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Das alte Rom
W sc eiß ho t d n? u
Kaiser, Sklaven, Gladiatoren
Inhalt Text und Lektorat Caroline Stamps, Lorrie Mack Gestaltung Clare Shedden, Andrew Nash Bildredaktion Rachael Grady Bildrecherche Liz Moore Herstellung Rita Sinha, Francesca Wardell, Sean Daly, Pip Tinsley Projektleitung Bridget Giles Redaktionsleitung Andrew Macintyre Art Director Rachael Foster Fachliche Beratung Angus Konstam
Willkommen im alten Rom 4
Römer-Rennen
46
Das Römische Reich
6
Richtig oder falsch?
48
Das Reich im Krieg
8
Flucht aus der Arena
50
Gegenwehr
10
Rätsel
52
DK Delhi Lektorat Shatarupa Chaudhuri Bildredaktion Rajnish Kashyap, Isha Nagar, Romi Chakraborty Cheflektorat Alka Thakur Hazarika DTP-Design Dheeraj Singh Redaktionsassistenz Suneha Dutta Bildrecherche Sumedha Chopra
Soldatenleben
12
Begriffe
54
Armee im Einsatz
14
Register
56
Ein normaler Tag
16
Auftritt der Kaiser
18
In Rom zu Hause
20
Feierabend!
22
Töten als Show
24
Im Badehaus
26
Schöner Schein
28
Guten Appetit!
30
Aufwachsen in Rom
32
Sklavenarbeit
34
Landleben
36
Götterverehrung
38
Handel und Transport
40
Rom lebt weiter
42
Dank den Römern!
44
Für die deutsche Ausgabe: Programmleitung Monika Schlitzer Redaktionsleitung Martina Glöde Herstellungsleitung Dorothee Whittaker Herstellungskoordination Katharina Dürmeier Coverreihengestaltung Anna Ponton Herstellung Inga Reinke Titel der englischen Originalausgabe: Eyewonder Ancient Rome © Dorling Kindersley Limited, London, 2009, 2014 Ein Unternehmen der Penguin Random House Group Alle Rechte vorbehalten © der deutschsprachigen Ausgabe by Dorling Kindersley Verlag GmbH, München, 2010, 2015 Alle deutschsprachigen Rechte vorbehalten Jegliche – auch auszugsweise – Verwertung, Wiedergabe, Vervielfältigung oder Speicherung, ob elektronisch, mechanisch, durch Fotokopie oder Aufzeichnung, bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Verlag. Übersetzung Maria Zettner, Eva Hierteis Lektorat Antje Subey-Cramer Satz Roman Bold & Black ISBN 978-3-8310-2704-0 Colour reproduction by Scanhouse, Malaysia Printed and bound in China Besuchen Sie uns im Internet www.dorlingkindersley.de
Inhalt Text und Lektorat Caroline Stamps, Lorrie Mack Gestaltung Clare Shedden, Andrew Nash Bildredaktion Rachael Grady Bildrecherche Liz Moore Herstellung Rita Sinha, Francesca Wardell, Sean Daly, Pip Tinsley Projektleitung Bridget Giles Redaktionsleitung Andrew Macintyre Art Director Rachael Foster Fachliche Beratung Angus Konstam
Willkommen im alten Rom 4
Römer-Rennen
46
Das Römische Reich
6
Richtig oder falsch?
48
Das Reich im Krieg
8
Flucht aus der Arena
50
Gegenwehr
10
Rätsel
52
DK Delhi Lektorat Shatarupa Chaudhuri Bildredaktion Rajnish Kashyap, Isha Nagar, Romi Chakraborty Cheflektorat Alka Thakur Hazarika DTP-Design Dheeraj Singh Redaktionsassistenz Suneha Dutta Bildrecherche Sumedha Chopra
Soldatenleben
12
Begriffe
54
Armee im Einsatz
14
Register
56
Ein normaler Tag
16
Auftritt der Kaiser
18
In Rom zu Hause
20
Feierabend!
22
Töten als Show
24
Im Badehaus
26
Schöner Schein
28
Guten Appetit!
30
Aufwachsen in Rom
32
Sklavenarbeit
34
Landleben
36
Götterverehrung
38
Handel und Transport
40
Rom lebt weiter
42
Dank den Römern!
44
Für die deutsche Ausgabe: Programmleitung Monika Schlitzer Redaktionsleitung Martina Glöde Herstellungsleitung Dorothee Whittaker Herstellungskoordination Katharina Dürmeier Coverreihengestaltung Anna Ponton Herstellung Inga Reinke Titel der englischen Originalausgabe: Eyewonder Ancient Rome © Dorling Kindersley Limited, London, 2009, 2014 Ein Unternehmen der Penguin Random House Group Alle Rechte vorbehalten © der deutschsprachigen Ausgabe by Dorling Kindersley Verlag GmbH, München, 2010, 2015 Alle deutschsprachigen Rechte vorbehalten Jegliche – auch auszugsweise – Verwertung, Wiedergabe, Vervielfältigung oder Speicherung, ob elektronisch, mechanisch, durch Fotokopie oder Aufzeichnung, bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Verlag. Übersetzung Maria Zettner, Eva Hierteis Lektorat Antje Subey-Cramer Satz Roman Bold & Black ISBN 978-3-8310-2704-0 Colour reproduction by Scanhouse, Malaysia Printed and bound in China Besuchen Sie uns im Internet www.dorlingkindersley.de
In Rom zu Hause
Fenster waren Löcher in der Wand, sie hatten keine Scheiben oder Läden.
Auf engem Raum Viele Menschen lebten in Wohnblocks (insulae). Diese waren beengt, düster, überfüllt und oft auch gefä hrlich. Im Erdgeschoss gab es Geschäfte.
Reiche Römer hatten große Hä user mit schönen Gemä lden und Mosaiken, sogenannte Villen. Die einfachen römischen Bürger lebten hingegen in schä bigen mehrstöckigen Mietshä usern.
Insulae waren meist aus Holz. Sie gerieten oft in Brand oder stürzten ein.
Fliesenkunst Die Römer liebten Mosaiken, Schmuckbilder aus kleinen Kachel- oder Glasstücken, die regelmäßige Muster oder Figuren ergeben.
Offener Hof
Einen einzelnen Mosaikstein nennt man tessera. Dieser Mosaik-Hund schmückte den Eingang zu einer prächtigen Villa.
Moderner Komfort Reiche Römer hatten es zu Hause sehr bequem, mit schönen Möbeln und vielen Annehmlichkeiten wie fließendem Wasser und Zentralheizung.
Die typische Villa war um einen Innenhof herum gebaut (das atrium) und hatte auf der Rückseite einen Garten (das peristylium). Zu einem von beiden öffneten sich Fenster.
Fast Food Arme Familien hatten oft keinen Platz zum Kochen, daher kauften sie Fertiggerichte. Diese Ruinen (oben) zeigen einen römischen „FastFood-Laden“.
Heißes Wasser in Rohren unter dem Fußboden spendete Wärme.
Römische Villen waren im Inneren bunt und mit schönen Bildern verziert, die in den nassen Putz gemalt wurden.
21
In Rom zu Hause
Fenster waren Löcher in der Wand, sie hatten keine Scheiben oder Läden.
Auf engem Raum Viele Menschen lebten in Wohnblocks (insulae). Diese waren beengt, düster, überfüllt und oft auch gefä hrlich. Im Erdgeschoss gab es Geschäfte.
Reiche Römer hatten große Hä user mit schönen Gemä lden und Mosaiken, sogenannte Villen. Die einfachen römischen Bürger lebten hingegen in schä bigen mehrstöckigen Mietshä usern.
Insulae waren meist aus Holz. Sie gerieten oft in Brand oder stürzten ein.
Fliesenkunst Die Römer liebten Mosaiken, Schmuckbilder aus kleinen Kachel- oder Glasstücken, die regelmäßige Muster oder Figuren ergeben.
Offener Hof
Einen einzelnen Mosaikstein nennt man tessera. Dieser Mosaik-Hund schmückte den Eingang zu einer prächtigen Villa.
Moderner Komfort Reiche Römer hatten es zu Hause sehr bequem, mit schönen Möbeln und vielen Annehmlichkeiten wie fließendem Wasser und Zentralheizung.
Die typische Villa war um einen Innenhof herum gebaut (das atrium) und hatte auf der Rückseite einen Garten (das peristylium). Zu einem von beiden öffneten sich Fenster.
Fast Food Arme Familien hatten oft keinen Platz zum Kochen, daher kauften sie Fertiggerichte. Diese Ruinen (oben) zeigen einen römischen „FastFood-Laden“.
Heißes Wasser in Rohren unter dem Fußboden spendete Wärme.
Römische Villen waren im Inneren bunt und mit schönen Bildern verziert, die in den nassen Putz gemalt wurden.
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In die
g r ö ßt e
A re n a , d
as Koloss
eum, pa
Töten als Show s s te n 5
0 000 L
e u te !
Römische Arenen hatten viele Treppen, Gänge und Türen, sodass man leicht ein und aus gehen konnte.
Manchmal wurden Arenen überflutet, um Seeschlachten aufzuführen.
Römer sahen sich gern in großen Arenen Kä mpfe auf Leben und Tod an. Die Darsteller in diesen blutigen Shows waren speziell dafür ausgebildete Gefangene oder Sklaven, sogenannte Gladiatoren.
Rollenspiel Tierspektakel
Daumen hoch!
Wilde Tiere wie Löwen, Tiger und Bä ren kä mpften gegen andere Tiere und Gladiatoren oder töteten unbewaffnete Gefangene.
Ein verletzter Gladiator konnte Kaiser und Menge um Gnade bitten. Zeigten die Daumen nach unten, musste er sterben.
Unter der Arena wurden wilde Tiere gehalten.
Ein Gladiator, der seinen Gegner mit dem Netz einfing, hieß retiarius (Netzkämpfer).
Manche Gladiatoren übernahmen bestimmte Rollen. Wer gegen Tiere antrat, war ein bestiarius (Tierkä mpfer).
Der Boden der Arena war mit Sand bedeckt, der das Blut aufsaugte.
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In die
g r ö ßt e
A re n a , d
as Koloss
eum, pa
Töten als Show s s te n 5
0 000 L
e u te !
Römische Arenen hatten viele Treppen, Gänge und Türen, sodass man leicht ein und aus gehen konnte.
Manchmal wurden Arenen überflutet, um Seeschlachten aufzuführen.
Römer sahen sich gern in großen Arenen Kä mpfe auf Leben und Tod an. Die Darsteller in diesen blutigen Shows waren speziell dafür ausgebildete Gefangene oder Sklaven, sogenannte Gladiatoren.
Rollenspiel Tierspektakel
Daumen hoch!
Wilde Tiere wie Löwen, Tiger und Bä ren kä mpften gegen andere Tiere und Gladiatoren oder töteten unbewaffnete Gefangene.
Ein verletzter Gladiator konnte Kaiser und Menge um Gnade bitten. Zeigten die Daumen nach unten, musste er sterben.
Unter der Arena wurden wilde Tiere gehalten.
Ein Gladiator, der seinen Gegner mit dem Netz einfing, hieß retiarius (Netzkämpfer).
Manche Gladiatoren übernahmen bestimmte Rollen. Wer gegen Tiere antrat, war ein bestiarius (Tierkä mpfer).
Der Boden der Arena war mit Sand bedeckt, der das Blut aufsaugte.
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Richtig oder falsch?
Die Römer aßen gern Pfauenhirn.
Als Haustiere hielten sich die Römer gern Tiger.
Ein römischer Soldat ermordete Königin Boudicca. Siehe Seite 10
Siehe Seite 30
Siehe Seite 33
Teste dein Wissen über das alte Rom. Was meinst du, welche dieser Aussagen sind richtig und welche falsch?
Wahrsager lasen aus den Innereien von Fischen die Zukunft. Siehe Seite 17
Um Licht zu erzeugen, verbrannte man in speziellen Lampen Olivenöl. Siehe Seite 36
Der Monat August ist nach Kaiser Augustus benannt.
Nur wer auf der offiziellen Volkszählungsliste stand, galt als römischer Bürger. Siehe Seite 5
In 6 Stunden konnte die römische Armee eine komplette FeldlagerStadt errichten.
In Frankreich wurden kostbare Metalle wie Gold und Silber abgebaut. Siehe Seite 41
Siehe Seite 13
Siehe Seite 45
Um die Schotten abzuwehren, ließ Hadrian eine riesige Brücke erbauen. Siehe Seite 8
Die Formation, die römische Soldaten zu ihrem Schutz einnahmen, nannte sich „Stachelschwein“. Siehe Seite 15
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Richtig oder falsch?
Die Römer aßen gern Pfauenhirn.
Als Haustiere hielten sich die Römer gern Tiger.
Ein römischer Soldat ermordete Königin Boudicca. Siehe Seite 10
Siehe Seite 30
Siehe Seite 33
Teste dein Wissen über das alte Rom. Was meinst du, welche dieser Aussagen sind richtig und welche falsch?
Wahrsager lasen aus den Innereien von Fischen die Zukunft. Siehe Seite 17
Um Licht zu erzeugen, verbrannte man in speziellen Lampen Olivenöl. Siehe Seite 36
Der Monat August ist nach Kaiser Augustus benannt.
Nur wer auf der offiziellen Volkszählungsliste stand, galt als römischer Bürger. Siehe Seite 5
In 6 Stunden konnte die römische Armee eine komplette FeldlagerStadt errichten.
In Frankreich wurden kostbare Metalle wie Gold und Silber abgebaut. Siehe Seite 41
Siehe Seite 13
Siehe Seite 45
Um die Schotten abzuwehren, ließ Hadrian eine riesige Brücke erbauen. Siehe Seite 8
Die Formation, die römische Soldaten zu ihrem Schutz einnahmen, nannte sich „Stachelschwein“. Siehe Seite 15
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