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Großer Preis – Regeln

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Arbeitsblatt: Rechnen mit der Hardy-Weinberg-Regel Gro§er Preis Jahreswiederholung Klasse 6 ermitteln lassen, Die Abbildung stellt den Zusammenhang der Größen, die sich mit der Hardy-Weinberg-Regel grafisch dar. Die Hardy-Weinberg-Regel beschreibt die Beziehung zwischen der Häufigkeit eines allelen Gens und der Häufigkeit der Genotypen innerhalb einer idealen Population. Langfristige Vorbereitung: ¥ Spielplan auf Folie ausdrucken ¥ Fragen auf Folien ausdrucken und ausschneiden ¥ NamenskŠrtchen aller SchŸlerinnen und SchŸler (als Lose) erstellen ¥ Tageslichtprojektor, Folienstift, Kreide bereitstellen Kurzfristige Vorbereitung: ¥ Zwei SchŸlerinnen/SchŸler auswŠhlen o 1. SchŸler sitzt am Tageslichtprojektor, streicht die gewŠhlten Fragen auf dem Spielplan aus und legt die Fragen auf. Annahme: Es liegen Gene fürrechnet die Färbungan eines Tieres vor (A,den a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) ozwei 2. allele SchŸler der Tafel Punktestand aus. und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist. ¥Die Der Rest der Klasse wird in zwei Gruppen geteilt (Jungen Population ist ideal: • und keine Selektion MŠdchen) • keine Mutationen • keine Zu- und Abwanderungen • groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen vollständige genetischeStift, Durchmischung ¥• Alle brauchen Papier und evtl. Geodreieck Sind Gen A : und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt: Regeln p + q = 1 oder 100 %. ¥Unsere EinLebewesen NamenskŠrtchen wird gezogen, z.B. Lisa sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat: ¥ Das NamenskŠrtchen wird wieder zurŸckgelegt. 2 Genotyp AA Häufigkeit p Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq ¥Genotyp Lisaaadarf sichHäufigkeit nun eine q2 Frage aussuchen. ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %: ¥Das die Frage (auf der Folie) gezeigt und hat Zeit 1 = Sie p2 + 2 bekommt pq + q2 zum Nachdenken / Rechnen. Alle anderen denken/rechnen stumm mit. Aufgabe 1 In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population? o Stimmt ihre Antwort, bekommen die MŠdchen die Aufgabe 2 jeweilige Punktzahl. Es geht mit einem Jungen weiter... Eine rezessiver Merkmalsträger tritt mit 25 % in einer Population auf. Wie häufig sind die Genotypen und Allele innerhalb der Population? © Ernst Stuttgart 2008 | www.klett.de © ErnstKlett KlettVerlag VerlagGmbH, GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage fürfür denden eigenen Von Druckvorlageist istdie dieVervielfältigung Vervielfältigung eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sindsind abgegolten Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren abgegolten. Ð1Ð 1 Arbeitsblatt Autor: Florian Karsten für: Natura Biologie-Trainer Evolution ISBN: 978-3-12-045368-0 ISBN: 978-3-12-700561-5 1 Arbeitsblatt: Rechnen mit der Hardy-Weinberg-Regel o Stimmt ihre Antwort nicht, wird ein Jungename Die Abbildung stellt den Zusammenhang der Größen, die sich mit der Hardy-Weinberg-Regel ermitteln lassen, grafisch dar.gezogen, Die Hardy-Weinberg-Regel z.B. Paulbeschreibt die Beziehung zwischen der Häufigkeit eines allelen Gens und der Häufigkeit der Genotypen innerhalb einer idealen Population. o Paul hat nun (weniger) Zeit, die Frage zu beantworten.  Stimmt seine Antwort, bekommen die Jungen die jeweilige Punktzahl. Es geht mit einem Jungen weiter...  Stimmt Pauls Antwort nicht, kšnnen sich alle MŠdchen, die glauben es zu wissen, kurz beraten und eine Antwort geben. ¥ Stimmt die Antwort, bekommen die MŠdchen die HŠlfte der jeweiligen Punktzahl. Es geht mit einem Jungen weiter... ¥ Stimmt die Antwort der MŠdchen nicht, verfŠllt die Punktzahl. Es geht mit einem Jungen weiter... Annahme: Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist. Die Population ist ideal: • keine Selektion • keine Mutationen • keine Zu- und Abwanderungen • vollständige genetische Durchmischung • groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt: p + q = 1 oder 100 %. Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat: Genotyp AA Genotypen Aa, aA Genotyp aa Häufigkeit p2 Häufigkeit 2 pq Häufigkeit q2 Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %: 1 = p2 + 2 pq + q2 Aufgabe 1 In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population? Aufgabe 2 Eine rezessiver Merkmalsträger tritt mit 25 % in einer Population auf. Wie häufig sind die Genotypen und Allele innerhalb der Population? © Ernst Stuttgart 2008 | www.klett.de © ErnstKlett KlettVerlag VerlagGmbH, GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage fürfür denden eigenen Von Druckvorlageist istdie dieVervielfältigung Vervielfältigung eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sindsind abgegolten Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren abgegolten. Ð2Ð 2 Arbeitsblatt Autor: Florian Karsten für: Natura Biologie-Trainer Evolution ISBN: 978-3-12-045368-0 ISBN: 978-3-12-700561-5 1