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Infomappe - Hope Gala

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HOPE CAPE TOWN GALA DRESDEN Informationen zum Projekt und zur Gala INHALTSVERZEICHNIS 01 HIV und AIDS in Südafrika 02 02 HOPE Cape Town 03 03 Geschichte 04 04 Projekte 05 05 Kuratorium 06 06 Finanzierung/Budget 08 07 HOPE-Gala Dresden 09 08 Rückblick 10 09 Künstler und Prominente 11 10 Zitate 12 11 Der HOPE-Award 13 12 Sponsoring 14 13 Ansprechpartner 16 1 HIV UND AIDS IN SÜDAFRIKA Der HI-Virus als globale Bedrohung wird stets in den Schatten neuer, bewegender Ereignisse gedrängt. Die daraus folgende Krankheit AIDS ist und bleibt jedoch eine Gefahr mit tödlichen Folgen. Darüber hinaus ist Tuberkulose als weitere Infektionskrankheit ein gefährlicher Bestandteil des Alltags geworden. Das Bakterium überträgt sich leicht über die Luft und entwickelte sich zur häufigsten Todesursache in Südafrika. weltweit höchste Verbreitungsrate in Südafrika ca. 6,4 Mio Menschen in Südafrika HIV-infiziert darunter ca. 360 000 Kinder und Jugendliche 1 von 5 südafrikanischen Frauen im gebärfähigen Alter ist HIV-positiv jährlich werden 29 100 infizierte Kinder geboren ca. 1 285 Neuinfizierte und 490 Todesfälle täglich 2013 verloren 2,4 Mio. Kinder ihre Eltern durch die Krankheiten Brennpunkt sind die Townships der Region Cape Town Dies sind schockierende Zahlen mit schlimmen Folgen. Deshalb muss Verantwortung übernommen werden, um lang- und kurzfristige Lösungen zu finden. Wer kümmert sich um den Unterhalt der Familie, wenn ein Elternteil oder schlimmstenfalls beide sterben? Wer ist für die Kinder zuständig? Um diese Fragen nicht offen stehen zu lassen und Maßnahmen gegen die Zustände einzuleiten, setzt sich HOPE CAPE TOWN für den humanitären Zweck ein. Seit der Gründung sichert man so die medizinische Hilfe und intensive Betreuung von betroffenen Kindern und deren Familien, um die Lebensqualität deutlich zu erhöhen und zu verbessern. 2 HOPE CAPE TOWN Das Projekt HOPE Cape Town hilft! Die Organisation kümmert sich um HIV-positive Kinder und deren Eltern. Zudem sichert sie die medizinische Behandlung der Kinder während des Aufenthalts im Krankenhaus und gibt emotionalen Beistand. Um die Menschen mit den lebensrettenden Medikamenten zu versorgen, ist die Erstellung notwendiger Infrastrukturen in den Townships in der Western Cape Region ein weiterer Bestandteil des Projekts. Community Health Workers Ohne die unzähligen, bewundernswerten Mitarbeiter könnte das Projekt nicht existieren. Anfänglich wurden einzelne Personen aus benachteiligten Bevölkerungsgruppen und mit beschränkten Ressourcen eingestellt. Nach einem gezielten Training zum Gesundheitsarbeiter wurden sie in den staatlichen Gesundheitseinrichtungen innerhalb ihres Ortes eingesetzt. Die Ausbildung der Gesundheitsmitarbeiter Die Menschen waren zuvor arbeitslos, aber schon ehrenamtlich im Gesundheitsbereich tätig. Heute ist die Ausbildung an der UNISA (University of South Africa) grundlegend. Das zertifizierte Institut führt Schulungen im Bereich „HIV & AIDS Care and Counselling“ durch, welche alle medizinischen Aspekte wie Krankheitsentwicklung, soziale Aspekte, Medikation oder emotionale Begleitung beinhalten. Die Engel des Western Cape Das Einsatzgebiet der Gesundheitsmitarbeiter umfasst vor allem die Region des Western Capes von Südafrika. Hier werden sie in den Kliniken als Personal von HOPE Cape Town angestellt, welche lokal in den Townships initiiert wurden. So können die Projekte und Betroffenen aktiv begleitet werden. Die Sprachkenntnisse reichen von Englisch über das heimische Afrikaans, isiXhosa oder Sesotho. Grenzenlose Hilfe und tägliches HOPE Angebot Nicht nur die Schulung der Mitarbeiter ist ein Grundsatz der Organisation sondern auch die Schulung der Patienten. Projekte und Kurse zu gesunder Ernährung, Weiterbildung, EDV, Präventionskurse und Hygiene sind essentielle Aufklärungsgebiete. Zudem wird viel Wert auf das Freizeitangebot für Mütter sowie eine „Spielzeug Bibliothek“ für die kleinen Patienten gelegt. 3 GESCHICHTE 1999 Beratung zwischen Stefan Hippler (deutscher Pfarrer und Seelsorger) und Dr. Monika Esser (heutige Leiterin des Bereiches Immunologie) am Tygerberg Hospital zur Lösungsfindung für die Behandlung und Betreuung von HIVpositiven Kindern. Oktober 2001 HOPE Cape Town wird als gemeinnützige Hilfsorganisation gegründet und eingetragen. Gleichzeitig wird ein erster Meilenstein gelegt: die Ithemba-Station in der Kinderklinik des Tygerberg Krankenhauses wird gegründet. Dies ist die erste Station für die Behandlung und Betreuung von HIV-positiven Kindern in diesem akademischen Krankenhaus. 2003-2010 Sangoma Integration: HOPE Cape Town hat eine Kooperation zwischen den traditionellen Heilern und westlichen Ärzten installiert. Die sogenannten Sangomas gelten in Südafrika als Mediziner, welche vor allem die einheimischen Bräuche umsetzen, um so den Menschen zu helfen. 2010 wurde die Integration abgeschlossen. Noch immer gibt es vereinzelte Kontakte mit den Heilern. 2006 Gründung der HOPE-Gala in Dresden als größter Einzelspender Deutschlands zur Sicherung und Generierung weiterer Spendengelder. Dadurch können Ärzte finanziert, Infrastrukturen geschaffen und weitere Projekte der Organisation gesichert werden. Im selben Jahr wird auch die HOPE Cape Town Trust eingetragen. Oktober 2007 Im Oktober besucht Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel das Projekt in Südafrika. Unabhängig davon wird im selben Monat die HOPE Kapstadt Stiftung als Treuhandstiftung der Deutschen AIDS-Stiftung in Bonn gegründet. Ziel ist die Aktivierung und Mobilisierung zusätzlicher Hilfen für Aids-kranke Menschen in Südafrika. März 2010 Eine Kooperation zwischen HOPE Cape Town und  „Harvest of HOPE“ wird geschlossen. Die Idee basiert darauf,  jungen HIV-positiven Müttern gesunde Ernährungsweisen für sich und ihre Babys zu vermitteln. Sowohl die hygienischen Bedingungen als auch die finanziellen Einschränkungen fordern eine höhere Selbstständigkeit und Unabhängigkeit der Familien. Heute Gegenwärtig bestehen Kooperationen mit städtischen, überregionalen Gesundheitseinrichtungen, anderen Hilfsorganisationen und gemeindebasierten Organisationen, um Ausbildung, Behandlung und Unterstützung für HIV-positive Kinder und deren Familien anzubieten. Zudem entstehen Partnerschaften mit lokalen und internationalen Universitäten und Organisationen. 4 PROJEKTE Antiretrovirale Therapie Neben den Gründungsmeilensteinen wurde zudem das HAART-Projekt ins Leben gerufen. Als einer der ersten Privatorganisationen finanzierten sie die antiretrovirale Therapie für Kinder im Westkap. Diese Behandlungsform wird überwiegend bei Schwangeren ab der 25. Schwangerschaftswoche eingesetzt. So können etwa 98% der Neugeborenen ohne Infizierung zur Welt kommen. HOPE to Home Nach einem Krankenhausaufenthalt muss die Fürsorge der Betroffenen weiterhin sichergestellt sein. Daher planen die Mitarbeiter einen reibungslosen Übergang zwischen der Krankenhausaufnahme und der weiteren Pflege in den lokalen Gemeindezentren. Dazu gehören Vorbereitungen zur Entlassung, Hausbesuche u. v. m. Schätzungsweise benötigen pro Monat 200 bis 300 Kinder diesen Service. Resistenztest HOPE Cape Town finanziert zwei Ärztinnen, die unter anderem Resistenztests an den Patienten durchführen. Diese Tests sind angesichts der zunehmenden Fälle von Immunität auf gängige antiretrovirale Medikamente wichtig. So kann erkannt werden, gegen welche Erreger im Körper bereits Resistenzen gebildet wurden, um die Behandlung der Patienten in die richtige Richtung zu steuern. Ernährungsprojekt mit Harvest of HOPE Die Mütter erhalten in den ersten 6 Monaten nach der Kindesgeburt noch staatliche Hilfen und kostenfreie Nahrungsmittel. Anschließend sind sie auf sich alleine gestellt. Daher sollen gemeinsamen Kochstunden, die intensive Betreuung untereinander sowie die kostenfreie Stellung von Lebensmitteln wie Obst und Gemüse durch Harvest of HOPE helfen, das Bewusstsein gegenüber Essen der Mütter zu stärken. Outreach Programme Das Team berät Kinder und Eltern bei einer Reihe von Themen vor Ort, wie effektive Erziehungsmaßnahmen, gesunde Ernährung oder Bewältigungs- und Spieltherapien. Zur Umsetzung wurden verschiedene Einrichtungen und Programme ins Leben gerufen wie Blikkiesdorp, Emily´s Play School, Joyce´s Soup Kitchen und Manenberg Afterschool Care. 5 KURATORIUM Das Kuratorium von HOPE Cape Town ist ein Netzwerk aus Unternehmern und Einzelpersonen, die ehrenamtlich für das Projekt tätig sind. Es besteht derzeit aus einem zweiköpfigen Vorstand und neun Mitgliedern, welche eine helfende Funktion in der Unterstützung und Verwirklichung der Stiftungszwecke des Vorstands haben. Gesamteinheitlich schlägt das Kuratorium vor, wie die Erlöse aus Benefiz-Veranstaltungen und Spenden erhöht werden können. Darüber hinaus nehmen vereinzelt Mitglieder die Rolle als Sponsoren für die jährlich stattfindende HOPE-Gala in Dresden ein. Zudem ist die aktive Suche und Kontaktaufnahme mit neuen Sponsoren ein Aufgabengebiet. Viola Klein Sie gründete 1992 gemeinsam mit ihrem Geschäftspartner Andreas Mönch die Saxonia Systems GmbH. 2006 veranstaltete sie die 1.HOPE-Gala zugunsten des AIDS-Hilfeprojekts HOPE Cape Town und konnte das Projekt dadurch bis heute mit insgesamt mehr als 836.000€ unterstützen. Gemeinsam mit Stefan Hippler bildet sie den Kuratoriumsvorstand. www.saxsys.de Stefan Hippler Stefan Hippler ist seit 1997 Pfarrer mit verschiedenen Aufgaben in Kapstadt – Südafrika. Er kämpft als Vorsitzender des Projekts HOPE Cape Town mit seinem außergewöhnlichen Engagement gegen HIV/ AIDS und ist seit 2006 Vorsitzender des HOPE Cape Town Trust. Gemeinsam mit Viola Klein bildet er den www.hopecapetown.com Kuratoriumsvorstand. Prof. Georg Milbradt Er wurde am 18. April 2002 zum Ministerpräsident des Freistaates Sachsen gewählt und bei der Landtagswahl 2004 im Amt bestätigt. In den Jahren 2004 und 2005 erhielt er die Auszeichnung „Ministerpräsident des Jahres“. Am 27. Mai 2008 trat Georg Milbradt von seinem Amt als Ministerpräsident des Freistaates Sachsen zurück. www.sachsen.de Andrea Ballschuh Sie ist eine deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin. Zurzeit moderiert sie die tägliche Service- und Verbrauchersendung „Volle Kanne“ im ZDF, in der jeden Tag prominente Gäste zum Frühstück eingeladen werden. Außerdem moderiert Sie noch die ZDF-Schlagersendung „Zauberwelt der Berge“ sowie das wöchentliche MDR-Quiz „Quickie“ und vier Mal im Jahr die „MDR-Hitparade“. www.andrea-ballschuh.de Thomas Bohn Er ist Geschäftsführer der Ventura Investment GmbH Dresden. Als Gründer von Saxocom und Saxoprint hat er bewiesen, dass sich geschäftlicher Erfolg und Engagement nicht ausschließen! Er war über viele Jahre im Aufsichtsrat von Dynamo Dresden und ist nun Kuratoriumsmitglied der HOPE-Gala: Thomas Bohn setzt gern sein Netzwerk für eine gute Sache ein! www.webneo.de 6 KURATORIUM Rocco Damm Rocco Damm gründete 1998 gemeinsam mit Marco Rumpf und Lutz Hering die Damm Rumpf Hering Vermögensverwaltung (DRH). Das Unternehmen betreut ca. 450 vermögende Privat- und Mittelstandskunden aus Sachsen und ist durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht als Finanzportfolioverwalter zugelassen. www.dammrumpfhering.de Catarina Heppe Catarina Heppe gründete 1998 die QUEST GmbH und ist seitdem Unternehmerin und Geschäftsführerin. „Seit 2012 möchte ich nicht nur von außen, sondern auch aktiv an karitativen Aufgaben mitwirken. Ich glaube daran, dass die stärkeren Mitglieder der Gesellschaft den schwächeren zum Wohlergehen aller helfen sollten.“ www.quest-online.de Roland Hess Roland Hess ist in einer Unternehmerfamilie aufgewachsen, was ihn und sein berufliches Leben sehr prägte. Seit 2011 veranstaltet er die Unternehmermesse „Dresdner Weitsicht“, besitzt den ersten Onlineshop für Canapés, „die Canape-manufaktur.de“ und unterstützt mit Hilfe einer Unternehmerplattform die „Benefizminute“ verschiedene soziale Projekte. www.benefizminute.de Einar Skjerven Einar Skjerven wuchs in Norwegen auf und machte 1990 seinen Master of Business Administration an der Norwegian School of Economics. Er ist heute Geschäftsführer der Industrifinans Holding GmbH, welche in Berlin, Frankfurt und Oslo vertreten sind. Seine Firma ist spezialisiert auf Asset Management, Fondsmanagement und Vermögensverwaltung. www.skerjven.com Viola Skjerven Aufgewachsen in England, ging sie nach der Hochschulreife an der Deutschen Schule London nach Frankfurt am Main, wo sie zur Bankkauffrau ausgebildet wurde. Nach Tätigkeiten für die Commerzbank AG und die Deutsche Lufthansa AG absolvierte sie eine Ausbildung zur Automobilverkäuferin bei Mercedes-Benz. Sie ist mit dem norwegischen Fonds-Manager Einar Skjerven verheiratet. www.skerjven.com Gabriele Stahl Als Partner und Gesellschafter bei Odgers Berndtson Deutschland ist sie die Leiterin der Industry Practice Consumer Products & Services. Sie unterstützt nationale und internationale Markenunternehmen des Food- und Nonfood-Segments sowie eine Vielzahl von Handelskonzernen bei der Besetzung von Führungspositionen auf Geschäftsführungs- und Vorstandsebene. www.odgersberndtson.de 7 FINANZIERUNG/BUDGET Das HOPE-Projekt wird ausschließlich durch Spenden finanziert. HOPE Cape Town finanziert sich ausschließlich durch die Spenden von Einzelpersonen, Organisationen und Vertretungen von Ländern sowohl innerhalb als auch außerhalb Südafrikas. Starke und auf Dauer angelegte Partnerschaften kennzeichnen das Profil der Arbeit von HOPE Cape Town. Die zwei größten Fundraiser sind der „Ball of HOPE“ in Kapstadt und die „HOPE Gala“ in Dresden. Beide Events legen die finanzielle Grundlage für HOPE Cape Town und garantieren, dass die wichtige Arbeit in Südafrika fortgesetzt werden kann. Durch die Einnahmen können unter anderem folgende Dinge gestemmt werden: Während das Management von HOPE Cape Town aus medizinischen und sozialen Fachleuten besteht, wurde 2006 die südafrikanische Stiftung „HOPE Cape Town Trust“ gegründet, die sich ausschließlich um den finanziellen Fortbestand und das Marketing kümmert. Im Stiftungsrat sitzen Unternehmer, Anwälte und Fachleute, die das Geld des Vereins fach- und sachmässig effizient verwalten und kontrollieren. Der Trust ist eine gemeinnützige, steuerlich befreite und BB BEE zertifizierte Organisation in Südafrika, welche sich ebenfalls verpflichtet alle Finanzen von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer einmal im Jahr überprüfen und zertifizieren zu lassen. Diese wird dem zuständigen Ministerium vorgelegt. 8 HOPE-GALA DRESDEN Die Hope-Gala Dresden wurde 2006 von Viola Klein und Ihrer Firma Saxonia Systems AG initiiert. Seither unterstützen sie das HOPE Cape Town Projekt. Durch die Gäste, prominente Unterstützer und Sponsoren der Veranstaltungsreihe konnten bisher viele Spendengelder nach Südafrika übermittelt werden. Die Gala stellt den größten, weltweiten Einzelspender für die Organisation dar. Die HOPE Kapstadt Stiftung sowie die Deutsche AIDS Stiftung übernehmen für die hochkarätige Benefizgala die Veranstalterrolle. Organisation und Durchführung der HOPE-Gala Dresden liegt in den Händen der Agentur Par.X Marketing & Events und dient dem alleinigen Zweck der Spendensammlung! „Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt!“ Albert Schweitzer Manchmal werde ich gefragt: „Viola, warum engagierst Du Dich eigentlich so für HOPE? Hast Du nicht genug zu tun?“ Und dann muss ich meistens schmunzeln! Selbstverständlich bin ich als Geschäftsführerin mit meiner Arbeit wirklich gut beschäftigt - bin auf Reisen, in Meetings, schreibe Mails, führe Gespräche und begeistere Menschen für unsere IT-Dienstleistungen. Das macht mir viel Freude und es macht mich glücklich. Aber da ist noch mehr... Der Freistaat Sachsen hat seit einiger Zeit eine tolle Werbekampagne „So geht sächsisch“ auf den internationalen Weg gebracht. Unsere vielen engagierten Partner und wir als Macher der HOPE-Gala Dresden sind das beste Beispiel dafür, was glückliche Sachsen über alle Ländergrenzen hinaus bewegen können! Jedes Jahr aufs Neue setzen wir hier in Dresden ein sichtbares Zeichen im Kampf gegen HIV/AIDS und Tuberkulose und für die Kinder dieser Welt. Denn nicht nur in Sachsen, sondern auch in Afrika ist Glück ein großes und wichtiges Thema - für alle Menschen! Lassen Sie sich von unserem „GLÜCKLICH SEIN“ anstecken und helfen auch Sie mit, im Sinne dieses bekannten und wahren Zitats, viele Menschen und natürlich auch sich selbst glücklich zu machen. Herzlichst, Ihre Viola Klein Stiftungsmitglied der HOPE Kapstadt Stiftung & Initiatorin der HOPE-Gala Dresden 9 RÜCKBLICK 1. Benefizkonzert 2006 - 52.308 Euro 2. HOPE-Gala Dresden 2007- 54.557 Euro 3. HOPE-Gala Dresden 2008 - 78.000 Euro 4. HOPE-Gala Dresden 2009 - 80.000 Euro 5. HOPE-Gala Dresden 2010 - 100.000 Euro 6. HOPE-Gala Dresden 2011 - 100.000 Euro 7. HOPE-Gala Dresden 2012 - 115.000 Euro 8. HOPE-Gala Dresden 2013 - 126.454,90 Euro LA A G S M U JUBILÄ 10. HOPE-Gala Dresden 2015 9. HOPE-Gala Dresden 2014 - 110.000 Euro 10 10. HOPE-Gala Dresden 2015 KÜNSTLER UND PROMINENTE Geraldine Chaplin Die Gala wird von vielen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens besucht. Ob als Losverkäufer, Sänger, Tänzer oder Moderator - stets verzichten die Künstler auf ihre verdiente Gage, um den Menschen in Südafrika zu helfen. So war Schauspieler und Sänger Ben Becker schon viele Male ein Teil der Gala in Dresden. Ein großes Highlight stellte zudem der Auftritt von Udo Lindenberg zum 5-jährigen Jubiläum der Veranstaltungsreihe dar. Gemeinsam mit seinem Panikorchester belebte er den Rock´n´Roll Geist und versetzte das Publikum in Extase. Chelsea & Ferdinand Rennie Darüber hinaus engagieren sich unsere prominenten Gäste für das Projekt. Neben Yvonne Catterfeld, Wolfgang Lippert, Kena Amoa, Ulla Kock am Brink reisten Ruth Moschner und Veronika Ferres in die Townships Südafrikas, um sich ein Bild vor Ort zu machen. Auch Chelsea, als Nachwuchstalent der Gala und HOPE-Botschafterin, reiste 2014 nach Kapstadt. Das Projekt findet viel Anklang in der Bevölkerung und weckt das Interesse immer mehr Menschen. An dieser Stelle ist daher eine DANK an alle Helfer auszusprechen! Es gibt viele Dinge, durch die sich die HOPE-Gala in Dresden auszeichnet. Sowohl die Initiatoren als auch das Organisationsteam können mit großem Stolz sagen, dass es in Dresden ein einmaliges Netzwerk aus Dienstleistern und Partnern gibt, welches jährlich mit grenzenlosem Engagement daran arbeitet, Spendengelder zu genieren. Es zeigt vor allem, wie viel Liebe und Hoffnung für Südafrika aufgebracht werden kann. Seit 2006 wurden so mehrere Hunderttausend Euro gesammelt, um Menschen zu helfen! Udo Lindenberg & Ben Becker Die erste HOPE-Gala wurde noch als Benefizkonzert in der Dresdner Frauenkirche mit 150 Zuschauern durchgeführt. 2008 erfolgte dann der Umzug ins Schauspielhaus Dresden, welches heute als traditionelle Veranstaltungsstätte der Gala gilt. Das Schauspielhaus ist mit seinen 100 Jahren eines der ältesten Veranstaltungsräumlichkeiten Dresdens und kann bis zu 800 Gäste begrüßen. In den letzten Jahren konnten sich die Veranstalter stets über ein restlos ausverkauftes Haus freuen. Yvonne Catterfeld 11 ZITATE Wolke Hegenbarth (Schauspielerin) „Seit ich nach dem Abitur 1999 das erste Mal für ein Praktikum in Kapstadt war, habe ich mich verliebt - sowohl in das Land als auch in die Leute. In den folgenden zehn Jahren habe ich viel Zeit dort verbracht und die Probleme des Landes kennenlernen können. […] Darum freue ich mich sehr, die HOPE-Gala und damit ihre Arbeit vor Ort auf diesem Wege zu unterstützen.“ www.wolke.tv Kena Amoa (Fernsehmoderator, RTL) „Die Offenheit und Freundlichkeit der Mitarbeiter und der Menschen die wir besuchten, haben mich sehr berührt.  Das Ausmaß der HIV-Problematik hat mich schockiert.[…] Mir sind die Menschen so nahe gegangen, dass ich mich von Herzen darauf freue, durch meinen Einsatz bei der Hope-Gala, einen kleinen Teil zur Bekämpfung der HIV-Problematik vor Ort beizutragen. “ www.kenaamoa.com Miriam Pielhau (Moderatorin) „Die HOPE-Gala steht für Hoffnung. Die Hoffnung, egal woher man sie zieht, ist neben dem Glauben die größte Kraft, zu der ein Mensch im Interesse des eigenen Wohles oder des Wohles für andere fähig ist.“ www.miriam-pielhau.com The GOODFELLAS (Premium-Band) „Unser Name bedeutet so viel wie ‚Gute Wegbegleiter´. Genau das sind wir mit unseren Auftritten europaweit auf den Veranstaltungen der erfolgreichsten Menschen und Unternehmen. Deshalb ist es uns eine besondere Herzensangelegenheit mit unserem Auftritt bei der Hope Gala auch etwas für die Menschen zu tun, die in ihrem Leben ebenfalls auf gute Wegbegleiter angewiesen sind.“ www.music4friends.de 12 DER HOPE-AWARD Fester Bestandteil der Gala ist die Verleihung des HOPE-Awards als Auszeichnung für Persönlichkeiten, die sich dem Kampf gegen HIV und AIDS in besonderer Weise stellen. Die Skulptur wurde von Künstler Heinz Morszoeck entworfen und wird seit 2009 von der Porzellanmanufaktur Meissen gefertigt. Die Herstellung des HOPE-Awards stellte zunächst eine außergewöhnliche Arbeit für die traditionelle Manufaktur mit ihrer 300-jährigen Geschichte dar, doch ist sie ein erneuter Beweis dafür, dass sie immer offen für neue Anwendungsgebiete ist. Die Herstellung und Materialnutzung findet ihren Ursprung in einer afrikanischen Recyclingkunst, welche Heinz Morszoeck inspirierte. Die Basis der Kunst ist dabei weggeworfener Müll und Abfall, der in den Townships zu Genüge gefunden wird, da die Verschmutzung in Südafrika eine großes Problem darstellt. Hierdurch können sich vereinzelt Einwohner ein kleines Einkommen sichern, um ihre Familien zu versorgen. 2014 Preisträger: Peter Krämer (Reeder, Vorstandsmitglied von UNICEF Deutschland) Laudator: Wolfram Suhr (Pastor, Wegbegleiter von Peter Krämer) 2013 Preisträger: Rainer Ehlers (Pastor, Gründer Deutsche AIDS-Stiftung) Georg Milbradt (Ministerpräsident Sachsen a.D.) Laudator: 2012 Preisträger: Gery Keszler (Gründer und Organisator des Life Balls) Ben Becker (Schauspieler und Sänger) Laudator: 2011 Preisträger: Rita Süßmuth (Politikerin, ehem. Präsidentin des Bundestages) Dieter Wedel (Regisseur) Laudator: 2010 Preisträger: Joachim Franz (AIDS-Aktivist und Extremsportler) Thomas de Maizière (gehalten von Martina de Maizière) Laudator: 2009 Preisträger: Waris Dirie (Menschenrechtsaktivistin; Autorin „Wüstenblume) Rev. Stefan Hippler (Gründer des Projektes HOPE) Laudator: 13 SPONSORING TOMBOLA UND SPONSORING An dieser Stelle danken wir unseren langjährigen Partnern für unzählige Leistungen, durch die wir gemeinsam die HOPE-Gala jährlich verwirklichlichen und verbessern können. Es ist keine Selbstverständlichkeit uns immer wieder bei der Realisierung der HOPE-Gala und Erhöhung der Spendengelder zu unterstützen. Viel mehr hat es mit dem grenzenlosen Engagement zu tun, welches Sie uns und in erster Linie dem Projekt in Südafrika entgegenbringen. Die Veranstaltungsreihe baut auf einer Vielzahl von Partnern auf, was wir durch die Darstellung visualisieren möchten. Die Spitze stellt dabei Geldsponsoren oder Partner dar, dessen Leistungen einen enormen Sponsoringwert aufrufen. Diese Spitze kann jedoch nur auf einer stabilen Basis stehen, welche wiederum aus einer Vielzahl von Familienunternehmen, Privatpersonen oder marktführenden Spezialisten der Region besteht. Das Konstrukt ist wie eine Netzwerkpyramide zu betrachten - eine Pyramide der Hoffnung, bei der Konkurrenzkampf außer Acht gelassen wird und gewissenhafter Zusammenhalt zählt. 14 13 SPONSORING Von einer Blume, über eine komplette Bestuhlung bis hin zur voll ausgestatteten Location Sowohl finanziell als auch materiell wird die Gala vollständig von Partnern gestemmt. Von der Plakatierung bis zum Catering halten wir an einem treuen und langfristigen Netzwerk fest, denen wir vielversprechende Präsentationsmöglichkeiten bieten können. Da soziales Engagement und das Übernehmen von Verantwortung ein wichtiger Erfolgsfaktor im Wettbewerb darstellt, können wir eine passende Plattform bieten. Einige Teilbereiche, welche jedes Jahr auf ein Neues gedeckt werden müssen, sind folgende: Erfolgsfaktor Tombola Einen wesentlichen Bestandteil des Erfolgs der HOPE-Gala stellt die Tombola dar. Die zu gewinnenden Preise werden von Firmen, Unternehmen und Privatpersonen der Region und Umgebung gestiftet. Prominente Unterstützer und Persönlichkeiten aus Film, Sport und Medien verkaufen die Lose während der Pause zur Gala. Der Ansturm ist dabei oft sehr hoch, da nicht nur wir sondern vor allem unsere Preisgeber auf Hochwertigkeit achten. Als Konzept verfolgen wir, keine Nieten unten den Losen zu verteilen, sondern verschiedene Farben zu integrieren. Eine dieser stellt am Schluss die Gewinnerfarbe dar. Die gesammelten Gelder der Tombola gehen - ohne Umwege - direkt an das Projekt HOPE Cape Town. 15 ANSPRECHPARTNER Pfarrer Stefan Hippler Vorsitzender des Stiftungsrates, Katholischer Priester Management & Gründer HOPE Cape Town Association PP Rotary Club of Signal Hill & Paul Harris Fellow Rotary International Stellenvertretender Vorsitzender des Western Cape Regional Council der Deutsch-Südafrikanischen Industrie- und Handelskammer Telefon: +27 21 938 9930 (HOPE CPT office) E-Mail: [email protected] [email protected] Adresse: P.O.Box 15113/Vlaeberg 8018/South Africa Viola Klein Saxonia Systems AG Aufsichtsrat der Saxonia Systems AG Initiatorin der HOPE-Gala Dresden Kuratorium Deutsche AIDS-Stiftung Kuratorium HOPE Kapstadt Stiftung Sponsoring / VIP Betreuung Telefon: +49 351 49701 120 E-Mail: [email protected] Michaela Gornickel Par. X Marketing & Events Geschäftsführung & organisatorische Projektleitung HOPE-Gala Partner & Sponsoren Booking/Künstlermanagement VIP Betreuung Telefon: +49 351 49701 350 E-Mail: [email protected] Presse Sabine Mutschke | T: +49 (0) 3 51 849 32 43 | F: +49 (0) 3 51 849 32 46 | E: [email protected] Impressum Herausgeber/Redaktion/Gestaltung: Par.X Marketing & Events | Fritz-Foerster-Platz 2 | 01069 Dresden | www.par-x.de Auflage: 100 Stück, Auflagejahr: 2015, Druck: PIGMENTPOL Sachsen GmbH Fotonachweis: Sabine Mutschke PR (Deckblatt; S. 4 Bild 5; S. 8; Rückseite); Peter Hilbert (S.1 Bild 2,3,4; S. 2 Bild 4,5); Peter Frank (S. 3 Bild 3); Ralf U. Heinrich (S. 3 Bild 4; S.12 Bild 2;S.12 Bild 4,6) Michael Schmidt (S. 9 Bild 9; S.11 Bild 1; S.13 Bild 2,9); Andreas Kitze (S.12 Bild 1); Tobias Koch (S. 9 Bild 1,2,5,8; S.10 Bild 2,3; S. 12 Bild 5; S.13 Bild 8); Daniel Bahrmann (S. 9 Bild 7; S.11 Bild 3; S.12 Bild 3; S.13 Bild 3); Roger Günther (S. 9 Bild 3,4; S.10 Bild 1; S.13 Bild 7); Anja Schmidt (S. 9 Bild 6); The GOODFELLAS (S.11 Bild 4); Swissôtel Dresden (S.13 B. 6); HOPE Cape Town (S.14 Bild 1); Martin Waury (S.13 Bild 1). Alle weiteren Bilder stammen von privaten Quellen. 16 Alle Informationen unter www.hopegala.de