentypen eingesetzt werden. Die Umsetzung in die oben beschriebene Gleitkommadarstellung ist m it großem Rechnungsaufwand ver­ bunden. Um die Rechenzeit zu verkürzen, sollten in Basic-Programmen auch feststehende Werte einer V a ri­ ablen zugewiesen und im folgenden nur unter diesem Variablennamen angesprochen werden. Denn Zahlen­ werte im Basic-Text werden als ASCIi-Zeichenfolge abgespeichert und müssen deshalb bei jeder Bearbeitung neu umgewandelt werden. Es geht tatsächlich, mit Hilfe eines einfachen Basic Programms und einer Disketten-Station kann man andere Basic Programme vor unerwünschten Auflisten bewahren. Das vorliegende Programm ist gedacht für ein 32 K Colour Genie. Unser Listschutz Programm läuft auch auf einem 16 K Colour Genie, man muß dann nur in Zei­ le 30 die beiden Werte dem ge­ ringeren Speicher anpassen. Wenn man Zeile 20 streicht, sollte das Programm auch auf Genie I, II oder 111 und TRS 80 laufen. Kurz zur Funktionsweise: Das zu bearbeitende Programm muß als ASC! i-File auf der Disket­ te gespeichert sein. Wie man e t­ was als ASC! I-File speichert? Ganz einfach: SAVE “ N A M E ",A 10 20 30 35 40 50 60 70 Wobei Sie NAM E durch den Na­ men Ihres Programms ersetzen. Wenn Sie "L istsch u tz'' gestartet haben, fragt es zuerst nach dem Namen des zu bearbeitenden Pro­ gramms. Danach w ird dieses Pro­ gramm wie eine Datei geöffnet und in den Speicher des Com­ puters übertragen. Und je tzt kom m t der eigentliche T ric k ! An das Ende jeder Programmzei­ le (Falls sie nicht zu lang ist) wird CHR$ (28) und CHR$ (31) ange­ hängt. Diese beiden Zeichen be­ w irken, das am Ende jeder Zeile, beim Listen, der Bildschirm ge­ löscht w ird. Der E rfolg: Jede Zei­ le ist ganz kurz auf dem B ild­ schirm zu sehen und w ird sofort wieder gelöscht. Also ist unser Programm je tz t gegen unerwünsch­ tes Listen geschützt. Interessant sind vor aiiem die Möglichkeiten, bereits fertige Pro­ gramme durch ein anderes Pro­ gramm zu ändern. V ie lleicht fä llt Ihnen ja noch etwas anderes ein, daß man auf dieser Basis reali sieren kann. CLS C O LO U R i C L E A R 2 0 0 0 0 : DIMZ3» ( 4 0 0 ) ON ERR O R G OTÜ 10000 P R IN T " * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * " C 0 L 0 U R 3 S P R IN T " L I S T S C H U T Z " P R I N T :CO LO U R 1 P R IN T " * # * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * " SOFTWARE (H Ü Tl 19 80 PRINT:PRINT:PRINT 90 LINEINPUT"NAME DES PROGRAMMS ";NA$ 95 PRINT: PRINT'‘WURDE ,,;NA$;,, IM ASCI I-MODE" 96 INPUT"GESPEICHERT (J/N)"; AN$ 97 IF AN$< > "J''THENGOTO i0 100 OPEN"I",1,NA$ 110 IN=0 115 IN=IN+1 120 LINEINPUT#1,Z$(IN) 125 PRINTZ$ £IN) 130 IFNOTEOF(1)THEN115 140 CLOSEI 150 F0RI=1T0IN 1 160 IFLEN(Z^d) X250THENZ* (I)=Z* (I)+M:J"+CHR*(28)+CHR$(31) 170 NEXTI 180 PRINTsPRINT 190 LINEINPUT"UNTER WELCHEM NAMEN SAVEN “;NA$ 200 OP E W O " ,1 ,NA$ 210 FOR1=1TOINs PRINT#1,Z$ CI):NEXTI 220 CLOSE 230 PRINT: INPUT”NOCHMAL (J/N)";AN$ 240 IFAN$="J"THENRUN 999 END 10000 IFERR=46THENPRINT:PRINT“*** PROGRAMM NICHT VORHANDEN *** 10900 PLAY(1,4,1,15):FORI=1T0500:NEXTI 10910 PLAY<1,4,1,0) 10999 RESUME 10 Ulrich Richter Video Datei Ein ähnliches Programm wie dieses hatten wir ja schon einmal in der GENIE DATA veröffentiicht. Jetzt, da es die Floppy für das Colour Genie gibt, wollen wir nocheinmal ein Video-Verwaitungsprogramm zum Betrieb mit Diskette bringen. Wie schon beim ersten Artike! zu diesem Thema wünschen wir Ihnen auch jetzt wieder, daß Sie m it Hilfe dieses Programms etwas mehr Ordnung in Ihre private Videothek bringen können. Dieses Programm läuft auf einem Coiour Genie m it 32 K RAM, ei­ nem Floppy Laufwerk und dem Drucker STAR DP 510. Für an­ dere Drucker müssen die Steurcodes eventuell geändert werden. Das Programm ermöglicht die Speicherung von F ilm titeln auf Diskette, den Ausdruck einer L i­ ste aller aufgenommenen Fiime, den Ausdruck der A ufkleber für jede Video-Cassette. Ferner be­ steht die M öglichkeit alle Daten eines Films auf ein gesondertes B latt zu drucken. A u f dieses Blatt kann man die aus der Fernseh­ zeitschrift ausgeschnittenen F ilm ­ beschreibungen aufkleben. Außer­ dem ist es möglich einzelne Da­ tensätze und auch Zeilen von Da­ tensätzen zu ändern, löschen oder zu überschreiben. In den Zeilen 350 - 640 findet die Dateneingabe statt. Der Com­ puter fragt im Dialogbetrieb die einzelnen Daten ab. Zur Eingabe der Filmlänge ist zu sagen, daß es ja neuerdings Recorder gibt, die die Aufzeichnung m it halber Bandgeschwindigkeit ermögiichen. Um nun die Berechnung der rest­ lichen Spielzeit nicht durchein­ ander zu bringen, w ird bei halber Bandgeschwindigkeit ein L vor die Filmlänge gesetzt (z. B. L 200). Die Daten werden in einer Ran­ domdatei auf Puffer 1 gespeichert. In den Zeilen 650 - 1340 sind die Änderungsroutinen reali­ siert. Bei der Löschroutine werden alle Datensätze ausser dem zu lö­ schenden Datensatz im Computer gespeichert. Anschließend w ird die Randomdatei gelöscht und wieder neu eröffnet. !n den Zeilen 1350 - 1590 w ird eine Gesamtliste ausgedruckt. Die Zeilen 1600 - 2390 ermög­ lichen den Ausdruck der Cassettenaufkleber. Maximal 4 F ilm ­ tite l können auf einem A u fk le ­ ber untergebracht werden. Die Maße der Schneidemarken bezie­ hen sich auf VHS-Videocassetten. 20 GENIEH l SO FTW ARE Die Zeilen 2400 - 2780 bew ir­ ken, daß die Filmdaten auf ein ge­ sondertes Blatt gedruckt werden. Die Zeilen 2800 und 2810 be­ enden das Programm. iiO C LS: CLEAR8ÖOÖ: P R IN T § 4 Ö Ö , ; 2 0 C 0L Ü U R 3: P R I N T T A B ( 1 0 >S T R I NG* C2 0 , 1 9 7 ) 3 0 P R IN T T A B ( 1 0 ) C H R * ( 1 9 7 ) ; S T R IN G * C1 8 , 3 2 > ; C H R * ( 1 9 7 ) 4 0 P R IN T T A B ( 1 0 ) C H R * ( 1 9 7 ) ; :C 0 L 0 U R 6 :P R IN T " V id e o — D a t e i " i : C 0 L 0 U R 3 : PR IN T C H R * ( 1 9 7 ) 5 0 P R IN T T A B C IO )C H R * ( 1 9 7 ) ; S T R IN G * ( 1 8 , 3 2 ) ; C H R * ( 1 9 7 ) - D a te n e in g e b e n " 2 4 0 P R IN T T A B ( 1 0 ) " < 2 > - D a te n a e n d e r n " 2 5 0 P R IN T T A B ( 1 0 ) " < 3 > - D a te n a u f D r u c k e r " 2 6 0 P R IN T T A B ( 1 0 ) " < 4 > - K a s e t t e n l a b e l d r u c k e n " 2 7 0 P R IN T T A B ( 1 0 ) " < 5 > - F i l m d a t e n d r u c k e n " 2 8 0 P R IN T T A B C 1 0 ) " < 6 > - P ro g ra m m b e e n d e n " 2 9 0 F 0 R I = 1 T 0 1 2 : P R I N T : NEXT 3 0 0 P R I N T § 5 2 0 , " B i t t e d i e g e w u e n s c h te Z a h l e i n g e b e n . 1' 3 1 0 E I * = IJfclKEY* : I FE I * < > " 1" AND EI * < > " 2 " A N D EI * < > " 3 " A N D E I* < > " 4 " A N D E I * < > " 5 " AN ■D E I* < > ’' 6 " T H E N 3 1 0 3 2 0 DNVAL ( E I * ) 6 0 T 0 3 6 0 , 6 6 0 , 1 3 6 0 , 1 6 1 0 , 2 4 1 0 , 2 8 1 0 % 3 0 C LS : GOT0 2 0 0 3 4 0 END 3 5 0 REM t t t t t t t t t DATENEINGABE 3 6 0 C L S :C 0 L 0 U R 6 :P R IN T " V id e o - D a t e i C 0 L 0 U R 4 :P R IN T " * D a t e n e i n g a b e * " : C0L0UR1 3 7 0 P R IN T ^ P R IN T " < § > a l s E in g a b e d e r K a s e tte n n u m m e r k e h r t z u m M e n u e z u r u e c k ! “ : P R I N T : P R IN T 3 8 0 0 P E N " R ‘' , 1 , " V D " : F IE L D 1 , 6 AS B K * , 5 0 AS B T * .,4 AS B L * , 11 AS B B * , 1 2 AS B D * , 4 AS B S * 3 9 0 Z A = L 0 F (1 ) 4 0 0 IF Z A = 0 T H E N C 0 L 0 U R 5 : P R IN T " E r s t e in g ä b e " : C 0 L 0 U R 1 : G 0 T 0 4 2 0 4 1 0 P R IN T " D a te i e n t h a e l t " ; Z A ;" F i 1 m e ." 4 2 0 P R IN T :P R IN T " K a s e tte n n u m m e r (max 6 Z e i c h e n ) : " : L IN E IN P U T A K * : IF L E N ( AK $ ) > 6 T H E N P R IN T § 2 8 0 ,C H R * ( 3 1 ) : P R I N T § 2 8 0 , ; : G Q T 0420 4 3 0 I F A K * = " § "T H E N A K *= " " : C L O S E :G 0 T Ü 3 3 0 4 4 0 P R I N T " F i I m t i t e l (max 5 0 Z e i c h e n ) : " : L IN E IN P U T A T * : I F L E N 50TH EN P R IN T § 3 6 0 ,C H R * ( 3 1 ) : P R IN T S 3 6 0 ,; : G D T0440 4 5 0 P R IN T '* F i 1 ml a e n g e (max 4 Z e i c h e n ) ; n : L IN E IN P U T A L * : IF L E N ( A L * ) >4THENPR IN T § 4 4 0 , C H R * ( 3 1 » : P R I N T S 4 4 0 ,; : G 0 T 0 4 5 0 SOFTWARE G H ! 21 4 6 0 P R IN T " B a n d z a e h le r (max 11 Z e i c h e n ) : " : L I N E I NPUTAB $: I F L E N ( A B $ ) > 1 iT H E N P R IN T § 5 2 0 ,C H R $ < 3 1 ) : P R IN T § 5 2 0 , ; : G 0 T D 4 6 0 4 7 0 P R IN T " D a tu m (max 1 2 Z e i c h e n ) : " : L IN E IN P U T A D * : I F L E N ( A D $ )M 2 T H E N P R IN T § 6 0 0 ,C H R $ ( 3 1 ) : P R I N T § 6 0 0 , ; :G 0 T 0 4 7 0 4 S 0 P R lN T " S e n d e r (max 4 Z e i c h e n ) : " : L IN E IN P U T A S * : I F L E N ( A S *)> 4 T H E N P R IN T § 6 8 0 , C H R 4 ( 3 1 ) : P R IN T § 6 8 0 , ; : G 0 T D 4 8 0 4 9 0 C O L O U R 4 :P R IN T : P R IN T " S p e ic h e r n < S > - W i e d e r h o le n 5 0 0 E I $ = I N K E Y $ : I F E I $ < > " S " A N D E I$ < >"W "T H E N 500 5 1 0 COLOUR1 : IF E I$ = " W " T H E N P R IN T § 2 8 0 , C H R * ( 3 1 ) : A K $ = " " : A T $ = " " : A L * = " " : A B * = "" :A D $ = " ' ' :A S $ = " " : P R IN T 5 2 8 0 , ; : 6 0 T 0 4 2 0 5 2 0 L S E T B K f= A K $ 530 L5ETB T$=A T* ; 5 4 0 LSETB L$=A L* ; 5 5 0 LS E TB B$=AB$ 5 6 0 LS E TB D $=A D $ 5 7 0 L5ETBS$=AS$ 5 8 0 Z A = Z A + 1 : P U T 1 , Z A : ZA =0 5 9 0 P R I N T " F i 1 m d a te n d r u c k e n < J /N > ? " 6 0 0 E I$ = IN K E Y $ : IF E IÜ K > " J"A N D E IU K > " N " T H E N 6 0 0 6 1 0 I F E I$ = " J " T H E N Z = 1 : 6 0 T 0 2 6 4 0 6 2 0 B * = “ " : A K *= " " : A T $ = " " : A L $ = " " : A B $=" " : A D *= " " s A S * = " " 6 3 0 PRIN T § 2 0 0 ,C H R $( 3 1 ) :P R IN T § 2 0 0 ,; : 5 0 T 0 3 9 0 6 4 0 END 6 5 0 REM * * * * * * DATEN AENDERN * * * * * * * 6 6 0 C L 5 : C 0 L 0 U R 6 : F R IN T " V id e o - D a t e i C 0 L 0 U R 4 :P R IN T " * D a t e n a e n d e r n * COLOUR1 6 7 0 P R IN T ; P R IN T " < § > a l s F i l m t i t e l k e h r t zum M enue z u r u e c k ." 6 8 0 P R IN T § 2 4 0 ,C H R $ (3 l) :P R IN T § 2 4 0 ,; 6 9 0 0 P E N "R "„ 1 , "V D ” 7 0 0 F IE L D 1 , 6 AB B K * , 5 0 AS B T $ , 4 AS B L * . 11 AS B B $ , 1 2 AS B D * , 4 AS BS$ 7 1 0 Z A = L 0 F (i) 7 2 0 DIM CS < Z A ,5 ) 7 3 0 P R I N T " T i t e l d e s z u a e n d e r n d e n F i l m s e in g e b e n " 7 4 0 L IN E IN P U T W $ : IF W * = “ § "TH E N C LE A R :C L O S E :G D T 0 3 3 0 7 5 0 W1$ = W $ + S T R IN G $ (< 5 0 —L E N ( W$) ) , 3 2 ) 7 6 0 F0R N =1T0ZA 7 7 0 G ET1 , N 7 8 0 IF W i$ = B T $ T H E N B 1 0 7 9 0 NEXT 8 0 0 C 0 L D U R 4 : P R I N T " T i t e l n i c h t g e f u n d e n ! " : COLOUR1 : C L E A R :C L O S E :F O R I = 1 T 0 5 0 0 : NEXT: G 0T 0680 S 1 0 P R IN T : P R IN T B T $ :M = N 8 2 0 C Ü L 0 U R 4 :P R IN T :P R IN T " L a e s c h e n < L > - U e b e r s c h r e i b e n — Z e ile a e n d e r n < Z > " :C 0 L D U R 1 B 30 E I$ = IN K E Y $ : I F E I $ <>" L " A N D E I* < > " U " ANDE1 1K > " Z " T H E N 8 3 0 8 4 0 IF E I$ = " L " T H E N 8 7 0 8 5 0 I F E I $ = " U " TH E N 1 0 6 0 8 6 0 I F E I $— " Z " TH E N 1 2 0 0 8 7 0 Q = 1 :F 0 R N = 1 T D Z A 8 8 0 IF F i= 0 A N D Q = M T H E N F l= l: G 0 T 0 9 2 0 8 9 0 G E T1 , N 9 0 0 C * ( Q , 0 ) = B K $ : C $ i ( Q ,1 ) = B T $ : C*> (Q , 2 ) =BLSs C $ (Q , 3 ) = B B $ : C $ (Q , 4 ) = B D * : CS; < 0 , 5 ) =BS$ 9 1 0 Q=Q+1 9 2 0 NEXTN 9 3 0 CLO SE1 9 4 0 K IL L " V D " 7 5 0 a P E N " R " , 1 , "V D " 9 6 0 F I E L D 1 , 6 AS B K $ ,5 0 AS B T S ,4 AS B L $ , l i AS B B * „ 1 2 AS B D * , 4 AS BS$ 9 7 0 Q=1 22Hill SOFTWARE 9 8 0 I F C $ ( G , 0 ) = " "T H E N 1 0 2 0 9 9 0 L S E T B K $ = C $ ( Q ,0 ) : L S E T B T f= C $ C Q ,1 ) : L S E T B L $ = C $ (Q ,2 ) : L S E T B B $ = C $ < □ , 3 ) : L 5 E T B D $ = C $ (Q , 4 ) : L S E T B S $ = C $ (Q ,5 ) lOOO P U T 1 , 0 1 0 1 0 Q =Q +1: S Ü T 0980 1 0 2 0 C O L O U R 4 :P R IN T :P R IN T " D a t e n 5 a tz g e l o e s c h t !" :C 0 L 0 U R 1 1 0 3 0 CLEAR 1 0 4 0 F 0 R I= 1 T D 5 0 0 :N E X T 1 0 5 0 C LÜ S E : G 0 T 0 6 8 0 1 0 6 0 P R IN T § 2 4 0 , CHR$ ( 3 1 ) :P R IN T § 2 4 0 ., ; 1 0 7 0 P R IN T 'K a s e t te n n u m r o e r (max 6 Z e ic h e n ? : 11: L IN E IN P U T A K $ : IF L E N 6T H E N P R IN T § 2 4 0 ,C H R $ < 3 1 ) : P R IN T § 2 8 0 5 ; : G 0 T 0 1 0 7 0 1 0 8 0 P R IN T " F i 1 m t i t e l (max 5 0 Z e i c h e n ) : " : L IN E IN P U T A T * s IF L E N ( A T $ )> 5 0 T H E N P R IN T S 3 2 0 ,C H R $ ( 3 1 ) : P R I N T § 3 2 0 , ; : G 0 T 0 1 0 8 0 1 0 9 0 P R I N T " F i l m la e n g e (max 4 Z e i c h e n ) : " : L IN E IN P ü T A L $ :IF L E N (A L $ )> 4 T H E N P R IN T S 4 0 0 ,C H R $ ( 3 1 ) : P R I N T § 4 0 0 . ; :G D T 0 1 0 9 0 1 1 0 0 P R IN T " B a n d z a e h l e r (niax 11 Z e i c h e n ) L IN E IN P U T A B S : IF L E N (ABU) >1 IT H E N P R IN T § 4 8 0 ,C H R $ ( 3 1 ) : P R I N T § 4 8 0 , G O T O ! 1 0 0 1 1 1 0 PR I NT "D a tu m (max 1 2 Z e i c h e n ) : '*: L IN E IN P U T A D * : I FLEN ( AD$> > 1 2 T H E N P R IN T § 5 6 0 ,C H R $ ( 3 1 ) : P R IN T § 5 6 0 ,; iG O T O lllO 1 1 2 0 P R IN T " S e n d e r (max 4 Z e i c h e n ) L IN E IN P U T A S Ü :IF L E N (A S $ )> 4 T H E N P R IN T § 6 4 0 , CHR$ < 3 1 ) : P R IN T S 6 4 0 , ; :G 0 T 0 1 1 2 0 1 1 3 0 C G L 0 U R 4 :P R IN T :P R IN T " S p e ie h e r n < 5 > — W i e d e r h o le n < W > ":C 0 L 0 U R 1 1 1 4 0 E I $ = IW K E Y $ : IF E I$ < > " S " A N D E I$ < > " W 'T H E N l1 4 0 1 1 5 0 I F E I &=" W 'T H E N l0 6 0 1 1 6 0 L S E T B K *= A K *s L S E T B T $ = A T $ : L S E T B L $ = A L $ :L S E T B B $ = A B $ :L 5 E T B D $ = A D $ : LSETBS $=A S$ 1170 PUT1, M 1 1 8 0 C D L 0 U R 4 :P R IN T : P R IN T ” D a t e n s a t z u e b e r s c h r i e b e n ! " : C 0 L 0 U R 1 : F O R I= 1 T 0 5 0 O rNEXT 1 1 9 0 CLEAR: C LÜSE: G D T 0 6 8 0 1 2 0 0 P R IN T " W e lc h e Z e i l e , < T T L > „ < L A E > , , < D A T > , ? ” 1 2 1 0 L IN E IN P U T Z E S 1 2 2 0 I F Z E $ = 11KNR " TH E N P R I N T " K ä s e tte n n u m m e r (max 6 Z e i c h e n ) " : L IN E IN P U T A K S s IF L E N (A K $ ) > 6 T H E N P R IN T § 6 8 0 , CHR$ ( 3 1 ) : P R IN T § 6 8 0 , : G 0 T 0 1 2 2 0 E L S E L S E T B K *= A K *: G D T01290 1 2 3 0 IF Z E $ = " T T L " T H E N P R IN T " F i 1 m ti t e l (max 5 0 Z e i c h e n ) “ : L IN E IN P U T A T * ; IF L E N ( A T $ ) > 5 0 T H E N P R IN T § 6 8 0 ,C H R $ < 3 1 ) : P R IN T § 6 B 0 ,; ; G O T O 1 2 3 0 E L S E L 5 E T B T *= A T $ :G O T 01290 1 2 4 0 X F Z E $ = ,IL A E ‘,T H E N P R IN T " F i l m l a e n g e (max 4 Z e i c h e n ) " : L IN E IN P U T A L $ : IF L E N ( A L $ ) > 4 T H E N P R IN T § 6 8 0 ,C H R $ ( 3 1 ) : P R I N T § 6 8 0 , ; : G O T O 1 2 40 E L S E L S E T B L *= A L $ :G O T O 1290 ’ ’ ’ . 1 2 5 0 I F Z E $ = ,1B D Z ‘‘ THENPR I NT " B a n d z a e h l e r (max 11 Z e i c h e n ) L IN E IN P U T A B * : I F LENCABÜO >1 1T H E N P R IN T 5 6 S 0 , C H R $ ( 3 1 ) :P R IN T § 6 B 0 ., ; : G Q TQ 1250E LS E LS E TB B $=A B $: 6 Ü T01290 1 2 6 0 I F Z E $ = " D A T " T H E N P R IN T "D a tu m (max 12 Z e i c h e n ) L I N E I N F U T A D * : I F L E N ( A D $ ) > 1 2 T H E N P R IN T § 6 8 0 ,C H R $ ( 3 1 ) : P R 1 N T § 6 8 0 .; : G D T 0 1 2 6 0 E L S E L S E T B D $ = A D $ :G 0 T 0 1 2 9 0 1 2 7 0 IF Z E $ = " S E N " T H E N P R IN T " 5 e n d e r (max 4 Z e i c h e n ) 11: L IN E IN P U T A S $ i IF L E N (AS $ ) > 4 T H E N P R IN T § 6 8 0 ,C H R $ (3 1 ) : P R IN T 5 6 8 0 , ; : GOTO 1270E L S E L 5E T B 5$=A S *S : GOTO 1 2 9 0 1 2 8 0 P R IN T C H R $ ( 2 7 ) : P R IN TC H R fc( 2 9 ) : P R IN T C H R * < 2 7 )5 iG O T 0 1 2 1 0 1290 PUT1, N 1 3 0 0 CLEAR:CLO SE 1 3 1 0 C 0 L 0 U R 4 : P R I N T " Z e i le g e a e n d e r t !" :C 0 L 0 U R 1 1 3 2 0 F O R I= 1 T 0 5 0 0 :N E X T 1330 G 0T06B 0 1 3 4 0 END 1350 REH mmmt d a t e n d r u c k e n ******* 1 3 6 0 C L S :C 0 L 0 U R 6 :P R IN T “ V i d e o - D a t e i C 0 L 0 U R 4 : P R IN T " * D a t e n d r u c k e n t " : C 0 L 0 U R 1 : P R IN T C H R * ( 3 1 ) SOFTWARE 1370 1380 1390 1400 H M IF J O Y lX > iT H E N P R IN T " D r u c k e r e i n s c h a l t e n ! ” IF J 0 Y 1 X M T H E N 1 3 8 0 COLOUR 1 : PR IN T § 2 0 0 , ; : IN P U T " D a tu m e in g e b e n " ; D A * C 0 L 0 U R 4 :P R IN T § 4 0 ,C H R * < 3 1 ) s P R I N T § 4 4 0 , " I n h a l t s v e r z e i c h n i s s w ir d 23 gedr uckt !" 1 4 1 0 L P R IN T : L P R IN T C H R * ( 2 7 ) " W" ; 1 4 2 0 L P R IN T T A B (1 7 ) " V i d e o — D a t e i " : L P R IN T C H R * < 2 7 ) C H R * ( 6 4 ) 1 4 3 0 L P R IN T : L P R IN T T A B ( 1 0 ) " I n h a l t s v e r z e i c h n i s s : S ta n d " ; D A * : D A * = " " : L P R IN T : L P R IN T T A B < 1 0 ) S T R IN G * ( 6 8 , 2 3 1 ) : L P R IN T : L P R IN T C H R * < 2 7 ) C H R * ( 6 4 ) 1 4 4 0 0 P E N " R " , 1 , "V D " 1 4 5 0 F I E L D 1 . 6 AS B K * , 5 0 AS B T * , 4 AS B L * , 11 AS B B * , 1 2 AS B D * , 4 AS B S * 1 4 6 0 ZA =L 0F < 1) : N1==0: D IM C * /2 E L S E B 2 * = L E F T * 1790 P R IN T " In h a lt d e r K a s e tt e L A * : P R IN T ;A3*: P R IN T S T R IN 1 8 0 0 I F F > 0 T H E N P R IN T A 1 *: P R IN T A 2 * ; " M i n , ' ^ A S * ; " *';A4*; " G *(4 0 ,4 5 ); 1 8 1 0 IF F > 1 T H E N P R IN T B 1 * :P R IN T B 2 * ; *’ M i n . " s B S * ; “ ";B4*;“ B3*: P R IN T S T R IN G * (4 0 ,4 5 ); 1 8 2 0 IF F > 2 T H E N P R IN T C 1 * : P R IN T C 2 * ; " M i n . " ; C 5 * s " " ; C4*; " "',03*: P R IN T S T R IN 6 * <4 0 , 4 5 ) ; 24 II SOFTWARE 1 B 3 0 I F F > 3 T H E N P R I N T D 1$: P R I N T D 2 S ; 11 Min. ,l; D 5 $ ; H ,,; D 4 $ ; " " ; D3S: P R I N T S T R I N GS C4 0 , 4 5 ) ; 1 8 4 0 C G L 0 U R 4 :P R IN T " D r u c k e n — W ie d e r h o lu n g < W>“ : CÜLDUR1 1 8 5 0 E IS = IN K E Y $ : I F E I $ < > ’‘ D "A N D E I$ < >" W T H E N 1 8 5 0 i 9 6 0 IF E 1 $ —"W 'TH E N C LO S E; G 0 S U B 2 3 I0 : G 0 T D 1 6 1 0 1 S 7 0 IF J O Y 1 X >1T H E N P R IN T " D ru c k e r e i n s c h a l t e n . " l a a o IF J O Y 1 X > 1 T H E N 1 8 8 0 1 9 9 0 L P R IN T C H R S < 2 7 ) "P "C H R S < 3 ) 1 9 0 0 L P R IN T 1 9 1 0 L P R IN T T A B ( 2 0 ) S T R IN G S < 5 4 , 2 3 2 ) 1 9 2 0 LPR I NTT AB C20) CHRS < 2 3 3 ) : " K a s e t t e *' ; L A S ; B L " ; CHRS < 1 2 3 ) ; " n g e " ; M I ; " Mi n u t e n " ; S T R IN G S ( 1 7 , 3 2 ) ; CHRS < 2 3 4 ) 1 9 3 0 I F F >OTHEN1 9 4 0 E L S E G D S U B 2 3 2 0 : GOTO1 9 6 0 1 9 4 0 L P R IN T T A B ( 2 0 ) CHRS < 2 3 3 ) ; “ " i A I S ; " CHRS ( 2 3 4 ) 1 9 5 0 L P R IN T T A B ( 2 0 ) CHRS < 2 3 3 ) ; " 1,; A 2 S ; " M i n . " ;A 5 S ;“ " ;A 4 S ;" " ;A 3 S ; ■' CHRS<234) 1 9 6 0 I F F > 1TH E N 1 9 7 0 E L S E G 0 S U B 2 3 2 0 : GOTO1 9 9 0 1 9 7 0 L P R IN T T A B ( 2 0 ) C H R S < 2 3 3 ) ; " " ; B 1 S ; “ C H R S (2 3 4 ) 1 9 8 0 L P R IN T T A B ( 2 0 ) C H R S < 2 3 3 ) ; " ', ; B 2 $ ; • , M i n . " s B S S ;" " ;B 4 S ;M " ;B 3 $ ; " " ; CHRS(2 3 4 ) 1 9 9 0 I F F >2THEN20CO ELSEG O SUB232O : G D T D 2020 2 0 0 0 L P R IN T T A B ( 2 0 ) C H R S < 2 3 3 ) ; " " ; C 1 S ; " " ;C H R S (2 3 4 ) 2 0 1 0 L P R IN T T A B ( 2 0 ) C H R S < 2 3 3 ) ; " " ; C 2 S ; " M in " ;C 5 $ ;" " ;C 4 $ ;" " ;C 3 $ ; ■' CHRS(2 3 4 ) 2 0 2 0 IF F > 3 T H E N 2 0 3 0 E L S E G 0 S L )B 2 3 2 0 : G O TD 2050 2 0 3 0 L P R IN T T A B < 2 0) CHRS ( 2 3 3 ) ; “ ‘^ D I S ; " “ ;C H R S (2 3 4 ) 2 0 4 0 L P R IN T T A B < 2 0 ) CHR$ ( 2 3 3 ) ; " M in . 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" : COLOUR1 : F 0 R I= 1 T 0 5 0 0 : N E X T :C L E A R :C L O S E :G Ü T 0 2 4 1 0 2 5 3 0 I F L E F T * ( B L * , 1 ) = " L “ T H E N B L * = R IG H T * ( B L * , 3 ) E L S E B L * = L E F T * ( B L * , 3 ) 2 5 4 0 P R IN T :P R IN T B K * 2 5 5 0 P R IN T :P R IN T B T * 2 5 6 0 P R IN T :P R IN T B L * 2 5 7 0 P R IN T :P R IN T B B * 2 5 8 0 P R IN T : P R IN T B D * 2 5 9 0 P R IN T :P R IN T B S * ■ : 2 6 0 0 C 0 L 0 U R 4 : P R IN T : P R IN T “ D r u c k e n < D > - W i e d e r h o le n < W > ": C0L0UR1 2 6 1 0 E I * = I N K E Y * : I F E I * < > ,,D “ A N D E I* < > “ W "TH E N 2610 2 6 2 0 I F E I* = " D " T H E N 2 6 4 0 " : 2 6 3 0 C LE A R :C LO S E : G 0 T 0 2 4 10 2 6 4 0 I F JOY 1 X > 1 T H E N C 0 L 0U R 4 : P R IN T " D r u c k e r e i n s c h a l t e n “ sCDLOURl 2 6 5 0 IF J 0 Y 1 X > 1 T H E N 2 6 5 0 2 6 6 0 L P R IN T C H R * ( 2 7 ) C H R *( 6 4 ) ; 2 6 7 0 L P R IN T :L P R IN T : L P R IN T 2 6 8 0 I F L E F T * ( B L * , 1 ) = " L" T H E N B L *= R I G H T* ( B L * , 3 ) E L S E B L *= L £ F T * ( B L * , 3 ) "; BK* 2 6 9 0 L P R IN T T A B (lO ) " K a s e tt e n n u m m e r 2 7 0 0 L P R IN T T A B ( 1 0 ) ‘' F i l m t i t e l .............. "; BT* 2 7 1 0 L P R IN T T A B ( 1 0 ) " F i l m l a e n g e ........... “;BL*;" Min. 2 7 2 0 L P R IN T T A B ( 1 0 ) " B a n d z a e h l e r . . . . "; BB* 2 7 3 0 L P R IN T T A B ( 1 0 ) " Au-f n a h m e d a tu m . . " ; BD* ": BS* 2 7 4 0 L P R IN T T A B ( 1 0 ) " S e n d e r .............. .. 2 7 5 0 F 0 R I= 1 T D 6 3 : L P R IN T : N E X T I 2 7 6 0 IF Z = 1 T H E N Z = 0 :G 0 T 0 6 2 0 2 7 7 0 CLEAR 2 7 8 0 CLOSE 2 7 9 0 G D T02410 2 8 0 0 REM * * * * * * ENDE * * * * * * 2 8 1 0 C L 5 ; C 0 L 0 U R 6 :P R IN T ” V i deD - D a t e i C 0 L 0 U R 4 :P R IN T " * P ro g ram m b e e n d et : C 0 L 0 U R 1 : END 26 GENIEM l SOFTWARE Jan Hemming n n_a s .!i,j j ” i ■■ i'i i I .. ■ "i ■r ' i-1 II n ü a n, n.ji..a a n ji..a.. a. ii ..a1 a a n.. a..aj a j,, aj i . j . j CX l ..:i.if~i X J _ L J J -J U U L ä _ J J " IJ ' “ ' j l z. " ' " * * U ■LJ j ■!_a_a_j " C O O “ U - O M ■'cozozcozcb ■y 1i- 1 - i ’ !■-; ■ U ■U " J1_" " Ji L JZ 0 3 3 _ 0 ~ i - iX O U 3 “ i ., i“"i ■ LJ ■■U - U O . J c c ö u □ >O 7 ä | -' .. ^ . dtj „ „ „ . Q - b - C C O JO Q n . . . . . . u - ...................... I I xj _l " U f ■~l . . ............... ~ I « Ö - " - Ü J ■>f O J O J “ l » I I - m - n ■LJ ■ ■ m I • * ■ - " - - • ■ u — ■ " " -Q ” i ■■D IJ ■U Q L O U L J * u 1 I R rtrrn - 1 t i - - " » » - » > I ■m f t h 2 r ,J L « X I • Pj * L O X L U J J L O ■! j C C C O " C C o ■□ ■o - n »n □JUOQOU D-J-i IOULX -pCOJQJ -Q )UUUOGC 0 ■cccozo ■0 •u -u ■I -u x r r u x u j -u coco ■C ;co; IOCOOCXXXXXXZÖ3ZCOCJO ■OCOO o : X* J- -.1 U ** U»■ "i U* -Ä-j» U j E 5 o : lOCQZOZOCCOCCOCOZOZOCOZCa: DOUCXDOLJUDO “"! - o c ii Jetzt gibt es was zum Spielen! Wenn Sie sich wundern, was die im Titelbild genannten CS Joysticks sind, dann warten Sie bis zur nächsten GENIE DATA. Da finden Sie die Bauanleitung. Da Sie aber das Spiel auch über die Tastatur oder über die in diesem Heft beschriebenen Joysticks spielen können, lohnt sich das Tippen jetzt schon. ^' 1: 11 fn || 1; ii |i Sfjj : ^: £5]' !; |i ■ :v 11 l! iy: j; 1t! j§; i\ i\ Ii If fB Ü fy Oer Spieler hat die Aufgabe, "M r. Maze Man" so durch das Laby­ rinth auf dem Bildschirm zu steu­ ern, daß er möglichst viele der kleinen, weißen Futterpillen’, der von Zeit zu Zeit erscheinenden Noten und der gelben Kraftpillen zu fressen bekommt. •Doch Vorsicht I Sechs gefährliche, hungrige Ge­ spenster verfolgen nämlich "Maze Man” auf seinem Weg durch das Labyrinth. Und sie tun nichts lieber, als "Maze M an" aufzu­ fressen, wenn er ihnen nicht schnell genug ausweicht. Dann verliert er eines seiner zu Beginn vier Leben, was in der untersten BildschirmzeÜe angezeigt w ird. Doch auch "M r. Maze M an" kann Geister fressen. Sobald er näm­ lich eine der gelben K raftpillen schluckt, werden die Gespenster für kurze Zeit grün und können verspeist werden. In der letzten Bildschirmzeile w ird je tz t ange­ zeigt, wieviele Punkte der Spie­ ler für einen Geist bekom m t. Hat "M r. Maze Man" einen Geist erwischt, verdoppelt sich jeweils die­ se Punktzahl. Der Geist verschwin­ det, und ein neues Gespenst er­ scheint in der Höhle, das dort ver­ harrt, bis die W irkung der K ra ft­ pille nachgelassen hat. Einige A u ­ genblicke, bevor die Gespenster 4800 4S0B 4 £316 4821 482C 4837 4S42 484D 4858 4863 486E 4879 4884 4S8F 489A 48A5 48B0 4 8 BE) 48C 6 48D 1 4 8 DC 48E7 48F2 4BFD 4908 4 9 ], 3 491E 4929 4934 493F 494A 4955 4960 496B 4976 4981 00 00 2E 00 00 00 00 00 00 18 FD 81 18 00 OA 92 3C FF 42 77 CD 01 C9 00 DD 7E 02 FD FD DD BE 01 7E 44 6F 01 00 00 2E 00 00 00 00 00 E3 F6 El 81 00 3C OS 97 7E FF 00 02 F3 CD F5 49 7E 01 FD 8E BE 7E 00 DD 03 7D D9 20 00 00 2E CiO 00 00 00 CiO F5 Fl. Dl 81 00 FF 08 92 3F FF 08 DD 48 OF C.9 00: FD 8E 03 03 01 C9 77 DD AB C9 04 00 00 2E 00 00 00 00 00 -/ rC r. E3 C9 81 00, 99 38 3C 1F 7E AF 77 DD 48 OF .E6 FD 8E 02 27 CO FD FD 01 77 00 00 2E 00 00.. 00 00 01. ot C9 CD 81 00 99 78 7E 1F 3C D.D. 03 7E. DD ÖF OF 86 .01 27 DD DD BE 7E FD 03 67 7 8 A 7 20 11 FF 00 2E 2E 00 00 ,0 0 00 0.0 A7 ps 68 81 08 FF 30 FC ,3F oC 77 08 02 7E OF G6 00 27 DD 77 7E 01 00 7E C9 AA 04 p jr 00 2E 2E 00 00 00 00 50. 28 FD 48 7E 1C 81 92 F8 7E 7E 00 C9 CD 00 CD 30 27 DD 77 03 02 CO DD 02 D9 CB 11 C9 00 2E 2E 00 00 00 00 00 05 ES 10 .0 0 3E FF 92 FQ 3C FF DD 08 F3 CD 00 CD DD 77 02 C9 FD DD 77 DD ED 1.1 01 FE 00 2E 2E 00 00 OC) 10 00 68 3A C9 00 OS OB 92 7E 42 FF 01 7E DD 48 Fl 48 00 DD 7E 7E 02 00 FD -ty~*7 0 2 5F 57 1F CB 00 09 02 20 00 2E 2E OC) 00 00 00 00 CD CD FB 00 1C 99 92 FC 00 FF / f DD 48 bo 49 68 77 01. DD DD BE 7E 00 00 2E OD 00 oo 00 00 00 48 03 7E ie 00 OC 92 3C E7 E7 DD 03 7E 08 CD C9 DD 7E 03 03 CO FD 7E FD EB 19 FE 04 S i l l 27 SOFTWARE wieder rot und dam it gefähr­ lich werden, ertönt ein Warnton, der es "M r. Maze M an" ermög­ licht, sich in Sicherheit zu bege­ ben. Sobald das Labyrinth von al­ len weißen Futterpiilen geiehrt ist, w ird es wieder neu m it Kraftpilien und Futterpillen aufgefüllt. Außerdem hat sich "M r. Maze Man” ein neues Leben dazu ver­ dient. Z u r Steuerung hat der Spie­ ler die Auswahl zwischen den vier Pfeiltasten und den Tasten £~, V, J, und L, die auch bei dem PACMAN für den VC 20 verwendet werden. Der Spielaufbau "M r. Maze M an", die Geister, K raftpillen, Noten usw. werden von je einem programmierten Zei­ chen in verschiedenen Farben dar­ gestellt. Dadurch wurde ein beson­ ders großes Labyrinth ermöglicht. In der M itte des Irrgartens b efin ­ det sich die Höhle, in der sich die Geister bei Spielbeginn aufhaiten. An der linken Seite dieser Höhle liegt ein Tor, das nur von den Gei­ stern, nicht jedoch von "M r. Ma­ ze Man” passiert werden kann, der seine Startposition an der rechten Seite des Käfigs .hat. Das Laby­ rinth ist m it kleinen, weißen Fut­ terpillen gefüllt. Im untersten und obersten Gang befinden sich jeweiis drei-; -Kraftpillen. Wenn Sie den Bildschirm aufmerksam beob­ achten, werden Sse ■feststeIlen, dalls in dem Gang unter der S chrift "Maze M an" eine Futterpille fehlt. An dieser Stelle erscheint von Zeit zu Zeit eine Note, die Ihnen 100 bis 900 Sonderpunkte einbringt, wenn sie gefressen wird. Die Wertung Kleine, weiße Futterpille 10 Pkt. Gelbe K ra ftpiile 50 Pkt. Noten 1 0 0 -9 0 0 Pkt. 1. Geist 200 Pkt., 2. Geist 400 Pkt., 3. Geist 800 Pkt. usw. Variationsmöglichkeiten Bei geübten Spielern kann "Maze Man” sehr lange dauern. Daher ist es manchmal ratsam zu verhin­ dern, daß "M r. Maze Man” m it je­ dem Labyrinth ein neues Leben dazu bekomm t. Das geschieht durch POKE &H5358.0. Zu Anfang ist "Maze M an" auf eine m ittlere Geschwindigkeit ein­ gestellt. Diese kann durch POKE &H 4A C F,X ebenfalls variiert wer­ den, wobei X Werte zwischen 1 und 255 annehmen darf. Programmdaten "Maze M an" belegt den G rafik­ speicher von 4800H bis 5660H. Das entspricht einer Länge von 3680 Bytes. Die Ansprungadresse ist 4AE7H. V IE L SPASS! 4-98C 4997 49A2 49AD 49B8 49C 3 49CE 49D 9 49E4 49EF 49FA 4A05 4A1Ö 4A1B 4A26 4 A31 4A3C 4A47 4A52 . : 4A 5D 4A68 4A73 / 4A7E 4A89 4A94 4A9F 4 A AA ; : 4 AB 5 s 4AC0 4ACB 4AD6 4AE1 4 A EC 4AF7 4B02 4B0D 4B18 4B23 4B2E 4B39 4B44 , 4B4F 4B5A 4B65 4B7Ö 4B 7B 4B86 4B91 11 C9 E6 21 4A CB 3E Ol F8 CB AF 48 3A FE 19 4A 19 66 CD 44 79 ' DD 03 6E DD ,8 6 C3 DD DD D3 D3 C9 F4 ca D3 03 CD 20 80 20 20 20 20 SO SO 20 20 20 D8 1.1 3F 40 E5 6F 03 FL-! CB 57 C9 19 43 £35 CD CO CD 01 66 48 49 74 ■77.; 00 77 30 68 6E 7E F9 FS C6 21 48 F8 FF C9 80 20 20 80 20 20 20 20 20 80 80 FF 00 D3 FB A7 28 C9 CB 77 28 3A F5 48 DB 14 'TT 14 49 CD 19 01 01 DD 04 OB 48 00 04 CS DB 07 78 DD 3E ED 01 20 80 80 OD 80 20 20 SO SO 20 BO C9 00 F9 B6 28 03 CB 6F 28 03 43 7E C9 3A 4A 23 4A 44 E6 66 CD 22 00 66 DD 3A DD DD 77 01 F9 D3 48 21 3F 7B CD 20 80 20 20 20 20 80 20 20 80 80 FE C9 3E CB 1B 3E 5F 2B 03 3E 48 FE 7E 46 CO CD CO 48 07 49 14 20 AC .01 6E 46 36 66 C9 50 FE F9 ED 04 D3 ES 59 SO 80 20 80 20 20 20 SO 20 20 80 03 3E OE 57 CB 01 28 03 3E 01 C9 80 FE 48 2A 14 Dl CD DD E6 4A 40 DD 7E 00 48 03 01 3E 00 FA C9 BO 48 F9 40 48 80 80 (ESO 80 20 80 80 20 80 80 OD 20 07 D3 C2 77 C9 03 3E 03 C9 CD 28 SO 3D 44 4A C9 n r* -C. •,> "7El 03 28 2A 7E DD DD 04 D3 F8 00 28 CB 3E 02 C9 CB 79 02 C8 C9 48 CO DD 4A 02 DD EC 44 04 77 66 "«.»-C. 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Angabe der echt errungenen Punkte die Sie durch ihr größtes Können er­ zielt haben. Wir wollen sehen, welcher Commander als DEUTSCHER MEiSTER infrage kommt. Wer noch keine Kampfma­ schine hat, kann sie umgehend bei uns erhalten. DM 59,-- per NN Der Wettkampf soll über den Zeitraum von drei G ENIE DATA's laufen. Wir werden in der nächsten GENIE DATA die Teilnehmer mit Ortsangabe hier namentlich abdrucken, DIE 10 BESTEN ERHALTEN EINE SIEGER-URKUNDE. | DER DEUTSCHE MEISTER erhält eine Ehren-Urkunde und wird nach dem Endkampf hier mit Foto vorgestellt. ******************************** Ei - n d „ : M | Ä n D-5429 Marienfels 30 GEKIEGUM 06 50C 4 5 0C F 50DA 50E5 50F0 50FB 5106 5111 51 IC 5127 5132 51.3D 5143 5153 515E 5169 5174 517F 5 IS A 5195 5 IA O 5 1 AB 51B6 51C 1 51CC 51D 7 51E2 51 ED 51 FS 5203 520E 5219 81 80 06 oo 81 SO 3E 48 6£3 CD 59 522F 523A 5245 5250 525B 5266 v_J.C- t 4527C 52Q 7 c; cj o 1 A 46 4 3 3E D3 F 8 00 D3 3E 0 5 FS 3E O’V oiO 4 0 4 3 CD 4 9 “TO 4 4 4B 2A 4 4 41 4 8 21 0 4 4B TO 08 48 D3 F 8 3 8 D3 ED 5B DF 2 8 2 8 OO 18 2A 2A 3 7 21 3C OB 2A 5 5 DD CD 0 8 529D 52A8 52B3 52B E 52C 9 52D 4 5 2 DF 52E A 52F5 5300 530B 5316 5321 532C 5337 5342 00 00 08 3E 30 Bl 81 3E 48 68 48 3E 43 63 CD 68 59 48 00 3 t:: 3E 00 4 8 3E 3E 00 4 8 7;p 3E 00 4 8 21 4 0 CD 3A 22 4 5 OO 4 8 21 OT OO 20 40 4 8 3E 32 2B 43 T O 32 ot o o 20 06 3E CD 80 81 SO 06 81 3E 48 80 80 3E 43 81 OA TO SOFTWARE CD 81 72 06 80 81 07 06 81 3E 31 06 80 3E 80 32 g-l-tr OA 3 2 TO OT OA ^2 TO OT 98 59 48 OT 47 48 26 43 46 48 32 TO 1A 3C AF 08 48 3F 48 4 0 3E 4 0 3E 22 20 07 31“ F9 D3 00 21 D8 43 19 48 CD 48 47 CD 3E F9 41 jL. Li 2A 3'? 48 48 44 ES 49 D3 OF 3E F8 D3 48 48 CD FE C5 FD 48 C8 00 C3 48 2A 2D 48 DD 2A 48 DD DD 72 06 43 OA 80 SO CD 06 06 81 80 14 06 00 31 '7*™' 40 OT jU■-} 40 f“\ xLT’ 40 nn 48 08 CD CD 30 81 70 CD 05 06 81 CD 04 06 80 40 3E 40 3E 4 Ci 3E 20 41 00 6 F OT OO 22 TO 47 CD CD 59 72 80 80 48 72 CD OB 80 72 CD 04 31 3 iE: 81 3E 31 3E 30 40 4D CD 28 48 45 TO 59 72 48 48 81 Bl 3E 48 / CD 81 48 ~yo 48 48 81 CD 80 80 SO 3E 48 72 80 3E 48 CD 7 2 8 0 81 8 2 CD 06 1 1 8 2 CD 0 6 12 8 2 CD 06 29 3E OA 45 53 AF OF 4 8 OT OT 22 OO 41 F6 4A 43 48 5 7 4 8 3E 20 3 0 4 8 T-O 3 5 3E 02 TO 4 6 o -» 4 0 02 3 2 xlO 8 3 0 6 0 3 CD 40 3F 83 06 F3 3E 3 8 D3 D3 F9 3E 0 9 0 4 D3 F 3 3E 3E OF D3 F 9 F9 CD C5 4A 4 4 22 20 40 3E 0 4 TO CD 7 9 4 9 2A C5 4A 7E FE 8 5 20 0 3 2A 4A 7E FE 8 2 21 5 3 4 8 CD 3E 01 TO 4 6 4 8 DD 3 6 01 D3 F 9 3E 0 7 C5 5 3 FE 8 3 2 A OT 4 8 DD 2 8 4 8 DD 21 4 8 DD 21 2D DD 21 3 2 4 8 21 3 7 4 8 DF 41 4 8 3A 4 6 3 6 2 0 2A 41 21 0 4 48 FD 21 0 8 4 8 CD 21 48 48 48 21 03 F9 D3 FF 3E 3E DD 40 41 80 44 20 08 48 02 D3 C2 21 28 48 DF 28 48 48 21 08 80 3E 80 59 81 80 CD 20 3E 48 80 81 3E 48 30 68 CD 68 CD 68 CD 81 80 31 48 30 OH) 63 CD 80 cr> 81 CD 81 CD 30 48 72 48 72 48 72 23 .... verdienen Sie sich doch mit Ihrem Computer-Hobby etwas nebenher........ 20 00 21 CA r>r? 2D 37 48 43 47 26 48 ~zr* k 3A 3E 0 4 CA 4 5 4 8 21 CD 7 2 3E 0 8 FS 3E D3 F 9 OA D3 OA 21 04 CD 9C 4 8 o '-1 20 0 3 4 8 .U c*o DD 4 9 3E DD 21 3E 0 9 F 8 3E '"r 6 B 1" vJ-.i *"?Tr 4 8 4 8 DF DF 2 8 2 8 öl-: 0 4 DD 3D 2 8 C3 0 2 08 48 4 9 FD Unsere Konditionen finden Sie im Impressum! ************** SOFTWARE 21 03 43 49 48 41 68 3D 18 21 C5 20 C5 5358 5363 536E 5379 5384 538F 539A 53A5 53BO 53B B 5 3 C6 53D 1 53DC 53E7 5 3F D 5408 5413 541E 5429 5434 543F 544A 5455 5460 546B 5476 5481 5.48C-5497 54A2 5 4A D 54B8 54C 3 54C E 54D 9 54E4 54EF 5 4F A 5505 5510 5 5 1B 5526 5531 5 53 C 5547 5552 555D 5568 5573 557E 5509 5594 559F 5 5A A 55B5 55C 0 55C B 55D 6 55E1 - oc F9 38 18 07 3E F9 48 3E 21 3D CD FF CD 21 3E CD D8 3E CD; C5 4A DD 21 3C 3D 40 D3 64 3E CD 3F 01 21 B5 37 4A 04 21 41 16 48 49 60 CD 49 F4 DD DD 2A 3C 48 48 28 13 04 4A 40 4A 40 CD 3E D3 3D D3 OF 3E 83 08 B2 3E 66 TO 66 07 84 59 48 08 C5 4A DD 21 37 48 32 3A FS D3 09 60 D3 00 28 4A 48 C3 32 EE 4D 46 DD DA 00 60 3E 4 5 DD 7 5 0 0 3 6 0 3 2 0 C3 21 0 4 48 FD 4 8 4 8 2B 7C 32 4 8 3A o o 2 0 4 0 2A C3 9 3 4D ID 3E OA D3 FE 8 4 2 0 OF 4 8 FD 21 OC 3 A 4 3 4 8 C6 2A 4 4 . 4 8 3 6 21 A4 it*7) O O 3 A 4 7 4 8 A7 7 2 4 8 3E 0 8 02 3 2 4 6 4 8 F9 3E 0 9 D3 3D 3 2 4 7 4 8 F8 3E 3D D3 D3 F 9 3E 0 2 0 3 D3 F8 3E 3D 0 0 DD 21 D3 F 8 3E OF 47 20 40 2 0 0 6 OC CD 4 9 FE P P 3 0 4A 4 8 DD 21 4 9 FE 0 9 3 0 47 20 40 CD 6 8 4 8 18 4 8 8 4 ■3D 0 0 CD C5 4 A a A 5 7 4 8 C3 4A DD 21 2 3 DD 21 2 8 4 8 21 2D 4 8 CD 3 2 4 8 CD 4 3 4 8 CD 4 3 4 A CD 4 3 4A C3 22 48 22 20 4 3 4 8 C6 8 6 3 E 3D D3 F 9 F9 3E 0 3 D3 D3 F 8 3E OF 0 0 CD 6 0 0 0 F9 3 6 2 0 3 A AC DD 21 4 8 CD B5 4 A DD 21 ■70 4 8 CD B5 4A DD AC 51 21 C6 2 3 4 0 3E 2 0 20 40 45 4 5 2 0 4F 5 6 2 0 4 0 3E 21 0 0 4 8 FD DF 5 5 01 0 0 CD 6 0 00 CD 0 0 CD 6 0 0 0 23 40 OA DD 7 4 AE 5 2 21 4B B5 2 0 43 48 44 48 48 48 F 8 3E •—1 AF 4 8 CD 8 6 2A 2 0 CD 20 40 20 26 D3 F 8 3E 0 7 F 8 3E FE OA F 9 3E D3 F 8 01 D3 08 48 D3 F 9 3A 4A 72 48 F9 A 7 OC 4 8 F 9 3C 3E 0 7 11 3D DD 21 57 48 6 3 ;5 2 : CD - 48 CD Z 4 & :43 4 A 4A CD CD C5 63 52 4 0 3E CD, 6 8 3E 02 F 8 3E D3 F9 3E 0 7 48 4 8 CD DD 2 1 CD B 5 21 3C 45 22 0 6 OB CD 5 9 45 52 20 06 21 04 0 0 CD 6 0 00 C3 00 CD C9 "T" 'S 01 FE 48 ID C6 36 3A OF 4A 08 41 68 3E 3E 3E D3 00 30 09 3E F9 CD CD 48 DD 01 CD 3A 86 20 46 D3 48 49 48 48 OA 20 OC FS D3 20 D3 00 CD D8 C5 A/ 07 2 0 3A CD C8 DD 7 7 TO O T 3 2 4A OC 4 8 3D 2 0 TO 57 4 3 4A 4A CD CD C5 C5 4 A 4 A DD 3A O O 0 4 .32 E T. 4 8 . T‘- 'C D3 F 8 0 0 D3 01 0 0 D3 F 8 3C 2 8 B 5 4A 2D 4 8 4A DD 4 8 CD 20 40 CD 7 2 48 2 0 2 0 OO OB CD 4 8 CD 60 00 CD 6 0 4B CD 01 CD 7E 20 08 22 2A CD 48 F? DD CD 6ENB1 "Sach mal, hat deen Händler ooch schon mal inseriert in de Genie D ata?" CD 06 D3 3E F9 3E F8 D3 59 4B 4A 20 47 3 Ei 48 01 40 48 CD 08 48 CD C5 4A DD 21 48 : 07 3E F9 00 3E 30 DD CD 21 B5 3E 48 47 21 ^ fO 31 CD 00 4D 59 "Det eene sag ick Dir, hätte de Genie Data mehr Kundschaft jehabt für Inserate war se im Preis bestim mt nich u ffjeschlaren ü!" "Na ja , ick finde det aber janz prima von de Genie Data, denn ab de nächste Zeitung kriejen alle Abonennte, die 19 8 4 dazu kamen, von de Erstausjabe Nr. 1/83 1 2 B lä tte r mit rin als Zujabe in det Hefte und det bei je d e w eitere Ausjabe bis det Heft 1 komplett is!" "Vielleicht machen ses ooch von de Nr. 2/83. "D et jlob e ick janz bestim m t!" "Na j a machs mal jut bis später!" 32 GENIEH1 SOFTWARE 55EC 55F7 5602 560D 5618 5623 562E 5639 5644 564F 565A 48 45 45 45 48 00 45 45 20 D7 OO 20 20 20 OD 49 CD 41 20 00 43 00 20 42 4-8 OD 47 DS 5 ’— ' 59 21 06 00 20 49 00 48 48 45 4F 10 00 00 59 4F 47 CD 20 CD 20 55 48 09 00 4F 4B 48 59 isr.tr 2 0 4 5 4E 2 0 £7T 4 8 4E 4 3 4P 48 20 43 45 er-O 5 9 4 8 OD OD 5 4 4 5 4C 4C 5 2 2 0 4E 41 0 6 OF CD D9 3 6 0 0 C3 0 0 00 00 00 00 A u f nach Las Vegas, ins Spielerpa­ Sie ziehen solange Karten, bis Sie radies. Aber selbstverständlich nur glauben genug zu haben. Genug in unserer Fantasie, denn wer haben Sie wenn Sie 21 Augen oder könnte sich schon so m ir nichts, möglichst viele unter 21 haben. Wenn Sie mehr ziehen als 21, ha­ d ir nichts das Ticket leisten ? Aber Scherz bei Seite! In Las ben Sie sowieso verloren. Vegas w ird ja viel "Glücks-GeNachdem Sie keine Karte mehr s p ie lt" und das können Sie m it nehmen, ist der Computer dran. unserem 17 + 4 Programm auch. Er zieht auch Karten, wobei er Die Regeln dieses Spieles sind versucht 21 zu bekommen oder Ihnen ja wohl bekannt, oder? eine möglichst hohe Zahi unter Also, es geht s o : 21. Wer die meisten hat, hat ge­ 41 54 4F 57 45 50 20 4D 05 4B 00 56 48 52 20 3A 4C 4D 45 38 00 00 wonnen und bekom m t die Summe von 2000,-- seinem Konto gutge­ schrieben. Der Computer über­ nim m t hierbei alle Aufgaben, wie z. B. die Karten mischen und aus­ teilen. So, je tzt viel Spaß, und seien Sie nicht böse, wenn Ihr Colour Genie Ihnen die gewonnene Sum­ me am Spielende nicht ausbe­ zahlt. Schließlich w ill er ja auch kein Geld von Ihnen! \ K A R0 ß I..I B E K REU K0 EN HERS “T1 “t1 ♦ ♦ Du h a s t 17 I c h h a b e 1 Der S i e Qe r 0 L 0 UR GE N I E m i SOFTWARE 33 ■' ■ f; n L f l I ! R 7 F' R I ri T p F: i N T ;; bubbbmbbb p p f f j 'r " F:' R I i ! T " S p 3 p i 0 1 1 1£ R I p i P R PR PR ’ n T " riT" i ri T " I NT I fl T ' C 0 L 0 U F' 5 --- P R I H T " :h Z=^ZZ=^Z—Z=Z^. 13 F 0 R Q = IT 0 5 :F 0 R T = 1 T Ü 7 14 F Q R I = 1 5 T 0 1 S T E P — 1: P L A Y ( 1 ,Q,T, I) :F 0 R U = 1 T 0 5 : N E X T U , I : F O R U = 1T O I O : N E X T U , T, 0 : P L A Y < 1 , 0 , T, 0) ; ' ' 15 16 17 1B 19 CLS C L E A R IO O :D IM K S ( 3 3 ) D IM K A * ( 3 3 ) : D I M K B * ( 3 3 ) D IM K W ( 3 3 ) KA=10 0 0 0 :E 1=2000 i -A23 24 25 26 J | J | 3 II I G0SUB25:GQT029 CLS C Ü L 0 U R 7 :P R I N T 0 O , K l $ : FO R I = 1 T 0 6 : P R I N T K 2 $ : N E X T I :P R I N T K 3 $ C O L O U R S : P R I N T : P R I N T : P R I N T " ------------------------------ --- P R IN T 2 7 C O L D U R B : P R I N T K 1 $ : F 0 R I = 1 T 0 6 : P R I N T K 2 * : N E X T I : F’R I N T K 3 $ 2 B C 0 LD U R 1:R E TU R N 29 P R IN T 0 9 2 Ö ,"M o m e n t b i t t e , i c h m i s c h e . " ; » .5 3 0 G 0 S U B B 5 :P R IN T S 9 2 0 ," ' ' 31 P R I N T 0 9 2 O , " E s g e h t l o s , m e i n F r e u n d . " 3 2 K S = 0 :K C = 0 v , ‘ “T ZZ = 1 . :V ; :■/ : 3 4 S C = 1 : A K = 1 : 2 = 1 : FORI = 1 T 0 5 0 0 : NEXT* P R IN T @ 9 2 0 , ii ’ 3 5 G0SUB61 ^ . 3 6 I FKS > 2 1 T H E N G 0 T 07 8 ' 3 7 I F K S —2 1 THENG0SUB82 ^ ; ** * 4 3B ZZ=ZZ-+ 1: IF Z Z = 6 T H E N P R IN T @ 9 2 0 , " I c h b i n d r a n m !» * G0T043 3 9 P R I N T 0 9 2 O , " N o c h e i n e K a r t e < J /N > 7 " ; 4 0 PLA f' ( 2 , 3 , 1, 1 5 ) : FOR 1 = 1 T 0 9 0 : N E X T : P LA Y ( 2 , 3 , 1 , 0 ) 41 A $ = I N K E Y $ : I F A $ = U" T H E N 4 1 4 2 I F A $ = " J " T H E N P R IN T @ 9 2 0 , “ " ; : G0SUB61: G D T036 4 3 Z Z = 1 : S C = 2 : A K = 1 : G05UB61 44 IF K 0 2 1 T H E N G D T 0 8 3 4 5 IFK C = 21TH E N G Ö 5U B B 4 4 6 1 2 = 2 2 + 1 : IF Z Z = 6 T H E N G 0 T 0 5 2 47 IF K C > = 1 8THENG0T052 48 IF K O K S T H E N G Q T 05 2 4 9 I F Z Z < 1 DRKC<1 40RKC K S T H E N P R I N T @ 9 2 0 , " D e r S i e g e r h e i s s t " ; : CDLDUR5: P R I N T " COLOUR G ENI E " ; : COLOUR1 : P R I N T " ! ! ! ! ! " : K A = K A - E I 5 5 IF K 5 > K C T H E N P R IN T < § 9 2 0 , " D u h a s t g e w o n n e n . " : K A = K A + E I 34M i l 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 SOFTWARE IFKS=KCTHENPRINT@920, "Unentschieden. " FORI=1TO1000:NEXTI 60SUB25:KS=0:KC=0:ZZ=1:SC=1:AK=1 PRINTQS40, "Du hast" KA; " DH :PRINT@880, ";:PRINTS920," :FORI=1T01000:NEXTI:G0T035 END P0=(CAK-1)*8)+42 IFSC=2THENPD=P0+S PR1NT@P0," ";:P0=P0+40 PRINT@PO,KA$="PIK "THENC0LDUR6:PRINTQPO," * 4 IFKA$ (Z)=:"HERZ’,THENCOLOUR3: PRINTQPO, " "j IFKA$ (Z) ="KARQ“THENCQL0UR3: PRINTdPO, 11 ♦ ♦ PQ=P0+40:PRINT0PO, " ";:C0LDUR1 AK=AK+1 IFSC=1THENKS=KS+KW(Z) 1FSC=2THENKC=KC+KW ""THEN89 91 READA$:K$(X)=A$:NEXTI 92 PLAY(2,O,T,0) 93 G0SUB98:RETURN 94 DATAKA,KK,KD,KB,Kl,K9,K8,K7 95 DATAPA,PK,PD,PB,PI,P9,P8,P7 96 DATAHA, HK, HD,HB* Hl,H9, H8, H7 97 DATAAA,AK,AD,AB,Al,A9,A8,A7 98 F0RI=1T032 99 X$=LEFT*CK$CI),1) 100 IFX$="K,,THENKA$ (I)="KREU" 101 IFX$=,,P,,THENKA$(I)="PIK " 102 IFX$="H"THENKA$(I)="HERZ" 103 IFX$="A "THENKA* CI)="KARO" 104 NEXTI 105 FORI=1T032 106 X$=RIGHT$(K$(I),1) 107 IFX£="A"THENKB$ (I)=" ASS ,’:KW(I)=11 108 IFX*=,'KnTHENKB*(I)="K0EN":KW(I)=4 ___ SOFTWARE GENIE111 35 109 IFX*=“D‘'THENKB$ =10 IFX$=“9"THENKB$ (I)="9 9":KWCI)=9 IFX$="8"THENKB$(I)="8 8 “:K W (I)=8 IFX$="7"THENKB$ : T = R N D (15) :0 = R N D ( 6 ) ; P L A Y (1,O , T , 1 5 ) : F 0 R U = 1 T 0 1 0 : N E X T U , I :P L A Y ( 1 ,0 , T , 0 ) 4 120 RETURN 1 Rainer Schmies Toolkit Obwohl das Genie I + lt Basic ja recht umfangreich ist, wollen wir Ihnen hier eine Erweiterung präsentieren. Zur Eingabe des unten abgedruckten Quelicodes benötigen Sie einen Editor/Assembler, z. B, EDTASM von Microsoft. Dieses Programm ist in Maschinen­ geben Sie nun Ihre eigene R outi­ nen von Unbefugten nicht ver­ sprache geschrieben und erweitert ne ein. (Dies kann natürlich auch sehentlich unterbrochen werden, das vorhandene Basic um insge­ eine völlig andere sein, die nichts was bei Demo-Programmen oder samt 10 Befehle, Sm Gegensatz m it einem Drucker zu tun hat}. sehr aufwendigen Berechnungen zu den üblichen; Basic Erweiter­ Befehl: PRINT! ; ärgerlich ist. Ändern in den Zei­ ungen werden in diesem Pro­ ■Dieser; Befehl:; invertiert .alle; auf le n 9 2 0 -9 7 0 . gramm jedoch nicht die schon Befehl: NAME! dem BiIdschirrn sichtbaren v Gra­ : ; : ; vorhandenen Disk-Basic Befehle fikzeichen. Text w ird nicht ver­ Diesen Befehl w ird wohl jeder verwendet, da das Programm auch ändert. Zweimalige Anwendung am liebsten durch einen anderen m it Disketten zu benutzen sein ' des Befehls stellt den ursprüng- ersetzen wollen, er d ru ckt näm­ soll. In diesem Falle wurden also; iichen Zustand wieder her. Die lich lediglich mein Copyright schon vorhandene Basic-Befehie R outine ist ersetzbar durch auf den Bildschirm aus. Zu än­ um ein Ausrufezeichen erwei­ Löschen der Zeilen 610—770 dern: Zeilen 1040—1080. tert und biiden nun zusammen Befehl: CLSS und einfügen. einer Neuen Rou­ m it diesem völlig neue Befehle, Umgekehrte Funktion wie CLS. tine. die auch Disk-Compatibel sind. A nstatt den Bildschirm zu lösch­ Befehl: LLiST! Zunächst also eine kurze Er­ LLIST! schaltet um zwischen en w ird er vollständig weiß ge­ läuterung der Befehle: Drucker— und Bildschirmausga­ malt. Änderbar in den Zeilen 1 1 2 0 -1 16 0 . Befehl: LPRINT! be. Alles, was normalerweise auf Befehl: FNS(Variable) Dieser Befehl bew irkt eine Hard­ dem Bildschirm erscheint, w ird Variable kann eine beliebige, eincopy des Bildschirminhaltes auf nun auf den Drucker ausgegeben. symbolige Variable sein, z.B. A, einen Drucker, besitzt der D ruck­ Auch z.B. Fehlermeldungen und B, C, .... usw. Enthält Variable er die TRS-80 G rafik, (z.B. die READY Meldung. Dies ist Microüne micro 80), so wird ganz nützlich, um Programmpro­ einen ganzzahligen Wert zwischen auch diese ausgegeben. Der Biid- beläufe zu dokumentieren usw. -32768 und +32767 so w ird der Inhalt der Variablen in Binär­ schirm inhalt w ird bei 80 Zei­ Auch hier w ird durch erneute chen pro Zeile in der Papiermit­ Anwendung der Urzustand wieder darstellung auf dem Bildschirm te ausgegeben. Möchten Sie die hergestelit. Ersetzen der R o u ti­ ausgedruckt. Enthält die V a ri­ Routine durch eine eigene ne: Zeilen 810—880 löschen, able den Wert 0, so w ird ein FC-Error erkannt. Mehrsymbolige D ruckerroutine ersetzen, die auf neue Routine einfügen. Ihren Drucker zugeschnitten ist, Befehl: STOP! Variablen (z.B. A A , X%, CE,...) (z.B. siehe G E N IE —D A T A Nr.4}, Dieser Befehl schaltet wechsel­ erzeugen einen Syntax-Error, so sind die Programmzeilen 400™ weise die BREAK-Taste aus und Änderbar in den Zeilen 1200— 540 zu löschen. In diesen Bereich wieder ein. Ihre Programme kön­ 1430. * 36GEHEHl SOFTWARE Soli nun ein neuer Basic-Be- ansonsten w ird der Befehl in den fehl gefunden oder ausgeführt jeweils oben angegebenen Zeilen werden, w ird zunächst das Label ausgeführt. Anschließend werden START aufgerufen. Hier werden die Registerinhalte zurückgeholt zunächst einmal alle Register und die Programmzeiger k o rri­ gerettet, um den Programmab­ giert. (Label BACK und B AC KY ). lauf nicht durch Operationen zu W ill man nun einen Befehl lösch­ stören, die die Registerinhalte ver­ en, um Speicherplatz einzusparen, ändern. Sie können also bei Ä n ­ so muß man lediglich den A u f­ derungen alle Register verwenden. ru f des Befehls verhindern, indem Durch RST 16 w ird der nächste man das entsprechende Label Basic-Befehl in das Register A überspringt. Beispiel: geladen und anschließend an B Sie möchten den NAMEI-Befeh! übergeben. Nun wird durch ein erneutes RST 16 das nächste kom plett löschen und nicht durch Zeichen aus dem Programmtext A einen anderen ersetzen. Ändern geladen. Ist diese Zeichen ein Sie Zeile Nr. 1020 (Label FÜNF) Ausrufezeichen, so w ird ko n tro l­ um in: FÜNF JP SECHS liert, wie der Befehl (nun in B Anschließend können Sie alle stehend) heißt. Wenn nicht, so werden die alten Registerinhalte Programmzeilen, die m it dem zu tun haben, zurückgeholt und die Programm­ NAME-Befehl löschen. Dies sind die Zeilen: ausführung fortgesetzt. Die ein­ zelnen Befehle werden unter den 1030—1090 und die Zeile 120. Labels 1—7 und 9 —11 k o n tro l­ Dadurch werden 68 Bytes einge­ liert. ist es keiner der oben ange­ spart, M it allen anderen Befehlen gebenen Befehle, w ird die Pro­ können Sie entsprechend verfah­ grammausführung fortgesetzt, ren. 00001 Die Startadresse (Zeile 100} und der Wert für Memory-Size (Zeile 160) sind für ein 48 K System angegeben. Haben Sie weniger Speicher, ändern Sie ein­ fach die eingesetzten Werte. Für 32 K: Zeile 100: ORG 0BDD8H Zeile 160: LD HL,0BDD6H Für 16 K: Zeile 100: ORG 07DD8H Zeile 160: LD HL,07DD6H Haben Sie einige Programmteile gelöscht, so können Sie diese Wer­ te natürlich entsprechend den eingesparten Bytes erhöhen. Sollten Sie noch Fragen zu die­ sem Programm haben oder zu dem Einen oder Anderen Teil genauere Erläuterungen wünschen, so bin ich bereit, Ihre Briefe gerne zu beantworten. Legen Sie jedoch b itte entsprechendes Rückporto bei. Nun b leibt m ir nur noch, Ihnen beim Ausprobieren der neu­ en Befehle viel Spaß zu wünschen. ;**************************************************************** 00002 00003 ;BASIC-UTILITY 00004 ;COPYRIGHT 1983 BY RAINER SCHMIES 00005 ;NIEHLER STR. 325 00006 ;5000 KDELN 60 00007 00008 ;**************************************************************** ;ANFANG DES PROGRAMMS IM SPEICHER ORG 0FDD8H 00100 5 DEFM '50: ’ 00110 BEF 00120 TEXT DEFM ”BASIC UTILITY! I COPYRIGHT 1983 BY RAINER SC HMIES* ;HILFSSPEICHERSTELLE FUER ’STOP!’ 00130 WERT DEFS 1 ; BEFEHL 00140 INIT HL,START LD ;FUEGT PROGRAMM IN DIE SYNTAX00150 LD (4004H),HL 5UEBERPRUEFUNG EIN 00160 LD HL,0FDD6H j SETZT WERT FUER MEMORY-SIZE 00170 LD (40B1H),HL 5 EIN UND FUEHRT EIN ’CLEAR50’ LD 00180 HL,BEF * AUS. ANSCHLIESSEND SPRUNG 00190 INC A $ ZURUECK INS BASIC. 00200 CALL 1E7AH 00210 JP 06CCH 00220 START EX (SP),HL i WENN NEIN, ZURUECK 00230 LD A, H 5 CP 1DH 00240 EX FUELLEN ;?FN!(VAR)’-BEFEHL ? ;WENN NEIN, WEITER ;VARIABLE AUSWERTEN ;BINAERDARSTELLUNE AUSTESTEN UND "Watt meinste denn nun J o s e f ob et denn nun in Zukunft mehr A njebotsinserate für uns jibt, u . de Zeitung dadurch noch schönner u. stärker wird?" 'Sicher dat Hans, wir kaufen dann ja auch viel mehr weil dat Anjebot viel jrößer is!" "Wo kuckst Du denn schon die jan ze Zeit so stierig hin P itte r ? " 11 Och ich suche schon de jan ze Zeit nach ene T el.-N r. weil ich wat bestellen will!" "Pitter, die Nr. findste bestim m t beim nächsten mal hier "Also tschüss, madet jo t t bis zum nächste mool!" "Tschüss Jo n g e!" SOFTWARE 01450 01460 01470 Ö 14B0 01490 01500 01510 01520 01530 01540 01550 01560 01570 01580 01590 01600 01610 01620 01630 01640 01650 NEUN TON TONL BACKY1 ZEHN CP JR CALL LD AND LD RL LD OUT PUSH DJNZ POP XOR OUT DEC JR JR CP JP CALL LD 150 NZ,ZEHN 0 A 7FH ■ ■A ,L '::- 1 5 r:'V B, A . lENIEll39 ; ’ T R D N ! CV A R > 5 -B E F E H L ? ;WENN NEIN, WEITER jVARIABLE AUSWERTEN ;TON AUF KASSETTENPORT AUSGEBEN t;255 ) ,A TONL ■/■.mm.. f2 5 5 ) , A ■ NZ, TON BACKY ' 0A7FH :'DATA!(VAR)'-BEFEHL 7 ;WENN NEIN, WEITER VARIABLE AUSWERTEN ;HEX-DARSTELLUN6 ERSTELLEN UND AN IEIGEN 01660 01670 01680 01690 ZL 01700 01710 01720 01730 01740 01750 Z L 1 01760 01770 017B0 01790 01800 01810 01820 01830 0 1 8 4 0 ZL2 0 1 B 50 01860 01870 01890 01890 01900 01910 ZL3 01920 01930 01940 01950 01960 01970 ZL4 01980 01990 02000 02010 02020 02030 AND ; LD RR DJNZ ;V;:ZL:SÄ:::;:i:-^: LD ■■. IX ^TABEIL LD CP CALL . 2 ,NULL LD > INC DJNZ LD DRUCK CALL LD AND CALL IX ,T A B E L ;; DJNZ LD CALL LD AND LD RR DJNZ CP CALL LD LD INC DJNZ LD CALL LD AND CALL ZL2 A,{IX) DRUCK A,L 240 B, 4 A ZL3 o Z,NULL B, A IX,T A B E L IX ZL4 A.(IX) DRUCK A,L 15 Z,NULL C O L O U R GENIE ® Hür Dm 2% BESTELLUNGEN AN HEINZ HÜBBEN Abt. Softwareverlag Mühibachstr. 2 D’5429 Marienfels Tel. 0 6 7 7 2 /1 2 6 1 40 GEMEHi 02040 02050 02060 ZL5 02070 02080 02070 02100 02110 02120 02130 DRUCK 02140 02150 TABEL WERTUNG 02160 NULL 02170 02180 ELF 02190 02200 02210 02220 02230 02240 ELFLO 02250 02260 02270 02280 02290 ELFCON 02300 02310 02320 02330 02340 02350 02360 02370 ELFL02 02380 02390 02400 02410 02420 02430 02440 02450 02460 OGRAMM 02470 02480 02490 02500 02510 SOFTWARE LD LD INC DJNZ LD CALL LD CALL JR CALL RET DEFM B, A IX,TABEL IX ZL5 A , (IX) DRUCK A, 13 DRUCK BACKY1 33H LD RET CP JP LD PUSH LD ADD LD CP JR INC JR INC PUSH POP POP LD INC LD LD LD INC LD PUSH POP LD CP JR LD ADD A, 16 187 NZ ,BACK1 HL,(40A4H) HL DE, 4 HL, DE A,(HL) 0 Z, ELFCON HL ELFLO HL HL BC HL (HL),C HL (HL),B HL, (40A4H) E„(HL) HL D.(HL) DE HL A, 0 (HL) NZ ,ELFLQ2 DE, 4 HL, DE ;11NEW!'-BEFEHL ? ;WENN NEIN, ZURUECK ;ADDRESSE DER ZWEITEN BASIC-ZEILE ;ERRECHNEN UND EINSETZEN LD LD LD JP END (40F9H),HL (40FBH),HL (40FDH),HL BACK1 INIT ;NEU ANLEGEN LASSEN 7012345678 vO ü f \^ S t S fc *£ ;HILFSTABELLE ZUR HEX-AUS V DER 1, AUSGABE If ^ V E R S IE B E N F Ä C H T !!!Ä BASIC-PROGRAMMENDE SUCHEN ;VARIABLENTABELLE HINTER BASIC-PR ;PROGRAMM ENDE HARDWARE GENIE11141 Catharina Stodden Wird Ihnen Ihr Zeichensatz im Genie I oder il langsam langweilig? Möchten Sie vielleicht anstelle der eingebauten Schrift lieber eine andere Schrift haben? i Oder wie wäre es mit Grafikzeichen, wie man sie z. B. vom Colour Genie her kennt? In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie den Zeichensatz Ihres Computers ändern können. Es gibt viele Grunde, den im V i­ deo Genie sitzenden Zeicheogenerator eventuell gegen etnen; eige­ nen auszutauschen. Zum Bei­ spiel für Besitzer von älteren M o­ dellen des Genie m it amerikani­ schem Zeichensatz, die gerne deut­ sche Textverarbeitung machen woiien. Oder zum Beispiel Besit­ zer von Genie-Modellen die zwar den deutschen Zeichensatz ha­ ben, aber die restlichen Zeichen gern selbst definieren wollen, etwa für die Sim ulation von Kartenspie­ len (im Genie Zeichensatz fehlen bekanntlich die Spiel kartensym­ bOle). : : > Die folgende A nleitung soll dem Leser Anleitung und H ilfe sein, um m it relativ wenigen M itteln den Zeichensatz . des Genie selbst zu definieren. ;. Notwendig ..zur Durchführung ist lediglich ein EPROM-Programmierer für EPROM's des Typs 2716 (2K EPROM}, etwa wie in der GENIE D A T A schon ver­ ö ffe n tlich t, sowie ein (oder meh­ rere?) leere 2716 EPROM. Wer die Anschaffung eines solchen Pro­ grammierers nicht für lohnend hält, nur um den Zeichensatz des Genie zu verändern, dem sei ver­ raten, daß auch das bei den mei­ sten Modellen verwendete ZusatzEPROM vom Typ 2716 ist und daher selbst m it Hilfe eines Pro­ grammierers programmiert werden kann. Wer hier eventuell auch ei­ gene Routinen für sein Betriebs­ system schreiben w ill, dem sei zur Anschaffung eines solchen Ge­ rätes sehr geraten. Bevor nun frisch ans Werk ge­ gangen w ird, seien noch einige für das Verständnis wichtige V o r­ bemerkungen gemacht, die auch vielleicht jene interessieren könnten, die zwar nicht die A b ­ sicht haben, ihren Zeichensatz zu scheint. Die unteren 5 Zeilen sind der sogenannte Zeilenzwischenraurrt, der sich zwischen zwei über­ wo! leri. : ■ Wie b ; einander liegenden Zeichen b e fin ­ chen auf den Bildschirm? Wer eine det, der aber auch belegt sein große Haushaitslupe sein eigen :,kann, zum Beispiel durch ein Gra­ nennen kann, mag eirimul ein vorn fikzeichen (siehe Bild 1). Computer erzeugtes Zeiq|ierif^||;(|;;' Dies soweit zum allgemeinen " A " ) genauer betrachten, und er 'P rinzip. wird feststellen, daß es sich ledig­ Wie w ird nun dem Fernseher lich um die bestimmte Aneinan­ bzw. M o n itor überm ittelt, welche Punkte aufleuchten müssen ? derreihung von Punkten handelt. Hierzu müssen w ir erst einmal Diese Punkte liegen genau auf den Linien, die der Elektronenstrahl ein Zeichen (bleiben w ir beim des Fernsehers ständig auf ; den ;: " A " ) digitalisieren, d.h. in die für Bildschirm schreibt. einen Computer verständliche B i­ Der Computer muß über den närsprache übersetzen. Dazu w ird Videoausgang dem Fernseher, jeder Zeile des Zeichens eine Zahl bzw. dem M onitor, melden, wann aus Nullen und Einsen zugeord­ und an welcher Stelle der Strahl,1 net, und zwar so, daß überall dort, hell oder dunkel gesteuert w ird , wo ein Punkt ist, eine 1 steht und d.h. ein heller Fleck, bzw. Punkt, da, w o kein Punkt aufleuchten soll auf dem Bildschirm entsteht. Um eine 0. Dies zeigt Bild 2. Jedem es kurz zu sagen: Der Computer Zcichen sind somit 12 Zahlen und der M o n itor müssen so syn­ '(Anzahl der Zeilen) m it jeweils 6 chronisiert werden, daß an einer Stellen (Anzahl der Spalten) zuge­ bestimmten Stelle, zu einer be­ ordnet. stimmten Zeit, Punkte aufleuch­ Diese 12 Zahlen werden nun in ten, sodaß ein Zeichen entsteht. "elektrische Signale umgewandelt Wie dies im einzelnen vor sich und nacheinander (seriell) dem geht, mag die Elektroniker unter M onitor überm ittelt. Dabei bedeu­ den Lesern interessieren, : ich te te m Punkt (eine 1), daß hier der möchte hier nur das Prinzip nä­ Schreibstrahl hell gesteuert w ird. her erläutern. Ich greife hierzu Der Schreibstrahl beginnt die Li­ ein w illkürliches Beispiel auf,, näm­ nie 0 zu schreiben. Synchron hier­ lich die Erzeugung des Buchsta­ zu w ird ihm die erste Zahl des Zei­ bens " A " auf der ersten BiSd- chens, nämlich 000100, Stelle für Stelle m itgeteilt. Das Synchroni­ schirm position: 'r - , ; r Wie aus Bild 1 ersichtlich,. Be­ sieren besorgt eine ausgeklügelte steht ein Zeichen aus.Zeilen (L i­ Elektronik, die zu jeder Position Schreibstrahls die ent­ nien) und Spalten. Das .Genie des stellt für jedes Zeichen1 jeweils sprechende Stelle einer Zeilen­ 12 Zeilen (0 - 11) und 6 Spal­ zahl bestimmt. ten bereit. Wie das Bild , zeigt, Hat der Schreibstrahl alle 6 w ird für einen Großbuchstaben Stellen der ersten Zeile des Zei­ 7 Zeilen (= Höhe) und 5 Spalten chens ( " A ” ) hinter sich gebracht, (= Breite) benötigt, Die erste Spal­ schließen sich die nächsten 6 te bleibt als Zwischenraum, dam it Stellen der ersten Zeile des näch­ der Buchstabe vom vorhergehen­ sten Zeichens (z. B. irgend ein an­ den Zeichen noch abgehoben er­ derer Buchstabe) an, bis die erste 42 GDMIEH1 Sildschirmzeiie voll ist. Dann schreibt der Elektronen­ strahl die nächste Zeüe (Zeile 1} und beginnt m it der zweiten Zei­ le des Zeichen " A " , die wiederum den Code 001010 zugeführt be­ kom m t usw. Da der Computer ja einen fe ­ sten Zeichensatz besitzt, wäre es zu aufwendig, die einzelnen Zah­ len zu den jeweiligen Zeilen eines Zeichens immer wieder neu zu er­ zeugen. Daher sind alle Zeichen­ zahlen (jeweils 12, siehe oben) für jedes einzelne Zeichen in ei­ nem EPROM oder ROM Speicher gespeichert, sodaß sie nur ausge­ lesen werden müssen und sofort dem Fernseher oder M o n itor zu­ geführt werden können. Übrigens kann man die Zahl der einzelnen Zeichenzahlen leicht be­ stimmen, indem man die A n ­ zahl der verschiedenen Zeichen (beim Genie 128) m it 12 m ul­ tip lizie rt. Das wären demnach 128 mal 12 = .1536 Zahlen, die das EPROM oder ROM speichern müßte. Da ein Computer keine 6stelligen Binärzahlen kennt, son­ dern nur 8- oder 16-stellige, w ird einer Zeilenzahl eine 8-stellige Binärzahl zugeordnet. Aus 000100 w ird dann 00010000, also ein­ fach zwei Nullen angehängt. Auch die Zahl 12 (Anzahl der Zeilen) w ird verlängert auf 16, Diese Stelienzahlumwandlung hat aber nur etwas m it der Computereige­ nen Rechenweise zu tun und in­ teressiert hier auch nur, weil die Zeichenzahlen in diesem Format im EPROM bzw. ROM gespeichert sind. Und gerade dieses wollen w ir ja verändern. Ich hoffe, die prinzipielle Funk­ tionsweise der Zeichenerzeugung ist einigermaßen verständlich ge­ worden, sodaß w ir nun so lang­ sam zum eigentlichen Thema kommen können. Da die Zahl 12 auf T6 erhöht wurde, stim m t natürlich auch un­ sere Rechnung betreffs der gespei­ cherten Zeilenzahlen nicht mehr. Es sind je tz t 128 mal 16 = 2048 Zahlen, und somit ist ein EPROM nötig, m it einer Speicherkapazi­ tät von 2 KByte {2048 Bytes). Wie schon eingangs erwähnt, HARDWARE w ird ein EPROM vom T yp 2716 verwendet, das sich ohne irgend­ eine Hardwarem odifikation ein­ setzen läßt. Wo, sehen w ir später. Zunächst noch einmal zum For­ mat der Zeichen, wie sie im EPROM abgespeichert s in d : Das Zeichen 0 beginnt auf der Adresse 0000 (hexadezimal) des EPROM's und geht bis Adresse 000F. Das sind die ersten 16 Bytes des EPROM's. Zeichen 1 beginnt dann anschließend auf Adresse 0010 und geht dann bis Adresse 001 F. So geht es immer weiter. Der besseren Übersicht wegen ist dieser Zusammenhang noch­ mals anhand unseres Buchstabens " A " dargestellt. Bild 3 zeigt das Punktraster, die jeweiligen Zeilen­ zahlen und die Adressen im Zeichen A S C II-C o d e EPROM an. Da der Buchstabe " A " den ASCII-Code 41 (hexa­ dezimal), bzw. 65 (dezimal) hat, läßt sich die zugehörige Adresse, an der die Zeilenzahl für " A " im EPROM beginnt, leicht errechnen: ASCI I-Code des Zeichens (hier 65) mal 16 = 1040 (dezimal), siehe Bild 3. Wie programmiert man nun neue Zeichen? Zunächst muß man sich darü­ ber klar werden, welche Zeichen man w ill, und an welchen Platz diese Zeichen sollen, bzw. welchen Code diese Zeichen erhalten sol­ len.: W ill man z. B. die deutschen Umlaute und Sonderzeichen ha­ ben, müssen folgende ASCII-Codes belegt w erden: EPRO M -Bereich {Adressen) § Ä ü Ü 64 91 92 93 (dez.) (dez.) (dez.) (dez.) 1 0 2 4 -1 0 3 9 1 4 5 6 -1 4 7 1 14 72 -1 4 8 7 , 1 4 88 - 1 5 0 3 (dez.) (dez.) (dez.) (dez.) = = = = 16 16 16 16 Bytes Bytes Bytes Bytes ä ö ü ß 123 124 125 126 (dez.) (dez.) (dez.) (dez.) 1 9 6 8 - 1983 1 9 84 - 1 9 9 9 2 0 0 0 - 2015 2 0 1 6 - 2031 (dez.) (dez.) (dez.) (dez.) = = = = 16 16 16 16 Bytes Bytes Bytes Bytes Für die Erstellung der Zeichen müssen noch folgende Punkte be­ achtet w erden: — V on den 16 Bytes eines EPROM Bereiches lassen sich nur die ersten 12 (entsprechend der dargestellten Zeilen auf dem B ild ­ schirm) nutzen. Die restlichen By­ tes müssen Null sein. — Von jedem Byte (8 Stellen) kann nur B it 7 bis B it 3 benutzt werden. B it 0 und B it 1 müssen Null sein. — Großbuchstaben benutzen Zei­ le 0 bis Zeile 6, Kleinbuchstaben auch Zeile 7 bis Zeile 9 oder 10. — Die Zeichen sollten zunächst auf Papier gebracht und die ent­ sprechenden Bytes und Adressen errechnet werden. Erst dann sollte m it dem Programmieren begonnen werden. Mein T ip : Ein kleines Basic Programm schrei­ ben, das die Berechnungen der Co­ des und Adressen übernimm t und beim Entwerfen der Zeichen be- h ilflic h is t.. , ■■ Steht der neue Zeichensatz m it all seinen Codes und Adressen zur Verfügung, kann programm iert werden. Hierzu läßt sich wenig allge­ meines sagen, da die Programmie­ rer für EPROM's alle unterschied­ lich arbeiten. Wenn möglich soll­ ten zur Zeitersparnis die bleiben­ den Zeichen aus dem alten Zei­ chen EPROM kopiert werden. Das spart die Berechnungen für die Zeichen, die man aus dem al­ ten Zeichengenerator beibehalten w ill. Zum Schluß noch etwas über den Austausch der EPROM's. Der Zeichengenerator des Genie sitzt unter der Tastaturplatine auf dem Interfaceboard (rechte Pla­ tine). Siehe Skizze. Es handelt sich um ein 24-poliges IC, das auf einer Fassung sitzt. Je nach Modell kann das IC längst oder breit liegen. Wichtig ist beim Austausch, das die Ein- « E l i 43 HARDWARE kerbung des neuen EPROM's in die gleiche Richtung weist, wie die. des des A lten. .: 8eirn A u f mac hen des Geni e, so­ wie beim Entfernen der Tastatur­ platine so Ute so vorgegangan w er­ den, w ie | ;e§f BILD 2 0 0 0 0 of 1 0 ■T 0 1 0 v. 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 GEN I ...... Und;!nun^yiel^;S^a^^ietip^^^ len des neuen.ZeichensätiesÄ 0 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 Binär-Äquivalente = Zeilenzahlen Zeile 0 — Zeile 0 - 6 = Großbuchstaben Zeile 6 — Zeile 7 -1 1 = Zeilenzwischenraum Zeile 11-* SKIZZE k. 03 T3 1038 1039 1040 1041 1042 1043 1044 1045 1046 1047 ■:■ 1048 1049 1050 1051 1052 1053 1054 1055 : oooooooo 00000000 00100000 01010000 : 10001000 10001000 111110 00 : v : 10001000 10001000 oooooooo oooooooo oooooooo oooooooo oooooooo oooooooo oooooooo oooooooo oooooooo **“* ■■■■■ /V . y -h 80 136 136 248 136 , 136 0 0 0 0 0 0 0 0 0 : o o N •*-< 03 2 15 16 CC 1 2 3 4 5 6 Bytes 1 — 12 für Zeichen frei 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 1 ' "E j? lö Neues Zeichen o m IHREN STEIGEN SIE EIN IN F I R E B I R D COMMANDER zeigen Sie Ihren Freun­ den und der Welt, daß Sie ein Sieger sind! Einfach ist der Kampf nicht um zu siegen und die Erde zu retten. Jedes Spiel für C O L O U R G E N IE ist 2x auf Cassette ko p iert! BESTELLUNG EN werden sofort am gleichen Tag an Sie ab geschickt! Bei Vorkasse durch Scheck oder Postbar, sparen Sie die Nachnahme­ gebühren! F I R E B I R D , - r e t t e t die Er de ! €®LOUft-Cl£NlE Sie sind der Kommandant des Firebird, ein Raumschiff, daß seinesgleichen sucht. Bis an den Zähnen bewaffnet treten Sie den Angreifern aus dem Weltall entgegen um die Erde vor der Vernichtung zu bewahren! A U F SIE KOMMT ES AN COMMANDER.Beste­ hen Sie den Kampf mit 16 Feindflotten! Sie haben unbegrenzte Schußenergie mit Ihren Neutronenstrahlen-Kanonen. Sie haben jeweils 2 A-Bomben. Und nach der Befreiung von jedem neuen Planeten erhalten Sie zusätzlich 2 A-Bomben. Es ist klar, bei Anwen­ dung der A-Bomben ist eine ganze Feindflotte sofort eliminiert. Bei ganz gefährlichen Situationen können Sie einen Schutzschild aktivieren und trotzdem Feinde abschießen! 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PREIS FÜR SPIEL AUF PREIS NUR DM 49>~ DISKETTE NUR DM 5 6 ," D IESES Z E IC H E N B Ü R G T FÜ R Q U A L IT Ä T Special-Effects: T .M .B IN Z IN G E R ^ HELIKOPTER u. der weißeElefant DREI SUPER - SPIELE 132, NUR DM HEfNZ HUBBEN Abt. Softwareverlag Mühlbachstr. 2 D-5429 Marienfels Tel. 0 6 7 7 2 /1 2 6 1 COLOUR-GENIE IMPRESSUM G E N IE D A T A , Ausgabe 1, Jahrgang 2, Ja n u a r/F e b ru a r 1983. H erausgeber: H einz H übb en, O ffs e td ru c k e re i und V erlag, 5 4 2 9 M a rienfcls, T e le fo n : 0 6 7 7 2 '1 2 6 1 C h e fre d a k te u r: H einz H übben T ite lg e s ta ltu n g : H . H übben, O ffs e td ru c k e re i und V erlag, 5 4 2 9 M a rie n fe ls/T s, S atz: M, HfJbben, O ffs e td ru c k e re i und V erjag, 5429 M a rienfe ls/T s. D ru c k : H . H übben, O ffs e td r u c k e n und V erlag, 54 29 M a rienfe ls/T s, Erscheinungsw eise: A lle zw ei M o nate , Jeweils am 15. des Monats. A b o n n e m e n ts : 5 9 ,4 0 DM in c l. P o rto , V erp akkun g und gesetzt. M W St. E rfü llu n g s o rt: 54 29 M a rienfe ls/T s. G e rich tss ta n d : In Jedem Fall das für unseren V erlag zuständige G e ric h t. M a n u s k rip te : U n a n g e fo rd e rte M a nuskrip te w orden n u r zurückgesandt, w enn ausreichen­ des R ü c k p o rto beigelegt w u rd e . Jeder E in ­ sender e rk lä rt sich d u rc h die E insendung m it einer V e rö ffe n tlic h u n g des eingesandten M a­ terials in der G E N IE D A T A und im G E N IE D A T A S o ftw a re Service einverstanden» C o p y rig h t (c) 1984 b y Hörnz H übben, O ffs e t­ d ru c k e re i und Vermag, 5 4 2 9 M a rienfe ls /Ts. N a c h d ru c k , V e rv ie lfä ltig u n g , Ü bertragung so­ w ie S peicherung in E D V -A n la gen verboten. Bei B auanleitungen u n d /o d e r Program m en kann für die F e h le rfre ih e it keine G arantie übernom m en w erden. D ie M e in ung der einzelnen A u to re n muß n ic h t m it der des Verlages überein stim m e n. A nfra gen an die R e d a k tio n b itte nu r s c h r ift­ Sich m it beigelegtem R ü c k p o rto . K ündigung der A b o n n e m e n ts : Zu jedem Jahr, re c h tz e itig , vor Ende des Jahres (6 W ochen). Jedes A b o n n e m e n t verlängert sich nach A bia u f a u tom a tisch um ein Jahr. S o llte die G E N IE D A T A aus G ründen, die n ic h t in de r V e ra n tw o rtu n g des Verlages lie ­ gen, n ic h t oder n ic h t re c h tz e itig erscheinen, besteht kein A n sp ru ch a u f N a chlie feru ng. Für eventuefie Schäden u n d /o d e r Folgeschä­ den an Geraten und od er B aute ile n u n d /o d e r D ate nverlu st kann keine H a ftu n g ü b e rn o m ­ men w erd en. Oer N achbau unserer S a ua nlei­ tungen u n d /o d e r die A n w e n d u n g von P ro ­ gram m en aus de r G E N IE D A T A e rfo lg t a u f eigene G efahr. A lle M itte ilu n g e n e rfo lg e n n u r für A m a te u r' u n d H o b b y -Z w e c k e . Irr tu m so­ w ie alle R echte V o r b e h a l t e n . Es kann keine G ewahr da für üb ernom m en w erden, daß die verw endeten S chaltu nge n, F irm ennam en* Wa­ renbezeichnungen und alle anderen Angaben fre i von S chutzrechte n D r itte r sind. S ä m tiich e V e rö ffe n tlic h u n g e n erfo lg e n oh ne B erü cksich tigun g eines eve n tu e lle n P atent­ schutzes u n d /o d e r G ebrauchsm usterschutzes. Bei allen A rtik e l-E in s e n d u n g e n gehen w ir da­ von aus, daß der Verfasser alle R echte an der E insendung b e sitzt, sow ie geistiger E igentü­ m er ist. Über jede A rtik e l-E in s e n d u n g fre uen w ir unsJ H o n o ra r: Für jeden g e d ru ckte n A r tik e l be­ zahlen w ir p ro D ru ckse ite ein H o n o ra r von 5 0 ,- DM. W ir gestatten Jedermann, einen A r tik e l aus der G E N IE D A T A zu e n tneh m en , und in einer anderen, n ic h t k o m m e rz ie lle n , D ru c k s c h rift zu v e rö ffe n tlic h e n , u n te r der Bedingung, daß an der G estaltung n ich ts verändert w ird , das e rw ä hnt w ird , daß der b e tre ffe n d e A r tik e l aus der G E N IE D A T A en tn o m m e n w u rd e und daß man uns m indestens ein E xem p la r der b e tre ffe n d e n D ru c k s c h rift kostenlos, so* fo r t nach E rscheinen, z u r V erfü gun g s te llt. S T E IG E N S IE IN IH R E N H E L IK O P T E R I Lassen Sie sich von dem faszinierenden Geräusch des Motors Ihrer M a­ schine begeistern! Es geht durch die Lüfte über Landschaften die flach sind, über rauhes Gelände und Berge. Ausge­ rüstet ist Ihr H elikopter m it den besten W affen (Sie werden sehr überrascht sein!). Wenn Sie ihre Kanonen und Bom ­ ben treffsicher einsetzen, dann haben Sie die M öglichkeit unterwegs zu tanken. Sie können waagerecht, senkrecht und auch schräg fliegen. Es ist einfach nervenzerfetzend! Dann geht der Flug w eiter durch eine lange Felsengrotte und Bergiandschaften zu einer Stadt. Unterwegs können Sie die in N o t geratenen Menschen retten, bei guten fliege­ rischem Können. Die Menschen w inken Ihnen zu, Vorsicht vor den Feinden, die auch nicht schlecht schießen, die G rafik und die abwechselnde Farbenpracht w ird Sie begeistern. Dann kom m t nach längerem Flug und weiteren inte­ ressanten Landschaften ein künstlicher Tunnel. B 15 Sie dann nach acht Spielstufen den weißen Elefanten der Maha­ rani sichten, den Sie ganz niedrig überfliegen müssen. Sollten Sie dieses Ziel erreichen, dann erhalten Sie einen Son­ derbonus von 1 0 .000 Punkten. Das Spiel ist eine einzige Nervenanspannung und großes Können muß bewiesen w er­ den denn sonst sehen Sie den weißen Elefanten n ie ! Dieses Spiel ist echt seine Dollars w ert und bestim m t noch etwas mehr. ........ ............................................. '" P R E IS :* " COLOUR GENIE Die brandheiße D O N K E Y KO NG Version Realisation und Special-Effects: T. M . B IN Z IN G E R 10 versch. Spiel-Szenen, ganz tolle G rafik , Top Sound! G O R IL L A : In Multi-Colour und HUBI-Vision G O R IL L A : Er sollte auf Ihrem Bildschirm sein! Ein Superspiel, was Ihnen immer wieder große Freude bereitet und fasziniert! Heinz Hübben Abt. Software-Verlag Mühlbachstraße 2 D-5429 Marienfels/Taunus