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ESTA Absaugtechnik
Die ganze Welt der Absaugtechnik
Zeitverschwendung oder Notwendigkeit? IND 4.0 – smart products und smart production im KMU
Philipp Raunitschke 9. Juni bei der TRUMPF GmbH&Co.KG
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Agenda
Die ganze Welt der Absaugtechnik
Vorstellung ESTA Zeitverschwendung oder Notwendigkeit? IND 4.0 – smart products und smart production im KMU
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Firmengeschichte
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Wie alles begann 1972 Gründung des Unternehmens ESTA Apparatebau GmbH & Co. KG
Wandel und Wachstum 1997 Erstzertifizierung nach DIN EN ISO 9001 Dr. Peter Kulitz übernimmt als geschäftsführender Gesellschafter die Firmenleitung
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Firmengeschichte
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2007 Gründung der ESTA Academy
2007 Neues Montage- und Vertriebszentrum am Hauptsitz in Senden
2008 Bau des neuen Hochregallagers www.esta.com
Firmengeschichte
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2010 ESTA wird mit Awards ausgezeichnet • MAX-Award „Ausbildungsbetrieb 2010“ des Landkreises Neu-Ulm • Ehrenpreis des Präventionspreises für Gesundheits- und Arbeitsschutz der BGHW
Quelle: BSNU
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2012 ESTA gewinnt Förderpreis der jungen Deutschen Wirtschaft „Ausbildungs-Ass 2012“ ESTA tritt Recycling Technologies Bayern bei
2013 ESTA erhält Titel „Sozial Engagiert 2013“
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2013 Produktneuentwicklungen • Stationärer Schweißrauchfilter - MOBEX F • Ölnebelabscheider - OILMAC • Hochvakuum-Schweißrauchfilter - COMPASOG SR
MOBEX F
OILMAC 800
COMPASOG SR
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2014 Produktneuentwicklungen • Zentrale Hochvakuum-Staubsauganlage - CENTRASOG CVS • Zentraler Industriesauger - COMPASOG ST • Mobiler Entstauber - DUSTOMAT 4
CENTRASOG CVS
COMPASOG ST
DUSTOMAT 4
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Unternehmensdaten & Vision
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Unternehmensdaten Firmengründer: Geschäftsführer, Inhaber: Gründungsjahr: Büro-, Fertigungs- und Lagerfläche 1972: Büro-, Fertigungs- und Lagerfläche 2015: Durchschnittsalter der Belegschaft 2015: Anteil gewerbl./ kaufm. Mitarbeiter 2015: Anteil Auszubildenden/ DH-Studenten 2015:
Günter Kulitz Dr. Peter Kulitz 1972, Ulm 16 m² > 16.000 m² ø 35,46 Jahre (ohne Auszubildende) ca. 37% / 63% > 20%
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Unternehmensdaten & Vision
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Die ESTA Vision basiert auf drei Säulen: Marktpräsenz ESTA ist die maßgebende Premium-Marke der Absaugtechnik.
Technologie ESTA ist führend in Know-how und unerreicht im Design.
Soziales ESTA ist Partner für Mitarbeiter und deren Familien, Kunden und Lieferanten sowie der Gesellschaft. www.esta.com
Unternehmensdaten & Vision
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ESTA Führungsteam Ulrike Kulitz Gesellschafterin / Prokuristin
Dr. Peter Kulitz Geschäftsführender Gesellschafter der ESTA Apparatebau GmbH & Co. KG • Präsident der IHK Ulm • Präsident des Baden-Württembergischen Industrieund Handelskammertages
Jürgen Gast Leiter Vertrieb & Marketing / Prokurist
Philipp Raunitschke Leiter Operations / Prokurist
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Unternehmensdaten & Vision
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ESTA Kooperationspartner Indien Indonesien
Slowakei Spanien
Österreich Polen
Sri Lanka Tschechische Republik
Portugal
ESTA Händler Albanien
Mexiko
Bosnien und Herzegowina Estland
Montenegro Niederlande
Finnland Frankreich
Rumänien Saudi Arabien
Großbritannien Irland
Serbien Singapur
Israel Italien
Slowenien Thailand
Kanada Kosovo
Türkei Ungarn
Kroatien Mazedonien Malaysia
Vereinige Arabische Emirate Vereinigte Staaten .
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Produktübersicht & Referenzen
Die ganze Welt der Absaugtechnik
Eine saubere Produktion bildet die Basis für Qualitätsprodukte. Dabei möchten wir unseren Kunden helfen. Gerade in den modernen Produktionsprozessen spielt die Absaugung von Spänen, Stäuben und Rauch eine entscheidende Rolle. Sauberkeit am Arbeitsplatz ist nicht nur eine berufsgenossenschaftliche Forderung, sondern bietet auch mehr Qualität, weniger Ausschuss, längere Maschinenlaufzeiten und vor allem gesündere Mitarbeiter.
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Produktübersicht & Referenzen
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• Mobile Entstauber
• Schweißrauchfilter
• Absaugarme
• Stationäre Entstauber
• Ölnebelabscheider
• Zentrale Absauganlagen
• Industriesauger
• Absauggebläse
• Rohrleitungssysteme
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Produktübersicht & Referenzen
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Prüfzeichen – geprüfte Qualität • Staubklasse M:
• explosionsgeschützt:
• Staubklasse H:
• TÜV geprüft
• Staubklasse H2:
• IFA-Prüfzertifikate
• Staubklasse H3:
• Schweißrauchklasse W3:
• gepr. Sicherheit:
Alle Geräte sind in geprüfter Ausführung lieferbar
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Produktübersicht & Referenzen
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Branchen: • Agrar-Betriebe
• Lebensmittelverarbeitung
• Aktenvernichtung
• Maschinenbau
• Automobilindustrie
• Metallverarbeitung
• Bauindustrie
• Motorenfabriken
• Druckereien
• Mühlen
• Elektronik-Betriebe
• Papierfabriken
• Fahrzeug- und Karosseriewerke
• Pharmaindustrie
• Feinmechanische Industrie
• Recycling- und Müllverwertung
• Flugzeugindustrie
• Schiffbau
• Forschung und Entwicklung
• Schuhfabriken
• Holzverarbeitung
• Schweißstraßen
• Kunststoffverarbeitung
• Tabakindustrie
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Produktübersicht & Referenzen
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•
Holz Autowaschtechnik
•
Premium AEROTEC
•
Lafarge Braas
•
ABT Motorsport
•
Deutsche Edelstahlwerke
•
LINGL
•
Adam Opel
•
Handtmann
•
Loibl
•
Benteler Automotive
•
Magg Metallbau
•
PERI
•
BMW AG
•
Oetinger
•
Saint Gobain
•
Daimler AG
•
Saarstahl
•
SCHWENK Zement
•
Daimler Forschungszentrum •
Salzgitter Flachstahl
•
AVA Augsburg
•
EvoBus
Schmolz & Bickenbach
•
AWB Weißenhorn
•
IVECO Brandschutztechnik •
ThyssenKrupp Steel
•
FUG
•
Kögel Trailer
•
Welte Rohrbiegetechnik
•
MVA Ulm
•
Mercedes AMG
•
Wieland Werke
•
Adidas
•
ThyssenKrupp
•
Ott Verpackungs- und Lagertechnik •
Ara Shoes
•
AIRBUS Deutschland
•
Tetra Pak
•
Gabor Shoes
•
Diehl Aircabin
•
Uhlmann
•
Haix-Schuhe
•
EADS
•
CREATON
•
Steitz Secura
•
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Agenda
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Vorstellung ESTA Zeitverschwendung oder Notwendigkeit? IND 4.0 – smart products und smart production im KMU
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Industrie 4.0 – Kritische Meinungen
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„Die Wirtschaft muss die Dinge selber in die Hand nehmen. Die Revolution fällt nicht vom Himmel, sondern wir müssen Sie selber gestalten.“ Prof. Michael ten Hompel, TU Dortmund und Institutsleiter Fraunhofer IML
„Den ersten Teil des Spiels haben wir verloren, wir müssen uns jetzt in der zweiten Halbzeit besser positionieren.“ Reinhard Clemens, CEO der Telekom Tochter T-Systems
„Im Wesentlichen haben wir nichts hinbekommen, um uns pragmatisch schnell auf Standards zu einigen… Unsere Gründlichkeit könnte zur Bedrohung für uns werden. Am Ende gewinnt vielleicht nicht der Beste, sondern der Schnellste.“ Reinhard Clemens, CEO der Telekom Tochter T-Systems
„Max. 10% der Mittelständler arbeiten an Industrie 4.0. Der große Rest redet das Thema weg und macht nichts.“ IoT-Studie der Fachzeitschrift Elektronik
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- Viel Wind um Nichts…? - Knappheit von Ressourcen in KMUs!? - Dauer Innovation / Vorentwicklung? - Wo anfangen? - Wie planen? - Wirklich wichtig? - Rein „politische“, volkswirtschaftliche Hintergründe? - Nur etwas für „große“ Unternehmen? - Was macht der Wettbewerb? - Zahlt der Kunde wirklich dafür? - Einfach schnell nachahmen? -…
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Die ganze Welt der Absaugtechnik
Warum also Ind. 4.0 für ein KMU? - Umsatz erhöhen („Geld verdienen“) Smart Products & Services - Kosten minimieren („Fortsetzung LEAN“) Smart Production - Existenzsicherung (ESTA, VWL Aspekte) - Wettbewerbsvorsprung - Image - Vision, Selbstverständnis -… Wie (ESTA)? 1. Fokus: Smart Products & Services
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Meeting AK Megatrend Ind 4.0
Fezer / Raunitschke, 14.4.2014
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Meeting AK Megatrend Ind 4.0
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Wird eine Absauganlage wegen der Steuerung gekauft? Bisher: ja
√
bisher
zukünftig
auch
√
√
nein √
`Eigene` Intelligenz RICHTIG absaugen! (EEEP: Sensorik, Regelung/ Steuerung, Aktorik) ----------------------------------------------------------------------------
Ausblick/ Vorentwicklung: Effektivität + Effizienz durch Intelligenz
Öffnung der Intelligenz nach außen Trend: weg von statischen Systemen, hin zu dynamischen/ intelligenten Systemen www.esta.com
Meeting AK Megatrend Ind 4.0
Die ganze Welt der Absaugtechnik
Ziel: Aufbau strategischer Leitlinien für Businessideen, basierend auf dem Megatrend Industrie 4.0
A) Brainstorming Ideen für Steuerung Ind 4.0 1. Bewertung 2. Planung 3. Kategorisierung • Produkte • Dienste & Leistungen 4. Spezielle Kundenvorteile & techn. Notwendigkeiten
B) Allgemeine Auswahlkriterien für strategische Leitlinien (Umsatz, Absatz, …) • Termin • Kosten/Budget • Technik/Qualität
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Meeting AK Megatrend Ind 4.0
Die ganze Welt der Absaugtechnik
Kundenvorteile … … …
Nach Kundenprozesse ordnen: 1. Planung & Bestellung Neuanlagen & Erweiterungen 2. Kontrolle/ Umsetzung Betrieb / Pflege – After Sales 3. Kontrolle/ Umsetzung Wartung – After Sales 4. Entsorgung/ Integration Rohstoffkreislauf
Notwendigkeiten … … …
Nach Peripherie- und Baugruppen ordnen: 1. Erfassung 2. Rohrleitung 3. Filter/ Abscheidung 4. Chassie 5. Antrieb & Ventilation 6. Austrag 7. Steuerung Absaugung 8. Datenleitung Ind 4.0 9. Intelligenz VV (Software KVP I) 10. Intelligenz Kreation (Menschliche Planung KVP II) www.esta.com
Meeting AK Megatrend Ind 4.0
Die ganze Welt der Absaugtechnik
Allgemeine Bemessungskriterien für strategische Leitlinien: Funktion & Kundennutzen (Umfragen, …) Technische To Do`s / Standards inkl. Prüfzeichen Märkte (Regionen) Branche & Anwendungen Budgets, Vollmachten, Entwicklungszeiten Zeitgrenzen Markteinführung Preis- / Leistungsanspruch Erwartungen bzgl. Umsatz / Absatz / Ergebnis Regionaler Fertigungsschwerpunkt vorgegeben (ja / nein) Fertigungsmethoden offen / vorgegeben Kooperationspartner offen / vorgegeben Fortführung ESTA spezifischer technischer Standards (ja / nein) Interne Elemente: ESTA-Patent geschützte Technologien Externe Elemente: (EPLAN, SIMATIC, …)
Was? / Warum? Was? Wer? Was? / Warum? Wann? / Wie? Wann? Wie? Wie viel? Wo? Wie? / Welche? Wie? / Wer? Was? Abfrage externer Erwartungen sowie spezieller Kundenvorteile & techn. Notwendigkeiten durch PM, anhand von:
Business Development erarbeitet
Kundenbefragungen
1. Strategische Leitlinien für Inno/ PE/ PM
Verbandsarbeit (VDMA, IHK, SüdwestMetall, …)
2. Spezifische Lastenhefte 3. Spezifische Pflichtenhefte
Rekla- und Kundenstatistiken Fortsetzung LEAN PEP
Themen Innovationskreis www.esta.com
Prof. Dr. Mischa Seiter Andreas Aschenbrücker Marc Rusch Oliver Treusch
Arbeitskreis Industrie 4.0 – Arbeitsschritte 1 und 2
Vorgehen im ersten Workshop zur Identifikation von Potenzialen und Voraussetzungen
Arbeitsdefinition von „Industrie 4.0“ innerhalb des Arbeitskreises auf Basis der Interviews
Industrie 4.0 umfasst die intelligente Vernetzung aller Akteure innerhalb von Wertschöpfungsketten (vom Zulieferer bis hin zum Kunden) und die vollständige Digitalisierung relevanter Informationen. Dies ermöglicht die Aufnahme und Auswertung immenser Datenmengen (Big Data) in Echtzeit sowie die autonome, regelbasierte Entscheidungsfindung. Industrie 4.0 führt dadurch zu effizienteren Prozessen im Sinne einer smarten Produktion, sowie einem höheren Kundennutzen durch das Angebot smarter Produkte und Dienstleistungen.
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1. Workshop - Arbeitskreis "Industrie 4.0"
Was verstehen Teilnehmer des Arbeitskreises unter „Industrie 4.0“? Kennzeichnend für Industrie 4.0 sind … - Digitalisierung -
- Vernetzung -
Digitalisierung sämtlicher Daten aus dem Produktionsumfeld; digitales Abbild des Warenflusses; keine Medienbrüche
Vernetzung aller Akteure der Wertschöpfungskette; unternehmens- und standortübergreifend; Vernetzung von Maschinen und Menschen
Ermöglicht … - Big Data Analysen -
- (Quasi-)Echtzeit -
Möglichkeit zur Aufnahme und Auswertung großer Datenmengen sowie zur autonomen, regelbasierten Entscheidungsfindung
Echtzeitauswertung der Performance; Verfügbarkeit von Qualitätsdaten in Echtzeit
Führt zu…
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- Smarte Produktion -
- Smarte Produkte und Dienstleistungen -
Interne Sicht: Intelligente Maschinen; intelligente Werkstücke; Steigerung der Effizienz innerhalb der eigenen Produktion
Externe Sicht: Produkt trägt Daten mit sich; Angebot innovativer Dienstleistungen wie Ferndiagnose bzw. Fernwartung
1. Workshop - Arbeitskreis "Industrie 4.0"
Inhalte des ersten Workshops Ziel des Arbeitskreises: Entwicklung einer Methodik, mithilfe derer Unternehmen ihre individuelle Industrie 4.0 Roadmap erstellen können. Potenziale identifizieren
Voraussetzungen identifizieren
Smarte Produktion Technik Externe Sicht: Smarte Produkte/Dienstleistungen
Leistung / Kosten bewerten
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1. Workshop - Arbeitskreis "Industrie 4.0"
Organisation
Zusammenführung zu unternehmensspezifischer Roadmap
Mensch
Interne Sicht:
Vorgehen im ersten Workshop 1
2
3
4
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Bestandsaufnahme
Der Workshop beginnt mit einer Bestandsaufnahme ihres Unternehmens. Hierzu nutzen wir den Ansatz des Business Model Canvas, der die Basiskomponenten von Geschäftsfeldern beschreibt. Das Ergebnis ist ein detaillierter Ist-Stand ihres Unternehmens, der als Grundlage der Potenzialermittlung dient.
SWOT-Analyse
Basierend auf der Ist-Aufnahme ihres Unternehmens wird eine ganzheitliche Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken durchgeführt. Aus der SWOT-Analyse lassen sich unternehmensspezifische Industrie 4.0-Potenziale (Smarte Produktion sowie Smarte Produkte und Dienstleistungen) ableiten.
Potenzial-Matrix
Identifikation der Voraussetzungen
Die identifizierten Potenziale werden nun im Detail analysiert. Hierzu werden die Hauptpotenziale in einer Matrix graphisch dargestellt; nach Höhe des Potenzials, dem Bezug zu Industrie 4.0 sowie nach der Umsetzbarkeit. Auf Grundlage der Potenzial-Matrix werden die Hauptpotenziale identifiziert.
Aus den identifizierten Hauptpotenzialen lassen sich konkrete Voraussetzungen an ein spezifisches Potenzial ableiten. Diese Voraussetzungen werden in die Bereiche Mensch, Technik und Organisation eingeteilt.
1. Workshop - Arbeitskreis "Industrie 4.0"
Agenda des Workshops
Potenziale identifizieren Bestandsaufnahme SWOT Analyse Potenzial-Matrix Voraussetzungen identifizieren
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1. Workshop - Arbeitskreis "Industrie 4.0"
Zur Identifikation der Potenziale von Industrie 4.0 müssen Wertschöpfungspartner, Kunden, Leistungen und Prozesse betrachtet werden Wertschöpfungspartner Text Welche Leistungen sollen zur Erstellung der Produkte / Dienstleistungen fremdbezogen werden? Welche Partner sind hierzu notwendig? Wie sollen die Schnittstellen gestaltet werden?
Kunden
Leistungen Welche Produkte und Dienstleistungen sollen in welchen Varianten erstellt werden?
Welche Kunden sollen mit welchen Produkten/ Dienstleistungen erreicht werden? Wie sollen die Schnittstellen gestaltet werden?
Prozesse Welche Ressourcen und Fähigkeiten sind zur Leistungserstellung erforderlich? Wie sollen die Prozesse der Leistungserstellung gestaltet werden? 33
1. Workshop - Arbeitskreis "Industrie 4.0"
Bestandsaufnahme Kundensegmente
Kundenbeziehungen Wertangebote
Ein Unternehmen bedient ein oder mehrere Kundensegmente.
Mit jedem Kundensegment werden Kundenbeziehungen hergestellt und gepflegt.
Ressourcen
Wertschöpfungs… sind die Güter, die zum partner
… versuchen Kundenprobleme zu lösen Leistungsangebot und die notwendig sind. Kundenbedürfnisse zu befriedigen.
6
Technologien
2
… sind die Industrie 4.0 Treiber im Unternehmen.
Kanäle
1
Manche Aktivitäten werden ausgelagert, und manche Ressourcen werden außerhalb des Unternehmens beschafft.
7
Wertangebote werden den Kunden durch Kommunikations-, Distributions- und Verkaufskanäle unterbreitet.
Schlüsselfaktoren
4
3
… führen zusammen mit den Ressourcen zur Erstellung des Leistungsangebots. 8
Einnahmequellen
Kostenstruktur
…sind das Ergebnis von den Kunden erfolgreich nachgefragten Wertangeboten.
Die Geschäftselemente resultieren in der Kostenstruktur.
5
34
1. Workshop - Arbeitskreis "Industrie 4.0"
9
10
Agenda des Workshops
Potenziale identifizieren Bestandsaufnahme SWOT Analyse Potenzial-Matrix Voraussetzungen identifizieren
35
1. Workshop - Arbeitskreis "Industrie 4.0"
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Stärken
…um Stärken auszubauen?
…um Schwächen zu eliminieren?
Schwächen
Chancen
…um Chancen zu nutzen?
…um Risiken zu beseitigen?
Risiken
SWOT-Analyse Welche Potenziale hat Industrie 4.0 für uns…
1. Workshop - Arbeitskreis "Industrie 4.0"
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Premium/ nicht „billig“
Hohe Qualität
Sehr lange Lieferzeiten
Lokal ansässig
unflexibel
Individuelle Beratung
Bessere Qualität
Keine Preissenkungen möglich
Höhere Produktvielfalt, die noch stärker an Kundenwünsche angepasst ist
Weiterhin teure Komponenten
Schnellere Lieferung durch automatischen Bestellprozess
1. Workshop - Arbeitskreis "Industrie 4.0"
Lieferprobleme bei Nachfrageschwankungen oder hoher Produktnachfrage Hohe Abhängigkeit durch einen kritischen Lieferanten
Schwächen
Stark angepasste Produktvarianten
Risiken
Chancen
Stärken
SWOT-Analyse
Agenda des Workshops
Potenziale identifizieren Bestandsaufnahme SWOT Analyse Potenzial-Matrix Voraussetzungen identifizieren
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1. Workshop - Arbeitskreis "Industrie 4.0"
hoch
Potenzial-Matrix 5 3
Potenzial
4
1
gering
2
gering = Bezug zu Industrie 4.0 = kein Bezug zu Industrie 4.0 39
1. Workshop - Arbeitskreis "Industrie 4.0"
Umsetzbarkeit (Zeit, Komplexität, Kosten)
hoch
Agenda des Workshops
Potenziale identifizieren Bestandsaufnahme SWOT Analyse Potenzial-Matrix Voraussetzungen identifizieren
40
1. Workshop - Arbeitskreis "Industrie 4.0"
Identifikation der Voraussetzungen 3. Klärung von Ursache und Symptom
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Voraussetzungen an Mensch
Voraussetzungen an Technik
Voraussetzungen an Organisation
MA mit Hardware- und Programmierkenntnissen Ingenieur mit Wissen und Erfahrung in der Luftverfahrenstechnik MA mit Verständnis über die Anwendung beim Kunden
Einführung von preiswerter Sensorik Einführung eines eigenen Steuerungskonzeptes (Software, Hardware) Sicherstellung von Daten- und Hardwaresicherheit
Interne Schulungen zum Aufbau von Spezialisten Einbindung dieser Spezialisten in den KVP Optimierung KaizenProzesse
1. Workshop - Arbeitskreis "Industrie 4.0"
Die ganze Welt der Absaugtechnik
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Lokal vertreten - weltweit vernetzt
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