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P ORT F OLIO
Michael Schwarz
| Interaktive Medien | Hochschule Augsburg
CURRICULUM VITAE
AUSBILDUNG
PERSÖNLICHE DATEN
2014 bis heute
Name
Michael Schwarz
Hochschule Augsburg
Adresse
Baumgartnerstraße 23
BA Interaktive Medien
86161 Augsburg Telefon
+49 151 524 813 02
2012 - 2014
E-mail
Universität Augsburg
Nationalität
[email protected]
Deutsch
BA Informatik und Multimedia
Geburtsdatum
2. August 1989 in Mindelheim
2010 - 2012
QUALITÄTEN
Ferdinand-von-Steinbeis-Schule Ulm Fachgebundene Hochschulreife
Englisch: B2
Sprachen
Schwäbisch: Muttersprache 2007 - 2010 Firma Kappes
IT-Kenntnisse
Feinwerkmechaniker Adobe Photoshop
++
Adobe After Effects
+
2000 - 2007
Adobe Illustrator
++
Blender
++
Maristenkolleg Mindelheim
Adobe InDesign
++
Maya
++
Mittlere Reife
Adobe Premiere Pro
+
Microsoft Office
+++
++
JavaSkript ++
NEBENTÄTIGKEIT
IT-Sprachen
2014 bis heute
C
HS Augsburg
Java +++
Tutor für Software
Python
und Programmierung
2012/2013/2014
++
HTML5
++
CSS3
++
SQL
+
HOBBIES & INTERESSEN
Firma GROB Ferienarbeiter
Musik, Poetry Slam, Theater, Fotografie, Reisen,
in der Qualitätssicherung
Generative Gestaltung, Volleyball, Poolbillard
PROJEKT EINS Website - Lech
Prof. Daniel Rothaug & Prof. Dr. Michael Kipp 3. Semester 2014/2015 Aufgabenstellung: Entwerfen Sie eine Website für den Fluss Lech und setzen Sie diese als interaktiven Prototypen um. Im Fach Multimedia wurden Grundkenntnisse in HTML, CSS und jQuery erlernt. Ebenfalls waren Responsive-Design, Barrierefreiheit, Wireframes, Styleguide und Sitemaps Bestandteile der Vorlesung. Die Website „Wasserkraft am Lech“ spricht Jung und Alt an, welche sich über die Thematik Hydroenergie informieren möchten. Bei der Umsetzung achtete ich darauf, dass die Textblöcke relativ kurz gehalten werden und dass die Seite möglichst clean und elegant ist. Ebenfalls sollte die Website für jede Bildschirmgröße gut funktionieren. So wurde zum Beispiel für die Navigation ein Klappmenü verwendet, das sich an verschiedenste Screengrößen anpasst. Des Weiteren arbeitete ich im CSS mit Felxboxen, Prozentangaben und Breakpoints.
PROJEKT ZWEI Browsergame - Popcolor
Prof. Wolfgang Kowarschick & Herr Alexander Lawrence 3. Semester 2014/2015 Aufgabenstelltung: Entwickeln Sie ein Browsergame mit JavaSkript in einer MVC Architektur. Das Spiel „Popcolor“ heißt ursprünglich „Fullhouse“ und wurde 2004 von Erich Friedman (www.stet- son.edu/~efriedma) erfunden. Die Intention hinter meinem Projekt war nicht ein neues Spiel zu entwickeln, sondern ein bereits Existierendes zu modernisieren; im Code wie auch im Design. Ich strukturierte „Popcolor“ im Model-View-Controller-Paradigma. Diese Methode eignet sich meiner Meinung nach sehr gut für interaktive Spiele und trennt den Code in die drei Module: Ausgabe, Eingabe und Verarbeitung. Das Puzzle ist über mehrere Browser erreichbar, wie zum Beispiel Chrome, Firefox und Safari. Das Spiel ist in einem 5x5 Raster angelegt und kann sich je nach Schwierigkeitsgrad proportional erweitern. Das Ziel von „Popcolor“ ist es, das Spielfeld einmal komplett zu durchlaufen ohne dabei Felder doppelt zu berühren.
PROJEKT DREI Animationsfilm - Feggtory
Prof. Jens Müller 3. Semester 2014/2015 Aufgabenstellung: In einer Fabrikanlage werden Teile/Substanzen produziert und mit einem Kran auf einen Eisenbahnwagen verladen, der Zug fährt anschließend nach Änderung eines Signals weiter. Verwenden Sie verschiedene Arten von Animation, Texturen und Beleuchtung oder rendern Sie alternativ den Occlusion-Path. Vertonen Sie die Animation. Ich erstellte den Animationfilm mit Maya, Adobe After Effects und Adobe Premiere Pro. In Maya wurde mit Polygonen und Curves modelliert sowie mit Pfaden, Skeletten, etc.pp animiert. Für den Retro-Look arbeitete ich in After Effects mit Effekten und fügte die Tonspur mit Premiere Pro hinzu. Die Aufgabenstellung habe ich dabei sehr frei interpretiert und so soll der Clip in erster Linie unterhalten.
PROJEKT VIER Musikvisualisierung - Digital
Prof. Robert Rose & Frau Rosa Rohm 3. Semester 2014/2015 Aufgabenstellung: Übersetzen Sie die Musik in visuelle Bilderfolgen. Machen Sie den Zusammenhang und die Abhängigkeit von Bild und Ton sichtbar. Testen Sie verschiedene Animationstechniken. Anhand des Musikstücks „Perspectif - von Michael Fakesch“ schuf ich mit Processing2 eine generative Musikvisualisierung. Die Besonderheit bei dieser Umsetzung ist, dass der User selbst aktiv werden muss und mit Hilfe der vier vorgegebenen Phasen rhythmisch mit dem Musikstück interagieren kann. Des Weiteren, als eine Art Ausblick, könnten zu den Phasen weitere Visualisierungen hinzugefügt werden, damit das Resultat facettenreicher wird.
PROJEKT FÜNF Musikvisualisierung - Analog
Prof. Daniel Rothaug 3. Semester 2014/2015 Aufgabenstellung: Visualisieren Sie „The Robots“ (1977) von Kraftwerk mit zwei unterschiedlichen Gestaltungsansätzen als Plakat (Din A3). Oskar Fischinger inspirierte mich im dritten Semester im Bezug auf die Musikvisualisierung sehr häufig. Seine „Tönende Ornamente“ halfen mir bei der Gestaltung der Plakate ganz besonders. Ich lehnte die Basis meiner Arbeit an Fischinger an und gestaltete später die anderen Tonspuren teilweise digital hinzu. Im ersten Plakat visualisierte ich drei Tonspure: Klavier, Takt und elektronische Töne. Beim zweiten Plakat beschränkte ich mich auf zwei Tonspuren: Takt und elektronische Geräusche.
EPILOG
www.hs-augsburg.de/~schwamic
Die hier vorgestellten Projekte sind im Internet unter nebenstehender Adresse digital erfahrbar. Ebenfalls steht das Portfolio als PDF zum Download zur Verfügung.