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Monatsprogramm

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Dienstag, 01. März, 20.00 Uhr Freitag, 04. März, 20.00 Uhr Ausstellungseröffnung: BILDBEUTE „NEWS” Konzert (Jazz): Amalie 5 Wie kam die Musik in die Welt? Eine essentielle Frage, die Amalie 5 nicht zu beantworten vermag. Fest steht jedoch, dass Personen wie Amalie Sebald, die vielen als die „unsterbliche Geliebte“ von Ludwig van Beethoven gilt, einen nicht allzu geringen Einfluss auf die Kunstmusik dieser Welt gehabt haben. Eben diese als Namensgeberin zu wählen, erschien dem Berliner Jazzquintett Amalie 5 um den Saxophonisten Nico Lengauer daher eine anregende Idee zu sein. Was nun ist die Musik von Amalie 5? Eine weitere essentielle Frage, auf welche die Band keine Antwort weiß, welche sie vielmehr ihren Zuhörern überlassen möchte: Jazz? Konzeptmusik? Kunst? Krach? Die fünf Musiker laden Sie herzlich ein, sich selbst zu überzeugen. Donnerstag, 03. März, 20.00 Uhr Lesung: Mica Wanner und Hans Peter Stoll „Martin & LaMonte - Der Fall Verhaag“ Ein Detektiv-Krimi-Live-Hörspiel für zwei Sprecher von Hans-Peter Stoll. Bei diesem außergewöhnlichen und unkonventionellen, turbulenten und humorvollen Detektiv-Krimi, geschrieben von Hans-Peter Stoll, dreht sich alles um zwei Privatdetektive. Richard Martin und Josefine LaMonte könnten unterschiedlicher nicht sein. Der Eine kommt kaum über die Runden und muss nehmen, was er kriegen kann, während die Andere sich in angesehenen Kreisen einen guten Ruf erarbeitet hat. Beide erzählen dem Publikum von einem aktuellen Fall. Dabei stellt sich heraus, dass sie beide die gleiche Zielperson beschatten sollen - so treffen sich ihre Wege. Da sind Komplikationen vorprogrammiert - und von da an läuft nicht mehr alles glatt. Zu erleben sind 13 Rollen, Musik, Gesang und Live-Geräusche auf der Bühne. All das dargeboten von nur zwei Personen. 0 1 D I 0 2 M I 0 3 D O 0 4 F R 0 5 S A 0 6 S O Samstag, 05. März, 20.00 Uhr Konzert (Flamenco): La Cuerda Fina Unter dem Pseudonym BILDBEUTE veröffentlicht Johannes Franke seine Fotografien. Ursprünglich Schauspieler und Kleinkünstler kam er 2009 zur Portraitfotografie und weitete sein Portfolio bald auf andere Bereiche aus. Dem Menschen und seinem Wesen, als wichtigster Dreh- und Angelpunkt seiner Arbeit, ist er treu geblieben. NEWS zeigt metaphorisch den Einfluss der Printmedien auf den Menschen und sein Verhalten im sozialen Gefüge. Als eine der ersten und wichtigsten schriftlichen Ausdrucksformen moderner Kommunikation, üben Medien einen starken Einfluss auf unsere Gesellschaft aus. Sie bringen Menschen zusammen, mit einem einfachen Zugang zu wichtigen Informationen und entfernen sie voneinander durch falsche Ideale und Erwartungen. Die Presse kann Helden erschaffen und Leben zerstören. Sie kann Solidarität stärken und die Werte einer ganzen Generation erschaffen. Sie hat die Macht, die Realität des Einzelnen und des Kollektivs zu beeinflussen oder gar zu erschaffen. Die Serie NEWS visualisiert den abstrakten Prozess des Konsums von Medien und deren mehr oder weniger intellektueller Verarbeitung und regt an, den eigenen Umgang damit und Blick darauf zu hinterfragen. Die Ausstellung ist bis zum 20. 04. zu sehen. Seit 2014 spielt La Cuerda Fina klassischen Flamenco, Jazz und Klassik. Das verbindende Element der drei Musiker ist dabei ihre Liebe zur Improvisation und ihre Offenheit gegenüber stilistischen Genres: So finden sich im Programm bekannte und beliebte Stücke von Paco de Lucia, Astor Piazzolla, Isaac Albéniz und Georges Bizet; aber auch groovige Titel der Gypsy Kings oder jazzigere Stücke von Alain Caron und Didier Lockwood. Allen gemein ist der Bezug zur spanischen Musik und Harmonik – vereint durch den eleganten Sound der drei Saiteninstrumente. Mit: Azusa Krist - Violine und Viola, Christof „Cristobal” Schill – Gitarre und Ludwig Wendt – Bass. Dienstag, 08. März, 20.00 Uhr Konzert (Freejazz): Luzid Chaos Repetition und Monotonie. Klang und Lärm und Raum. Eine Wiener Band auf den Spuren von Punk und Post-Jazz und Free-Jazz. Mit: Anna Anderluh – Stimme, Alexander Kranabetter – Trompete, Simon Raab – Klavier, Hubert Bründlmayer – Schlagzeug und Philipp Kienberger – Bass. Weitere Infos unter www.luzidchaos.com Freitag, 04. März, 20.00 Uhr Konzert (Jazz/Swing): James Crutchfield Trio Donnerstag, 10. März, 20.00 Uhr Der amerikanische Jazzgitarrist ist seit 2014 in Berlin wohnhaft und in der Szene bekannt. In seiner Musik hört man traditionellen und neuen Jazz, sowie Pop-Einflüsse, die dann verzerrt und in einem neuen Klangbild von heutigem Jazz wiedergegeben werden. Immer swingend, spontan und frisch sind die Eigenschaften, die man wahrnimmt. In Deutschland spielte er mit Musikern wie Hubert Winter, Michael Arlt, Tine Schneider, Bernhard Pichl, Bill Elgart, Bastian Jütte und John Schröder zusammen. Mit: James Crutchfield – Gitarre, Fabian Timm – Kontrabass und Philipp Dornbusch – Schlagzeug. Lydia Kraft lebt seit der Wende in Friedrichshain und hat auch zu dieser Zeit angefangen, Gedichte zu schreiben. Vor zehn Jahren fand sie dann zum Literatursaloon Lunge und zum Genre Kurzgeschichten. In ihren Kurzerzählungen ist sie auf der Suche nach der Antiheldin. Den Protagonisten der Erzählungen verleiht die Autorin gerne eine satirische Stimme. Humorvoll und mit einem Augenzwinkern finden die Figuren das Spektakuläre im Alltag oder das Profane im Äußersten, und manchmal gibt es auch kleine surreale Wunder. 0 7 M O 0 8 D I 0 9 M I 1 0 D O 1 1 F R 1 3 S O 1 4 M O 1 5 D I 1 6 M I 1 7 D O 1 8 F R Dienstag, 15. März, 20.00 Uhr Konzert (Vokaljazz - Standards): Ulrike Haller und Carmelo Leotta Duo Der in Hamilton, Neuseeland, geborene Mathew James White ist als klassischer SingerSongwriter anzusehen, dessen Lieder einen bereits nach dem ersten Hören nicht mehr loslassen wollen. 2004 erschien sein Debütalbum „That´s just me“ (mit dem Hit „Jessica“). 2005 zog es den Musiker nach Berlin. Ende 2007 erschien sein zweites Album „Acoustic guitars & ooh la la´s“ (mit dem Ohrwurm „Make it click“). Das Zweitwerk ist ein Album, welches auf Wunsch vieler Fans entstand und, der Titel lässt es erahnen, nahezu rein akustisch aufgenommen wurde. 2011 folgte dann als langersehnter Nachfolger das Album „528hz“, welches eine deutliche Weiterentwicklung im Songwriting erkennen lässt. Diese Platte besticht durch großartige Arrangements, die von der charismatischen Stimme des Wahlberliners leben. Seine vierte und aktuelle CD ist „Songs from my Wohnzimmer”. Ein Live-Album, das aus einem Konzert für ein paar Freunde in seiner Wohnung entstand. Weitere Infos unter www.mathewjameswhite.com Die belgische Sängerin Ulrike Haller und der italienische Bassist Carmelo Leotta haben sich im Schmelztiegel Berlin gefunden um gemeinsam Musik zu machen. Sie sagen: Seltsame Kombination, Kontrabass und Stimme? Kommen Sie vorbei und verpassen Sie diesen Abend nicht, denn Sie werden ihn nicht vergessen und beseelt und glücklich nach Hause gehen. Zwei professionelle, virtuose Musiker spielen Eigenkompositionen der Sängerin und Hits aus aller Welt – unbedingt weitersagen! Donnerstag, 17. März, 20.00 Uhr Lesung: Falko Hennig „Welche Mauer eigentlich?“ Die Mauer fiel, die DDR verschwand und der Kalte Krieg endete die Erinnerung aber an die deutsch-deutsche Teilung ist nach wie vor lebendig. Fünfzehn zeitgenössische Schriftstellerinnen und Schriftsteller erinnern sich literarisch und essayistisch an die Deutschland verändernden Jahre 1989 und 1990. Die Mauer fiel, die DDR verschwand und der Kalte Krieg endete - die Lebensgeschichten aber nahmen ungeachtet dessen ihren Lauf. 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer rufen die hier versammelten Texte diese alles umstürzende Zeit zurück in die Gegenwart. Samstag, 12. März, 20.00 Uhr Konzert (Chanson/Kabarett): Chansonmanie Eine Frau traut sich! „Guten Tag, mein Name ist Emma Rothenberg, ich bin Sängerin und ich werde berühmt werden!” Aber wer weiß schon wie? Was für Zeug braucht man, um das Zeug dazu zu haben? Jacques Brel sang man schon als Kind! Französisch hat man ja gelernt! Aber weiter? Anhand der Biografien Marlene Dietrichs, Edith Piafs und Hildegard Knefs schlängelt sich Emma durch die Welt des Chansons. Sie lernt, eine Femme Fatale zu sein, singt traurige Kriegslieder, steht wie ein Fels, die Fäuste in den Seiten und schmettert Milord, schmeißt sich aufs Klavier und wird zu Lola Lola, lächelt und flucht wie die Knef. Anekdoten, Briefe, Tricks und Zitate, Liebe, Freundschaft, Siege und Niederlagen aus den Leben der großen Diven führen den Zuschauer durch bekannte und vergessene Melodien von 1930-2002. Mit: Isabella Rapp – Gesang und Mathias Weibrich – Klavier. Weitere Infos unter www.isabella-rapp.de Lesung: Lydia Kraft 1 2 S A Freitag, 11. März, 20.00 Uhr Konzert (Folk/Rock): Mathew James White 1 9 S A 2 0 S O 2 1 M O 2 2 D I 2 3 M I 2 4 D O 2 5 F R Freitag, 18. März, 20.00 Uhr Konzert (Rock/Folk): Betonpiraten Zwischen Seeabenteuer und Jahrmarkt, zwischen Spreefahrt und Hinterhof bewegen sich die Lieder der Betonpiraten. Das Akkordeon der Kapitänin bringt SeefrauenRomantik mit sich, die Orgel der Frau am Ausguck klingt nach Zirkus und Schmierenkomödie. Zweistimmig singen die beiden vom Leben als Frollein, vom Hass auf Meerjungfrauen und von Problemen mit Geld. Der Steuermann an der Gitarre, der Maschinist am Schlagzeug und der ewig schweigsame serbische Mexikaner Don am Bass sorgen dabei für den Groove und treiben die Maschine an, sodass es klingt wie eine schräge Mischung aus Chanson und Surfrock, aus Skapunk und Filmmusik. Mit Schwung nimmt diese Mannschaft Euch mit auf große Fahrt und erzählt, wo die Reise hingeht, ob man lieber ankern oder die Segel setzen sollte und was passiert, wenn ein Mann über Bord geht. Echt wahr: Cheesy Jahrmarkt Horror Kirmes! Weitere Infos unter www.betonpiraten.de 2 6 S A 2 7 S O 2 8 M O 2 9 D I 3 0 M I 3 1 D O VERANSTALTUNGSKALENDER Samstag, 19. März, 20.30 Uhr Improvisationstheater: Im freien Fall Freitag, 25. März, 20.00 Uhr Konzert (Mittelalterlicher & Spanischer Blues): Claude Bourbon Dienstag, 29. März, 20.00 Uhr Konzert (Jazz): Trio Diktion Im Freien Fall - das Improtheater aus Berlin: Es gibt keine Drehbücher und Regieanweisungen, keine Requisiten oder Textvorlagen. Alles was geschieht, geschieht ohne vorherige Überlegungen, hängt ab von der Spontaneität der Schauspieler, ihrem Einfallsreichtum und ihrer Bereitschaft, miteinander zu agieren. Es entstehen kuriose, witzige, nachdenkliche, traurige oder überraschende, rebellische oder sinnliche Geschichten. Manche Szenen sind nach ein paar Minuten zu Ende, andere dauern einen halben Abend. Gemein ist allen Szenen nur, dass sie von vorne bis hinten frei erfunden und improvisiert sind. Claude Bourbon wurde in den frühen 60er Jahren in Frankreich geboren und wuchs in der Schweiz auf, wo er eine klassische Musikausbildung erhielt. Als FingerpickingGitarrist ist er überall auf der Welt aufgetreten und hat sich so weitergebildet. Er hat eine unglaubliche Fusion aus Klassik und Jazz geschaffen, mit flüchtigen östlichen Einflüssen, spanischen und lateinamerikanischen Elementen und Zügen von Western Folk. Der einzigartige Monsieur Bourbon ist ein eindrucksvoller Künstler. Er mag seine Wurzeln im Blues haben, aber er wird von Musik und Liedern aus aller Welt inspiriert, nimmt diese Klänge auf und webt aus ihnen Darbietungen aus Blues, Rock, Jazz, Liedern und Melodien, die sich in keine Schublade stecken lassen, und präsentiert sie mit dunkler Stimme. Claudes unnachahmlicher Stil bringt seine zehn Finger dazu, unabhängig voneinander und doch gemeinsam zu tanzen und zwar mit solcher Geschwindigkeit, dass wir sie oft nur noch verschwommen erkennen können. Weitere Infos unter www.claudebourbon.org Vier Leipziger Musiker finden eine einzigartige Musiksprache. Inspiriert von der Kammermusik der klassischen Romantik, Broadway-Songs und aktueller SingerSongwriter-Musik entwickeln sie verträumte Miniaturen. Ernste und melancholische Momente treffen auf Witz und Humor. Kurze, bis ins Detail durchdachte Kompositionen wechseln sich mit langen und freien Improvisationen ab. Die so entstehende Musik klingt sehr facettenreich, mal nach Kunstlied, mal nach Jazzsong und mal nach moderner Filmmusik. Musik zum Zuhören. Die Vier haben sich an der Musikhochschule kennen und schätzen gelernt. Seit Mitte 2012 musizieren, komponieren und diskutieren sie ihre Musik, und in diesem Prozess sind sie hörbar zusammen gewachsen. 2014 wurden sie Preisträger des Leipziger Jazznachwuchspreises der Marion-Ermer-Stiftung. Mit: Matti Oehl – Saxophon, Antonia Hausmann – Posaune, Philip Frischkorn – Klavier und Jakob Petzl – Kontrabass. Weitere Infos unter www.triodiktion.de Das Benedikt Koch Quintett ist eine junge Band aus Köln und Essen. Tragendes Element der Gruppe sind die Kompositionen des Saxophonisten Benedikt Koch. Seit Anfang 2015 spielen die fünf Musiker zusammen und entwickeln seitdem einen eigenständigen Bandsound, der weder die Jazztradition verleugnet, noch sich vor modernen Spielweisen und Einflüssen unterschiedlichster Musikstile verschließt. Emotionalität, Improvisation und das narrative Moment der Melodien stehen im Vordergrund. Die Frontline bilden ganz klassisch Trompete und Tenorsaxophon. Die oft weitgespannten Melodiebögen reflektieren jedoch neben vergangenen Jazzepochen ebenso impressionistische Einflüsse und werden dabei vom mal treibenden, mal sphärischen Spiel der Rhythmusgruppe getragen. So entsteht ein moderner Sound, der die Eindrücke des Großstadtlebens verarbeitet und dabei stets umnebelt ist vom Dunst der Melancholie. Mit: Benedikt Koch - Saxophon, Komposition, Jakob Helling – Trompete, Felix Hauptmann – Piano, Moritz Götzen – Kontrabass und Leif Berger – Schlagzeug. Weitere Infos unter www.benediktkoch.de Donnerstag, 24. März, 20.00 Uhr Musikalische Lesung: Sofa und Fernsehen In ihrem Programm „Sofa und Fernsehen” beschäftigen sich Arndt Schwering-Sohnrey und der Musiker Peter Forster humoristisch und doch tief und sinnig und musikalisch und manchmal auch etwas schlüpfrig mit dem Dasein als Mann im hier und jetzt. Ein Wochenende als Strohwitwer oder ein Einkauf bei einer bekannten schwedischen Möbelkette dienen auf lustige aber nachdenkliche Weise als Spiegel der Männlichkeit. Die Texte sind von Ingrid Lausund. Die Theaterautorin ist dem breiten Publikum als Drehbuchautorin durch den Erfolg des „Tatortreinigers” bekannt geworden. Musikalisch setzt das Duo auf bekannte Songs aus Rock und Pop mit neuen Texten. Samstag, 26. März, 20.00 Uhr Konzert (Folk/Rock): Annika Fehling Die schwedische Singer-Songwriterin Annika Fehling lebt in Visby, der Hauptstadt der märchenhaften Insel Gotland und schaffte es, mit internationalen Tourneen eine Anhängerschaft aufzubauen, die von Annikas verspieltem Gitarrenstil und ihren innigen Songs, gepaart mit ihrer leidenschaftlichen Stimme, begeistert werden. Regelmäßige Auftritte im Radio und TV in Schweden und Europa, spiegeln Annikas Erfolg und Ansehen wider. Mit ihren Wurzeln im Americana/Folk/Pop schreibt sie sowohl für sich selbst, als auch für andere Künstler, Theater und Kunstausstellungen. In der internationalen Songwriter-Szene hat sich Annika längst etabliert und bringt nun ihr vor kurzem veröffentlichtes „Best Of“-Album „Good For You“ mit, das sowohl von Kritikern als auch der Hörerschaft hoch gelobt wird. Weitere Infos unter www.annikafehling.com Donnerstag, 31. März, 20.00 Uhr Lesung: Storyatella - Berliner Kurzgeschichten Seit sieben Jahren lesen Autoren und Autorinnen jeden letzten Donnerstag des Monats im Café Tasso ihre Geschichten einem wachsenden Publikum vor. Die Vielfalt der Texte brachte viele Augen zum Leuchten, regte Gedanken an, provozierte zustimmende und kritische Bemerkungen, jedoch blieb kaum ein Gast ungerührt. Mittlerweile gibt es zusätzlich zu den Kurzgeschichten musikalische und/oder poetische Beiträge, wodurch die Abende im Literatursaloon Lunge noch einmal eine ganz andere Note erhalten. Heute Abend präsentiert Storyatella Berliner Stories zum Thema: „Fehlende Übersetzung“. Es lesen: Oliver Bauer, Torsten Falke, Stefan Thielke, Anke Nußbücker, Katrin Schulz. DAS KLEINGEDRUCKTE Eintritt:        Wenn nicht anders angegeben, freier Eintritt bei allen Veranstaltungen. Wir bitten darum, die Künstler durch eine Spende zu unterstützen. Termine:      Kurzfristige Terminänderungen sind leider manchmal nicht zu vermeiden. Im Internet unter „www.cafe-tasso.de” findet sich der tagesaktuelle Veranstaltungskalender. Newsletter: Mit unserem wöchentlichen Newsletter sind Sie stets informiert über unsere aktuellen Veranstaltungen. Einfach eine E-Mail an [email protected] mit Betreff „Newsletter bestellen” senden. CAFÉ TASSO · FR ANKFURTER ALLEE 11 (U-BHF. FR ANKFURTER TOR) 10247 BERLIN DE (030)  48 62 47 08 - 04 4- Ö KO [email protected] W W W.CAFE-TASSO.DE MONTAG - SONNTAG AB 09:30 UHR Titelbild: BILDBEUTE (Ausstellungseröffnung am 04. März) Dienstag, 22. März, 20.00 Uhr Konzert (Jazz): Benedikt Koch Quintett März 2016