Preview only show first 10 pages with watermark. For full document please download

Gerd J. Merz Alias Christopher Stahl Kurt Tucholsky Gelesen +

   EMBED


Share

Transcript

alias Christopher Stahl Gerd J. Merz Chris t op h er Sta liest a hl us se i n en Rhein hesse Krimi ns l h a t S r e m h o p v to imis s i r t r Ch us Kr e d n a u t lies . Jahrh te 19 is heu b ge K les urt en Tuc Ge + ho e rd lsk r z äh y J. Me lt rz von r e n t äs n K o v h t c hl Eri ä z r e + n rz e s e e l M . J ge d r Ge alias Christopher Stahl hl a t S r e h p o n t s e i r n i h e C s s u a liest hessenn i e h R is m i r K e Tödlich g agun Veranl eld G s rze a fe w f ür a h Sch c eS z r wa sch Tö d lich e Bi lanz Gerd J. Merz Von der Idee zum fertigen Buch - Wie kommt man dazu, sich als Autor zu versuchen? - Woher stammt die Handlungsidee? - Wo stecken die „Gefährdungen“? - Wie entsteht aus der Idee ein Plot? - Wie entwickeln sich die Figuren? - Wie entsteht Spannung? - Was "veranstalten" die Figuren mit dem Autor, nachdem sie ihr Eigenleben entwickelt haben? Diese und andere Fragen werden mit Beispielen aus den Büchern von Chr. Stahl beantwortet. Datum, Zeit Ort alias Christopher Stahl hl a t S r e h Christop v om s i m i r K liest aus rt e d n u h r 19. Jah e t u e h s i b E. T. A. Hoffmann E. A. Poe Sir A. C. Doyle llace E. Wa stie ri A. Ch ndler a R. Ch E. Ge orge I. N o J. Ber ll n H. Ma dorf Chr. S nkell tahl Gerd J. Merz Ein spannungsgeladener, kurzweiliger Spaziergang führt von den Ursprüngen der literarischen Detektivgeschichte bis zum heutigen Genrekrimi. Dargestellt an Lesungen aus den berühmtesten Krimiwerken, mit den markantesten Figuren und ihren geistigen Müttern und Vätern. Datum, Zeit Ort alias Christopher Stahl r e n t s ä n K o v h t l h Eric ä z r e z + r e n e M s . e J l d r ge e G Gerd J. Merz Er bezeichnete sich selbst als Moralist. Erst war er ein populärer, dann ein verbotenener, später ein aufsässiger Volksautor. Er war ebenso satirischer Feuilletonist und schlagender Epigrammatiker, wie Chansondichter und Volksredner . Aus einem Freund der Kinder wurde ein satirischer Menschenfreund. In einer Zeit emotionaler Verflachung und Verblödung ist seine literarisch-gewitzte Moral wichtiger denn je. Datum, Zeit, Ort alias Christopher Stahl y k s l o h n c o u v T t t l r h u ä K z r e z + r e n e M s . e J l d r ge e G Gerd J. Merz Tiger, Panther und Co. Als politisch engagierter Journalist war er ein Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter und Dichter zugleich, verstand er sich selbst als linker Demokrat, Pazifist und Antimilitarist . Ihn zu „hören“ ist allemal ein kurzweiliges Vergnügen; ihn zu verstehen heißt ...? Datum, Zeit, Ort Kostenübersicht alias Christopher Stahl Lesung eigener und fremder Werke ca. 120 Minuten nach Vereinbarung entweder Pauschale oder je Teilnehmer Lesung im Rahmen € 300.— + USt bei max. 4 Std. einer längeren Veran- Anwesenheit und ca. 2 Std. staltung (Firmen-, Fami- reine Lesezeit lienfeier, Weinprobe, etc.) zuzügl. Tantiemenvergütung (*) Fahrt– und Zeitkosten ab 30 km Entfernung € 0,45 + USt je km ab dem 31. km Übernachtung nach vorheriger Absprache gem. Aufwand, gehobene Klasse Übertragungsanlage bei Bedarf € 40.— + USt je Lesung Spesen bei Reise– und € 5.— + USt je angefangene 1/2 Lesezeit von mehr als Stunde beginnend mit der 6 Stunden 6. Stunde Sonstiges: Gerd J. Merz Es gilt eine der Veranstaltung angemessene Werbung nach vorheriger Rücksprache mit dem Rezitator als vereinbart. Diese geht zu Lasten des Veranstalters. Darüber hinausgehende Werbung steht dem Rezitator auf seine Kosten und nach seinem Ermessen frei. Er kann nach der Lesung seine eigenen Werke zum Verkauf anbieten, falls nicht eine Buchhandlung dies übernimmt. Die Gestattung dafür liegt vor. (*) Das deutsche Urheberrechtsgesetz gewährt allen Urhebern von Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst u. a. die Verwertungsrechte an seinem Werk. Dazu zählt auch das Verbreitungsrecht (z.B. bei Lesungen). Es erlischt 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers. Die verantwortlichen Verlage, oder bei mehreren Autoren die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort), gestatten in der Regel die Verwertung gegen eine Tantiemenvergütung. Im Fall von Erich Kästner beträgt diese derzeit € 25.— pro Lesung Gerd J. Merz Neugasse 3 55599 Stein-Bockenheim Tel.: 06703-961470 eMail: [email protected] Internet: www.gmerz.de www.christopher-stahl.de www.krimiwanderung.de