Transcript
Fr. 05.05.
Fr. 19.05.
Fr. 02.06.
Samstag 07.01.
Fr. 20.01.
Helmut Eisel & Jem
Mike Field Quintett
Sulutumana
Sergio Gruz Quartett
Der Klezmer-Klarinettist mischt mit seinem Trio Mozart auf
Swingend, kraftvoll, fröhlich
Mr. Boogie Woogie Eric-Jan Overbeek
Wärmende Liedermacher-Klänge aus Italien
Boogie Woogie Trio der Extraklasse aus Holland
Sie singen über die Liebe und über den Krieg, über Hasen und Schmetterlinge, betrunkene Schuhmacher, erfragen das Leben und steigen mit uns in das kleine Boot der Prinzessin, um sich mit uns gemeinsam auf eine Reise in die Wüste des Lebens zu begeben, an einen Ort der uns umgibt, aber an dem nicht alles endet, sondern „wo alles wieder beginnen wird - Dove tutto ricomincera“. Neben dem im Jazz Point bereits bekannten Repertoire werden auch neuere Lieder zu hören sein, Lieder die von den aktuellen Themen unserer Zeit handeln. Sie lassen tief in die Seele der Poeten vom Comer See blicken. Ein berührender Abend voller Emotionenen zwischen Wort und Ton, der garantiert ein Hauch von Wehmut in der Seele hinterlässt.
Gefühlvoller Jazz mit dem argentinischen Pianisten Sergio Gruz
Michael Marx – Gitarre / Gesang Stefan Engelmann – Kontrabass
15,-/20,- e*
Fr. 12.05.
Ron Spielman Musik für erwachsene Rock-Gourmets Seit Jahrzehnten schätzen echte Kenner Ron Spielman für sein virtuoses Gitarrenspiel und exzellentes Songwriting. Mit seinen Handlangern Uwe Breunig, Joh Weisgerber (beide „The Ruffcats“) und Werner Goldbach hat er sich nun in schlechte Gesellschaft begeben. Denn in den düstersten Gassen der morbiden Musikindustrie kochen die vier Landeier ein würziges Süppchen Musik: Die Seele des Blues hat die Apokalypse offensichtlich überlebt und erstrahlt in voller Reife, gespickt mit krachigen Versatzstücken aus der Welt der Elektronik und des Hiphop und allem, was auf dem Weg dorthin aufgesammelt wurde. Mit ihrer ledrig gegerbten Lebenserfahrung greifen sie sich den Blues und hämmern ihm einen völlig neuen, so noch nicht gehörten urbanen Pulsschlag ein. Unverstellt, zupackend – so erschaffen sie ihren Neo-Blues. Ron Spielman - Gitarre & Gesang Joh Weisgerber - Bass 17,-/22,- e* Uwe Breunig - Schlagzeug Werner Goldbach - Keyboards www.ronspielman.de
Mike Field - Trompete Gitarre, Gesang Gesa Marie Schulze - Tenorsaxophon Jan Felix May - Piano 17,-/22,- e* Simon Schallwig - Bass Julian Camargo - Schlagzeug www.mikefieldjazz.com
Mit seinem Trio kommt Hollands Boogie-WoogiePianist Nr. 1, Eric-Jan Overbeek, zum ersten Mal in den Jazz-Point. Die unglaubliche Bandbreite, die Mister Boogie Woogie, wie er in Holland genannt wird , anzubieten hat, hat dem Pianisten und und Sänger 2005 den Titel des besten europäischen Bluespianisten (Trophees France Blues) und 2010 den Titel des besten holländischen Bluespianisten (Dutch Blues Foundation) eingebracht. Er interpretiert Titel von Ray Charles, Ike Turner, B.B. King, Dr. John und Allen Toussaint, natürlich gespielt in Mr. Boogie Woogies virtuosem Stil. Getreu seines Namens wird Eric-Jan Overbeek das Publikum mit seiner unübertroffen hämmernden linken Hand überraschen, wenn er in Blitzgeschwindigkeit zwischendurch immer mal wieder einen klassischen Boogie Woogie abliefert. www.mrboogiewoogie.nl Eric-Jan Overbeek - Piano, Gesang Ab Hansen - Bass Andreas „Robbie“ Caree - Schlagzeug
JAZZ POINT IM SCHWARZEN HASEN
Gianbattista Galli - Gesang, Akkordeon Nadir Giori - Kontrabass Francesco Andreotti - Piano Angelo Galli - Gesang, Flöte, Perkussion 19,-/24,- e* Marco Castiglione - Schlagzeug Beppe Pini - Gitarre www.sulutumana.net
13,-/18,- e*
Fr. 26.05.
Jazz Point Wangen e. V.
Luis Frank Arias & Soneros de Verdad
Kartenvorverkauf/Kartenreservierung
Postfach 1343 · 88229 Wangen im Allgäu
LEE’OH
Überschäumende Lebensfreude mit traditionellem Son Cubano Als der legendäre Buena Vista Social Club 1997 sein erstes Album aufnahm, bestand er aus einer Gruppe älterer Herren, die schon als Kinder den Son, die traditionelle Musik Kubas, gelebt hatten. Der Son ist wieder im Kommen, jene heißblütige Musik Kubas, die sich durch die Verschmelzung von afrokubanischen Trommelrhythmen und der Gitarrenmusik spanischer Farmer entwickelt hat. Auf der Suche nach jüngerer Verstärkung zeigte sich für den Buena Vista Social Club schnell, dass einer den Son Cubano besonders im Blut hatte: Luis Frank Arias, damals Anfang 30. Sein Name wurde legendär, er tourte durch die Welt und gründete 2002 seine eigene Band mit ehemaligen Mitgliedern des Buena Vista Social Club. So verstehen sich die „Soneros de Verdad“ als „die zweite Generation des Buena Vista Social Club“ und feiern weltweit große Erfolge mit überschäumender Spielfreude und großem 22,-/27,- e* Ideenreichtum. www.sonerosdeverdad.com
Reservierte Karten bitte bis 20 Uhr abholen!
Gestaltung: Ursula Würzer
Das ist musikalische Verführungskunst pur! Gilt doch die Klarinette als das Instrument mit den facettenreichsten Klangfarben – und in den Händen von Helmut Eisel wird sie zum Kommunikationsmittel, das Geschichten erzählt und unterschiedlichste Kulturen miteinander verbindet. Und so nimmt – apropos Verführung – der Saarbrücker Ausnahmeklarinettist in seinem aktuellen Trioprogramm Mozarts „Don Giovanni“ unter die Lupe. Mit seinen Partnern Michael Marx und Stefan Engelmann mischt er in „Don Juan à la Klez“ bekannte Opernmelodien mit den vielfältigen Farben der Klezmermusik gehörig auf und dichtet eine scheinbar bekannte Geschichte neu: Da driften liebestrunkene Duette ab in wilde instrumentale Dialoge, und perlender Champagnerrausch tanzt in virtuos-beschwipsten FreilachRhythmen. Zahllose Lacher sind ebenso garantiert wie Momente tiefsten Gefühls und herrlichstem musikantischem Bühnenzauber. Musik zum Verführen – Musik zum Verlieben! Helmut Eisel – Klarinette www.helmut-eisel.de
Geboren und aufgewachsen in Kanada ist der sympathische Jazztrompeter und Komponist Mike Field bekannt für seine helle, fröhliche, kraftvolle Musik. Sein letztes Album „Attic Jump“ erreichte den 1. Platz der kanadischen Jazz Charts 2016. Mike schreibt seine Musik, wenn er auf Reisen ist, aber auch wenn er sich in Toronto dem bequemen städtischen Lebensstil hingibt... Weil das Erlernen von Sprachen und das Reisen in alle Ecken der Welt immer ein Teil von Mikes Leben gewesen ist, reflektieren seine Stücke verschiedene Kulturen. Ist er mal nicht in Kanada, spielt er seine Musik mit regionalen Musikern, bei Jazzfestivals, und in Klubs in Neuseeland, Europa, Nordamerika oder gar in der Antarktis. Auch beim Auftritt im Jazz Point hat er ein hervorragendes Quartett dabei - u. a. die Mannheimer Saxophonistin Gesa Marie Schulze, was einen vielversprechenden Abend erwarten lässt.
FRÜHJAHR 2017
Im Jahr 1992, während einer Konzerttournee mit seinem „Sexteto Sur“ in Frankreich, wurde der argentinische Pianist Sergio Gruz gefragt ob er am berühmten „Trottoir de Buenos Aires“ spielen würde. Im Jahr darauf zog er nach Paris und spielte bald in allen bekannten Clubs Frankreichs und auf Jazz-Festivals in der ganzen Welt. Daneben komponiert er Musik für zeitgenössisches Tanztheater, Theater und Filme. Zusammen mit Ricardo Izquierdo am Saxophon, Matyas Szandai am Kontrabass und Antoine Banville am Schlagzeug bringt Sergio Gruz gefühlvollen Jazz voller Poesie in den Schwarzen Hasen. Seine neue CD „Hypnosis“ ist wie eine Einladung zu einem reichhaltigen und abwechslungsreichen Traum. www.sergiogruz.com Sergio Gruz - Piano Ricardo Izquierdo - Saxophon Matyas Szandai - Kontrabass Antoine Banville - Schlagzeug
Fr. 13.01.
Fr. 27.01.
BuffZack
Luca Ciarla Quartett
Bayerischer Bläsersound mit Humor & Poesie
Musikalische Grenzgänge mit dem Geiger aus Italien
BuffZack macht Musik, die sich stilistisch nur schwerlich in eine Schublade stecken lässt. Ohne Harmonieinstrument spielt das Münchener Quartett mit feinem Gespür für ausgewogenen Ensembleklang Kompositionen, in denen Jazz genauso ein fester Bestandteil ist wie HipHop, wo sich MetalRiffs und alpenländische Klänge gegenüberstehen, verbunden durch den gemeinsamen Groove als Basis für Improvisation und Interaktion. Gewürzt mit einer Prise Humor und Poesie lassen die vier bunt gewandeten Herren eine Musik erklingen, zwischen virtuosen Soli und beruhigender Schlichtheit, zwischen anspruchsvollem Jazz und hartem Beat. Es muss diese enorme Bandbreite sein, weswegen es Augenzeugenberichten zufolge auf BuffZackKonzerten zu teils verstörenden Situationen gekommen sein soll, als düstere Metal-Fans Arm in Arm verträumt schunkelten, betagte Damen (und Herren) die Musiker mit Feinrippunterwäsche bewarfen und lederhosenbehangene Volksmusikliebhaber in wildes www.buffzack.com Headbangen ausbrachen… Andreas Unterreiner - Trompete, Flügelhorn Lukas Jochner - Posaune Florian Mayrhofer - Tuba 13,-/18,- e* Sebastian Wolfgruber - Schlagzeug
17,-/22,- e*
Violinist, Pianist und Komponist Luca Ciarla ist einer der einfallsreichsten und kreativsten Geiger der Gegenwart. Egal ob Jazz-, World- oder Klassik-Fans: Kritiker wie Publikum schätzen seine höchst originellen Melodien und Arrangements, in denen zeitgenössischer Jazz mal klassisch angehaucht daherkommt und dann wieder wunderbar mit der traditionellen Musik seiner süditalienischen Heimat zu einem mediterranen Sound verschmelzt. Bereits im Alter von 8 Jahren begann er Geige und Klavier zu spielen. Mit zwölf studierte er schon am Konservatorium Jazz und freie Improvisation. 1996 ging Ciarla in die USA, studierte Jazz bei David Baker und schloss mit dem Doktorgrad ab. Seither konzertiert er auf der ganzen Welt : beim Montreal Jazz Festival und im Hong Kong Performing Arts Center, beim Celtic Connections in Schottland und beim Villa-Lobos-Festival in Rio de Janeiro - und 2011 auch schon einmal im Jazz Point. www.lucavl.com Luca Ciarla – Violine Carmine Ioanna – Akkordeon Maurizio Perrone – Kontrabass Francesco Savoretti – Perkussion
15,-/20,- e*
Fr. 03.02.
Fr. 17.02.
Fr. 10.03.
Fr. 24.03.
Sa. 01.04.
Fr. 21.04.
Mulo Francel & David Gazarov
Mo bettah Freaks
Benny Greb Trio
Max Clouth Clan
Daktarimba Trio
Sensibler Jazz mit zwei genialen Musikern
Mitreißender Ska aus dem Allgäu
Seit Jahren gelingt es Quadro-Nuevo-Frontman Mulo Francel mit seinen musikalischen Partnern, durch die Maschen der gängigen Muster hindurchzuschlüpfen, den Vorhang der Alltagsberieselung beiseitezuschieben und die Sinne des Publikums zu entfesseln. Seine Musik ist gefühlvoll und kraftvoll; Mulo spiegelt den ganzen Kosmos menschlicher Gefühle. Zusammen mit dem kongenialen Pianisten David Gazarov, einer absoluten Ausnahmeerscheinung in der internationalen Klassik- und Jazzszene, präsentiert Mulo Francel an diesem Abend Auszüge seiner neuen CD „Escape“: gefühlvolle Balladen, feurige Latin-Grooves, kubanische Walzer, seinen Weltmusik-Hit „Die Reise nach Batumi“ und sicher auch eines seiner kuriosen Gewürzlieder. Rhythmisch getragen werden die beiden von Sven Faller am ideenreich und wendig intonierten Kontrabass und Robert Kainar, einer der inspiriertesten Drummer der europäischen Musiklandschaft. www.mulofrancel.de
Die 8 jungen Männer kommen dorther, wo fast jeder, der ein Instrument spielen lernt, im örtlichen Musikverein landet. Sie aber wollten auf Biegen und Brechen Stars werden. Also Ska, was sonst! Wer will schon biederen Cover-Rock oder BetroffenheitsIndiepop? Bei den Mo´ Bettah Freaks heißt es: Skanken bis der Arzt kommt. Nach 10 Minuten ihrer Show stellt sich beim Großteil des Publikums ein typischer Effekt ein: wilde Tanzattacken, plötzlicher Bierdurst, gute Laune und das Bedürfnis, der Band nach dem Konzert unbedingt noch einen auszugeben. Sind Sie jung oder jung geblieben? Dann sollten Sie sich dieses Erlebnis auf keinen Fall entgehen lassen! www.mobettahfreaks.de
Herausragender Schlagzeuger in einem groovenden Trio
Modern Jazz, gewürzt mit indischer Musik
Jazz Point Big Band Jahreskonzert Stadthalle Wangen 20 Uhr
Benny Greb aus Augsburg, ein herausragender Schlagzeuger, hat sich im Zuge zahlreicher Auslandsaufenthalte unter anderem in den USA, Russland, Italien und in Großbritannien international einen Namen gemacht. Auch in der deutschen Musikszene ist er bestens präsent: Er spielte viele CDs mit namhaften Musikern und Bands ein. 2005 erhielt er eine Einladung zum Montreal Drum Festival. Mit renommierten Schlagzeug-Herstellern entwickelte Benny Greb preisgekrönte SignatureSerien mit seinem Namen. Seine Schlagzeug-Schule „The Language of Drumming“ wird weltweit vertrieben. Trotz all dieser Aktivitäten gilt Benny Greb in Musikerkreisen immer noch als Geheimtipp. Ein spannender Abend erwartet die Zuhörer, die an diesem Abend den Weg nach Beutelsau finden. Zusammen mit Chris Montague (Gitarre) und Dan Nichols (Keyboards) zündet Benny Greb ein musikalisches Feuerwerk, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten. 15,-/20,- e*
Max Clouth, studierter Jazzgitarrist, ist ein Musiker, der sich trotz seiner Jugend bereits in eine Vielzahl musikalischer Ausdrucksformen hineingefunden hat. Angeregt durch Shakti, das einflussreiche Indojazz-Ensemble um John McLaughlin und Zakir Hussain, hatte Max Clouth begonnen, sich mit indischer klassischer Musik zu befassen. Im Herbst 2009 entschied er sich, ein Studium bei Pandit Nayan Ghosh an der Sangit Mahabharati Music School zu absolvieren. In seinen aktuellen Konzerten spielt Max Clouth anspruchsvollen Modern Jazz, gewürzt mit Elementen aus indischer Klassik und indischem Jazz. www.maxclouth.com
Der Bandname Daktarimba spielt mit einem kleinen Augenzwinkern auf die TV Serie Daktari an und lässt das Swahili-Wort für Doktor mit der Marimba verschmelzen. Der warme Klang der Hölzer dieses Instruments entfaltet sich in der Besetzung mit Piano, Gesang und Perkussion besonders intensiv, virtuos gespielt vom Augsburger Musiker Wolfgang Lackerschmid. Njamy Sitson singt mit schöner Falsettstimme auf Medumba, einer Sprache aus West-Kamerun. Die Musik wurde eigens von den Bandmitgliedern für diese Besetzung entwickelt. Musikalische Erfahrungen, sprachliche und ethnische Vielfalt, verschmelzen wie selbstverständlich zu einem bezaubernden homogenen Ganzen.
Mulo Francel - Saxophon David Gazarov - Piano Sven Faller - Bass Robert Kainar - Drums
www.davidgazarov.com
11,-/16,- e*
22,-/27,- e*
Fr. 10.02.
Benny Greb – Schlagzeug Chris Montague – Gitarre Dan Nichols - Keyboard
Wer Lee’Oh das erste Mal begegnet, sieht sich der unbändig positiven Kraft einer Frau gegenüber, deren Stimme so schwarz klingt wie frischer Espresso mit verführerischer Crema. Und die süchtig macht wie bitter-süße Schokolade. Wenn sie redet, sprudelt das pralle Leben nur so aus ihr heraus. Lee’Oh ist herrlich authentisch und hat keine Scheu, sich auf Herausforderungen einzulassen – Welt ich komme, mach dich bereit! Mit „geerdetem RetroSoul-Jazz“ geht es auf eine ganz besondere Reise durch Lee’Oh‘s erstes Album „IMMA JETZT“. Ihre Texte erzählen von all dem, was jeder so oder so ähnlich schon erlebt hat: Liebe, die meistens anders kommt, als man es erwartet, Begegnungen, Erlebnisse und Sehnsüchte rund um das kleine Kind in jedem von uns, welches sich wagemutig durch die Höhen und Tiefen des Lebens kämpft, ohne den Humor dabei zu verlieren. 15,-/20,- e*
Wohlfühl-Jazz vom Feinsten
Fr. 17.03.
Mit butterweichem Posaunenklang begeistert Henning Wiegräbe im Zusammenspiel mit dem Saxophonisten Peter Lehel, dem Pianisten Ull Möck, dem Bassisten Mini Schulz und dem Schlagzeuger Dieter Schumacher. Hier sind fünf hochkarätige Musiker am Werk, die das Publikum mit meist ruhigen, gediegenen Jazzkompositionen und Improvisationen gefangennehmen und zum genussvollen Hinhören einladen, gern begleitet von einem schönen Glas Rotwein. Zusammen haben sie die CD „Bone Talks“ eingespielt, und wer sich diese Scheibe zu Gemüte führt, hört und spürt, dass ihnen das Aufnehmen sehr viel Spaß bereitet hat. Schauen Sie herein und lassen Sie sich verwöhnen von diesem außergewöhnlichen Quintett! Henning Wiegräbe – Posaune www.peterlehel.net Peter Lehel – Saxofon www.henningUli Möck - Piano wiegraebe.de
Heavytones
Mini Schulz – Bass Dieter Schumacher - Schlagzeug
17,-/22,- e*
15,-/20,- e*
Funky Jazzrock voller Groove Bekannt als Hausband der Raab-Show TV-Total, in der sie viele Jahre lang für den perfekten Sound der Sendung sorgten, haben sich die Heavytones seit 2015 als gefragte Liveband etabliert. Das Repertoire ist vielseitig, sie spielen Songs von Earth, Wind and Fire, Jamiroquai und aktuelle Hits aus den Charts. Mittlerweile sind die Eigenkompositionen ein wesentlicher Bestandteil des mitreißenden Programms voller Groove und funky Inspiration. Wolfgang Norman Dalheimer – Keyboards Herbert Jösch – Schlagzeug Alfonso Garrido – Perkussion Hanno Busch – Gitarre Krishan Frehse – Bass Thorsten Skringer – Saxophon 22,-/27,- e* Max von Einem – Posaune www.heavytones.de Rüdiger Baldauf – Trompete
Deutschland Bossa-Nova-Interpretin Nr. 1
Coole Clubsounds und NuJazz Helmut Hattler, legendäres Gründungsmitglied von Kraan und Tab Two, Ausnahmebassist und ECHOPreisträger, ist zu Gast bei uns mit der wunderbaren Sängerin Fola Dada. Spielend schafft die Band den Spagat, Elektronik, handgemachte Virtuosität und eine großartige Stimme zu einer organischen Einheit zu verbinden. Das Ergebnis ist eine unnachahmliche Melange aus Clubsounds, Psycho Pop und NuJazz, mal smooth, mal kraft- und druckvoll, immer mit Feeling und Melodien, die einen noch lange begleiten. www.hellmuthattler.de www.fola-dada.de Fola Dada – Gesang 22,-/27,- e*
Die deutsch-französische Sängerin Sophie Wegener hat sich mit ihrer Band ZONA SUL ganz dem Bossa Nova verschrieben. Ihre Konzerte sind eine zauberhafte Reise an den Zuckerhut. Die Sängerin mit Wohnsitz München verführt ihr Publikum mit einer sinnlich-süßen und lässig-entspannten Stimme. Mal singt sie auf Englisch, mal auf Französisch und vor allem auf Portugiesisch. Die Zeitung „Die Welt“ nannte sie einmal „Deutschlands Bossa-Nova-Interpretin Nr. 1“. Und auch wenn Sophie Wegener als Sängerin bei Zona Sul im Mittelpunkt steht, es bleibt dennoch Raum für ihre virtuosen Begleiter an Klavier, Bass und Schlagzeug, um die Zuhörer in zahlreichen Solos mit ihrem Können zu begeistern. www.zonasul.de Sophie Wegener – Gesang Tizian Jost – Piano Matthias Engelhardt – Bass Hajo von Hadeln – Schlagzeug
15,-/20,- e* Wolfgang Lackerschmid – Marimba Njamy Sitson – Gesang, Perkussion Walter Lang – Piano www.lackerschmid.de
Fr. 28.04.
Barrelhouse Jazzband Oldtime Jazz mit Charme und Temperament
Sophie Wegener & Zona Sul Quintett
Hellmut Hattler & Fola Dada Quartett
Torsten de Winkel – Gitarre Oli Rubow – Schlagzeug Hellmut Hattler – Bass
Big Band Musik von Swing bis Rock - diesem Motto ist die Jazz Point Big Band Wangen seit ihrer Gründung 1983 treu geblieben Die Band entwickelte sich von Jahr zu Jahr weiter und ist quicklebendig wie eh und je, spielt Latin, Rock, Blues und Jazz von A bis Z, schlägt Brücken zu Weltmusik und Cross-Over. Mit ihrem Dirigenten Klaus Roggors erarbeitete die Big Band wieder ein komplett neues Programm in einem stilistisch weiten Spektrum. Es schlägt Brücken vom Jazz zu Weltmusik, Soul, Blues, Latin, Rock und Pop. Jeder Musiker der Band hat seine eigenen Stärken und Vorlieben, aber in einem sind sie sich einig, und nur das zählt: Sound, Groove, Melodie - die Musik eben. Egal was kommt: Die 18 Musiker unter der Leitung von Klaus Roggors sitzen stilsicher im Sattel. Eine pulsierende Rhythmusgruppe, gestochen scharfes Brass und relaxed swingende Saxophone sorgen für den charakteristischen Big-Band-Sound. Gastsolist bei diesem Konzert ist Sänger Mario Heine aus Wangen. 10,-/15,- e* www.jpbb-wangen.de
Fr. 07.04.
Fr. 31.03.
Bone Talks Quintett
Sängerin mit Espressostimme, eingebettet in Retro-Soul-Jazz
Max Clouth - Gitarre Andrey Shabashev - Keyboard Markus Wach - Kontrabass Martin Standke - Schlagzeug Hindol Deb - Sitar
www.bennygreb.de
Fr. 24.02.
Lee’Oh & Band
www.leeoh.de
Daniel Drechsel - Saxophon Christian Härle - Posaune Thomas Bischofberger - Trompete Simon Rude - Trompete Thimo Ströbel - Bass Matthias Müller - Gitarre Aaron Blersch - Schlagzeug Sebastian Linke - Gesang
Afro-Jazz, der für gute Laune sorgt
17,-/22,- e*
Klassischer Jazz mit Charme und Temperament ist das Markenzeichen von Deutschlands populärster Oldtime Jazzgruppe. Mit einem Repertoire von den Klassikern des New-Orleans-Jazz und Swing, bis zu den eigenen Werken im Stil des Blues, BoogieWoogie und creolischem Jazz, bietet die Band 100 Jahre mitreißende Jazzgeschichte. „Als kämen sie selbst aus New Orleans...“ schreibt die Presse über eine Band, deren Musiker Ehrenbürger von New Orleans sind. In ihrer 63-jährigen Bandgeschichte hat sich die Barrelhouse Jazzband das Grundsätzliche bewahrt, nämlich kompromisslos Jazz zu spielen. Ausdrucksstarke Musik voller Einfälle, tief verwurzelt im Blues, mit dem Quantum „Show“, das gutem Jazz eigen ist. Reimer von Essen - Klarinette, Altsaxophon, Bandleader Horst Schwarz - Trompete, Posaune, Gesang Frank Selten - Saxophone, Klarinette Roman Klöcker Banjo , Gitarre Michael Ehret - Schlagzeug Cliff Soden - Kontrabass 22,-/27,- e* Christof Sänger - Klavier
www.barrelhouse-jazzband.de