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Hier - Festspielhaus Baden

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SAIS ON 2016 2017 | 001 One One of of aa kind kind Shooting am 22.01.2016 Brenners BrennersPark-Hotel Park-Hotel&&Spa Spa- die - dieschönste schönsteAdresse Adressefür fürIhren IhrenFestspielaufenthalt Festspielaufenthalt Entspannen Entspannen SieSie inin Europas Europas neuem neuem Destination Destination Spa Spa Villa Villa Stéphanie, Stéphanie, schlendern schlendern SieSie durch durch den den angrenzenden angrenzenden Park Park oder oder genießen genießen SieSie einfach einfach erlesene erlesene Gaumenfreuden Gaumenfreuden inin unserem unserem mit mit zwei zwei Michelin-Sternen Michelin-Sternen ausgezeichneten ausgezeichneten Park-Restaurant. Park-Restaurant. Wer Wer stilvolle stilvolle Entspannung Entspannung inin einer einer eleganten eleganten Umgebung Umgebung sucht, sucht, istist hier hier genau genau amam richtigen richtigen Ort. Ort. Brenners Brenners Park-Hotel Park-Hotel & Spa & Spa · Schillerstraße · Schillerstraße 4/64/6 · D-76530 · D-76530 Baden-Baden Baden-Baden Telefon Telefon 07221-900-0 07221-900-0 · Fax · Fax 07221-3 07221-3 8787 7272 · [email protected] · [email protected] · www.brenners.com · www.brenners.com F OTO: BJ Ö R N PA D O S 6 WILLKOMMEN ZU HAUSE ANDREAS MÖLICH-ZEBHAUSER INTENDANT UND GESCHÄFTSFÜHRER | 003 I N H A LT IHR PROGRAMM IHR FESTSPIELHAUS MAI BIS JULI 2016 KINDER - UND JUGENDPROGRAMM 152 008 SEPTEMBER 2016 BIS JULI 2017 040 KARTENKAUF 178 G ASTRON OMIE 182 ERLEBNISREISEN 186 SERVICE 188 PROGRAMMFÖRDERUN G 190 004 | Heute ist der beste Tag, das Leben und die Liebe zu genießen. Die neue Kollektion EIN TAG AM MEER ist exklusiv erhältlich bei den besten Juwelieren und in allen Wellendorff-Boutiquen in: Berlin • Düsseldorf • Frankfurt • Mainz • Stuttgart München sowie in Hong Kong • Peking • Tokio • Luxemburg • Wien • Las Vegas und San Francisco. Ihr Wellendorff-Experte: + 49 7231 28 40 128 • www.wellendorff.com PFINGST FEST SPIELE 2016 Erwin Schrott Der uruguayische Bassbariton hatte seinen Durch­ bruch als Mozarts Figaro. Stimme, Charisma und Verführungs­ qualitäten, die er als Don Giovanni und als Mefistofele in G ­ ounods Oper „Faust“ ausspielen konnte, sind dem Festspielhaus-Publikum in bester Erinnerung. PFINGSTFESTSPIELE Boito: MEFISTOFELE Premiere der Neuinszenierung FREITAG, 13. MAI 2016, 19 UHR, PREMIERE PFINGSTMONTAG, 16. MAI 2016, 18 UHR DONNERSTAG, 19. MAI 2016, 19 UHR F O T O : F A B R I C E D A L L’A N E S E Patenschaft: Beatrice und Götz W. Werner Stefan Soltesz Musikalische Leitung Der Festspielhaus-Faust-Marathon. Philipp Himmelmann Inszenierung Was macht man, wenn man den überwältigendsten Mefisto-Darsteller der Gegenwart Johannes Leiacker Bühnenbild aufbieten kann? Man gibt ihm die ­Möglichkeit, den ganzen Reichtum der Figur darzustelGesine Völlm Kostüme len. Mit einer Mischung aus ­Latin Lover, Schalk und Dämon brillierte Erwin Schrott im Bernd Purkrabek Lichtdesign Festspielhaus bereits als Mefistofele in Gounods Oper „Faust“. Er und der Tenor Charles Martin Eidenberger Videodesign Castronovo bildeten ein so überzeugendes Gespann, dass wir schnell auf die Idee kamen, Münchner Philharmoniker dieses Faust-Mefisto-Team wieder zu engagieren – diesmal im „Mefistofele“, dem HauptPhilharmonia Chor Wien werk des italienischen Spätromantikers Arrigo Boito, dessen musikalisches Schaffen die (Einstudierung: Walter Zeh) Einflüsse Verdis und Wagners verbindet. Gewaltige Chöre, fein gesponnene Melodien,   dazu eine Musik, die geradezu filmisch gedacht ist – alldem kann sich kein Publikum Erwin Schrott Mefistofele                                           entziehen. Eine N ­ euentdeckung! Und eine Wiederbegegnung mit Freunden. Charles Castronovo Faust Alex Penda Margherita In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln. Angel Joy Blue Elena  Jana Kurucová Marta Arrigo Boito Bror Magnus Tødenes Wagner Mefistofele – Oper in einem Prolog, vier Akten und einem Epilog. Rudolf Schasching Nerèo Dichtung vom Komponisten nach J. W. von Goethes Faust I und II. B 65 · 111 · 141 · 176 · 210 · ermäßigt: B 60 · 104 · 131 · 168 · 200 · Aufführungsende circa: 22/21/22 Uhr · Saalplan B | 009 Boito: MEFISTOFELE In seiner noch jungen Karriere trat der US-amerikanische Tenor Charles Castronovo bereits mit Stars wie Anna Netrebko und Plácido Domingo auf. Der international gefragte Sänger sang in unserer letzten Spielzeit den Faust in Gounods gleichnamiger Oper sowie den Faust in „Damnation de Faust“ von Berlioz zu den Osterfestspielen. Die Sopranistin Angel Joy Blue – Star unserer diesjährigen Silvestergala, umjubelte „Mimi“ an der English National Opera – gibt Lieder abende in fünf Sprachen und hat kürzlich ihre erste CD herausgebracht: „Joy alone“. 010 | FOTO: CREDIT Besetzung F O T O S : P I A C L O D I S O N YA G A R Z A M AT H E N N E K M AT T H I A S J U N G A R M I N B A R D E LF O T O : C R E D I T PFINGSTFESTSPIELE Stefan Soltesz Ein Macher, ein Könner, ein Dirigent, der sich ganz in den Dienst des Werks stellt. „Opernhaus des Jahres“, „Orchester des Jahres“ – so die Ehrentitel, die Musikinstitutionen seiner Führung ­verdanken. Tritt regelmäßig an allen großen Häusern der Welt auf, ­dirigierte im Festspielhaus eine umjubelte „Salome“. Alex Penda ist der Künstlername der bulgarischen Sopranistin Alex­ andrina Pendatchanska. Der leidenschaftliche Ausdruck ihrer Stimme eignet sich besonders für ­expressive Rollen: Neben Händels Agrippina, Mozarts Donna Elvira und Rossinis Semiramide ist sie auch eine gefragte Salome. Philipp Himmelmann Der Regisseur ist ein gern gesehener Gast im Festspielhaus Baden-Baden. Hier inszenierte er bereits Monteverdis „Orfeo“, Mozarts „Così fan tutte“ und „Don Giovanni“. Himmelmann ist selbst Sänger und Träger des Regiepreises der Neuen Musiktheaterwerkstatt Berlin. | 011 Gewandhausorchester & Sir John Eliot Gardiner PFINGSTFESTSPIELE Isabelle Faust & Kristian Bezuidenhout Isabelle Faust Violine Kristian Bezuidenhout Klavier Sir John Eliot Gardiner Dirigent Gewandhausorchester Johannes Brahms Akademische Festouvertüre op. 80 Felix Mendelssohn Bartholdy Doppelkonzert d-Moll für Violine, Klavier und Orchester Robert Schumann Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Rheinische“ Als Mann wählte er die eleganteste L ­ ösung. Als Kind die frechste. „Wunderkind“ ist glatt untertrieben. Momentan erleben wir eine ­radikale Neubewertung von Mendelssohns Frühwerk. Das Doppelkonzert für Violine, Klavier und Orchester schrieb der ­Komponist mit 14. Hier überführt ein Puber­ tierender seine Innenwelt in Kunst. Und der Zuhörer kommt aus dem Staunen nicht heraus. 012 | B 40 · 69 · 87 · 109 · 130 · ermäßigt: B 37 · 64 · 81 · 104 · 124 · Aufführungsende circa: 20.50 Uhr · Saalplan B FOTO: SHEIL A ROCK PFINGSTSAMSTAG, 14. MAI 2016, 19 UHR Budapest Festival Orchestra PFINGSTFESTSPIELE Mozart: Requiem FOTO: MARCO BORGGRE VE PFINGSTSONNTAG, 15. MAI 2016, 18 UHR Iván Fischer Dirigent Norma Nahoun Sopran Barbara Kozelj Mezzosopran Bernard Richter Tenor Hanno Müller-Brachmann Bassbariton Ács Ákos Klarinette Collegium Vocale Gent Budapest Festival Orchestra Wolfgang Amadeus Mozart „Per questa bella mano“ – Konzertarie für Bass und Orchester KV 612 Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 Requiem d-Moll KV 626 Die Weltbesten. Als die Zeitschrift Gramophone vor ein paar Jahren die renommiertesten Kritiker nach den zehn besten Orchestern der Welt fragte, ­entstand eine Ranking-Liste, in der zum Er­ staunen vieler einige berühmte Orchester fehlten. Das Budapest Festival ­Orchestra hin­ gegen gehört nun auch amtlich dazu – nicht zuletzt, so die Kritik, dank seines Chef­ dirigenten Iván Fischer. B 40 · 69 · 87 · 109 · 130 · ermäßigt: B 37 · 64 · 81 · 104 · 124 · Aufführungsende circa: 20 Uhr · Saalplan B | 013 Musikalisches Morgenerwachen PFINGSTFESTSPIELE Museum Frieder Burda Mitglieder der Münchner Philharmoniker Wolfram Lohschütz, Florentine Lenz Violine Burkhard Sigl Viola Joachim Wohlgemuth Violoncello Martin Manz Gitarre „Italienische Feinkost“ Luigi Boccherini Quintett für Gitarre und Streichquartett Nr. 4 D-Dur „Fandango-Quintett“ Mario Castelnuovo-Tedesco Quintett für Gitarre und Streichquartett op. 143 Ausgeschlafen. Morgenstund hat Gold im Mund, das gilt be­ sonders für dieses Konzert mit Mitgliedern der Münchner Philharmoniker. Die Zusammen­ stellung der Instrumente ist besonders exquisit: Gitarre im Verbund mit Streich­ ­ quartett hört man nicht allzu oft. Was schade ist! Die I­nstrumente harmonieren aufs Feinste mit­einander – unsere Musikauswahl erfreut mit italienischen Melodien und spanischen Rhythmen. Leicht, spritzig, elegant – genau das Richtige, um in den Tag hineinzufinden. In Zusammenarbeit mit dem Museum Frieder Burda. Im Rahmen der Ausstellung „Gerhard Richter. Birkenau“. € 40 · ermäßigt: € 36 · Aufführungsende circa: 10.15 Uhr · Freie Platzwahl · Konzertort: Museum Frieder Burda 014 | Im Ticketpreis sind der Museumseintritt und ein französisches Frühstück im Café Kunsthalle enthalten. FOTO: MUSEUM FRIEDER BURDA PFINGSTMONTAG, 16. MAI 2016, 9 UHR Daniel Hope PFINGSTFESTSPIELE Eine Hommage zum 100. Geburtstag von Y. Menuhin FOTO: MARGARE T MAL ANDRUCCOLO DIENSTAG, 17. MAI 2016, 20 UHR Daniel Hope Violine Anders Kjellberg Nilsson Konzertmeister und Leitung Kammerorchester Basel Menuhins Erbe. Johann Sebastian Bach Konzert für zwei Violinen BWV 1043 Philip Glass „Echorus“ Béla Bartók Divertimento Arvo Pärt „Darf ich ...“ Bechara El-Khoury „Unfinished Journey“ Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert für Violine und Orchester d-Moll Daniel Hope ist nicht nur der „aufregendste britische Streicher seit ­Jacqueline du Pré“ (The Observer), sondern auch ein begnadeter Kommunikator. Musik ist ihm Weltsprache – hier sieht er sich als Erbe Y. Menuhins, dem er heute ein Programm ­ widmet: mit dessen ­Lieblingsstücken und solchen, die ihm g­e ­ widmet wurden. Ein spannender Abend – der von Hope auch selbst moderiert wird. B 23 · 40 · 50 · 63 · 75 · ermäßigt: B 21 · 37 · 47 · 60 · 71 · Aufführungsende circa: 22 Uhr · Saalplan B | 015 Alison Balsom & Kit Armstrong PFINGSTFESTSPIELE Haydn und Schostakowitsch für Trompete, Klavier und Orchester Alison Balsom Trompete Kit Armstrong Klavier Lorenzo Viotti Dirigent Wiener Concert-Verein Dmitri Schostakowitsch Walzer aus der Suite für Varieté-Orchester Nr. 2 Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester c-Moll op. 35 Joseph Haydn Klavierkonzert D-Dur Trompetenkonzert Es-Dur Sinfonie Nr. 75 D-Dur Märsche und Märchen. Und das berühmteste Trompetenkonzert der Moderne. Um sich etwas dazuzuverdienen, spielte der junge Schostakowitsch zu Stummfilmen ­Klavier: Märchen, Varietés, kommunistische Agitations­filme, sie wurden von ihm begleitet und parodiert. Auch sein Konzert für Klavier, Trompete und Streicher schneidet Drama ­gegen Komödie und klingt wie gute Filmmusik. Trompeter wie Pianisten reißen sich um dieses Meisterwerk. 016 | B 23 · 40 · 50 · 63 · 75 · ermäßigt: B 21 · 37 · 47 · 60 · 71 · Aufführungsende circa: 21.50 Uhr · Saalplan B FOTO: HUGH CARSWELL MITTWOCH, 18. MAI 2016, 20 UHR Tango-Nacht mit Erwin Schrott PFINGSTFESTSPIELE The Rojotango Ensemble FOTO: JASON BELL FREITAG, 20. MAI 2016, 20 UHR Erwin Schrott Gesang The Rojotango Ensemble und Gäste Claudio Constantini Bandoneon Federico Lechner Klavier Marcus Collado E-Gitarre Hernan Hock Gitarre Roberto Pacheco Posaune, Percussion Jorge Perez Percussion Gina Schwarz Kontrabass Erwin Schrott bringt neu arrangierte Lieder und Instrumentalwerke seiner Heimat mit: von Carlos Gardel, Osvaldo Farrés, Consuelo Velázques, Juan Carlos Cobián und weiteren. Im Tango führt der Mann. Dieser hier ­verführt gleich ein ganzes Publikum. Dass Erwin Schrott mit seiner männlich-­ kernigen, voluminösen Stimme ein grandioser Don-Giovanni-/Mefisto-Darsteller ist, weiß das Festspielhaus-Publikum zur ­Genüge. Nun besinnt sich der gebürtige Uruguayer auf ­seine südamerikanischen Wurzeln und bietet ein ausgefeiltes Tango-Programm. Don Juan und Tango – eine geniale Mischung, die einen unterhaltsamen Abend verspricht! B 34 · 58 · 74 · 92 · 110 · ermäßigt: B 31 · 54 · 69 · 88 · 105 · Aufführungsende circa: 22 Uhr · Saalplan B | 017 Nigel Kennedy Kennedy plays Jimi Hendrix Nigel Kennedy Violine Doug Boyle Gitarre Julian Buschberger Gitarre Adam Czerwiński Schlagzeug und Percussion Tomasz Kupiec Bass Orphy Robinson Vibraphon Nigel Kennedy präsentiert ein Jimi-Hendrix-­ Programm mit Stücken wie Purple Haze, Hey Joe, The Wind Cries Mary, Crosstown Traffic, Fire, Drifting, Little Wing, In 1983 A Merman I Should Turn To Be, Third Stone From The Sun, Foxy Lady und anderen ausgewählten Werken. Woodstock und Violine. Was Nigel Kennedy an Jimi Hendrix so fasziniert? Die stilistische O ­ ffenheit und dessen Sinn fürs Psychedelische. Beides trifft durchaus auch auf den ­Ausnahmegeiger zu, der sich für sein Programm ein neues Ensemble zusammenstellte – u­ nter anderem mit dem Wundergitarristen J­ulian Buschberger und mit Adam Czerwiński, einem der führenden Perkussionisten Europas. 018 | B 34 · 58 · 74 · 92 · 110 · ermäßigt: B 31 · 54 · 69 · 88 · 105 · Aufführungsende circa: 21 Uhr · Saalplan A FOTO: CHRIS STEELE- PERKINS LICENCED TO EMI CL ASSICS SAMSTAG, 28. MAI 2016, 19 UHR Trio Catch Matinee FOTO: Y VONNE SCHMEDEMANN SONNTAG, 29. MAI 2016, 11 UHR Trio Catch Boglárka Pecze Klarinette Eva Boesch Violoncello Sun-Young Nam Klavier Christophe Bertrand Sanh für Bassklarinette, Violoncello und Klavier John Bull/Márton Illés In Nomine XII für Klarinette, Violoncello und Klavier Johannes Maria Staud Wasserzeichen (Auf die Stimme der weißen Kreide II) Auftragskomposition der Kölner Philharmonie Ludwig van Beethoven „Gassenhauer“-Trio B-Dur op. 11 ECHO-Rising Star, nominiert von Kölner Philharmonie, Konzerthaus Dortmund, Elbphilharmonie und Laeiszhalle Hamburg sowie dem Festspielhaus Baden-Baden. Erst befangen, dann gefangen: Trio Catch. Mit zeitgenössischer Musik fremdelt das große Publikum. Hier setzt das Trio Catch an. Nomen ist den Musikerinnen wirklich Omen: Die F­ rauen möchten die Menschen tatsächlich „ein­fangen“ und sie für die Weite der heutigen Klangwelten gewinnen. Man setzt auf eine spannende ­Musikauswahl – herausfordernd wie be­törend. B 21 · 30 · 40 · ermäßigt: B 19 · 28 · 38 · Aufführungsende circa: 12 Uhr · Saalplan C | 019 Miloš Concierto de Aranjuez Miloš Karadaglić Klassische Gitarre Pavel Baleff Dirigent Baden-Badener Philharmonie Ruperto Chapí Zwei Präludien Joaquín Rodrigo Concierto de Aranjuez für Gitarre und Orchester Manuel de Falla Erste Suite El sombrero de tres picos Carlo Domeniconi Koyunbaba – Suite für Gitarre solo op. 19 Ein Mann fängt Feuer. Und verbrennt. Es gibt sie, die berühmten Klassiker, die jeder nachpfeifen kann, ohne den Komponisten zu kennen. Sagt Ihnen der Name Joaquín Rodrigo etwas? Nun, sein „Concierto de Aranjuez“ ist ­mindestens so berühmt wie Ravels „Boléro“. Speziell den zweiten Satz findet man auf jeder „Musik zum Träumen“-CD. Wir empfehlen, wach zu bleiben: Miloš, der zurzeit ange­ sagteste klassische Gitarrist, geht stets aufs Ganze. Er hat eine Aufnahme des Werkes vorgelegt, in der die Funken nur so sprühen. Und weitere Werke. 020 | B 19 · 31 · 40 · 50 · 60 · ermäßigt: B 17 · 29 · 36 · 47 · 57 · Aufführungsende circa: 21.45 Uhr · Saalplan B F O T O : L A R S B O R G E S/ M E R C U R Y C L A S S I C S FREITAG, 10. JUNI 2016 , 20 UHR Yefim Bronfman & Christian Thielemann Sächsische Staatskapelle Dresden FOTO: FR ANK STE WART SAMSTAG, 11. JUNI 2016, 19 UHR Christian Thielemann Dirigent Yefim Bronfman Klavier Sächsische Staatskapelle Dresden Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 Max Reger Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart op. 132 Richard Strauss Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 Früher war nicht alles besser. Aber einiges schöner. Der Dirigent Christian Thielemann ist ein bekennender Nostalgiker. Beethoven, R ­ eger, Strauss: ein Programm wie zu b­esten ­Karajan-Zeiten! Dazu die Sächsische Staatskapelle Dresden, das ist Wohlklang pur, streichersatt und bassgeerdet. Thielemann kostet jede Steigerung aus, setzt glanz­volle Höhepunkte – ein Genießer unter den D ­ irigenten. B 47 · 80 · 101 · 126 · 150 · ermäßigt: B 43 · 74 · 93 · 120 · 143 · Aufführungsende circa: 20.50 Uhr · Saalplan A | 021 Wiener Philharmoniker Yannick Nézet-Séguin SONNTAG, 12. JUNI 2016, 18 UHR Yannick Nézet-Séguin Dirigent Wiener Philharmoniker Anton Webern Passacaglia d-Moll op. 1 Anton Bruckner Sinfonie Nr. 9 d-Moll „Dem lieben Gott“ Das Wiener Wunder. Das Wiener Wunder? Es ist der Klang: Als einziges Weltklasseorchester leisten sich die W iener Philharmoniker einen Geigenbauer, ­ der bei jeder Orchesterfahrt die Instrumente ­inspiziert; im Orchester musizieren „Wiener Oboen“ und das extrem schwer zu beherrschende (aber umso wunderbarer klingende) „Wiener Horn“. Man könnte es auch einfacher haben! Aber kaum schöner. 022 | B 50 · 85 · 107 · 134 · 160 · ermäßigt: B 46 · 79 · 100 · 128 · 152 · Aufführungsende circa: 19.30 Uhr · Saalplan A FOTO: MARCO BORGGRE VE Patenschaft: Ernst-Moritz Lipp und Angelika Lipp-Krüll haute joaillerie Chopard Boutique 76530 Baden-Baden · Kurgarten 12 · Tel. 07221/392250 Juwelier B. Thoma 76530 Baden-Baden · Lichtentaler Str. 5 · Tel. 07221/24406 024 | Les Ballets de Monte Carlo BALLETT INTERNATIONAL LAC (nach Schwanensee) FREITAG, 17. JUNI 2016, 20 UHR FOTO: ALICE BL ANGERO SAMSTAG, 18. JUNI 2016, 19 UHR Jean-Christophe Maillot Choreographie Ernest Pignon-Ernest Bühnenbild Philippe Guillotel Kostüme Les Ballets de Monte Carlo Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Nicolas Brochot Dirigent LAC (nach Schwanensee) Ballett von Jean-Christophe Maillot nach dem Libretto von Jean Rouaud. Musik von Peter Iljitsch Tschaikowsky Schwanensee mit der Edelfeder. Sein „Romeo und Julia“ im Festspielhaus bleibt unvergessen: Jahrelang haben wir uns bemüht, den Ausnahmechoreographen aus Monte Carlo und seine Kompanie wieder einzuladen, nun ist es so weit – und das mit einer seiner schönsten Schöpfungen. Unter den großen Tanzbildnern schwingt Jean-Christophe Maillot tatsächlich so etwas wie die Edelfeder: Seine Werke bestechen durch ungeheure Eleganz, die jede noch so kleine Geste mit Bedeutung auflädt. Nun also präsentiert uns Maillot seine ­Schwanensee-Interpretation. Für uns eine willkommene Neudeutung eines Werkes, das Sie dieses Jahr gleich zweimal genießen können: in Maillots Choreographie sowie in der klassischen Version mit den Mariinskys. B 28 · 46 · 60 · 80 · 90 · ermäßigt: B 26 · 42 · 56 · 76 · 86 · Aufführungsende circa: 22/21 Uhr · Saalplan B | 025 Viktoria Mullova & Katia Labèque Werke für Violine und Klavier Viktoria Mullova Violine Katia Labèque Klavier Wolfgang Amadeus Mozart Sonate für Klavier und Violine Robert Schumann Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 op. 105 Toru Takemitsu Distance de Fée für Violine und Klavier Arvo Pärt Fratres für Violine und Klavier Maurice Ravel Sonate für Violine und Klavier G-Dur Sie floh. Um bei sich selbst anzukommen. Dem großen Publikum wurde die Geigerin ­Viktoria Mullova weniger durch ihre glanz­ vollen Siege beim Sibelius- und beim Tschai­ kowsky-Wettbewerb bekannt als durch ihre spektakuläre Flucht aus der Sowjetunion. Die Fachwelt schätzt in ihr eine vielseitige Geige­ rin, die neugierig ­ihren Weg verfolgt, mal auf Darm- und mal auf Stahlsaiten spielt und ­heute mit einer ­guten Freundin auftritt – der im Festspielhaus ­bestens bekannten Pianistin Katia Labèque. 026 | B 23 · 40 · 50 · 63 · 75 · ermäßigt: B 21 · 37 · 47 · 60 · 71 · Aufführungsende circa: 19.50 Uhr · Saalplan B FOTO: DECCA SONNTAG, 19. JUNI 2016, 18 UHR Cathy Krier Sonntags-Matinee FOTO: DELPHINE JOUANDE AU SONNTAG, 26. JUNI 2016, 11 UHR Cathy Krier Klavier Stadt, Land, Fluss. Und eine Gewinnerin. Leoš Janáček Auf verwachsenem Pfade Wolfgang Rihm Toccata capricciosa – Auftragskomposition der Philharmonie Luxembourg Franz Schubert Wanderer-Fantasie C-Dur op. 15 „Auf verwachsenem Pfade“? Längst nicht mehr. Janáčeks Klaviermusik gleicht momen­ tan einer gut ausgeleuchteten Autobahn: Der Komponist wird gerade mächtig wiederent­ deckt. Auch die Luxemburgerin Cathy Krier, Trägerin des Prix Norbert Stelmes, hat eine Janáček-Aufnahme vorgelegt, die weithin be­ achtet wurde. Junge Pianisten aus aller Welt reißen sich um diese spätestromantische, nach altem Holz duftende Musik. ECHO-Rising Star, nominiert von der Philharmonie Luxembourg. B 21 · 30 · 40 · ermäßigt: B 19 · 28 · 38 · Aufführungsende circa: 12.10 Uhr · Saalplan C | 027 SOMM 2016 ER FEST SPIELE 030 | Wagner: DIE WALKÜRE SOMMERFESTSPIELE Oper – konzertant DONNERSTAG, 7. JULI 2016, 18 UHR SONNTAG, 10. JULI 2016, 17 UHR F O T O : P E T R A S TA D L E R / D E C C A Patenschaft: Klaus und Kirsten Mangold Valery Gergiev Dirigent Jonas Kaufmann Siegmund René Pape Wotan Eva-Maria Westbroek Sieglinde Evelyn Herlitzius Brünnhilde Ekaterina Gubanova Fricka Mikhail Petrenko Hunding Solisten des Mariinsky Theaters Mariinsky Orchester Richard Wagner Die Walküre – Oper in drei Akten Libretto von Richard Wagner Die Walkürenritter. Wir leben in glücklichen Zeiten, was den Wagner-Gesang betrifft. Der Tenor Jonas ­Kaufmann übernimmt in unserer „Walküre“-Produktion den romantischen Helden Siegmund, flankiert von Eva-Maria Westbroek, deren Heroinenqualitäten nicht nur Sir Simon Rattle überzeugten – Westbroeks „Manon“ gehörte zu den Höhepunkten der Osterfestspiele 2014. Dazu gesellen sich Evelyn Herlitzius und René Pape. Herlitzius, eine der großen Brünnhilden unserer Zeit, ist eine begnadete Sängerschauspielerin; René Pape gilt seit seiner Entdeckung durch Sir Georg Solti als der Wagner-Bass schlechthin. Um diese vier Sänger herum wird Valery Gergiev ein neues Ensemble ­zusammenstellen. In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln. B 78 · 133 · 168 · 210 · 250 · ermäßigt: B 71 · 123 · 156 · 200 · 238 · Aufführungsende circa: 22.50/21.50 Uhr · Saalplan A | 031 Valery Gergiev mit Beethoven SOMMERFESTSPIELE Violinkonzert, Klavierkonzert, Sinfonie Valery Gergiev Dirigent Pinchas Zukerman Violine Nelson Freire Klavier Mariinsky Orchester Ludwig van Beethoven Violinkonzert D-Dur op. 61 Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 Zurück auf Start! Und abfliegen. Beethoven markiert in der sinfonischen Musik eine Zeitenwende. Mit ihm begann die sin­ fonische Kunst ihre eigentlichen Höhenflüge. Nun kehrt auch Valery Gergiev zu diesem Meister aller Meister zurück: Ein reines Beethoven-­ Konzert ist heute, in Zeiten der Originalklangbewegung, für jeden Dirigenten Feuertaufe wie Standortklärung. Lau baden gilt hier nicht – genau das Richtige für Gergievs impulsives ­Genie. 032 | B 40 · 69 · 87 · 109 · 130 · ermäßigt: B 37 · 64 · 81 · 104 · 124 · Aufführungsende circa: 21.30 Uhr · Saalplan B FOTO: CHERYL MA Z AK FREITAG, 8. JULI 2016, 19 UHR Valery Gergiev mit Brahms SOMMERFESTSPIELE Violinkonzert, Klavierkonzert, Sinfonie FOTO: MARIO VENZ AGO SAMSTAG, 9. JULI 2016, 19 UHR Valery Gergiev Dirigent Nikolaj Znaider Violine Hélène Grimaud Klavier Mariinsky Orchester Ein Gruß aus Baden-Baden! Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15 Violinkonzert D-Dur op. 77 Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Brahms war Wahl-Badener! Hier, an der Oos, verbrachte er regelmäßig seine Sommer­monate, viele Ehrentafeln und das Brahms-Haus zeugen davon. Darum liegt es nahe, einen Julisamstag ganz dem Komponisten zu widmen – neben Instrumental­ konzerten des Meisters erklingt auch ­dessen dritte Sinfonie. B 40 · 69 · 87 · 109 · 130 · ermäßigt: B 37 · 64 · 81 · 104 · 124 · Aufführungsende circa: 21.30 Uhr · Saalplan B | 033 Musik im Museum SOMMERFESTSPIELE Kunst, Musik und Literatur im Museum Frieder Burda Alexandra Marisa Wilcke Sprecherin  Benjamin Appl Bariton James Baillieu Klavier Musik von Reynaldo Hahn, Robert Schumann, Nico Muhly und Franz Schubert. Benjamin Appl ist ECHO– Rising Star, nominiert vom Barbican Center. Der wiedergefundene Komponist. Lange Zeit war der Komponist Reynaldo Hahn in Deutschland vornehmlich für seine Liaison mit Marcel Proust bekannt, dem Schöpfer der „Suche nach der verlorenen Zeit“. Der Musiker war Kommandeur der Ehrenlegion, sein Œuvre wird in Frankreich bis heute gepflegt. Auch Benjamin Appl, ECHO-Rising Star und Künstler des heutigen Abends, hat ihn auf sein Programm gesetzt – sowie Lieder von Schubert und Schumann. In Zusammenarbeit mit dem Museum Frieder Burda in der aktuellen Ausstellung der Künstlerin Katharina Grosse. 034 | B 40 · ermäßigt: B 36 · Aufführungsende circa: 21 Uhr · Freie Platzwahl · Konzertort: Museum Frieder Burda FOTO: CREDIT MONTAG, 11. JULI 2016, 19 UHR Elīna Garanča 036 | Jonas Kaufmann Bryn Terfel Anja Harteros Baden-Baden-Gala 2016 Harteros · Garanča · Kaufmann · Terfel FREITAG, 22. JULI 2016, 19 UHR SONNTAG, 24. JULI 2016, 18 UHR FOTOS: CMS SOURCE, GREGOR HOHENBERG, MARKUS TEDESKINO Patenschaft: Sigmund und Walburga Maria Kiener Anja Harteros Sopran Elīna Garanča Mezzosopran Jonas Kaufmann Tenor Bryn Terfel Bassbariton Marco Armiliato Dirigent Badische Staatskapelle Das Beste zum Schluss. Natürlich auch: die Besten. Es gibt so zehn, 15 Sänger auf der ganzen Welt, die eine eigene Liga bilden. Vier davon möchten wir Ihnen in unserer Baden-Baden-Gala 2016 präsentieren. Einzeln haben Sie sie bestimmt alle schon mal gehört - doch liegt der besondere Charme einer solchen Zusammenstellung darin, dass sich auch Spitzenkräfte im unmittelbaren Vergleich mit Kollegen oft zu noch außergewöhnlicheren Höchstleistungen anspornen lassen. B 87 · 148 · 188 · 235 · 280 · ermäßigt: B 80 · 138 · 174 · 223 · 266 · Aufführungsende circa: 21.30/20.30 Uhr · Saaplan A | 037 SAISO ON 2016 2017 Saisoneröffnungskonzert Riccardo Chailly & Orchester der Mailänder Scala FREITAG, 30. SEPTEMBER 2016, 19 UHR Riccardo Chailly Dirigent Daniil Trifonov Klavier Filarmonica della Scala Robert Schumann „Manfred“-Ouvertüre es-Moll op. 115 Klavierkonzert a-Moll op. 54 Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 Wenn Feuilletonisten streiten, freut sich der Zuhörer. Vor nicht langer Zeit fand im Feuilleton einer wichtigen über­ regionalen Zeitung eine Auseinandersetzung über die Frage statt, wer denn nun der genialste Pianist der jungen Gene­ ration sei, Igor Levit oder Daniil Trifonov. In solchen Fragen gibt es stets vieles Für und Wider, doch niemals eine ­Einigung. Genies lassen sich nicht vermessen, sie stehen für sich. Doch dass Trifonov schon jetzt als einer der be­ deutendsten Pianisten des neuen Jahrhunderts gelten kann, darüber war man sich einig. Genießen Sie also heute das Schumann’sche Klavierkonzert mit dem außergewöhnlichen Künstler in der schönen Kombination mit der Filarmonica della Scala unter Riccardo Chailly – der ist auch eine Klasse für sich, ganz besonders wenn es um die Musik der ­deutschen Romantik geht. 040 | B 22 · 39 · 59 · 79 · 99 · 115 · 125 · 150 · ermäßigt: B 17 · 34 · 54 · 74 · 89 · 105 · 115 · 140 · Aufführungsende circa: 21 Uhr · Saalplan A F O T O : D A R I O A C O S TA , D G Patenschaft: Horst Kleiner und Isolde Laukien-Kleiner Die Königin Semiramis Ein Programm von und mit Anna Bonitatibus F O T O : F R A N K B O N I TAT I B U S SAMSTAG, 1. OKTOBER 2016, 18 UHR Anna Bonitatibus Mezzosopran Václav Luks Dirigent Collegium 1704 Barockorchester Die Siegerin. Semiramide – La Signora Regale Anna Bonitatibus ist Semiramis in Opern­ arien von Caldara, Händel, Jommelli, Gluck, Bertoni, Paisiello, Nasolini, Catel, Garcìa und Rossini. Dass die italienische Mezzosopranistin Anna Bonitatibus mit ihrem Semiramide-Projekt prompt den International Opera Award 2015 gewonnen hat, verwundert nicht. Anna ­Bonitatibus hat „Erotik im Timbre“ (BR) – und damit verführt sie als Semiramis: Königin, Mörderin, Mutter und Geliebte, eine w ­ ahrlich böse Frau und die vielleicht beliebteste weibliche Figur der früheren Operngeschichte. Von einer solchen Rolle träumt jede Mezzosopranistin – und damit der Traum umso vollkommener wird, haben wir der Sängerin eines der momentan ange­sagtesten Original­ klangensembles an die Seite gestellt. B 14 · 25 · 39 · 55 · 70 · ermäßigt: € 13 · 24 · 37 · 53 · 65 · Aufführungsende circa: 20 Uhr · Saalplan C | 041 Ewa Kupiec & Apollon Musagète Quartett Matinee Ewa Kupiec Klavier Apollon Musagète Quartett Grażyna Bacewicz Klavierquintett Nr. 1 Robert Schumann Klavierquintett Es-Dur op. 44 Nicht nur für Alphamännchen. Was für eine Fusion! Ein Klavierquintett: Mit Klavier und Streichquartett treffen zwei ­Alphatiere aufeinander, jedes mit einer gewal­ tigen Tradition und entsprechend viel Selbst­ bewusstsein ausgestattet. Über dieses musste auch die polnische Komponistin Grażyna ­Bacewicz verfügen und so war ihre Gattungs­ wahl hier Programm: Macht Platz, ihr Herren, hier komme ich! Bacewiczs erstes Klavier­ quintett ist ein ebenso wildes wie ausgefeiltes Stück. Bei uns wird es vom Apollon Musagète Quartett und der polnischen Pianistin Ewa ­Kupiec aufgeführt. Kupiec erhält seit Jahren enthusiastische Kritiken – im Festspielhaus ist sie jetzt zu entdecken. 042 | B 9 · 15 · 25 · 35 · 40 · ermäßigt: B 8 · 14 · 24 · 33 · 38 · Aufführungsende circa: 12.15 Uhr · Saalplan C FOTO: MARCO BORGGRE VE SONNTAG, 2. OKTOBER 2016, 11 UHR Rolf Benz NUVOLA Besuchen Sie die Rolf Benz Welt in 72202 Nagold. 044 | F OTO: H O LG ER B A DEKOW BALLETT INTERNATIONAL The World of John Neumeier Autobiographische Ballett-Gala von John Neumeier SAMSTAG, 8. OKTOBER 2016, 19 UHR SONNTAG, 9. OKTOBER 2016, 17 UHR Patenschaft: Klaus und Hella Janson John Neumeier Choreographie und Inszenierung Hamburg Ballett John Neumeier The World of John Neumeier Ausschnitte aus den Choreographien „Bernstein Dances“, „Peer Gynt“, „Die Kameliendame“ und „Dritte Sinfonie von Gustav Mahler“. Wie Perlen hat er sie aufgereiht. Die schönsten und wichtigsten Szenen aus Neumeiers Balletten erwarten Sie, moderiert vom Meister selbst, der die Produktionen mit wichtigen Ereignissen aus seinem Leben ­verknüpft. So erhalten wir Einblicke in ein Schaffen, das den modernen Tanz zutiefst prägte. Biographie, Werkstatteinblicke und Höhepunkte aus den unterschiedlichsten ­Balletten verbinden sich zu einer festlichen Gala, die so nur in Baden-Baden zu erleben sein wird. B 22 · 33 · 49 · 59 · 75 · 90 · 110 · ermäßigt: B 17 · 29 · 44 · 54 · 70 · 85 · 105 · Aufführungsende circa: 21.45/19.45 Uhr · Saalplan B | 045 046 | F OTO: H O LG ER B A DEKOW Romeo und Julia BALLETT INTERNATIONAL Ballett von John Neumeier FREITAG, 14. OKTOBER 2016, 19 UHR SAMSTAG, 15. OKTOBER 2016, 18 UHR SONNTAG,16. OKTOBER 2016, 17 UHR Patenschaft: Renate und Peter Ganter John Neumeier Choreographie und Inszenierung Jürgen Rose Bühnenbild und Kostüme Hamburg Ballett John Neumeier Baden-Badener Philharmonie Markus Lehtinen Dirigent Romeo und Julia Ballett von John Neumeier nach William Shakespeare mit der Musik von Sergej Prokofjew. Jetzt auch mit Happy End. Zuerst das Happy End: Jahrelang haben wir uns bemüht, John Neumeiers „Romeo und Julia“ nach Baden-Baden zu bringen. Nun endlich ist es so weit: Die schönste Liebesgeschichte auf der Ballettbühne erwartet Sie – neu erzählt vom Meister der Handlungsballette. Neumeier verwendet für seine Version nicht einfach vorhandene Choreo­ graphie-Klischees, die es gerade bei diesem Werk zuhauf gibt. Er geht zurück zu Shakespeare und dessen Quellen: Hier findet er ein Mädchen vor, das ohne jede Erfahrung auf einen Mann trifft, der bewanderter in der Liebe ist. Am Ende nützt ihm seine ­Er­fahrung nichts, sie hingegen wächst über sich selbst hinaus – und mit ihr der über­ wältigte Zuschauer. B 22 · 33 · 49 · 59 · 75 · 90 · 110 · ermäßigt: B 17 · 29 · 44 · 54 · 70 · 85 · 105 · Aufführungsende circa: 22/21/20 Uhr · Saalplan B | 047 Ballett-Werkstatt: John Neumeier BALLETT INTERNATIONAL John Neumeier Moderation Hamburg Ballett John Neumeier Tanz spricht für sich. Dann lassen Sie uns einfach zuhören. Er ist nicht nur der Erneuerer des Erzähl­ balletts, sondern auch begnadeter Kommuni­ kator. Als solcher spricht der Choreograph John Neumeier über den Prozess von der Ideenfindung bis zur Umsetzung und demons­ triert Schritte mit Tänzern – all das am ­Beispiel der aktuell im Festspielhaus gezeigten ­Neumeier-Ballette. 048 | B 9 · 14 · 19 · 25 · 30 · 35 · 40 · ermäßigt: B 4 · 9 · 14 · 20 · 25 · 30 · 35 · Aufführungsende circa: 20.30 Uhr · Saalplan B FOTO: STE VEN HABERL AND FREITAG, 7. OKTOBER 2016, 19 UHR Roger Cicero Cicero sings Sinatra FOTO: ANDRE AS RICHTER SAMSTAG, 22. OKTOBER 2016, 20 UHR Roger Cicero Gesang Uwe Granitza Leitung Roger Cicero Band Das Programm zur gleichnamigen CD – sorgfältig ausgewählte Stücke mit einigen wohlbekannten, aber auch neuen und überraschenden Arrangements der Welthits von Frank Sinatra. Präsentiert von KOKO & DTK Entertainment GmbH Zum 100. Geburtstag von Frank Sinatra. Mit seiner musikalischen Hommage an Frank Sinatra beweist Roger Cicero einmal mehr, dass er zu den herausragenden deutschen Künstlern gehört. Live begeistert er mit seiner vielschichtigen Stimme, hervor­ragenden Arrangements und – seinem Zitat folgend – „der besten Bigband der Welt“. Roger Cicero hat sich im Laufe der Jahre zu einem charismatischen Entertainer entwickelt, der durch spontanen Dialog mit dem ­Publikum und seinen augenzwinkernden Charme immer wieder zu überzeugen vermag. Aktuell hat er sich den Liedern der vor 100 Jahren geborenen und 1998 verstorbenen Crooner-Ikone auf seine ganz eigene Weise genähert. € 29 · 39 · 49 · 59 · 69 · 79 · 89 · Aufführungsende circa: 22.20 Uhr · Saalplan B | 049 Hagen Quartett Schubert · Bartók · Haydn Hagen Quartett Lukas Hagen Violine Rainer Schmidt Violine Veronika Hagen Viola Clemens Hagen Violoncello Franz Schubert Streichquartett Nr. 10 Es-Dur op. 125 Béla Bartók Streichquartett Nr. 3 Joseph Haydn Streichquartett C-Dur op. 76 Nr. 3 „Kaiserquartett“ Vier Kaiser und eine Deutschlandhymne. „Gott erhalte Franz, den Kaiser“? So wurde es einst gesungen. Heute verbinden die Leute mit Kaiser Franz vor allem den Sportteil in der ­Zeitung, Haydns Melodie hingegen ist als deutsche Nationalhymne unsterblich geworden. Sie ist eine der schönsten Hymnen überhaupt – der Komponist hat es selbst gewusst und die ­Melodie in seinem Kaiserquartett noch einmal aufblühen lassen. Bei uns wird das Werk ­adäquat dargebracht: vom Hagen Quartett, ­einer der berühmtesten Quartettformationen der Gegenwart. 050 | B 11 · 17 · 25 · 35 · 40 · 45 · 55 · ermäßigt: B 6 · 12 · 19 · 29 · 35 · 40 · 50 · Aufführungsende circa: 18.45 Uhr · Saalplan C FOTO: HAR ALD HOFFMANN SONNTAG, 23. OKTOBER 2016, 17 UHR Edgar Moreau & Il Pomo D�Oro Matinee FOTO: JULIEN MIGNOT SONNTAG, 30. OKTOBER 2016, 11 UHR Edgar Moreau Violoncello Maxim Emelyanychev Musikalische Leitung Il Pomo D’Oro Barockensemble Giovanni Platti Violoncellokonzert D-Dur Christoph Graupner Ouvertüre e-Moll Antonio Vivaldi Violoncellokonzert a-Moll Luigi Boccherini Violoncellokonzert D-Dur Nr. 6 Und andere Werke. Blut oder Ketchup? Das ist hier die Frage. Die Zeit des Barock und des Rokoko ver­blüffte gern. Kontrollverlust und Irritationen wurden als sinnlich empfunden. Die Musik ­V ivaldis provozierte mit falschen Echos, die Schlösser der Zeit mit raffinierten Spiegel­kabinetten. Was ist Sein, was Schein, was Witz, was Ernst? Das Ensemble Il Pomo D’Oro macht, wie schon sein Name zeigt, bei diesen S ­ pielen lustvoll mit – gemeinsam mit dem C ­ ellisten ­Edgar Moreau, der von der Philharmonie de Paris im Rahmen der ECHO-Rising Stars ­ ­nominiert wurde. Edgar Moreau – ECHO-Rising Star, nominiert von der Philharmonie de Paris. B 9 · 15 · 25 · 35 · 40 · ermäßigt: B 8 · 14 · 24 · 33 · 38 · Aufführungsende circa: 12.15 Uhr · Saalplan C | 051 HERBS SPIEL STFEST LE 2016 054 | Bellini: NORMA HERBSTFESTSPIELE Szenische Oper DONNERSTAG, 10. NOVEMBER 2016, 19 UHR SAMSTAG, 12. NOVEMBER 2016, 18 UHR F O T O : H A N S J Ö R G M I C H E L – S A L Z B U R G E R P F I N G S T F E S T S P I E L E 2 013 Patenschaft: Christine und Klaus-Michael Kühne Diego Fasolis Musikalische Leitung Patrice Caurier & Moshe Leiser Regie Christian Fenouillat Bühnenbild Agostino Cavalca Kostüme Christophe Forey Lichtdesign Cecilia Bartoli Norma Rebeca Olvera Adalgisa Norman Reinhardt Pollione Péter Kálmán Oroveso Liliana Nikiteanu Clotilde Reinaldo Macias Flavio I Barocchisti Coro della Radiotelevisione svizzera Vincenzo Bellini Norma – Tragedia lirica in zwei Akten nach einem Libretto von Felice Romani Normal ist etwas anderes, oder: Cecilia Bartoli singt „Norma“. Diese Norma-Produktion stellt alle Hörgewohnheiten auf den Kopf, aber anderes wäre bei einer Künstlerin vom Format Cecilia Bartolis kaum zu erwarten gewesen. Nun denn: Norma ist ein Sopran, Adalgisa ein Mezzo – das galt bisher. Dabei waren die Stimmverhältnisse einst umgekehrt: Giuditta Pasta, die Norma der Uraufführung, war ein dunkler, vom Leben gezeichneter Mezzosopran – wie es sich für eine Oberpriesterin gehört –, während die junge, naive Novizin Adalgisa von einem lyrischen Sopran gesungen wurde. Das kommt der Wahrhaftigkeit des Stückes viel näher. So kommt diese Produktion einer Neuentdeckung des Stücks gleich. Mit der Einladung der Salzburger Pfingstfestspiel-Produktion ehren wir eine der bedeutendsten Künstlerinnen unserer Zeit. In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln. Eine Produktion der Salzburger Festspiele in Zusammenarbeit mit U-Live/Universal Music Arts & Entertainment, London. B 39 · 65 · 104 · 144 · 169 · 195 · 215 · 260 · ermäßigt: B 34 · 59 · 99 · 139 · 159 · 185 · 205 · 250 · Aufführungsende circa: 22/21 Uhr · Saalplan A | 055 Bellini: NORMA Szenische Oper Das überschäumende Temperament der mexikanischen Sopranistin Rebeca Olvera wurde bereits mit dem Publikumspreis beim Internationalen Hans-Gabor-Belvedere-Gesangswettbewerb belohnt. Die am Opernhaus Zürich engagierte Sängerin wurde dem breiten Publikum durch eine Konzerttournee an der Seite von José Carreras bekannt. Der amerikanische Tenor Norman Reinhardt ist Absolvent des r­ enommierten Houston Grand Opera Studio. Der Sänger hatte großen Erfolg als Tamino in David Pountneys neuer Produktion von „Die Zauberflöte“ bei den Bregenzer Festspielen. Der ungarische Bariton Péter Kálmán singt regelmäßig an der Seite Cecilia Bartolis. Nach Ausbildung in Budapest und New York absolvierte er Meisterkurse unter anderem bei Joan Sutherland und zählt heute zu den international erfolgreichsten Sängern seines Landes. 056 | xxxxxxxx xxxxxxxxx, Die italienische Koloratur-Mezzosopra­ nistin Cecilia Bartoli ist eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten der Gegenwart. Ihr enormer Einfluss reicht weit über den Gesang hinaus. Sie hat vergessene Komponisten wieder in den ­Fokus der Aufmerksamkeit gerückt, die historische Gesangspraxis aus der Ecke des Spezialistentums geholt und unzähligen Sängerinnen und Sängern den Weg geebnet. Cecilia Bartoli ist seit 2012 ­Intendantin der Salzburger Pfingstfestspiele. F O T O S : S I M C A N E T T Y - C L A R K E D AV I D M AFUORTEORS P R EPME IT,EDR I R WKA RBRREZNO SR KU AN,E DEEVREINM S EI KNL A S CNAI N A CNEDKO PROOR, EPM : RC APD ON SD , TA A PRI X O TJ O RB A HERBSTFESTSPIELE Der in Kuba geborene Tenor Reinaldo Macias wuchs in den USA auf. Er gewann in Kalifornien die Met Auditions und siedelte nach Europa über. Nach Studien in der Schweiz und in Italien trat er u. a. an der Seite Edita Gruberovas auf. Der Sänger ist Mitglied des Ensembles des Opernhauses Zürich. Die rumänische Mezzosopranistin Liliana Nikiteanu soll schon als Baby so laut geschrien haben, dass ihr Arzt prophetisch meinte: Die wird mal Opernsängerin. Als solche arbeitete sie höchst erfolgreich mit so bedeutenden Dirigenten wie Claudio Abbado, Sir John Eliot Gardiner, René Jacobs und Zubin Mehta. Die Künstlerin ist am Opernhaus Zürich engagiert. Der Schweizer Dirigent und Organist Diego Fasolis gilt als Spezialist für Barockmusik und hat für seine über 40 CDs bereits viele Preise gewonnen. Er ist Gastdirigent an der Mailänder Scala und arbeitet regelmäßig mit Cecilia Bartoli zusammen. | 057 Grigory Sokolov HERBSTFESTSPIELE Klavierabend MITTWOCH, 9. NOVEMBER 2016, 19 UHR Grigory Sokolov Klavier Solo für die Ewigkeit. Robert Schumann Arabeske op. 18 Fantasie op. 17 Er ist der momentan beste Pianist, sagt niemand Geringeres als Daniel Barenboim und bedauert zugleich, dass er Grigory ­Sokolov nicht begleiten kann: Der Künstler gibt grundsätzlich nur Solokonzerte. Diese haben es dafür in sich – nach einem ­Programm, das in Gänze erst kurz vor dem eigentlichen Auftritt verraten wird, bedankt sich Sokolov bei seinem Publikum mit ­unzähligen Zugaben. Und weitere Werke. 058 | B 19 · 29 · 45 · 55 · 70 · 80 · 90 · ermäßigt: B 14 · 24 · 39 · 49 · 65 · 75 · 85 · Aufführungsende circa: 21 Uhr · Saalplan B F OTO: M A RY S L EP KOVA/D G Patenschaft: Lore Einwächter HERBSTFESTSPIELE Christian Gerhaher: Winterreise Mit Gerold Huber am Klavier FREITAG, 11. NOVEMBER 2016, 19 UHR FOTO: JIM R AKETE, SONY CL ASSICAL Patenschaft: Rose Mann Christian Gerhaher Bariton Gerold Huber Klavier Franz Schubert Winterreise op. 89 24 Lieder für Singstimme und Klavier  Der Beste der Guten. Als der SPIEGEL seine Reihe „Die besten guten Klassik-CDs“ herausgab, brauchte es natürlich auch eine „Winterreise“. Man entschied sich für die Aufnahme mit Christian Gerhaher und Gerold Huber – und in der Tat ist Gerhahers Interpretation schon jetzt ein Klassiker. Diese Interpretation verhalf dem Sänger zu ­Weltruhm. Bei uns ist er mit dem Werk nun auch live zu erleben. B 19 · 29 · 45 · 55 · 70 · 80 · 90 · ermäßigt: B 14 · 24 · 39 · 49 · 65 · 75 · 85 · Aufführungsende circa: 20.20 Uhr · Saalplan B | 059 060 | Anne-Sophie Mutter HERBSTFESTSPIELE London Philharmonic Orchestra SONNTAG, 13. NOVEMBER 2016, 18 UHR F O T O : T I N A TA H I R , D G Patenschaft: Ernst-Moritz Lipp und Angelika Lipp-Krüll Anne-Sophie Mutter Violine Robin Ticciati Dirigent London Philharmonic Orchestra Robert Schumann „Manfred“-Ouvertüre es-Moll op. 115 Felix Mendelssohn Bartholdy Violinkonzert e-Moll op. 64 Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“ Manchmal muss es eben Kaviar sein. Es gibt sie immer mehr – und sie sind stets zu loben, die Konzertprogramme mit ­faszinierenden Neuentdeckungen, kühnen Neubewertungen und Konzepten, die die erstaunte Zuhörerschar besser, klüger und schöner machen. Doch heute setzen wir ganz traditionell auf Luxus: Anne-Sophie Mutter mit Mendelssohn, dazu erklingt Dvořáks Publikumsrenner, es spielt das London Philharmonic Orchestra. Manchmal muss es eben doch Kaviar sein. B 25 · 44 · 69 · 89 · 111 · 130 · 140 · 170 · ermäßigt: B 19 · 39 · 64 · 84 · 99 · 120 · 130 · 160 · Aufführungsende circa: 19.45 Uhr · Saalplan A | 061 Meisterkonzerte HERBSTFESTSPIELE Musik in Baden-Baden Freitag, 11. November 2016, 20 Uhr Musik im Museum Kunst, Musik und Literatur im Museum Frieder Burda Samstag, 12. November 2016, 14 Uhr Tamsin Waley-Cohen Alter Ratssaal Rathaus Salagon Quartet Christine Busch, Lisa Immer Violine Sebastian Wohlfahrt Viola Gesine Queyras Violoncello Schauspieler Tamsin Waley-Cohen Violine Huw Watkins Klavier In Zusammenarbeit mit dem Museum Frieder Burda. Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Die Kerze“. Ludwig van Beethoven Violinsonate Nr. 5 F-Dur op. 24 „Frühling“ Maurice Ravel Violinsonate Nr. 2 G-Dur Gershwin/Heifetz Suite aus „Porgy and Bess“ Das Programm wird zur Ausstellung konzipiert. ECHO-Rising Star, nominiert von Town Hall & Symphony Hall Birmingham. 062 | € 40 · ermäßigt: € 36 B 25 · ermäßigt: B 21 Meisterkonzerte FOTO: MUSEUM FRIEDER BURDA Musik in Baden-Baden Sonntag, 13. November 2016, 11 Uhr Mariam Batsashvili Florentinersaal Casino Baden-Baden Mariam Batsashvili Klavier Bach/Busoni Chaconne d-Moll Händel/Liszt Sarabande und Chaconne über Themen aus Almira, S181 Mikel Urquiza Auftragskomposition von Bozar und Concertgebouw Franz Liszt Sonate b-Moll S178 ECHO-Rising Star, nominiert von Bozar Brussels und Het Concertgebouw Amsterdam. B 25 · ermäßigt: B 21 | 063 Al Jarreau & NDR Bigband JazzNight FREITAG, 18. NOVEMBER 2016, 19 UHR Al Jarreau Gesang Jörg Achim Keller Leitung NDR Bigband The Duke Ellington Songbook -- Al Jarreau vertont gemeinsam mit der NDR Bigband die Duke Ellington Standards neu. In Zusammenarbeit mit Karsten Jahnke Konzertdirektion Orchester verschluckt. Singen können viele. Doch Al Jarreau, „singend, gurgelnd, mit der Zunge schnalzend, stöhnend, schreiend, flatternd, flüsternd, seufzend, knatternd – verfügt über ein Arsenal stimmlicher Möglichkeiten, das mit dem keines anderen männlichen Sängers vergleichbar ist“, so der Jazzpapst Joachim-Ernst Berendt über den Ausnahmekünstler. Das einzigartige Klang­ ­ spektrum seiner Stimme demonstriert Al Jarreau bei uns an Cover-Versionen eines ­amerikanischen Klassikers: des Duke Ellington Songbook. 064 | B 19 · 29 · 45 · 55 · 70 · 80 · 90 · ermäßigt: B 14 · 24 · 39 · 49 · 65 · 75 · 85 · Aufführungsende circa: 21 Uhr · Saalplan B F OTO: M A R I N A C H AV E Z Patenschaft: Karlheinz und Dagmar Kögel Max Raabe & Palast Orchester Eine Nacht in Berlin FREITAG, 25. NOVEMBER 2016, 19 UHR FOTO: MARCUS HÖHN/DG Patenschaft: Klaus Nussbaum und Gabriela Schätzle Max Raabe Gesang Palast Orchester „Eine Nacht in Berlin“ – das Programm von Max Raabe zur gleichnamigen CD, erweitert um einige Überraschungen speziell für das Publikum des Festspielhaus Baden-Baden. Neues aus der Hauptstadt. Die letzte „Nacht in Berlin“ mit Max Raabe war so erfolgreich, dass der Meister eine Fortsetzung ankündigt: mit alten und neuen Liedern, vielen neuen Sprüchen und einem Künstler, der zum Besten zählt, was die Hauptstadt zu bieten hat. Das, findet der gemeine Badener, ist nicht wirklich viel – doch seinem Raabe bleibt er treu. Freuen Sie sich auf eine unterhaltsame Nachtrevue! B 19 · 33 · 49 · 66 · 85 · 100 · 110 · 130 · ermäßigt: B 14 · 29 · 44 · 59 · 75 · 90 · 100 · 120 · Aufführungsende circa: 21.20 Uhr · Saalplan A | 065 Russisches Nationalorchester Mikhail Pletnev & Guennadi Rozhdestvensky Guennadi Rozhdestvensky Dirigent Mikhail Pletnev Klavier Russian National Orchestra Sergej Prokofjew Klassische Sinfonie D-Dur op. 25 Alexander Skrjabin Klavierkonzert fis-Moll op. 20 Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 9 Es-Dur op. 70 Chopin. Klavierkonzert Nr. 3. Es ist eine Perle, eines der schönsten Klavier­ konzerte und dabei beim breiten Publikum ­beinahe unbekannt: Das Klavierkonzert des jungen Alexander Skrjabin klingt, als wäre es von Chopin – nur ist es weit besser instrumen­ tiert. Die Volksliedvariationen im langsamen Satz bilden das Herz des Werkes, das zum russischen Kulturgut zählt. Und das Beste: Bei uns wird es von Mikhail Pletnev und Guennadi Rozhdestvensky musiziert – zwei der ­wirklichen Legenden, nicht nur für ­russische Musik. 066 | B 22 · 33 · 49 · 59 · 75 · 90 · 110 · ermäßigt: B 17 · 29 · 44 · 54 · 70 · 85 · 105 · Aufführungsende circa: 19.45 Uhr · Saalplan B FOTO: EDUARD LE VIN SAMSTAG, 26. NOVEMBER 2016, 18 UHR Cameron Carpenter Orgelmusik zum 1. Advent FOTO: THOMAS GRUBE SONNTAG, 27. NOVEMBER 2016, 17 UHR Cameron Carpenter Orgel Orgien auf Orgel. Europäische und amerikanische Weihnachts­musik, von Cameron Carpenter zusammengestellt und teilweise arrangiert. Cameron Carpenter hat das Orgelspielen neu erfunden. Wilder, unorthodoxer und virtuoser hat man dieses Instrument noch nie gehört. So kann der erste Advent nur heiter werden! Der Künstler stellt auf die ihm eigene Weise ein Programm europäischer und ameri­ ka­ nischer Weihnachtsmusik zusammen: mit Werken vom Mittelalter bis zu Leroy A ­ nderson. B 14 · 25 · 39 · 55 · 70 · ermäßigt: B 13 · 24 · 37 · 53 · 65 · Aufführungsende circa: 19 Uhr · Saalplan C | 067 Krystian Zimerman Klavierabend DIENSTAG, 29. NOVEMBER 2016, 19 UHR Krystian Zimerman Klavier Ganz große Oper. Krystian Zimerman wird Klavierwerke von Karol Szymanowski und Franz Schubert zum Klingen bringen. Sag mir, wer dein Vorbild ist, und ich sag dir, wer du bist. Zimerman bewundert Maria Callas. Was erfahren wir so? Dass der Mann gerne Onassis wäre? Bestimmt. Dann würde er sich auf Konzertpodien noch rarer machen, dieser Künstler, dem Wahrhaftigkeit über alles geht. „Du spielst nur Klavier“ ist unter seinen Bannsprüchen derjenige, der seine Studenten am meisten trifft. Sollen andere anderen ­etwas vorspielen, Zimerman lebt Musik. 068 | B 19 · 29 · 45 · 55 · 70 · 80 · 90 · ermäßigt: B 14 · 24 · 39 · 49 · 65 · 75 · 85 · Aufführungsende circa: 21.20 Uhr · Saalplan B FOTO: K ASSK AR A/DG Patenschaft: Ulrich und Silke Weber Romanzen mit Daniel Hope Violinrezital F O T O : M A R G A R E T M A L A N D R U C C O L O/ D G FREITAG, 2. DEZEMBER 2016, 19 UHR Daniel Hope Violine Sebastian Knauer Klavier Johannes Brahms Scherzo aus der FAE-Sonate Violinsonate Nr. 1 G-Dur op. 78 Clara Schumann Romanze op. 22 Nr. 1 Felix Mendelssohn Bartholdy Zwei Lieder Joseph Joachim Romanze op. 2 Nr. 1 Edvard Grieg Violinsonate Nr. 3 c-Moll Vom Rausch erfüllter Regentage. Es geht um die Romantik. Als Baden-Baden ein Ort der Sehnsüchte war, der erfüllten, der ­unerfüllten, der zerbrochenen und der sich stets erneuernden. Damals trafen sich J ohannes Brahms, Clara Schumann und ­ Joseph Joachim hier, man lebte, liebte, musizierte, trank: Der Alkoholumsatz der Zeit, ­erzählt Daniel Hope, der berühmte britische Geiger und Star des heutigen Abends, in einem Aufsatz, war enorm. Den Rausch und die un­ erfüllten Träume hört man Brahms’ ­Musik durchaus noch an – seinem „Frei, aber ­einsam“-Scherzo etwa oder der ersten Violinsonate, die den Beinamen „Regensonate“ nicht ohne Grund trägt. B 14 · 25 · 39 · 55 · 70 · ermäßigt: B 13 · 24 · 37 · 53 · 65 · Aufführungsende circa: 21 Uhr · Saalplan C | 069 Klaviertrio: Baráti · Várdai · Várjon Matinee Kristóf Baráti Violine István Várdai Violoncello Dénes Várjon Klavier Antonín Dvořák Klaviertrio Nr. 4 op. 90 „Dumky-Trio“ Ludwig van Beethoven Klaviertrio op. 97 „Erzherzog-Trio“ Schokovanilleerdbeer. Neben dem Eisklassiker und „Da, da, da“ aus den Achtzigern fällt einem Normalsterblichen zum Thema „Herausragende Trios“ nicht viel ein. Klassikfreunde hingegen denken sofort an Dvořák und Beethoven. Das Dumky-Trio und Beethovens op. 97 sind wohl die berühmtesten Beiträge der Klaviertrio-Literatur. Das Genre gilt als verzwickt, nur die Besten bekommen die schwierige Balance zwischen einem Klavier und zwei Streichern hin. Wir haben drei Musi­ ker eingeladen, die, obwohl sie noch jung sind, bereits über eine beachtliche Präsenz verfügen und bemerkenswert viele CDs veröffentlicht haben. Die drei haben was zu sagen – und wir hören gerne zu. 070 | B 9 · 15 · 25 · 35 · 40 · ermäßigt: B 8 · 14 · 24 · 33 · 38 · Aufführungsende circa: 12.15 Uhr · Saalplan C FOTO: HU, CL ASSICAL CONCERTS SONNTAG, 4. DEZEMBER 2016, 11 UHR Händel: Der Messias William Christie & Les Arts Florissants FOTO: DENNIS ROUVRE FREITAG, 9. DEZEMBER 2016, 19 UHR William Christie Dirigent Emmanuelle de Negri Sopran Katherine Watson Sopran Tim Mead Countertenor Samuel Boden Tenor Konstantin Wolff Bassbariton Les Arts Florissants Chor und Orchester Georg Friedrich Händel The Messiah (Der Messias) – Oratorium nach Bibeltexten von Charles Jennens In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Wie Carmina Burana. Nur schöner. Händels Messias galt lange Zeit als das berühm­ teste Chorwerk überhaupt. Es gab unzählige ­Bearbeitungen, man bemühte Riesenchöre und das Händel’sche „Halleluja“ wurde musikalische ­Erkennungsmarke, ähnlich Orffs O Fortuna, dem Beginn von Beethovens 5. Sinfonie oder Strauss’ Zarathustra-Motiv. Dann nahm sich die h ­ istorische Musizier­praxis dieses Schlagers an und entdeckte die Kunst darin, die un­zähligen Raffinessen ­dieser Musik. William Christie und sein E ­ nsemble haben an dieser Neubewertung großen Anteil – und eine wunderschöne Aufnahme auf den Markt gebracht. Nun erleben wir sie live. Es gibt wenig Besseres, um sich in Weihnachtsstimmung zu bringen. B 22 · 33 · 49 · 59 · 75 · 90 · 110 · ermäßigt: B 17 · 29 · 44 · 54 · 70 · 85 · 105 · Aufführungsende circa: 22 Uhr · Saalplan B | 071 Moskauer Kathedralchor Matinee Moskauer Kathedralchor Nikolai Azarov Dirigent „Missa Mystica“ – das menschliche Leben im Spiegelbild griechischer und gregorianischer Kirchenlieder sowie ­Choräle aus der Tradition der russischorthodoxen Liturgie. Zwiebelturm im Schneegestöber. Eine russische Kirche ist mit nichts anderem zu vergleichen. Außen glänzen Zwiebeltürme, innen hängen Ikonen und die alten Choräle erklingen ohne Instrumentalbegleitung. Nichts lenkt ab, alles dient der Versenkung der Gläubigen ins Gebet. Darum freuen wir uns auf den adventlichen Besuch des ­Moskauer Kathedralchors. Die Schlichtheit der alten Gesänge, die von Konzentration ge­ tragen wird, wirkt auch jenseits von Kirchen­ mauern – speziell jetzt, wo der Schnee ­draußen alle Klänge dämpft. 072 | B 14 · 22 · 30 · 39 · 50 · 60 · 70 · ermäßigt: B 9 · 19 · 25 · 34 · 45 · 55 · 65 · Aufführungsende circa: 12.15 Uhr · Saalplan B F O T O : M A N YA S H A - F O T O L I A SONNTAG, 11. DEZEMBER 2016, 11 UHR Bach: Weihnachtsoratorium Freiburger Barockorchester & RIAS Kammerchor FREITAG, 16. DEZEMBER 2016, 19 UHR F O T O : F E L I X B R O E D E / D E U T S C H FE OGTROA: MJ EMSOSPY HLOEN E Patenschaft: Männi und Didi Herrmann Hans-Christoph Rademann Dirigent Anna Lucia Richter Sopran Anke Vondung Alt Maximilian Schmitt Tenor Roderick Williams Bass RIAS Kammerchor Freiburger Barockorchester Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium I–III und VI In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln. Krippe mit Goldrand. Dass der Herrscher der Welt seine frühen Tage arm und im Stall verbrachte, hat den Künstlern des Barock, dieser auf Rausch und Wirkung versessenen Epoche, Kopfzerbrechen bereitet. Armut ignorierte man kurzerhand, und so ertrinkt auch Bachs Weihnachtsoratorium geradezu im Farbenrausch. Hier wurde Gold zu Musik. Eine Pracht, die wir mit dem RIAS Kammerchor und dem Freiburger Barockorchester zelebrieren wollen. B 22 · 33 · 49 · 59 · 75 · 90 · 110 · ermäßigt: B 17 · 29 · 44 · 54 · 70 · 85 · 105 · Aufführungsende circa: 21.40 Uhr · Saalplan B | 073 Sir Neville Marriner Academy of St Martin in the Fields Sir Neville Marriner Dirigent Yulianna Avdeeva Klavier Academy of St Martin in the Fields Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“ Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25 Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 „Reformation“ In Argerichs Nachfolge. Von kaum einem Ensemble existieren mehr CD-Aufnahmen als von Sir Neville Marriner und seiner Academy of St Martin in the Fields. Nun besuchen uns die Künstler mit einem reinen Mendelssohn-Programm und einer ­ ganz besonderen Pianistin: Die junge, in ­München lebende Russin Yulianna Avdeeva ist die erste Frau, die nach Martha Argerich den Warschauer Chopin-Wettbewerb gewann. 074 | B 19 · 29 · 45 · 55 · 70 · 80 · 90 · ermäßigt: B 14 · 24 · 39 · 49 · 65 · 75 · 85 · Aufführungsende circa: 19 Uhr · Saalplan B FOTO: CHRISTINE SCHNEIDER SAMSTAG, 17. DEZEMBER 2016, 17 UHR Xavier de Maistre Matinee FOTO: GREGOR HOHENBERG, SONY CL ASSICAL SONNTAG, 18. DEZEMBER 2016, 11 UHR Xavier de Maistre Harfe Der Wunderharfenist. Michail Glinka Variationen Es-Dur über ein Thema von Mozart aus der Oper Die Zauberflöte Peter Iljitsch Tschaikowsky Fantasie aus der Oper Eugen Onegin Franz Liszt Le Rossignol Claude Debussy Arabesque Nr. 1 und Nr. 2 Bedřich Smetana „Die Moldau“ aus dem Zyklus Mein Vaterland Manchmal spricht man in Bezug auf Orchester von einer Wunderharfe. Xavier de Maistre dreht die Verhältnisse nun um und zaubert aus seiner Harfe ein Orchester. Smetanas berühmte Moldau etwa – überwältigend, mit ­welcher Raffinesse der Harfenist das berühmte Werk für sein Instrument spielt. „Berühmt“ ist ein gutes Stichwort und Xavier de Maistre darf es ohne Scheu auf sich selbst beziehen. Der populäre Harfenist, ehemals Mitglied der ­W iener Philharmoniker, hat als Solist längst Weltkarriere gemacht. Und andere. B 9 · 15 · 25 · 35 · 40 · ermäßigt: B 8 · 14 · 24 · 33 · 38 · Aufführungsende circa: 12.10 Uhr · Saalplan C | 075 076 | BALLETT INTERNATIONAL Chopiniana · The Firebird · Scheherazade Valery Gergiev, Mariinsky Ballett MITTWOCH, 21. DEZEMBER 2016, 19 UHR F O T O : N ATA S H A R A Z I N A Patenschaft: Jürgen H. Winter Mariinsky Ballett Mariinsky Orchester Valery Gergiev Dirigent Chopiniana (Les Sylphides) Musik von Frédéric Chopin Mikhail Fokine, Choreographie und Szenario Der Feuervogel. Und weitere Weihnachtsgans-Alternativen. Der Choreograph Mikhail Fokine ist eine Legende. Er ist der Vater des „sterbenden Schwans“ und hat das moderne Ballett überhaupt erst begründet. Seine russischen Ballette sind opulent, verblüffend, spannend – und längst Musterbeispiele, die nachgeahmt, aber nicht übertroffen wurden. Die heute gespielten Ballettmusiken sind allesamt Höhepunkte der legendären „Ballets Russes“. Deren Epoche gilt als die goldene Zeit des Tanzes – die Musik zu den Werken wird bei uns von Valery Gergiev dirigiert. Der Feuervogel Musik von Igor Stravinsky Mikhail Fokine, Choreographie und Libretto Scheherazade Musik von Nikolai Rimsky-Korsakov Szenario von Léon Bakst und Mikhail Fokine nach den Geschichten aus 1001 Nacht Mikhail Fokine, Choreographie B 19 · 33 · 49 · 66 · 85 · 100 · 110 · 130 · ermäßigt: B 14 · 29 · 44 · 59 · 75 · 90 · 100 · 120 · Aufführungsende circa: 22 Uhr · Saalplan A | 077 078 | Giselle BALLETT INTERNATIONAL Mariinsky Ballett DONNERSTAG, 22. DEZEMBER 2016, 19 UHR F O T O : N ATA S H A R A Z I N A MONTAG, 26. DEZEMBER 2016, 14 UND 19 UHR Mariinsky Ballett Mariinsky Orchester Jean Coralli, Jules Perrot & Marius Petipa Choreographie Igor Ivanov Bühnenbild Irina Press Kostüme Giselle Romantisches Ballett in zwei Akten nach dem Libretto von Jules-Henri Vernoy de Saint-­ Georges, Théophile Gautier und Jean Coralli. Musik von Adolphe Adam Einsame Spitze. Was macht das romantische Ballett aus? Geisterfrauen! Sie steigen nachts auf, um Männer ins oft verdiente Verderben zu locken: als Schwäne, Gespenster oder tanzende Halluzinationen. Warum der ganze Spuk? Es war der Spitzentanz – wurde er doch ­erfunden, um Frauen elfengleich schweben zu lassen. Dieser Spitzentanz war so erfolgreich, dass von nun an in jedem Ballett gespukt, gezaubert und eben auch geschwebt wurde – besonders schön zu sehen in „Giselle“, diesem Klassiker des romantischen Balletts. B 19 · 33 · 49 · 66 · 85 · 100 · 110 · 130 · ermäßigt: B 14 · 29 · 44 · 59 · 75 · 90 · 100 · 120 · Aufführungsende circa: 21.20/16.20 Uhr · Saalplan A | 079 080 | FOTO: CREDIT Schwanensee BALLETT INTERNATIONAL Mariinsky Ballett FREITAG, 23. DEZEMBER 2016, 19 UHR SONNTAG, 25. DEZEMBER 2016, 17 UHR F O T O : N ATA S H A R A Z I N A Patenschaft: Frieder und Elke Burda Mariinsky Ballett Mariinsky Orchester Konstantin Sergeyev Choreographie – nach Marius Petipa und Lev Ivanov Igor Ivanov Bühnenbild Galina Solovyova Kostüme Weiße Weihnachten? Versprochen! Zugegeben: Schnee garantieren können auch wir nicht. Die „weißen Akte“ des Ballettklassikers „Schwanensee“ stimmen jedoch verlässlich auf das Weihnachtsfest ein. Wenn das Corps de Ballet aus Schwänen auf die Bühne tritt, vernimmt man regelmäßig ein „Aaaah“ im Publikum. Tschaikowskys „Schwanensee“ gilt zu Recht als das ­schönste romantische Ballett. Es ist unser definitiver Weihnachtsklassiker. Schwanensee Ballett in vier Akten nach dem Libretto von Vladimir P. Begichev und Vasily Geltzer. Musik von Peter Iljitsch Tschaikowsky B 19 · 33 · 49 · 66 · 85 · 100 · 110 · 130 · ermäßigt: B 14 · 29 · 44 · 59 · 75 · 90 · 100 · 120 · Aufführungsende circa: 22/20 Uhr · Saalplan A | 081 Ballett-Gala BALLETT INTERNATIONAL Mariinsky Ballett Mariinsky Ballett Mariinsky Orchester Neue Choreographie des Gewinners „Neue Choreographen“ Carmen Suite Musik von Georges Bizet – Rodion Shchedrin Alberto Alonso, Choreographie Boris Messerer, Bühnenbild Vladimir Lukasevich, Lichtdesign Das große Fest der Jahrgangsbesten. Das Ensemble des Mariinsky Balletts gleicht einem Quell, der nie versiegt. Ständig wachsen sie nach, die neuen Talente, die Tänzer, die andere Ballettkompanien erst mühsam finden müssen. Unsere Gala ist ein Fest, das Ihnen die bekannten Stars des Ensembles wie die Nachwuchskünstler präsentiert. Im Mittelpunkt steht die temperamentvolle „Carmen Suite“. Ein Abend zum Abheben! Margarita und Arman Musik von Franz Liszt (Klaviersonate h-Moll), orchestriert von Dudley Simpson Frederick Ashton, Choreographie Cecil Beaton, Bühnenbild und Kostüme John B. Read, Lichtdesign 082 | B 19 · 33 · 49 · 66 · 85 · 100 · 110 · 130 · ermäßigt: € 14 · 29 · 44 · 59 · 75 · 90 · 100 · 120 · Aufführungsende circa: 21.30 Uhr · Saalplan A F O T O : V A L E N T I N B A R A N O V S K Y, S TAT E A C A D E M I C M A R I I N S K Y T H E AT R E DIENSTAG, 27. DEZEMBER 2016, 19 UHR T H E C U L T U R E O F T O TA L B E A U T Y Die Verbindung von Leben und Schönheit. Bios und Ästhetik. Die Verbindung von neuester Forschung und natürlichen Inhaltsstoffen. Individuell für jede Haut und jedes Haar. Das ist unsere Aufgabe. Exklusive Haarpflege und Kosmetik. In ausgesuchten Friseur – Salons und auf labiosthetique.de Silvester-Gala Sonya Yoncheva & Piotr Beczała SAMSTAG, 31. DEZEMBER 2016, 17 UHR Sonya Yoncheva Sopran Piotr Beczała Tenor Domingo Hindoyan Dirigent Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern Arien und Duette aus italienischen und französischen Opern, sowie deutsche und französische Operetten-Schlager. Weniger gute Vorsätze! Mehr gute Musik. Das Jahr geht zu Ende, man blickt zurück, schaut nach vorne und feiert. Feiern Sie mit! Mit Sonya Yoncheva, die uns als Margarete noch in bester Erinnerung ist und mittlerweile auf den großen Bühnen der Welt mit ihrem rubinroten Sopran Triumphe feiert. Ihr zur Seite steht Piotr Beczała – derzeit bester lyrischer Tenor schlechthin. 084 | B 25 · 44 · 69 · 89 · 111 · 130 · 140 · 170 · ermäßigt: B 19 · 39 · 64 · 84 · 99 · 120 · 130 · 160 · Aufführungsende circa: 19 Uhr · Saalplan A FOTO: GREGOR HOHENBERG, SONY CL ASSICAL Patenschaft: Hans R. Schmid und Mary Victoria Gerardi-Schmid Christopher Park Matinee FOTO: MICHAEL DANNENMANN SONNTAG, 8. JANUAR 2017, 11 UHR Christopher Park Klavier Er kann auch zart. Nur wird er bei Strawinsky kaum müssen. Ludwig van Beethoven Sonate G-Dur op. 14 Nr. 2 Robert Schumann Konzert ohne Orchester op. 14 Olga Neuwirth Trurl-Tichy-Tinkle Auftragskomposition der Wiener Konzerthäuser Igor Strawinsky Trois mouvements de Pétrouchka: Danse russe Chez Pétrouchka La semaine grasse ECHO-Rising Star, nominiert vom Musik­verein Wien und vom Konzerthaus Wien. „Ein Pianist wie ein Paukenschlag“ titelte der völlig überwältigte Berliner Tagesspiegel über Christopher Park, um dann dessen Pianissimo zu loben und folgendermaßen abzuschließen: „Alle haben erlebt, wonach sich Klassik-Fans stets am allermeisten sehnen.“ Dieses Wunder steht uns noch bevor, denn dass dieser Deutschkoreaner ein Wahnsinnstyp sein muss, zeigt sich schon an seiner Stückwahl: Strawinskys Petruschka-Paraphrasen sind eins von den übervirtuosen Halsbrechstücken, die nur die ganz jungen und ganz kühnen Pianisten in den Fingern haben. B 9 · 15 · 25 · 35 · 40 · ermäßigt: B 8 · 14 · 24 · 33 · 38 · Aufführungsende circa: 12.15 Uhr · Saalplan C | 085 Disney Die Schöne und das Biest Der Disney-Erfolg in der Original-Musicalfassung DONNERSTAG, 19. JANUAR 2017, 19 UHR FREITAG, 20. JANUAR 2017, 19 UHR SAMSTAG, 21. JANUAR 2017, 14 UND 19 UHR Eine Produktion des Budapester Operetten- und Musicaltheaters Mit farbenprächtigen Bildern, hinreißenden Darstellern und gefühlvoller Musik geht die Bühnenadaption des beliebten Zeichentrickfilms ganz tief unter die Haut und traumhafte Theaterbilder entstehen. Sprechende Kerzenleuchter, verzauberte Stehuhren und singende Teekannen. Als erste Zeichentrickproduktion überhaupt wurde „Die Schöne und das Biest“ in der Kategorie „Bester Film“ für den Oskar nominiert, darüber hinaus erhielt er fünf Grammys sowie zwei Academy Awards für die Musik. Sein phänomenaler Soundtrack verlangte geradezu nach einer Fassung für die große Bühne. 1994 feierte die Musicaladaption am Broadway Premiere, endlich konnte man die faszinierende Disney-Welt auch live erleben. Präsentiert von BB-Promotion 086 | B 29,50 – 73,50 · Aufführungsende circa: 21.45/16.45/16.15 Uhr · Saalplan A FOTO: THOMMY MARDO SONNTAG, 22. JANUAR 2017, 13.30 UHR | 087 Riccardo Muti & Chicago Symphony Orchestra Konzert des Freundeskreis Festspielhaus e. V. MITTWOCH, 25. JANUAR 2017, 19 UHR Riccardo Muti Dirigent Chicago Symphony Orchestra Paul Hindemith Konzertmusik für Streicher und Blechbläser op. 50 Edward Elgar Im Süden – Konzertouvertüre op. 50 Modest Mussorgski Eine Nacht auf dem kahlen Berge Bilder einer Ausstellung Ja zum Pathos. Wenn die Queen Paraden abnimmt, geschieht das zu Musik Edward Elgars, in dessen ­Märschen sich Englands Stolz und Größe aufs Wunderbarste widerspiegeln. Kraft und Er­ habenheit strahlt auch Elgars „Im Süden“Ouvertüre aus: In Italien erfasste den Komponisten eine Vision von antiken Heeren, die er unmittelbar in Musik umsetzte. Das Werk ist von ähnlich überwältigender Bildkraft wie Mussorgskis berühmte „Bilder einer Ausstellung“, die wir ebenfalls bringen. Denn während man lange Zeit Pathos eher aus dem Wege ging, liebt man heute die große Geste wieder. Auch Elgars Musik wird nun häufiger gespielt – bei uns von einem der größten italienischen ­Dirigenten der Gegenwart: Riccardo Muti. 088 | B 22 · 39 · 59 · 79 · 99 · 115 · 125 · 150 · ermäßigt: B 17 · 34 · 54 · 74 · 89 · 105 · 115 · 140 · Aufführungsende circa: 20.45 Uhr · Saalplan A FOTO: TODD ROSENBERG Patenschaft: Richard und Bettina Kriegbaum Anne-Sophie Mutter Violinrezital SAMSTAG, 28. JANUAR 2017, 18 UHR F O T O : T I N A TA H I R , D G Patenschaft: Horst Kleiner und Isolde Laukien-Kleiner Anne-Sophie Mutter Violine Lambert Orkis Klavier Was tun, wenn’s brennt? Nach einem Zigarillo fragen. Sebastian Currier „Clockwork“ für Violine und Klavier (1989) Wolfgang Amadeus Mozart Violinsonate A-Dur Francis Poulenc Violinsonate op. 119 Maurice Ravel Violinsonate in G Camille Saint-Saëns Introduction und Rondo capriccioso op. 28 Drei Violinsonaten stehen im Zentrum von Anne-­ Sophie Mutters Soloprogramm – Werke, die auf die Zumutungen der Welt mit spritziger Eleganz reagie­ ren. So entstand die Sonate von Poulenc im von Deut­ schen besetzten Paris. Doch statt pathetisch zu ­klagen, hat Poulenc im Werk das „Tea for two“ ver­ steckt – dass der amerikanische Schlager damals verboten war, macht das Zitat umso witziger. Nicht versteckt, sondern herausgestellt ist der Blues in Maurice ­Ravels Sonate – beide, Poulenc wie Ravel, beziehen sich auf Mozart, der von Takt zu Takt ­z wischen Witz und Ernst wechselt und dessen be­ deutendste Violinsonate ­Anne-Sophie Mutter eben­ falls vorstellen wird. B 25 · 44 · 69 · 89 · 111 · 130 · 140 · 170 · ermäßigt: B 19 · 39 · 64 · 84 · 99 · 120 · 130 · 160 · Aufführungsende circa: 20 Uhr · Saalplan A | 089 Hélène Grimaud & Sol Gabetta Klavier und Violoncello Sol Gabetta Violoncello Hélène Grimaud Klavier Arvo Pärt Fratres Robert Schumann Fünf Stücke im Volkston, op. 102 Claude Debussy Violoncellosonate d-Moll Johannes Brahms Violoncellosonate D-Dur op. 78 Star und Sternchen? Das war einmal. Der Star strahlt vorne, am Flügel hinten sitzt der Begleiter: So sehen sie oft aus, die festlichen Sonatenabende. Dass zwei Stars zusammenfinden, um gleich­ b e­ rechtigt Musik zu machen, kommt viel zu selten vor. Sol Gabetta und Hélène ­Grimaud machen bereits seit Jahren gemeinsam Musik. Ihr letztes ­Baden-Badener Konzert war umjubelt – umso mehr­­freuen wir uns auf diese Fortsetzung. 090 | B 22 · 33 · 49 · 59 · 75 · 90 · 110 · ermäßigt: B 17 · 29 · 44 · 54 · 70 · 85 · 105 · Aufführungsende circa: 19 Uhr · Saalplan B F O T O : M AT T H E N N E K , D G SONNTAG, 29. JANUAR 2017, 17 UHR Elīna Garanča Verdi · Massenet · Berlioz FREITAG, 3. FEBRUAR 2017, 19 UHR F OTO: PAU L SC H I R N H O FER/D G Patenschaft: Annemarie von Ehr Elīna Garanča Mezzosopran Karel Mark Chichon Dirigent Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Arien und Instrumentalwerke aus Opern von J. Massenet, G. Verdi, H. Berlioz und anderen. Das scheue Reh überlässt sie gerne den Sopranen. So mancher Mezzo wäre gerne Sopran, um auf der Bühne Tenören zu verfallen und noch im Sterben Triumphe zu feiern. Elīna Garanča hingegen liebt ihre Stimmgattung. Ihr Mezzo ermöglicht es ihr, die reiferen, interessanten, auch mal bösen Frauen zu spielen – und dazu noch all die Hosenrollen. Eine große Sängerin wird man nicht, indem man es allen recht macht. Sondern indem man lustvoll Grenzen sprengt und Neues ausprobiert. B 19 · 33 · 49 · 66 · 85 · 100 · 110 · 130 · ermäßigt: B 14 · 29 · 44 · 59 · 75 · 90 · 100 · 120 · Aufführungsende circa: 21 Uhr · Saalplan A | 091 Ensemble Blechlabor Überraschende Kompositionen Maximilian Hornung Violoncello Benjamin Moser Klavier Tobias Rägle Musikalische Leitung Ensemble Blechlabor Domenico Gallo Gallo-Suite im Stil Strawinskys Sergei Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30 in einer Bearbeitung für Klavier und Blechbläser (Dt. Erstaufführung) Aaron Copland Fanfare for the Common Man Friedrich Gulda Konzert für Violoncello und Blasorchester Für Männer. Gern in Begleitung. Sicherlich: Aaron Coplands „Fanfare für den einfachen Mann“ ist ein Hit, der selbst raffi­ nierten Frauen gefällt. Dennoch ist ein Konzert mit Blechbläsern traditionell Männersache. Blech, Krach und Kondens­wasser, das speichert Mann bei den Motorrädern ab und genießt: Blechbläser vom Feinsten, dazu zwei exzellente Solisten. ­Maximilian Hornung erhielt den ECHOPreis, Benjamin Moser ist Preisträger des Tschaikowsky-Wettbewerbs. Vom Klassikbe­ trieb lassen sich beide nichts vorschreiben, sondern machen ihr Ding: Rachmaninows ­Drittes nur mit Bläsern zum Beispiel – in deut­ scher Erstaufführung nun bei uns. 092 | B 11 · 19 · 29 · 40 · 55 · ermäßigt: B 10 · 18 · 28 · 38 · 50 · Aufführungsende circa: 20 Uhr · Saalplan C FOTO: IRENE Z ANDEL SAMSTAG, 4. FEBRUAR 2017, 18 UHR Horácio Ferreira Matinee FOTO: JOÃO MESSIAS SONNTAG, 5. FEBRUAR 2017, 11 UHR Horácio Ferreira Klarinette Dávid Bekker Klavier Wie aus einer Katalogbraut die große Liebe wurde. Bohuslav Martinů Sonatina für Klarinette und Klavier Kimmo Hakola Auftragskomposition der Konzerthäuser in Porto und Lissabon Claude Debussy Première Rhapsodie Franz Liszt Hungarische Rhapsodie Nr. 2 für Klavier solo Carl Maria von Weber Grand Duo concertant op. 48 Von „Katalogstücken“ sprechen Musiker, wenn sie Werke meinen, die sämtliche Spieltechniken brav nacheinander präsentieren und so gutes Futter für Wettbewerbe abgeben. Um ein solches wurde auch Claude Debussy gebeten, als das Konservatorium nach neuen Vorspielstücken suchte. Debussy schrieb seine ­„Première Rhapsodie“ – und lieferte statt einer blassen Etüde ein bezauberndes Charakterstück ab, das so populär wurde, dass es der Komponist anschließend orchestrieren musste. Wir hören das anspruchsvolle Original mit dem Klarinettisten Horácio Ferreira, der im Rahmen der ECHO-Rising Stars im Festspielhaus spielt. ECHO-Rising Star, nominiert von der Casa da Música Porto und Calouste Gulbenkian ­Foundation Lissabon. B 9 · 15 · 25 · 35 · 40 · ermäßigt: B 8 · 14 · 24 · 33 · 38 · Aufführungsende circa: 12.15 Uhr · Saalplan C | 093 Michael Wollny & Vincent Peirani JazzNight FREITAG, 10. FEBRUAR 2017, 19 UHR Michael Wollny Klavier Vincent Peirani Akkordeon Mit einem neuen Jazz-Duo-Programm In Zusammenarbeit mit Karsten Jahnke Konzertdirektion Gipfeltreffen. So jung und schon so wahnsinnig gut: Man muss einfach den Hut ziehen vor Michael Wollny und Vincent Peirani. Wollny, dem Festspielhaus-Publikum bestens bekannt, ­ bringt Vincent Peirani mit, der das Akkordeon für den Jazz neu eroberte. Gemeinsam brachte man die CD Thrill-Box heraus – im Festspiel­ haus werden sie nun ein neues Programm vorstellen. 094 | B 14 · 25 · 39 · 55 · 70 · ermäßigt: B 13 · 24 · 37 · 53 · 65 · Aufführungsende circa: 21 Uhr · Saalplan C FOTO: JÖRG STEINMETZ Patenschaft: Péter Horváth 096 | Béjart Ballet Lausanne BALLETT INTERNATIONAL Choreographien von Maurice Béjart und Gil Roman SAMSTAG, 18. FEBRUAR 2017, 18 UHR F O T O : G R E G O R Y B ATA R D O N SONNTAG, 19. FEBRUAR 2017, 17 UHR Piaf Maurice Béjart, Choreographie Walid Aouni, Kostüm Dominique Roman, Lichtdesign Musik von Edith Piaf Tombées de la dernière pluie Gil Roman, Choreographie Magali Baud, Bühne Henri Davila, Kostüme Pierre-Yves Borgenaud, Video Musik von Franz Schubert und Citypercussion Der wunderbare Mandarin. Maurice Béjart war der Verführer des Balletts, Magier, Egomane, Überwältiger; der Titel seines Bartók-Balletts „Der wunderbare Mandarin“ ist durchaus auch als Selbstporträt zu verstehen. Béjart überwand die tanzenden Porzellanfigürchen und formte Männer und Frauen daraus, Athleten der Bewegung, vor Sinnlichkeit berstende Menschen­ monster, die kämpfen, begehren, leiden und schwitzen. Sein „Béjart Ballet Lausanne“ ist Legende. Le mandarin merveilleux Maurice Béjart, Choreographie Christian Frapin, Bühne Anna de Giorgi, Kostüme Musik von Béla Bartók B 19 · 29 · 45 · 55 · 70 · 80 · 90 · ermäßigt: B 14 · 24 · 39 · 49 · 65 · 75 · 85 · Aufführungsende circa: 20.15/19.15 Uhr · Saalplan B | 097 Olga Peretyatko & Lawrence Brownlee Belcanto spektakulär FREITAG, 24. FEBRUAR 2017, 19 UHR Olga Peretyatko Sopran Lawrence Brownlee Tenor Speranza Scappucci Dirigentin Sinfonieorchester Basel Arien und Duette aus Il Puritani, Il Pirata, Les Pecheurs des Perles und La Fille du Regiment Liebe macht stumm? Von wegen! Verliebte argumentieren nicht. Sie plappern, jauchzen, zwitschern, verdrehen die Augen, trillern. Um Liebesglück und Liebesschmerz Raum zu geben, wurde die Oper einst überhaupt erfunden. Zwei prominenten Vertretern gehört heute unsere Bühne: Olga Peretyatko und Lawrence Brownlee singen Liebesarien und Duette. Zwei Herzen schlagen für B ­ elcanto: Peretyatkos Rossini ist Kult; ­ B rownlee ist der momentan erfolgreichste Belcanto-Tenor Amerikas. 098 | B 22 · 33 · 49 · 59 · 75 · 90 · 110 · ermäßigt: B 17 · 29 · 44 · 54 · 70 · 85 · 105 · Aufführungsende circa: 21.20 Uhr · Saalplan B F OTO: S C H O L ZS H O OT S P EO P L E , DAV I D W H I T E Patenschaft: David und Innes Ovsepyan Simon Trpčeski Matinee FOTO: SIMON FOWLER, EMI CL ASSICS SONNTAG, 26. FEBRUAR 2017, 11 UHR Simon Trpčeski Klavier Nicolai Rimsky-Korsakow Scheherazade op. 35 Maurice Ravel Valses Nobles et Sentimentales Francis Poulenc 3 Novelettes Improvisation Nr. 1 h-Moll Improvisation Nr. 15 c-Moll „Hommage à Edith Piaf“ Toccata (aus Trois pièces) Oh doch: Diesen Namen werden Sie sich merken müssen. Talent ist alles? Leider nein. Es ist kein Wunder, dass meist nur Russen, Mitteleuropäer und Asiaten die Wettbewerbe gewinnen. Es zählen das kulturelle Umfeld, die Vorurteile der Jurys, das ­Elternhaus, die Uni, die richtigen Förderer zur richtigen Zeit und nicht zuletzt das Land, damit einer nicht zum ewigen Talent verkommt. Das vorweg – denn nun können Sie sich vorstellen, wie überragend das Talent eines Mazedoniers sein muss, damit es sich über die Grenzen seines Heimatlandes hinaus herumspricht. Hier war Können einmal ausschlaggebend: An Trpčeski kommt die Pianistenwelt nicht mehr vorbei. Wir beobachten den Künstler schon lange und freuen uns, ihn hier endlich vorzustellen. B 9 · 15 · 25 · 35 · 40 · ermäßigt: B 8 · 14 · 24 · 33 · 38 · Aufführungsende circa: 12.10 Uhr · Saalplan C | 099 Jahreszeiten von Vivaldi und Piazzolla Andrés Gabetta & Cappella Gabetta Andrés Gabetta Violine und Leitung Mario Stefano Pietrodarchi Bandoneon Cappella Gabetta Antonio Vivaldi Le Quattro Stagioni (Die Vier Jahreszeiten), Violinkonzerte op. 8 Nr. 1–4 in Kombination mit Astor Piazzolla Vier Jahreszeiten von Buenos Aires, arran­ giert für Bandoneon, Violine und Orchester von Mario Stefano Pietrodarchi. Das Konzert des Jahres. Das „Konzert des Jahres“ ist hier wörtlich zu nehmen: Andrés Gabetta und die Cappella Gabetta entführen die Hörer auf einen Gang durch die vier Jahreszeiten – die von Vivaldi natürlich, dazu ähnliche Stücke von Piazzolla. Venedig trifft auf Buenos Aires. Beides, Barock wie Tango, ist bei Andrés Gabetta ­stilistisch bestens aufgehoben: Der Geiger mit argentinischen Wurzeln leitet die von ihm und seiner Schwester Sol Gabetta gegründete Cappella Gabetta. 100 | B 14 · 22 · 30 · 39 · 50 · 60 · 70 · ermäßigt: B 9 · 19 · 25 · 34 · 45 · 55 · 65 · Aufführungsende circa: 20 Uhr · Saalplan B F O T O : H O L G E R TA L I N S K I SAMSTAG, 4. MÄRZ 2017, 18 UHR Gidon Kremer & Martha Argerich Jubiläumskonzert zu Kremers 70. Geburtstag FOTO: ADRIANO HEITMANN SONNTAG, 5. MÄRZ 2017, 17 UHR Gidon Kremer Violine Martha Argerich Klavier Kremerata Baltica Ein „Überraschungsstück“ zum Geburtstag Mozart/Kissine Doppelkonzert für Violine, Klavier und Orchester Mieczysław Weinberg Klavierquintett op. 18 Geniales Doppel. Unzählige Alben haben beide herausgebracht, Freundschaftsbeweise, Werke für Violine und Klavier – alles Aufnahmen für die einsame Insel. Gidon Kremer und Martha Argerich sind jeder für sich schon eine Legende. Zu zweit potenzieren sie noch ihre Kräfte und ­stellen ihr Können in den Dienst musikalischer Neuentdeckungen. B 19 · 33 · 49 · 66 · 85 · 100 · 110 · 130 · ermäßigt: B 14 · 29 · 44 · 59 · 75 · 90 · 100 · 120 · Aufführungsende circa: 19 Uhr · Saalplan A | 101 OS FESTSP STER PIELE 2017 104 | Puccini: TOSCA OSTERFESTSPIELE Premiere der Neuinszenierung FREITAG, 7. APRIL 2017, 18 UHR, PREMIERE MONTAG, 10. APRIL 2017, 18 UHR DONNERSTAG, 13. APRIL 2017, 18 UHR FOTO: STEFAN R AB OLD OSTERMONTAG, 17. APRIL 2017, 18 UHR Sir Simon Rattle Musikalische Leitung Bartlett Sher Regie Michael Yeargen Bühnenbild Catherine Zuber Kostüme Donald Holder Lichtdesign Berliner Philharmoniker Kristine Opolais Floria Tosca Marcelo Álvarez Mario Cavaradossi Evgeny Nikitin Baron Scarpia Alexander Tsymbalyuk Cesare Angelotti Peter Rose Il Sagrestano Peter Tantsits Spoletta Douglas Williams Sciarrone Philharmonia Chor Wien (Einstudierung: Walter Zeh) Kunst und Krimi. Kein Wunder, dass Sir Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker für „Tosca“ entflammten, entflammen mussten, ist doch das Werk die genialste aller Opern von Puccini. Das Stück wird landauf, landab gespielt und gerade deshalb setzen wir es mit den Berlinern aufs Programm: Denn Tosca ist nicht nur Krimi, Tosca ist auch Kunst. Gerade weil hier jede einzelne Nummer zündet, kommt es darauf an, endlich einmal den unzähligen Feinheiten der Partitur gerecht zu werden. Dass hier alle Themen miteinander verwandt sind, dass Puccini nicht nur sein Füllhorn ausschüttet, sondern auch überaus ökonomisch komponiert – konnte man das je wirklich hören? Man sollte es. Dann wird man hinter der Oberfläche einer altbekannten Musik ein neues Meisterwerk entdecken. In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln. Giacomo Puccini Tosca – Musikdrama in drei Akten, Libretto nach der Dichtung von Victorien Sardou B 59 · 89 · 144 · 199 · 233 · 270 · 295 · 360 · ermäßigt: B 54 · 84 · 139 · 194 · 223 · 260 · 285 · 350 · Aufführungsende circa: 21.30 Uhr · Saalplan A | 105 Puccini: TOSCA Seit Jahren schon kommen die besten Tenöre der Welt aus Südamerika – der argentinische Sänger Marcelo Álvarez ist einer der ­gesuchtesten. Der ECHO-Preisträger und Tenor des Jahres 2003 begann erst mit 30 Jahren, seine Stimme auszubilden – heute feiert er Triumphe an der MET, der Scala und anderen bedeutenden Bühnen der Welt. Sein schwarzer Bass lässt uns auf einen besonders abgründigen ­Scarpia hoffen: Einst trat der von Valery Gergiev geförderte Bassist Evgeny Nikitin in der Mariinsky-Ring-Produktion im Festspielhaus Baden-Baden auf, heute singt der in Murmansk geborene Künstler auch in New York, Paris, Zürich und Berlin – und überzeugt mit Stimme wie Darstellungskraft. Der Sieg beim Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau bedeutete den Durchbruch für den ukrainischen Bassisten Alexander Tsymbalyuk. Tsymbalyuks Diskographie beinhaltet Liveaufnahmen als Boris Godunow, Fafner und Timur. Inzwischen ist er regelmäßiger Gast an der Metropolitan Opera New York, der Mailänder Scala, der Bayerischen Staatsoper ­München und weiteren bedeutenden Bühnen der Welt. 106 | F O T O S : A N D R E A C AVA L L I , B O B G R U E N , H E N R I E T T E M I E L K E , M A R K K I R B Y, TAT YA N A V L A S O VA , T E A M P H O T O G E N I C Premiere der Neuinszenierung OSTERFESTSPIELE Wir finden: Auch kleine Rollen erfordern große Sänger. Der britische ­Bassist Peter Rose, der bei uns als Ochs in unserer letzten Rosen­ kavalier-Produktion umjubelt wurde und auf der ganzen Welt Erfolge als Gurnemanz und Osmin feiert, sagte spontan Ja, als wir nachfragten, ob er den Messner in Sir Simon Rattles Tosca-Produktion singen möchte. Ihr Puccini ist „aufs Existenzielle zielend und gleichzeitig hoch elegant“, schwärmt die ZEIT schwer begeistert von der let­ tischen Sopranistin Kristine Opolais. Die Künstlerin zählt zu den gefragtesten Tosca-Darstellerinnen der Gegenwart, singt die Rolle in Covent Garden, an der Staats­ oper Unter den Linden – und nun auch im Festspielhaus ­Baden-Baden. Bartlett Sher ist laut „New York Times“ einer der „originellsten amerikanischen Regisseure“. Seine Arbeiten am Broadway wurden mit dem „Tony Award“ und dem „Drama Desk Award“ ausgezeichnet. Er arbeitet regelmäßig für die Metropolitan Opera New York. Am Festspielhaus ­Baden-Baden war er Regisseur von Gounods „Faust“ und von Rossinis „Der Barbier von Sevilla“. | 107 Kirill Petrenko & Berliner Philharmoniker OSTERFESTSPIELE SAMSTAG, 8. APRIL 2017, 18 UHR Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko Dirigent Der künftige Chef der Berliner? Da darf man schon mal pathetisch werden. Wolfgang Amadeus Mozart „Haffner“-Sinfonie D-Dur Nr. 35 Peter Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 6 „Pathétique“ h-Moll op. 74 Welche Überraschung war das, als die ­Berliner Philharmoniker ihre Wahl des künf­ tigen Chefdirigenten verkündeten. Die ­Feuilletons jubelten, denn Kirill Petrenkos Interpretationen genossen unter Kennern längst Kultstatus. Der zukünftige Chef stellt sich mit einem Gruß aus seinem Geburts­ land vor – Tschaikowskys „Pathétique“ ist mehr als ange­ messen, um den großen Künstler im Festspielhaus zu begrüßen. 108 | B 29 · 55 · 84 · 115 · 139 · 160 · 170 · 210 · ermäßigt: B 24 · 49 · 79 · 110 · 129 · 150 · 160 · 200 · Aufführungsende circa: 20 Uhr · Saalplan A FOTO: WILFRIED HÖSL Patenschaft: Horst Kleiner und Isolde Laukien-Kleiner OSTERFESTSPIELE Sir Simon Rattle & Berliner Philharmoniker FOTO: MONIK A RIT TERSHAUS SONNTAG, 9. APRIL 2017, 18 UHR Berliner Philharmoniker Sir Simon Rattle Dirigent Gustav Mahler Sinfonie Nr. 6 a-Moll Hammerschlag und Herdenglocken. Die „Tragische“ wird sie genannt, diese sechs­ te Sinfonie, die Tschaikowskys „Pathétique“ in Mahlers ureigenes Idiom übersetzt. Also: nach Wien und in die Alpen. Herdenglocken künden vom stets gefährdeten Frieden. Plötz­ lich ist da ein Bildnis Alma Mahlers. Am Schluss fallen gewaltige Hammerschläge, denn wenn das Schicksal zuschlägt bei Mahler, dann sehr konkret. Die Märsche ­ ­treiben an, aber sie reißen auch mit. Das Or­ chester ist gigantisch, doch klingt es stets durchsichtig. Mahler fordert seinen Hörer, doch wendet er sich nie ab von ihm. B 29 · 55 · 84 · 115 · 139 · 160 · 170 · 210 · ermäßigt: B 24 · 49 · 79 · 110 · 129 · 150 · 160 · 200 · Aufführungsende circa: 19.20 Uhr · Saalplan A | 109 Lisa Batiashvili & Sir Simon Rattle OSTERFESTSPIELE K ARFREITAG, 14. APRIL 2017, 18 UHR Berliner Philharmoniker Sir Simon Rattle Dirigent Lisa Batiashvili Violine Béla Bartók Konzert für Orchester Antonín Dvořák Violinkonzert a-Moll op. 53 Erst Strauss, dann Furtwängler, nun Rattle, oder: vom Violinkonzert für Dirigenten. Den böhmischen Brahms hat man einst A ­ ntonín Dvořák genannt und ihn damit als den „nicht ganz so guten Brahms“ abgestraft. Inzwischen gilt Dvořák als ein Meister und das Violinkonzert wird allseits als Meilenstein der Gattung anerkannt – und als eines der Konzerte, die nicht nur Solisten, sondern auch Dirigenten lieben. Sir Simon Rattle setzt sich sehr für das Werk ein – wie vor ihm bereits Wilhelm ­Furtwängler und Richard Strauss. Unvergesslich, wie die Bläser und die Solovioline mit­ einander mal verschmelzen, mal konkurrieren – bei uns treten sie mit der fantastischen Lisa Batiashvili in einen Wettbewerb. 110 | B 29 · 55 · 84 · 115 · 139 · 160 · 170 · 210 · ermäßigt: B 24 · 49 · 79 · 110 · 129 · 150 · 160 · 200 · Aufführungsende circa: 20 Uhr · Saalplan A F O T O : A N J A F R E R S/ D G Patenschaft: Horst und Marlis Weitzmann OSTERFESTSPIELE Pinchas Zukerman & Zubin Mehta FOTO: CHERYL MA Z AK K ARSAMSTAG, 15. APRIL 2017, 18 UHR Berliner Philharmoniker Zubin Mehta Dirigent Pinchas Zukerman Violine Edward Elgar Violinkonzert h-Moll op. 61 Peter Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64 Erste Klasse leistet er sich jeden Tag. Schön soll der Ton klingen, satt und rund, mit leuchtendem Vibrato und übermenschlicher ­Präzision: Pinchas Zukerman ist der Repräsentant einer Geigenästhetik, wie sie besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gepflegt ­wurde. Diese Schönheit, die Zuhörer zum Schmel­ zen bringt, ist dem Instrument hart abgetrotzt. Bis heute übt Zukerman täglich stundenlang ­geigerische Grundlagen: den Bogen halten, ein Gleichgewicht finden, leere Saiten streichen etc. Denn nur wer sich dem Allereinfachsten stellt, bleibt auch beim Allerschwersten erstklassig. B 29 · 55 · 84 · 115 · 139 · 160 · 170 · 210 · ermäßigt: B 24 · 49 · 79 · 110 · 129 · 150 · 160 · 200 · Aufführungsende circa: 20 Uhr · Saalplan A | 111 112 | Musikfest OSTERFESTSPIELE Mitglieder der Berliner Philharmoniker OSTERSONNTAG, 16. APRIL 2017, 18 UHR FOTO: MONIK A RIT TERSHAUS Patenschaft: Beatrice und Götz W. Werner Berliner Philharmonisches Oktett Daishin Kashimoto, Romano Tommasini Violine Amihai Grosz Viola Christoph Igelbrink Violoncello Esko Laine Kontrabass Wenzel Fuchs Klarinette Mor Biron Fagott Stefan Dohr Horn Antonín Dvořák Bagatellen op. 47 – Bearbeitung von Ulf-Guido Schäfer Ensemble Berlin Anne Sophie von Otter Mezzosopran Lieder, Chansons und Kammermusik von Franz Schubert, Reynaldo Hahn, Joseph Canteloube, Francis Poulenc und Hanns Eisler Sir Simon Rattle Dirigent Mitglieder der Berliner Philharmoniker Bundesjugendorchester Sergei Rachmaninow Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 44 Schätze und Chansons. Und wieder öffnen die Berliner Philharmoniker ihr Schatzkästchen: präsentieren musikalische Perlen, die man so kaum zu hören bekommt, laden Freunde ein und beweisen sich als Orchestererzieher. Mal tritt man als Kammerensemble, mal „in voller Stärke“ auf – Letzteres generationsübergreifend mit dem Bundesjugendorchester. Ein Höhepunkt ist eine Begegnung mit der großen Anne Sophie von Otter: Die Mezzosopranistin tritt mit ­klassischen Liedern sowie als Chansonette auf. B 22 · 33 · 49 · 59 · 75 · 90 · 110 · ermäßigt: B 17 · 29 · 44 · 54 · 70 · 85 · 105 · Aufführungsende circa: 20.15 Uhr · Saalplan B | 113 114 | OSTERFESTSPIELE Kammeroper La tragédie de Carmen Kammeroper im Theater Baden-Baden SONNTAG, 9. APRIL 2017, 14 UHR MITTWOCH, 12. APRIL 2017, 18 UHR F O T O : T H E AT E R B A D E N - B A D E N , T O R S T E N H E M K E OSTERSONNTAG, 16. APRIL 2017, 14 UHR Simon Rössler Musikalische Leitung Stipendiaten der „Akademie Musiktheater heute“ der Deutsche Bank Stiftung Regie, Bühnenbild, Kostüm, Licht Gesangssolisten baden-württembergischer Musikhochschulen Stipendiaten der Orchester-Akademie Berliner Philharmoniker e. V. Schauspieler des Theater Baden-Baden Die Stiere werden hier geschont. Das Publikum nicht. Um diese Version des Carmen-Klassikers ranken sich Legenden. Der große Theatermacher Peter Brook ließ sich Bizets Partitur verdichten und verzichtete auf Chor und zu viel Folklore. Der Zucker fiel weg, die Schärfe wurde potenziert: Nur die Protagonisten blieben übrig. In den Achtzigerjahren des vorigen Jahrhunderts machte diese Version die Runde. Wir legen die Musik noch einmal auf und interpretieren sie szenisch ganz neu. Lassen Sie sich überraschen! In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Marius Constant La tragédie de Carmen – Kammeroper nach Georges Bizets Carmen Eine Kooperation der Berliner Philharmoniker, des Festspielhaus Baden-Baden, der „Akademie Musiktheater heute“ der Deutsche Bank Stiftung und des Theaters Baden-Baden. B 47 · 67 · 90 · ermäßigt: € 43 · 63 · 86 · Aufführungsende circa: 15.45/19.45 Uhr · Konzertort: Theater Baden-Baden | 115 Meisterkonzerte der Berliner Philharmoniker Kammermusik für Baden-Baden Samstag, 8. April 2017, 11 Uhr Feininger Trio Alter Ratssaal Sonntag, 9. April 2017, 14 Uhr Scharoun Ensemble Weinbrennersaal Kurhaus Samstag, 8. April 2017, 14 Uhr Blechbläser der Berliner Philharmoniker Kirche St. Bernhard Montag, 10. April 2017, 11 Uhr Barock improvisiert Museum Frieder Burda Sonntag, 9. April 2017, 11 Uhr Ensemble Berlin-Prag Florentinersaal Casino Baden-Baden Montag, 10. April 2017, 14 Uhr Philharmonia Quartett Museum Frieder Burda Dienstag, 11. April 2017, 14 Uhr Mendelssohn und Schubert Spitalkirche 116 | Alle Meisterkonzerte: B 25 · ermäßigt: B 21 Meisterkonzerte der Berliner Philharmoniker OSTERFESTSPIELE FOTO: MANOLO PRESS FOTO: CREDIT Kammermusik für Baden-Baden Donnerstag, 13. April 2017, 11 Uhr Carl Philipp Emanuel Bach Florentinersaal Casino Baden-Baden Ostersonntag, 16. April 2017, 14 Uhr Venus Ensemble Kristallsaal Kulturhaus LA8 Karfreitag, 14. April 2017, 14 Uhr Mozart: Gran Partita Weinbrennersaal Kurhaus Ostermontag, 17. April 2017, 11 Uhr Philharmonisches Streichquintett Florentinersaal Casino Baden-Baden Karsamstag, 15. April 2017, 11 Uhr Philharmonia Klaviertrio Berlin Runder Saal Kurhaus Ostermontag, 17. April 2017, 14 Uhr Varian Fry Quartett Theater Baden-Baden Karsamstag, 15. April 2017, 14 Uhr Berliner Barock Solisten Ev. Stadtkirche am Augustaplatz Alle Meisterkonzerte: B 25 · ermäßigt: B 21 | 117 118 | BALLETT INTERNATIONAL Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan White Water & Dust SAMSTAG, 29. APRIL 2017, 18 UHR FOTO: LIU CHEN - HSIANG SONNTAG, 30. APRIL 2017, 17 UHR Lin Hwai-min Konzept und Choreographie Ma Ke Kostüme Lulu W.L. Lee Lichtdesign Chang Hao-jan (Howell) Videograf Ethan Wang Projektionsdesign – mit Material von Chang Hao-jan (Howell) in White Water White Water Musik von Erik Satie, Albert Roussel, Jacques Ibert, Ahmet Adnan Saygun und Maurice Ohana Mit Stil und Stille zum besten Ballett Asiens. Das Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan ist die asiatische Antwort auf die Spektakel der abendländischen Moderne. Die Kompanie setzt an mit Stille und findet so zu ­enormer Ausdruckskraft: Die Tänzer von Cloud Gate verbinden Modern Dance, Ballett, Qi Gong, asiatische Bewegungstechniken, Meditation und nicht zuletzt auch K ­ alligraphie. Als die Tänzer zuletzt im Festspielhaus auftraten, war es ein ­überwältigender Anblick, wie alle diejenigen, die gerade nicht agierten, auf der Hinterbühne in Meditationshaltung verharrten. Es hat Jahre gedauert, diese Ausnahmetruppe wieder ins Festspielhaus zu holen. Wir freuen uns sehr und versprechen ein unver­gleichliches Balletterlebnis. Ermöglicht durch die Unterstützung des Kulturministeriums und des Außenministeriums der Republik China (Taiwan). Dust Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 op. 110 B 19 · 29 · 45 · 55 · 70 · 80 · 90 · ermäßigt: B 14 · 24 · 39 · 49 · 65 · 75 · 85 · Aufführungsende circa: 20/19 Uhr · Saalplan B | 119 Wiener Philharmoniker & Herbert Blomstedt FREITAG, 5. MAI 2017, 19 UHR Herbert Blomstedt Dirigent Wiener Philharmoniker Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 34 C-Dur Anton Bruckner Sinfonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“ Die Wiener Beschwörung. Bruckners vierte Sinfonie ist das Leibund-Magen-Werk der Wiener Philhar­ moniker. Heiß geliebt und immer wieder aufs Programm gesetzt, bringt es die ­besten Seiten des Orchesters auf den Punkt: die Streicherkultur, die Oboen, das unvergleichliche Wiener Horn. Mit ebendiesem Horn beginnt das Werk: Bruckner komponiert eine magische Beschwörung, um sie dann, im Fortissimo, regelrecht zu ent­fesseln. Die Freisetzung geheimnisvoller Urkräfte als Sinfonie gedacht – ­dargebracht von einem der besten Orches­ ter der Welt. 120 | B 22 · 39 · 59 · 79 · 99 · 115 · 125 · 150 · ermäßigt: B 17 · 34 · 54 · 74 · 89 · 105 · 115 · 140 · Aufführungsende circa: 21 Uhr · Saalplan A FOTO:MARTIN KUBIK Patenschaft: Anneliese Grenke Hilary Hahn Tschaikowsky: Violinkonzert FREITAG, 12. MAI 2017, 19 UHR F O T O : M I C H A E L P AT R I C K O ’ L E A R Y Patenschaft: Klaus-Georg Hengstberger Hilary Hahn Violine Leonard Slatkin Dirigent Orchestre National de Lyon César Franck Le chasseur maudit (Der wilde Jäger) g-Moll Peter Iljitsch Tschaikowsky Violinkonzert D-Dur op. 35 Hector Berlioz Symphonie fantastique op. 14 Das Werk zum Wonnemonat. Das beliebteste aller Violinkonzerte ist ein Werk von überirdischer Schönheit: Der in ­seinen Solisten verliebte Komponist schuf hier einmal Musik jenseits aller Düsternis und Qual, die sonst für ihn so charakteristisch sind. Hilary Hahn hat eine Aufnahme des Werkes vorgelegt, die schlicht überwältigend geriet – und sofort mit einem ECHO-Preis ausgezeichnet wurde. B 22 · 33 · 49 · 59 · 75 · 90 · 110 · ermäßigt: B 17 · 29 · 44 · 54 · 70 · 85 · 105 · Aufführungsende circa: 21 Uhr · Saalplan B | 121 Sophie Karthäuser & René Jacobs Helsinki Baroque Orchestra Sophie Karthäuser Sopran René Jacobs Dirigent Helsinki Baroque Orchestra Joseph Martin Kraus Suite aus Dido und Aeneas Wolfgang Amadeus Mozart „Alma grande e nobil core“ „Basta, vincesti“ „Bella mia fiamma, addio!“ Ludwig van Beethoven „Ah! Perfido“ op. 65 Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 Einst spielte man Musik der Aufklärung recht abgeklärt. Dann kam Jacobs. Für alle, die für Mozart, Beethoven und die Musik dieser Zeit schwärmen, ist der Dirigent René Jacobs ein Muss. Dieser wunderbare Mann hat diese Musik zum Glänzen gebracht. Seine Aufnahmen entzücken die Kritiker. Überhaupt hat hier in der letzten Zeit eine ­regelrechte Revolution stattgefunden: Die Art, wie man heute diese Musik spielt, die Art, wie etwa auch eine Sophie Karthäuser Mozart singt, ist so ganz anders, als noch vor 30 Jahren musiziert wurde, von Böhm und ­Karajan ganz zu schweigen. Man redet immer von der guten alten Zeit? Und doch leben wir, interpretato­ risch betrachtet, im Goldenen Zeitalter. 122 | B 19 · 29 · 45 · 55 · 70 · 80 · 90 · ermäßigt: B 14 · 24 · 39 · 49 · 65 · 75 · 85 · Aufführungsende circa: 19 Uhr · Saalplan B F O T O : M O L I N A V I S U A L S/ H A R M O N I A M U N D I SONNTAG, 14. MAI 2017, 17 UHR Horntrio: Avenhaus · Neunecker · Weithaas Matinee FOTO: SUSIE KNOLL SONNTAG, 21. MAI 2017, 11 UHR Silke Avenhaus Klavier Marie-Luise Neunecker Horn Antje Weithaas Violine Halali in Lichtental? Könnte glatt Brahms sein … Robert Schumann Adagio und Allegro As-Dur op. 70 für Horn und Klavier Violinsonate Nr. 1 a-Moll op. 105 Johannes Brahms Trio für Horn, Violine und Klavier Es-Dur op. 40 Lichtental ist den Hornisten heilig. Hier, im Wald, ist Brahms das Hauptthema für sein Horntrio eingefallen – und so ist es Ehren­ sache, dass man in den Lichtentaler Wäldern selbst zum Metall greift, um die Melodie anzustimmen. Gilt doch das Horntrio, ein Werk, das Brahms zum Gedenken an seine verstorbene Mutter schrieb, als das schönste Kammer­ musikwerk für das Instrument. Bei uns wird es von der momentan weltbesten Hornistin gespielt – gemeinsam mit den ebenfalls ­ ­fabelhaften Musikerinnen Silke Avenhaus und Antje Weithaas. B 9 · 15 · 25 · 35 · 40 · ermäßigt: B 8 · 14 · 24 · 33 · 38 · Aufführungsende circa: 12.10 Uhr · Saalplan C | 123 PFIN 2017 NGST FEST SPIELE Sir András Schiff PFINGSTFESTSPIELE Klavierabend Sir András Schiff Klavier Johann Sebastian Bach Capriccio über die Abreise des geliebten Bruders Vier Duette Béla Bartók Sechs Tänze im bulgarischen Rhythmus Sonate (1926) Leoš Janáček Im Nebel Robert Schumann Fantasie C-Dur op. 17 Er spielt ausschließlich Klassiker. Und solche, die es werden sollten. „Mit dem guten Geschmack ist es ganz ein­ fach: Man nehme von allem nur das Beste.“ Dieser Aphorismus von Oscar Wilde hätte auch von Sir András Schiff stammen können, der die Musikgeschichte mit strengem Blick sichtet – und eben nur Gipfelwerke aufs Programm setzt. Dabei erlebt man Über­ raschungen: Statt Liszt gibt es Bartók, statt Ravel Janáček. Darüber darf man streiten – zuallererst sollte man jedoch die Kunst eines Pianisten genießen, der zu den größten Inter­ preten der Gegenwart zählt. 126 | B 19 · 29 · 45 · 55 · 70 · 80 · 90 · ermäßigt: B 14 · 24 · 39 · 49 · 65 · 75 · 85 · Aufführungsende circa: 22 Uhr · Saalplan B F O T O : N A D I A F. R O M A N I N I/ E C M R E C O R D S DONNERSTAG, 1. JUNI 2017, 20 UHR PFINGSTFESTSPIELE Diana Damrau Belcanto Drammatico FREITAG, 2. JUNI 2017, 19 UHR F O T O : M I C H A E L TA M M A R O Patenschaft: Robert F. Dondelinger und Daniel Fisch Diana Damrau Sopran Nicolas Testé Bassbariton Emmanuel Villaume Dirigent Prague Philharmonia „Belcanto Drammatico“ – Arien, Duette und Instrumentalmusik aus den Opern von Meyerbeer, Massenet, Verdi und anderen. Gemeinsam auf den Abgrund zu! Und dann schön abheben. Belcanto Drammatico! Rasend, tragisch und leidenschaftlich werfen sich Bariton und ­Sopran die schönsten Melodien zu, kämpfen um Liebe und Tod, um noch sterbend Koloraturen abzuschießen. Die Italiener ­ ­hatten halt Schmackes! Und eine Deutsche steht ihnen darin in nichts nach: Diana ­Damrau gab an der Scala eine legendäre ­Violetta und lädt nun gemeinsam mit ihrem Mann Nicolas Testé zu einem Feuerwerk der Gefühle ein. B 22 · 33 · 49 · 59 · 75 · 90 · 110 · ermäßigt: B 17 · 29 · 44 · 54 · 70 · 85 · 105 · Aufführungsende circa: 21 Uhr · Saalplan B | 127 128 | Wagner: DAS RHEINGOLD PFINGSTFESTSPIELE Konzertante Oper PFINGSTSAMSTAG, 3. JUNI 2017, 18 UHR ES DN AC F O T O : FGOUTNOT: EJRO HGAL N ÜN CK LIR CO H/ DH R Patenschaft: Horst und Marlis Weitzmann Thomas Hengelbrock Dirigent Michael Volle Wotan Katarina Karnéus Fricka Johannes Martin Kränzle Alberich Daniel Behle Loge Gabriele Scherer Freia Lothar Odinius Froh Markus Eiche Donner Nadine Weissmann Erda Elmar Gilbertsson Mime NDR Sinfonieorchester Bringt Licht ins Dunkel. Wagners „Rheingold“, der Vorabend des „Rings“, vermischt Oper und Sinfonie und hat dabei Beethovens Neunte fest im Blick. Wie diese beginnt auch „Das Rheingold“ im Urnebel und tiefsten Dunkel. Ein Anfang, der ausgesprochen kühn gedacht ist. Das hört man – wenn der Dirigent es auch hören lässt und statt eines Waberns die schönen Kanons herausarbeitet. Für solches Durchleuchten der Partitur ist Thomas Hengelbrock der richtige Mann. Ihm zur Seite stehen große, erfahrene Wagner-Stimmen, die dieses dunkle sinfonisch-dramatische Gedicht zum Glänzen zu bringen. In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln. Richard Wagner Das Rheingold – Vorabend aus Der Ring des Nibelungen. Durchkomponierte sinfonischdramatische Großform nach einer Dichtung des Komponisten B 19 · 33 · 49 · 66 · 85 · 100 · 110 · 130 · ermäßigt: B 14 · 29 · 44 · 59 · 75 · 90 · 100 · 120 · Aufführungsende circa: 20.30 Uhr · Saalplan A | 129 Händel: Wasser & Feuer PFINGSTFESTSPIELE Ein Fest mit Händels Meisterwerken Hervé Niquet Dirigent Le Concert Spirituel Georg Friedrich Händel Wassermusik Concerti grossi op. 3, Feuerwerksmusik Das Ein-Mann-Hitwunder. Georg Friedrich Händel hatte es, das Händ­ chen für wahrhaft unsterbliche Melodien. Ja, man könnte sogar sagen, Händel ist der Er­ finder der Melodie überhaupt. Selbst seine ­Instrumentalwerke haben dieses besondere, unerklärliche „Nachpfeifpotenzial“. Doch was heißt hier „selbst die Instrumentalwerke?“ Händels Feuer- und Wasser­musiken scheinen geradezu aus Best-of-Hits zu bestehen! Hier begegnen sich Genialität und Sinn für ­Wirkungen – und um das zu unterstreichen, lassen wir diese Musik in großer Besetzung von Le Concert Spirituel aufführen. 130 | B 19 · 29 · 45 · 55 · 70 · 80 · 90 · ermäßigt: B 14 · 24 · 39 · 49 · 65 · 75 · 85 · Aufführungsende circa: 19 Uhr · Saalplan B FOTO: ERIC MANAS PFINGSTSONNTAG, 4. JUNI 2017, 17 UHR PFINGSTFESTSPIELE Anne-Sophie Mutter und Mutter’s Virtuosi Ein Abend mit ihren Stipendiaten PFINGSTMONTAG, 5. JUNI 2017, 18 UHR OO T OO:NCM R EODOINT F O T O : H Y U C KF H Patenschaft: Wolfgang Grenke Anne-Sophie Mutter Violine und Leitung Mutter’s Virtuosi Antonio Vivaldi Le Quattro Stagioni (Die Vier Jahreszeiten) Violinkonzerte op. 8 Nr. 1 – 4 Und weitere Werke. Spielen in der Champions League. Ohne Könige keine Schlösser! Und doch ist Kunst ihrem Wesen nach demokratisch, setzt sie doch auf Wettbewerb. Die Besten w ­ erden stets zu überzeugen wissen. Von ­welchen Be­ sten Anne-Sophie Mutter überzeugt ist, das können Sie am heutigen Abend erfahren – und dabei die Stargeigerin als ­Solistin wie als Diri­ gentin erleben. B 25 · 44 · 69 · 89 · 111 · 130 · 140 · 170 · ermäßigt: B 19 · 39 · 64 · 84 · 99 · 120 · 130 · 160 · Aufführungsende circa: 20 Uhr · Saalplan A | 131 Meisterkonzerte PFINGSTFESTSPIELE Musik in Baden-Baden Pfingstsonntag, 4. Juni 2017, 14 Uhr Pfingstmontag, 5. Juni 2017, 9 Uhr Daniel Behle: Mein Hamburg Runder Saal Kurhaus Musikalisches Morgenerwachen Kunst, Musik und Literatur im Museum Frieder Burda Daniel Behle Tenor Schnyder Trio Andreas Janke Violine Benjamin Nyffenegger Violoncello Oliver Schnyder Klavier Armida Quartett Martin Funda, Johanna Staemmler Violine Teresa Schwamm Viola Peter-Philipp Staemmler Violoncello Musik von Mozart, Bach, Mendelssohn u. a. „Kleine Möwe, flieg nach Helgoland“ Von Daniel Behle neuarrangierte, neugetextete und neukomponierte Lieder über den Norden und seine Heimatstadt Hamburg. Nach bekannten Melodien von Hans Albers, Heidi Kabel, Adolphe Adam, Robert Stolz, Jacques Offenbach, Johann Strauß und vielen anderen. 132 | B 25 · ermäßigt: B 21 ECHO-Rising Star, nominiert von Elbphilharmonie und Laeiszhalle Hamburg, Kölner Philharmonie, Konzerthaus Dortmund sowie dem Festspielhaus Baden-Baden. In Zusammenarbeit mit dem Museum Frieder Burda. B 40 · ermäßigt: € 36 · Im Ticketpreis sind der Museums­eintritt und ein französisches Frühstück im Café Kunsthalle enthalten. Meisterkonzerte F O T O : T H E AT E R B A D E N - B A D E N , J O C H E N K L E N K Musik in Baden-Baden Pfingstmontag, 5. Juni 2017, 14 Uhr Simone Rubino Theater Baden-Baden Simone Rubino Percussion Der italienische Schlagzeuger Simone Rubino ist der überragende Gewinner des ARD-Musikwettbewerbs 2014 und Publikumsliebling. Als frisch prämierter Crédit Suisse Young Artist wird er mit den Wiener Philharmonikern beim Luzern Festival auftreten. B 25 · ermäßigt: B 21 | 133 Stacey Kent & Quatuor Ebène Brazil – ein Fest der Farben und Rhythmen Stacey Kent Gesang Jim Tomlinson Saxophon Quatuor Ebène Pierre Colombet, Gabriel Le Magadure Violine Adrien Boisseau Viola Raphaël Merlin Violoncello Richard Héry Percussion Fabrice Planchat Sound Brazil vereint Evergreens von Tom Jobim, Her­ meto Pascoal, Astor Piazzolla, Charlie Chaplin, Sting und Michael Jackson. Ein Fest aus Farben und Rhythmen, wie von Caipirinha-Aroma durchtränkt, bieten die effektvollen vokalen wie instrumentalen Arrangements des Quatuor Ebène. Sommercocktails an der Copacabana. Das französische Quatuor Ebène ist für seine großartigen Programme bekannt. Es gilt als eines der besten Nachwuchs-Quartette der Gegenwart und kann sich dennoch (oder deshalb?) mühelos in eine Jazz-Band verwandeln – oder, wie hier, in eine bestens gelaunte Strandcombo. Gemeinsam mit der großartigen Jazz-Sängerin Stacey Kent und dem Saxophonisten Jim Tomlinson spielt man Evergreens von Astor Piazzolla, Tom Jobim und Charlie Chaplin bis hin zu südamerikanisch ­inspirierten Bearbeitungen der Musik Michael ­Jacksons. Na dann: zum Wohl – oder gleich auf brasilianisch: saúde! 134 | B 11 · 19 · 29 · 40 · 55 · ermäßigt: B 10 · 18 · 28 · 38 · 50 · Aufführungsende circa: 20 Uhr · Saalplan C FOTO: JULIEN MIGNOT SAMSTAG, 10. JUNI 2017, 18 UHR Leveleleven Best of a cappella aus Skandinavien FOTO: TINA A XELSSON SAMSTAG, 17. JUNI 2017, 18 UHR The Real Group & Rajaton = Leveleleven Die Nacht zum Tage machen. Auf zur Mittsommernacht! Mit zwei der besten A-cappella-Formationen aus dem ­hohen Norden. Als Leveleleven heben die elf Vokalakrobaten den unbegleiteten Ge­ sang auf eine völlig neue Ebene. Ebenso stimmgewaltig wie unterhaltsam feiert das ­Spitzenensemble ein Fest der A-cappella-Kunst. B 11 · 19 · 29 · 40 · 55 · ermäßigt: B 10 · 18 · 28 · 38 · 50 · Aufführungsende circa: 20 Uhr · Saalplan C | 135 Klavierquartett: Skride · Berthaud · Krijgh Matinee Lauma Skride Klavier Baiba Skride Violine Lise Berthaud Viola Harriet Krijgh Violoncello Wolfgang Amadeus Mozart Klavierquartett g-Moll Johannes Brahms Klavierquartett g-Moll op. 25 Karamell zum Kaffee. Für Kenner ist g-Moll die traurige Schöne unter den Tonarten: süß und schwer, wie ein Lächeln unter Tränen – oder auch: wie Karamell. Mozart hat seine schönste Musik in g-Moll geschrieben, darunter auch ein Wunder von einem Quartett – auf dieses Wunder hat sich dann Johannes Brahms mit einem eigenen Quartett bezogen. Beide Werke führen wir in einer Besetzung auf, die von den Schwestern Skride geprägt wird – beides weltbekannte Solistinnen, die sich ­immer wieder auch für Kammermusik einsetzen. 136 | B 9 · 15 · 25 · 35 · 40 · ermäßigt: B 8 · 14 · 24 · 33 · 38 · Aufführungsende circa: 12.15 Uhr · Saalplan C FOTO: MARCO BORGGRE VE SONNTAG, 18. JUNI 2017, 11 UHR Rudolf Buchbinder Beethoven F O T O : B A S TA SONNTAG, 18. JUNI 2017, 17 UHR Rudolf Buchbinder Klavier Ludwig van Beethoven Klaviersonate c-Moll op. 13 „Pathétique“ Klaviersonate C-Dur op. 53 „Waldstein“ Klaviersonate F-Dur op. 10 Nr. 2 Klaviersonate f-Moll op. 57 „Appassionata“ Das Neue Testament. In einer ganz persönlichen Übersetzung. Der alte Spruch gilt noch immer: Bachs Wohltemperiertes Klavier ist das Alte, Beethovens Sonaten sind das Neue Testament des Klavierspiels. Wir haben zu einem Beethoven-Abend einen der momentanen Hohepriester des Klavier­­spiels eingeladen – und das ist ein Statement, werden doch Beethoven-Sonaten zurzeit von vielen jungen ­Pianisten aufs Programm gesetzt. B 19 · 29 · 45 · 55 · 70 · 80 · 90 · ermäßigt: B 14 · 24 · 39 · 49 · 65 · 75 · 85 · Aufführungsende circa: 18.45 Uhr · Saalplan B | 137 SOMM SPIEL MER LE FEST 2017 140 | SOMMERFESTSPIELE Baden-Baden-Gala 2017: LA CLEMENZA DI TITO Konzertante Oper DONNERSTAG, 6. JULI 2017, 19 UHR SONNTAG, 9. JULI 2017, 17 UHR FOTO: JOSEF FISCHNALLER Patenschaft: Sigmund und Walburga Maria Kiener Rolando Villazón Titus Vespasianus Sonya Yoncheva Vitellia Joyce DiDonato Sextus Regula Mühlemann Servilia Tara Erraught Annius Adam Plachetka Publius Yannick Nézet-Séguin Dirigent Chamber Orchestra of Europe Wolfgang Amadeus Mozart La clemenza di Tito (Titus) – Opera seria in zwei Akten. Libretto nach der Dichtung von Pietro Metastasio von Caterino Mazzolà Mozarts „Aus der Neuen Welt“. Mozarts „Milde des Titus“ war im 19. Jahrhundert neben der „Zauberflöte“ die be­ liebteste Oper des Komponisten. Der Grund? Mozart hat mit diesem Werk das Fenster zu einer neuen Welt aufgestoßen. Sanft weht die Luft der Romantik herein, ganz neue Töne sind das, die da von zarten Klarinettenklängen umspielt werden. Wir haben wieder die besten Mozart-Stimmen der Gegenwart versammelt – rund um Rolando Villazón, der den Abenden seinen ganz besonderen Stempel aufdrücken wird. In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln. Eine Kooperation mit U-Live und Deutsche Grammophon. B 33 · 59 · 89 · 129 · 149 · 175 · 190 · 230 · ermäßigt: B 29 · 54 · 84 · 124 · 139 · 165 · 180 · 220 · Aufführungsende circa: 22/20 Uhr · Saalplan A | 141 142 | FOTO: CREDIT SOMMERFESTSPIELE María Pagés Company Ich, Carmen – die neue Choreographie von María Pagés F OTO: DAV I D R UA N O SAMSTAG, 15. JULI 2017, 18 UHR María Pagés Leitung und Choreographie María Pagés Company Tänzer, Sänger, Musiker Pau Fullana Lichtdesign Taller María Calderón Bühnenbild Yo, Carmen Musik von Georges Bizet, Sebastián de Yradier, Rubén Levaniegos, Sergio Menem, David Moñiz und María Pagés Biest, Diva, Königin. Wer in Spanien tanzt, kommt an Carmen nicht vorbei. In besonderem Maße gilt das für María Pagés, die klassisches Ballett mit traditionellem Flamenco kombiniert. Pagés greift dieses Erbe spielerisch auf und spitzt es ­ zu: „Yo, Carmen“/„Ich, Carmen“ heißt ihr ­Programm, das der komplizierten Figur mit Mitteln des modernen Balletts auf den Leib rücken will – hier einmal wortwörtlich: Die Sinnlichkeit von Pagés’ Choreographien hat die Künstlerin an die Spitze der spanischen Ballettszene katapultiert. B 19 · 29 · 45 · 55 · 70 · 80 · 90 · ermäßigt: B 14 · 24 · 39 · 49 · 65 · 75 · 85 · Aufführungsende circa: 20 Uhr · Saalplan B | 143 144 | SOMMERFESTSPIELE Tschaikowsky: Eugen Onegin Szenische Oper DONNERSTAG, 20. JULI 2017, 18 UHR SONNTAG, 23. JULI 2017, 17 UHR F OTO: VA L EN T I N B A R A N OVS K Y Patenschaft: Klaus und Kirsten Mangold Valery Gergiev Musikalische Leitung Alexei Stepanyuk Regie Alexander Orlov Bühnenbild Irina Cherednikova Kostüme Ilya Ustyantsev Choreographie Alexander Sivaev Lichtdesign Solisten, Chor und Orchester des Mariinsky Theaters Es gibt Opernklischees. Und es gibt „Onegin“. Peter Iljitsch Tschaikowsky Eugen Onegin – lyrische Oper in drei Akten, basierend auf dem gleichnamigen Versroman von Alexander Puschkin. In russischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln. „Eugen Onegin“, diese so ungemein schöne Oper, ist eigentlich keine. Tschaikowsky selbst vermied das Wort „Oper“ und sprach von „lyrischen Szenen“. Dabei kann die Musik, wir sind schließlich bei Tschaikowsky, durchaus dramatisch werden. Es ist Winter; zwei Freunde, die zu Feinden wurden, zielen aufeinander im Duell – solche Szenen gehen jedem Opernfreund unter die Haut. Es sind echte Menschen und keine Opernhelden, die Tschaikowsky hier in Szene setzt. B 25 · 44 · 69 · 89 · 111 · 130 · 140 · 170 · ermäßigt: B 19 · 39 · 64 · 84 · 99 · 120 · 130 · 160 · Aufführungsende circa: 22.30/21.30 Uhr · Saalplan A | 145 Rachmaninow „Die Glocken“ SOMMERFESTSPIELE Daniil Trifonov & Valery Gergiev Valery Gergiev Dirigent Daniil Trifonov Klavier Chor und Orchester des Mariinsky Theaters Sergei Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30 Die Glocken – Kantate nach dem Gedicht „The Bells“ von Edgar Allan Poe für Sopran, Tenor, Bass, Chor und Orchester op. 35 Weniger ist mehr? Von wegen! Manchmal braucht es die volle Breitseite: Chöre, Solisten, ein Riesenorchester, dazu eines der virtuosesten Klavierkonzerte über­ haupt. Überwältigungsästhetik vom Feinsten erwartet heute den Zuhörer, der mit Rachmaninows „Glocken“ ein Meisterwerk der russischen Chorsinfonik kennenlernen darf. Zur Einstimmung gibt es einen Klassiker: Rachmaninows drittes Klavierkonzert ver­ bindet russisches Melos mit deutschem ­Kontrapunkt und einer Virtuosität, die nur den größten Pianisten zur Verfügung steht. 146 | B 22 · 33 · 49 · 59 · 75 · 90 · 110 · ermäßigt: B 17 · 29 · 44 · 54 · 70 · 85 · 105 · Aufführungsende circa: 21 Uhr · Saalplan B FOTO: ALE X ANDER SHAPUNOV FREITAG, 21. JULI 2017, 19 UHR SOMMERFESTSPIELE Chopin: Klavierkonzerte Seong-Jin Cho & Valery Gergiev FOTO: R AMISTUDIO SAMSTAG, 22. JULI 2017, 18 UHR Valery Gergiev Dirigent Seong-Jin Cho Klavier Mariinsky Orchester Frédéric Chopin Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11 Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21 Anton Bruckner Sinfonie Nr. 7 E-Dur Chopins Champion Der Warschauer Chopin-Wettbewerb ist der wichtigste Pianistenwettbewerb überhaupt. Nachdem wir mit Seong-Jin Cho den Sieger von 2015 für Baden-Baden gewinnen konnten, lautete die Frage, welches der beiden Chopin-­ Konzerte es denn nun werden sollte. Doch ­warum wählen, wenn man beide haben kann? – Dachten wir uns und der südkoreanische ­Musiker ging gerne auf unseren kühnen Vor­ schlag ein. Freuen wir uns also auf ein außer­ gewöhnliches Konzertereignis! B 22 · 33 · 49 · 59 · 75 · 90 · 110 · ermäßigt: B 17 · 29 · 44 · 54 · 70 · 85 · 105 · Aufführungsende circa: 20.35 Uhr · Saalplan B | 147 Meisterkonzerte Samstag, 8. Juli 2017, 14 Uhr Lutherkirche Lichtental Sonntag, 9. Juli 2017, 11 Uhr Malersaal Dorint Hotel Solisten des Chamber Orchestra of Europe 148 | B 25 · ermäßigt: B 21 F O T O : W W W . I G O R . C AT Musik in Baden-Baden Meisterkonzerte SOMMERFESTSPIELE FOTO: MUSEUM FRIEDER BURDA Musik in Baden-Baden Montag, 10. Juli 2017, 19 Uhr Musik im Museum Kunst, Musik und Literatur im Museum Frieder Burda Azahar Ensemble Frederic Sánchez Muñoz Flöte Maria Alba Carmona Tobella Oboe Gonzalo Esteban Francisco Klarinette Antonio Lagares Abeal Horn María José García Zamora Fagott In Zusammenarbeit mit dem Museum Frieder Burda. B 40 · ermäßigt: € 36 | 149 KINDE UND JUG ER GEND PROGRAMM Kinder- und Jugendprogramm Klassik entdecken Samstag, 4. Juni 2016, 10 Uhr Sonntag, 5. Juni 2016, 11 Uhr Finale: Sonntag, 5. Juni 2016, 17 Uhr Der fliegende Kontrabass Europäisches Kinder-Musik-Fest für Kinder ab 8 Jahren Fliegende Kontrabässe? Aber sicher! ­Musiker flogen schon immer von Land zu Land und diese Tradition greifen wir auf: In Workshops zum Thema „fliegender ­Holländer“ treffen Kinder aufeinander und machen Musik. Sonntag, 26. Juni 2016, 16 Uhr Die kleine Hexe Kinderkonzert für Kinder ab 6 Jahren Vier Hexen treten auf die Bühne. Sie stampfen, lungern, schleifen – und b­ ilden ein merkwürdiges Hexenstreichquartett. Der kleinen Hexe macht das gar nichts aus. Sie liebt Musik – und nimmt die Kinder mit auf eine Reise durch die ­wunderbare Welt des Streichquartetts. Sonntag, 9. Oktober 2016, 10 Uhr und 16 Uhr Musa! Krabbelkonzert für Eltern mit Kindern bis 2 Jahre Patenschaft: Hans-Jörg und Ulrike Haferkamp Kinder lassen sich schon im Säuglingsalter mit Musik erreichen – wenn man weiß, wie. Unsere Veranstaltung basiert auf Forschungen von E. E. Gordon und setzt auf aktive Beziehungen zwischen Kleinkindern und Musikern. Neugierig? Lassen Sie sich überraschen! Zweitägiges Fest inkl. Verpflegung: 152 | Kinder: € 30 · Finale: Eintritt frei Kinder: B 15 · Erwachsene: B 20 B 10 bis B 25 FOTO: BENNO HUNZIKER Wenn kleine Ohren große Augen machen: Das Puppen­ spiel-Musik-Konzert mit Sol Gabetta. Freitag, 28. Oktober 2016, 16 Uhr Samstag, 29. Oktober 2016, 15 Uhr Käpt’n Bone Eine Piratenoper für gewitzte Kinder von 5 bis 9 Jahren Patenschaft: T. von Zastrow Foundation Piratenkapitän will endlich Gentleman werden – wenn da nur nicht immer seine Kapitäns­flüche wären! In dieser Kinderoper nach Gioacchino Rossini kommen junge und ältere Besucher auf ihre Kosten – das italienische Original wurde durch eine neue Handlung aufgefrischt; die Musik ist kindgerecht arrangiert. B 10 bis B 25 | 153 Kinder- und Jugendprogramm Klassik entdecken Samstag, 19. November 2016, 10 Uhr Sonntag, 20. November 2016, 11 Uhr Finale Sonntag, 20. November 2016, 17 Uhr Die Odyssee Kinder-Musik-Fest für Kinder ab 8 Jahren Dienstag, 6. Dezember 2016, 10 Uhr und 16 Uhr Das goldene Herz Ein Märchen für Kinder von 5 bis 9 Jahren Patenschaft: Felicitas und Werner Egerland-Stiftung Patenschaft: Lothar und Elisabeth Melchert Ritt Odysseus etwa auf Eseln? Nicht doch – er fuhr auf dem Meer! Um Wasser soll es auch auf unserer Odyssee gehen: Auf „Wasserinstrumenten“ erkunden Kinder unerhörte Welten. Sie musizieren, schau­ spielern, stellen die Geschichte nach. Auf, auf, ins alte Russland! Klavier und vier Saxophone spielen auf, wenn die böse Hexe Baba Jaga auf vier Brüder trifft, die ihre verschwundene Schwester suchen. Russische Klänge erklingen: Musik von Mussorgski u. a. 154 | B 10 bis B 25 Kinder- und Jugendprogramm FOTO: ROBERT DAEMMIG Das goldene Herz: Ein Märchen für Kinder. Klassik entdecken Montag, 30. Januar 2017, 10 Uhr Wenn kleine Ohren große Augen machen Ein Puppenspiel-Musik-Konzert mit Sol Gabetta für Kinder ab 6 Jahren Mittwoch, 8. Februar 2017, 10 Uhr und 18 Uhr Konzert für eine taube Seele Maurice Ravels Leben – ein Puppenspiel mit Musik Die berühmte Sol Gabetta höchstper­ sönlich stellt es vor: das Cello, den Bauch­ redner unter den Instrumenten. Weil dessen Bauch nun mal so riesig ist, stecken viele Geschichten in ihm drin. Die s­ chönste davon wird von Fabian Gysling und seinen Figurinen nacherzählt. Maurice Ravel – genialer Komponist, ­geheimnisvoller Mensch, weltberühmt, Star auf Partys und dennoch ohne echte Freunde. Auch war er krank: Im zunehmenden Alter hat er die Fahigkeit, ­Rhythmen und Tonfolgen zu erkennen, ­verloren. Wir nähern uns ihm im Spiel mit Puppen und der großartigen Pianistin Ragna Schirmer. B 10 bis B 25 | 155 Kinder- und Jugendprogramm Klassik entdecken Samstag 11. März 2017, 10 Uhr Sonntag, 12. März 2017, 11 Uhr Finale: Sonntag, 12. März 2017, 17 Uhr Kinder-Sing-Fest: Volkslied Für Kinder ab 8 Jahren und Erwachsene Patenschaft: Alice Thormählen Volkslieder sind Schätze – wenn man sie nur zu heben weiß. Das tun wir in Spontan­ chören: Kinder, Jugendliche, Eltern und Verwandte werden je nach Alter und Vorkenntnissen in verschiedene Workshops eingeteilt. Am Schluss begegnen sich alle wieder auf der Hauptbühne zum großen Festspielhaus-Konzert. 156 | B 10 bis B 25 Montag, 10. April 2017, bis Freitag, 14. April 2017, täglich 10–14 Uhr Finale: Samstag, 15. April 2017, 11 Uhr Operncamp zu Tosca Gruppen-Workshops mit finaler Präsentation 8- bis 10-Jährige, 10- bis 13-Jährige und 14- bis 17-Jährige Als regelrechter Opernkrimi eignet sich „Tosca“ bestens für junge Zuschauer. In unserem Operncamp setzen sich Kinder und Jugendliche von 8 bis 17 Jahren eine ­Woche lang mit Puccinis Meisterwerk auseinander – und präsentieren anschließend ihre Ergebnisse szenisch auf der Festspielhaus-Bühne. Dienstag, 11. April 2017, 16 Uhr Sonntag, 16. April 2017, 11 Uhr Familienkonzert: alte und neue Abenteuer! Für Kinder ab 6 Jahren „Alte und neue Abenteuer“ mit Musik von György Ligeti versprechen uns die Mitglieder der Berliner Philharmoniker: In Ligetis „Aventures“ und „Nouvelles Aventures“ lässt der Komponist eine Sängerin und viele Instrumente weinen, lachen, staunen. Groß und Klein staunen mit – und haben viel Spaß bei exzellent dargebotenen musikalischen Aktionen. Kinder- und Jugendprogramm Klassik entdecken FOTO: RICHARD STÎHR Hier steht eine kurze BU zu der Veranstaltung von rechts Hier steht eine kurze BU zu der Ver­ anstaltung von rechts Freitag, 19. Mai 2017, 10 Uhr und 16 Uhr Glimp Konzert für Kinder von 2 bis 4 Jahren Freitag, 26. Mai 2017, 10 Uhr und 16 Uhr Cellostorm Szenisches Konzert für Kinder ab 6 Jahren Ein Konzert für Kinder von 2 bis 4 Jahren? Da braucht es besonders viel Können und Phantasie. Die bringen unsere Musiker mit: Aus Licht, Rhythmen, Klang und ­Bewegung zaubern sie eine eigene Welt, in der einem vor Staunen der Mund offen bleibt. Man nehme: ein paar lustige Leute, die Cello spielen. Wobei „spielen“ hier wörtlich gemeint ist! Unsere acht Künstler ver­ wandeln Celli in Berge und Boote, lassen Musik singen und schluchzen und machen fantasievollen Quatsch über so große Themen wie Einsamkeit und Freundschaft – mit Klängen aus der ganzen Welt. Dienstag, 20. Juni 2017, 10 Uhr und 16 Uhr Teufels Küche Szenisches Konzert für Kinder von 5 bis 10 Jahren Dass Topfdeckel als Becken exzellenten Krach machen, haben kleine Hobbyschlagzeuger schon immer gewusst. Doch nun präsentieren wir gar eine ganze Küchen-­ Oper-Sinfonie! Mit Löffeln und Messern und Klarinette und Schlagzeug und Künstlern, die ihr Publikum auf eine klangkulinarische Reise mitnehmen. B 10 bis B 25 | 157 Dienstag – Sonntag 10–18 Uhr | Lichtentaler Allee 8b | 76530 Baden-Baden | www.museum-frieder-burda.de HERZ LICHEN DANK Das Geheimnis des Festspielhaus Baden-Baden? Verlässlichkeit, Gemeinschaftssinn und Treue. Vielerorts zu Floskeln abgesunken, bilden diese Eigenschaften die Säulen des Hauses, deren Wert sich ganz konkret beziffern lässt: Ein Drittel unseres Budgets – so viel tragen die Stifter, Förderer, Freundeskreis-Mitglieder und Sponsoren jährlich zum Betrieb des Festspielhauses bei. Es ist dieser Pakt, zwischen einem Opernhaus und seinem Publikum geschlossen, der das „Phänomen Festspielhaus“ erklärt: Ein jeder gibt, was er erübrigen möchte. Selbst der kleinste Betrag zählt und fließt vollständig in die Entwicklung unserer Programme ein – sowie in unsere Kinder- und Jugendarbeit. Sie ermöglichen Ideen Förderkreise STIFTER Zuwendungen ab 1 Million Euro Frieder und Elke Burda · Ladislaus und Annemarie von Ehr · Wolfgang und Anneliese Grenke Henriette und Paul Heinze Stiftung · Klaus-Georg Hengstberger Klaus und Hella Janson · Sigmund und Walburga Maria Kiener · Horst Kleiner und Isolde Laukien-Kleiner Karlheinz und Dagmar Kögel · Ernst H. und Helga Kohlhage · Richard und Bettina Kriegbaum Christine und Klaus-Michael Kühne · Ernst-Moritz Lipp und Angelika Lipp-Krüll Klaus und Kirsten Mangold · Hugo und Rose Mann · Reinhard und Karin Müller Wolfgang und Françoise Müller-Claessen · Dr. August Oetker KG Hans R. Schmid und Mary Victoria Gerardi-Schmid Walter Veyhle · Alberto Vilar · Franz Bernhard und Annette Wagener Horst und Marlis Weitzmann · Beatrice und Götz W. Werner sowie zwei ungenannte Stifter in memoriam Theo und Gabi Kummer · Margarete Stienen Sie ermöglichen Ideen Förderkreise DIAMANT Jahresspenden ab 250.000 Euro Wolfgang und Anneliese Grenke · Sigmund und Walburga Maria Kiener Horst Kleiner und Isolde Laukien-Kleiner · Ernst H. und Helga Kohlhage Franz Bernhard und Annette Wagener · Horst und Marlis Weitzmann Beatrice und Götz W. Werner · T. von Zastrow Foundation Jahresspenden ab 100.000 Euro Frieder und Elke Burda · Felicitas und Werner Egerland-Stiftung Fontana-Stiftung · Männi und Didi Herrmann Karlheinz und Dagmar Kögel · Klaus und Kirsten Mangold · Hugo und Rose Mann Hans R. Schmid und Mary Victoria Gerardi-Schmid sowie zwei ungenannte Förderer Sie ermöglichen Ideen Förderkreise TANSANIT Jahresspenden ab 75.000 Euro Klaus und Hella Janson · Hanns A. Pielenz Stiftung · Alice und Hans Joachim Thormählen SMARAGD Jahresspenden ab 50.000 Euro Marie-Luise und Rudolf Auerbach-Fröhling · Franz und Christa Burda Ladislaus und Annemarie von Ehr · Ursula Faupel · Péter Horváth · Herbert von Karajan-Familienstiftung Christine und Klaus-Michael Kühne · Günter Pilarsky · Horst Sandner · Jürgen H. Winter sowie drei ungenannte Förderer RUBIN Jahresspenden ab 25.000 Euro Robert F. Dondelinger und Daniel Fisch · Barbara Dyckerhoff-Mack und Ingo Mack Renate Ganter · Helga und Erivan Haub · Ute Keppler-Gouras und Peter Gouras Richard und Bettina Kriegbaum · Ernst-Moritz Lipp und Angelika Lipp-Krüll Klaus Nussbaum und Gabriela Schätzle · David und Innes Ovsepyan · Ulrich und Silke Weber sowie vier ungenannte Förderer Sie ermöglichen Ideen Förderkreise SAPHIR Jahresspenden ab 15.000 Euro Eckart Diedrichs und Petra Diedrichs-Gern · Hans-Jörg und Ulrike Haferkamp Arnold und Heiderose Höpfinger · Axel Hommrich Helmut und Ingeborg Maute · Eva Mayr-Stihl Stiftung sowie drei ungenannte Förderer PLATIN Jahresspenden ab 10.000 Euro Clemens und Gerhild Börsig · Lore Einwächter · Bernd-Dieter und Ingeborg Gonska Winfried Haible und Elke Haible-Pankow · Jutta Köhler Antje-Katrin Kühnemann und Jörg Gühring Lieselotte Maier · Lothar und Elisabeth Melchert · Erwin und Anita Müller Karin Rudolph · Karin Siegel · Berthold Speer und Helena Gesänger sowie fünf ungenannte Förderer Sie ermöglichen Ideen Förderkreise GOLD Jahresspenden ab 5.000 Euro Katrin und Rick van Aerssen · Elisabeth Baumann · Walter und Christa Berthold · Mark und Dagmar Binz Herbert Brodowski und Hannelore Erichs · Horst und Monika Bülow · Eppensteiner Stiftung · Heike und John Feldmann Peter und Ute Fietzek · Rolf und Helga Förster · Manfred Fuchs · Eberhard und Barbara Graf · Wolfgang und Doris Groz Ralf Kathmann · Andreas und Marietta Hille Korsch · Nikolaus und Regina Krings · Inge und Werner Lehmann Hannelore Pütz-Sparberg und Lothar Sparberg · Gerlinde Rillmann · Kurt und Waltraud Rohner · Ernst-Werner und Uta Ruhbaum Marianne Schippmann · Jörg und Renate Schmekel · Maximilian und Mirja von Schubert · Achim Schuhen und Heinrich Holtkötter Hans-Joachim und Sabine Selzer · Lothar und Dorle Strobel · Alexander und Renate Witte · Rosemarie von Zsóry sowie sechs ungenannte Förderer SILBER Jahresspenden ab 2.500 Euro arteMusica-Stiftung · Kyle Baker · Gerhard Bareiss und Christiane Pergande-Bareiss · Jutta Barbara Bender Dieter und Elisabeth Boeck Stiftung · Ulrich und Reinhild Borsi · Walter Ditz und Daniela Range-Ditz · Inga und Karl-Heinz Dönges Hans-H. und Ann Firnges · Manfred Fraaß und Ulla van der Velden · Wolfgang und Gabi Furler · Günter und Elvira Gerich Norbert und Marie-Pierre Gross · Anne-Marie Haist · Michael und Edda Hamburger · Horst Hannich · Edward und Marianne Jaeger-Booth Klaus und Helga Kaiser · Peter W. und Angelika Kalmbach · Béatrice und Heinrich Kipp · Andreas und Yvonne König · Hansjürgen Laade Richard Orders · Dorothe und Ulrich Rappen · Gisbert und Brigitte Reel · Manfred und Rosemarie Rhodius · Maria und Peter Theile Jörg Thome · Peter und Margarete Voß · Inge Wenz · Hans Ernst Zöller sowie sechzehn ungenannte Förderer Sie ermöglichen Ideen Unternehmerkreis Accon Krankentransporte GmbH Köln b.i.g. gruppe management GmbH Karlsruhe Bada AG Bühl BGV-Versicherung AG Karlsruhe BHF-Bank Aktiengesellschaft Baden-Baden Biologische Heilmittel Heel GmbH Baden-Baden Bischoff+Scheck AG ­Rheinmünster BNI Südwest GmbH Mühlhausen Brunner GmbH Rheinau-Freistett Caemmerer Lenz Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater Karlsruhe Chenu Immobilien GmbH Karlsruhe CITYCAR Baden-Baden GmbH Baden-Baden CTP Handels- und Beteiligungs GmbH Wien Druckerei Dr. Willy Schmidt GmbH & Co. KG Baden-Baden ECG Energie C ­ onsulting GmbH Kehl Erdrich Umformtechnik GmbH & Co. KG ­Renchen-Ulm Ernst Wohlfeil Blechnerei-Installation GmbH Rheinstetten ETTLIN Aktiengesellschaft Ettlingen Falk GmbH & Co. KG Wirt­schafts­prüfungs­und Steuerberatungsgesellschaft ­Heidelberg FORESTADENT Bernhard Förster GmbH Pforzheim FORMI Hallen GmbH Baden-Baden Friedrich Ganz Versicherungsmakler GmbH B ­ aden-Baden Gerhard Geggus Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG Weingarten GFT Technologies AG Stuttgart Graf Hardenberg-Gruppe Karlsruhe GRENKELEASING AG Baden-Baden Hennerkes, Kirchdörfer & Lorz Rechtsanwälte Stuttgart HERLAN Wohnbau GmbH Karlsruhe Assekuranz Herrmann GmbH Ettlingen ias Aktiengesellschaft Karlsruhe Indubau GmbH & Co. KG Karlsruhe Körner Premium GmbH Sindelfingen KRAFTJUNGS GmbH Gaggenau Kunz-Schulze Immobilien Karlsruhe Sie ermöglichen Ideen Unternehmerkreis LA BIOSTHETIQUE Pforzheim Peter Leibinger ­Schwieberdingen Leitwerk AG Appenweier Medentika GmbH Hügelsheim MFH Maisch Familien Holding GmbH & Co. KG Gaggenau MODE WAGENER Baden-Baden peterbeton Rudolf Peter GmbH & Co. KG Baden-Baden praeveneo HEALTH SOLUTIONS Karlsruhe PricewaterhouseCoopers AG Karlsruhe Progress-Werk Oberkirch AG Oberkirch PSD Bank Karlsruhe-Neustadt eG Karlsruhe R.K. Management- und Beteiligungs GmbH Baden-Baden Robert Bosch GmbH Bühl Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA Baden-Baden SATOR EVENTS GmbH Bühl Schöck Bauteile GmbH ­Baden-Baden Schultze & Braun GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Achern Sikom Software GmbH Heidelberg SK Vermögensverwaltung GmbH Karlsruhe Societät SJD Steuer­beratungs­gesellschaft mbH Oberkirch Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Karlsruhe Tensid-Chemie GmbH ­Muggensturm Thimm Holding GmbH + Co. KG Göttingen Vollack Management & Beteiligungen GmbH & Co. KG Karlsruhe Weber Haus GmbH & Co. KG Rheinau-Linx Weimer Pharma GmbH Rastatt Weisenburger Bau GmbH Rastatt Horst Weitzmann Badische Stahlgruppe Kehl Württembergische Lebensversicherung AG S ­ tuttgart Bernd Bechtold Präsident, Wolfgang Grenke Vizepräsident Mitgliedschaft 5.000 Euro Sie ermöglichen Ideen Sponsoren EXZELLENZPARTNER PREMIUMPARTNER BILDUNGSPARTNER MEDIENPARTNER DESIGNPARTNER GOURMETPARTNER Freundeskreis Mitglieder A Helmut und Liselotte von Achten Peter und Karin Ahrens Brigitte Albring Jörg Ammann Boy-Jürgen und Charlotte Andresen Maria Anglhuber Rudolf Arnold Bernhard und Klaus-Dieter Arzt Alain und Brigitta Assaf Sonntraude und Werner Auer Rudolf und Marie-Luise Auerbach-Fröhling Hans-Jörg und Maria Augustin Bernd und Birgitt Axthelm B Evita Bader Hannelore Bähr Brigitte Bäurle Ulrich Bäurle Jürgen Balbach und Barbara Schmidt Philippe Barabinot und Katia Dolgova-Dreyer Hermann Bareiss Gerhard Bareiss und Christiane Pergande-Bareiss Peter Baron Wolfgang und Sieglinde Baron Tamás und Krisztina Bartalis Dominique und Jacqueline Barthe Jürgen und Barbara Bartzsch Peter und Gudrun Battenfeld Walter Bauer Peter und Marcia Baukelmann Günter und Ann-Katrin Bauknecht Hans-Henning Baumgarten Erika Baunach Renate Baur Gerhard Bayer Regine Bayrhoffer Gertrud Bechmann Brigitta Bechtel Barbara Beck Ludwig und Ursula Beck Maria Becker Yvonne und Frank Becker Ralph Becker und Katja Nowak Gundela und Helmut Beier Karl Beil Annette-Elisabeth Bellenberg Waltraut Bender Inge-Bianka von Berg Margret und Bernd Bergner Manuel Bernardo Richard und Ruth Berndl Ursel Berneburg Sophie Bernhard Jürgen Bertsch Heidi und Hermann Beuscher Peter Beyer Peter und Ulla Billmann Ursel Bindewald Heinz Biniok und Gattin Heinz Birnbaum Kurt Bischof Karlheinz Bitzer Erika Bläsi Armin und Sabine Blattner Irene von Blanquet Rainer und Ursula Blickle Rainer von Blittersdorff Klaus Bloedt-Werner Heidegun Blümle Ella Blum Stephan Blum und Cornelia Eckerle-Blum Werner und Claudia Bodmer Wolfgang Böhme und Martha Christoph-Böhme Rudolf Böhmler Christine Böhner Ottokar und Barbara Böhnisch Otto und Edith Boehringer Clemens und Gerhild Börsig Marie-Louise Börtlein Karlheinz Bogdahn Waltraud und Joachim Bohland Eckbert von Bohlen und Halbach Arno und Gaby Bohn Ursula Bohrmann Renate und Gerd Bonsiep Ralph Born und Andreas Pfeiffer Reimund und Alexandra Bossong Jacques Bouffier und Terry Avery Elke und André Bour Renate Braeuninger-Weimer Friedrich-Karl und Sigrid Brandt Yvonne und Dieter Braun Werner Braun Ingrid Braun-Krupicka Hans U. und Sigrid Brauner Petra und Claus Brechter Manfred F. Brenner Ilse Brenske Klaus und Sigrid Bresser Marie-Luise Breuer und Peter Ketterer Manfred und Vera Maria Brogsitter Wolfgang und Marianne Bruder Helga Bruns-Wolff Roswitha und Dieter Buddenberg Bettina und Michael Büchler Georg Büchner und Melitta Büchner-Schöpf Knut Bührmann und Cornelia Jehle Horst und Monika Bülow Hermann Büttner und Edith Adler-Büttner Manfred Bugglin Wolfgang Bulich Barbara und Heino Bullwinkel Denis und Estelle Burckel Ursula Burger Ilse und Wilfried Burgmeier Willi Burk und Rosemarie Girrbach-Burk Irmgard und Hubert Burster Claus und Erika Buschmann Rainer Busse und Dagmar Lau-Busse Beate und Ignacio Bustamante Rolf Buttkus und Eva Hohensee C Hans-Peter Calmbach Sabine Capone und Ronald Kuhrt Tortora Carmine Renate Claes Isolde Conrad Jobst von Cornberg Dieter und Vesna Cwielong D Renate Daltrop Anita Damm Reinhard Dantes Martina und Michael Dassel Traudel und Wilfried Daudt Peter und Elke Dautel Ilse de Castillejo-Jannsen Sigrid Deblitz Helmut und Heidemarie Degler Martha Degler-Seitel Monika Demers-Hoefele Elizabeth Dencker Carsten Dentler Jacques Dessouroux und Gattin Andreas Dettling Günter Diefenbacher Annette Dier Martin und Simone Dietrich Michael Dietrich Günther Dietze Ralf und Nicola Dikow Walter Ditz und Daniela Range-Ditz Ruth Doedter-Wilms Karl-Heinz und Inga Dönges Ellen und Jochen Dörfner Herbert und Silvia Dörr Ursula Doll Marion Donnig und Ellen Unterstab Elsbeth und Jürgen Dormann René Dornacher Christoph Graf Douglas Michael Drautz und Kim Feldhaus-Drautz Rosemarie Dresbach und Karl Klaus Gerhart Drews Robert und Sybille Drosten Egon Druschke Max und Eva Dugge Iris Dworschak Axel und Britta Dycke E Wolfgang Eberts Albrecht und Renate Eckell Brigitte Eder Maria-Elisabeth Egbers Rolf und Doris Eggert Annemarie von Ehr Erich und Silvia Ehrlinger Eckbert Eicher Gerhard Eichmann Gerhard Eilers und Gabriele Knoche-Eilers Lore Einwächter Peter Eisenlohr Edith El Zein und Gatte Manfred Ellinger und Gabriele Tillmann-Ellinger Monika Ellwanger Eva Elste Alfons Endres Ursula Engel Hubertus und Karin Engelhardt Anita Engelmeier Marc Ephraim Heidi Eppensteiner Ilona Erbacher-Grevé Wolf und Elke Erbe Birgit Erbe-Ahrens und Hermann Erbe Barbara Erdmann Anneliese Ernst Carl-Heinrich Esser F Paul Färber Frank und Susanne Faude Ursula Faupel Christa und Dietmar Feder Gaby und Franz Fehrenbach Marianne Feja Agnes Feldhaus Brigitte und Olaf Feldmann Heike und John Feldmann Ingrid Felgenträger-Molitor Peter und Ute Fietzek Bernhard und Marianne Fink Hans-H. und Ann Firnges Gerlinde Fischer Hans-Arwed und Inge Fischer Klaus Peter und Vera Fischer Günther und Christine Fleig Gertrude und Lothar Fleischhauer Claus und Barbara Flemming Marie-Christine Förster Wolfgang und Sylvia Förster Jörd D. Frei Hans und Heike Freiländer Peter Freund Thomas Friedel und Kristin Klos-Friedel Roland Friedrich Iran und Dieter Fröhling Georg und Gudrun Fröhner Gertrud und Wolfgang Früh Manfred Fuchs Heinz und Sieglinde Fuchs Susanne Fuchs-Seliger Andreas Fuhrmann Günter W. und Lioba Funk Klaus Furler G Klaus Galke und Tu-Uyen Galke-Le Heidi Ganß Ingrid A. Gantzkow Dirk und Anette Gantzkow Elīna Garanča Ute und Michael von Garczynski Jürgen und Irma Gebhard Sven Gehrke Heike Geiger Barbara Gentgen Horst-Otto und Kirsten Gerberding Wolfgang Gerstner Max Gfeller Isabella Glaser Roman Glaser Dagmar und Hans Jürgen Göbert Helga Göcke Dieter Goetz Dieter und Gertrud Götz Rudolf und Annegret Götz Rüdiger und Maia Gollücke Helene und Wilfried Golm Peter und Ursula Gottschling Joachim und Elisabeth Gradner Karin Graser Christian Greiner Wolfgang und Anneliese Grenke Oliver Grenke Roland Grenke Edmond Gresser Hanspeter und Inés Grether Regina Grieder-Winzeler Werner Griesinger Hildegard Gronbach-Vorwerk Norbert und Marie-Pierre Gross Helmuth und Christine Groß Fleur Groß-Denkinger Doris und Wolfgang Groz Edita Gruberova Renate Gustorf-Aeckerle H Rozalia Charlotte Häberle Rita Härle Waltraud Hässler Rainer Hafer und Brigitte Sommer-Hafer Hans-Jörg und Ulrike Haferkamp Ursel Haggeney Hilary Hahn Winfried Haible und Elke Haible-Pankow Fritz und Anne-Marie Haist Ingrid Hambrecht Joachim und Siegrun Hanke Horst Hannich Gerold Hantsch Bruno und Inge Harm Sylvia und Hermann Hartmann Eva und Hans-H. Hasbargen Helga und Erivan Haub Johannes Haupt Stefan H. von Hausen Petra und Stephan Heck Hans J. Heer und Monika Heer-Kiessling Annette Heidemann und Michael Meister Franz Heidenreich und Ursula Steyer-Heidenreich Dagmar Corinna Heidmann Ursula und Christel Heim Anne Heitmann Rolf Heitmüller und Isolde Heitmüller-Haupt Horst und Regina Heller Hans-Jürgen und Brigitte Hellwig Eva Hemberger und Wolfgang Weingart Klaus-Georg Hengstberger Klaus und Bergid Hennig Wolfgang Henninger und Gattin Werner P. und Rosemarie Henschel Ingeborg Henzler Gabriele Feller-Heppt und Werner Heppt Andrea und Mark Herbert Marina und Hellmuth Herker Bernhard Hermann und Gisela Mahlmann-Hermann Wolfgang und Brigitte Herr Martin Herrenknecht Eugène und Françoise Herrmann Reinhild Herrmann Ingrid Herrmann Sabine Hessabi und Wulf Starke Werner und Renate HettelSchlumberger Rita und Martin Heymann Ute und Walter Hild Angela und Gerhard Himmerich Konrad und Gabriele Hinrichs Anke Hlauschka-Bornschein Katharina Hoeher Burkhardt Höper Friedrich Georg und Cordula Hoepfner Ingrid und Dietrich Hörmann Thomas Hörmeyer Irène Hoesch Elfriede von Hofen Albert und Inge Hoferer Anneliese Hoffmann Ilse-Ruth Hofsaess Elmar Hohmann Gertrude Hohmann Kurt und Renate Holdermann Regina von Holtum Christian Holz Wilhelm Holzbauer Birgit Holzherr Günter Holzner und Monika Frank-Holzner Waltraud Horn Hans und Elli Hornung Péter Horváth Gerlinde Hubbes Katja Hubrich und Heidrun Schmidt Klaus Hütig Dieter und Ulrike Huller Anton Hummel Ruth und Manfred Hund Margot Hundertmark und Bernhard Kuch Rolf Hurst Eva und Paul Husser I Karl-Manfred und Ursula Immich J Günther Jäger Karl Heinz und Marianne Jäger Hans und Elisabeth Jaeger Waltraud Jäger und Heinrich Steinmüller Ursula Jahr Janine Jansen Klaus und Hella Janson Gerhard Janssen und Brigitta Janssen-Heller Gisela Jentzsch Helga Jeremias-Pflaesterer Hanno Jerling Eveline Jonker Gisela und Helmut W. Joos Christian und Annette Joos Margit Elisabeth Joos Karin und Peter Jordt Trudel und Günter Jung K Claus Jürgen und Antonia Kaiser Klaus und Helga Kaiser Therese Kaiser Arnim und Ruth Kaiser Margarethe Kammerer Armin Kapp Joachim Kasper Louis Katgerman Bernhild Kayser-Kirsch Elisabeth Keller Jutta und Thomas Keller Christa und Rainer Kellner Horst Kelpin Anne Marie Kemm Lorenz Kemper Ekkehard Kempf Bernhard Kempf und Helga Hirt Ute Keppler-Gouras Rebecca Kerr Lutz und Bärbel Kesselring Ernst und Renate Keter Maria und Siegmund Kiefer Sigmund und Walburga Kiener Stefan und Nicole Kiener Erhard Kiffner und Bibiana Kotrikova Rainer und Angelika Kirchdörfer Udo Kirbach Hans-Jörg und Hannelore Kist Brigitte und Thorsten Klapproth Udo Klein Uta Klein-Bischoff Christoph Kleindienst Horst Kleiner und Isolde Laukien-Kleiner David Klett Max Dietrich und Monika-Marlene Kley Hans-Dieter Klimm Hans-Herman und Birgit Klumpp Bernhard Knaisch und Karin Lang-Knaisch Helmut Koch und Metta-Luise Schmidt Karl und Brigitte Koch Walter Köbele und Antje Hoffmann-Köbele Gert-Ulrich und Gabriele Koeber Karlheinz Kögel Jutta und Rolf Köhler Jutta Koehler-Orsi Harry und Marie Helene König Yvonne und Andreas König Gerhard Köstlin Kristina Koffler Ralf und Maike Kogeler Christoph und Kristine Kohlbecker Manfred und Karoline Kohlbecker Barbara und Hubert Kohler Ernst und Helga Kohlhage Klaus Kohm Heilwig Kolb Peter Kolberg und Susanne Rünzi Jutta und Norbert Kornek Herta und Bruno Kortenkamp Johannes und Elke Koshorst Josefine Krackow Elke Krämer Achim und Melanie Krämer Werner Krämer und Elisabeth Hennigs Volker Kramer Bernhard W. und Lieselotte Kraske Sonja und Rudi Krebs Renate Kremer Lothar Kremer Henning und Sabine Kreschel Richard Kriegbaum Lothar und Waltraud Krieghoff Irmentraut Krienitz Nora und Karl Kronimus Ursula und Manfred Krunnies Ingrid Kubera Ruth und Willy Kuch Christa Kübler Heiner Kübler und Petra Umsonst-Kübler Antje-Katrin Kühnemann und Jörg Gühring Wolfgang und Renate Kühner Eckart und Juliane Küssner Klaus und Hiltrud Kuffler Karl und Ulrike Kuhlmann Felicitas Kuld Eduard und Seta Kulenkamp Ursula und Wolfgang Kunze Werner Kupper Ingrid und Peter Kutschker Gisela und Peter Kwasny L Hansjürgen Laade Clemens Ladenburger Guenter Ladny und Gattin Rose-Marie Lambert Ulrike Lambertz und Ulrich Neumann Elisabeth Maria Lammert Christine von Landenberg Günter und Brigitte Lang Sigrun und Antoine Lang Thomas und Renate Lang Georg und Brigitte Lang Günther Lang Wilhelm und Elfriede Lankreijer Manfred und Ursula Laska Susanne Laugwitz-Aulbach Jana und Jörg Laukien Ursula Laxy Ursula Lazarus Joachim Lederle Nicola Leibinger-Kammüller Jutta und Norbert Leipert Joachim und Marianne Leitermann Isabelle und Michel Lesage-Rochette Sabine und Michael Letzgus Harro und Irmgard Leverkus Wolfgang Lieb Heinrich und Viola Liesen Marlene Linder Ernst-Moritz Lipp und Angelika Lipp-Krüll Lorenz und Ursula Lochner Reinhard Löffler und Heike Freiland-Löffler Ulrich Loehle und Irmtraud Martin Ruth Loose Lilo Lossau Peter J. und Waltraud I. Lück Reinhilde und Dieter Lückenkemper Gitta Lütze Natalie Lumpp und Manfred Jaeschke Bernhard Lung Charlotte und Bernd Lusch Werner Lux und Margarete Lambach-Lux M Aquiles Machado Jürgen und Ingrid Macher Barbara Dyckerhoff-Mack und Ingo Mack Joachim und Brigitte Mahle Walter Maier Annerose und Frank Maier Erich Maier Lieselotte Maier Jan Christopher Maier und Isabell Maier-Merz Theodor Mailänder Thomas und Pia Maisch Marianne Maisch Christof und Barbara Maisch Barbara Majerus Sabine Malisius Klaus Mangold Rose Mann Gerhard Martin Gabriele Martin und Horst Dieter Becker Cläre Massar Vera Mattuschka Paul Maucher Inge Maurer Brigitte und Günter Mayer Heinz-Günther Mayerlen Georg und Renate Mehl Carl-Th. und Renate Meinecke Lothar und Elisabeth Melchert Burkhard und Dagmar Mentges Margret Mergen Gerhard und Sigrun Merkel Margarete und Alwin Merkel Sonja Merkle Rosemarie und Dieter Merz Marion und Reinhold Mesch Herbert und Christa-Maria Messer Orah Metzger Rolf und Susanne Metzmaier Katharina Metzner Karl Metzner und Martina Weinhold-Metzner Ursula Michel Walter Mink und Bärbel Böckle-Mink Friedhelm Möhrle und Brigitte Trinks-Möhrle Hannelore Möhrle Andreas Mölich-Zebhauser Stephan und Martina Mohren Alexandra Molitor Annette Momberger Veronica Moritz Wolfgang Moser Eduard Motter Marlene Muck und Jean-Francois Schwab Brunhilde Muckenfuss Hans-Werner Mühle und Thierry Krauss Barbara und Peter Müller Felicitas und Kurt Peter Müller Ulrike und Peter Müller Helga Müller Max-Carl Müller Wolfgang und Françoise Müller-Claessen Monika Müller-Liebermann Armin und Isa Müller-Rodewald Wolfgang und Hannelore Mündel Elisabeth Mugler Peter Mundstein Karin und Paul Musch N Kent Nagano Jutta und Wolfgang Nagel Karl Nagel Gunter und Sonja Narr Gerhard Neef Hans und Susanne Neeff Erika Nesselrath-Sistu Claudia Neuhaus Albrecht Neumann Rose-Marie und Hans-Peter Neumayer Margret Neunecker Jochen und Mechthild Neynaber Manfred J. C. und Ingrid Niemann Dirk Notheis Günter Nothwang und Walrita Wurster Claudia Nübel O Eva Obbarius Wolfgang L. und Susanne Obleser Rose Oehmig Viktor und Ilse von Oertzen Berthold Oesterle Peter Oetker Renate und Dieter Oetker-Kast Margrit und Wolfgang Ohndorf Mia Opitz Ingrid Oppermann Ludwig und Heide Orth Dinnies und Monika von der Osten Evgeny Ostrovskiy und Elena Tokmacheva Reinhild Otte Katharina und Gerd Overlack Jivka Ovtcharova P Ulrich Pätzold und Gattin Christoph E. Palmer Friedrich und Beatrice Panne Antonio Pappano Doris Papst Erich Pauer und Regine Mathias-Pauer Holger Paul Hans-Jürgen Pauls Ulrike Paulus David Penaloza Sandoval und Ivelitz Chebaux Holger Peter Helmut und Ingrid Petri Edith und Bernhard Pfaff Ursel Pfeiffer-Berlin Myrtha Pfisterer Gerard Philippe Heinz Platt Dietrich und Johanna Plester Bernd Pliquett Friedrich Pörings Jürgen und Maria Pompe Michaela und Erwin Pretscher Georg Philip Priem Ralf Pritsch und Marina Szüts-Pritsch Natalia Promyslova Philipp Prskawetz Hannelore Pütz R Andreas und Yvonne Rabe Achim und Ursula Raetzer Klaus-Jürgen und Brigitta Raimann Rolf und Margot Raiss Dorothe und Ulrich Rappen Marianne Raval Brigitte und Gisbert Reel Ingeborg Reichelt Irmgard Reimelt Siegfried Reimelt Klaus-Albert Reinhard Rolf Reinhardt und Brigitte Kemmer Ulrich Reininghaus und Anna Friebe-Reininghaus Carmen und Philipp Reisert Ruth und Peter Reisert Wolfgang Reising Gunther und Helga Remy Ursel Rennau Thomas und Hildegard Renner Johannes F. und Marika Rentsch Roswitha Rentschler Fabian und Marianne Reuter Manfred und Rosemarie Rhodius Hans-Werner und Rita Richter Axel und Adelgunde Richter Klaus Erich und Gisela Richter Hartmann und Katharina von Richthofen Lothar Rinderspacher Maria E. Risse Eva Ritter Anneke und Peter Rodatz Ula Rodermund Harald und Esther Röckelein Klaus und Ursula Rölfs Elisabeth und Stephan Rölleke Joachim und Renate Rösch Avril Roessler Kurt und Waltraud Rohner Gudrun Rombach Claudia Rose Christine Rotermund-Lehmbruck und Herman Rotermund Renate Roth Helmut M. Rothböck Heinrich Rothert und Barbara Rothert-Hornof Karin Rudolph Bernd Rübenacker Claudia Rücker-Schwab Jörg und Wiltraud Rüggeberg Erika Ruf Thomas Ruf Kai Ruffmann und Katharina Rau Sibylle Rüster Ingrid Rugge Ernst-Werner und Uta Ruhbaum Hella Ruhland Elke Aenneke Ruhm Thomas Rummert Hans-Peter Rußwurm und Andrea Beck-Rußwurm S Gabriel und Deborah Safdié Irmgard Sallinger Jörg Sander Horst Sandner Renate und Dieter Sauer Hans-Ulrich Sauerland Heino-Jochen und Sabíne Sautter Georg Saxler Hartmut und Hannelore Schaaf Ilse Schadt Gertrud Schäfer Hans und Ingwelde Schaeff Ursula Schaeff Wolfgang und Ingeborg Schäuble Adolf-Wilhelm Schaper Bernhard und Sieglinde Schareck Wolf-Henning und Julia Scheider Reinhold und Sabine Schenkl Adolf und Gerlinde Scherer Elmar und Christine Scherzinger Peter und Cornelia Scheuermann Karl Scheufele Jörg Schill und Dimitra Routsi-Schill Christoph Schill und Ulrike Wegen Hubert und Oda Schindler Rolf-Achim und Gisela Schlaudecker Dieter Schlegel und Doris Obermayer Matthias und Yvonne Schley Jan-Achim Schlüter Renate und Jörg Schmekel Reiner und Gretel Schmid Hans R. Schmid und Mary Victoria Gerardi-Schmid Walter Schmider und Gattin Helmut und Hannelore Schmidt Christine und Peter Schmidt Jutta Schmidt Hans Theodor und Annette Schmidt Ute Schmidt Meinrad Schmiederer Claus Schmiederer Riccarda und Richard Schmitz Manfred Schmitz und Claudia Schmitz-Supe Rainer Schneble Alfons und Jutta Schneider Herbert Schneider Günter und Gudrun Schneider Irmgard Schneider Timo Schneider Werner Schneider und Bernadette Firatli Anne Schnieder-Schöttler Sabine und Eberhard Schöck Walter Schoefer Helmut Schöne Elisabeth Schönwiese Ulla von Schorlemer und Klaus Möller Ursula Schrag-Schuler Friedhelm Schreiber Wolfgang und Isabelle Schröder Bernt und Elke Schroer Georg und Elke Schröter Ingrid Schroff Heinz A. und Margrit Schüssler Enno und Christa Schüttemeyer Arnulf und Marianne Schütz Ernst und Margret Schuh Achim Schuhen und Heinrich Holtkötter Sigrid Schuler Peter und Constanze Schuler Fernande Schulte-Weyrich Kurt und Margit Schultze-Rhonhof Heinz-Ulrich und Inge Schulz Wolf-Dietrich und Eva-Maria Schwabe Franziska und Dieter Schwarz Renate Schwarz-Govaers Adrienne Schweiger Wolfgang Schweizer Reiner Schweizer und Corinna Titz Ulrike Schwille Heinz Sebastian Hans Ulrich und Renate Seeger Eugen und Ulrike Segelbacher Hans Seiter und Ulrike Wittmann Dörte Seltenreich Sabine und Hans-Joachim Selzer Brigitte Sendensky-Kneisch Ludmila Sergienko Dietmar und Heidi Siebels Ulrich und Ute Sieber Hella Sieber-Rilke Horst und Gabi Siedle Karin Siegel Bettina von Siemens Dieter und Karin Siethoff Trudel und Rolf Sigloch Peter Sigmann und Gattin Horst-Fritz und Waltraud Siller Jörg-V. und Ingeborg Sippel Marcus Söffgen Degenhard Sommer Lilo Sommer Hans Mark Sommer Karin Sorger Jörg und Julia Sost Edouard und Julia Souvignier Lothar Späth Dominic und Doris Späth Gert und Elke Spannagel Lothar Sparberg Ulrich Spies Johanna Spinner Rudolf Spitzmüller Jürgen Spranger und Anita Schnetzer-Spranger Helga Spriestersbach Bernd und Erika Springorum Elke und Reinhard Stader Heinz und Renate Staerk Gerd und Gerlind Standke Regina und Thomas Starke-Radloff Guenter Steffen Peter Stehling Gerd und Annamaria Steierwald Anne-Marie Steigenberger Christof und Gabriele Steimel Nico und Cornelia Stein Helga Steinbach Ulrike Steiner Manfred Steinfurth Udo und Gerti Steinkopf Rolf Stern Hans-Peter und Barbara Stichs Bernd Stier Irmel und Rainer Stier Georg Stierle und Jutta Dambach-Stierle Doris und Siegfried Stinus Marianne Stippler Traugott und Maria Stober Marlies und Manfred Stoltz Thilo Stork genannt Wersborg Ursula Strandenaes Gabriele Striebel Lothar und Dorle Strobel Hans-Joachim Stürenburg Reinhard und Dorothea Sulies T Christian Thielemann Klaus Thimm und Angelika Deter Helga Thomas Elisabeth und Peter Thomas Alice Thormählen Ulrich Throm Brigitta und Arne Tigler Jörg und Gertraud Tintelnot Michael und Sabine Tintelnot Peter Tischmacher Jens Tresselt Petra und Dirk Tröndle Karl Ludwig Tschaikowski und Christa Tschaikowski-Richter Gerhard und Erika Tschentscher U Christa Uebe Annette und Klaus C. Uebel Mathias Uhl Monika Ullrich Christa Underberg Hans und Christiane Utz V Niels E. Valdal Béatrice und Suzanne Vanweddingen Karlheinz und Irmgard Vellmann Inge Vendryes Raphaela Verheggen Helga Verspohl Sabine Vetter Gabriele Vetter Walter Veyhle Stefan Viering und Christa Haitz-Viering Rolando Villazón Ludger Vlatten und Regina Moritz Klaus-Dieter und Ilsetraut Vöhringer Ulrich Andreas Vogt Michael und Christa Vogt Silvia Vohrmann und Harald Bends Inge Volkmar-Bilz Sieglinde Vollmer Gisela Volz Hans und Christiane Volz Peter Vorhang Hermann Vortisch Peter und Margarete Voß Christoph Vowinckel und Herbert Meyer-Ellinger W Ursula und Dietmar Wachter Michael Wackenhuth und Gattin Klaus und Regine Wacker Heidi und Hartmut Wächter Franz Bernhard Wagener Adelheid Wagner Frank Wagner Marlene Wagner Hans Gerhard und Irmgard Walde Günter Wallner und Irmgard Heller Rosemarie Walz Lothar und Doris Warchold Alice und Friedbert Weber Dietrich und Erika Weber Silke Weber Renate Weber Giuseppina Weber und Sven Mickel Gerd und Dagmar von Wedemeyer Hans und Thea von Wedemeyer Sabine und Petra Wegner Winfried Weid Katharina und Fred Weik Barbara Johanna Weil Cornelia Weis Anne-Leonore Weisbrod Gunther Karl Weiß und Birgit Fratzke-Weiß Günter und Daniela Weißmann Horst und Marlis Weitzmann Eva und Hanspeter Wellendorff Anneliese und Jobst Wellensiek Ulrich Wendt und Brigitte Wendt-Klausner Ute Wenz Heinrich und Gabriele Wenzel Alexandra Wenz-Faas Dietmar und Dagmar Werner Klaus Werner Rolf J. Wertheimer Lutz Wesel und Gabriele Lindner-Wesel Hans Wesle Ulrich und Waltraud Wetterauer Hartmut und Karen Weule Ronald Widmaier Bernhard Wieland Maria Wieland Christian Wiemer und Claudia Rath-Wiemer Dieter und Martina Wild Susanne und Jürgen Wilde Reinhard und Annerose Wilhelm Annemarie Winckler Ute Winkler Jürgen Winter Claudius Winterhalter Franz und Hannemarie Wirtz Rudolf und Grit Wissler Angelika Gräfin Wolffskeel und Albrecht Förster Eva-Marie Wollentin Kurt und Andrea Wontorra Hermann und Bärbel Würthner Rüdiger Wunderlich Peter und Monika Wurster Z Katharina Zander und Karin Jacobs-Zander Brigitte und Michael Ziesemer Rudolf Hans Zillgith und Roswitha Zillgith-Lefebvre Alexander Zimarin und Larisa Zimarina Peter Zippelius Hermann und Eveline Zippold Hans Ernst Zöller Wolfgang Zörkler Ursula Zoller Anja Zschernig Amely Zschockelt Rosemarie von Zsóry Annette Zwiebelhofer Irmingard Zwiebelhofer Firmenmitglieder Ackermann & Stichling Steuerberatungsgesellschaft mbH Albert AugenoptikHörgeräteakustik GmbH Baden-Badener UnternehmerGespräche Baden-Badener Winzergenossenschaft eG BADEN CHEMIE GmbH Badische Backstub F. u. E. Weber GmbH Badische Stahl-Engineering GmbH Badisches Tagblatt GmbH BCT Technology AG Bernd Waldenberger GmbH Brenner’s Park-Hotel & Spa Burda Media Holding GmbH & Co. KG DERPART Reisebüro Baden-Baden Deutsche Bank AG Dr. Dickgießer Assekuranz Makler OHG Dr. Peter Theile GmbH DZ-Bank AG EffCom AG E.G.O. Blanc und Fischer & Co. GmbH Emil Scheibel SchwarzwaldBrennerei GmbH Express Drive GmbH Farben-Frank GmbH Findling Wälzlager GmbH Franz Grötz GmbH & Co. KG Gärtnerei Lauerhaß Heinrich Kipp Werk KG Horst Höll GmbH Hotel-Restaurant Erbprinz HSBC Trinkaus & Burkhardt AG IMCoSTAR GmbH Immobilien Regional AG Industrie- und Handelskammer Karlsruhe infoscore Forderungsmanagement GmbH Kies & Beton AG K-Mail Order GmbH & Co. KG Kurpark-Residenz Bellevue KWA Parkstift Hahnhof Landesbank Baden-Württemberg Les Ambassadeurs GmbH LuK GmbH & Co. KG Max Grundig Stiftung Merkur Elektronik GmbH Musikreisen Manufaktur GmbH Neurologische Klinik Selzer NUTRANA GmbH Peterstaler Mineralquellen GmbH Probau GmbH Prüfer Medienmarketing GmbH PWK Industrieservice Kalmbach GmbH Reiff Reifen + Autotechnik GmbH Rudolf Wurz Getränkegroßhandel GmbH Schaeffler Holding GmbH & Co. KG Schulz-Electronic GmbH Sparkasse Baden-Baden Gaggenau Sparkasse Bühl Sparkasse Offenburg/Ortenau Sparkasse Pforzheim Calw Sparkassenverband Baden-­Württemberg Stadt Baden-Baden Stadtwerke Ettlingen GmbH Volker Gmeiner Confiserie und Kaffeehausunternehmen Café König Volksbank Baden-Baden/ Rastatt e.G. Zahnarztpraxis Dr. Wiedmann, Dr. Bernhard & Kollegen  Stand: 19.01.2016 Sie ermöglichen Ideen Gremien KULTURSTIFTUNG FESTSPIELHAUS BADEN-BADEN Horst Weitzmann (Vorsitzender des Stiftungsrats) Ernst-Moritz Lipp (Vorsitzender des Stiftungsvorstands) · Thorsten Klapproth (Stiftungsvorstand) KURATORIUM DER KULTURSTIFTUNG FESTSPIELHAUS BADEN-BADEN Prinz Bernhard von Baden · Bernd Bechtold · Clemens Börsig (Vorsitzender) · Peter Boudgoust Plácido Domingo · Alexander Erdland · Franz Fehrenbach · John Feldmann · Christoph Franz Valery Gergiev · Norbert Gross · Hanns-Dieter Herrmann · Eliette von Karajan · Karl-Ludwig Kley · Peter Leibinger Frank Mastiaux · Anne-Sophie Mutter · Axel Nawrath · Heinz Ohnmacht · Wilfried Porth · Wolfgang Rihm Markus Schächter (Stellv. Vorsitzender) · Hans-Jörg Vetter · Klaus-Dieter Vöhringer · Ulrich Wendt VORSTAND FREUNDESKREIS FESTSPIELHAUS BADEN-BADEN John Feldmann (2. Vorsitzender) · Anne-Marie Haist · Péter Horváth · Rainer Kirchdörfer · Ralf Kogeler Frank Dieter Maier · Margret Mergen · Andreas Mölich-Zebhauser · Christoph Palmer · Daniela Range-Ditz Claudia Rose · Wolfgang Schäuble (1. Vorsitzender) · Franz Bernhard Wagener DIE UNGLAUBLICHE KINDER-MUSIK-WELT DER SIGMUND KIENER STIFTUNG IM FESTSPIELHAUS BADEN-BADEN. WWW.TOCCARION.DE | 001 IHR FEST SPIEL HAUS BEQUEM UND EINFACH: IHR KARTENKAUF TELEFON Kartenbestellung unter +49 (0) 72 21/30 13-101 Mo. bis Fr. 9 bis 18 Uhr, Sa./So. und an Feiertagen 10 bis 14 Uhr KASSE Im Festspielhaus Baden-Baden Mo. bis Fr. 9.30 bis 18 Uhr, Sa./So. und an Feiertagen 10 bis 14 Uhr sowie zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn. Karten sind auch bei allen Ticket-Vorverkaufsstellen in Deutschland erhältlich. POST Festspielhaus und Festspiele Baden-Baden gGmbH Beim Alten Bahnhof 2, 76530 Baden-Baden ONLINE www.festspielhaus.de [email protected] FA X +49 (0) 72 21/30 13-211 178 | ABONNEMENTS Lassen Sie sich von unserer Programmauswahl inspirieren! Bei gleich­ zeitiger Bestellung von 5 Eintrittskarten für 5 verschiedene Veranstal­ tungen pro Spielzeit erhalten Sie einen Vorzugsrabatt von 5 % auf den Kartenpreis. Bei gleichzeitiger Bestellung von 7 Eintrittskarten für 7 verschiedene Veranstaltungen pro Spielzeit erhalten Sie einen Vorzugsrabatt von 10 % auf den Kartenpreis. Bei 9 oder mehr Ein­ trittskarten für 9 oder mehr verschiedene Veranstaltungen erhöht sich der Rabatt auf 15 %. Ihre Abonnementbestellung richten Sie bitte an: Festspielhaus Baden-Baden gGmbH, Beim Alten Bahnhof 2, 76530 Baden-Baden. Selbstverständlich können Sie sich auch telefonisch beraten lassen unter +49 (0) 72 21/30 13-101. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass einzelne Folgebestellungen zu Konditionen des Wahlabonnements leider nicht möglich sind. Die Bestellung eines ­weiteren Wahlabonnements ist jederzeit möglich. ERMÄSSIGUNGEN Das Klassikpublikum von morgen muss heute gewonnen werden! Für Jugendliche unter 26 Jahren gibt es deshalb limitierte Kontingente für alle Klassikveranstaltungen im Rahmen des Projekts „Kolumbus“. Eintrittskarten für € 10 sind im Internet unter www.festspielhaus.de buchbar oder bei nicht ausverkauften Veranstaltungen an der Abend­ kasse erhältlich.Generell gilt: Inhaber des Familienpasses Baden-­ Baden, Erwerbslose, Rentner und Schwerbehinderte (ab 70 %) haben Anspruch auf die ermäßigten Eintrittspreise. Ausweise für Ermäßigungen sind beim Einlass vorzuzeigen. | 179 FOTO: FESTSPIELHAUS BADEN - BADEN 180 | FOTO: MYR ZIK UND JARISCH S T E H P L AT Z K A R T E N Bei ausverkauftem Haus bietet die Abendkasse Stehplatzkarten zum Verkauf an. GUTSCHEINE ab € 10 bis zu einer beliebigen Höhe können unter +49 (0) 72 21/ 30 13-101 erworben werden. Die Gutscheine werden ein­ gelöst beim Kartenkauf, in der AIDA-Gastronomie, im Festspiel­ haus-Shop sowie bei unseren Kulturreisen. KARTENBESTELLUNG Sie wollen sich die Karten nach Hause schicken lassen? Bei Versand der Eintrittskarten werden pro Bestellung € 5 Service­ pauschale inklusive Versand- und Versicherungskosten erhoben. Unbezahlte Karten werden zehn Tage reserviert. Bezahlte Karten sind von der Rückgabe ausgeschlossen. Eine Reservierung unbe­ zahlter Karten an der Abendkasse ist nicht möglich. K A R T E N U M TA U S C H U N D R Ü C K N A H M E Kunst ist dynamisch und Künstler sind auch nur Menschen: Mu­ siker entwickeln sich weiter, überdenken ihre Programme; auch eine Operndiva kann urplötzlich erkranken. Wir bemühen uns, in solchen Fällen kulant zu reagieren, grundsätzlich aber muss leider gelten: Besetzungs- und Programmänderungen sind vorbehalten, liegen in der Natur der Sache und berechtigen nicht zur Rückgabe bereits gekaufter Karten. Zusätzlich zum Kartenkauf empfehlen wir Ihnen den Erwerb eines Sicherungsscheins zu € 5 pro Karte. Dieser ermöglicht es Ihnen, vom Kartenkauf zurückzutreten – im Falle einer Krankheit oder einer unfallbedingten Verhinderung. ZAHLUNGEN Sie können Ihre Eintrittskarten per Kreditkarte (VISA, American Express, MasterCard), Überweisung oder Lastschrift bezahlen – jeweils unter Angabe der vollständigen Adresse und der Auftrags­ nummer. Bei Online-Bestellungen ist die Zahlung per Kreditkarte oder Lastschrift möglich. Bankverbindung Festspielhaus und Fest­ spiele Baden-Baden gGmbH, Sparkasse Baden-Baden Gaggenau, IBAN: DE37 6625 0030 0000 0645 84, BIC/Swift-Code: SOLADES1BAD. | 181 AUCH EIN KUNSTWERK: UNSERE GASTRONOMIE Im Festspielhaus Baden-Baden haben Sie gleich mehrere Möglichkeiten, sich von unserem hauseigenen Team kulinarisch verwöhnen zu lassen – auf höchstem Niveau, vor, während und nach jeder Veranstaltung. A I D A - R E S TA U R A N T Einst warteten hier die Reisenden der ersten Klasse: Das À-la-carte-Restaurant bildet den stilvollsten kulinarischen Rahmen für Ihren Festspielhaus-Besuch. Das Restaurant öffnet zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn und serviert warme Küche bis zwei Stunden nach Veranstaltungsende. Reservierung erbeten unter Telefon +49 (0) 72 21/30 13-101. AIDA -BAR Von der Atmosphäre des Alten Bahnhofs haben wir uns bei der Gestaltung der AIDA-Bar inspirieren lassen. Hier erwarten Sie kleine Snacks und ein großes Getränkeangebot. AIDA -BISTRO Zentral gelegen im Foyer bietet Ihnen das Bistro kalte Delikates­ sen an, ergänzt durch eine erlesene Auswahl an Spitzenweinen sowie Kaffee- und Kuchenspezialitäten. 182 | F OY E R - BA R S An den Bars im Foyer erhalten Sie eine Auswahl an Getränken, frisch zubereitete Canapés, ofenfrische Brezeln und Süßigkeiten. ÖFFNUNGSZEITEN Das Foyer und seine Bars öffnen 90 Minuten vor Veranstaltungs­ beginn. Speisen und Getränke werden auch in den Pausen und nach Veranstaltungsende angeboten. FEIERN SIE MIT … Wir machen aus Ihrem Geburtstag ein ganz besonderes Erlebnis: mit Sektempfang, Karten für die Vorstellung, individuellen Menüvorschlägen mit korrespondierenden Weinen und vielen weiteren Ideen. Informationen unter +49 (0) 72 21/30 13-212. VERMIETUNG Ob Kongress oder eine Tagung für 2.000 Gäste: Unsere haus­ eigene Gastronomie stellt sich ganz auf Ihre Wünsche ein. Testen Sie unser „Alles aus einer Hand“-Konzept! Unser Team über­ nimmt die gesamte Organisation – von der Bestuhlung über die Dekoration bis zur individuellen Speisekartengestaltung. Vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch! Tel.: +49 (0) 72 21/30 13-212. PAU S E N - I M B I S S Im AIDA-Restaurant können Sie in den Pausen feine Imbisse genießen. Wahlweise mit einem Glas Sekt (€ 18), einem Glas Champagner (€ 22) oder einem Glas badischem Riesling bzw. Spätburgunder (€ 20). In unserem Foyer bieten wir Ihnen Pausenimbisse an reservierten Stehtischen an. Wahlweise mit einem Glas Sekt (€ 18) oder einem Glas Champagner (€ 22). Angeboten werden: Verdi Dreierlei Canapés: Avocadomousse mit Koriander, Rauchlachs mit Limonencrème, Scheibe von mit Tannenhonig lackierter Entenbrust Tschaikowsky Tatar vom gebeizten Lachs und Mousse vom geräucherten Saibling, Kräuter-Crème-fraîche, Ketakaviar Ravel Ente, lackiert mit Tannenhonig, dazu Limonensauce und Gemüsepolenta mit asiatischem Broccoli Mozart Rucola auf Couscous mit konfierten Egerlingen und Parmesanchips Angeboten werden: Rossini Pikanter Meeresfrüchtesalat mit Staudensellerie, Limonenöl Puccini Büffelmozzarella mit Strauchtomatenecken, Basilikum und Jungfernöl Bellini Lachs im Norialgenblatt mit Ananas-Mango-Chutney (gluten- und laktosefrei) | 183 184 | FOTO: FR ANK SCHINSKI | 185 FOTO: MICHAEL GREGONOWITS EXKLUSIVE GRUPPENREISEN Sie lieben Musik? Sind offen für Neues, neugierig auf Menschen und möchten ein paar unvergessliche Tage erleben? Auf unseren Erlebnisreisen ins Festspielhaus treffen Sie auf Gleichgesinnte: in der Konzertpause, beim gemeinsamen Essen, auf ausgedehnten Fahrten ins Baden-Badener Umland. Unsere Reisen nach Baden-­ Baden verbinden gemeinsame Besuche von FestspielhausVeranstaltungen mit anspruchsvollem Rahmenprogramm und kundiger Reiseleitung – all das in einer Gruppe von Menschen, die für Klassik, Kunst, feine Lebensart und die Stadt Baden-Baden schwärmen. Organisation und Programmgestaltung übernehmen wir – stets bemüht, vor Ort auf Ihre Wünsche einzugehen. Sie buchen einfach, reisen an und treffen bereits in Ihrem Hotel auf weitere Musikfreunde, mit denen Sie eine gute Zeit in BadenBaden verbringen werden. Die geplanten Reisetermine und nähere Informationen erhalten Sie über www.festspielhaus.de/ reisen oder bei unseren beiden Reiseexpertinnen Britta Loose und Elisabeth Winkler unter Tel. +49 (0) 7221 3013-446, -447. IHR FESTSPIELHAUS- ARRANGEMENT Anruf genügt – wir organisieren Ihren Baden-Baden-Aufenthalt. Sie reisen nach Baden-Baden ins Festspielhaus? Buchen Sie zu Ihren Tickets eines unserer Festspielhaus-Arrangements hinzu! Diese beinhalten eine Übernachtung mit Frühstück in ausge­ wählten Hotels sowie zahlreiche Extras. Folgende Varianten sind zu jeder Festspielhaus-Veranstaltung buchbar: ARRANGEMENT SILBER Übernachtung mit Frühstück im ausgewählten Hotel, Pausen­ arrangement, Abendprogrammheft, Garderobenservice, Eintritt Museum Frieder Burda ARRANGEMENT GOLD Übernachtung mit Frühstück, 3-Gänge-Menü im AIDA-Restaurant, Einführungsvortrag auf reservierten Plätzen, Pausengetränk, Abendprogrammheft, Garderobenservice, Eintritt Museum Frieder Burda Buchungen und Preisauskünfte unter www.festspielhaus.de/ reisen oder Tel. +49 (0) 7221 3013-101. 186 | F O T O : N AT H A L I E D A U T E L NEUE ERLEBNISREISEN | 187 F O T O : N AT H A L I E D A U T E L ENTSPANNT ANGEKOMMEN: IHRE ANREISE PA R K E N Die Parkplatzsituation am Festspielhaus ist problematisch. Anstatt nach der Veranstaltung in den Garagenstau zu geraten, empfehlen wir, den Abend kulinarisch ausklingen zu lassen. Bald nach Veranstaltungsende entspannt sich die Lage wieder. Es stehen Ihnen zwei Garagen zur Verfügung – direkt am Festspiel­ haus und an der Wagener-Galerie, sieben Minuten Fußweg vom Festspielhaus entfernt. ÖFFENTLICHER NAHVERKEHR Lassen Sie Ihr Auto zu Hause! So vermeiden Sie den Parkstress, schonen die Umwelt und sparen Geld: Die Eintrittskarte am Veranstaltungstag gilt für alle öffentlichen Busse und Bahnen im Karlsruher Verkehrsverbund. F E S T S P I E L H A U S - E X P R E S S Um unseren Gästen Umwege zu ersparen, bieten wir einen bequemen Reisebustransfer zu allen Klassikveranstaltungen an. Abfahrtsorte und Preise, jeweils hin und zurück, entnehmen Sie der Übersicht. Benötigen Sie ein Taxi für Ihren Nachhauseweg? Ihr Busfahrer ruft auf Wunsch ein Taxi, das bei Rückkehr des Festspielhaus-Express für Sie bereitsteht. Buchen Sie unter +49 (0) 72 21/30 13-101. MANNHEIM € 35 HEIDELBERG € 32 KARLSRUHE € 25 PFORZHEIM € 27 STUTTGART € 35 BADEN-BADEN OFFENBURG € 25 FREIBURG € 35 188 | HEILBRONN € 35 BRETTEN € 30 GUT ZU WISSEN EINFÜHRUNGSVORTRÄGE Zu den im Festspielhaus-Programm aufgeführten Veranstaltungen bietet das Festspielhaus auf der Foyer-Ebene 3 einen kostenfreien Einführungsvortrag an. Dieser beginnt 80 Minuten vor Veranstal­ tungsbeginn und wird 30 Minuten später wiederholt. Vor den ­Matineen findet der Vortrag nur einmal statt, er beginnt dann um 10 Uhr. Gegen eine Gebühr von € 5 haben Sie beim Kartenkauf die Möglichkeit, einen Sitzplatz im Einführungsraum zu reservieren. FÜHRUNGEN Allen, die schon immer mal hinter die Kulissen blicken wollten, bietet das Festspielhaus Baden-Baden Führungen an – Montag bis Freitag um 11 Uhr, Samstag/Sonntag und an Feiertagen um 14 Uhr. Treffpunkt ist die Schalterhalle des Alten Bahnhofs. Preise: € 8 regulär, € 6 ermäßigt (für Schüler und Kurkarten­ besitzer), Gruppenführungen an Ihrem Wunschtermin € 120 (auch in Fremdsprachen). Eine Reservierung wird empfohlen (+49 (0) 72 21/30 13-101). NEWSLETTER Aufregendes hinter den Kulissen, exklusive Texte, Bilder, Filme und Tondokumente: Der Festspielhaus-Newsletter kommt mehrmals im Jahr zu Ihnen nach Hause. Kostenlose Registrierung: [email protected]. GARDEROBEN Sicherheit geht vor: Mäntel und Jacken dürfen nicht in den Saal mitgenommen werden. Garderoben befinden sich im Erdgeschoss sowie auf der zweiten und dritten Ebene. Pro Kleidungsstück ist eine Gebühr von € 1,50 zu entrichten. BARRIEREFREIHEIT Für Rollstuhlfahrer sowie Besucher mit körperlicher Behinderung und ihre Begleiter bietet das Festspielhaus Ermäßigungen an. Unser Service-Center Ticketing informiert Sie und nimmt Voranmeldungen für Kopfhörer und Hörgeräte-Induktions­ empfänger entgegen unter +49 (0) 72 21/30 13-101. GESCHENKIDEEN Vom Festspielhaus-Regenschirm über CDs bis zu Kindermusik­ büchern: Unser Shop im Foyer bietet Ihnen wunderbare Geschenkideen für Ihre Lieben. LOB UND KRITIK Helfen Sie uns, besser zu werden! Ob mit Lob oder mit Kritik: Alles wird genau geprüft und fließt in unsere Arbeit mit ein. Ihre Anregungen richten Sie bitte schriftlich an uns oder per E-Mail an [email protected]. | 189 WERDEN SIE FÖRDERER! Der internationale Ruf des Festspielhauses basiert vor allem auf seinem künstlerischen Programm. Doch wie kann dieses in einem nicht von öffentlicher Hand subventionierten Haus überhaupt ermöglicht werden? Durch Spenden! Ein Drittel unseres jährlichen Budgets bringen Stifter, Förderer, Freundeskreis-Mitglieder und Sponsoren auf – und demnächst vielleicht auch Sie? Alle Zuwendungen und Beiträge sind ­steuerlich abzugsfähig. Unser Tipp: Treten Sie in unseren Freundeskreis ein! Mitmachen lohnt sich: Mit einer Mitgliedschaft sind exklusive Angebote, Erlebnisse und Annehmlichkeiten wie beispielsweise Reisen, Künstlerbegegnungen, Probenbesuche und Seminare verbunden. Der Freundeskreis bildet mit seinen über 1.500 Mitgliedern die Ausgangsbasis unseres Förderprogramms. Mit einem Mitglieds­ beitrag von € 520 bzw. € 780 für Paare sind Sie dabei und können von den Vorteilen profitieren. Wer mehr tun möchte, um sich und anderen unvergessliche Erlebnisse zu schaffen, der kann projektbezogen spenden. Diese Spenden dienen je nach persönlicher Vorliebe des Förderers der 190 | allgemeinen Programmfinanzierung, der Realisierung einzelner künstlerischer Vorhaben oder der Unterstützung unser Kinderund Jugendarbeit. Das Festspielhaus wiederum bedankt sich für die besondere Großzügigkeit mit einer Vielzahl von Aufmerksam­ keiten und Privilegien. Die Aufführungen im Festspielhaus Baden-Baden bieten einen perfekten Rahmen, um Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Das wissen besonders Firmen zu schätzen. Für Unternehmer ist der Unternehmerkreis von Bedeutung, bietet er doch eine preislich interessante Alternative zum klassischen Sponsoring. Mit jährlich € 5.000 unterstützen Unternehmer das Festspielhaus und erhal­ ten neben einer individuellen Betreuung bei der Kartenreservie­ rung auch Einladungen in die Club-300-Lounge sowie Zugang zu Netzwerktreffen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne informieren wir Sie näher unter der Telefonnummer +49 (0) 72 21/30 13-278 sowie am Informationsstand des Freundeskreises im Eingangsfoyer. | 191 FOTO: MANOLO PRESS 192 | FOTO: CASINO BADEN - BADEN, FLORENTINERSA AL | 193 FOTO: X X X X X X F O T O : N AT H A L I E D A U T E L 194 | FOTO: MYR ZIK UND JARISCH SAALPLAN A Kategorie Kategorie 1 1 Kategorie Kategorie 2 2 Kategorie Kategorie 3 3 Kategorie Kategorie 4 4 Kategorie Kategorie 5 5 Kategorie Kategorie 6 6 Kategorie Kategorie 7 7 Kategorie Kategorie 8 8 | 195 Kategorie 1 196 | Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 Kategorie 3 Kategorie 4 Kategorie 4 Kategorie 5 Kategorie 5 Kategorie 6 Kategorie 6 Kategorie 7 Kategorie 7 19 181716151413 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Seitenbalkon rechts 3 2 1 3 2 1 3 2 18 3 62 1 3 2 11 3 21. 1 7 16151413 12 11 10 9 5 4 3 2 3 2 1 3 2 1 3 2 1 3 2 1 1 2 3 2 1 3 2 1 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Parterre Seitenrang rechts Kategorie 2 19 181716151413 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Seitenbalkon rechts Seitenrang rechts 11 9 5 4 3 2 1 Parterre 1. 15 161514141313121211 10109 8 7 68 7 6 5 4 3 2 1 Parterre Seitenrang links 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1112131415 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1112131415 15161718 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 9 10 1112131415 15 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1112131415 15161718 1. Seitenbalkon Parterre Seitenrang linkslinks 1 2 3 4 5 6 47 8 9 10 1112131415 9 10 1112131415 15 1 2 3 5 6 7 8 1. Seitenbalkon links 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 2 1 Parkett rechts Parkett Mitte Parkett links Parkett Mitte BÜHNE 1 1 1 2 3 4 5 6 7 8 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 Parkett 2 4 6 7 Parkett 8 9 rechts 1 2 10 11 12 13 14 15 16 18 19 20 21 23 4 6 8 3 5 17 22 3 5 7 9 Mitte Parkett links Parkett Mitte BÜHNE 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 2 3 4 5 6 7 8 9 3 1 1 1 2 4 6 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 2 3 4 5 6 7 8 4 1 2 3 24 35 46 57 68 79 8 1 9 2 3 4 35 6 57 8 79 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 2 3 4 5 6 7 8 9 4 2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 2 1 2 4 6 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 5 1 2 13 24 35 46 57 68 79 8 1 9 2 3 4 35 6 57 8 79 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 2 3 4 5 6 7 8 9 5 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 2 3 4 5 6 7 8 9 3 6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 2 3 4 5 6 7 8 9 6 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 4 1 2 4 6 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 7 1 2 13 24 35 46 57 68 79 8 1 9 2 3 4 35 6 57 8 79 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 2 3 4 5 6 7 8 9 7 5 1 2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 2 3 4 5 6 7 8 9 5 8 4 6 8 1 2 3 4 35 6 57 8 79 1 9 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 2 3 4 5 6 7 8 9 8 6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 6 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 9 1 2 13 24 35 46 57 68 79 8 1 9 2 13 24 35 46 57 68 79 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 9 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 7 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 2 3 4 5 6 7 8 9 7 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 2 8 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 2 3 4 5 6 7 8 9 8 Parterre rechts Mitte Parterre links 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 Parterre 1 2 3 4 5 6 7 8 9 9 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 11 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 2 1 12 1 2 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 12 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Parterre rechts 6 7 8 9 10 13 1 2 Parterre 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 13 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Parterre 3 4 5links 12 13 14Mitte 15 16 17 18 19 20 21 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 11 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 6 8 9 10 11 1 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 24 35 46 57 8 79 10 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 15 13 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 13 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 16 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 16 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 14 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 17 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 17 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 18 16 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 16 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 19 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 19 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 17 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 17 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 20 20 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 18 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 21 21 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 19 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 19 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 22 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 20 20 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 23 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 1 2 3 4 5 6 7 8 23 9 10 21 21 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 24 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 1 2 3 4 5 6 7 8 24 9 10 22 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 23 23 1 2 3 4 5 6 7 1. Balkon 1. 1. Balkon Mitte 2 3 4 5 6 1 2 rechts 3 4 5 6 24Balkon1links 24 1 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 1 1 2 3 4 5 6 7 8 2 2 1.3 Balkon 2 4 5 links 6 7 8 9 10 8 Balkon 9 12 13 Mitte 14 15 16 17 18 19 20 21 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11. 1 2 3 4 5 6 7 1. 1 Balkon rechts 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 1 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 1 1 2 3 4 5 6 7 8 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 4 10 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 2 2 3 4 5 6 7 8 9 101 2 13 24 35 46 57 68 79 8 191 10 11 12 13 14 15 2 2 3 4 5 6 7 8 9 18 19 21 16 20 1 17 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 5 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 101 2 13 24 35 46 57 68 79 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 3 18 19 21 10 12 13 14 15 16 20 8 9 17 1 1 6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 6 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 101 2 13 24 35 46 57 68 79 10 4 6 1 2 4 8 5 3 7 9 18 19 21 10 12 13 14 15 16 20 8 10 9 17 11 7 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 7 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 8 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 8 12 14 15 16 18 19 21 10 22 20 2 4 6 8 13 9 17 11 3 5 7 1 6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 9 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 7 1 2 3 4 5 6 7 8 9 101 2 13 24 35 46 57 68 79 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10 10 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 11 10 8 1 2 3 4 5 6 7 8 9 101 2 13 24 35 46 57 68 79 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 8 12 14 15 16 18 19 21 22 20 8 13 9 17 11 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 11 1 92 31 4 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 2 3 4 5 6 7 8 9 101 2 13 24 35 46 57 68 79 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 9 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 12 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10 12 14 15 16 22 20 6 8 4 2 13 9 17 11 7 3 5 1 18 19 21 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 9 10 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 1 2 1 3 2 4 3 5 4 6 5 7 6 8 7 9 8 13 1 2 3 4 5 6 7 8 9 13 18 19 20 21 12 14 15 16 4 6 8 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 11 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 1 3 2 3 5 4 5 7 6 7 9 810 9 1110 111312 13 14 151716 17 18 19 20 21 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 12 12 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 2 3 4 5 6 7 8 9 13 13 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Saalplan B Saalplan B SAALPLAN B SAALPLAN C Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 Kategorie 4 Kategorie 5 Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 Kategorie 4 Kategorie 5 | 197 IHR FESTSPIELHAUS-TEAM Geschäftsführung Andreas Mölich-Zebhauser Intendant und Geschäftsführer, Michael Drautz Geschäftsführer, Marie-Claude Allmann Sekretariat, Annett Wagner Sekretariat Förderprogramm Rodger Masou und Nena Sindia Wunder Leitung, Katharina Jesser, Bettina Schütt Gastronomie Sabine Bernhard Leitung, Isabelle Bianchi, Stefan Blask, Dadié Bobi, Patricia Boumellah, Christian B ­ raunagel, Elpidio de Leon, Kodjo Degbe, Andreas Hack, Alain Houdayer, Jennifer Hüllen, Liviu Nees, Alexandra Oser, Elke Peter, Annette Schindler, Bernd Schnaidt, Ramona Schwenk, Jirina Vita Worgall Künstlerisches Betriebsbüro Annett Baumeister Leitung Konzert, Hannah Doll Leitung ­Entertainment, Andreas Fladvad- ­Geier Leitung Oper/Ballett, Tania Glawe Leitung Toccarion, André Uelner Leitung Kinder- und Jugendprogramm, Markus Boss, Johannes Ernst, Henrike Fuder, Yvonne Lang, Aline Vogt Marketing Vanessa Falk Medien und Kommunikation Rüdiger Beermann Leitung, Jennifer Düing, Monica Michel, Dr. Wolfgang Müller, Annika Rau, Julia Solbach, Dariusz Szymanski Rechnungswesen Uwe Brixius Leitung, Björn Marz, Claudia Unser Ticketing Dorothee von Collas Leitung, Angelika Becker, Etta Flick, Stefanie Hofmann, Lisa Kühne, Britta Loose, Cosima Mörmann, Karolina Prodanovic, Ursula Weiler Veranstaltungstechnik Frank Kuhlmann Leitung, Konstantin Adam, Kai Großarth, Christian Jost, Peter Kanneberger, Gholamreza Khandali, Jörg Knörr, Jeroen Koggel, Udo Mai, Paul Mertens, Gregor Sand, Simon Wind Vertrieb Caroline Zimmermann Leitung, Elisabeth Winkler Verwaltungs- und Gebäudemanagement Jörg Klasser Leitung, Elena Bozhikova, Knut Engel, Natalija Gavriusova, Monika Gress, Theresia Hensel, Nitsamanee Kesaphoo, Sarah Kling, Hedwig Laszcz, Jane Mai, Alice Sabetta, Stephan Schoch, Adolf Stolz, Gisela Uhle, Elke Winter. IMPRESSUM Herausgeber: Festspielhaus und Festspiele Baden-Baden gGmbH, Michael Drautz (verantwortlich) Redaktion: Rüdiger Beermann, Vanessa Falk, Monica Michel, Julia Solbach Text: Dariusz Szymanski Gestaltung: ANZINGER UND RASP, München Druck: Körner Premium GmbH Redaktionsschluss: 8. Februar 2016. Für den Inhalt der Anzeigen übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Bildnachweise beim Herausgeber. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 198 | IHRE KARTENBESTELLUNG Veranstaltung Datum Uhrzeit Anzahl Kategorie Einzelpreis € Summe Zzgl. Servicepauschale € 5 Bitte beide Seiten ausfüllen. Summe | 199 IHRE KARTENBESTELLUNG Name Vorname Straße/Hausnummer PLZ Ort Land E-Mail Telefon (tagsüber). Bitte unbedingt für Rückfragen angeben. Fax Bitte berücksichtigen Sie, dass bei der Bestellung eines Abonnements (s. Seite 178) der Rechnungsbetrag aufgrund des entsprechenden Rabattes erst nach Erhalt der Auftragsbestätigung bezahlt werden kann. Zahlungsweise: Abbuchung von meiner Kreditkarte VISA MasterCard Karten-Nr. American Express Gültig bis CVC per Lastschrift IBAN BIC/Swift-Code Überweisung an Festspielhaus und Festspiele Baden-Baden gGmbH, BIC/Swift-Code: SOLADES1BAD, IBAN: DE37 6625 0030 0000 0645 84. Bitte erst nach Erhalt der Auftragsbestätigung unter Angabe der Auftragsnummer überweisen. Ja, ich bin damit einverstanden, dass das Festspielhaus mich unentgeltlich über das aktuelle Programm informiert. Das Recht auf Widerruf bleibt davon unberührt. Falls unzutreffend, bitte streichen. Ich bestätige diese Bestellung und erkenne die AGB der Festspielhaus und Festspiele Baden-Baden gGmbH an. Datum Unterschrift Bitte an der Perforation abtrennen und im Umschlag ab­schicken an: Festspielhaus und Festspiele Baden-Baden gGmbH, Beim Alten Bahnhof 2, 76530 Baden-Baden, oder per Fax (Vorder- und Rückseite) senden an: 0 72 21/30 13-211.