Transcript
Naturaktivitäten für Schulklassen
Programm
2015-2016
der NaturDie Naturschutzzentren assen erlelkl verwaltung bieten Schu an, welbnisorientierte Aktivitäten lichen, die che es den Kindern ermög d Weise un t Ar Natur auf spielerische zu verstezu entdecken und besser m fußt hen. Das Gesamtprogram Bewegung, auf der Wichtigkeit der Spiels, der des Zusammenseins, des lation der Kreativität und der Stimu m Ziel KinSinne in der Natur mit de den Naturder und Jugendliche für winnen. und Umweltschutz zu ge
© Mireille Feldtrauer-Molitor
Naturschutzzentrum Mirador 1, rue Collart L-8414 Steinfort I Tel: 26 39 34 08 I Tel: 26 39 34 09 I
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Rund ums Wasser
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von April bis Oktober, ab Zyklus 3.1 Was ist das? Wie und wo kommt es überall vor, wo kommt es her? Was haben wir eigentlich selber mit dem Wasser zu tun und was sollten wir nicht damit tun? Beobachtungen in der Natur, Versuche und Spiele rund ums Thema bringen uns dieses einmalige Element in seiner Wichtigkeit und seiner Vielfalt näher. Unter Anderem überprüfen wir anhand von Wassertieren auch, wie sauber das Wasser ist.
Boden - was ist das eigentlich?
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von März bis November, ab Zyklus 3.1 Wir tasten, riechen und schmecken und stellen fest, um welche Bodenart es sich handelt – wie echte Bodenkundler. Wir erforschen spielerisch, wie Böden entstehen. Sind alle Böden gleich, egal was darauf wächst? Oder wächst alles auf demselben Boden?
Für die Zyklen 4.1 – 4.2 nehmen wir ein kleines Bodenlabor mit und prüfen z.B. den Kalkgehalt, Nitratgehalt u.a.
Pilze suchen
Dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von September bis November, ab Zyklus 4.1 Mit Kindern Pilze im Wald erleben. Es geht darum den Blick zu schärfen um die Pilze zu entdecken. Mit Hilfe von dazugehörigen Anekdoten bringe ich euch diese faszinierende und eigene Welt ein Stück näher, z.B.: Warum heißt der „Fliegenpilz“ eigentlich so? Weil er …
Wir gestalten ein Herbarium
Dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von April bis September, (Bäume ab Mai) Herbarium „Blumen“ ab Zyklus 2.1, Herbarium „Bäume“ ab Zyklus 2.1 Wie sammelt und pflückt man richtig? Wie ordnet man die getrockneten Pflanzenteile mit einfachen Mitteln haltbar und übersichtlich? Und wie entsteht schließlich ein informatives Nachschlagewerk?
Baumbestimmung ganz einfach, vor allem anhand ihrer Blätter, mit denen wir dann unser erstes Herbarium anlegen.
Mit etwas Fleiß und Geschick bauen wir gemeinsam das Insektenhotel zusammen.
Jedes Kind muss eine Tüte (Butterbrottüte- Beutel) mitbringen, die mit den gesammelten Blättern aus dem Wald gefüllt wird.
Das benötigte Nistmaterial (Zapfen und Späne) bringen die Teilnehmer mit.
Heilkräuter für angehende Hexen und Magier
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens von März bis Juli, ab Zyklus 2.2. Freitags auch als ganztägiger Schulausflug Wir machen eine kleine Wanderung, um einige Heil- und Gewürzpflanzen zu sammeln und zu schmecken. Wann wird was geerntet, wie lagert man die Pflanzen? Wir lernen, bei welchen Krankheiten man bestimmte Heilpflanzen anwenden kann und probieren verschiedene Anwendungen selber aus. Bitte Teetassen mitbringen.
Auf der Spur unserer Vögel
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von März bis Oktober, ab Zyklus 2.1 Bei einem Spaziergang, entdecken wir wo unsere Vögel sich aufhalten. Wir lernen beispielhaft einige Arten und ihre Lebensweise (Entwicklung, Ernährung, Überwinterung, …) näher kennen.
Olympiade der Wildtiere
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von März bis November, ab Zyklus 2.1 Wer springt am weitesten oder am höchsten? Wer läuft am schnellsten?
Von Fröschen , Kröten und anderen Wassertierchen
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von Juni bis Juli, alle Zyklen Wenn wir Glück haben, können wir Kröten und Frösche bei der Paarung oder Eiablage beobachten. Wir lernen den Unterschied zwischen drei Amphibienarten kennen. Was sind eigentlich Amphibien (Lurche) und welche Tiere gehören dazu? Quaken Froschmännchen oder -weibchen mehr und warum? Vom Ei zum Frosch, wie geht das? Wie atmen Frösche? Wir gucken genauer hin (auch mit der Lupe) und finden kleine und kleinste Tierchen (Insektenlarven aller Art, Wasserasseln und –spinnen etc.). Wozu gibt es Fliegen und Mücken? Wenn noch Zeit ist, fangen wir Fliegen wie die Frösche oder veranstalten eine Wassertropfenolympiade.
Wer kann am besten riechen, sehen, oder hören? Wer baut oder tarnt sich am geschicktesten? Wir lernen die Tiere des Waldes und weitere interessante Tiere spielend und im Wettkampf kennen.
Projekt Eichhörnchen, klein aber schnell und flink
NEU
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von März bis Dezember, alle Zyklen Das Eichhörnchen ist ein wahrer Kletterkünstler. Sein Körper ist perfekt an das Leben in der Höhe angepasst. Das Tier bewegt sich sehr schnell und geschickt.
Bei dieser Aktivität sollten die Kinder entsprechendes Schuhwerk (Gummistiefel) anziehen.
Zusammen gehen wir auf große Entdeckungsreise und lernen dabei das Eichhörnchen kennen. Sicherlich finden wir ein paar Spuren und Hinweise, die der kleine Nager im großen, abenteuerlichen und manchmal auch gefährlichen Wald hinterlassen hat.
Insekten und deren Kollegen
Auf spielerische Weise wird der Lebensraum des Eichhörnchens erkundet, sein Verhalten erklärt und seine Rolle im Ökosystem Wald dargestellt. Dauer : 2 – 2,5 Stunden
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von April bis Oktober, alle Zyklen Klein, aber oho ! Unmöglich können wir alle Vertreter dieser Klasse genauer kennen lernen. Aber es gibt einige Arten, die wir genauer unter die Lupe nehmen möchten, um diese „kleine“ Welt und ihre ökologische Bedeutung besser zu verstehen. Mal sehen, wer uns so begegnet….
Wir bauen ein komfortables Hotel für Insekten aller Art
NEU
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von Mai bis Juli, ab Zyklus 2.2
Ein gutes Vorhaben: Bauen von Futterstationen für Eichhörnchen
NEU
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von Oktober bis März, ab Zyklus 2.2 Nachdem die oben genannte Aktivität abgeschlossen ist, kann mit dem Bau eines Eichhörnchen-Futterkastens begonnen werden. Eichhörnchen sind in strengen Wintern vom Hungertod bedroht, weil sie nicht genug Futter erreichen können. Mit einem EichhörnchenFutterhaus können wir die kleinen Kletterer unterstützen. Aus zeitlichen Gründen bereiten wir das Holz schon vor, so dass die entsprechenden Teile zum Zusammenschrauben bereit liegen. Mit etwas Fleiß und Geschick bauen wir gemeinsam die Futterstation zusammen.
Nachdem die oben genannte Aktivität abgeschlossen ist, kann mit dem Bau eines Insektenhotels begonnen werden. Wildbienen und andere Insekten brauchen Nistplätze, um ihre Eier abzulegen. Deshalb sollten wir sie „einladen“ – in ein Insektenhotel. Aus zeitlichen Gründen bereiten wir das Holz schon vor, so dass die entsprechenden Teile zum Zusammenschrauben bereit liegen.
Nächtliche Flieger: von Motten, Fledermäusen und Eulen
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, ab Zyklus 2.1
Winter Version vom November bis Februar ab Zyklus 3.2
Jahreszeiten - der Wald im Frühling
Wir teilen uns in zwei Gruppen, um einerseits eine kommentierte PowerPoint-Show zum Thema zu sehen und andererseits die nächtlichen Flieger genauer unter die Lupe und unters Mikroskop zu nehmen. Ein kurzer Spaziergang und Spiele sollen aber auch nicht fehlen.
Neues Leben, Wachstum und Frühblüher.
Sommer Version von März bis Oktober ab Zyklus 2.1 Wir beschäftigen uns mit Lebewesen (Motten, Fledermäuse, Eulen…) die nachtaktiv sind und fliegen können. Sie sind oft Glieder einer Nahrungskette. Interessante Möglichkeiten der Orientierung und andere Anpassungen ans Dunkle werden erklärt, wobei auch Naturerfahrungsspiele helfen.
Jahreszeiten – Anmerkung : Die folgenden Einheiten können einzeln oder als Block (3 oder 4 Einheiten) gebucht werden. Jede Einheit ist immer themenspezifisch aufgebaut, z.B. „der Wald im Winter“ behandelt die Überwinterung der Tiere sowie Tierspuren. Bei Buchung mehrerer Einheiten bietet sich die Gelegenheit durch Einführen von gewissen sich wiederholenden Tätigkeiten wie das Beobachten von Naturgeräuschen oder das Malen eines Bildes nur mit den Farben, die man in der jeweiligen Jahreszeit sieht, einen Eindruck über Wandel und Kontinuität in der Natur zu gewinnen und so den Kindern die Jahreszyklen wieder näher zu bringen.
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von März bis April, alle Zyklen Wir machen uns auf die Suche nach Spuren neuen Lebens: Knospen, Keimlinge, Blüten, das Summen erster Bienen. Wir wollen uns als eine sich öffnende Knospe erleben und ihr zartes Inneres erfahren. Im Spiel lernen wir wie Blumen befruchtet werden. Wie feiern Vögel ihre Hochzeit und wie füttern sie ihre Jungen? Warum sehen wir grosse Mengen an Waldblumen nur im Frühling? Wir untersuchen die „Rucksäcke“ dieser so genannten Frühblüher und erfahren den Grund, wieso diese gedacht sind.
Jahreszeiten - der Wald im Sommer Bäume und Wald als ein Ganzes erfahren. Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von Mai bis Juli, alle Zyklen Wir versuchen Bäume durch Tasten wiederzufinden. Wie alt wird ein Baum? Wie atmet und ernährt sich ein Baum? Wir fertigen Baumporträts an und lernen so die wichtigen Bäume kennen. Dafür sammeln wir alles, was zu den einzelnen Bäumen gehört (Blätter, Knospen, Samen, Früchte und Rinde). Im Spiel lernen wir die einzelnen Bäume voneinander zu unterscheiden. Anhand der unterschiedlichen Ausprägung der Stockwerke im Wald (Kraut, Strauch, Baumschicht) können wir die wichtigsten Waldtypen im Land unterscheiden.
Jahreszeiten - der Wald im Herbst Ableben und Wandel in der Natur. Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von September bis November, alle Zyklen Wie die Maus Frederik sammeln auch wir Farben. Wieso werden die Blätter farbig? Was passiert mit all den abgefallenen Blättern? Wir schauen uns Bodentiere unter der Lupe an - manche sind so urig, als könnten sie von einem anderen Planeten stammen. Was riecht denn hier so vermodert? Wir erklären den Nahrungskreislauf in der Natur. Maulwürfe wie Eichhörnchen legen Vorrat an. Wie sie und andere Tiere sich auf den Winter vorbereiten erfahren wir im Spiel. Die Natur hat im Herbst schon alles für den kommenden Frühling angelegt. Auch wir versuchen aus einen schönen Erlebnis Kraft und Zuversicht für die Zukunft zu gewinnen.
Jahreszeiten - der Wald im Winter Tiere im Winter – Tierspuren. Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von Dezember bis Februar, alle Zyklen Wir versetzen uns in die Haut der Tiere und versuchen herauszufinden, wie und wo sie den Winter verbringen. Wie schützen sich Tiere gegen die Kälte? Was ist der Unterschied zwischen Winterschlaf und Winterruhe? Wie überwintern Pflanzen? Ihr werdet als verwandelte Eichhörnchen eure Nahrung gut verstecken müssen. Als Detektive machen wir uns auf die Suche nach allerleimöglichen Spuren. Ein Waldtheater über Tiere rundet das Ganze ab. Vielleicht können wir uns sogar selber ein paar Abdrücke von Tierspuren machen.
Vielfalt in der Natur
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von April bis Juli, ab Zyklus 2.2 Auf kleinstem Raum um das Naturschutzzentrum Mirador herum, finden wir die unterschiedlichsten Lebensräume, dessen Vielfalt an Lebewesen wir erkunden. Wir sammeln verschiedene Blätter, Blumen und versuchen herauszufinden wie viele Pflanzen hier wachsen. Wir erfahren im Spiel wie Pflanzen und Tiere vernetzt sind und voneinander abhängig sind. Das Beobachten und Erleben der Vielfalt in der Natur kann uns helfen auch unsere eigene Vielseitigkeit und Reichtümer an Fähigkeiten zu entdecken. Dabei arbeiten wir viel mit den Sinnen und werden auch kreativ tätig.
Wald mit allen Sinnen
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von März bis November, alle Zyklen Heute werden wir den Wald mit allen unseren Sinnen entdecken. Wir erriechen, erschmecken, erhören, und ertasten spielerisch den Wald. Bitte bringt auch eine ordentliche Portion Tatendrang und Entdeckerfreude mit. Interessante Selbsterfahrungs- und Vertrauensspiele warten auf Euch!
Naturerfahrung pur
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von April bis Juli, für Zyklus 1.1 – 2.2 Wie fühlt sich Natur an? Vielleicht eine merkwürdige Frage, die aber durchaus ihre Berechtigung hat! Die Kinder haben Gelegenheit nicht nur die Natur, sondern sich auch selber wieder intensiver zu spüren.
Dies gelingt mittels einiger Übungen und Spiele wie z.B. Naturmaterial „erriechen“, den Waldboden mit den Füssen ertasten, matschen, auf oder unter einem Baum „meditieren“ … . Die TeilnehmerInnen bekommen auch genügend Zeit, selber zu beobachten, zu „jagen“, zu klettern, zu bauen, um die Natur für sich persönlich zu entdecken und eigene Fähigkeiten und Grenzen „in freier Wildbahn“ entwickeln bzw. erfahren zu können. Dauer : 2 Stunden
Geocaching in der Natur: Motivation für Kinder:
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von April bis Oktober, alle Zyklen Geocaching ist eine moderne Form einer Schatzsuche beziehungsweise Schnitzeljagd und wird je nach Alter der Kinder angepasst. Durch die Eingabe von Geokoordinaten in ein GPS-Handgerät kann der entsprechende Ort im Gelände aufgesucht werden. An den Stationen müssen Behälter gesucht und die darin enthaltenen Aufgaben gelöst werden. Die Aktivität im Gelände soll den SchülerInnen Naturerfahrungen ermöglichen.
Natur-Rallye
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, ganzjährig, ab Zyklus 3.1 Wie immer geht es bei dieser Rallye darum, was man in der Natur erleben und beobachten kann und was man aus Naturmaterialien machen kann. Aber auch Sportlichkeit, Kreativität und Geschicklichkeit können beim Auffinden des Schatzes und beim Gewinnen helfen.
Papierwerkstatt
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von September bis April, ab Zyklus 2.1 Wie man Papier und Pappmaché Figuren selber machen kann, mit (aus) Altpapier und Zeitungsschnipseln. Naturmaterialien gehören selbstverständlich auch dazu: Kräuter, Holzspäne, Farbige Blüten, Blätter … usw. Dauer : 2 – 2,5 Stunden
Tonspiel & Erdspaß
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von März bis Oktober, alle Zyklen Ideen und Fantasie begreifbar machen indem wir formlose Tonklumpen mit den Händen und manchmal auch mit den Füssen bearbeiten. So entstehen je nach Altersgruppe: Baumgeister, Schalen, Töpfe und kleine Ton Öfen. Hier dürfen wir matschen und experimentieren; nebenbei lernen wir was Ton ist, wo er zu finden ist und was beim Brennen geschieht.
Naturtheater & Zirkus
ein starkes pädagogisches Instrument oder …? Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von Mitte Mai bis Mitte Juli, ab Zyklus 2.1
Wir machen Kunst für die Natur
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von März bis November, alle Zyklen Heute verschönern wir Bäume, wir malen mit Naturfarben und legen Kunstwerke aus Holz, Steinen, Blättern, Blumen und Erde. Damit bauen wir Holzstatuen, legen Mosaike oder ein grosses Mandala. Wer will, kann schon etwas mitbringen und jeder kann sich ein selbstgefertigtes Naturfarbenbild mitnehmen. Der Wald freut sich auf eure Kunstwerke und Ideen!
Der Wald ist ein reizvoller Erlebnisraum, Theater- & Zirkusaktivitäten ermöglichen dem Kind, verschiedene Aspekte seiner Persönlichkeit zu entfalten. Die Kinder werden sinnliche Erfahrungen machen und zusätzlich werden das Gleichgewicht, die Körperwahrnehmung und das Denkvermögen gefördert.
Brot backen im oder über dem Lagerfeuer
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von März bis Oktober, alle Zyklen
Herbst- und Winter – Atelier
Heute können wir wie in alten Tagen Brot am offenen Feuer backen.
Wir kochen, backen oder basteln mit Naturmaterialien (Zapfen, Zweige, Früchte, Samen, Blätter, Obst, Gemüse …)
Hier werden verschiedene, relativ einfache Möglichkeiten, im Freien Brot (Brötchen) zu backen, vorgestellt. Die Kinder können ihre selbstgemachten Brote noch mit Kürbis-, Sonnenblumen- oder Pinienkerne verfeinern und anschliessend verzehren. Guten Appetit.
Inhaltliches Angebot nach Absprache. Diese Aktivität findet vorwiegend im Saal statt.
Wegen Lebensmittelkosten sollte die Schulklasse für diese Aktivität bitte einen Beitrag von 10 € mitbringen.
Karten selber schöpfen
„Loscht op Hunneg“
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von September bis März,, für Zyklus 1.2 – 3.2
Montags – dienstags – mittwochs – donnerstags oder freitagmorgens, von November bis März, ab Zyklus 2.1 Schritt für Schritt machen wir selber Papier, färben und schmücken es mit Wiesenblumen und anderen schönen „Fundsachen“ aus der Natur. Abschließend sehen wir noch, wie daraus tolle Grußkarten entstehen können.
„Hunneg aus dem Äischdall“ Montags – mittwochs oder freitagnachmittags, von April bis Juli, ab Zyklus 3.1 Die Kinder können die Bienenzucht und die Honiggewinnung hautnah erleben. Das Thema wird durch Fragen und Antworten spielerisch behandelt. Jeder Teilnehmer bekommt eine Kostprobe des köstlichen Naturproduktes.
„Loscht op Äppelviz“
Montags – mittwochs – Freitag oder samstagmorgens, im Oktober, für Zyklus 1.1 – 3.1 Praktische Teilnahme an der Apfelsafterzeugung. Mitgebrachte Äpfel können während der Vorführung gepresst werden. Jedes Kind kann Viez kosten und in einer eigenen Plastikflasche mit nach Hause nehmen.
Treffpunkt aller Aktivitäten ist das Naturschutzzentrum Mirador, außer für die Viez- und Honigaktivität. Die Teilnehmerzahl der Kinder pro Aktivität ist auf 20 begrenzt Bitte mitbringen: feste Schuhe, Verpflegung, dem Wetter angepasste Kleidung. Weitere Informationen und Anmeldung beim Naturschutzzentrum Mirador.
© Christof Weber