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Konfiguration Von Tm M Bei Eingabe W Und Höchstens N Zellen/a

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13.1.2016 Konfiguration von TM M bei Eingabe w und höchstens N Zellen/A-Band Inhalt Eingabeband Lesekopf Position Zustand {w} × {1,L,|w|} × Q Inhalt der k Arbeitsbänder × ( ΓN )k KGM(w,N) Konfigurationsgraph von TM M bei Eingabe w und × Sei γ : N → R beliebig langsam wachsend, aber nicht-fallend und limn→∞γ(n) = ∞ höchstens N Zellen/A-Band n=|w| Positionen der k Lese/Schreibköpfe Knoten: Kanten: {1,L,N}k z.B. γ(n) = log log log log log n Konfigurationen [C,C’ wenn M in einem Rechenschritt von Konf. C zu Konfig. C’ kommt Sei f(n) ≥ log2n Satz A: (Verhältnis zwischen det. Zeit und Platz) DTIME( f(n) ) ⊆ DSPACE( f(n) ) ⊆ DTIME( 2γ(n)f(n) ) KGM(w,N) Konfigurationsgraph von TM M bei Eingabe w und höchstens N Zellen/A-Band Knoten: Kanten: Anzahl der Knoten:  Konfigurationen {1,L,|w|}× Q × ( ΓN )k ×{1,L,N}k [C,C’ wenn M in einem Rechenschritt von Konf. C zu Konfig. C’ kommt Anzahl der Knoten:  n·|Q|·|Γ|kN·Nk Anzahl der Kanten:  α·n·|Q|·|Γ|kN·Nk n·|Q|·|Γ|kN·Nk  AN (falls N≥ log2 n) A eine von M abh. Konstante Eingrad und Ausgrad jedes Knoten  α α eine von M abh. Konstante n=|w| α eine von M abh. Konstante 13.1.2016 1 13.1.2016 Sei γ : N → R beliebig langsam wachsend, aber nicht-fallend und limn→∞γ(n) = ∞ 2 13.1.2016 Sei γ : N → R beliebig langsam wachsend, aber nicht-fallend und limn→∞γ(n) = ∞ Sei f(n) ≥ log2n Lemma A: (i) L ∈ DTIME( f(n) ) ⇒ L ∈ DSPACE( f(n) ) z.B. γ(n) = log log log log log n z.B. γ(n) = log log log log log n (ii) L ∈ DSPACE( f(n) ) ⇒ L ∈ DTIME( Af(n) ) Sei f(n) ≥ log2n Sei f(n) ≥ log2n für eine von L abh. Konstante A Satz A: (Verhältnis zwischen det. Zeit und Platz) Lemma A: (i) L ∈ DTIME( f(n) ) ⇒ L ∈ DSPACE( f(n) ) (ii) L ∈ DSPACE( f(n) ) ⇒ L ∈ DTIME( Af(n) ) (und so, dass es mit O(f(n)) Platz berechnet werden kann) Satz B: (Verhältnis zwischen deterministischer und nicht-det. Zeit) DTIME( f(n) ) ⊆ DSPACE( f(n) ) ⊆ DTIME( 2γ(n)f(n) ) Bew: (i) trivial (ii) M det. TM für L mit Platzverbrauch f(n) w Eingabe für M n=|w|, N=f(n) 3 DTIME( f(n) ) ⊆ NTIME( f(n) ) ⊆ DTIME( 2γ(n)f(n) ) ( ≥ log2 n ) Berechnung von M entspricht Pfad durch KGM(w,N) für eine von L abh. Konstante A KGM(w,N) hat höchstens AN Knoten ⇒ M macht auf Eingabe w höchstens AN viele Schritte (sonst Endlosloop ! ) ⇒ M entscheidet L in Zeit Af(n) ⇒ L ∈ DTIME( Af(n) ) 13.1.2016 4 13.1.2016 5 13.1.2016 6 1 13.1.2016 Sei f(n) ≥ log2n Sei γ : N → R beliebig langsam wachsend, aber nicht-fallend und limn→∞γ(n) = ∞ Sei f(n) ≥ log2n Sei γ : N → R beliebig langsam wachsend, aber nicht-fallend und limn→∞γ(n) = ∞ Lemma B: (i) L ∈ DTIME( f(n) ) ⇒ L ∈ NTIME( f(n) ) (ii) L ∈ NTIME( f(n) ) ⇒ L ∈ DTIME( Af(n) ) z.B. γ(n) = log log log log log n z.B. γ(n) = log log log log log n Sei f(n) ≥ log2n für eine von L abh. Konstante A (und so, dass es mit O(f(n)) Platz berechnet werden kann) (und so, dass es mit O(f(n)) Platz berechnet werden kann) Satz C: (Verhältnis zwischen deterministischem und nicht-det. Platz) (Savitch) Satz B: (Verhältnis zwischen deterministischer und nicht-det. Zeit) Bew: (i) trivial (ii) M nicht-det. TM für L mit Zeitverbrauch und daher Platzverbrauch f(n) w Eingabe für M n=|w|, N=f(n) ( ≥ log2 n ) DTIME( f(n) ) ⊆ NTIME( f(n) ) ⊆ DTIME( 2γ(n)f(n) ) Lemma B: (i) L ∈ DTIME( f(n) ) ⇒ L ∈ NTIME( f(n) ) DSPACE( f(n) ) ⊆ NSPACE( f(n) ) ⊆ DSPACE( f 2(n) ) Berechnung von M entspricht Pfad durch KGM(w,N) von init(w) zu einer Endkonfiguration (ii) L ∈ NTIME( f(n) ) ⇒ L ∈ DTIME( Af(n) ) KGM(w,N) hat höchstens AN Knoten und O(AN ) Kanten für eine von L abh. Konstante A ⇒ det. TM M’ macht Tiefensuche (DFS) in KGM(w,N) und testet, ob eine Endkonfiguration von init(w) erreichbar; braucht Zeit O( # Kanten ) ⇒ M’ entscheidet L in Zeit O(Af(n)) ⇒ L ∈ DTIME( Af(n) ) 13.1.2016 7 13.1.2016 Lemma C: (i) L ∈ DSPACE( f(n) ) ⇒ L ∈ NSPACE( f(n) ) Sei γ : N → R beliebig langsam wachsend, aber nicht-fallend und limn→∞γ(n) = ∞ (ii) L ∈ NSPACE( f(n) ) ⇒ L ∈ DSPACE( f(n)2 ) z.B. γ(n) = log log log log log n Sei f(n) ≥ log2n 8 (und so, dass es mit O(f(n)) Platz berechnet werden kann) Bew: (i) trivial (ii) M nicht-det. TM für L mit daher Platzverbrauch f(n) w Eingabe für M n=|w|, N=f(n) ( ≥ log2 n Satz C: (Verhältnis zwischen deterministischem und nicht-det. Platz) (Savitch) DSPACE( f(n) ) ⊆ NSPACE( f(n) ) ⊆ DSPACE( f 2(n) ) 13.1.2016 9 Lemma C: L ∈ NSPACE( f(n) ) ⇒ L ∈ DSPACE( f(n)2 ) Lemma D: L ∈ NSPACE( f(n) ) ⇒ L ∈ NSPACE( f(n) ) ) Berechnung von M entspricht Pfad durch KGM(w,N) von init(w) zu einer Endkonfiguration Lemma C: (i) L ∈ DSPACE( f(n) ) ⇒ L ∈ NSPACE( f(n) ) KGM(w,N) hat höchstens AN Knoten und O(AN ) Kanten (A konstant) (ii) L ∈ NSPACE( f(n) ) ⇒ L ∈ DSPACE( f(n)2 ) Daher ist die Darstellungsgröße von Knoten O(log AN) = O(N·log A) = O(f(n)) ⇒ Brauche det. TM M’ (deterministischen Algorithmus) zum Testen, ob in KGM(w,N) eine Endkonfiguration von init(w) erreichbar ist; Dieser Algorithmus soll wenig Platz brauchen !! 13.1.2016 10 13.1.2016 11 13.1.2016 12 2 13.1.2016 Lemma C: Lemma D: Abstraktes Problem: L ∈ NSPACE( f(n) ) ⇒ L ∈ DSPACE( f(n)2 ) Für Beweis von Lemma C, deterministische Lösung mit O(log2|V|) Platzverbrauch Gerichteter Graph G = (V,E) ist implizit gegeben, d.h. man kann (i) die Knoten in V aufzählen (ii) für zwei Knoten u,v testen, ob u=v (iii) für zwei Knoten u,v testen, ob [u,v ∈ E und zwar jeweils mit Speicherverbrauch O(log |V|) (Knotendarstel- L ∈ NSPACE( f(n) ) ⇒ L ∈ NSPACE( f(n) ) Der Beweis reduziert sich auf “Berechnen” von Erreichbarkeit in einem sehr großen, implizit gegebenen Graphen. Es muss die Frage beantwortet werden erreichbar( s , v, λ ) = if λ =0 then return (s=v) if λ =1 then return (s=v) or [s,v∈E else for each m∈V do if erreichbar( s , m , ⌊λ/2⌋ ) and erreichbar( m , v ,⌈λ /2⌉ ) then return true endfor return false lungsgröße) Berechne ∃ gerichteter Pfad von startw zu einer Endkonfiguration im Konfigurationsgraphen KGM(w,N) erreichbar( s , v, λ ) . . . gibt es in G einen gerichteten Pfad von s nach v der Länge höchstens λ ? n=|w| N=f(n) Laufzeit: O((log λ)· Darstellungsgröße(v) ) = O (log2|V|) mit λ=|V| 13.1.2016 13 13.1.2016 14 13.1.2016 15 3