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Modulverantwortlicher Module mit Lehrveranstaltungen verknüpfen Fachabteilungs-Guide
Stand: 23.09.2015, Version 1.2
CUS Teilprojekt SGLM
Inhaltsverzeichnis MODULE MIT LEHRVERANSTALTUNGEN VERKNÜPFEN ........................ 3 1. ANMELDUNG AM SYSTEM ............................................................................... 4 2. START DER APPLIKATION ............................................................................... 5 3. SPALTEN UND BEDIENELEMENTE DER APPLIKATION .......................................... 6 3.1 W EITERE INFORMATIONS- UND BEDIENELEMENTE ............................................................... 6 3.2 ANSICHT DER ZUORDNUNG VON GHKS ZU EINEM MODULKNOTEN ........................................ 7
4. ZUORDNUNGSVORSCHLÄGE ANNEHMEN/ABLEHNEN .......................................... 8 4.1 ZUORDNUNGSVORSCHLAG ANNEHMEN ............................................................................... 8 4.2 ZUORDNUNGSVORSCHLAG ABLEHNEN................................................................................ 9
5. EIGENE ZUORDNUNG VORNEHMEN/VORHANDENE ZUORDNUNG LÖSCHEN.......... 10 5.1 EIGENE ZUORDNUNG VORNEHMEN .................................................................................. 10 5.2 VORHANDENE ZUORDNUNG LÖSCHEN.............................................................................. 11
6. GLOSSAR ................................................................................................... 12
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Module mit Lehrveranstaltungen verknüpfen Die folgende Anleitung beschreibt, wie von Stundenplanbeauftragen erstellte Zuordnungsvorschläge von Veranstaltungen zu Modulen vom Modulverantwortlichen genehmigt oder abgelehnt werden können. Außerdem beschreibt diese Anleitung, wie Prüfungsveranstaltungen selbst zuordnen können.
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Modulverantwortliche
Ihren
Modulen
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Lehr-
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bzw.
1. Anmeldung am System Öffnen Sie ihren Webbrowser und geben Sie folgende Adresse ein: https://campus.uni-stuttgart.de Klicken Sie oben rechts auf den „Log-in“ Button:
Melden Sie sich mit Ihrem AC-Account an:
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2. Start der Applikation Nach der Anmeldung gelangen Sie auf Ihre Visitenkarte. Nur von dort aus können die die Applikation ausführen. Klicken Sie hier auf die Applikation „Modul <-> LV-Verknüpfung“:
Sie sehen die Startanzeigen der Applikation:
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3. Spalten und Bedienelemente der Applikation Im folgenden Kapitel werden alle Bedienelemente sowie die einzelnen Spalten mit ihren Funktionen näher beschrieben.
Spalte Name Kennung Knotentyp Gültig von Gültig bis GHKs (V/A)
SPO/Vorlage Version Org.
Beschreibung Name des Modulknotens. Vorangestelltes „[VK]“ zeigt an, dass der Modulknoten eine Vorlagenkopie ist. Modulkennung Ausgeschriebene Bezeichnung des Knotenhaupttyps bzw. Knotensubtyps des Modulknotens. Semester ab dem das Modul gültig ist Semester bis zu dem das Modul gültig ist Ziffer links vom Schrägstrich: Anzahl der vorgeschlagenen GHK-Zuordnungen für Prüfungs- oder Angebotsknoten des Modulknotens. Ziffer rechts vom Schrägstrich: Anzahl der Prüfungs- oder Angebotsknoten mit tatsächlich zugeordneten GHKs. Name der SPO bzw. Name des Modulknotens der Vorlage. Versionskurzbezeichnung des Knotens. Organisationskennung der Organisation, der die Vorlage bzw. die SPO zugeordnet ist.
3.1 Weitere Informations- und Bedienelemente Wenn Sie mit der Maus über gestrichelt unterstrichene Felder/Werte fahren, erhalten Sie eine Information zu diesem Feld/Wert (Tooltip):
In manchen Spaten sind Sortier- und/oder Filterfunktionen vorhanden. Mit dem Dreieck können die Spaltenwerte auf- und absteigend sortiert werden, mit dem Filtersymbol kann nach konkreten Werten eingeschränkt werden: Auf-/Absteigend
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Filtern
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3.2 Ansicht der Zuordnung von GHKs zu einem Modulknoten Durch Klicken auf den Wert in der Spalte GHKs („Gleichheitsknoten“) gelangt man zur Detailansicht der Zuordnungen:
Im oberen Bereich „Vorschläge für Zuordnungen“ entsprechenden Knoten des Moduls angezeigt.
werden
alle
Zuordnungsvorschläge
zu
den
Im unteren Bereich „Knoten des Moduls / zugeordnete GHKs“ werden alle Knoten des Moduls angezeigt; wenn ihnen Lehrveranstaltungen oder Prüfungsveranstaltungen zugeordnet sind.
In der Spalte „GHK“ kann über den Klick auf die Nummer in die modale Sicht „Gleiche Lehrveranstaltungen“ gewechselt werden. Angezeigt werden dort systemweit alle Lehr-/Prüfungsveranstaltungen zu dieser Nummer. Klickt man in der Spalte „Aktuellste LV“ auf den Eintrag, gelangt man zur Detailansicht der Veranstaltung.
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4. Zuordnungsvorschläge annehmen/ablehnen Zuordnungsvorschläge werden von den Stundenplanbeauftragen in der Lehrveranstaltungsapplikation gemacht. Nachdem diese Ihren Arbeitsvorgang abgeschlossen haben, wird dem Modulverantwortlichen dieser Vorschlag in der hier beschriebenen Applikation angezeigt. Applikation aufrufen: In der Zeile des Modulknotens über die verlinkten Ziffern in die Maske „GHKZuordnungen“ wechseln:
4.1 Zuordnungsvorschlag annehmen Vorschlag annehmen: GHK(s) anhaken Klick auf den Button „Zuordnung erzeugen“ oder je Knoten direkt über den Button zugeordnet:
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in der Spalte „Aktionen“. Der GHK wird dem Knoten
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Die Schaltfläche „Zuordnung erzeugen“ ist unter folgenden Bedingungen aktiv:
Der GHK-Typ ist „LV“ (Lehrveranstaltung). Bei Vorlagenkopien darf die Synchronisation der Veranstaltung zur Modulvorlage nicht aktiviert sein. Es gibt noch keine Anmeldungen von Studierenden zur Lehrveranstaltung. Es gibt keine abhängigen Daten aus dem Bereich Prüfungen (siehe Folgeabschnitt).
Folgende abhängigen Daten aus dem Bereich Prüfungen dürfen nicht bestehen:
Es gibt zu dieser Lehrveranstaltung eine Abschlussarbeit. Es gibt zu dieser Lehrveranstaltung eine Abschlussprüfung. Zur Lehrveranstaltung existieren Prüfungstermine. Die Lehrveranstaltung wird im Bereich der Anerkennungen verwendet. Der Lehrveranstaltungen sind Leistungen zugeordnet. Von dieser Lehrveranstaltung wurden angemeldete Teilnehmer in die Applikation Prüfungsmanagement (PRV) importiert.
4.2 Zuordnungsvorschlag ablehnen Vorschlag ablehnen: GHK(s) anhaken Klick auf den Button „X Löschen“ oder je Knoten direkt über den Button
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in der Spalte „Aktionen“:
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5. Eigene Zuordnung vornehmen/vorhandene Zuordnung löschen 5.1 Eigene Zuordnung vornehmen Auch wenn keine Zuordnungsvorschläge existieren, kann der Benutzer unter folgenden Bedingungen Lehrveranstaltungen in die Unterknoten (Angebots- oder Prüfungsknoten) der Modulvorlage einhängen:
Es können nur genehmigte Lehrveranstaltungen zugeordnet werden. Es gibt für die Lehrveranstaltung keinen Zuordnungsvorschlag. Die Lehrveranstaltung ist der Modulvorlage nicht schon zugeordnet. Der Knoten, dem ein GHK zugeordnet werden soll, darf keine Vorlagenkopie sein, wenn die automatische Vorlagensynchronisierung für das Attribut „GHK“ aktiviert ist. Es gibt noch keine Anmeldungen von Studierenden zur Lehrveranstaltung. Es gibt keine abhängigen Daten aus dem Bereich Prüfungen (siehe Folgeabschnitt).
Folgende abhängigen Daten aus dem Bereich Prüfungen dürfen nicht bestehen:
Es gibt zu dieser Lehrveranstaltung eine Abschlussarbeit. Es gibt zu dieser Lehrveranstaltung eine Abschlussprüfung. Zur Lehrveranstaltung existieren Prüfungstermine. Die Lehrveranstaltung wird im Bereich der Anerkennungen verwendet. Der Lehrveranstaltungen sind Leistungen zugeordnet. Von dieser Lehrveranstaltung wurden angemeldete Teilnehmer in die Applikation Prüfungsmanagement (PRV) importiert.
Applikation aufrufen im unteren Bereich auf den Button „Hinzufügen“ klicken
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Im obersten Bereich den Zielknoten auswählen, an den die Veranstaltung gehängt werden soll Im mittleren Bereich nach der konkreten Veranstaltung suchen Aus der Trefferliste die gewünschten Veranstaltungen auswählen (= anhaken) und speichern.
5.2 Vorhandene Zuordnung löschen GHK(s) anhaken Klick auf den Button „X Löschen“ oder je Knoten direkt über den Button Spalte „Aktionen“:
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in der
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6. Glossar AC-Account Angebotsknoten (in LSF bisher als „Unit“ bezeichnet)
Zentrales Mitarbeiterkonto der Universität Stuttgart. Angebotsknoten können Lehrveranstaltungen zugeordnet werden. Dadurch bilden Angebotsknoten die Verbindung von der SPO-Version zu den abgehaltenen/abzuhaltenden Lehrveranstaltungen. Da die Menge der abgehaltenen Lehrveranstaltungen das Lehrangebot ist, heißen diese Knoten Angebotsknoten. Angebotsknoten sind in C@MPUS mit einem roten Fähnchen markiert:
GHK
Ein Gleichheitsknoten ist eine Nummer, der mindestens ein Objekt zugeordnet ist. Welche Objekte dem GHK zugeordnet sind, ist durch den GHK-Typ festgelegt. Wenn der Zweck der unterschiedlichen Objekte an einem Gleichheitsknoten bekannt ist, so ist der Zweck von Gleichheitsknoten schnell erklärt. Er liegt in der einfachen Verknüpfbarkeit der Objekte am GHK mit Objekten unterschiedlicher Bereiche von C@MPUS.
Knoten
Die in den Applikationen SPO-Management & Modulhandbuch verwalteten zentralen Objekte:
Knotentyp
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Knoten sind unter anderem: Module, Abschnitte, Prüfungsknoten (in LSF Prüfungen), Angebotsknoten (in LSF Units) etc. Ein Knotentyp legt aufgrund seiner Eigenschaften fest, welche Attribute Knoten dieses Typs besitzen. Es gibt Knotenhaupttypen und Knotensubtypen.
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Knotensubtyp
LV
Prüfungsknoten (in LSF bisher als „Prüfung“ bezeichnet) SPO
VK
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Knotensubtypen besitzen immer alle Eigenschaften ihres Knotenhaupttyps, daher können sie oft auch anstatt der Haupttypen verwendet werden. Subtypen können aber weitere Eigenschaften besitzen, die ihr zugehöriger Knotenhaupttyp nicht besitzt. Je ein Knotensubtyp für Facharten wie Pflichtfächer Wahlfächer Wahlpflichtfächer Freie Wahlfächer steht für die Haupttypen Regel-, Modul-, Prüfungs- und Angebotsknoten zur Verfügung. Lehrveranstaltung: Einzelveranstaltung als Teil des Lehrangebots. Eine Lehrveranstaltung kann beispielsweise eine Vorlesung, ein Praktikum, eine Gruppenübung etc. sein. Prüfungsknoten können Lehrveranstaltungen oder Prüfungsveranstaltungen zugeordnet werden. Dadurch bilden Prüfungsknoten die Verbindung von der SPOVersion zu den Prüfungsveranstaltungen. Prüfungsknoten sind in C@MPUS mit einem grünen Fähnchen markiert: Eine Studien- und Prüfungsordnung ist die Menge von Bestimmungen, die für eine Universität/Hochschule unter anderem festlegen, welche Module bzw. Lehrveranstaltungen pro Studienfach absolviert werden müssen aus welchem Pool an Fächern (Wahlfächer, Wahlpflichtfächer) Studierende auswählen müssen oder können nach welchen Regeln die Leistungen zu den Modulen bzw. Lehrveranstaltungen zu erbringen sind (z.B. Anzahl der Wiederholungsmöglichkeiten von Prü-fungen) wie viele ECTS-Credits für einzelne Lehrveranstaltungen, Module, Abschlussarbeiten etc. erreicht werden können. Vorlagenkopie: Ein aus den Vorlagen kopierter Knoten in einen konkreten Studiengang (SPO).
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