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FARBEN – eine Erinnerung, Metatron 11.02.2016
Der Winter neigt sich dem Ende. Die Natur bereitet sich auf einen Neustart vor. Die ersten Pflanzen, die ersten Frühlingsblumen haben schon ihre Köpfe aus der Erde gestreckt und damit beginnt auch ein neues Jahr mit prachtvollen Farben. Auch wenn die ersten Pflanzen die ihr jetzt seht, im Grunde genommen nur ein Grün und Weiß an Euch senden, so sind da schon die nächsten Frühlingsboten, die Krokusse und Tulpen, mit vielen Farben gesegnet. Ich möchte diese Zeit nutzen, Euch einmal wieder auf die Kraft der Farben hinzuweisen. Farben wirken. Sie wirken allein dadurch, dass sie sind. Und das merkt ihr, wenn ihr Eure Räume im Büro neu streicht – wenn Ihr die Farbe wechselt, dann merkt ihr, wie sich Eure Stimmung innerhalb dieses Raumes verändert. Oder natürlich auch anders herum, wenn Eure Stimmung sich auf Grund äußerer Einflüsse verändert hat, verändert sich Euer Geschmack bei den Farben, auch Eurer Kleidung. Einige, die schon bewusst mit Farben arbeiten, wissen auch, dass sie ganz bewusst auf Ihre Emotionen einwirken können, wenn sie dementsprechende Farben für Ihre Kleidung wählen. Ich möchte Euch also einladen, jetzt das Frühjahr zu nutzen, ein bisschen bewusster auf die Farben zu achten und auch ein bisschen bewusster darauf zu achten, wie diese Farben der Natur eurer Umwelt, eurer Kleidung, sich auf Euch, auf Euer Gemüt, auf Eure Gesundheit auswirken. Rot, diese Farbe der Kraft und der Power, könnt ihr zum Beispiel gut anwenden, wenn ihr Euch ein wenig schlapp fühlt. Ihr wisst, dass Blau die Farbe der Emotion ist. Also wenn es euch zu warm wird, wenn Ihr möglicherweise zu hitzig seid, aus welchen Gründen auch immer mit Zorn-Attacken zu kämpfen habt, dann probiert ein ganz helles Blau aus, ein Eisblau das Euch herunter kühlt. Schaut Euch die Farben in der Natur an, schaut auf die Blumen, schaut einmal wo Euch das Gelb anspricht, zum Beispiel von den Tulpen oder von anderen Frühlingsblumen, die jetzt so langsam aus der Erde sprießen und versuchen, Euer Herz zu erfreuen. Versucht einmal herauszufinden, welche Blumen Euch besonders ansprechen, Euch besonders berühren. Und erkennt dann welche Farbe von ihnen repräsentiert wird. Ihr habt dann eine wunderbare Möglichkeit zu erforschen, brauche ich gerade die Kraft dieser Farbe oder gibt mir diese Farbe gerade Heilung in meine Auraschichten, in mein Sein, in meine Emotion. Ihr könnt gerade jetzt im Frühjahr gut erkennen, wie das frische Grün, das Euch entgegen sprießt, hell ist. Das ganz helle Grün des Wachstums und der Heilung. Wenn ihr euch zum Beispiel für einen Krokus oder für eine Tulpe entscheidet, dann könnt ihr sehen, dass die Spitzen wenn sie aus der Erde kommen, am Anfang hellgrün sind, dann relativ schnell in das dunkle Grün der Neutralität wechseln, die Blätter eine ganze Weile in diesem dunklen Grün existieren, die Blüte dazu kommt, und wenn die Blüte dann verwelkt, dann verwelkt die ganze Pflanze. Sie entwickelt sich langsam zurück in ein Beige oder auch ein Braun. Und zum Schluss fällt sie ab und wird wieder zu Erde, also Schwarz. Ihr könnt euch auch einen Baum aussuchen oder einen Strauch, den ihr gut beobachten könnt. Da sind die Prozesse etwas langwieriger und damit auch etwas besser zu beobachten. Wie die Triebe erst kommen, bei manchen Pflanzen kommt ja zum Beispiel auch erst die Blüte, z.B. bei der Zaubernuss. Und wenn die Blüte Vergangenheit ist, dann kommen die Blätter, dann geht die Pflanze in das Wachstum. Die meisten Büsche und Bäume wachsen jedoch genau anders herum. Sie setzen erst neue Triebe an, neue Blätter. Wenn die neuen Blätter getrieben sind, dann wächst der Ast ein Stück, an dem Ast dann neue Blätter oder Nadeln (bei Eiben zum Beispiel oder andere Nadelgewächsen). Und erst im Herbst kommen dann die Blüten und Früchte dazu. Aber auch hier könnt ihr beobachten, wie das helle Grün Wachstum repräsentiert, und nachher wenn das Blatt/ die Nadel/ der Ast ausgewachsen ist, es zu einem dunklen Grün wird. MANGATA® - Waldstraße 3 - 86668 Karlshuld/Neuschwetzingen - 08454/962395 -
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Und selbst bei immergrünen Pflanzen wie zum Beispiel dem Lebensbaum, der Thuja, könnt ihr sehen, wie sie im Winter das dunkle Grün langsam in ein Braun kippt, weil auch diese Pflanzen im Winter in eine Ruhephase gehen, auch wenn diese Ruhephase anders ist wie bei Blattpflanzen. Also verfolgt einmal diesen Zyklus des Grüns. Und ihr könnt wirklich verinnerlichen, wie die unterschiedlichen Grünschattierungen sich auf euer Leben auswirken. Experimentiert vielleicht ein bisschen im Laufe dieses Jahres mit den unterschiedlichen Farben. Schaut euch Bilder an, die ihr aufgehängt habt und achtet einmal bewusst auf die Farben, die darin sind. Wann spricht euch welches Bild auf eine besondere Art und Weise an. Ist Euer Lieblingsbild immer das Gleiche oder wechselt es ein bisschen. Habt Ihr schon einmal ausprobiert was passiert, wenn Ihr Bilder vertauscht, also ihren Standplatz, ihren Platz an der Wand innerhalb Eurer Wohnung verändert? Das ist auch ein interessantes Experiment. Schaut einmal, wie sich da die Energien in Euren Räumen verändern, wenn Ihr allein nur die Bilder von einer Wand auf die andere hängt oder von einem Zimmer in das andere. Wer noch nicht so geübt ist im Umgang mit Farben, dem rate ich jetzt nicht gleich in die feinen Schattierungen zu gehen. Fangt erst einmal an, vielleicht mit dem unterschiedlichen Helligkeitsgrad des Grün, also z.B. dem Wachstum im Frühjahr, dem neutralen Stillstand im Sommer und dem veränderten Grün mit dem Abfallen der Blätter im Herbst, wenn es auf den Winter hingeht. Aber ansonsten konzentriert Euch einfach auf die groben Unterschiede zwischen grün und blau, rot und gelb, orange, lila, all diese Farben die Euch geläufig sind, die Euch ständig umgeben. Achtet einfach mal ein bisschen darauf, wie es sich anfühlt, wenn Ihr euch bewusster auf sie einlasst. Versucht einmal von Eurem Herzchakra aus eine Verbindung zu einer bestimmten Farbe auszubauen, egal ob diese Farbe in einem Bild ist oder euch von einer Pflanze aus anstrahlt. Wenn ihr diese Verbindung aufbaut, dann sagt der Pflanze oder dem Bild... ich möchte jetzt bitte nur mit der Farbe in Kontakt treten, weil sonst ergeben sich natürlich gewaltige Unterschiede zwischen der Ausstrahlung eines Bildes und einer Pflanze. Aber glaubt mir, wenn ihr dem Gegenstand den ihr betrachtet, wenn ihr dem Gegenstand den ihr mit eurem Herzchakra verbindet, sagt, dass ihr ihn bittet seine Energie zurück zu nehmen und nur die Farbe strahlen zu lassen, so wird er es tun – und Ihr seid in der Lage, die unterschiedlichen Farben wahrzunehmen. Ihr könnt im Laufe des Jahres auch üben die Farben zu spüren, indem Ihr Euch zum Beispiel einen Farbmalkasten kauft und einfach auf ein paar Blatt Papier Rechtecke oder Kreise malt in unterschiedlichen Farben. Und mit ein bisschen Übung wird es euch gelingen, mit geschlossenen Augen darüber zu halten und die Farben zu erspüren. Versucht es einmal. Es ist ein großer Spaß und ihr werdet erstaunt sein, wie schnell ihr in der Lage seid, die Farben zu erkennen. Ich wünsche Euch ein farbenfrohes Jahr, ein erkenntnisreiches Jahr, vor allen Dingen viel Spaß beim Umgang mit Farben, mit den unterschiedlichen Energien dieser Farben. Habt Freude und genießt die Erkenntnisse, die ihr gewinnt. Gott zum Gruße meine Lieben. Gott zum Gruße. Seid gesegnet. Metatron Mit herzlichem Gruß und in Liebe für Euch Birgit Maria Niedner & Peter Niedner
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