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SPIELZEIT 2014.2015
DER REGGAEHASE BOOOO von Yellow Umbrella
REGIE … Inda Buschmann Begleitmaterial zum Stück Premiere 18.04.2015
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SPIELZEIT 2014.2015
DER REGGAEHASE BOOOO von Yellow Umbrella
Stephan Weber Benjamin Schroeder
Regie
Bühne und Kostüm
Inda Buschmann Mai Gogishvili
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Szenenfoto: Stephan Weber (Boooo); Der mysteriöse Skavogel Alle Fotos © Jochen Quast
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Inhaltsverzeichnis Zum Stück Boooos Eltern Reggae Reggae als Musikstil Reggae selbst tanzen Unterschiedliche Tanzstile Tango Ballett Orientalischer Tanz spielerische Vorbereitung für den Theaterbesuch Rap, Rap, Reggae Kopier‐Tanz Tierisches Memory Du bist mein Aufblas‐Tier Tanzbilder Bastelvorschläge – Musikinstrumente basteln – Musizieren Gummizither Rasselinstrument aus Luftballons Ausmalvorlagen Der Reggaehase Boooo Enrique Papagei Schlomo Katze
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Szenenfoto: Benjamin Schroeder & Stephan Weber (Boooo)
Zum Stück Mitten im Wald liegt eine Lichtung. Mitten auf der Lichtung sitzt meist ein Hase namens Boooo (mit vier O!) und wippt im Takt der Musik mit den Ohren. Denn im Probenraum nebenan übt die Reggaeband Green Rainjacket ihre Songs, und Boooo liebt Reggaemusik über alles! Doch eines Ta‐ ges wird der Probenraum geschlossen, weil der König des Waldes die Lust am Tanzen verloren hat. Boooo vermisst die Musik und hat eine Idee: Der beste Tanzlehrer der Welt soll den König wieder zum Tanzen bringen! Bei seiner Suche hilft ihm der mystische Skavogel, an den Boooo bisher gar nicht glauben konnte. Nacheinander bringt der Reggaehase die weltberühmten Tanzlehre Moham‐ med Kamel, Enrique Papagei und Schlomo Katze zum König, aber der wippt höchstens mal müde mit der Hüfte. Boooo braucht dringend eine neue Idee. Ob er es schafft, den Wald wieder zum Klingen zu bringen?
Boooos Eltern
Die Band Yellow Umbrella (die Herausgeber und Musiker), wurde 1994 in Dresden gegründet. Ihr Musikstil mischt Reggae und Ska mit Einflüssen aus Klezmer, arabischer Musik und anderen Stil‐ richtungen. Die Band hat 9 Alben, eine Single, eine EP und sogar eine DVD herausgebracht und war 5
bereits in acht europäischen Ländern auf Tour. Ihr „Reggaehase Boooo“ entstand aus einer Laune heraus und wurde schon oft vor kleinen und großen Reggaefans live aufgeführt. www.yellowumbrella.de
Jens Strohschnieder (der Texter) … hat Politik, Wirtschaft, Jura und Medienwissenschaften studiert und arbeitet als Autor für die ARD. Er ist Sänger, Songwriter und Keyboarder von Yellow Umbrella. Jens Strohschnieder lebt in Leipzig.
Łukas Rusinek (der Illustrator) studierte Grafik Ingenieurswissenschaften an der Technischen Uni‐ versität Krakau. Doch danach wollte er lieber Zeichentrickfilme und Reggaemusik machen, am bes‐ ten beides zusammen. Seine Musikclips wurden mehrfach ausgezeichnet, zuletzt erhielt sein Video zu Boooos erstem Abenteuer („Oh Girl – Boooo’s Song“) den renommierten Yach Filmpreis für den besten polnischen Videoclip. Außerdem ist er ein gefragter Comiczeichner, er entwirft Albumcover und spielt selbst in einer Reggaeband. www.lukaszrusinek.com
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Manon Gauthier (die Illustratorin) studierte Grafik in Montreal, Québec und illustriert Kinderbü‐ cher. Sie wurde für ihre Arbeit mit dem renommierten „Prix Illustration Jeunesse“ Québecs ausge‐ zeichnet. Ihre Bücher erscheinen in Kanada, den USA, Frankreich und Deutschland. Manon Gau‐ thier lebt in Montréal, Québec. manongauthierillustrations.blogspot.de/
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Szenenfoto: Der König
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Reggae Reggae als Musikstil Entstanden ist Reggae Ende der 1960er Jahre aus Einflüssen wie Blues, Jazz, Soul und R&B, zu den Vorläufern gehörte der Ska. Woher der Name Reggae kommt, ist unklar. Für Fans beinhaltet die Musik ein ganzes Lebensgefühl. Auf der Karibik‐Insel Jamaika spielen Reggae‐Bands in vielen Clubs, in den Touristengebieten ge‐ hören sie zu den Attraktionen. Sie singen auf Patois, einer Mischung aus Englisch und Kreolisch, Lieder über soziale Missstände und Politik, über Liebe und Frieden. Gitarre und Keyboard, Blasinstrumente und Schlagzeug sind nötig, um den richtigen, klassischen Roots‐Reggae zu spielen. Und natürlich braucht man die passende Stimme, die die ganze Bandbrei‐ te und das Lebensgefühl der Reggae‐Texte glaubhaft rüberbringen kann. Touristen jedenfalls lassen sich beim Besuch eines Konzerts gern anstecken von dieser Musik, in der soviel Lebensgefühl und Sonne steckt wie in kaum einem anderen Stil. So mancher stürmt an‐ schließend das Bob‐Marley‐Museum in Kingston, in dem das Leben des 1981 an Krebs gestorbenen Megastars erzählt wird. Wahre Fans zieht es aber auch nach Nine Miles im Norden Jamaikas, wo Robert Nesta Marley am 6. Februar 1945 um exakt 2.30 Uhr morgens das Licht der Welt erblickte. Hier findet sich auch das Bob Marley‐Mausoleum, auf dem in Rot, Gelb und Grün (den Farben der Rastafari) zwei Worte stehen: “Bob lebt”.
Bob Marley [bɒb ˈmɑː(ɹ)li] (* 6. Februar 1945 in Nine Miles, Jamaika; † 11. Mai 1981 in Miami, Florida; eigentlich Robert Nesta Marley, ab März 1981 Berhane Selassie) war ein jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter. Marley war Mitbegründer und einer der bedeutendsten Vertreter des Reggae, der durch ihn und seine Band The Wailers ab Mitte der 1970er Jahre international be‐ kannt wurde. Bildquelle: http://de.wikihow.com/Zu‐Reggae‐tanzen
Reggae selbst tanzen Beim Reggaetanzen kommt es vor allem darauf an, den Beat der Musik zu fühlen und sich rhythmisch‐locker dazu zu bewegen. Ziel ist es, mit dem Körper im Takt des Reggae zu bouncen und dabei nach Belieben mit Rhythmusvariationen zu spielen. Zusätzlich können immer neue Grooves – wie zum Beispiel ein Slide zur Seite, das Schwingen der Arme, ein Klatschen, das Kreisen der Hüfte usw. – in die Bouncebewegung integriert werden, so, dass eine einfallsreiche Tanzimprovisation entsteht. Denn auf Reggaemusik tanzt man hauptsächlich freestyle, also nicht nach einer festen Choreografie. Doch am wichtigsten ist, dass sich die Bewegungen natürlich, frei und fließend anfühlen, denn beim Reggaetanzen geht es darum das eigenes Ich zum Ausdruck zu bringen. Quelle: http://de.wikihow.com/Zu‐Reggae‐tanzen
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Unterschiedliche Tanzstile Tango Der Gesellschaftstanz Tango Argentino entstand um 1880 am Río de la Plata in Argentinien und Uruguay und wird zu der gleichnamigen Musikrichtung Tango Argentino getanzt. Außer in Form des Bühnentanzes, wird der Tango Argentino nicht choreographiert, sondern zeich‐ net sich durch eine Improvisationstechnik aus, die auf frei kombinierbaren, typischen Schrittele‐ menten, Stopps und Drehungen fußt und einen „Tanzflow“ intendiert. Dieser resultiert aus der tän‐ zerischen Harmonie zwischen Führendem/ Führender und Folgender/ Folgendem im Einklang mit der Musik. Durch feine Körperimpulse seitens des/ der Führenden erfolgt eine Bewegungsabstim‐ mung des Tanzpaares auf den variierenden Rhythmus und die vielen Tempiwechsel der Tango‐ musik. Auch hier spielt das Gefühl beim Tanzen eine wesentliche Rolle! So soll vor allem eine feurige Leidenschaft zwischen den Tanzenden ausgedrückt werden. Hier eine Auflistung einiger Basisschritte: ・ das Gehen („Caminar“) ・ das enge Kreuzen der Beine („Cruzada“) ・ das Andeuten einer/ bzw. mehrerer Achten auf dem Boden durch die Füße der Tänzerin („Ochos“) ・ Drehungen („Giros“ oder „Molinetas“ bzw. „Moulinetten“): hier ist es dem Mann erlaubt während des Drehens seine Füße neben die seiner Partnerin zu stellen oder ihr mit seinen Beinen an den Unter- oder Oberschenkeln einen leichten Impuls zu geben ( „Sacada“ oder „Entrada“, welche aber auch außerhalb einer Drehung getanzt werde können) ・ Beinhaken in der Luft („Voleo“/ „Boleo“): Technik zur Änderung der Bewegungsrichtung ・ Beinhaken am Partner („Ganchos“): Technik zur Änderung der Bewegungsrichtung Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Tango_Argentino#T.C3.A4nze
Ballett Das Ballett (ital. „balletto“: Tanz) ist ein klassischer Tanzstil bei dem eine gerade, aufrichte Körperhaltung, eine ausgeprägte Körperspannung und eine enorme Körperbeherrschung zentral sind, um tänzerische Eleganz und Virtuosität darzustellen. Allerdings wird durch das Trainieren einer immensen Biegsamkeit und Gelenkigkeit oft gegen die natürliche Beschaffenheit des menschlichen Körpers gearbeitet. So zum Beispiel bei der typischen Auswärtsdrehung der Beine aus dem Hüftgelenk, dem en dehors. Im Ballett gibt es verschieden Arm‐ und vor allem Fußpositionen, auf deren Basis jede Choreografie aufgebaut wird, so, dass sich ein Ballett‐Tänzer in seinen Bewegungsfolgen stets in einer dieser – wenn auch meist stark abgeänderten – Positionen befindet. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ballett
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Die sechs Fußpositionen
Im en dehors sind 5 Fußpositionen möglich. Eine sechste Fußposition wird durch parallel stehenden Füße gebildet. I. Position
Die Füße stehen nebeneinander, die Fersen berühren sich. II. Position
Die Füße stehen nebeneinander, der Fußabstand entspricht der Hüftbreite. III. Position
Die Füße stehen voreinander, wobei die Ferse des vorderen Fußes das Längsgewölbe des hinteren Fußes berührt. IV. Position
Die Füße stehen voreinander, der Fußabstand entspricht einer Fußlänge. V. Position
Die Füße stehen voreinander, die Ferse des vorderen Fußes berührt den Großzehballen des hinteren Fußes.
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VI. Position
Die Füße stehen parallel nebeneinander. Sie berühren sich. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fposition_%28Ballett%29#I._Position
Orientalischer Tanz Orientalischer Tanz ist allgemein bekannt als Bauchtanz und wird grundsätzlich von Frauen aufgeführt, da er vor allem Kraft und die weibliche Gefühlswelt verkörpern soll. In mit klingendem Metall verzierten Kostümen bewegen sich die Tänzerinnen abwechselnd harmonisch, schlangenartig und hart, rhythmisch sowie hektisch wirkend zu der traditionellen Musik. Das wohl bekannteste tänzerische Grundelement des „Bauchtanzes“ ist der Shimmy, bei welchem die Hüfte sowie andere Körperteile voneinander isoliert in ein rhythmisches Zittern versetzt werden. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Orientalischer_Tanz#Der_Begriff_.E2.80.9EBauchtanz.E2.80.9C
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Szenenfoto: Benjamin Schroeder (Enrique Papagei) 13
Spielerische Vorbereitung für den Theaterbesuch Rap, Rap, Reggae Schauspieler müssen auf der Bühne immer top konzentriert sein und auf das Spiel ihrer Kollegen achten, um blitzschnell reagieren zu können. Ebenso müssen der Reggaehase Boooo und seine tierischen Freunde ganz bei der Sache sein, wenn sie für den König tanzen, damit er den Probenraum im Wald wieder öffnet. Das Aufwärmspiel Rap, Rap, Reggae eignet sich zum Trainieren der Aufmerksamkeit, Reaktionsgeschwindigkeit und der koordinativen Fähigkeiten.
Hierzu stellen sich aller Mitspieler in einem Kreis auf. Der erste beginnt mit dem Ausruf „Rap!“, klatscht dabei in die Hände und zeigt rasch auf einen anderen Mitspieler seiner Wahl. Dieser muss schnell reagieren: Er ruft „Rap!“ und zeigt dabei genauso flink auf einen anderen Spieler. Dieser dritte Spieler muss sich besonders konzentrieren, denn er ruft „Reggae!“ und weiter geht es mit dem Nächsten, der wieder bei „Rap!“ beginnt. Um die Aufwärmübung noch etwas schwieriger zu gestalten, kann eine neue Regel eingeführt wer‐ den: zum Beispiel der Einbau eines Sprungs zwischen dem Klatschen und dem Zeigen oder das Be‐ stimmen anderer Wortfolgen sowie zusätzlicher Zungenbrecher. Wer sich nicht an die Reihenfolge der Wörter hält, zu lange wartet oder das Springen, Klatschen und Zeigen durcheinander bringt, scheidet aus. Wer bleibt bis zum Schluss im Spiel? Quelle: http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=682&titelid=5405
Kopier‐Tanz Der Reggaehase Boooo trifft auf seiner Reise durch die Welt auf viele verschiedene Tanzlehrer, die er bittet, gemeinsam mit ihm den König des Waldes aufzusuchen, um diesen wieder zum Tanzen zu bringen. Boooo versucht, sich die unterschiedlichen Tanzstile anzueignen, indem er die Bewegun‐ gen, die ihm die Tanzlehrer vormachen, einfach nachahmt. Nach diesem Prinzip funktioniert auch das Spiel der Kopier‐Tanz. Für das Tanzspiel benötigt man eine Mütze für den Vortänzer und Reggaemusik.
In den ersten Durchgängen tanzt der Vortänzer den anderen Mitspielern etwas vor und diese müssen versuchen seine Bewegungen möglichst genau zu kopieren. Sobald der Vortänzer keine 14
Tanzvorschläge mehr hat, setzt er einem anderen Kind seine Mütze auf usw. Erweitern kann man das Spiel, indem der Spielleiter dem Vortänzer thematische Vorgaben gibt. Es kann Beispielsweise versucht werden sich wie ein Hase, eine Katze, ein Vogel oder andere Tierarten zu bewegen. Trotzdem sollte nie vergessen werden dabei zu tanzen! Quelle: http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=682&titelid=5363
Tierisches Memory
Für das Tierische Memory braucht man so viele Zettel wie Mitspieler. Die Zettel werden mit Tierna‐ men beschriftet. (Auf jeweils zwei Zettel das gleiche Tier.) Daraufhin werden die Zettel gemischt und jeder Mitspieler darf sich einen Zettel ziehen, muss seinen Tiernamen aber für sich behalten! Nun müssen sich die Tierpärchen finden, indem sie die entsprechenden tierischen Bewegungen darstellen. Das bedeutet, Hase soll Hase, Löwe soll Löwe finden, usw. In einem weiteren Durchgang können auch die passenden Tiergeräusche dazu aufgeführt werden. So können sich die Pärchen zwar leichter erkennen, doch es wird gar nicht so einfach die richtigen Geräusche aus dem Stim‐ mengemisch heraus zu filtern! Wenn alle Pärchen sich gefunden haben, dürfen sie nacheinander der Gruppe ihre Tierarten vorstellen, damit nun alle erraten können, welches Tier dargestellt wird. Quelle: http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=682&titelid=5379
Du bist mein Aufblas‐Tier Der grämige König will nicht mehr tanzen. Mürrisch, schlapp und leblos wie ein luftleeres Gummi‐ tier wandelt der König durch den Wald. Wie ist es nicht mehr tanzen zu können/ dürfen? Boooo will ihm gemeinsam mit den Tierkindern des Waldes wieder neues Leben einhauchen und zu einem ausgelassenen Tänzer verwandeln. Schafft er das? Immer zwei Kinder bilden ein Paar. Ein Mitspieler steht aufrecht, der andere kauert wie ein aufblasbares Gummitier schlapp auf dem Boden. Auf 'Los!' nimmt der stehende Mitspieler eine imaginäre Luftpumpe, das heißt, er tut nur so, als ob er eine Luftpumpe in der Hand hätte und stöpselt sie an der Hand seines 'Aufblas‐Tiers' ein.
Während er pumpt, kommt Leben in sein Aufblas‐Tier, es richtet sich langsam auf. Es wird so lange gepumpt, bis es aufrecht steht. Jetzt muss nur noch der Stöpsel fest verschlossen werden! Hält der 15
Verschluss nicht dicht und das Aufblas‐Tier sinkt wieder langsam in sich zusammen? Oder hat der Spieler mit der Luftpumpe es geschafft das Tier wieder zum Leben zu erwecken und es springt wie neugeboren durch die Welt? Diese Entscheidung darf der Spieler, der das Aufblas‐Tier darstellt, selbst fällen. Quelle: http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=682&titelid=5400
Tanzbilder Der Reggaehase Boooo und seine Freunde sind begeisterte Tänzer. Sie denken jeder kann tanzen, wenn er es nur versucht! Setzt euch in einem Kreis zusammen. Jeder legt ein Blatt und einen Stift vor sich. Der Spielleiter gibt ein Thema vor, wie zum Beispiel „Der mürrische König des Waldes“. Wie könnte der König aussehen? Jeder beginnt den König des Waldes nach seiner Vorstellung auf das Blatt Papier vor ihm zu malen. Doch sobald Reggaemusik erklingt, steht jeder Mitspieler auf und tanzt wild durch den Raum. Das bedeutet, keiner bleibt vor seinem Blatt stehen, sondern jeder bewegt sich in dem großen Kreis um die Blätter herum. Sobald die Musik stoppt sucht sich jeder Mitspieler das nächstgelegene Blatt und zeichnet das Bild, das dort schon angefangen wurde weiter, und zwar solange, bis die Musik wieder ertönt usw. Der Spielleiter kann immer wieder neue Bildthemen vorgeben. Quelle: http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=516&titelid=1088
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Szenenfoto: Stephan Weber (Mohammed Kamel); Benjamin Schroeder (Boooo)
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Bastelvorschläge – Musikinstrumente basteln – Musizieren Boooo liebt Musik, weil man darauf so toll tanzen kann. Aber was braucht man um Musik zu erzeu‐ gen? Genau: Instrumente!
Gummizither Eine Gummizither kann man einfach selber bauen: Spanne einige Gummis um ein Gefäß, das kann eine kleine Kiste, ein Blumentopf, eine Blechdose oder etwas Ähnliches sein. Schon kann’s losgehen! Dioing, deng, dong.... dioiiiing! Quelle: http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=544&titelid=967
Rasselinstrument aus Luftballons Sogar aus einem Luftballon kann man ganz schnell ein Musikinstrument machen. Man braucht: einen Luftballon, Maiskörner, oder Reis oder Bohnenkerne oder Linsen
Die Körner werden in den Luftballon gesteckt. Dieser wird schön dick aufgeblasen, aber nicht zu prall, damit er nicht platzt. Dann verknotet man den Luftballonhals. Wenn man diesen fest zwischen Daumen und Zeigefinger hält und den Ballon auf und ab schnellen lässt, hört er sich schon an wie eine Trommel. Kneift man in den Ballon und lässt ihn wieder los, erzeugt man einen Knall. Reibt man ihn ganz fest, gibt er Quietschgeräusche von sich. Ein Musikinstrument ganz besonderer Art! Quelle: http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=544&titelid=5155
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Szenenfoto: Stephan Weber (Schlomo Katze); Benjamin Schroeder (Boooo); Der König
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Ausmalvorlagen Der Reggaehase Boooo
Quelle: http://klasse4a.npage.de/coolste‐bilder/coolste‐kaninchen.html
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Enrique Papagei
Quelle: http://www.schule‐und‐familie.de/assets/images/Malen/Tiere/Malvorlage_papagei_auf_einem_ast.jpg
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Schlomo Katze
Quelle: http://azausmalbilder.com/ausmalbild/123133
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