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Zu den Beiträgen Der Band wird mit einer Reihe von Texten eröffnet, die versuchen, Schneisen in das diskursive Geflecht der deutsch-polnischen Beziehungen während der Teilungszeit zu schlagen, indem in erster Linie postkoloniale in Verbindung mit geschlechtergeschichtlichen Zugängen erprobt werden. Izabela Surynt blickt in ihrem Text auf die preußischen und deutschen Diskurse über den europäischen Osten im Generellen und über die nach den Teilungen Polens im späten 18. Jahrhundert an Preußen gefallenen Territorien im Speziellen, die sich im Spannungsfeld von bürgerlichen Bildungsdebatten und Konzepten deutscher Nationalstaatsbildung bewegten. Vorstellungen von preußischer bzw. deutscher Hegemonie, die durch ein west-östliches Kulturgefälle begründet wurde, erhielten in der politischen Publizistik, vor allem aber in populären Romanen wie jenen von Gustav Freytag ihre Eingängigkeit durch die Verwendung geschlechtlich und kolonial konnotierter Codes, mittels derer inferior gedachte Alterität plausibel gemacht wurde. Dabei zeigt die Autorin auf, wie nicht nur die preußischen Ostprovinzen, sondern darüber hinaus auch weite Teile der östlich angrenzenden Territorien als wildes, leeres, zivilisierungsbedürftiges Land dargestellt und damit gleichermaßen narrativ exotisiert und angeeignet wurden. Der Raum musste ‚beschrieben‘, d. h. mit symbolischen und identitätsstiftenden Zeichen besetzt werden. Wie eng im Rahmen solcher Raumbeschreibungen koloniale und Geschlechterdiskurse verknüpft waren, zeigt Jawad Daheur anhand einer akribischen Analyse des deutschen Schreibens über den ‚polnischen Wald‘ seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Der polnische Wald – charakterisiert als ‚weibliche Wildnis‘ – diente als Ziel deutscher Überlegenheits- und Ordnungsphantasien, zugleich aber auch als Projektionsfläche sozialer Ängste einer als prekär empfundenen Männlichkeit. Imaginationen des ‚Anderen‘ waren somit nie vollständig von den Beschreibungen des ‚Eigenen‘ zu trennen – der deutsche Diskurs über den polnischen Wald spiegelte sowohl Hegemonialvorstellungen wie auch ambivalente Selbstbilder wider. Auch Clara Frysztacka betont die Ambivalenzen, die mit Hilfe postkolonialer Perspektiven in den Beziehungsgeflechten zwischen Deutschen und Polen, aber auch etwa zwischen Polen und Litauern im geteilten Polen aufgedeckt werden können. In ihrer Lektüre polnischer populärer Zeitschriften am Ende des 19. Jahrhunderts findet sie sowohl Formen der orientalisierenden Selbstbeschreibungen als auch binnenkolonisierende Diskurse in Bezug auf die Bewohner der östlichen Peripherien der untergegangenen Rzeczpospolita. Sie bettet die polnischen Diskurse in gesamteuropäische Kolonial- und Zivilisationsnarrative ein und kann damit zeigen, dass nicht von eindimensionalen bzw. dichotomen Selbst- vs. Fremddarstellungen
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gesprochen werden kann, sondern dass diese immer relational gedacht werden müssen. Dabei erweisen sich ethnisierende und geschlechtliche Zuschreibungen keineswegs als dichotom, sondern werden je nach zeitlichem und lokalem Kontext durchaus variabel eingesetzt. Diesen Befund unterstützen auch die Ausführungen Maciej Górnys zu der gerade im Umfeld des Ersten Weltkrieges sich dynamisch entwickelnden Ethnopsychologie. Wissenschaftliche Autoren spielten hier mit individuellen und kollektiven Zuschreibungen angeblich geschlechtlich bedingter Eigenschaften und schufen damit eine diskursive Hierarchisierung europäischer Nationen. Das deutsche Autostereotyp rationaler Männlichkeit war dabei vor allem bis zur Niederlage von 1918 diskursbestimmend. Die polnische Reaktion auf die Zuschreibungen eines inferioren weiblichen Nationalcharakters liest Górny als interessantes Beispiel für die Tatsache, dass polnische Autoren zwar dem Diskurs über die Nationalcharaktere unterworfen waren, nichtsdestotrotz dessen Regeln aber verändern konnten, indem sie bemerkenswerte Umcodierungen der Bedeutungszusammenhänge von Ethnizität und Geschlecht vornahmen. So wurde die angeblich rationale deutsche Männlichkeit mit einer zivilisatorisch höherstehenden polnischen Wesensart konfrontiert, die sich nicht nur durch eine spezifische Weiblichkeit, sondern auch durch eine politisch-kulturelle Hochachtung für jene Weiblichkeit auszeichnete. Interessanterweise funktioniert das Diktum, dass die Fortschrittlichkeit einer Gesellschaft am Grade der Emanzipation ihrer weiblichen Mitglieder gemessen werden könne, bis heute als Platzanweiser im Hinblick auf zwischenstaatliche Hierarchisierungen und ist somit selbst schon wieder Teil eines hierarchisierenden, kolonialen Diskurses. Alle vier Beiträge machen mittels sorgfältiger Diskursanalysen darauf aufmerksam, dass koloniale Imaginationen quasi als populäre Lesarten bzw. „Legenden“47 in gewisser Weise wirklichkeitskonstituierend wurden, dass es aber zugleich unabdingbar ist, die historische agency nicht völlig hinter diesen Diskursen verschwinden zu lassen. Sowohl die geschlechtlichen als auch kolonialen Codes wiesen Brüche und Inkonsistenzen auf, hegemoniale Machtverhältnisse waren nie völlig eindeutig festschreibbar, sondern unterlagen Umdeutungen und paradoxen Affirmationen durch die historischen Akteure. Nichtsdestotrotz erweisen sich diese Studien zu Interdependenzen von Kategorien wie Geschlecht, Ethnizität, aber auch Klasse als sensible Sonden in der Untersuchung vielfältiger Hierarchien und Abhängigkeiten, die sich vor dem Hintergrund einer bürgerlichen Geschlechterordnung und ethnisierter Nationsvorstellungen entwickelten. 47
SUSANNE ZANTOP, Kolonialphantasien im vorkolonialen Deutschland (1770S1870), Berlin 1999.
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Eine weitere Gruppe von Texten widmet sich konkreter den Wechselbeziehungen von deutsch- und polnischsprachigen Akteur/innen in den polnischen Teilungsgebieten in der zweiten Hälfte des 19. und in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. In zweifacher Weise spürt der Text von Maria Wojtczak Interdependenzen und Wechselbeziehungen nach. Mit der Analyse populärer, von Frauen verfassten Romanen, die sich mit dem Zusammenleben von Deutschen und Polen in den preußischen Ostgebieten des Deutschen Reiches vor 1918 bzw. im polnischen Staat nach der Beschneidung des Deutschen Reiches durch den Versailler Vertrag beschäftigen, untersucht sie ein ganz spezifisches Textkorpus. Diese vielgelesenen Texte plausibilisieren einerseits die Anwesenheit der Deutschen im genannten Gebiet, indem sie das Beziehungsgeflecht zwischen Deutschen und Polen in den Blick nehmen. Andererseits thematisieren sie die Verwobenheit von geschlechtlicher und ethnischer Identität, indem sie deutsche Frauen in ihren Rollen als Ehefrauen, Mütter und Lehrerinnen den polnischen (fremden) Formen von Weiblichkeit entgegenstellen. Wojtczak charakterisiert diese Literatur als ‚manipulierte Unterhaltung‘, die sich trotz ihrer Fokussierung auf scheinbar private Themen im Sog nationaler Zuschreibungen befand. Auch Matthias Barelkowski greift am Beispiel der Frauenbewegung in den deutschen Ostprovinzen vor dem Ersten Weltkrieg die komplexen Wechselbeziehungen von Ethnizität und Geschlecht auf, kommt aber zu interessanten anderen Ergebnissen. Sein Text fragt nach den Möglichkeiten eines Engagements für das Frauenstimmrecht und politische Freiheiten in den östlichen Provinzen Preußens und kann nachweisen, dass es dort neben der Dominanz des nationalen Paradigmas bzw. der scheinbar festgefügten Barrieren zwischen deutscher und polnischer Gesellschaft gerade im Bereich der fortschrittlichen deutschen Frauenbewegung pragmatische und deeskalierende Herangehensweisen der Akteur/innen gab, etwa im Bereich der Sozialpolitik oder des Rechtsschutzes für Arbeiterinnen, die den politischen Forderungen aus Berlin nach einer strikt antipolnischen Haltung konträr gegenüberstanden. Als weiteres wichtiges Ergebnis hält er fest, dass es ‚den deutschen Osten‘, der – wie Maria Wojtczak überzeugend am Beispiel der „manipulierten Unterhaltung“ dargelegt hat – in der Literatur, aber auch in wissenschaftlichen Texten oft als homogen dargestellt wird, nicht gab. Vielmehr sind hier immense regionale Unterschiede zu konstatieren, die zu einem nicht geringen Teil durch divergierende sozioökonomische Kontexte bedingt waren. Eine zusätzliche Kategorie führt der Text von Grażyna Liczbińska in den Band ein, indem er auf die konfessionelle Zugehörigkeit fokussiert. Mit der Konfession wird hier ein weiterer für die Konstitution individueller wie kollektiver Identitäten relevanter Faktor benannt. Am Beispiel des Heirats-
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verhaltens in der Provinz Posen während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kann die Autorin aufzeigen, dass dieses – und hier vor allem die häufig vorkommenden Mischehen – in erster Linie durch kulturelle und soziale Kontexte bedingt war. Religiös grundierte Vorstellungen über Geschlechterverhältnisse und die Zulässigkeit exogamer Ehen traten demgegenüber nicht selten in den Hintergrund. Auch Pascale Mannert betont die Bedeutung konfessioneller Zugehörigkeiten, allerdings richtet sich ihr Interesse auf die evangelischen Gemeinden Augsburgischen und Helvetischen Bekenntnisses in Ostgalizien, also im ehemaligen österreichischen Teilungsgebiet, während der Zwischenkriegszeit. Am Beispiel des Begründers der Zöcklerschen Anstalten in Stanislau (Stanisławów), Theodor Zöckler, zeichnet sie einen vielschichtigen Männlichkeitsentwurf nach, der durch die unterschiedlichen Rollen, die Zöckler als Familienvater, Kirchenoberhaupt, Anstaltsleiter und Vertreter einer nationalen Minderheit in der Zweiten Polnischen Republik einnehmen musste, grundiert wurde. Auf der Grundlage seiner Korrespondenz entsteht damit das Bild sich situativ konstituierender Männlichkeit(en), wobei deutlich gemacht wird, wie stark Geschlecht, Ethnizität, Konfession, aber auch Alter und familiäre bzw. berufliche Stellung in Wechselwirkung standen. Im besonderen Maße wird die Verflochtenheit von Konfession, Ethnizität und Geschlecht auch in den folgenden beiden Beiträgen plastisch, die sich mit jüdischen Lebenswelten in der Zweiten Polnischen Republik beschäftigen. Jolanta Mickutė betrachtet dabei, wie Zionistinnen in der Zwischenkriegszeit ihre Identitäten entlang der Achsen von Nation, Klasse, Konfession und nicht zuletzt Geschlecht neu entwarfen. Dabei wird deutlich, dass die Frauen im polnischen Nationalstaat in einem vielfältigen Spannungsfeld von Zuschreibungen agierten und ihre Körper zum Symbol bzw. Marker für spezifische Formen von Modernität, Nationalität oder auch Staatsbürgerlichkeit wurden. Neue Selbstentwürfe – des Jüdisch-Seins, des Bürgerin-Seins, des Frau-Seins – konkurrierten und waren keineswegs ‚Privatsache‘. Identitäts- und Körperkonzepte spielten sowohl für individuelle als auch für kollektive Verortungen eine bedeutende Rolle. Doch nicht nur jüdische Frauenkörper wurden in der Zweiten Republik zum Schauplatz bzw. zum Werkzeug nationaler Motive und Zielvorstellungen. In Christhardt Henschels Text zu den jüdischen Soldaten stehen Männerkörper im Mittelpunkt des Interesses. Mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht im Jahr 1921 wurde die Armee zu einem wichtigen Ort nationaler und staatsbürgerlicher In- und Exklusionsprozesse. Dort wurden jüdischen Polen einerseits nicht selten sowohl die psychische als auch physische Befähigung zum Wehrdienst abgesprochen; andererseits entstanden Allianzen zwischen Armeeführung und jüdischen Soldaten, die die Institution als Integrationshebel verstanden und damit zu einem Konzept von
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politisch verstandener Staatsbürgerschaft beitrugen. Auch an diesem Beispiel wird die Relevanz von auf Individual- wie Kollektivkörper projizierten Geschlechterzuschreibungen deutlich: militärische Männlichkeit spielte sowohl im Diskurs der polnischen Mehrheitsgesellschaft als auch in den Identitätsdebatten jüdischer Polen eine Rolle. Diese unterwarfen sich den Körperdiskursen, indem Ideale militärischer Männlichkeit übernommen, jedoch auch für die jüdischen Selbstverständigungsdebatten umgedeutet wurden, wie nicht nur die affirmative Aneignung dieser Ideale durch Vertreter des revisionistischen Lagers, sondern auch die Ironisierung des HyperMaskulinismus durch akkulturierte Juden zeigt. Die letzten drei Beiträge des Bandes loten den heuristischen Mehrwert vor allem geschlechtergeschichtlicher Zugänge für den Ausnahmezustand des Zweiten Weltkrieges aus. Jan Hendrik Issinger entwirft am Beispiel des Einsatzes des Reservepolizeibataillons 61 im besetzten Polen den Handlungsraum, in dem die „ganz gewöhnlichen Männer“ zu Kriegsverbrechern und Massenmördern wurden. Er zeigt auf, dass traditionelle Männlichkeitskonzepte, koloniale Vorstellungen über Osteuropa sowie der Aufbau spezifisch militärischer Vertrauensstrukturen einen sozialen Raum schufen, der sich zwar deutlich von beruflich-biographischen Erfahrungen der Vorkriegszeit unterschied, in dem aber nichtsdestotrotz an altbekannte Sozialisationsmuster wie Disziplin, hierarchische Familien- bzw. Gruppenstrukturen und bürokratische Ordnungsvorstellungen angeknüpft und somit Kriegsverbrechen ‚normalisiert‘ werden konnten. Eindrücklich wird damit deutlich, dass es zu kurz greift, den Vernichtungskrieg in einem quasi-kolonialen Raum zu lokalisieren und die Gewalthandlungen vor allem an die nationalsozialistische Ideologie rückzubinden. Wiebke Lisner widmet sich einer ganz spezifischen Berufsgruppe im ,Reichsgau Wartheland‘, den Hebammen, die sich im Spannungsfeld von Germanisierungs-, Volkstums- und Biopolitik bewegten und damit eine zentrale Position für die Vermittlung nationalsozialistischer Politik in den engsten privaten Bereich einnahmen und sich zugleich als ‚Mütter des Volkes‘ aktiv an der Neuformierung eines ‚deutschen Volkskörpers‘ in den eingegliederten Ostgebieten beteiligten. Das berufliche Engagement der Hebammen in jenen Gebieten konnte aus sehr unterschiedlichen Beweggründen resultieren, sei es aus der Überzeugung, als ‚Kulturträgerinnen‘ in den neuen Gebieten zu deren ‚zivilisatorischen‘ Hebung beizutragen, sei es, um größere berufliche und private Freiräume als im ‚Altreich‘ zu erlangen. Gerade weil im ,Reichsgau Wartheland‘ die nationalsozialistische Volksgemeinschaft noch im Werden war bzw. beständig durch Selektion, Inklusion, Assimilation, Exekution und Genozid hergestellt wurde, kam den Hebammen eine wichtige Funktion zu.
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Im letzten Beitrag blickt Krystyna Radziszewska in geschlechtergeschichtlicher Perspektive auf das Leben und Sterben im Lodzer Getto. Sie sieht darin einen wichtigen Beitrag für die neuere Holocaust-Forschung, der es um eine differenziertere Darstellung von Erfahrungsräumen und Handlungsoptionen jüdischer Menschen geht, die nicht als eine homogene Opfergruppe wahrgenommen werden sollten. Auf der Grundlage der sehr vielfältigen Quellenüberlieferung aus dem Lodzer Getto kann sie aufzeigen, wie tradierte Rollenbilder einerseits im Getto fortwirkten, andererseits durch die Kontexte von Verfolgung, Deprivation und schließlich Vernichtung, in Frage gestellt und modifiziert wurden. Während etwa in Bezug auf die Repräsentation von Frauen in der Gettoverwaltung eine gewisse Kontinuität zur Vorkriegszeit hinsichtlich der geringen Präsenz von Frauen in der politischen Öffentlichkeit konstatiert wird, beschreibt die Autorin den Wandel in den Erwerbs- und Familienstrukturen als ‚erzwungene Modernisierung‘, die sich jedoch für die Frauen je nach Alter, sozialer oder geographischer Herkunft bzw. religiösen Überzeugungen unterschiedlich darstellte. Danksagung Abschließend möchten wir uns noch bei zahlreichen Kolleginnen und Kollegen bedanken, die zum Zustandekommen des vorliegenden Bandes beigetragen haben: bei allen Autorinnen und Autoren für die intellektuell anregende und überaus zuverlässige Zusammenarbeit, bei Elizabeth Harvey, Dietlind Hüchtker, Dobrochna Kałwa, Markus Krzoska und Mathias Niendorf, die während der Tagung die einzelnen Beiträge kundig und inspirierend kommentiert haben, sowie bei Winson Chu, der die Mühe auf sich genommen hat, alle Beiträge in einem Resümee sowohl während der Tagung als auch für die Druckfassung des Bandes zusammenzuführen. Die „Kommission für die Geschichte der Deutschen in Polen“ hat die Tagung und den Band durch ihre vielfältige organisatorische sowie finanzielle Unterstützung erst möglich gemacht. Der Universität Siegen sind wir für ihre Gastfreundschaft und dem Zentrum Gender Studies der Universität Siegen (Gestu_S) für die finanzielle und ideelle Unterstützung zu Dank verpflichtet. Schließlich danken wir dem fibre Verlag, in dem die Tagungsergebnisse in der von der „Kommission für die Geschichte der Deutschen in Polen“ herausgegebenen Reihe „Polono-Germanica“ als Band 10 erscheinen. Berlin, Siegen und Krakau (Kraków) im Sommer 2016