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MÄRZ | APRIL
FRÄNK ISCHER TAG | VERL AGSBEIL AGE | AUSG ABE 0 4
Die jungen Zuschauer, das Publikum von morgen, an die so reiche Kunstform Theater heranzuführen, ist uns ein ganz besonderes Anliegen. Kulturelle Bildung ist ein wichtiger Aspekt unserer Arbeit. Die vielfach ausgezeichnete Autorin und Regisseu rin Petra Wüllenweber hat eigens für das ETA Hoffmann Theater ein Stück für junge Zuschauer über die Droge Crystal Meth geschrieben. Ein Thema, das leider auch in unserer Region eine immer größere Rolle spielt. Petra Wüllenweber hat in ihrem Stück sehr lebensnah junge Menschen entworfen, mit denen alle Zuschauer, ob jung oder älter, mitfühlen können. Die Uraufführung ist am 11. März. Mit der Veranstaltung „Welches Land wollen wir sein?“ schließt sich das ETA Hoff mann Theater einer bundesweiten Debatte an, die in vielen Städten öffentlich und von den Bürgern selbst geführt wird. Wir laden Sie herzlich ein, am 7. April zusam men mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick, dem Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Fritz Reheis, der Pfarrerin Mirjam Elsel und unserem Chefdramaturgen Remsi Al Khalisi darüber zu diskutieren, wie wir unser Land gestalten wollen. Darüber hinaus zeigen wir im März und April viele unserer bisherigen Inszenierun gen im Repertoire: wir spielen erneut Vorstellungen der „Nibelungen“, von „rechtes denken“, „Die Elixiere des Teufels“, „Das schwarze Wasser“ und „Krähwinkel“!
Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Herzlich, Ihre Sibylle Broll-Pape
KATHARINA REHN
DARF ICHS MIR DEUTEN, WIE ES MIR GEFÄLLT? Regisseur Robert Gerloff sucht mit Kleists „Prinz Friedrich von Homburg“ nach den Spielarten jugendlichen Freiheitsdrangs.
Fotos: Martin Kaufhold, Osterei: www.fotolia.com
Ein Träumer? Ein Held? Ein Narr? Prinz Friedrich von Homburg ist eine ganz besondere Gestalt, schillernd, letztlich unergründbar, aus der Zeit gefallen und modern. Kleist selbst sah sein Werk durchaus auch als ein patriotisches Drama. Die zeitgenössische Kritik zur Uraufführung in Wien 1821 hatte große Mühe, die Titelfigur in gängige Schema ta zu fassen. Ein deutscher Held, der intuitiv in die Schlacht eingreift, sich somit nicht an die Befehle des Kurfürs ten hält und schließlich um sein Leben bettelt, war schlichtweg ungewöhnlich. Tatsächlich entspricht Prinz Friedrich von Homburg, der seinen Kurfürsten bereits um zwei Siege brachte, nicht unbedingt dem Idealbild eines preu ßischen Militärangehörigen. Entgegen der Heeresordnung lebt er nach seinem eigenen Rhythmus. Soziale und kultu relle Normen innerhalb der Gesellschaft interessieren ihn nicht. Er erträumt sich seine eigene Wirklichkeit. Seine Taten aber haben in der Realität Folgen, die der Kurfürst tragen muss. Doch auch dieser ist nicht schuldlos an Homburgs Insubordination. Als der Prinz zu Beginn des Schauspiels in einem Tagtraum den
g roßen Ruhm und die Erfüllung seiner Liebe zur Prinzessin Natalie erlebt, ver anlasst der Kurfürst, ihm einen Lorbeer kranz zu überreichen. Schlafwandelnd erhascht der Prinz zudem Nataliens Handschuh. Als Homburg schließlich er wacht, findet er beide Gegenstände bei sich. Er ist vollkommen verwirrt und ihm entgeht der Marschbefehl. Verfrüht gibt er den Befehl zum Angriff und handelt somit gegen den Willen des Kurfürsten, weshalb er vor das Kriegsgericht gestellt und zum Tode verurteilt wird. Das Gesetz ist bindend und die Abweichung davon gefährdet in den Augen des Kurfürsten die Sicherheit des Staates. Eine Begna digung entspräche dem Verlust seiner Souveränität. In seinem Staat ist kein Platz für Träume, Spontaneität, Freiheit und Selbstbestimmung. Kleist hat wi dersprüchliche Figuren geschaffen, die sich zwischen den Extremen Freiheit und Gehorsam bewegen. Im Mittelpunkt stehen nicht die objek tiven Konflikte, sondern die subjektiven Sichtweisen. In dem Zusammenhang scheint Homburgs Frage „Darf ichs mir deuten, wie es mir gefällt?“ wie ein Schlüssel für das Drama. Im Laufe seiner
Rezeptionsgeschichte erlebte „Prinz Friedrich von Homburg“ die unter schiedlichsten Lesarten. Insbesondere Homburgs Angst vor dem Tod wurde als verabscheuungswürdig erklärt. Für Theo dor Fontane waren Figuren wie Homburg „eitle, krankhafte, präten tiöse Waschlappen, aber keine Helden, Kerle, die in Familie, bürgerlicher Ge sellschaft, staatlichem Leben immer nur Unheil gestiftet haben und die immer nur in kranker Zeit oder von kranken Gemütern gefeiert worden sind.“ Ver ändert wurde die Rezeption mit der Regierungszeit Wilhelms II., in dessen Augen die sogenannte Todesfurchtszene einfach gestrichen werden sollte. Das Drama galt nun als Zeugnis für den Führungsanspruch Deutschlands. Die Nationalsozialisten stilisierten schließ lich den Prinzen zum Inbegriff des deutschen Heldentums. Im Dritten Reich wurde der Kurfürst als Erziehungs genie gesehen, der den träumenden Prinzen durch drastische Maßnahmen in einen vollkommenen Soldaten ver wandelt. Seine willkürliche Handlungs weise wurde in dem Zusammenhang als WEITER AUF SEITE 2
Foto: Martin Kaufhold
auch im neuen Jahr setzen wir unsere theatrale Reise durch deutsche Gedan kenwelten fort. Im Frühjahr beschäftigen wir uns mit einem der größten deutschen Theaterdichter überhaupt, mit Heinrich von Kleist. Er hat wie kaum ein anderer unsere Sprache bereichert. Sein Prinz Friedrich von Homburg ist ein jugendlicher Träumer, den es nach Ruhm und Eroberung drängt, auf dem Feld und in der Liebe, und der in seinem schwärmenden Eifer an die Grenzen von Herrschaft und staatlicher Ordnung stößt. Das Team um den Regisseur Robert Gerloff und Katharina Rehn als Prinz von Homburg machen sich (nicht nur) bis zur Premiere am 18. März auf die Suche nach überraschenden Aspekten dieses preußischen Soldaten.
Foto: Martin Kaufhold
LIEBES PUBLIKUM,
E TA HOFFMANN THEATER
MÄRZ | APRIL
FORTSETZUNG VON SEITE 1
legitim betrachtet, da der Kurfürst als Souverän allein über den Ausnahmezu stand entscheiden konnte. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Rezeption ent historisiert und entpolitisiert. Immer stärker in den Vordergrund rückte Kleists eigene Biografie und sein Traum, als Dichter erfolgreich zu sein. Vor dem Hintergrund dieser Wirkungs geschichte, die immer auch eine Ver einnahmungsgeschichte ist, nimmt sich Robert Gerloff der Frage an, wie viel in dividuelle Freiheit in einem funktionie renden Staat erlaubt ist, welche Ideale prägend sind und wie weit man gehen würde, um diese Ideale zu verteidigen. Schließlich hat Homburgs Insubordina
tion (eine Folge seiner Selbstbezogen heit?) weitreichende politische Konse quenzen, die der Kurfürst vertreten muss. Wahrscheinlich hätte er ohne Homburgs Eingreifen in die Schlacht einen größeren Sieg erringen und den Krieg beenden können. Auch würde er sicherlich Homburgs Hinrichtung ver meiden wollen, doch möchte er sich nicht über das Gesetz stellen. Die per sönliche Freiheit muss der Staatsraison untergeordnet sein, egal wie unver nünftig dieses Handeln subjektiv er scheinen mag. Nur wer sich den Geset zen unterwirft, kann frei sein – oder?
HAST DU WAS DABEI?
Olivier Garofalo
WORAUF
Heinrich von Kleist
Foto: Martin Kaufhold
PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG
PREMIERE | FR 18.03.16 | 20:00 UHR | GROSSE BÜHNE
Mit: Katharina Brenner, Iris Hochberger, Pina Kühr, Katharina Rehn; Stefan Hartmann, Eckhart Neuberg, Volker Ringe, Florian Walter
Regie: ROBERT GERLOFF Bühne: MAX LINDNER Kostüme: JOHANNA HLAWICA Musik: CORNELIUS BORGOLTE Dramaturgie: OLIVIER GAROFALO
SICH DEINE SICHERHEIT? Vorstellungen im März/April: SA 19.03.16* | MI 30.03.16* | DO 31.03.16* MI 06.04.16 | DO 07.04.16 | FR 08.04.16* SA 23.04.16* | SO 24.04.16* Weitere Termine sind in Planung! Wir bieten zu diesen Terminen (*) Einführungen an.
ALEXANDER TRÖGER Petra Wüllenweber inszeniert die Uraufführung ihres neuen Stücks „Auf Eis“ zum Thema Crystal Meth. Für junge Zuschauer ab 12 Jahren – und für Erwachsene. „Du hast zwei Nächte hintereinander nicht geschlafen?“ Tom hat zum ersten Mal Crystal Meth genommen und be hauptet seitdem, den Durchblick zu haben. Dass sich seine Freundin Svenja Sorgen macht, versteht er nicht. Auf „Ice“ geht eben alles besser!
Allmählich kehrt also der Alltag ein in unser „neues“ Theater. Aber was heißt hier Alltag, wenn ein Festtag dem anderen folgt?
Ice, Yaba, Crystal, Pico – die Droge, die derzeit im Kommen ist, hat viele Namen. Die chemische Bezeichnung ist Meth amphetamin. Die Chemikalie macht wach, putscht auf, treibt zu Höchstleis tungen an. Konsumenten beschreiben, dass das Glücksgefühl mit nichts ver gleichbar sei. Doch der Absturz lässt nicht lange auf sich warten. Die Droge zerstört Schleimhäute, Organe und Sy napsen. Nach dem Hoch folgt ein Gefühl absoluter Leere, die Betroffenen haben Verfolgungswahn und Halluzinationen. Drogenberatungsstellen wünschen sich unter der Hand die Heroinsüchtigen zu rück, diese hatten zumindest keine un kontrollierbaren Aggressionen.
Wie kann ein Theaterjahr Nummer zwei besser beginnen, als wenn die Inten dantin die Festansprache beim Neujahrsempfang der Stadt halten darf vor einer Anzahl von Bamberger Bürgern, die ihr eigenes Haus viermal gefüllt hätte. Nach den ersten fünf Premieren wurde die Akzeptanz vom Träger des reinen Stadttheaters und des Publikums auch nach außen feierlich sichtbar gemacht und auch eine Zuhörerschar, die nicht immer zu den Theaterbe suchern zählt, nahm die Vorstellungen von Frau Broll-Pape zur Aufgabe des Theaters gerade vor dem Hintergrund neuer politischer Herausforderungen mit Wohlwollen und Beifall auf.
Nun ist Methamphetamin nichts Neues – als „Pervitin“ wurde es Soldaten im Zweiten Weltkrieg verschrieben, damit sie länger wach, stets kampfbereit und enthemmt waren. Für die Hausfrauen an der Heimatfront gab es mit Pervitin ver setzte Schokolade. Aufgeputscht konn ten sie so auch langweiligen Alltagstä tigkeiten mit Begeisterung nachgehen.
Es ist auch gelungen, die Bamberger außerhalb einer Vorstellung z. B. zum ETA Frühschoppen in die TREFFBAR zu einer Begegnung mit den Theater machern zu locken, und alle, die im und mit dem Theater den Jahreswechsel gefeiert haben, werden zur nächsten Silvesterparty sicher wiederkommen, weil sie erlebt haben, dass das Ensemble nicht nur auf der Bühne, sondern auch vom Dach des Theaters ein grandioses Feuerwerk abbrennen kann.
Neu ist hingegen, dass sich die Droge heute immer weiter ausbreitet, die Kon sumenten immer jünger werden und sie keine Frage des sozialen Milieus ist. Der schüchterne Hauptschüler nimmt sie, um selbstbewusster aufzutreten, die Abiturientin, um die Nächte durchzu lernen, und selbst Staatsanwälte und Bundestagsabgeordnete treiben sich mit dieser Droge an. Es ist die Droge der Leistungsgesellschaft. Dominik Forster, Autor des Buches „crystal.klar“, sagt als Ex-Konsument: „Es fragt dich keiner, warum du wie der Tod aussiehst, solange du gute Leistung bringst.“
GRUSSWORT DES THEATERVEREINS BAMBERG
LIEBE MITGLIEDER UND THEATERFREUNDE
Siegmar Walter
Heinrich Kemmer
Ein Phänomen ist auch, dass die Droge durch die Nähe zur tschechischen Grenze in unseren Regionen leicht und billig zu haben ist. Zu Anfang reicht eine geringe
Menge Crystal für den Rausch. Doch der Körper gewöhnt sich daran und mit dem Verbrauch steigen auch die Kosten für den Konsum. Der Schritt in die Beschaf fungskriminalität ist dann nur ein kleiner – vielleicht kommt irgendwann die Idee, den Stoff zu strecken, selbst weiterzuver kaufen und so die Sucht zu finanzieren. Dass man längst abhängig ist, nimmt man gar nicht wahr. So wie Tom im Ju gendstück „Auf Eis“. Er meint auch dann noch, den „Durchblick“ zu haben, als ihm längst jegliche Kontrolle entglitten ist.
Freundin ist Lea, deren Mutter eher mit ihren Liebschaften als den Bedürfnissen ihrer Tochter beschäftigt ist. Die drei ge hen regelmäßig zusammen feiern, doch die Stimmung ändert sich, als Tom die Droge Crystal Meth in den Freundeskreis einführt.
Petra Wüllenweber hat „Auf Eis“ im Auf trag des ETA Hoffmann Theaters ge schrieben und inszeniert es selbst mit vier Schauspielern des Ensembles. Vier Jugendliche, Svenja, Lea, Bastian und Tom, sind miteinander befreundet. Svenja und Bastian sind Geschwister, ihre Eltern arbeiten beim Fernsehen. Bastian läuft leidenschaftlich gerne Schlittschuh und teilt sich die Betreu ung des Familienhundes Freddy mit sei ner Schwester. Svenja ist mit Tom zu sammen, der im Schatten des großen Bruders aufwächst und es seinen Eltern nie recht machen kann. Svenjas beste
Während der Proben lässt sich das Team von Experten beraten – Dominik Forster, Ex-Konsument und Autor, sowie der Sucht-Experte Dr. Roland Härtel-Petri teilen ihre Erfahrungen mit den Schau spielern. Das Ensemble und die Exper ten möchten auch mit Zuschauern ins Gespräch kommen: am 9. April findet ein Publikumsgespräch mit Dr. Roland Härtel-Petri im Anschluss an die Vor stellung statt und am 1. April kommt Dominik Forster beim ETA Salon ins Ge wölbe, um aus seinem Buch „crystal. klar“ zu lesen. Judith Zeitner
Die Inszenierung für Jugendliche ab 12 Jahren und für Erwachsene zeigt die große Verführbarkeit dieser Droge und versucht, Gründe für den Konsum zu er spüren.
HAST
Petra Wüllenweber
AUF EIS
DU DEN
URAUFFÜHRUNG | FÜR JUNGE ZUSCHAUER AB 12 JAHREN PREMIERE | FR 11.03.2016 | 20:00 UHR | STUDIO
Mit: Anna Döing, Marie Nest; Benedikt Flörsch, Alexander Tröger
Regie: PETRA WÜLLENWEBER Bühne und Kostüme: PETER ENGEL Dramaturgie / Theaterpädagogik: JUDITH ZEITNER
Vorstellungen im März/April: SO 20.03.16 | DI 22.03.16 | MI 23.03.16 DO 24.03.16 | SO 10.04.16 jeweils um 20:00 UHR DI 05.04.16* | SA 09.04.16 jeweils um 19:00 UHR Vorstellungstermine für Schulklassen: MO 14.03.16 | DI 15.03.16 | MI 16.03.16 DO 17.03.16 jeweils um 10:30 UHR
DURCHBLICK?
Weitere Termine sind in Planung! Wir bieten zu diesem Termin (*) eine Einführung an.
E TA HOFFMANN THEATER
MÄRZ | APRIL
DO 07.04.16 | 20:00 UHR | STUDIO
Zwei geschichtsträchtige Ereignisse ka men im Herbst 2015 zusammen: die Angriffe des islamistischen Terrorismus in Europa und die Ströme von Geflüchte ten. Sie stellen uns vor die wesentliche Frage: „Welche Gesellschaft wollen wir sein?”. Wollen wir eine offene Gesell schaft sein, bereit zu helfen und zu wachsen, oder eine exklusive Gesell schaft, die sich aus Angst um ihre Iden tität und Sicherheit abschottet? Diese Debatte wird nun in Bamberg geführt, wie sie seit November 2015 überall in Deutschland stattfindet: eingeleitet von kurzen Impulsen unserer Gäste geht es gleich in die Diskussion mit dem Publi kum.
WANDERUNG LOSERT UND RIEDEL ON THE ROAD
MI 02.03.16 | MI 09.03.16 | DO 10.03.16 | 20:00 UHR | GEWÖLBE „Heimat ist nicht da oder dort. Heimat ist in dir innen, oder nirgends.” (Hermann Hesse) Ronja Losert und Pascal Riedel gehen mit Hermann Hesses „Wanderung“ auf die Reise durch Deutschland und bis ins schweizerische Tessin. Die Sprach- und Bilderwelten Hermann Hesses entfüh ren aus der in sich gekehrten Abstrak tion des Nordens bis tief in die Sinnlich keit des pulsierenden Südens. Ein Reise aus der bürgerlichen Sicherheit des Heims zum Abenteuer des vagabundie renden Lebens. Mit Ronja Losert und Pascal Riedel
ETA TRIFFT ...
FR 04.03.16 | FR 15.04.16 | 21:30 UHR | TREFFBAR In der neuen Reihe ETA TRIFFT... stellen die Ensemblemitglieder Ronja Losert und Daniel Seniuk in der TREFFBAR monatlich zwei unserer Schauspielerin nen und Schauspieler auf eine etwas an dere Art vor. Auf dem Programm stehen Gespräche, musikalische Einlagen und Spiele. Im Anschluss wird bis in die Nacht in der TREFFBAR gefeiert! Am 04.03.16 werden Pina Kühr und Benedikt Flörsch vorgestellt. Am 15.04.16 werden Iris Hochberger und Pascal Riedel vorgestellt. Moderation: Daniel Seniuk und Ronja Losert
ETA FRÜHSCHOPPEN
ZU „PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG“ UND „AUF EIS“ S0 06.03.16 | 11:30 UHR | TREFFBAR Wir laden Sie herzlich ein zu sonntägli chem Frühschoppen und Frühstück. Mit Schauspielern und den beiden Regie teams sprechen wir über unsere Insze nierungen und machen neugierig auf kommende Premieren. Der Eintritt ist frei! Es gibt ein Frühstücksangebot.
Mit: Erzbischof Dr. Ludwig Schick, Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Fritz Reheis, Pfarrerin Mirjam Elsel und Chefdramaturg Remsi Al Khalisi Anmeldung bei der Kasse erbeten! Unter: 0951 87 30 30 oder
[email protected] Eine Initiative von Alexander Carius (Adelphi-Research) und Harald Welzer (FUTURZWEI. Stiftung für Zukunftsfähigkeit)
Dominik Forster
WIR ZWEI
DI 08.03.16 | 20:00 UHR | TREFFBAR Die zwei Freunde Robert und Roland sind hoffnungslos in den 90ern hängenge blieben. Mit ihrer Coverband planen sie nach zehnjähriger Bühnenabstinenz ein großes Comebackkonzert. Seid dabei! Szenischer Liederabend mit Daniel Seniuk und Lukas Piloty IM RAHMEN DER INTERNATIONALEN WOCHEN GEGEN RASSISMUS VOM 10. BIS 23. MÄRZ
CRYSTAL.KLAR
FR 01.04.16. | 19:00 UHR | GEWÖLBE Er war selbst Konsument der Droge Crys tal Meth und seine Sucht brachte ihn sogar in Haft. Nun ist er Autor und be treibt in Schulen und Jugendeinrichtun gen Präventionsarbeit. Dominik Forster hat das Ensemble bei den Proben zu dem Jugendstück „Auf Eis“ beraten und wird mit einem Ensemblemitglied aus seinem Buch „crystal.klar“ lesen. Autorenlesung mit Dominik Forster
PUBLIKUMSGESPRÄCH PUBLIKUMSGESPRÄCH ZUM THEMA ZU „DAS SCHWARZE „CRYSTAL METH” WASSER“ SA 09.04.16 | ca. 20:30 UHR | STUDIO SA 12.03.16 | 21:30 UHR | TREFFBAR
Wie durchlässig ist die deutsche Mittel schicht? Das Stück „Das schwarze Was ser“ von Roland Schimmelpfennig stellt die These auf, dass die sozialen Sphären von Menschen mit und ohne Migrations hintergrund in Deutschland immer deut licher voneinander getrennt sind, an statt sich einander anzunähern. Veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Migranten- und Integrationsbeirat der Stadt Bamberg im Anschluss an die Vorstellung. Moderation: Remsi Al Khalisi
Crystal Meth ist vielen aus der US Serie „Breaking Bad“ bekannt. Doch die Dro ge ist nicht weit entfernt – tatsächlich ist Franken eine Hochburg für diese Dro ge. Im Auftrag des Theaters hat Petra Wüllenweber nun ein Jugendstück ge schrieben, in dem die Droge eine große Rolle spielt. Dr. Härtel-Petri (Crystal Meth Experte und Autor des Buches „Crystal Meth – Wie eine Droge unser Land überschwemmt“) und das Ensemble werden nach der Vorstellung unterein ander und mit dem Publikum diskutie ren. Nachfragen erwünscht! Thomas Mann
MARIO UND DER ZAUBERER
Navid Kermani
VERGESST DEUTSCHLAND!
MI 27.04.16. | 20:00 UHR | GEWÖLBE
Der Schauspieler Volker Ringe liest aus „Vergesst Deutschland!“, einem leiden schaftlichen Plädoyer für ein weltoffe nes Deutschland von Navid Kermani, der über den Patriotismus in Deutschland reflektiert.
Wer glaubt an die Willensfreiheit? Eine Familie, die eigentlich die Ruhe und Er holung des Urlaubs sucht, aber unbe gründete Ressentiments findet. Zuletzt soll eine Zaubervorstellung zum Höhe punkt des Urlaubs werden, aber sie wird zu einer Vorführung der Manipulierbar keit von Menschen.
Lesung mit Volker Ringe
Lesung mit Eckhart Neuberg
MI 23.03.16 | 20:00 UHR | GEWÖLBE
Foto: www.wikipedia.com
Hermann Hesse
Weitere Informationen: www.die-offene-gesellschaft.de
BERTRAM MAXIM GÄRTNER Worin bestehen für Dich die Eigenarten des Theaterbetriebs? Das ist ein Mikrokosmos. Ein anscheinend normaler öffentlicher Betrieb mit regulären Abläufen. Aber für einen Schauspieler ist, glaube ich, die Bedeutung dieses normalen Betriebs größer als für einen anderen Angestellten in einem anderen normalen öffentlichen Betrieb. Worum geht es für Dich im Stück „Das schwarze Wasser“? Für mich geht es um genutzte und ungenutzte Chancen im Leben. Wer bleibt am Ende auf der Strecke zurück? Wer weicht dem vorgelegten Lebensmuster aus? Wer befindet sich bereits auf der Zielgeraden? Begegnet Dir in dem Stück etwas, was Du auch aus Deinem Leben kennst? Ich meine mich sehr gut an eben solche Poesie geschwängerten Abende zu erinnern. Vielleicht nicht nachts im Freibad, aber durchaus an anderen exotischen Orten. Die Fragen, die sich die Figuren im Stück stellen, kenne ich durchaus. Fragen nach Herkunft und Zukunft, wie sie in dieser Nacht im Freibad aufkommen, werden oftmals als spätpubertäre Floskeln abge-
Foto: Martin Kaufhold
WELCHES LAND WOLLEN WIR SEIN?
PORTRAITS DAS BAMBERGER ENSEMBLE
tan, sind aber aus meiner heutigen Sicht sehr ernst zu nehmen. Welchen Bezug hast Du zu Deinen Rollen? Ich habe einen absoluten, totalen Bezug zu meinen Rollen. Ich muss sie lieben können, selbst wenn ich dafür das Morden lieben lernen muss. Hast Du ein Premierenritual? Ich versuche die Anspannung, die vor einer Premiere einfach da ist, durch ganz alltägliche Dinge zu kompensieren: zum Beispiel indem ich ein Regal baue, Blumen gieße – so Dinge halt. Wie verbringst Du am liebsten Deine Zeit außerhalb des Theaters in Bamberg? Ich bin sehr gerne im Baumarkt und liebe es, im Bamberger Hafen spazieren zu gehen.
RONJA LOSERT Was bedeutet das Theater für Dich? An einer Inszenierung sind so viele Menschen beteiligt, die alle in ihrem Bereich wahnsinnig gut sind, und wenn die alle zusammenkommen und an einem Strang ziehen, kann etwas Großartiges entstehen. Alleine käme keiner weit. Der Gedankenaustausch, dieses Zusammen-etwas-Schaf fen ist für mich der Kern der Theaterarbeit. Worum geht es für Dich im Stück „Das schwarze Wasser“? Die Utopie einer Sommernacht: Eine Nacht lang scheinen den 10 Jugendlichen die Welt und die Zukunft offenzustehen. Sie verlieben sich, schmieden Pläne und werden doch nach Sonnenaufgang wieder von der Realität, ihrer Herkunft und ihrem sozialen Umfeld eingeholt. Begegnet Dir in dem Stück etwas, was Du auch aus dem Leben kennst? Die Phasen im Leben, in denen ich denke: „Alles ist möglich, ich muss es nur machen“, sind etwas Tolles. Die kenne ich gut. Die möchte ich mir gerne länger behalten, als Leyla das schafft. Welchen Bezug hast Du zu Deinen Rollen? Meine jeweils aktuelle Rolle wird im Laufe des Probenprozesses immer mehr ein Teil von mir. Je näher es auf die Premiere zugeht, desto mehr kreisen meine Gedanken auch im Alltag um die Figur: Wonach sucht sie? Wovon träumt sie? Wo liegt ihr Konflikt?
Foto: Martin Kaufhold
D IE D E BAT T E I N D E UT S CH L AN D
Wie bereitest Du Dich auf Deine Rollen vor? Ich lese ganz viel und gucke Filme; suche nach Material, das thematisch passt. Ich beobachte viel im Alltag und sammle Beispielaspekte aus dem echten Leben, die meiner Meinung nach zu der Figur passen, an der ich gerade arbeite. Bist Du theaterabergläubisch? Nein, der ganze Theateraberglaube macht mir keine Angst. Aber ich brauche eine gewisse Routine vor der Vorstellung. Das geht in dem Moment los, in dem ich meine Wohnung verlasse. Wie verbringst Du am liebsten Deine Zeit außerhalb des Theaters in Bamberg?
Mit Kochen und Essen und Kaffee trinken.
Die Ensemble-Interviews führte Christopher Heyder
E TA HOFFMANN THEATER
MÄRZ | APRIL
MI. 23.
Hermann Hesse
20:00 UHR GEWÖLBE
DO. 03.
20:00 UHR GROSSE BÜHNE
FR. 04.
20:00 UHR GROSSE BÜHNE
FR. 04. 21:30 UHR TREFFBAR
SA. 05.
19:30 UHR GROSSE BÜHNE
SO. 06. 11:30 UHR TREFFBAR
SO. 06.
19:30 UHR GROSSE BÜHNE
DI. 08. 20:00 UHR TREFFBAR
MI. 09. 20:00 UHR GEWÖLBE
WANDERUNG
ON THE ROAD MIT LOSERT & RIEDEL Friedrich Hebbel VHS 3 und freier Verkauf KRIEMHILDS RACHE | Einführung: 19:30 Uhr Friedrich Hebbel
DIE NIBELUNGEN 2 DIE NIBELUNGEN 2
Abo B und freier Verkauf
KRIEMHILDS RACHE
DO. 10. 20:00 UHR GEWÖLBE
FR. 11. 20:00 UHR STUDIO
SA. 12.
19:30 UHR GROSSE BÜHNE
ETA TRIFFT ...
SO. 13.
19:30 UHR GROSSE BÜHNE
MO. 14. 10:30 UHR STUDIO
DI. 15. 10:30 UHR STUDIO
MI. 16. 10:30 UHR STUDIO
DO. 17. 10:30 UHR STUDIO
FR. 18.
20:00 UHR GROSSE BÜHNE
SA. 19.
19:30 UHR GROSSE BÜHNE
SO. 20. 20:00 UHR STUDIO
DIE NIBELUNGEN 2
Abo A und freier Verkauf
KRIEMHILDS RACHE
DI. 22. 20:00 UHR STUDIO
Friedrich Hebbel
DIE NIBELUNGEN 2
VHS 4 und freier Verkauf
KRIEMHILDS RACHE Szenischer Liederabend
VHS 2.2 und freier Verkauf URAUFFÜHRUNG | FÜR JUNGE ZUSCHAUER AB 12 J. Navid Kermani SCHAUSPIELERLESUNG
AUF EIS
20:00 UHR STUDIO
19:30 UHR GROSSE BÜHNE
Im Rahmen der Int. Wochen gegen Rassismus
FR. 22.
Petra Wüllenweber
Abo D 2 und freier Verkauf URAUFFÜHRUNG | FÜR JUNGE ZUSCHAUER AB 12 J. nach August von Kotzebue
AUF EIS
20:00 UHR STUDIO
SA. 23.
KRÄHWINKEL
19:30 UHR GROSSE BÜHNE
EINE KOMÖDIE MIT SCHLAGERMUSIK Heinrich von Kleist
SO. 24.
PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG Einführung: 19:30 Uhr Heinrich von Kleist
Abo E und freier Verkauf
Einführung: 19:30 Uhr
Abo D und freier Verkauf
19:30 UHR GROSSE BÜHNE
MI. 27.
PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG
20:00 UHR GEWÖLBE
DO. 28.
APRIL FR. 01.
ON THE ROAD MIT LOSERT & RIEDEL Hermann Hesse
WANDERUNG
19:00 UHR GEWÖLBE
20:00 UHR TREFFBAR
FR. 29.
SA. 02.
19:30 UHR GROSSE BÜHNE
Anmeldung und Informationen unter: Eintritt ON THE ROAD MIT LOSERT & RIEDEL frei
[email protected]
SO. 03. 19:30 UHR
WANDERUNG
19:00 UHR STUDIO
Petra Wüllenweber PREMIERE ANSCHLIESSEND ÖFFENTLICHE PREMIERENFEIER URAUFFÜHRUNG | FÜR JUNGE ZUSCHAUER AB 12 J. Roland Schimmelpfennig
AUF EIS
DAS SCHWARZE WASSER Einführung: 19:00 Uhr
VHS 1 und freier Verkauf
MI. 06.
20:00 UHR GROSSE BÜHNE
DO. 07. 20:00 UHR
GROSSE BÜHNE
DO. 07.
zu „Das schwarze Wasser” im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus Roland Schimmelpfennig
DAS SCHWARZE WASSER
20:00 UHR STUDIO
FR. 08.
20:00 UHR GROSSE BÜHNE
SA. 09.
Petra Wüllenweber
AUF EIS
URAUFFÜHRUNG | FÜR JUNGE ZUSCHAUER AB 12 J.
Anmeldung und Informationen unter:
[email protected]
Eintritt frei
19:00 UHR STUDIO
SO. 10.
Petra Wüllenweber
AUF EIS
URAUFFÜHRUNG | FÜR JUNGE ZUSCHAUER AB 12 J. Petra Wüllenweber
AUF EIS
20:00 UHR STUDIO
MI. 13. 20:00 UHR
URAUFFÜHRUNG | FÜR JUNGE ZUSCHAUER AB 12 J. Petra Wüllenweber
AUF EIS
URAUFFÜHRUNG | FÜR JUNGE ZUSCHAUER AB 12 J. PREMIERE Heinrich von Kleist
PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG >> PREMIERENFEIER Heinrich von Kleist
Abo P und freier Verkauf
Einführung: 19:00 Uhr Petra Wüllenweber
Abo C und freier Verkauf
PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG Abo B 4 und freier Verkauf URAUFFÜHRUNG | FÜR JUNGE ZUSCHAUER AB 12 J.
AUF EIS
Ab 12 Jahre | Anmeldung und Infos unter:
[email protected]
VHS 2.1 und freier Verkauf URAUFFÜHRUNG | FÜR JUNGE ZUSCHAUER AB 12 J.
SA. 30.
Friedrich Hebbel
DIE NIBELUNGEN 2 KRIEMHILDS RACHE Friedrich Hebbel
20:00 UHR GROSSE BÜHNE
FR. 15.
20:00 UHR GROSSE BÜHNE
FR. 15. 21:30 UHR TREFFBAR
SA. 16. 20:00 UHR STUDIO
SO. 17. 20:00 UHR STUDIO
DI. 19. 20:00 UHR STUDIO
DIE ELIXIERE DES TEUFELS
VHS 3.2 und freier Verkauf
PEN-JAHRESTAGUNG 2016 Bitte beachten Sie das Programm für weitere Informationen!
nach E.T.A. Hoffmann
DIE ELIXIERE DES TEUFELS Heinrich von Kleist
PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG Einführung: 19:00 Uhr Heinrich von Kleist
VHS 1 und freier Verkauf
Einführung: 19:00 Uhr Thomas Mann
Abo A und freier Verkauf LESUNG
PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG MARIO UND DER ZAUBERER
GELESEN VON ECKHART NEUBERG ZU GAST
FREI NACH SPIELPLAN
DAS ENSEMBLE ERNST VON LEBEN nach Thea Dorn und Richard Wagner
PREMIERE
DIE DEUTSCHE SEELE
VHS 2 und URAUFFÜHRUNG | >> PREMIERENFEIER freier Verkauf nach Thea Dorn und Richard Wagner
DIE DEUTSCHE SEELE *
URAUFFÜHRUNG
VHS 5 und freier Verkauf
*) In Zusammenarbeit mit den Bamberger Symphonikern
DIE NIBELUNGEN 2
VHS 1 und freier Verkauf
Petra Wüllenweber
AUF EIS
UNSERE TICKET HIGHLIGHTS
URAUFFÜHRUNG | Einführung: 18:30 Uhr Heinrich von Kleist
PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG
VHS 4 und freier Verkauf
WAHL-ABO 4 + 4
Heinrich von Kleist
PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG
Stellen Sie sich Ihr Theaterjahr selber zusammen!
VHS 2 und freier Verkauf
LAST-MINUTE-TICKET
Die Debatte in Deutschland
WELCHES LAND WOLLEN WIR SEIN? Anmeldung erbeten! Heinrich von Kleist
Einführung: 19:30 Uhr Petra Wüllenweber
AUF EIS
URAUFFÜHRUNG | FÜR JUNGE ZUSCHAUER AB 12 J.
im Anschluss an die Vorstellung zum Thema „Crystal Meth“ Eintritt frei Petra Wüllenweber Abo B 3 und freier Verkauf URAUFFÜHRUNG | FÜR JUNGE ZUSCHAUER AB 12 J. Roland Schimmelpfennig
AUF EIS
DAS SCHWARZE WASSER
Abo E und freier Verkauf
Roland Schimmelpfennig
DAS SCHWARZE WASSER Einführung: 19:30 Uhr Roland Schimmelpfennig
DAS SCHWARZE WASSER
Abo D und freier Verkauf Abo B und freier Verkauf
ETA TRIFFT ...
Einführung: 19:30 Uhr
ETA Hoffmann Theater E.T.A.-Hoffmann-Platz 1 96047 Bamberg
ABONNEMENTS, RESERVIERUNG UND VORVERKAUF
Theaterkasse Öffnungszeiten Di-Sa 10.00 - 13.00 Uhr Mi 16.00 - 18.00 Uhr Telefon: 0951 87 30 30 E-Mail:
[email protected] und auf www.theater.bamberg.de
WEITERE VORVERKAUFSSTELLEN
bvd Kartenservice, Tel: 0951 980 82 20, Bamberg Tourismus & Kongress Service, Tel: 0951 297 62 00, bei allen Geschäftsstellen des Fränkischen Tages und online bei www.eventim.de
VHS 5.2 und freier Verkauf Abo B 4 und freier Verkauf
Wir verlosen zwei Karten für „Prinz Friedrich von Homburg“ am MI 30.03.16 | 20:00 UHR
nach E.T.A. Hoffmann
DIE ELIXIERE DES TEUFELS
THEATERKASSE
Wie lautet der Name von Prinz Friedrich von Homburgs Liebe?
nach E.T.A. Hoffmann
DIE ELIXIERE DES TEUFELS
WWW.THEATER.BAMBERG.DE
WIR VERLOSEN 2 KARTEN!
nach E.T.A. Hoffmann
DIE ELIXIERE DES TEUFELS
Ermäßigt für 7 Euro ins Theater
Eintritt frei
PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG
GROSSE BÜHNE Einführung: 19:30 Uhr
DO. 14.
19:30 UHR GROSSE BÜHNE
VHS 5 und freier Verkauf
SA. 09. Publikumsgespräch
ca. 20:30 UHR STUDIO
20:00 UHR GROSSE BÜHNE
Eintritt frei
GROSSE BÜHNE KRIEMHILDS RACHE
DI. 05.
Hermann Hesse
CRYSTAL.KLAR
nach E.T.A. Hoffmann
Einführung: 19:30 Uhr
DO. 21.
VERGESST DEUTSCHLAND!
Dominik Forster
WIR ZWEI
AUF EIS
20:00 UHR GROSSE BÜHNE 20:00 UHR GROSSE BÜHNE
zu „Prinz Friedrich von Homburg“ und „Auf Eis“
Petra Wüllenweber
20:00 UHR STUDIO
DO. 31.
ETA FRÜHSCHOPPEN
MO. 21. Ferienworkshop zu „Auf Eis“ 15:00 UHR
D0. 24.
MI. 30.
Friedrich Hebbel
MO. 14. Theaterscouts 19:00 UHR TREFFBAR
20:00 UHR GEWÖLBE
19:30 UHR GROSSE BÜHNE
SA. 12. Publikumsgespräch 21:30 UHR TREFFBAR
MI. 23.
MO. 28.
DO. 10. Lehrerstammtisch 19:30 UHR TREFFBAR
20:00 UHR STUDIO
MI. 20.
Petra Wüllenweber
VHS 3.1 und freier Verkauf
Einsendeschluss ist der 10. März 2016. Ihre Antworten richten Sie an:
[email protected]
IMPRESSUM
Verantwortlich für den Inhalt: Remsi Al Khalisi, Olivier Garofalo, Christopher Heyder, Laura Kemp, Judith Zeitner Gestaltung: Designbüro Schönfelder Druck: Druckzentrum Oberfranken Das ETA Hoffmann Theater wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wissen schaft, Forschung und Kunst und den Bezirk Oberfranken.
DIE NÄCHSTE AUSGABE DER ZUGABE! ERSCHEINT AM 23.04.2016!
Foto Osterei: www.fotolia.com
MÄRZ MI. 02.