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Beratung
Neueste Option in der Pilz- und Antibakteriellen-Therapie In meiner Praxis werde ich immer öfter gefragt, ob es denn nicht eine Alternative zum Wirkstoff „Nystatin“ gibt, welcher im Rahmen einer Anti-Pilz-Diät seit Jahren mehr oder weniger erfolgreich rezeptiert wird. Seit kurzem gibt es hier eine sehr wirkungsvolle, pflanzliche Alternative der Fa. medi-line, die sich seit vielen Jahren mit der Herstellung von Naturprodukten beschäftigt. Das Präparat Oreganum IntMed in Kombination mit Herbacetum vitale (Rotweinessig mit heimischen Kräutern) kann im Bereich der Anti-PilzDiät wie aber auch als „Phyto-Antibiotikum“ hervorragende Dienste leisten und das auf rein pflanzlicher Basis – ganz ohne unerwünschte Nebenwirkungen.
Die Wirkweisen des Oreganum IntMed Oregano (Origanum vulgare) weist einen besonders hohen Gehalt an bioaktiven Inhaltsstoffen auf. So sind z. B. die Phenole Cavacrol und Thymol darin konzentriert enthalten. Sie sind in der therapeutischen Anwendung von Oreganoöl der entscheidende Faktor, da sie oftmals nur geringe Dosierungen erfordern, um in Vergleichsstudien gegen besonders resistente Mikroorganismen eine bakterizide Wirkung hervorzurufen. Dieser Effekt bezieht sich sowohl auf gram-negative wie auch auf gram-positive Bakterien und deckt so das gesamte Spektrum ab. Das im Oreganoöl enthaltene Cavacrol hemmt die ATPase-Aktivität der Bakterien und damit deren Wachstum. Gleichzeitig wird die Zellmembran geschädigt und die Virulenzproteine können die Wirtszelle nicht mehr infizieren. Cavacrol ist aber auch in der Lage, die Vermehrung von Hefepilzen (z. B. bei einem Darm-Pilz-Befall) zu unterdrücken, so dass sich kein Myzel mehr bilden kann. Die Sprossung kann unterbunden werden, die für das Eindringen ins Gewebe notwendig ist. Hervorzuheben ist hier die Tatsache,
Praxis Magazin 2 / 2015
dass sich bei Untersuchungen der Gesamtextrakt des Oreganoöls als ungefähr doppelt so wirksam gezeigt hat, als der alÜbersicht zu den Wirkungen von Oreganoöl leinige Einsatz des Inhaltsstoffes. Dies spricht ausdrücklich Die Kombination der beiden phyfür den Synergismus der verschiedenen siologisch bedeutsamen Inhaltsstoffe Bestandteile. „Oreganoöl“ und „Herbacetum vitale“, die hier in Oreganum IntMed vereint In ersten Untersuchungen konnte wurden, sowie Biotin und Vitamin D ist weiterhin festgestellt werden, dass Ore- daher ein innovativer Ansatz. Besonders ganoöl eine erhebliche Reduzierung erwähnenswert ist die magensaftresisder Noroviren, die bekanntlich für ca. tente Verkapselung des Präparates Ore50% aller Gastroenteritiden verant- ganum IntMed ! wortlich sind, und eine Verringerung der Infektiösität mit sich brachte. UnZur Behandlung hat der Hersteltersucht hat man nun auch, dass Cava- ler, die Fa. medi-line, das Therapie-Set crol das Entzündungsreaktionen aus- „Darm-Vital-Kur“ zusammengestellt, lösende Enzym „Cyclooxygenase-2“ das neben Oreganum IntMed auch eine hemmt, das z. B. bei Rheuma oder einer Flasche „Herbacetum vitale“ enthält, um Sinusitis eine Rolle spielt und kann so so den verschiedensten Erkrankungen entzündliche Erkrankungen abschwä- optimal „zu Leibe“ rücken zu können. chen. Ich setze dieses Set nun schon seit „Zusatzeffekt“ durch Rotwein mehreren Monaten in meiner Naturessig mit heimischen Kräutern heilpraxis sehr erfolgreich ein und erEssigzubereitungen in verschiede- halte von meinen Patienten nur positive nen Darreichungsformen erleben heute Rückmeldungen. Meist verschwinden eine Renaissance. Ein analytischer z. B. Pilzinfektionen schon innerhalb Blick auf die Tradition der Gesund- weniger Tage und durch die verlängerte heitsessige in der europäischen Heil- Gabe dieses „Kur-Sets“, nicht zuletzt kunde in Verbindung mit modernen durch die darmaufbauende und stärLaboruntersuchungen hat gezeigt, dass kende Wirkung, wird einem Rezidiv opdiese traditionell mit heimischen Kräu- timal vorgebeugt! tern verwendete Zubereitung sinnvoll Naturheilpraxis Udo Lamek zur Anwendung verschiedenster Erkrankungen ist. Einen Therapieleitfaden und weiterEs ist also nicht verwunderlich, dass diese Gesundheitsessige zunehmend in der Heil- und Wundbehandlung mehr und mehr Beachtung finden.
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