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Kamerun - Naturvolk der Komas 14 Tage Nordkamerun, Tschadsee und Alantika Gebirge ab 4 Personen ohne Flug Die Entdeckung der Bräuche und Traditionen und die Freundlichkeit der Menschen sind die Reichtümer, die wir auf dieser Reise zu Gesicht bekommen werden. Wir besuchen zwei unvergessliche und einzigartige Gebiete, in deren schöner Landschaft Sie in die Atmosphäre Kameruns eintauchen: Eine Strauch- und Baumsavanne von Ngaoundéré nach Garoua, grasbewachsene Savannen, Trockensavanne, Galeriewald und Gebirgsvegetationen. Es gibt zahlreiche Bäche, die in der Trockenzeit oft ausgetrocknet sind. Die kulturelle Vielfalt wird Sie plötzlich überwältigen. Entdecken Sie die KOMA, authentische Menschen, die in den Bergen leben und kaum eine Bekleidungskultur kennen.
Die Wanderungen durch einmalige Landschaft in die Alantica Berge erfordert eine gute gesundheitliche Verfassung. Dank den sehr gastfreundlichen Koma, den Trägern und der Reisebegleitung werden Sie unvergessliche Tage in einer fremden Kultur erleben, welches die Besucher prägt. Diese Reise hat Expeditionscharakter, das heißt, dass der genaue Tourenverlauf sich aufgrund örtlicher Gegebenheiten und unvorhergesehener Ereignisse ändern kann. Flexibilität, Interesse, Toleranz für andere Kulturen, Sensibilität und Geduld für das afrikanische Zeitverständnis, Belastbarkeit, sowie etwas Afrika-Erfahrung sind auf dieser Tour unabdingbar! Da es sich um eine Reise zu Zielen mit kaum entwickelter, touristischer Infrastruktur handelt, kann man kurzfristige Änderungen im Reiseverlauf nicht ausschließen. Bei den Buschcamps sind Komfortverzicht und Bereitschaft zum “Mitanpacken” gefragt. Die Camps in den Nationalparks sind teilweise sehr einfach ausgestattet und verfügen weder über Sanitäreinrichtungen noch Toilette. Grundkenntnisse von französisch sind vorteilhaft
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Der Status eines Mannes wird bei den Koma an seinen Gütern gemessen. Der Erwerb von außerhalb des Stammes ist verboten, es gibt nur ein einzig Volk. Der Totenkult ist sehr wichtig, denn Tote sind nicht tot, sie leben und wachen über die Lebenden. Die heutige Regierung hat keine Kontrollmacht über das Gebiet. Bei der Islamisierung des Landes war hier ein Vordringen unmöglich. „Al antika“, das Land welches nur Gott kennt. Ein Land wo die Männer ihr Geschlecht hinter einem von den Frauen gesponnen Baumwolltuch verbergen, ein Land wo die Frauen ihr Geschlecht hinter einem Blätterrock verbergen.
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Eingeschlossene Leistungen
französisch-, englischsprachige Reisebegleitung Geführte Besichtigungen Fahrten im Geländewagen/Kleinbusse Parkgebühren Kontakt zu Land & Leuten Zeltmaterial / Küche Gepäckträger Infomaterial
Nicht eingeschlossene Leistungen Internationale Flüge Visum Verpflegung wo nicht erwähnt M: Mittagessen; A: Abendessen Getränke Persönliche Ausgaben Schlafsack Trinkgelder Ausreisegebühr 10.000 FCFA Reiseversicherung
Veranstalter: haus42.reisen
01. Tag: Europa – Yaounde Willkommen am internationalen Flughafen der politischen Hauptstadt Kameruns, Yaoundé-Nsimalen, einer grünen Stadt mit mildem Klima, die wie Rom auch „Stadt der sieben Hügel“ genannt wird. Transfer zum hotel. 02. Tag: Yaounde – N’Gaoundere Kleines Frühstück. Ausflug zum Tierpark Mefou, der 38km von Yaounde entfernt ist. Der 1999 eröffnete Park ist eine Mischung aus Zoo und Luftkurort mit dem Ziel, bedrohte und verwaiste Wildtiere vor Wilderern zu schützen. Unter anderem findet man Gorillas, Affen, Mandrillen etc. in
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Reiseverlauf
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ihrem natürlichen Umfeld. Ein Teil der Tour führt durch die Stadt von Yaoundé. Transfer zum Bahnhof um 16:45 Uhr. An Bord des Zuges mit Schlafwagen genießen Sie die Atmosphäre Kameruns. Abendessen und Übernachtung im Zug. 03. Tag: N’Gaoundere Kleines Frühstück im Zug. Ankunft in N’Gaoundere, das auf 1100 Metern Höhe als Zwischenstop zwischen Süden und Norden dient und auch Wasserturm von Kamerun genannt wird, da alle Flüsse des Landes hier ihren Ursprung haben. Transfer zum Hotel TRANSCAM und Besichtigung der Anlage. Erkundung der Stadt, die ihren Namen durch mehrere vulkanischen Hügellandschaften bekam, die sie umgeben („Nabel Berg“). Besuchen Sie Lamidat de N’Gaoundere und einen typischen Markt. Mittagessen in einem Restaurant in der Stadt, Abendessen ebenfalls. Wer will, kann bei Nacht die Atmosphäre bei den Leuten des Mboum-Stammes entdecken. Übernachtung im Hotel.
05. und 06. Tag: N’Gaoundere – Benoue (114km) Frühes Aufstehen und kleines Frühstück. Abfahrt zum Nationalpark Benoue mit Zwischenstop zum Ausblick auf einer Klippe. Ankunft und Bezug des Buffle Noir Camps. Der 180.000 Hektar große Park ist Heimat einer sehr vielfältigen Fauna und stellt ein ausgezeichnetes Schutzgebiet dar. Besonders für Flusspferde bietet dieser Ort in der Trockenzeit Schutz
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04. Tag: N’Gaoundere – Ngan-Ha (130km) Kleines Frühstück. Ausflug in ein Mboum-Dorf namens Ngan-Ha. Die aus dem Jemen stammenden Mboum sind ein Wandervolk, das in der Umgebung von Adamawa heimisch ist. Sie sind auch im Tschad oder in der Zentralafrikanischen Republik zu finden, unterscheiden sich von diesen Mboum jedoch durch ihre Riten und Traditionen „Mgboryanga“. Wir machen einen ersten Stop um den See Mbalang zu besuchen, einen kreisförmigen See, der teilweise von Felsbrocken und Wald umgeben ist. Genießen Sie die Strecke und die wunderschöne Landschaft auf unserer Reise Richtung Norden. Ankunft und Besichtigung von Lamidat und seinem Museum. Traditionelle Tänze der Mboum werden organisiert und es gibt ein Picknick. Rückfahrt nach N’Gaoundere, Abendessen in einem Restaurant in der Stadt und Übernachtung im Hotel.
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zum Überleben. Die Vegetation entspricht einer Savanne. Safari-Feeling am nachmittag und den kompletten nächsten Tag (Paviane, Elefanten, Antilopen, Wasserbüffel,...). Rückkehr zum Camp, Abendessen. 07. Tag: Benoue – Poli (122km) Frühes Aufstehen und kleines Frühstück. Fotosafari am Morgen, um 9:30 Uhr Abfahrt nach Poli. Begegnungen mit sehr gastfreundlichen Menschen auf der Reise, die immer mit einem Lächeln grüßen. Man sieht die Weite und Vielfalt der landwirtschaftlichen Produktion. Durch die außergewöhnlichen natürlichen Bedingungen haben die Menschen im Norden ihre langen Traditionen der Landwirtschaft und Schafszucht den örtlichen Bedingungen so angepasst, dass die Sie während Ihrer ganzen Reise begleitenden Bauern Ihre Aufmerksamkeit erregen werden. Mittagessen mit Erfrischungen in einem Dorfgasthaus in Poli. Abendessen und Übernachtung.
09. Tag: Poli – Alantika Gebirge (90Km) Frühes Aufstehen und kleines Frühstück. Abfahrt nach Wangai über Voko und das Tal der Rhoniers. Ankunft und Sammeln von Trägern. Start des Trekkings. Mittagessen im Dorf Librou. Organisation des traditionellen Tanzes der Koma. Trekking bis zu Dorf 3 Baobab nach einer Ruhepause. Ankunft und Kontakt zur Bevölkerung des Dorfes. Abendessen und Übernachtung im Zelt.
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08. Tag: Poli Kleines Frühstück. Ausflug in das 7 Km entfernten Dorf Seckseba, um den Nomadenstamm Bororo zu treffen. Das Volk lebt hauptsächlich von der Landwirtschaft und ist deshalb immer auf der Suche nach Weiden. Die Frauen gewinnen Milch und stellen damit Joghurt her, der dann verkauft wird. Rückkehr nach Poli, wo Sie zu Mittag essen. Danach ein zweiter Ausflug in das Dorf Mango, um die Namzi kennenzulernen, die ähnlich dem Stamm der Koma sind. Beobachtung traditioneller Tänze der Namzi und Besuch des Schmieds. Rückfahrt. Abendessen im Hotel und Übernachtung.
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10. und 11. Tag: Eintauchen in das Alantika Gebirge Frühes Aufstehen und kleines Frühstück. Trekking durch die Dörfer Bimlerou, Haut, Douri, Bakipa und Koilo. Die Koma sind primitive und mittelgroße Bewohner des Alantika Gebirges. Die Bekleidungskultur lernten sie erst spät kennen und bedecken lediglich ihre Geschlechtsteile mit grünen Blättern. Sie haben ihre Riten und Traditionen beibehalten. Ihre Häuser sind aus Lehm mit Strohdächern zwischen die Felsen gebaut. Wenn möglich besuchen Sie menschliche Schädel in Bimlerou. Entdecken Sie die Riten und Traditionen der Koma und verpassen Sie es nicht, das Hirsebier Bili Bili in den verschiedenen Dörfern zu kosten. Abendessen und Übernachtung in Zelten. An Tag 11 Trekking nach Koilo. 12. Tag: Kolio – N’Gaoundere (314Km) Sehr frühes Aufstehen und kleines Frühstück. Wir fahren den Mont Alantika berab um die Route zurück bis N’Gaoundéré fortzusetzen mit den unvergesslichen Erinnerungen an unseren Aufenthalt bei den Koma im Hinterkopf. Mittagessen in Poli. An diesem Tag ist die Reise schnell, um eine späte Ankunft in N’Gaoundéré zu vermeiden, da die Fahrt sehr lang ist. Ankunft und Bezug des Hotels, Abendessen.
14. Tag: Ankunft in Yaounde und Ende der Reise Kleines Frühstück im Zug, Ankunft und Transport zum Hotel. Geführter Rundgang durch die politische Hauptstadt Kameruns, welche im Jahr 1889 von den Deutschen Kurt Morgen und George Zenker gegründet und ursprünglich ein wissenschaftliche Zentrum war und heute ein Militärposten unter dem Kommando der Zingraffe ist. Mittagessen in einem Restaurant in der Stadt. Einkaufen im künstlerischen Zentrum, Kulturabend im Rhythmus der Balafon in der Stadt. Nach dem Abendessen Transport zum Flughafen – Ende der Rundreise.
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13. Tag: N’Gaoundéré – Train Kleines Frühstück. Kauf der Bahntickets und Ausflug zur N’Gaoundaba Ranch 35Km von N’Gaoundéré. Oben Über den Vina-Fällen werden wir ein paar Stunden bleiben, um die Attraktionen eines Besuchs der Ranch zu genießen: Den Kratersee, Vögelbeobachtung, Wandern,.. etc. Rückfahrt in die Stadt und Transfer zum Bahnhof, an dem um 18:15 Uhr der Zug abfährt. Abendessen im Zug.
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